Diskussion:Edmund Stoiber

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Von Benutzer:Hafenbar mal hierher verfrachtet:

Der Text zu den Vertreibungen ist deshalb polemisch, weil er zumindest unterschwellig die Ebene der Objektivität verläßt und damit auf die Erzeugung eines negativen Gesamteindrucks abzielt. Es wurde in dem betreffenden Absatz ein vermeintlicher Widerspruch behauptet, der so einfach nicht gegeben ist. Was haben den Stoibers Kritik am Umgang der tschechischen Regierung mit den Benesch-Dekreten (denn da kam es ja vor allem im letzten Wahlkampf in Tschechien tatsächlich zu merkwürdigen Ausfällen seitens der tschechischen Politik) und seine Ablehnung des Einwanderergesetzes miteinander zu tun? Ich denke doch: gar nichts! Im übrigen stammt das Zitat aus dem "Wörterbuch" einer sehr fragwürdigen Organisation, der zumindest im Bezug auf Edmund Stoiber Objektivität nicht zuzutrauen ist. Gruß TMFS

1. Zur Obejktivität. In einem Bundesland dass seit Urzeiten von ein und derselben Partei regiert wird objektiv und gerecht zu bleiben fällt beiden Seiten schwer. Wer nicht in Bayern lebt der versteht das wahrscheinlich auch nie.
2. Die Vertriebenen von '45 und die von heute haben sehr wohl etwas miteinander zu tun. Über die erste Gruppe ist man in Bayern sehr froh während die zweite unerwünscht ist? Das ist weder konsequent noch menschenfreundlich.
Genau wie der Rest Deutschlands braucht Bayern Einwanderer, die Geburtenrate geht viel zu sehr zurück und junge Wissenschaftler wandern in die USA ab (bundesweit ein Defizit von etwa 100.000). -- TomK32 15:05, 6. Nov 2003 (CET)
PS: Stoiber freut sich übrigens dass Bayern ein beliebtes Einwanderungsland ist - für deutsche Bundesbürger.


Da gebe ich Dir teilweise durchaus recht, ich fand den Abschnitt auch keineswegs gelungen und ÜBERARBEITUNGSBEDÜRFTIG (hatte nichts damit zu tun und bin nur zufällig bei Stoiber gelandet). Aber ersatzlos zu löschen (und das habe ich moniert) finde ich grundsätzlich wenig hilfreich ...
Gruß hafenbar 2003-11-12