Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/alt

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Abkürzung: WP:VV

Vorlage:Hinweise Verbesserungsvorschläge

Oft Gefragtes (FAQ)

Besucherzähler/Statistikanzeige pro Artikel
Gibt es prinzipiell, ist aber schon lange wegen zu hoher Serverbelastung ausgeschaltet
Rechtschreibprüfung
wird es auf absehbare Zeit nicht geben, bitte dazu die Funktionen auf dem eigenen Rechner nutzen; siehe auch Benutzer:APPER/RP (oder für Firefox Benutzer:Revvar/RT).
Firefox hat in der aktuellen Version (2.0) (Download) eine eingebaute Rechtschreibprüfung, die Texte in Texteingabeboxen überprüft, was natürlich vor allem für Wikipedia-Autoren interessant ist. Installation: In einer Texteingabebox mit rechter Maustaste das Kontextmenü aufrufen und "Wörterbücher hinzufügen..." auswählen.
Alte oder neue Rechtschreibung
siehe Wikipedia Diskussion:Rechtschreibung
Farbenblindheit
Linkfarben lassen sich benutzerspezifisch auf für Farbenblinde besser erkennbare Farben umstellen, siehe Help:Eigene Stylesheets und Benutzer:Wolfgangbeyer/monobook.css
Artikel bewerten
Ein Bewertungssystem ist noch in Entwicklung/Testphase begriffen (Diskussion bitte auf Mailinglisten)
Redirects auf Artikelabschnitte
sind technisch möglich. Vorzuziehen ist jedoch eine Verlinkung auf Artikelabschnitte durch die Vorlage:Anker. Dadurch bleibt der Link auch bei Änderung der Abschnittsüberschrift aktuell. Leicht verständliche Hinweise zur Verwendung der Vorlage finden sich auf Vorlage_Diskussion:Anker.
Javascript einbinden
ist ein Sicherheitsproblem und wird es deshalb nicht geben.
Externe Links prinzipiell in einem separaten Fenster öffnen
wird es nicht geben, empfinden auch viele Nutzer als bevormundend. (Wo ein Link geöffnet wird, kann man in den meisten Browsern selbst entscheiden durch die Art, wie man draufklickt.)
Mindestgröße für neue Artikel
umstritten
Allgemeinen Zugriff auf gelöschte Artikel
gibt es derzeit nicht
Beim Bearbeiten anzeigen, zu welchen Begriffen Artikel existieren
sehr aufwendig zu realisieren. Lösung: Vorschau oder das externe Tool Wikifizierer von Bananeweizen nutzen.
Artikelvorschau beim Überfahren von Links
extrem aufwendig, siehe auch Helferlein/Navigation-Popups
Metadaten, welche die Richtigkeit belegen
Interessant, aber aufwendig
Essays
Eventuell, und wenn, dann nur was für Wikibooks
RSS-Feed
ist verbesserungswürdig, hat aber eine geringe Priorität
Versionsgeschichte erweitern um Grund für Löschung/Sperrung/Wiederherstellung und welcher Admin ausführte
Interessant, zum Teil umgesetzt über "Ansicht gelöschter Versionen"
Expertenabschnitte
Kontrovers diskutiert, kein Ergebnis
Software-Fehlerberichte?
sind bei MediaZilla richtig aufgehoben

Feature-Requests und Bugreports auf MediaZilla

Feature-Requests sind auf der Unterseite Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Feature-Requests zu finden.

Wenn ein hier diskutierter Feature request auf MediaZilla gestellt wurde, bitte hier auflisten:

Tschüß Till

Verbesserungsvorschläge

Wiki mut zur kritischen modernen Darstellung

Ich recherchiere momentan vermehrt über recht kritische Themen... Mir ist aufgefallen das Wiki leider sehr "altbacken" mit etwas kritischeren Dingen umgeht. Ich verstehe das Wikipedia nicht an Seriösität verlieren möchte! Ich denke das wiki längst den Punkt überschritten hat an dem sie sich um sowas größere Gedanken machen müßte:). Natürlich muß man nicht jeden abgedrehten ... aufnehmen! Bitte nicht gleich wieder ins Extrem umdrehen! Wenn eine Sache allerdings eine relevante Zahl an "Anhänger" hat sollte man dies schon drin haben wenn man denn ein wirklich rundes Bild zeichnen möchte. Fast alles hateine Kehrseite der Medaille ... somit gibt es schon vom Prinzip her kaum ein großes Thema zu dem es keine begründete Kritik gäbe. Diese sollte man dann auch beim Namen nennen. Also mir fehlt ganz oft Kritik, zur Lehrmeinung abweichende Ansichten und einfach etwas mehr "Mut".

Auffindbarkeit dieser Seite (war Dies und Das alt - Teil 1)

  • Diese Seite hier prominenter verlinken, etwa bei Fragen zu WP
Auch ich musste einige „Schüsse ins Blaue“ abgeben, bis ich endlich diese Seite gefunden habe. Die wikisuche nach Vorschlag, Vorschläge etc. hat nämlich viel Müll gelistet, aber nicht diese Seite!!! Gruß Axpde 14:28, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
ich geh sogar von wiki zu google um hierher zu kommen :D

sehe ich auch so! wenn man die seite nur zum artikel lesen benutzt ist sie super schön und einfach zu bedienen!!! besser geht kaum! alles was aber darüber hinaus geht sollte dringend vereinfacht, erneuert und überarbeitet werden;) muß man ja halber programieren können um hier was zu posten:) und übersichtlich ist es auch nicht grade für "lisa müller". man hat ja auch nicht ewig zeit und lust sich in sowas einzuarbeiten.. ist ja auch eig keine große geschichte.. ich habe zb bis heute nicht begriffen wie ich jemand eine nachricht hier schicke:) hab glaub mal eine erhalten und konnte nicht antworten:) und ich bin noch lange nich der aller dümmste am pc:) hatte jetzt auch keine lust größer nach zu suchen..aber auf die schnelle konnte ich das nicht finden.:) also ein phpbb board ist für den user sicher leichter zu bedienen.

Vorlage:Wikinews und Vorlage:Commons

Leider sind die beiden Bildchen in dem Link, der erzeugt wird nicht gleich breit, wenn beide Vorlagen untereinanderstehen, sieht das unschön aus. Beispiel

Commons: Gol-Transportes-Aéreos-Flug 1907 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Ist da Abhilfe möglich? (Wobei eher das Wikinewslogo kleiner erscheinen sollte, weil das Commons logo in seiner Breite in etwa dem entspricht was durch * verursacht wird. Ich denke da hauptsächlich an Wikilinks. --Matthiasb 16:52, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neue Kategorien im Bereich Film/Theater

Verschoben nach Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2007/Mai/11#Neue_Kategorien_im_Bereich_Film.2FTheater --MfG, º the Bench º 16:26, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einheitliche Infoboxen in Ortsartikel; hier Rand

Mir fiel auf, dass etwa in Innichen und anderen Orten die Infobox keinen Rand hat wie es meines Erachtens in der Mehrzahl der Ortsartikel der Fall ist. Möchte vorschlagen alle Infoboxen mit einem Rand zu versehen. --Blaufisch 16:53, 21. Jan. 2007 (CET)

Wikimedia-Bibliothek

Nein, ich meine nicht das [[Wikipedia:Bibliothek|Büheraustauschprojekt der Wikipedianer. Mein Konzept ist etwas anders: Ich will ein temporär öffentlich zugängliches Schriftstück in der Wikipedia als Quelle nutzen, beispielsweise den Ausdruck einer oft geänderten Internetseite oder einen Werbeprospekt (auch dafür kann es ja Verwendung geben). Ich schicke dieses Schriftstück dann an die Wikimedia Foundation, die solche Schriftstücke sammelt, katalogiesiert und evtl. (passwortgeschützt) wieder ins Internet stellt. Möchte nun jemand meine Quelle sehen, sieht er im Internet oder im Idelafall per Fernleihe das Schriftstück ein. Für den Fall, dass der Autor der Quelle seine Autorenschaft anzweifelt, sollten Benutzer- und Realname des Einsenders dokumentiert und nachgeprüft werden, damit der Betreffende für seine Untat verantwortlich gemacht werden kann; zumindest der Realname sollte aber im Normalfall nicht zwangsläufig öffentlich zugänglich sein.

Für gedruckte Quellen mag das vielleicht unnötig erscheinen, aber es gibt ja noch andere Anwendungsmöglichkeiten: Eingesandt werden können auch verwendete Fotos bzw. Dokumentationen von Betriebsbesichtigungen wie der Markthalle in München (da war doch mal sowas) sofern so etwas in der WP verwendet wird, Interviewmitschriften von Wikiknews (bisher müssen die glaube ich auf der Diskussionsseite veröffentlich werden) und Briefe von den Erstellern von in der Wikipedia genutzten Bildern (als postalische Ergänzung zu permission@wikimedia.org). Irgendwann wird sich da ein Platz- und Bezahlungsproblem auftun (wer sortiert die ganzen Schriftstücke), aber für den Anfang wird wohl ein Regal im Foundation-Büro ausreichen.--Hannes2 Diskussion  18:00, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Versionsvergleich (2)

Was ist eigentlich aus dem vor ein paar Wochen eingebrachten "Antrag auf Verbesserung" des Versionsvergleiches geworden? Ihr wißt schon: das Problem, daß der Versionsvergleich häufig riesige Unterschiede darstellt (ganze Absätze rein oder raus), wo keine sind, bzw. dadurch nicht anzeigt, was wirklich verändert wurde. In Verbindung damit wurde auch das Problem genannt, daß der Versionsvergleich das Verschieben von Textteilen nicht erkennt, aber das ist wohl schon für Fortgeschrittene :o)

Mein jüngstes Beispiel: kleine bis keine (!) Änderung, die aber dennoch so angezeigt wird

Also: Was kann man da machen? --Ibn Battuta 01:26, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Anmelden: Cursor?

Könnte nicht der Cursor auf der Seite "Anmeldungen" gleich im Feld für Benutzer oder sogar für das Paßwort landen? Und wo wir schon mal dabei sind: Warum nicht "Registrieren / Anmelden" (wie in vielen anderen Wikipedien und den Commons) anstelle nur "Anmelden" dorthin schreiben? Sieht einladender für Neuzugänge aus, außerdem ist's eh zutreffender für die verlinkte Seite... --Ibn Battuta 19:24, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikipedia Gefahrstoffinformationen

verschoben nach Wikipedia:Redaktion Chemie#Wikipedia Gefahrstoffinformationen --CyRoXX (? ±) 21:15, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt leeren

Wenn man einen Abschnitt bearbeitet und vollständig leert, bleibt nachher immer ein überflüssiger Zeilenabstand/Lücke im Artikel bestehen. Er sollte automatisch mit entfernt werden. --Phrood 20:24, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Generalerlaubnis

Die folgende Angelegenheit wird vom „Team Lizenz und Urheberrecht“ gerade intern diskutiert und ich möchte sie hiermit öffentlich zur Diskussion stellen, damit nichts übersehen wird. Carl 21:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problembeschreibung

(bitte vervollständigen)

Das Spenden oder Hochladen von Bildern ist sehr aufwändig und erfordert viel Zeit, weil für jedes Bild ein eigener Vorgang abgewickelt werden muss. (Regelfall) Daneben gibt es einige regelmäßig wiederkehrende Fälle, in denen Unklarheiten z.B. wegen Fotografien aus geschlossenen Räumen, Einrichtungen oder bei fehlender Panoramafreiheit bestehen.

Dazu folgendes Szenarium: Ein Direktor einer Einrichtung (Botanischer Garten, Tierpark oder Museum) möchte Wikipedia unterstützen und irgendwelchen ihm unbekannten Wikipedianern, die unregelmäßig, unangekündigt und als verschiedene Personen in seine Einrichtung als Besucher kommen, eine General-Fotoerlaubnis erteilen. Wikipedia-Benutzer sollen Bilder machen und hochladen dürfen. Den Direktor interessiert es nicht, welche Bilder gemacht werden und er möchte nicht jeden Einzelvorgang mit einem Ticket abwickeln. Er möchte aber auch nicht, dass die Bilder ohne die Angabe seiner Einrichtung in den Umlauf gelangen. Es geht ihm nur um die kostenlose Unterstützung von Wikipedia, sofern er bei der Weiterverwendung genannt wird. Dazu möchte er auf der Bildbeschreibungsseite den Link auf seine HP stehen sehen. Die Arbeit überläßt er uns.

Für diese Generalerlaubnis sollte es eine einheitliche Regelung geben. Ziel soll sein, dass eine Liste von Einrichtungen entsteht, von denen WP kostenlos und unbürokratisch hochwertiges Bildmaterial erhalten kann, damit man gezielt solche Einrichtungen besuchen kann. (Man kann das auch als "Liste von Unterstützern" bezeichnen, wenn die Einrichtungen weitere Unterstütung gibt, z.B. kostenlosen oder verbilligten Eintrittspreis, Einsicht in Archivmaterial oder das Angebot persönlicher Beratung.)

Problem 2

Lizenzfragen sind sehr kompliziert zu diskutieren, aber sie sind Außenstehenden noch viel schwieriger beizubringen. Der Direktor könnte also die Lust verlieren, wenn er sieht, was er alles beachten, lesen und entscheiden soll. Er will doch einfach nur ein paar Bilder spenden.

Deshalb soll ein einheitlicher und leicht verständlicher Text geschrieben werden, den man den Einrichtungen vorlegen kann. Dort sitzen Leute, die von Lizenzfragen und WP wenig verstehen und sich nicht lange damit befassen wollen. Andererseits müssen aber auch die Rechte dieser Einrichtungen von uns selbst gewahrt werden, weil die Leute, die das entscheiden, später keine unschönen Erfahrungen machen sollten.

Zu klärende Fragen

(bitte vervollständigen)

  • (1) Kann der Direktor ein einmaliges Ticket als Generalerlaubnis senden, auf das sich alle hochzuladenen Bilder berufen? Mit dieser Frage sollte geklärt werden, ob das Ticket anerkannt werden soll.
  • (2) Unter welcher Lizenz soll die Generalerlaubnis stehen? Mit dieser Frage soll geklärt werden, ob eine oder mehrere Lizenzen sinnvoll sind. Das ein Ticket nur eine Lizenz erlauben kann, läßt sich praktisch nicht anders einrichten.
  • (3) Soll eine Vorlage erstellt werden {{generalerlaubnis|einrichtung|autorname}}, die das Ticket, den Link auf die HP "mit freundlicher Unterstützung von" und den hochladenden Autor sowie den Link auf die Liste der Unterstützer in einheitlicher Form erwähnt?
  • (4) Sollen auch kommerzielle Firmen oder Webseiten daran teilnehmen dürfen und auf der Bildbeschreibungsseite den Link auf ihre Webpräsenz erhalten, wenn sie WP kostenlos unterstützen?
  • (5) Führt dieser Verbesserungsvorschlag wirklich zu einer effektiven Verbesserung oder wird eine Generalerlaubnis voraussichtlich nicht benötigt, weil zu wenige Unterstützer gefunden werden oder die Idee einer Unterstützer-Auflistung nicht umsetzbar ist.

Ein-Ticket-Regelung und Transparenz

Eine Ein-Ticket-Regelung kann auch nützlich sein, wenn beispielsweise Agenturen mit der Bitte angeschrieben werden, bürgerliche Fotografien der von ihnen vertretenen Künstler oder Prominenten zu spenden. Gerade im dem Bereich treten immer wieder Urheberrechtsverletzungen auf, die schneller abgewickelt werden könnten. Ein bürgerliches Pass- oder Bewerbungsfoto in jedem Künstlerartikel würde die Qualität der Artikel heben und ein einheitliches Erscheinungsbild bringen. Anfragen sind einfacher, wenn die Agenturen in einer Liste sehen, dass bereits andere Agenturen ein Ticket genommen haben. Außerdem erleichtert eine einheitliche Regelung in solchen Fällen die Anfrage, weil der anfragende Benutzer dann nicht unter die Kategorie "Fan sucht Anschluß" geordnet wird, wenn die Arbeitsweise in der Wikipedia sichtbar ist.

Die Tranzparenz baut Hemmschwellen ab und kann dazu beitragen, dass WP öfter durch Leute unterstützt wird, die sich nicht direkt an Artikelarbeit beteiligen wollen und es auch nicht können. Sie können aber ihr Einverständnis geben und unsortiertes Material zusenden, Bilder, Sprachproben von Synchronsprechern usw., dass dann von den Benutzern mit einheitlichen Beschreibungsseiten hochgeladen wird.

Die Lizenzrechtliche Frage

Wenn Einzelentscheidungen durch eine generelle Entscheidung ersetzt werden, führen Fehler dazu, dass es viele Bilder betrifft. Wird ein Generalticket eingereicht, muss sicher gestellt sein, dass der Freigebende auch entscheidungsbefugt ist und weiß, was er tut. Lizenzrechtliche Fragen sind für die Foundation und das ganze Projekt von großer Bedeutung. Zum Beispiel dürfen keine Personen Ansprüche erheben können, die der Freigebende übersehen hat oder nicht dazu berechtigt war.

Praktische Frage

  1. Im Prinzip ist es egal, woher eine Abbildung von einer Blume, einem Bauwerk oder einem Tier stammt. Mit einem Generalticket, das sorgfältig überprüft und ordnungsgemäß ist, lassen sich viele Bilder hochladen, für die die Klärung durch Einzelnachweis aufwändiger und unsicherer ist.
  2. Durch die Auflistung von Unterstützern können Wikipedianer gezielt dort hin gehen oder eventuell auch andere Vergünstigungen in Anspruch nehmen.
  3. Ist die bisherige Praxis der Einzelentscheidungen effektiv genug, um WP bebildern zu können? Oder wäre es einfacher, bestimmte Bereiche zusammen zu fassen? Carl 00:05, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Für ein Beispiel einer solchen Erlaubnis siehe Benutzer:Voyager/Picswiss. Konkrete Lizenzfragen sollten besser auf WP:UF diskutiert werden. --Matt314 19:34, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Carl, wer (und wo, Diskussionen konnte ich nicht finden) ist das „Team Lizenz und Urheberrecht“? Gruß --Lyzzy 19:45, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Listen und Tabellen

ich habe den Artikel Listen im Oktober 2006 erweitert, insbesondere den Wissensgewinn durch Tabellen statt Listen betont. Aber Peter hat alles wieder gelöscht. Ich finde Tabellen und gut strukturierte verlinkte Listen immer noch viel informativer für unsere Leser, also ein Qualitätsgewinn für WP. Was meint Ihr? Gruss, --Markus Bärlocher 19:13, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Weitere Diskussion

Unter keinen Umständen den Bot der englischsprachigen Wikipedia übernehmen. Er arbeit unkorrekt. Nur zwei Beispiele: Er signierte diesen Beitrag, genauso wie diesen, und beschaffte uns damit ein paar unschöne Bearbeitungskonflikte. —DerHexer (Disk.Bew.) 23:14, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dem schließe ich mich an. Können wir die Ressourcen nicht für sinnvollere Dinge verschwenden? --Complex 23:40, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
+1 und für alle, die immer ihre Unterschrift vergessen: Olliminatore/signing.js.--Τιλλα 2501 ± 02:06, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hexer, heißt das, daß Du (automatisches) Nachsignieren generell ablehnst? Denn an den von Dir verlinkten Änderungen konnte ich nichts "Unkorrektes" erkennen - der Bot tat genau das, was er sollte: Er signierte. Oder befürwortest Du eine Änderung des Bots (falls ja, inwiefern)? - "Überhaupt" eine Lösung des Signaturproblems fände ich für die Mehrheit der Wikipedia-Autoren (angemeldet oder nicht) jedenfalls wünschenswert, auch wenn es für eine hart arbeitende Minderheit (die Vandalenjäger) Probleme mit sich bringen kann.

Tilla, ich glaube, Du visierst eine andere Benutzergruppe an: Wer die von Dir vorgeschlagene Lösung versteht und anwenden kann (und mag), ist nicht die Zielgruppe eines solchen Bots (sondern nur erfreulicher Nebeneffekt). --Ibn Battuta 06:55, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Problem, das der Hexer thematisiert, ist das, dass der Bot auf en oft schneller ist, als der Revert, wodurch BKs entstehen. — Pill (Diskussion · Bewertung) 14:52, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte man das revertieren nicht von einem jeweils manuell gestarteten Bot machen lassen, der prüft ob nach der Vandalisierung nachsigniert wurde und dann ggf. beides revertiert.? --Diwas 14:14, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ibn Battuta und *,
entschuldigt bitte, aber dieses Meinungsbild (die Tabelle oben) ist mir zur Zeit eindeutig zu kompliziert. Prinzipiell habe ich aber gegen einen solchen Roboter nichts einzuwenden, wenn dieser auch korrekt und effizient seine Arbeit leistet (was der Ami-Bot aber wohl derzeit nicht kann, siehe auch all die unsignierten Beiträge auf dessen Spielwiese).
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 15:11, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemäß WP:BOT dürfen solche Bots nur solche Seiten anfassen, die sich damit einverstanden erklären. Das soll hier bittesehr beachtet werden. Ich möchte nicht, dass dieser Bot meine Disk-Seite anfasst und ich möchte keine Vorlange einbinden müssen, um diesen Wunsch auszudrücken. igel+- 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt so nicht. Du meinst sicher „prinzipiell nur im Artikelnamensraum der Wikipedia arbeiten und vor allem die Finger von Benutzerseiten lassen. Ausnahmen müssen zuvor hier diskutiert werden.“, was eben aber auch heißt, dass dort eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden kann. -- iGEL·대화·Bew 02:51, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ideal wäre, wenn bei unsignierte Änderungen die mehr als 20 Zeichen nach einem Signaturende beginnen nachsigniert werden. Bei Änderungen von weniger als 50 Zeichen hinter der nächsten Signatur. Bei Änderungen von 50 Zeichen und mehr, direkt nach der Änderung und eingeleitet mit "Edit:". --Diwas 14:14, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Diesen Bot sehe ich übrigens als Notlösung. Eine Aufteilung der Diskussionsseite in eine Diskussion mit einer guten Forums-software und eine artikelbezogene Spielwiese fände ich sinnvoller aber wird wohl nicht (so schnell) kommen. --Diwas 14:22, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was die Probleme des Ami-Bots angeht - ja, ich weiß, ich versuche das Bot-Herrchen zu erreichen, aber bisher habe ich leider noch nichts gehört. Diwas, die 20/50-Zeichen-Idee finde ich prinzipiell gut, aber problematisch wird's, wenn die typischen Kurzänderungen wie "+1" oder "{{pro}}" kommen. (Die sind zwar fast immer signiert, aber in den wenigen Fällen, in denen sie's nicht sind, gäbe es sonst ziemliches Chaos, fürchte ich...) Man müßte mal die Bot-Kundigen fragen, ob sich so etwas über Zeilensprünge machen ließe: Wenn eine Änderung mit einem Zeilensprung ändert, kann ans Ende signiert werden. Allenfalls, wenn sie "nur" (oder sogar auch "auch"?) in vorher existierenden Absätzen herummischt, wäre eine Signatur am Ende des Absatzes sinnvoll... allerdings dürfte es dann häufig um Korrekturen eigener Texte gehen. Vom Bot dann noch zu verlangen, daß er die Ursprungssignatur mit der IP/Signatur des Änderers vergleicht, ist vermutlich technisch möglich, wird aber irgendwann ziemlich aufwendig... oder?

Wenn ich hier jetzt was zwischenschreibe, dann sollte ein Nachsignaturbot schon vorher den oberen Absatz nachsigniert haben. Wer hatte den bloß geschrieben? --Diwas 09:07, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage (zu oben Nr. 1): Wie wäre es, wenn Benutzerdiskussionsseiten (wie Nichtdiskussionsseiten) in die Rubrik "standardmäßig nicht signieren" kämen? Es käme Benutzen wie Richardigel entgegen, andererseits wäre es weniger Anfänger-freundlich (weil neue Benutzer zwar anderswo die Arbeit des Signaturbots sähen, es aber auf ihrer Seite erst manuell einstellen müßten usw.). Bin deswegen noch unentschieden. Was meint Ihr? --Ibn Battuta 20:16, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie intelligent ein solcher Bot wird, weiss ich auch nicht. Wäre ideal wenn er abschätzen könnte, ob es ein Fremdedit oder ein Eigenedit ist und ob der signiert wurde oder nicht. Ich weiß auch nicht ob es machbar ist eine Prüffunktion zu schreiben: Wär natürlich toll wenn man den Inhalt des Bearbeitungsfensters, über ein Script auf fehlende Sigs prüfen könnte, bevor man speichert. Besonders bei mehreren Absätzen, Aufzählungen und Beispieldarstellungen.
zu oben Nr. 1: Benutzerdiskussionen können erstmal "draussen" bleiben. Da kann der Benutzer tätig werden falls nötig. Die Benutzerdisk. sind ja meist nicht so besucht, und vor allem sind es meist eher kurze Absprachen. Artikeldisk. könnten standardmäßig "drin" sein und durch Vorlage ausgeschlossen werden. Dann brauch man aber eine Vorlage mit Parameter oder Zwei oder ... --Diwas 09:07, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt (beides). Es wäre wohl wirklich an der Zeit, jemanden zu finden, der überhaupt bereit und fähig wäre, so einen Bot auf Wikipedianiveau zu trainieren... --Ibn Battuta 01:53, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Abstimmungen: "Gravierende Fehler"?

Anlässlich der Meinungsverschiedenheit, ob Chicago lesenswert ist, scheint mir eine genauere Festlegung von "gravierender Fehler" ("Enthält ein Artikel auch nur einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.") nützlich. --KnightMove 13:09, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Qualitative Nachbearbeitung - Piktogramme

Ich gehören zu den Leuten, die sich regelmäßig neue Artikel ansehen, um die Qualität der Wikipedia zu verbessern. Da bin ich vermutlich nicht der einzige, denn viele Artikel erhalten bereits typische Nachbearbeitungsmerkmale (Löschantrag, URV, Qualitätssicherung) oder man kann anhand der (mehr oder weniger) Vollständigkeit erkennen, dass es sich beim Ersteller um einen erfahrenen Autor handelt oder der Artikel bereits von einem solchen ergänzt wurde. Wenn einem (wie mir) das bereits vor dem Anklicken klar wäre, dann könnte man sich manchen Seitenaufruf sparen. Ich würde mir hinter den Artikeln Piktogramme wünschen, die Auskunft über verwendete Bausteine geben (vielleicht über Monobooks ein/ausschaltbar, damit die Klickibunti-Diskussion entfällt). Folgende Piktogramme könnte ich mit als hilfreich/informativ vorstellen:
dieser Artikel

  • ist ein Redirect
  • ist eine Begriffsklärung
  • ist eine Urheberrechtsverletzung
  • wurde zur Löschung/Schnellöschung vorgeschlagen
  • wurde in die Qualitätssicherung eingetragen
  • hat die Box "Personendaten"
  • hat die Box "DEFAULTSORT"
  • hat eine Infobox
  • hat Koordinaten
  • hat den Baustein "Lagewunsch"
  • ist in X Kategorien einsortiert
  • hat eine Navigations-Leiste

Selbstverständlich wäre ich bereit, Vorschläge für die Piktogramme zu erstellen. Möglicherweise wäre bei Erfolg auch eine Übernahme in andere Listen möglich (z.b. Kategorien oder "Neue Artikel" bei Portalen. So könnten Mitarbeiter, die sich schwerpunktmäßig um einen Themenbereich kümmern, auf Ergänzungsbedarf aufmerksam gemacht werden) --Troxx 23:16, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtlinie Theoriefindung

Ich möchte gerne die TF-Richlinie äußerlich, nicht aber inhaltlich umbauen und mir ungern später Mecker anhören. Bitte daher um einen Blick hierhin und auf meinen Vorschlag. --Wolli 20:01, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seitenschutz-Möglichkeiten erweitern

Derzeit gibt es nur die Seitensperrungsmöglichkeiten

  • Alle (Standard)
  • Sperrung für nicht registrierte Benutzer
  • Nur Administratoren

Jedoch tut der zweite Punkt nicht das Beschriebene, sondern setzt den Seitenschutz auf Autoconfirmed. Manchmal wäre es jedoch ganz praktisch, wenn auch noch die anderen theoretischen Optionen zur Auswahl stünden. Ich z. B. gehöre den Gruppen "*", "user", "autoconfirmed", "emailconfirmed" an, was man in seiner jeweiligen Variable wgUserGroups nachlesen kann. Aber wieso stehen user und emailconfirmed nicht als Schutzoption zur Verfügung? Ich glaube zwar, dass das kein Wikipedia spezifisches Problem ist, sondern eine Einschränkung durch MediaWiki, aber auch da wird es doch irgendeine Möglichkeit geben, diese Einschränkung zu umgehen. Für Benutzerdiskussionen wäre es z. B. ganz praktisch, wenn man den Seitenschutz auf edit=user setzen könnte. Ich hatte kürzlich diesen Wunsch, bekam die Antwort, dass es auch mit Tricksen nicht möglich ist und stelle deshalb diesen Verbesserungsvorschlag. --Revolus Δ 23:14, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermeidung von Fehlern in "Artikel des Tages"-Zusammenfassung auf der Hauptseite

Im heutigen Artikel des Tages (und der Zusammenfassung auf der Hauptseite) heißt es: "Das Gerokreuz (auch: Gerokruzifix) im Kölner Dom ist das älteste erhaltene Großkruzifix Nordeuropas." Wie kann das aber sein, wenn es niemals in Nordeuropa war? Offenbar ist das Europa nördlich der Alpen gemeint.

Das ist per se kein Unglück, und in Wikipedia müssen zwangsläufig gewisse Fehlerchen und Ungenauigkeiten passieren, auch in exzellenten Artikeln (weil niemand Zeit und Kompetenz hat, alle Kandidaten zuverlässig zu überprüfen).

Aber es ist IMHO meiner Meinung nach nicht akzeptabel, auch noch so kleine Fehler in der Zusammenfassung des Tages-Artikels auf der Hauptseite stehen zu haben. Diese wird von Millionen Menschen gelesen, und so wird falsches Wissen verbreitet. Das darf nicht passieren.

Ich werde in Zukunft Vorlage Diskussion:Hauptseite Artikel des Tages studieren und zur Vermeidung solcher Schönheitsfehler beitragen. Es wäre vielleicht nicht schlecht, die Seite bekannter zu machen, damit mehr User zur Fehlerkorrektur dort beitragen. --KnightMove 15:43, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Schwarzes Haus" München

Verschoben nach Diskussion:Schwarzes Haus (München). --Lyzzy 12:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Druckversion eines Abschnitts in einem WP-Artikel

Dass die WP-Artikel als Ganzartikel in der Druckversion gedruckt werden können finde ich toll. Aber ist es technisch möglich, einen Abschnitt wie zum Beispiel im Artikel Autismus wie Entstehung oder das Asperger-Syndrom isoliert auszudrucken und auch hierfür eine Druckvorschau bereitzustellen? Dies würde m. E. die Wikipedia aufwerten

Liebe Grüße --JARU 11:13, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alternative: Bot triggert

Wenn nun ein Bot die Edits der einzelnen Diskussionen auf der (des Abschnittes der sich mit dem Artikel befasst) erfasst und bei jedem Edit eine minimale Änderung der Artikeldiskussion vornimmt? --Diwas 22:28, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf der einen Seite "nerven" wir Benutzer sie sollen doch bitte die Vorschau benutzen um keine unnötigen Edits und damit Serverlast zu erzeugen andererseits lassen wir einen Bot laufen der aus eigentlich nichtigen Gründen Edits vornimmt. Wozu willst du eine Löschdiskussion unter ständige Beobachtung stellen, mit einem Edit die schlagkräftigen Argumente vorbringen und fertig - auch wenn es Löschdiskussion heißt muß nicht jeder Beitrag kommentiert werden, es zählt nicht die Anzahl der Edits sondern die besseren Argumente. Wenn wirklich sollte es doch auch kein Problem sein, wenn man an einer Löschdisk. interessiert ist hin und wieder einen Blick darauf zu werfen - ich z.B. packe die entsprechnende Disk. einfach in meinem Browser in die Lesezeichen, das kann man sogar so einrichten, dass man gleich im richtigen Abschnitt landet. Gruß --Btr 22:58, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorstellung

Ich sehe ein, dass die Praxis nicht zu kompliziert werden darf. Daher folgender Vorschlag:

  • Jeder Artikel erhält einen neuen Reiter "Löschantrag", der natürlich überall rot ist. Einen Löschantrag stellt man dann so, dass man die Seite neu anlegt und die entsprechende Vorlage auf die Löschdiskussionsseite einträgt, also dort {{Löschantrag:Seite XY}} einträgt.

Wie die Kilobytes am Ende gespeichert werden, sollte doch letzlich egal sein. Der Vorteil dieses Systems wäre, dass damit sogar das Stellen eines Löschantrags erleichert wird.

Viele Grüße! Jón + 00:01, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Häh? Warum sollte jeder der 620000 Artikel grundlos einen LA-Reiter erhalten? Es soll eine Enzyklopädie aufgebaut werden, entsprechende Reiter suggerieren jedoch eher das Gegenteil. --32X 23:50, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man kann den Reiter natürlich auch neutraler benennen, z.B. einfach Anträge. Im Moment hat jede Seite ja auch einen Diskussionsreiter, der nicht weiter stört. Zu deinem längeren Abschnitt oben:
  • das wäre eine einzige Seite, nicht wie im engl. System die tausenden XfDs...
  • es bliebe das Setzen einer einzigen Vorlage.
  • unvollständige Löschanträge haben wir auch jetzt schon, da sich das System vereinfacht, dürfte die Anzahl der falsch ausgeführten LAs eher sinken
  • die Kommentierung mehrerer Abschnitte bleibt möglich, nur muss man (wie quasi jetzt schon) eben die Abschnitte bearbeiten. Die Vorstellung war ja, dass es weiterhin eine zentrale Löschseite gibt, in der die Löschabschnitte zu sehen sind. Allerdings werden die Löschseiten dann so gut wie gar nicht mehr bearbeitet, lediglich, wenn eine neue Löschdiskussion hinzukommt.

Grüße von Jón + 09:59, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In dubio pro deletatione. Neue Artikel werden normalerweise gelöscht. Wird allerdings ein Artikel bei den Behaltenkandidaten aufgelistet, dann wird geprüft, ob es überzeugende Argumente für die Nichtlöschung gibt. Im Zweifelsfall gibt's noch die "Behaltprüfung". -- Martin Vogel 21:16, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suchfunktions-Umwandlung von Halb- und Viertelgeviertstrich

Die Suche ist ja mittlerweile fähig, Groß- und Kleinbuchstaben ineinander umzuwandeln und dahingehend leistungsfähiger zu sein. Ich schlage vor, dasselbe für Halb- und Viertelgeviertstrich einzuführen. Das würde viele lästige Redirects ersparen. --KnightMove 14:02, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abstimmungen über Lesenswert- und Exzellenzkandidaten

Wie wäre es, wenn nur die an der Abstimmung teilnehmen durfen, die vorher beim Review haben erkennen lassen, dass sie den Artikel gelesen haben? Jetzt ist es so, dass die Abstimmungsdiskussion praktisch zum Rewiew wird. Ein Extremfall war Bücherverluste in der Spätantike von Rominator. Der Artikel war erfolgreich im Review. Dann kam er in die Exzellenz-Kandidatur. Da kamen nun Leute, die ihn jetzt zum ersten mal lasen und jede Menge zu mäkeln hatten. Ich hatte mit “pro” gestimmt. Im Laufe der Kandidatur wurde er so stark verändert, dass ich mein “pro” zurückziehen musste. Denn nach den vielen Änderungen hielt ich ihn für nicht mehr exzellent und drohte sogar mit einem Veto wegen sachlicher Fehler, die nachträglich reingekommen waren. Als diese dann wieder behoben waren, habe ich dann am letzten Tag wieder mit “pro” gestimmt.

Das Review würde so aufgewertet, und jeder Artikel müsste zwangsweise erst durch das Review. Und bei der Kandidatur können keine Kontra-Argumente mehr vorgebracht werden, die nicht im Review schon mal vorgetragen worden sind (bis auf übersehene sachliche Fehler; aber “zu lang”, “nicht schön gegliedert”, “kein roter Faden” usw. wären dann unzulässig). Fingalo 23:27, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

das würde bedeuten, dass quasi jeder Artikel gewählt wird, weil nur noch Leute teilnehmen, die den Artikel im Review gelesen haben (also sich normalerweise für das Thema interessieren) und ihn dort so weit verbessert haben, dass er ihrer Meinung nach reif für die Wahl ist. Warum darf ich nicht abstimmen, was ist an meiner Meinung weniger Wert, wenn ich den Artikel während der Kandidatur erstmalig lese, weil ich das Review nicht mitbekommen habe? Ein Review ist nicht nur für potentielle Kandidatenartikel da, sondern auch zum normalen Gegenlesen. Diese Funktion würde bei einem vermischten Review/Kandidieren (nichts anderes ist dein Vorschlag: Wenn es noch erkennbare Kontras gibt, die in der Kandidatur dann scharf geschaltet werden, dann fängt ja ohnehin keiner eine an) fast komplett in den Hintergrund treten. --schlendrian •λ• 12:00, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dagegen. Ich traue mir zwar zu einigen Themen sicherlich keinen "Review" zu, aber ein "Nein" allemal... --AndreasPraefcke ¿! 21:41, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Florian Adler: Was spricht dagegen, dass Artikel nachher gewählt werden, die im Review hinreichend verbessert worden sind? Sachliche Fehler können dann immer noch moniert werden. Auch kann man dann ja immer noch ein “contra” geben, wenn man im Review bereits Bedenken angemeldet hatte.

@AndreasPraefke: Wie das? Das “contra” sollte doch begründet werden. Wieso kann man diesen Grund nicht bereits im Review vortragen? Gegenwärtig ist die Abstimmungsprozedur praktisch ein Review. "Zu lang", "verwirrend", “Gliederung unübersichtlich” usw. Dann wird während der Abstimmung der Artikel verändert. Aber die, die anfangs mit “contra” gestimmt hatten, schauen gar nicht mehr rein. Das “contra” bleibt, obgleich die Beanstandung behoben ist. Es ist ja nicht so, dass man im Review selbst den Artikel verbessern muss. Das geschieht so gut wie nie. Immer wird dem Hauptautor, der seinen Artikel ins Review gestellt hat, auf der Review-Seite nahegelegt, dies oder jenes anders zu machen. Die ganze Abstimmung ist eine Farce. Denn je nach Popularität eines Lemmas kommen ganz andere Typen von Lesern zusammen. So kommt es durchaus vor, dass ein Artikel wegen Eigenschaften verdammt wird, die andere bei anderen Artikeln gelobt haben, so dass diese exzellent wurden.

Wenn man meint, dass nicht zwangsweise ein Review vorgeschaltet werden sollte, sondern diese Mischung aus Review und Abstimmung erhalten bleiben sollte, dann sollte man bei der Kandidatur nur die Abstimmungen der letzten Tage werten, alles was davor ist, ist Kritik und Meinungsäußerung (auch, wenn bereits ein “pro” oder “contra” gegeben wurde). Wenn die echte Abstimmung dann läuft, darf der Artikel nicht mehr verändert werden. Und dann dürfen alle nur noch abstimmen. Was jetzt läuft, ist bei anspruchsvollen Themen nur Roulette. Fingalo 20:11, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier liegt offensichtlich ein Mißverständnis vor: Eine Exzellenz-Kandidatur ist der letzte Teil des Review-Prozesses, wenn der Autor der Meinung ist, jetzt ein "fertiges" Werk zur Begutachtung vorlegen zu können. Man darf dabei auch durchaus Contras verteilen, wenn man die Struktur und die Sprache nicht optimal findet, wenn man also meint, der Artikel sei einfach nicht gut geschrieben, auch wenn der Inhalt des Artikels fachlich nicht falsch ist. Was ein guter Artikel ist, ist auch mit mäßigen Fachkenntnissen zu beurteilen. Außerdem ist es wirklich sehr viel verlangt, wenn man auch bei Artikeln von 100 oder 150 Kb verlangt, daß der Artikel nicht nur einmal gründlich gelesen wird, sondern auch noch während der Entstehungsphase (das Review gehört noch dazu) begleitet wird und all die hundert Änderungen mitverfolgt werden sollen, die ein ambitionierter Autor oft in wenigen Tagen an einem Artikel vornimmt. Wenn man im Review Rezensenten findet, die das machen, ist das eine tolle Hilfe für den Autor, aber nur exakt diesen, häufig ja deutlich beteiligten Kreis auch für die Beurteilung des "fertigen" Werkes zuzulassen, wäre doch etwas schräg. Autoren sollen ja schließlich auch aus gutem Grund nicht an der Abstimmung teilnehmen, weil ihnen die Distanz fehlt. Genauso merkwürdig finde ich es, Kritik bei den KEA als irgendwie nicht mehr zulässig zu benörgeln. --Stullkowski 20:51, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Wäre diese Diskussion nicht besser auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel aufgehoben?

Irgendwie ist das doch widersprüchlich: Wenn die Exzellenzkandidatur Teil des Revieew-Prozesses ist, dann kann dieser Teil auch beim Review stattfinden. Die Vermischung führt dazu, dass Abstimmungsurteile da stehen, die gar nicht den Artikel betreffen, wie er aus der Kandidatur herauskommt, sondern wie er hineinkam. Extrem habe ich das bei Bücherverluste in der Spätantike erlebt, wo der Artikel so sehr im Laufe der Kandidatur verändert wurde, dass ich mein Votum zurückziehen musste, weil es für eine ganz andere Fassung galt. Aber wer verfolgt das schon? Du sagst ja selbst, dass kaum einer die "hundert Änderungen" mitverfolgt. Nach meinem Vorschlag braucht er nur zwei Fassungen zu lesen: Die, zu der er sich kritisch äußert, die also der/die Autor(en) der Öffentlichkeit als Ergebnis vorstellen, und sagt, was ihm nicht gefällt, und die, die er am Ende "benotet".

Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel will nichts ändern oder verbessern, sondern halt nur so erörtern. Fingalo 22:10, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rotationsprinzip für Admins

Nur so eine Idee. Gibt es das schon? Das würde verhindern, dass sich einige Admins zu sehr mit ihrer Rolle identifizieren und Größenwahnsinn vorbeugen! ;.) Vielleicht gibts Vorschläge und Ideen, wie man so etwas fair organisieren könnte (das ist IMHO nicht leicht). --Projekt-Till 12:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nette Idee - wenn wir doppelt soviel Admins hätten, um die Aufgaben zu bewältigen. Jón + 13:21, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schon ein Riesenfortschritt die Wahlperiode von derzeit lebenslang auf 15 Jahre zu reduzieren ;-) --Hans Koberger 13:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Admins dürfen nur adminnen, wenn der Anfangsbuchstabe des Benutzernamens im Wochentag vorkommt. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 20:45, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder wenn sie sich wenigstens einmal im Monat ernsthaft an einer gutgemeinten Diskussion beteiligen! Das könnte wie man sieht bei einigen offensichtlich knapp werden. --Projekt-Till 22:35, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rotationsprinzip für alle, die sich im Grabe umdrehen wollen! -- Martin Vogel 21:01, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gegen Größenwahnsinn und Machtmissbrauch gibt es bereits Wikipedia:Administratoren/Probleme. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:40, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast du wirklich das Gefühl, dass das ausreicht? Da sich jeder Admin über die Zeit ein gut funktionierendes Netz von halbwegs kritiklosen Fürsprechern (auch unter den Mit-Admins) aufbaut, ist IMHO nicht gewährleistet, dass Ungeeignete hierüber wirklich immer ausscheiden (man liest ja ab und an da mit). Es ist nur ein Gedankenanstoß: Wie kann man es regeln, dass Machterhalt entgegen der Eignung unmöglich wird? Vielleicht eine monatliche Abwahl, der sich alle Admins stellen müssen, bei der jeder Stimmberechtigte nur eine Stimme hat und den ihm am schlechtesten auffallenden Admin nominiert? Die soundsoviel mit den meisten Stimmen müssten dann einfach raus und dürfen erstmal auch nicht wiedergewählt werden ;.) Dafür müssten dann allerdings die Adminwahlen auch anders (häufiger!) organisiert werden... Alles nur so Gedanken... Ich weiß - noch nix konkret und durchdacht genug! --Projekt-Till 13:01, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) - <ironie> da fände ich eine monatliche Benutzersperr-Wahl für die unbeliebtesten User noch lustiger. Wer weiß, vielleicht bleiben am Ende (für  ) gar keine mehr übrig? </ironie> Grüße von Jón + 12:58, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist aber auch unabhängig von Wahlen/Meinungen ein Ausscheiden von Admins nach einer gewissen Amtszeit unerläßlich (oder eine Kombination aus beidem).--Projekt-Till 13:13, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wundere mich immer wieder über so ein „romantisches“ Bild von den Admins. Ein Netzwerk von James-Bond-Bösewichten. Kommen wir mal zum praktischen: Nehmen wir 240 Admins (passt ungefähr), dann hätten wir monatlich 20 Abwahlverfahren ohne besonderen Anlass. Plus der von dir angeregten häufigeren Adminwahlen. Dazu kommt noch, dass wir deutlich mehr Admins brauchen, als wir gegenwärtig haben. Kurz: Ein Heidenaufwand. Dem gegenüber stehen bisher eigentlich recht bescheidene Zahlen von Adminbeschwerden. Keine Frage: Auch Admins machen gelegentlich Mist, manche machen mehr Mist. Manche mögen Cliquen bilden. Da gibt es Beschwerdemöglichkeiten. Auch die sind sicher nicht perfekt, aber die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Änderung sehe ich nicht. Rainer Z ... 14:54, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich habe mir auch nur so vor mich hin Gedanken gemacht, zum Thema des Titels dieser Seite! Also du stimmst mir ja auch zu - verbessern kann man was - die Idee ist ein Ansatz, aber unausgegoren - sagt ich ja selbst! Wie tiefgreifend Änderungen am Adminsystem notwendig wären, ist sicher noch eine weitere Diskussion wert. --Projekt-Till 18:41, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neue Regel: Generelles Sockenpuppenverbot

Vor allem in den wichtigen Löschdiskussionen! Man weiß ja nie, ob man es mit dem Autoren eines Artikels zu tun hat, was zur Einschätzung der Beiträge schon notwendig wäre bzw. ungerecht gegenüber Artikeleinstellenden Nicht-Sockenpuppennutzern ist. Ich spiele hier vor allem auf diesbezüglich ärgerliche Accounts wie Benutzer:Löschhöllenrevision an, aber auch an anderer Stelle würde es der Verantworlichkeit einiger Nutzer gut tun, wenn sie nicht an unterschiedlichen Schauplätzen mit unterschiedlichen Namen arbeiten dürfte. Dies wird IMHO nämlich besonders bei politischen Themen ausgenutzt! --Projekt-Till 12:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nett: aber durchsetzbar und nachprüfbar? Wohl kaum. Jón + 12:49, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht nicht, und ich weiss nicht, ob ich „leider“ dazu schreiben soll. Du hast vermutlich schon unter Wikipedia:Sockenpuppe gelesen, was sich hier so an Stimmung zum Thema ergab. Es ist hier Konsens, dass man auch anonym mitarbeiten kann. Damit lässt sich das Verbot zwar als ethische Regel formulieren (die nur von denjenigen eingehalten wird, die auch sonst konstruktiv mitmachen), aber nicht generell durchsetzen. Zudem kann ich verstehen, wenn jemand in kritischen Bereichen einschließlich Löschkandidaten nicht erkannt werden will. Wer sich daneben benimmt, wird hoffentlich auch so gesperrt. --Simon-Martin 13:03, 11. Sep. 2007 (CEST) (Sockenfreier Account - aber wenn ich eine hätte, wäre es nicht schlimm)[Beantworten]
CU für alle ... Freu ich doch, dass überhaupt welche sagen, dass sie eine Soppenpuppe sind. --Revolus Δ 15:24, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eine Einwegsockenpuppe. Und nur, weil ich zeigen will, wie sinnlos das ist. Urinalbatzen 21:21, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich Urinalbatzen nur zustimmen, schließlich bin ich mit ihm identisch. Kinibasto 21:26, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was spräche eigentlich dagegen die IP hinter der Signatur automatisch anzugeben? Also: --Hans Koberger 22:45, 11. Sep. 2007 (CEST) IP 88.117.110.156[Beantworten]

Die Richtlinien der Foundation und der persönliche Schutz. Und technische Gründe, denn die IP kann nur deshalb ausgewertet werden, weil Benutzer nur selten für ihre Diskussionssocken die IP (nicht die Range) wechseln. Wenn man Socken verbietet oder die IP anzeigen lässt, gewöhnen sich die üblichen Verdächtigen andere Möglichkeiten an, die mit cu nur schwer zu kontrollieren sind. Dann müssten Beobachtungslisten, Lesezugriffe, cookies usw mit ausgewertet werden. Das führt zu weit. Wenn man WP beruhigen möchte, sollte man andere Wege gehen. Einheitliche Richtlinien für die Administration von kontroversen Diskussionen, vor allem bei unsachlichen oder beleidigenden Beiträgen mit gleichem Maßen messen, damit sich Diskussionssocken als alternierende Verhaltensweise nicht mehr lohnen. Diskussionssocken treten vor allem in chaotischen Ecken auf, wo die Gemeinschaft nicht richtig funktioniert und Rhetorik und Trickbetrügerei mehr Erfolg bringt als Artikelarbeit. Stabilität der Gemeinschaft = stetiges Wachstum in die „richtige“ Richtung = Zugewinn von neuen geeigneten Benutzern. Solange die öffentliche Mitarbeit jemandem schaden kann, wird das Ziel einer umfassenden quellenbelegten Enzyklopädie nicht erreicht. Wenn das Wachstum der Gemeinschaft weiter in die „falsche“ Richtung geht, werden die chaotischen Ecken häufiger und größer und zum Markenzeichen von WP. -- Carl 02:08, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da spräche z.B. dagegen, dass man seine IP nicht allzugerne preisgibt. Und seine Signatur nicht entsprechend dem 4 Tilden Schema aussehen zu lassen, ist nicht allzu schwer. Carl, du hast vergessen, deine IP anzugeben! --Revolus Δ 02:10, 12. Sep. 2007 (CEST) IP 127.0.0.1[Beantworten]
Mir geht es vor allem darum, dass die Diskussionssocken als alternierende Verhaltensweise verstanden werden. Sie tritt häufiger auf, wo die Gemeinschaft nicht richtig funktioniert. Das hängt damit zusammen, dass WP in Artikelzahlen, Themenbereichen und Aufgaben schneller wächst als die Zahl der geeigneten Benutzer, die die Regeln kennen und einhalten. Diskussionssocken lohnen sich dort, wo mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird und Chaos eintritt. Wir haben imho ein Personalproblem. Die Gemeinschaft wird in einigen Bereichen instabil. Nicht weil sie zu groß wird, sondern weil sich ihre Zusammensetzung verschlechtert. -- Carl 02:35, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ad Richtlinie und persönlicher Schutz: Mir fällt auf Anhieb kein Argument ein, warum bei unangemeldeten Besuchern die IP sichtbar gemacht wird und bei angemeldeten nicht. Wenn die Anzeige den persönlichen Schutz verletzt, dann ja auch bei unangemeldeten Benutzern. Aufgrund dessen schließe ich mal die Verletzung aus.
ad Verschleierung der IP: Wenn jemand seine IP verschleiern will ist das natürlich möglich und wird ja durchaus auch praktiziert. Es ist dazu allerdings ein gewisser Aufwand notwendig, der so manchen Benutzer von der Verwendung einer SP abhalten würde.
ad Man gibt die IP nicht gern preis: Stimmt wahrscheinlich, allerdings kann, soviel ich weiß, der verwaltende Provider der IP angezeigt werden, nicht jedoch an wen der Provider die IP vergeben hat.
Nutzen/Schaden-Verhältnis: Es ist vorstellbar, dass durch die IP-Anzeige gute Autoren vertrieben werden würden, nur damit es einige ungebührliche Socken weniger gäbe. --Hans Koberger 08:48, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Statt Sockenpuppen auszusperren, was ja schwer kontrollierbar ist, könnte man aber überlegen nur noch solche Wikipedianer an den Löschdiskussionen teilhaben zu lassen, die mit vollem Namen auf ihrer Diskussionsseite bekannt sind und/oder durch die Teilnahme an einem regionalen Treffen von Wikipedianern quasi akkreditiert wurden. Dadurch würde man ein eigenes Wikipedia internes Postident-Verfahren schaffen. Stichwort Vertrauensnetz. -- sk 08:56, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Es sollte jedem, der inhaltlich etwas beitragen kann, die Möglichkeit gegeben werden, sich in der Löschdisk zu äußern. --Simon-Martin 09:07, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Man könnte den vorhandenen Satz „Sachfremde oder beleidigende Texte können kommentarlos gelöscht werden.“ noch zu „Sachfremde oder beleidigende Texte dürfen kommentarlos gelöscht werden und können zur Sperrung des betreffenden Benutzers führen.“ abändern, um klarzustellen, dass auch hier die Wikiquette gilt und zur Not durchgeesetzt wird. --Simon-Martin 09:28, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weder habe ich persönliche Daten auf meiner Benutzer- bzw. Diskussionsseite, noch war ich bislang auf einem Stammtisch. Damit hätte ich überhaupt keine Möglichkeit, eine konstruktive Meinung abzugeben, der Stammtisch Ollantaytambo mit seinen 1000 Mitgliedern hingegen könnte seine Meinung einbringen. Und wiedereinmal ist der Ehrliche der Dumme. --32X 18:44, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hören wir doch mal auf, uns ständig in die Tasche zu lügen. Unter Realnamen hatte ich mehr als 10.000 edits in der Löschhhölle getätigt - und wurde permanent auf meiner Disk auf das Übelste beleidigt und sonst wie angegriffen - nun diskutiere ich als Löschsocke, gebe das auch ausdrücklich bekannt (wie auch einige wenige andere) - und die Angriffe unterbleiben. Für mich war die Anlage einer Sockenpuppe eine „Überlebensfrage in der WP“ - entweder ganz aufhören und die WP buchstäblich in die Weser kippen - oder als Sockenpuppe in der Löschhölle weiterarbeiten (alles andere nach wie vor unter Realnamen - und das ist nicht wenig). --Löschhöllenrevision 11:25, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das so ist, stimmt IMHO etwas an deinem Diskussionstil nicht. Auch ich stelle gern unpopuläre Löschanträge, hab sowas aber noch nicht im Ansatz erlebt (gut nun bin ich auch noch nicht solang dabei wie du)! Die Lösung wäre, an deinen Argumentationen zu arbeiten, sie einsichtiger zu formulieren, so dass keiner etwas unterstellen kann... sich stattdessen eine Socke zu kreieren und sonst nichts an seinem Stil zu ändern ist sicher nicht die richtige Lösung--Projekt-Till 13:06, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, hier wird "Sockenpuppe" gleichgesetzt mit "Nicht legitime Sockenpuppe". Sockenpuppen können durchaus auch einen Nutzen haben und nicht gegen Richtlinien verstoßen. Ich habe eine Sockenpuppe Benutzer:GFS-WP, eine Beschreibung und Zweck ist auf ihrer Benutzerseite. Solange beide Accounts eindeutige Verweise auf das andere Account haben, sehe ich keinen Grund Sockenpuppen an sich zu verbieten. --Church of emacs Talk16:46, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solche Zweitaccounts finde ich auch weniger problematisch, aber sie sollten wirklich Sinn machen! Reden wir also besser über eine Kennzeichnungspflicht aktiver Sockenpuppen? --Projekt-Till 18:33, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habt ihr eigentlich nix besseres zu tun als über praktisch (Gott sei dank) nicht durchsetzbares Zeug etliche Diskussionskilobytes im Dienste einer Enzyklopädie zu erstellen.
Was ist z.B. mit "Untergrund-, Rückzugssocken" die es einem Benutzer erlauben endlich mal Erholungsurlaub von Trollen, Chaoten, nervigen Benutzern, ...usw. zu nehmen? Wäre doch doof sowas offenzulegen! Gruß --Btr 18:47, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da stellst du aber deine eigenen Befindlichkeiten über den eigentlichen Sinn unserere Zusammenkunft: die Erstellung einer Enzyklopädie. Hierzu gehört eine transparente Arbeitsweise. In Lexikonredaktionen kommen die Mitarbeiter auch nicht mal maskiert, mal nicht-maskiert an den Arbeitsplatz, um Kritik und Diskussionen zu entgehen. Echtes Mobbing müsste allerdings auch in der Wikipedia anders zu unterbinden sein, als mit unseriösen Karnevalsmethoden. Und wenn bislang wirklich nicht, müssten wir Mittel und Wege finden können... --Projekt-Till 08:18, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt hier eben auch einige Unbelehrbare die meinen wenn sie behaupten die Kuh ist grün, dann hat sie grün zu sein, auch wenn sie lila ist. Solche wird man anders nicht los, außer man hat Zeit, Lust und Laune (habe ich alles nicht) sich durch sämtliche Instanzen (ermüdende Diskussionen, WP:VS,WP:SG, und was da nicht sonst noch so alles gibt) zu kämpfen. In deine angeführten Redaktionen würden die von Beginn an gleich gar nicht reinkommen bzw. rückwärts rausfliegen, das ist hier aber (leider) dem offenen System geschuldet. Hier wird man von ihnen stunden-, tagelang genervt, da ist dann die beste Lösung um konstruktiv weiterarbeiten zu können das Ignorieren (ala „Don't feed the trolls!“), dem prominenten Account eine Pause gönnen und sich selbst auf einen Ausweichaccount zurückzuziehen. Ich hatte auch schon Leute auf meiner Disk., wo ich entweder lieber zum "Bildersortieren" nach Commons oder auf andere Accounts ausgewichen bin. Dabei gings vergleichsweise um läpischen Pipifax, wie z.B. "Urheberrechte & Lizenzen" oder irgendwelchen "Weblinkmüll" den ich gem. WP:WEB entsorgt hatte. Um die richtigen "Kriegsgebiete" mache ich sowieso einen großen Bogen, weil ich weiß wie andere Benuzter - sie haben meine Hochachtung - "drinhängen". In dem Hintergrundgeflecht durchzublicken brauchts etliche Jahre Erfahrung und Wissen um die WP. Ich weiß, wenn man hier neu ankommt (ja, ich hab mich über deinen Account informiert) hat man noch viele Ideen und Ideale - hatte ich auch -, aber nach einiger Zeit sieht man wie es wirklich läuft. Da ist es dann z.B. nicht mehr so Vorteilhaft ein Bild von sich auf der Benutzerseite zu haben, persönliche Daten angegeben zu haben, durch ermöglichte Querverbindungen von bearbeiteten Themengebieten oder hochgeladenen Bildern Rückschlüsse auf seine Identität zuzulassen oder dass die IP bekannt ist. Es gibt so irre Leute die sich auch durch die hintersten Versionen einer Seite wühlen, mit diesen Informationen tagelang google & Co beschäftigen um dann im Privat-, Berufsleben unangenehm ... aufzutauchen, weil man ihren "Hirngespinsten" hier eine Abfuhr erteilt hat. Es gibt hier etliche Gründe unter verschiedenen Accounts zu agieren und letztlich wird das auch so bleiben, da eine Kontrolle schlicht unmöglich ist, selbst WP:CU kann nur zu selbst gelieferten Anhaltspunkten eine Art Bestätigung liefern also solange <Vorsicht Anspielung> man nich so doof ist mit verschiedenen Sockenpuppen Bilder von der gleichen Kammera (Exif, Seriennummer + Rauschmuster) hochzuladen,...usw. gibts keinen eindeutigen Nachweis. Gruß --Btr 15:57, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass die Zeit für eine generelle Sockenpuppen-Ausschlussregelung noch nicht gekommen ist; die argumentative Verständigung zwischen Projekt-Till und Btr lässt aber erfreulicherweise ein entwickeltes Problembewusstsein erkennen, das die Richtung anzeigt, in die wir uns bewegen sollten: die Überwindung des Sockenpuppen-Unwesens.
Es ist kein auf Dauer akzeptabler Zustand, dass jeder x-beliebige Störenfried sich scheinbar regelkonform mit diversen Accounts ausstatten kann, um seine projektschädlichen Aktivitäten unter dieser, jener und noch einer Tarnkappe loszutreten. Es sind ja hauptsächlich die Stör- und Pöbelsocken, die durch die generelle SP-Zulassung das SP-Wesen als solches diskreditieren; und ein immer noch vielfach einseitig übergewichtetes WP:AGF-Prinzip hilft ihnen dabei erheblich.
Übergangsweise – solange wir aus diesem Dilemma noch nicht herausgefunden haben – wäre es daher zumindest hilfreich, wenn die in der Art von Btr und Löschhöllenrevision argumentierenden Mitarbeiter ihre Zweitaccounts kenntlich machten als solche eines seriösen Benutzers (ich kann allerdings kein standardisierendes Label anbieten), es bei einem Zweitaccount beließen und weitere ggf. stilllegten. Damit wäre für mich eine deutliche Abgrenzung zum verderblichen Sockenpuppen-Zirkus gegeben; und die Seriosität eines solchen deklarierten Zweitaccounts würde sich anhand der Edits erweisen.
Was wir dringend brauchen für die Erhaltung der Motivation unserer konstruktiven Mitarbeiter wie für die Bereitschaft zum Mitmachen fachlich qualifizierter Außenstehender, ist ein deutlich erkennbares und wirksames Bemühen um die Ausschaltung von Störquellen. Die Neutralisierung des SP-Unwesens stellt dazu einen erstrangigen und unverzichtbaren Beitrag dar.
Da ich selbst – u.a. aus den von Btr genannten Gründen - (noch) nicht unter meinem Klarnamen editiere, kann ich gerade in solchen Fällen das Bedürfnis nach einem Zweitaccount unterdessen recht gut nachvollziehen. Nun bin ich allerdings weder als Admin für das Projekt unterwegs noch öfters in der „Löschhölle“; vielleicht ist es mir darum in den nun zweieinhalb Jahren als angemeldeter Benutzer noch zu keinem Zeitpunkt attraktiv erschienen, unter IP oder Zweitaccount zu editieren, auch wenn die Auseinandersetzungen, die zu führen waren, z.T. durchaus unerbauliche Züge angenommen haben. Will sagen: Zweitaccounts müssen alles andere als der Regelfall sein! -- Barnos -- 17:22, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ihre Zweitaccounts kenntlich machten als solche eines seriösen Benutzers - na klar, mit einem Link zum Hauptaccount ist die ganze Geschicht total sinnbefreit, da kannste die Trolle, etc. auch gleich mit dem Hauptaccount genießen und ein Bapperl ala "Ich bin SP eines seriösen Benutzers" funktioniert auch nicht, bis die seriösen Benutzer das Bapper überhaupt gefunden haben haben die anderen die "Neuerung" schon umgesetzt. Man muß sich damit abfinden, das hier ist ein offenes System, da gibts keine andere Lösung außer
1. IPs aussperren, die sollen sich einen Account anlegen - kost ja nix, das ist inzwischen in jedem popeligen Forum so! (Und ist vom Datenschutz sogar besser, da die IP nicht mehr offen einsehbar ist.)
2. Anmeldung nur mit Mail-Adresse und Bestätigungsmail um den Account freizuschalten.
3. AGF einschränken, mit Accounts die offensichtlichen Mist bauen nicht so lange rumkaspern und beim "ersten Zucken" gleich kassieren - äh sperren.
Das Problem hat weniger mit Sockenpuppen zu tun als mit der Einstellung man könne alles ausdiskutieren und auch noch jeden Troll bekehren. Es gab Zeiten, da haben Admins noch etwas anders durchgegriffen. Aber etliche Admins mit dem entsprechenden Augenmaß sind weg - es fehlte einfach die Rückendeckung, wodurch sie entweder die Knöpfe hingeworfen haben oder gleich ganz gegangen sind. Und die meisten von den übrigen halten sich entweder ganz raus weil sie keine Lust - kann ich voll verstehen - auf Schlammschlachten ala Wikipedia:Administratoren/Probleme, etc. haben oder warten ab bis "die Suppe richtig kocht" um im Zweifel gnügend "Beweise" für ihr Eingreifen zu haben. Gruß --Btr 19:06, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerbester Klartext: Dein Regelungsvorschlag samt angestrebtem Mentalitätswechsel gefällt mir auch noch deutlich besser als meine Zwischenschritt-Option (die sozusagen nur als Auftaktsignal für den nötigen Mentalitätswechsel dienen könnte). Dass alles nur abwärts geht, ist mein Eindruck in relevanten Bereichen, die ich überblicke, aber nicht. Man darf schon noch auf Qualitätszuwachs hoffen – und sollte dafür arbeiten. Mit kooperativen Grüßen -- Barnos -- 19:37, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das Problem bei dem Mentalitätswechsel ist, dass man die Socken bei den ersten Edits selten sicher von "gutwilligen" Benutzern unterscheiden kann. Die offen auftretende "Mein Lieblingsfeind ist hässlich und schwul"-Fraktion hat hier bereits nichts mehr zu lachen, und das ist gut so. Bei mehr oder weniger subtil arbeitenden POV-Pushern ist die Spreu schwerer vom Weizen zu trennen. Da kann ich eigentlich nur zur verschärften Durchsetzung von WP:KPA und WP:Q auffordern. Das beste Mittel sind übrigens viele konstruktive Autoren, die Seiten auf ihrer Beobachtungsliste haben. Wer regelmäßig, aber jedesmal von anderen kontrolliert wird, verliert hoffentlich die Lust. Wer kann, hole vernünftige Leute ins Projekt. Vielleicht noch der Apell, von Zeit zu Zeit einen Blick auf die Wikipedia:Beobachtungskandidaten zu werfen und deren Änderungen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:%C3%84nderungen_an_verlinkten_Seiten/Wikipedia:Beobachtungskandidaten ) auf Plausibilität zu prüfen. --Simon-Martin 08:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Who-knows–Whom der Wikipedia?

Was spricht gegen eine Seite, auf der sich alle eintragen, die sich persönlich kennen? Jeder kann einen Abschnitt bekommen und darunter tragen sich die ein, die ihn schon mal getroffen haben. Keine endgültige Lösung aber man könnte erkennen, wie sich die aktive Gemeinschaft zusammen setzt. -- Carl 22:08, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Müller

  • Max
  • Moritz
  • Schulze

Meier

  • Gerd
  • Knut
  • Paul

Schulze

  • Faxe
  • Fixe
Kein Wikipedianer kennt mich persänlich, ich gebe mein Stimmrecht hiermit freiwillig ab. Du kannst gerne so eine Seite als Unterseite in deinem BNR starten, mal sehen, wer sich daran beteiligt. --Revolus Δ 22:13, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwilliges echtes Postident

Dann doch eher ein freiwilliges echtes Postident mit automatischer Kenntlichmachung dass der Benutzer mit Postident erfasst ist. --Diwas 03:42, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das praktisch funktionieren? Wer soll diese Postidents alle prüfen? Und wo bleibt die Anonymität, die hier nicht wenige Benutzer sehr schätzen? sebmol ? ! 05:46, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war nicht die Rede davon, dass die Klarnamen veröffentlicht werden. Den Aufwand kann ich nicht abschätzen. Es ist jedoch die einzige Alternative die ich kenne.--Diwas 13:29, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sebmol, Du hast die wichtigste aller Fragen vergessen: Wer soll das bezahlen?! Sollen wir künftig Sitenotices mit der Bitte um Spenden für den finaziellen Mehraufwand durch das PostIdent-Verfahren und nicht mehr mit Kauf und Unterhalt von Servern begründen? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:45, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Kosten nicht, wenn sie tatsächlich so hoch sein sollten, dass ein nennenswerter Anteil der Interessierten nicht bereit, ist diese Kosten selbst zu tragen, wäre dies ein Gegenargument. Dann müßte halt alles so bleiben wie es ist. Ich denke jedoch das mit höherer Qualität der Wikipedia auch die Bereitschaft steigt Kosten zu übernehmen. Ich habe beispielsweise deshalb noch nie gespendet, weil mir vieles zu unklar ist, wie etwa die Lizenz. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Lizenz sollte dir schon klar sein, wenn du hier Inhalt beisteuerst. --Lyzzy 23:22, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
6,61 EUR + Kosten für die Rücksendung (siehe DTAG: Postident FAQ) --h-stt !? 23:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, dass das dann nicht lange freiwillig bleibt. Genauso wie der „freiwillige“ Opt-In beim Editcount mittlerweile von einigen als Mindestmaß für eine Adminkandidatur gehandhabt wird. --Simon-Martin 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Freiwillig bliebe es schon, aber mit Verifikation hätte man sicher mehr Einflussnahmemöglichkeiten. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Nein. Entweder man kann als IP oder SP so weiter machen wie bisher (wirkungslos) oder es wird irgendeine Art von Zwang ausgeübt (unerwünscht). </Quetsch> --Simon-Martin 07:59, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn zwei Verifizierte gleiche Standpunkte vertreten ist zumindest ersichtlich, dass nicht beide identisch sind. Aber ganz unrecht hast du nicht, Anreize also Vorzüge sollte es schon geben. --Diwas 15:35, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Diwas, du bist ja noch "schlimmer" als http://www.wikiweise.de/, wenn dort der Klarname außen vor bliebe wäre ich hier wie z.B. einer von etlichen anderen auch schon weg. Gruß --Btr 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Klarnamen ist auch für mich ein Grund nicht bei WikiWeise zu editieren. Für mich macht es aber keinen wesentlichen Unterschied ob ich mich nun mit Postident oder nur so mit meinem Klarnamen anmelde um dann unter Nick zu editieren. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mach dir aber keine Hoffnung, es gab schon etliche Versuche auch nur einen Schritt zu gehen sprich wenigstens ein Anmeldung mit Nick und Passwort zu fordern (also ohne irgendeine Bestätigung, keine IPs mehr) und selbst das ist schon mehrfach abgelehnt worden - du kannst ja mal das Archiv für Meinungsbilder und weil ichs gerade festgestellt habe auch das der Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung bemühen. Obwohl es insgesamt für den Benutzer hinter der IP sogar besser wäre seine IP hier nicht öffentlich zur Schau zu stellen.
Das einzige was -meines Wissens- bisher gemacht wurde war der klitzekleine Vorschlag (auf dem "kurzen Dienstweg") wenigstens die Zeichenzahl der Nicks so weit zu reduzieren, dass man keine "kompletten Sätze" mehr darin unterbringen kann - es war einmal Mode ganze Beleidigungen und Parolen darin reinzupacken. Gruß --Btr 20:40, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja garnichts fordern. --Diwas 05:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage, wer das bezahlen sollte, falls man das wollte: Der Benutzer natürlich - samt Spende an die Stiftung. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:28, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwillige Markierung von Hauptkonten

Würde es was bringen, wenn die Benutzer auf ihrer Benutzerseite ihr Hauptkonto mit einer kleinen Vorlage markieren? Die mehrfache Markierung könnte als Missbrauch gelten, sofern sie irgend wann nachgewiesen wird. Nicht markierte Benutzerkonten gehören Benutzern die kein Konto zum Hauptkonto erklären oder sind (legale) Sockenpuppen für redaktionelle oder andere Zwecke. -- Carl 21:32, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

GIF-Player

Nachdem es nun einen Audio-/Video-Player gibt wollte ich mal fragen ob so etwas auch für GIF-Dateien geplant ist? Es wäre nämlich praktisch, wenn man GIFs Bild für Bild abspielen könnte (v.a. in der "großen" Ansicht). – Batrox 15:46, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre so etwas nicht eher ein Client-seitiges Feature? Ich bin mir sicher dass es dazu irgendeine Firefox-Extension gibt... --Church of emacs Talk16:43, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst mit Sicherheit dieses. Scheint aber etwas eingeschlafen zu sein. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe hier noch nicht ausreichend Hinweise auf Probleme, die Übersetzungen in der Wikipedia machen.

  1. Häufig sieht man als angegebene Quelle für eine Übersetzung die anderssprachige Wikipedia. Wenn der dortige Artikel aber nicht ausreichend mit Quellen belegt ist, gibt es im Prinzip keine Quelle. Evtl. Verbesseung: grobe Weisung, nur hinreichend belegte Artikel zu übersetzen bzw. Artikel vertrauenswürdigen Inhalts (würde vielleicht ein bißchen was bringen, dass der Übersetzer vor seiner Arbeit mehr prüft) oder eben Einzelfallentscheidungen. Denkbar wäre hierfür vielleicht auch einen Instanz "Übersetzungsprüfung"?
  2. Es gibt ein anderssprachiges Lemma, für dass es im Deutschen keine Entsprechung gibt. Der Übersetzer erfindet eines (vgl. u.U. Fiktive Straße). Wie ist da vorzugehen, gesehen wurden von mir bislang
    1. anderssprachiges Lemma mit Hinweis darauf, dass es sich um ein solches handelt
    2. anderssprachiges Lemma ohne Hinweis darauf, dass es sich um ein solches handelt
    3. 1 zu 1 Übersetzung des Lemmas, dass es im Deutschen nicht gibt, ins Deutsche (bei Wortkombinationen)
    4. Begriffsfindungslemma
    5. sinnvoller Einbau des Artikels als Unterabschnitt in ein im Deutschen existierendes Lemma

Mir persönlich scheint nur das erste und das letzte akzeptabel, doch geregelt scheint das noch nirgends...

Soweit erstmal dazu. Grüße --Projekt-Till 08:36, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein anderer Wikipedia-Artikel als Quelle genannt wird ist das in erster Linue eine Einhaltung der GFDL. --Revolus Δ 05:26, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achso, ok! Bleibt das Problem der Übersetzung/Nichtübersetzung von Lemmata ohne Entsprechung im Deutschen...--Projekt-Till 07:55, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tools zum besseren Arbeiten

Hallo, ich bin jetzt schon länger bei mehreren Wikimedia-Projekten aktiv und vermisse etliche Werkzeuge, welche das Arbeiten (Schreiben) sehr viel leichter machen würden. Es währe schön, wenn diese Werkzeuge einmal realisiert werden würden. Leider kann ich selbst nicht gut genug programmieren um das selber zu erledigen.

  • Redirects manuell zu machen kostet unnötig viel Zeit - warum gibt es kein Tool wo man einfach nur von und zu eintragen muss und fertig!?
  • Bilder auf Commons verschieben ist lästig und viel Arbeit - wann gibt es endlich ein Tool zur Automatisierung, bei welchem man 1) die Datei nicht lokal speichern muss und 2) Das {{NC}} nicht selbst eintragen muss.
  • Für einen einzelnen kleinen Typo muss ich immer auf 'Bearbeiten' klicken und warten bis alles (oder zumindest der Abschnitt) geladen ist, warum gibt es kein Browser-Plugin/WP-Script, mit welchem man nur ein einzelnes Wort bearbeiten kann? Ich stelle mir das so vor: Mann drückt STR + ALT und klickt auf das Wort, und ein Eingabefenster öffnet sich, in diesem kann man dann das Wort verbessern. - Sollte doch realisierbar sein?
  • etc. - wer Ideen hat darf die Liste gerne erweitern... -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 18:20, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt diverse Helferlein, die das Leben vereinfachen und außerdem Javascript/CSS-Anpassungen (zu nennen ist da vor allem PDD's monobook). Die lösen nicht alle Probleme, aber manche --Church of emacs Talk21:42, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Betr. Redirect-Helfer. Hilft Dir das folgende? --AndreasPraefcke ¿! 13:44, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Artikel über kommende Filme / Vorschlag für die Wikipedia

Ich möchte erneut dieses Thema aufgreifen, das doch einigen Wikipedianern stört. Wieso werden Filme, bei deren Eintrag in der Internet Movie Database (IMDB) eindeutig Filming dabei steht, gelöscht oder bekommen einen Löschantrag? Man argumentiert ständig damit, dass es nicht gesichert ist, ob dieser Film den Weg ins Kino schafft, und daher noch nicht relevant für die Wikipedia ist. Nun kann man in der IMDB bei einigen Filmen auch die Information über das Produktionsbudget herausfinden. Nun frage ich mich aber folgendes: Wenn ein Film an die 100 Millionen US-Dollar kostet, wieso sollte das Produktionsstudio dieses Geld investieren, und dann keinen Ertrag erwirtschaften, indem sie den Film nicht ins Kino bringen? Welche Firma in der Privatwirtschaft würde so agieren; über 70 Millionen Euro teure Maschinen kaufen, und dann nichts damit produzieren!? Darum ist ein Film, bei dem Filming als Status steht, bereits relevant. Dann frage ich mich auch, wieso in der Wikipedia mit zwei Maß gemessen wird. Auf der einen Seite werden Filme, die ein breiteres Echo in der Produktionsphase genießen, bereits vor dem Kinostart mit einem Wiki-Artikel gewürdigt. (Beispiel: Rubicon). Auf der anderen Seite werden andere Artikel über Filme (Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian) mit Löschanträgen und Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Artikels bedacht.

MEIN VORSCHLAG: Da Filme wie Narnia 2 bereits in anderen fremdsprachigen Wikipedias einen Artikel haben, wäre es doch interessant, wenn alle Wikipedias eine einheitliche Regelung haben. Auch wenn der Vergleich etwas an den Haaren herbeigezogen klingt: Wieso könnte man nicht die Wikipedia mit der EU vergleichen, und zumindest hier eine einheitliche Verfassung hinkriegen. Dann müssten entweder die englischsprachigen Wikis ihre Artikel auch löschen, oder, und das käme den Filmfans der deutschsprachigen Wikipedia zugute, könnten wir unsere behalten.

Und noch einmal: Ich bin sicher nicht der Meinung, dass man Filmen, die erst in der Vorbereitungsphase stecken, oder gar erst angekündigt wurden, bereits einen Artikel widmen sollte. Das wäre dann nämlich ein echter Glaskugel-Artikel. Aber wenn man im Internet bereits Informationen über Besetzung, Handlung und Hintergründe recherchieren kann, wieso nicht einen Wikipedia-Artikel anlegen, und AUSBAUEN. --Johnny_T 18:54, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gab mal ein Meinungsbild. Die dort angekündigte Stichwahl, wurde allerdings nie gestartet (siehe Vorbereitungen). Wenn du dieses Meinungsbild fertig vorbereitest und durchführst, hätten wir endlich Klarheit. --Ephraim33 19:43, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Gomez Mussenden, der mit Blitzlicht eines der ersten Kentaurenkinder der Filmgeschichte verkörpert, ist der Sohn der Kostümbildnerin Isis Mussenden." - Ich bin mittlerweile auch für Artikel von Filmen die in über einem halben Jahr erst veröffentlicht werden. Solche Texten zeigen, dass es trotz der Flut an Informationen machbar ist, wesentliche Dinge herauszuarbeiten. Die Quellenlage ist ja auch fantastisch: Die Handlung kann abstrahiert vom Werbeblabla der Studios pointiert und vollständig wiedergegeben werden, als Quellen können nicht nur Pressemitteilungen dienen: auch Werbeinterviews und Setbesuche ohne Hintergedanken bieten harte Fakten. Interessant ist auch die Interpretation des Filmes, die augenscheinlich die Rezeption des Filmes gut zusammenfasst ... oder zusammenfassend wird. Ich bin da jetzt selbst gerade ein wenig verwirrt - als EU-Bürger wohlgemerkt. --Hitch 01:41, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Strengere Schnellöschkriterien für Werbung

Mir ist letzt die Idee gekommen, Werbung so zu unterbieten zu versuchen, indem für Beiträge über Unternehmen, Marken und Produkte deutlich strengere Qualitätsansprüche gestellt werden als für sonstige, normale Artikel. Mein Vorschlag wäre, die Schnellöschkriterien so zu ändern, dass folgenden Artikel der genannten Gruppe sofort schnellgelöscht werden dürfen:

  • die ihre Relevanz nicht eindeutig und belegt nachweisen
  • in denen wertende, unbelegte Adjektive vorkommen (z.B. "Führendes Unternehmen", "Bekannte Band")
  • die nicht den Mindest-Regeln WP:WSIGA und Wikipedia:Artikel entsprechen, um zu verhindern, dass freiwillige, unbezahlte Wikipediaautoren auch noch in der QS bzw. bei den Löschkandidaten bei Werbeeinträgen aufgehalten werden.

Ich habe den Vorschlag mal etwas detaillierter und in Voraussicht eines eventuellen Meinungsbildes zum Thema dargestellt: und zwar hier. Inbsbesondere soll dadurch präzisiert werden, was in Wikipedia:Schnelllöschantrag als "Schleichwerbung" und "Offensichtliche Werbung" dargestellt wird, was nicht allzu präzise abgegrenzt wird.

Motivation für die Aktion ist, die Löschkandidatenseite zu entlasten (1/4 bis 1/3 könnten entfallen, bei Ausweitung auf Künstler, Autoren und Sportler mehr als 1/2) und es deutlich weniger attraktiv zu machen, hier Werbung und Schleichwerbung einzustellen. Wenn die Unternehmen, Bands usw. wüssten, was ihren Artikeln hier ansonsten blüht, würden sie sich kaum mehr die Arbeit für so ein Unterfangen machen. Oder sie schreiben eben einen neutralen, qualitativ annehmbaren und die Relevanz darstellenden Artikel, der dann auch seine Berechtigung hätte.

Bevor ich das als Meinungsbild-Schnellschuss starte, wollte ich ein paar Kommentare dazu hören. Gruß --cromagnon ¿? 20:29, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe da etwas Angst, dass ein solches rig. Vorgehen neue Autoren abschrecken könnte sich weiter zu beteiligen (und wir haben zurzeit echt wenig "echte" Autoren!!!).
Schnellöschungen für klar Irrelevantes sind sind diesbezüglich jedoch natürlich eher nicht das Problem.
Aber jemandem, der einen Artikel über einen relevanten Gegenstand schreibt und noch nicht so weiß, wie man ihn gestalten muss, damit wir seine Relevanz auch erkennen, sollten wir aber besser schleunigst helfen, den Artikel auf Vordermann zu bringen, damit er sieht, wie es auszusehen hat, anstatt mit Begründungen wie
  • Relevanz nicht eindeutig und belegt
  • wertende, unbelegte Adjektive (z.B. "Führendes Unternehmen", "Bekannte Band")
  • Mindest-Regeln WP:WSIGA und Wikipedia
schnellzulöschen. Das sind nämlich (auch) typische Anfängerfehler. Die Korrektur durch uns, hilft ihm selbst besser zu werden, eine Schnellöschung treibt ihn dagegen aus dem Projekt.
Ich habe die Angst, eine verschärfte Schnellöschung im Bereich "Werbung" träfe letztendlich sogar mehr ungeübte Autoren als welche die wirklich Werbung machen wollen - damit ginge das Ganze am Sinn, einer Verbesserung für die Wikipedia, wohl vorbei. Denn das wichtigste hier ist, dass wir Leute haben, die Artikel schreiben, und die verschrecken wir mit solchen Praktiken.
Um das Problem zu umgehen wäre aber vielleicht auch eine "Erstautoren (1 Monat) und IP-Schutzfrist" denkbar, dann könnte man deine Vorstellungen vielleicht trotzdem umsetzten, dass sie was bring, ohne dabei Neue zu verschrecken? Oder sind es nur Neue und IPs, die sowas einstellen? Naja, wahrscheinlich in erster Linie!
Alternativ schlage ich vor, einfach mehr Admins zuzulassen, wenn die Löschsdiskussionsseite so überlastet ist.
--Projekt-Till 10:02, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Minuszeichen statt Bindestrich

Bei den Zusammenfassungen auf der Beobachtungslisten-Seite ist mir aufgefallen, dass bei der Größenzusammenfassung („(+9 Bytes)“, „(0 Bytes)“, „(-71 Bytes)“) bei der Minus-Angabe nur ein Bindestrich („-“) und nicht das richtige Minuszeichen („−“) verwendet wird. Nachdem ja auch bspw. bei der Suche korrekterweise ein Halbgeviertstrich („–“) für das „bis“ benutzt wird, sollte auch hier der „richtige Strich“ verwendet werden, sofern das geht. --Brubacker 12:35, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Typografisch richtig, technisch auch möglich, jedoch mit vielen unerfreulichen Nebenwirkungen. Das ganze ist nachzulesen im Bug 8327: Language::formatNum() should prefix negative values with −. Eine Änderung wurde und wird vom Chefentwickler Brion abgelehnt. — Raymond Disk. Bew. 13:40, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]