Diskussion:Piero Esteriore

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Triebtäter

unbegründete Löschung von Textteilen

Die Löschung des Abschnittes über P.Esteriore’s Amokfahrt als angebliche "Boulevard-Nachricht" ist nicht zulässig, zumal die Stadtpolizei Zürich über den beschriebenen Vorfall eine offizielle Medienmitteilung inklusive Zeugenaufruf

Die wiederholten Lösch-Aktionen von User "Triebtäter" sind absolut inakzeptabel, zumal es zur Amokfahrt von Piero Esteriore eine amtliche Polizeimeldung gegeben hat. Hier der Link dazu: http://www.stapo-content.ch/artikel.php?id=5348&LOG_uin= Von boulvard kann daher absolut keine Rede sein. Da es sich bei Piero Esteriore um einen in der Öffentlichkeit stehenden "Künstler" handelt, sind solche Vorkomnisse alles andere als "irrelevant" und gehören zu einer Kurzbeschreibung eines solchen "Künstlers". Dass der Artikel nun schreibgeschützt wurde, mag zwar zur Beruhigung dieses Arikels beitragen, kommt durch die Löschung des Abschnittes über Esteriore's Amokfahrt einer Zensur gleich, die Quellenangabe dazu war vollständig angegeben insbesondere diejenige der Stadtpolizei Zürich mit dem bereits oben erwähnten Zeugenaufruf.
Nicht jedes deviante Verhalten ist automatisch im Sinne einer Enzyklopädie relevant. Und damit dieser boulevardeske Unfug draußen bleibt, ist der Artikel jetzt erst einmal gesperrt. -- Triebtäter 18:30, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das mag dein persönlicher Standpunkt sein, Triebtäter. Tatsache ist allerdings, die Amokfahrt von Piero Esteriore hat in Zürich eine massive Welle der Unverständnis ausgelöst, insbesondere weil hierbei Menschenleben gefährdet wurden und die Amokfahrt in eine Tragödie hätte enden können. Über den Vorfall haben sämtliche Zürcher und Schweizer Medien berichtet. Die Angelegenheit geht nun bekanntlich an die Staatsanwaltschaft und Piero Esteriore wird sich nun vor Gericht verantworten müssen. Der Amoklauf eines erfolglosen Castingshow-Teilnehmers wird zudem auch die Debatte um Sinn solcher Castingshows, insbesondere auf öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten, wieder stark anheizen. Die Angelegenheit ist in der Öffentlichkeit somit höchst relevant.
Nicht über alles, was die Zürcher Medien berichten ist automatisch im Sinne einer Enzyklopädie relevant. -- Triebtäter 18:54, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nochmals, es geht nicht um die Medien, es geht um die Amokfahrt von Piero Esteriore, die in einer Medienmitteilung der Stadtpolizei Zürich bekannt gegeben wurde. Kommt auch dazu, Triebtäter, dass du Wikipedia ganz offensichtlich als dein Privateigentum betrachtest und den Artikel auch etwas in deinem eigenen Sinne verfasst hast. So entspricht deine im bisherigen Artikel gemachte Aussage "... ist ein Schweizer Popsänger." nicht der Realität, denn in Wirklichkeit handelt es sich um einen ehemaligen Teilnehmer der Castingshow MusicStar. Dies ist auch die offizielle vom Schweizer Fernsehen, als Veranstalter dieser Castingshow, verwendete Bezeichnung sämtlicher MusicStar-Teilnehmer. Das bisher einzige von Piero Esteriore veröffentlichte Album bzw. die darin enthaltenen Songs stehen allesamt ausschliesslich in direktem Zusammenhang mit der Teilnahme bei MusicStar und nicht mit einer angeblichen individuellen Karriere als Popsänger. Daher, Triebtäter, halte dich gefälligst an Tatsachen, wenn du schon das Gefühl hast, hier den Platzhirsch spielen zu müssen.
Vielleicht nutzt Du einfach die Zeit, in der der Artikel gesperrt ist, mal anhand eines richtigen Lexikons nachzusehen, was der für eine Biografie angemessene Stil ist. Auch wenn's an vielen Stellen den Eindruck vermittelt, ist Wikipedia ist kein Unterschichtenlexikon, bei dem jede banale Kleinigkeit aus der Zeitung Erwähnung finden muss. Wenn es zu einer rechtskräftigen Verurteilung kommt, kann der Artikel entsprechend - und sehr viel kürzer als vorgeschlagen - ergänzt werden. Davor stehen neben inhaltlichen Gründen auch die Persönlichkeitsrechte der Person entgegen. Ende. -- Triebtäter 19:44, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Klar, Triebtäter-Platzhirsch... und dir sei geraten, dich bei Eröffnung eines Biografie-Artikels an Tatsachen zu halten und nicht irgendwelche ehemaligen Castingshow-Teilnehmer als angebliche "Popsänger" darzustellen. Ebenfalls Ende.
Triebtäter: nomen est omen!