Zum Inhalt springen

Otto Funcke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Oktober 2007 um 12:25 Uhr durch Eastfrisian (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Otto Funcke (* 9. März 1836 in Wülfrath (bei Elberfeld); † 26. Dezember 1910 in Bremen) war einer der erfolgreichsten christlichen Volkserzähler des 19. Jahrhunderts.

Sein Vater war Landarzt. Er selbst studierte Theologie in Halle, Tübingen und Bonn und wurde dann Hilfsprediger in Wülfrath, seinem Heimatort. Danach war er Pfarrer in Holpe (Ortsteil von Morsbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen). Dort begann er schriftstellerisch tätig zu sein. 1968 wurde er als Inspektor der Inneren Mission nach Bremen gerufen. Er baute dort für die östliche Vorstadt die „Friedenskirche".

Werke (u.a.)

  • „Reisebilder und Heimatklänge" (3 Bände)
  • „Die Fußspuren des lebendigen Gottes in meinem Lebenswege"