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Diese Südtiroler Gentianellas rauben mir nochmal den letzten Nerv. Vor Ort war wegen Zeitmangel keine Möglichkeit zur vernünftigen Bestimmung und jetzt hinterher komm ich auch nicht weiter.
Diese hier im italienischen Teil der Zillertaler Alpen - kalkfreier Boden, 1.9.2007
Nicht weit davon weg dieser hier - scheinbar deutlich verzweigter - was anderes oder das selbe?
Weiter südlich in den Dolomiten auf kalkhaltigem oder zumindest etwas kalkhalitgem Boden - es gibt in der Nähe sowohl Rhododendron ferrugineum als auch R. hirsutum, 31.8.2007
Gentianella anisodonta ?
Gleiche Gegend, etwas weiter oben, diesmal sicher auf Kalk, bzw. Dolomit.
Gentianella anisodonta ?
Gentianella anisodonta ?
Libelle aus Tansania
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Herbst-Mosaikjungfer?
Herbst-Mosaikjungfer?
Herbst-Mosaikjungfer?
Heute an der Sieg fotografiert. Liege ich richtig? -- Olbertz
Nein, tust du nicht. Das ist die Blaugrüne Mosaikjungfer, und zwar hier wohl ein Weibchen mit vorübergehender Blaufleckung des Hinterleibs (normalerweise sind diese Flecken grün). Wenn du die zahlreich vorhandenen Vergleichsbilder nochmal genau anschaust, müsstest du die charakteristische Zeichnung von Aeshna cyanea - insbesondere am Thorax ("Brust"), aber auch am Abdomen (Hinterleib) - eigentlich auch selbst wiedererkennen. -- Fice20:48, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
ich hatte neulich schonmal eine Pilzsammlung hochgeladen. Dank dem tollen Engagement wurden einige bestimmt :-) Bei manchen zeigten meine Bilder aber nicht wichtige Details oder die Farbe konnte nicht definitiv bestimmt werden. Ich habe deshalb eine neue Sammlung zusammengestellt (ohne die bestimmten) und bei den unbestimmten weitere Bilder dazugenommen. Ich hoffe mal, damit können weitere Exemplare bestimmt werden. Hier mal die zuletzt als mögliche Arten bestimmten:
9 dürfte ein Pantherpilz (Amanita pantherina) sein, weil der Stiel und die Hautreste so rein weiß sind.
Die können auch beim Grauen Wulstling rein weiß sein (ist nach meiner Sammelerfahrung sogar eher die Regel als die Ausnahme) --LC07:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Für den Pantherpilz spricht auch der ausgeprägte obere Rand der Knolle, wie auf dem großen Foto sichtbar ist. Wulstlinge zeichnen sich vor allem durch eine ausgeprägte, "fein plissierte" Manschette aus. --Philipendula16:05, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
01 und 02: Wie ich damals bereits schrieb, ist bei den Schwefelköpfen die Farbe der Lamellen und der Stiele wichtig. Man kann sie zwar meistens auch von oben erkennen, aber da sind die Unterschiede in der Farbe subtiler, der sich auf Digitalfotos noch schwerer bestimmen lassen. Naja, bei 01 würde ich jetzt schon anhand der Stiele die Behauptung wagen, dass es Grünblättrige Schwefelköpfe sind. --LC08:08, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, wenn ich dieses Jahr wieder eine Tour mache, lege ich auch mehr Wert auf Stiele etc. :-) scheint ja sehr schwer zu sein. Hilft es vielleicht, wenn ich eines der Fotos groß hochlade (wie den 09)? Zu 12 und 14: Die waren tatsächlich so gelb. Nicht weit entfernt habe ich auch Schüpplinge gesehen, es könnten aber auch genau diese gewesen sein, nur später - verfärben die sich noch? Gruß --MdE✉20:25, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Den Pantherpilz übernehme ich dann mal so, ebenfalls die Sparrigen Schüpplinge und Drünblättrigen Schwefelköpfe. Wie mache ich es bei den Teil-Bestimmten? Als z.B. unbekannte Koralle benennen?
In der Lokalpresse war heute eine „was-wächst-bei-uns“-Bestimmungshilfe. Laut der könnte Nr. 10 bzw. 07 ein (Grauer) Trichterling sein - ist das möglich?
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Hallo, hier ein mir unbekannter Pilz. Gestern fotografiert auf einer Wiese (in der Stadt) in Sachsen. Wer weiß was es für einer ist? Danke. --mw11:13, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Auf einer Bachlandfläche ist in den letzten Wochen das Gras vertrocknet. Weiß vielleicht jemand, warum? Und: warum verdorren zu einer bestimmten Zeit auf einem Kartoffelacker alle Pflanzen gemeinsam? Anton23:07, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist es heute noch erlaubt, Totalherbizide großflächig einzusetzen?
Ja, das sind ganz typisch die Spuren von Totalherbiziden. Die werden hier bei Neuss auch häufig eingesetzt. Verboten sind sie soweit ich weiß nicht. Es werden halt immer wieder einzelne Produkte oder Stoffe verboten. Selbst in Landschaftsschutzgebieten ist der Einsatz soweit ich weiß nach Genehmigung der Naturschutzbehörde erlaubt, wobei diese - hoffe ich - in der Regel aber nicht erteilt wird. --Mbc07:31, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist immer wieder ernüchternd, sowas zu sehen. Auch im konventionellem Landbau ist es nicht erlaubt, bis an die Ränder heran zu spritzen. Ich finde es erschreckend, daß viele Landwirte das "Unkraut" wegspritzen, aber die Samen im Boden völlig vergessen, die munter auskeimen. Herbzide, die auch die Samen angreifen sind in der EU nicht erlaubt. 86.56.54.13508:40, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ich hatte es nicht glauben wollen, dass Äcker noch immer so behandelt werden. Vielleicht habt ihr eine Antwort auch auf meine zweite Frage? Kartoffeln werden sicherlich nicht mit Herbiziden behandelt?? Anton18:14, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, im Gegenteil. Bei Kartoffeln ist es ja so, dass die sortenrein und gleichzeitig gepflanzt werden und die haben dann einfach auch gleichzeitig fertig bzw. werden bei Nässe auch gleichzeitig dahingerafft. Das hängt von Boden, Witterungsverlauf und der Sorte ab. Manchmal sieht man auch, dass sie auf der einen (bei uns in der Marsch meist der trockeneren) Seite vom Feld noch grün und auf der anderen Seite schon kahl sind. -- G-u-t18:41, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kartoffeln können selbst im Ökolandbau mit (streng reglementiertem) Kupfer behandelt werden. Das hält Fäulnispilze ab und vertreibt auch den Kartoffelkäfer. Zu den ultimativen Freveln der konventionellen Landwirtschaft gehören auch immer noch die Fruchtfolgen. Oft folgt mehrere Jahre aufneinander die gleiche Frucht und die Bauern wundern sich, daß sich der Kartoffelnematode auf einmal den ganzen Bestand befällt... So ein Bild könnte gut in den entsprechenden Artikeln eingebaut werden. fabelfroh08:10, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe die Bilder unter Herbizid eingestellt. Vielleicht kennt sich jemand aus und kann dort etwas zum Einsatz von Herbiziden (Anwendung zu welchen Zeiten, in welchen Mengen, zu welchem Nutzern...) ergänzen. Anton20:43, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, das war reiner Zufall, dass die kleinen es gewagt hatten hervor zu kommen und sich von Touristen füttern zu lassen. War bei einer Seilliftstation weit weg von den Häusern. Miyajima ist sehr schwach besiedelt. --michaFrage/Antwort13:36, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Korbblütler in Bunte-Wiese-Mischung
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Mal wieder was ohne Bild: Im Hamburger Hafen werden auf Freiflächen Bunte-Wiese-Mischungen ausgesät – nach von einem Mitglied des Botanischen Vereins zu Hamburg zitierter Aussage eines Mitarbeiters von Strom- und Hafenbau (neuerdings Hamburg Port Authority), damit dort keine Rote-Liste-Arten zum Vorschein kommen. Auf so einer Fläche sind mir heute einige Korbblütler aufgefallen: Von Weitem fielen sie durch die leuchtend safrangelbe Färbung der relativ wenigen, breiten Zungenblüten ins Auge, aus der Nähe fielen die langröhrigen Scheibenblüten auf (wesentlich länger als bei Tagetes). Die Hüllblätter sind ausgebreitet und stehen in zwei deutlich unterschiedlichen Kreisen: Die inneren, rötlich überlaufenen Hüllblätter sind mindestens doppelt so lang wie die äußeren, frischgrünen. Die fein zerschlitzten Laubblätter sind gegenständig.
Da die Pflanzen aus einer Saatmischung stammen, dürfte es sich um eine halbwegs gängige Zierpflanze handeln.Hamburger können am Nordrand der Straße Am Windhukkai nachkucken (von Weitem sieht die Fläche aus wie ein Reinbestand von Geruchloser Kamille). -- Olaf Studt23:41, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nee, die kenn'ich. Die sieht vom Laub her ziemlich ähnlich aus, hat aber nicht die langen Scheibenblüten, und die Zungenblüten sind „normal“ gelb ohne den Stich ins Orange. -- Olaf Studt20:52, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hmhm, soviel Erfahrung habe ich denn doch noch nicht. Ich neige ja zur Gattung Tolmerus, aber mir gefällt nicht, das ich da kein Rot an den Beinen sehe. Außerdem kann man hier fast nix von den Genitalien sehen und das wäre hier sehr wichtig. Hast du die (oder wenigstens eine davon) auch noch davor oder danach erwischt? -Accipiter00:04, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also, wenn man diesem Spiegel online-Artikel Glauben schenken mag, hat es sich ja bald ausgefummelt mit Genitalien etc. zur Artbestimmung: Einfach ab mit dem Tierchen in den Gen-Sequenzierer und schon spuckt der Apparat die richtige Artansage aus... Hat die Idee Charme oder ist sie nur völlig kirre? Jeder bilde sich seine eigene Meinung dazu. -- Gute Nacht, Fice00:29, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Für mitteleuropäische Vögel, Säuger, Reptilien, Amphibien, Bäume, Sträucher usw. überflüssig und/oder kaum anwendbar. Für Gewölle oder Haarproben schon wieder ganz interessant. Für viele schwer oder fast garnicht bestimmbare Wirbellosentaxa natürlich super. Gretchenfragen wie immer: Wie teuer, wie aufwendig, wie genau, wie zuverlässig, wie gut verfügbar? Wenn ich mir zum Vergleich angucke, wie weit die mittlerweile mit der individuellen Identifizierung von Lebewesen sind: Kriegt man ja fast alles hin, aber eben nur in Speziallabors. Tja, schaun mer mal. -Accipiter00:56, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ich hab mehrere details und ansichten, auch von der heiklen stelle, allerdings waren die immer miteinander verbunden. vielleicht komm ich heute abend noch dazu die hochzuladen. lg, --KulacFragen?10:56, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist der Fundort Helgoland? Mir geht es ebenso wie Accipiter. Vielleicht ist es Tolmerus atripes, aber auf jeden Fall noch Danny Wolff fragen. Die Tiere hätte man wohl fangen müssen. Auch ein Barcode hätte vielleicht geholfen - die Amis haben für ein solches Projekt schon große Summen gespendet und nun ist die heiße Luft entschwunden, da es kaum jemanden gibt, der was in die Datenbank schreiben könnte. Beim genetischen Fingerprint mache ich mir keine Sorgen, dass die Arbeit den Taxonomen entgleitet. Aktuell gilt mehr als jede zehnte Probe bei GenBank als falsch bestimmt. "Was ist denn das!" bleibt uns noch lange erhalten und dem Spiegel muß man zu Gute halten, dass es in Deutschland kaum einen seriösen Gespächspartner mehr gibt. Ein Freund war gerade auf einem Kongress in den USA wegen eines weiteren Großprojektes. Diesmal ist sogar der große Wilson daran beteiligt. "ENCYCLOPEDIA OF LIFE" soll jedem Organismus eine Internetseite spendieren. Die 50 Mill. Dollar sollen allerdings zu 100% in die Infrastruktur und an die Informatiker gehen. Im Stil der Wikipedia sollen dann die arbeitslosen oder ausgestorbenen Taxonomen die Seiten mit Infos füllen. Trotz aller Lästerei muß man zugeben, dass die Amis zwar irren Hirngespinsten nachgehen, sich aber wenigstens an das Thema erinnern. In Deutschland gibt es ja nicht einmal mehr einen einzigen Lehrstuhl. Beste Grüße --Dysmachus10:33, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
"Mir geht es ebenso wie Accipiter." Na da bin ich ja beruhigt! ;-) Und für T. atripes läuft die nördliche Verbreitungsgrenze, soweit bekannt, durch Hessen. Bin gespannt, was Danny Wolf zu denen sagt. Grüße, -Accipiter12:47, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja nicht, welche Bilder am Anfang zu sehen waren, aber die Art ist doch ziemlich eindeutig. Das ist die Sand-Raubfliege Philonicus albiceps. Auf dem 2ten Foto von links sieht man sogar die distalen Dornen am Ovipositor. @Kulac: Helgoland Hauptinsel oder Helgoland Düne? Jahr = 2007 ?. Viele Grüße! --Danny Wolff19:55, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
schnelle antwort: 2007 auf düne war das. hab ich in der mail 2006 geschrieben? da habe ich mich dann leider vertippt. vielen dank für die hilfe! lg, --KulacFragen?09:25, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Tonaufnahme eines Weißkehlammers
Mal kein Bild sondern eine Tonaufnahme einer Vogelstimme im Algonquin Provincial Park in Ontario im Juni diesen Jahres. Leider habe ich den Verursacher nicht gesehen. Kann jemand helfen? Eventuell müsste die Aufnahme von einem Fachmann etwas bearbeitet werden. Gruß Liesel20:31, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Aufnahme ist völlig ok, indes bräuchte es hier jemanden, der sich mit amerikanischen Singvogelgesängen auskennt und diese jemande sind hier dünn gesäht. Am effektivsten wäre es sicher, wenn du die Anfrage in die englische WP stellst. -Accipiter13:41, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
erinnert mich in tonhöhe und stimmlage an goldhähnchen - im nordöstlichen nordamerika kommen zwei arten vor: Regulus satrapa und R. calendula. vielleicht ein hinweis, aber weitgehend vermutung. Scops11:49, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Auch mal ohne Bild, habe heute bei Bekannten in einem Schaukasten ein präpariertes Exemplar einer riesigen Schrecke gesehen, meine Suche nach ähnlichen Abbildungen hier in WP und in Commons, sowie gegoogelt blieb leider erfolglos. Das Exemplar schien schon ziemlich alt, wurde mal auf dem Flohmarkt erstanden. Die Körperlänge würde ich auf annähernd 10 cm (!) schätzen, die Grundfarbe war ein dunkles eher schmutziges grün, die oberen Flügel war Taubenei groß, also eher rundlich und kräftiger Grün, nicht durchscheinend, darunter waren noch 2 etwas kleinere, rötliche Flügel am Körper anliegend zu sehen. Was könnte das gewesen sein? Besteht evtl. Interesse an einem Foto (aber nur falls ich in absehbarer Zeit dazu komme)? - Grüßle NobbiP21:55, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hey, echt super, hätte nicht gedacht, dass mit meiner laienhaften Beschreibung überhaupt jemand etwas anfangen könnte. Also vielen Dank, war goldrichtig. Grüßle NobbiP15:53, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Spinne
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Hm, ich vermute, du meinst nicht welche Art, sondern welche Rasse. Biologen meinen meist was anderes, wenn von Arten die Rede ist. Alle Hauskatzenrassen (und damit auch die beiden Katzen auf dem Foto) gehören nur einer Art an, der Hauskatze. Wenn du jetzt wissen willst, zu welcher Katzenrasse die gehören, sind wir etwas überfragt, aber guck mal [hier]. Viell. wirst du fündig, wenn nicht, stell deine Katzen dort auf die Diskusssionsseite. Grüße, -Accipiter21:45, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also, Ahnung von Katzenrassen habe ich gar nicht, weswegen dein Hinweis (@Accipiter) mir nicht hilft...leider. Braucht ihr andere Fotos, um die Rasse zu erkennen? Ich habe noch einige von den beiden. Oder ist es einfach unmöglich, sie so nur anhand eines Fotos zu bestimmen? --Bangin ¤ ρø$τBewertung14:22, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nee, andere Fotos helfen uns hier nicht. Das Problem ist, das die allermeisten hier sich nur mit Wildtieren oder -pflanzen beschäftigen, also nicht mit Haustieren. Ich würde es daher doch erstmal auf der Disk des Katzenrassenartikels versuchen. -Accipiter21:14, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ich würde sowieso meinen, dass es sich hierbei um mischlinge handelt...wenn sie irgendwo auf der starße rumgelaufen sind mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit. --KulacFragen?00:03, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Wanze
Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich hier um die Rotbeinige Baumwanze handelt? Ich wollte eigentlich noch eine Aufnahme vom Bauch machen, aber das Umdrehen war dem Tierchen dann doch etwas nervig, da ist es fort geflogen.--Heinz08:25, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hm. Anscheinend doch nicht. Hier intern gibt es bereits ein Bild mit diesem Namen, in Commons nun aber nicht. Was muss man tun, damit mein Bild von Commons aus hier eingebunden wird? --Bangin ¤ ρø$τBewertung16:35, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das Bild unter anderem Namen neu auf Commons hochladen, das alte dann löschen lassen (auf Commons mit {{badname|AlterDateiname}}. Viele Grüße
in zukunft vielleicht unter dem lateinischen namen und einer angehängten nummer hochladen. Papilio_machaon04.jpg oder so, dann ist es nicht nur international, sondern auch unverwechselbar. --KulacFragen?16:09, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Oder vielleicht so: wissenschaftlicher Name, evtl. weitere Angaben (Männchen/Weibchen etc.), Ort, Datum, evtl. Zählung, wenn es mehrere Bilder sind. So habe ich es mir angewöhnt, das ergibt dann eindeutige Dateinamen ohne jegliche Dublettengefahr. Viele Grüße --Rosenzweigδ20:06, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
unbekannte Käfer
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Käfer
Kann mir jemand sagen, was für Käfer das sind? Aufgenommen Mitte August in Hessen, bei Marburg. In der Wikipedia habe ich keine Käfer gefunden, die ähnlich aussehen.--M.J.18:46, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Bilder habe ich Ende September und Anfang Oktober in Marburg aufgenommen. Die Eintagsfliege (nach Wikipedia als solche bestimmt) ist etwa 7 mm lang. Was mich wundert ist, dass es scheint, als ob die obige Fliege ihre Hülle dagelassen hat - die Hülle ist vier Tage später aufgenommen. Wenn sie Flügel hat, sollte sie doch voll entwickelt sein?! Oder ist in den paar Tagen zufällig eine Larve an die gleiche Stelle gekrabbelt und hat sich gehäutet? Eine genauere Bestimmung der Fliege wäre für weitere Artikel toll. --M.J.19:00, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Bei Eintagsfliegen ist in der Tat eine Besonderheit gegenüber anderen Insekten, dass der fortpflanzungsfähigen, voll entwickelten Imago ein bereits geflügeltes Larvenstadium, die sogenannte "Subimago", die sich nochmals häutet, vorgeschaltet ist. Die Bestimmung überlasse ich aber anderen. --Density20:54, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Blaugrüne Mosaikjungfer?
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1 – Höhe ca. 5 cm
2 – Blüte ca. 2 cm
3 − Strauch bis 1,50 m
4
5
6 – Schirm ca. 7 cm
7 – ca. 4 cm
8 – ca. 4 cm
Liebe LebewesenbestimmerInnen, kann hier jemand was zur Bestimmung beitragen? Die Pflanzen 5 schienen gerade aus dem Boden geschossen zu sein, die Schnecken steckten mit dem Körper im Erdboden. Alles im jetzigen Oktober aufgenommen. Beste Grüße, --Mosmas21:10, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Servus, Bild 1 könnte ein Vertreter der Gattung Merendera oder Colchicum sein. Vielleicht Colchicum montanum (ohne Gewähr). Nr. Fünf könnten die Grundblätter des Krummstabs (Arisarum vulgare) sein. mfg --Tigerente22:36, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo zusammen. Mag mal jemand nachschaun um was es sich bei diesen Beiden Gesellen handelt, ob die Bilder überhaupt noch gebraucht werden und - wenn ja - richtig beschriften bzw. auf passende Dateinamen verschieben und einbauen? Wenn's dazu schon Bilder gibt, kann die hier auch gleich jemand löschen (Oder mir kurz auf meiner Disk bescheid sagen, dann mach ichs selbst). Dank' Euch und Grüße, --PfalzfrankDisk.01:06, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Jain. Nur der linke ist ein höchstwahrscheinlich ein Steinadler, der rechte ist ein Steppenadler im Jugendkleid. Bei dem linken gefällt mir nicht, das er für einen adulten Steinadler extrem dunkel ist, aber bei Gefangenschaftsvögeln ist vieles möglich. Beides offensichtlich Vögel in Gefangenschaft und in Anbindehaltung. Sehr unschön sowas, aber leider legal. -Accipiter12:03, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
später Bläuling, drei Libellen
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Hier ein Falter und Libellen aus dem Naturschutzgebiet Küstenheide bei Altenwalde, Cuxhaven (die letzte Libelle mitten aus der Hamburger Innenstadt).
Der arg derangierte Bläuling ist vermutlich ein Polyommatus icarus (?). Kann ein Falter so stark abgeflogen sein, dass die weiß umsäumten Flügelränder praktisch weg sind?
Bei den Libellen vermutlich Heidelibellen, aber welche?
Gruß --Loz19:38, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
der bläuling ist kein icarus, eben wegen dem fehlenden rand, der kann sich nicht so gleichmäßig abfliegen. bläulinge sind aber so gut wie nicht alleine von oben bestimmbar, beim nächsten mal knips bitte auch ein foto der flügelunterseite! lg, --KulacFragen?11:40, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
"Heidelibellen" ist klar, aber die genaue Artzuordnung finde ich ziemlich schwierig. Bild 2 ist wohl ein altes Männchen von Sympetrum striolatum oder S. vulgatum (aus der Perspektive für mich nicht eindeutig), das Exemplar auf Bild 3 halte ich am ehesten für ein junges Männchen von S. striolatum und das auf Bild 4 für ein altes Weibchen von S. vulgatum. -- Fice11:44, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kleine Fliege
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Tut mir Leid, dass das Bild in so schlechter Qualität vorliegt, ich hoffe, es reicht dennoch.
Diese Fliegen leben in zahlreichen Terrarien in meinem Zimmer. Sie sind nicht so stark vertreten wie die Fruchtfliegen und fliegen auch nicht so viel herum. Außerdem sind sie wesentlich filigraner als die Drosophilas.
Sie sitzen und laufen eher auf dem Boden und flüchten auch, so lange es geht, rennend. Dabei leben sie vor allem auf offenem Substrat, also nicht zwingend in Obst- oder Verstecknähe.