Computerprogramme gibt es in 2 Versionen:
- in der direkt ausführbaren Version als "Exe-File".
- in der gut lesbaren Entwicklungsversion.
Die Entwicklungsversion wird durch einen Compiler oder einen Interpreter in ein ausführbares Programm übersetzt und kann erst dann gestartet werden.
Ausführbare Dateien sind meist in Maschinensprache oder in einem Maschinensprache ähnlichen Precode geschrieben.
Durch einen Decompiler kann man versuchen, ein ausführbares Programm wieder in ein les- und veränderbares Programm zurück zu übersetzen.
Im Windowsbereich enden die meisten ausführbaren Programme mit der Dateiendung
- EXE
- COM
- BAT
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