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KWG

Einrichtungen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

In dieser Aufstellung werden alle Forschungseinrichtungen der im Jahr 1911 gegründeten und 1948 aufgelösten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in alphabetischer Reihenfolge mit einer Kurzbeschreibung aufgeführt.

Verwende Abkürzungen:

  KWG Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
  KWI Kaiser-Wilhelm-Institut
  MPG Max-Planck-Gesellschaft
  MPI Max-Planck-Institut
  FU Berlin Freie Universität Berlin

Kaiser-Wilhelm-Institute

  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie, gegründet 1912 in Berlin unter der Leitung von Max Rubner. 1928 Verlegung des Instituts nach Dortmund mit einer Zweigstelle in Münster, 1948 in die MPG als MPI für Arbeitsphysiologie übernommen. 1973 umbenannt in MPI für Systemphysiologie, heute MPI für molekulare Physiologie [4] [5].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, wurde 1925 in Berlin-Mitte unter der Leitung von Ernst Rabel als Institut für ausländisches und internationales Privatrecht eines Fördervereins gegründet, 1935 in KWI für ausländisches und internationales Privatrecht umbenannt, 1944 kriegsbedingt nach Tübingen verlagert. Das Institut wurde 1949 als MPI für ausländisches und internationales Privatrecht in die MPG übernommen und 1956 nach Hamburg verlegt [8] [9].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Bastfaserforschung, gegründet 1938 in Sorau (im heutigen Polen) unter der Leitung von Ernst Schilling und durch Übernahme des 1919 gegründeten Deutschen Forschungsinstituts für Bastfasern e.V. in die KWG, 1941 Verlegung des Hauptsitzes nach Mährisch-Schönberg (im heutigen Tschechien), 1946 verlegt nach Bielefeld, 1948 als MPI für Bastfaserforschung in die MPG übernommen. Dieses wurde 1955 nach Köln-Vogelsang verlegt und 1957 aufgelöst[10] [11].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie, gegründet 1912 in Berlin-Dahlem als KWI für experimentelle Therapie, 1922 erweitert zum KWI für experimentelle Therapie und Biochemie, 1925 Trennung der beiden Teilinstitute, 1943 Verlagerung nach Tübingen, 1949 in die MPG übernommen, 1956 nach München verlegt, heute MPI für Biochemie in Martinsried [12] [13].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie, gegründet 1913 in Berlin-Dahlem, 1943 kriegsbedingte Verlagerung an verschiedene Standorte, die zwischen 1946 und 1950 in Tübingen zusammengeführt wurden. 1948 Übernahme in die MPG, heute MPI für Entwicklungsbiologie und MPI für biologische Kybernetik sowie Institut für Biologie der FU Berlin. Gebäudenutzung 1948–1994: Hauptgebäude der FU Berlin, seitdem Nutzung durch rechtswissenschaftliche Institute. [14] [15]
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie, gegründet 1911 in Berlin-Dahlem unter der Leitung von Ernst Otto Beckmann aufgrund eines Vertrages zwischen der KWG und dem Verein Chemische Reichsanstalt , 1912 Einweihung, 1944 nach Bombenschaden am Institutsgebäude Verlagerung nach Tailfingen. 1949 Verlegung nach Mainz und Übernahme in die MPG als MPI für Chemie. Im ehemaligen Institutsgebäude, genannt Otto-Hahn-Bau, befindet sich heute das Institut für Biochemie der FU Berlin [17] [18].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie, 1920 in Berlin-Dahlem unter der Leitung von Reginald Oliver Herzog gegründet durch Ausgliederung der seit 1919 bestehenden Textilabteilung des KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie, 1934 geschlossen [22].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung, das Institut wurde 1914 in Berlin gegründet und war in den ersten Jahren im Neurobiologischen Laboratorium der Universität untergebracht, 1931 nach Berlin-Buch verlagert, 1944 kriegsbedingte Verlagerung an verschiedene Orte. Im Jahr 1948 Übernahme in die MPG, zunächst mit Hauptsitz in Dillenburg, seit 1962 hat das MPI für Hirnforschung seinen Sitz in Frankfurt am Main [23] [24].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Meeresbiologie, 1947 in Wilhelmshaven unter der Leitung von Joachim Hämmerling als Nachfolgeeinrichtung des Deutsch-Italienischen Instituts für Meeresbiologie der KWG gegründet, 1948 als MPI für Meeresbiologie in die MPG übernommen, später in MPI für Zellbiologie umbenannt und Verlegung nach Ladenburg, 2003 aufgelöst [31] [32] [33].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung, 1920 in Neubabelsberg unter der Leitung von Emil Heyn gegründet, 1921 eingeweiht, 1923 in das Staatliche Materialprüfungsamt nach Berlin verlegt, 1933 wegen Geldmangels geschlossen. 1934 unter Werner Köster in Stuttgart wiedererrichtet. Nach kriegsbedingten Verlagerungen ab 1945 Wiederaufbau, 1949 in die MPG als MPI für Metallforschung übernommen [34] [35] [36].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Phonometrie, Braunschweig, unter der Leitung von Eberhard Zwirner 1941 aus dem von Zwirner gegründeten Deutschen Spracharchiv entstanden. Das Institut wurde 1947 aufgelöst [37] [38].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie, 1911 in Berlin-Dahlem vom Preußischen Staat und der Leopold-Koppel-Stiftung als rechtsfähige Stiftung gegründet, 1912 Arbeitsaufnahme, 1923 Übernahme in die KWG. 1943 kriegsbedingte Teilverlagerungen in die Umgebung Berlins, 1945 durch sowjetische Truppen demontiert, seit 1947 betreut von der „Deutschen Forschungshochschule“. Als Fritz-Haber-Institut der MPG 1953 unter der Leitung von Max von Laue in die MPG übernommen [41] [42] [43].
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Silikatforschung, 1925 in Berlin-Dahlem unter der Leitung von Wilhelm Eitel als KWI für Silikatchemie gegründet, 1926 Arbeitsaufnahme als KWI für Silikatforschung. 1943 kriegsbedingt teilverlagert 1943 kriegsbedingt an verschiedene Standorte teilverlagert. 1948 in die MPG als MPI für Silikatforschung übernommen, ab 1951 Sitz nach Würzburg verlagert, 1970 aus der MPG ausgegliedert und in die Fraunhofer-Gesellschaft überführt. Heute Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC). [45] [46]
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Zellphysiologie, unter der Leitung von Otto Heinrich Warburg 1930 in Berlin-Dahlem gegründet, vorher Teil des KWI für Biologie. 1943-1945 kriegsbedingt verlagert nach Schloss Seehaus bei Liebenberg (heute Oststeil der Gemeinde Löwenberger Land), 1945 Institutsgebäude in Berlin von den US-Streitkräften requiriert. 1953 nach vorübergehender Betreuung durch die Deutsche Forschungshochschule in die MPG als MPI für Zellphysiologie übernommen. 1972 Schließung des Instituts. [51] [52]
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, 1927 unter der Leitung von Erwin Baur gegründet, 1928 Arbeitsaufnahme in Müncheberg, Mark Brandenburg. Ab 1933 Zweigstellen u.a. in Ostpreußen und in Kärnten. 1938 erhält das Institut den Namenszusatz „Erwin-Baur-Institut“. 1945 kriegsbedingte Verlagerung auf verschiedene Standorte und Verlegung des Hauptsitzes auf Gut Voldagsen (Marienau). 1948 in die MPG als MPI für Züchtungsforschung (Erwin-Baur-Institut) übernommen. 1955 Verlegung der Institute für Bastfaserforschung und für Züchtungsforschung nach Köln-Vogelsang. Heute MPI für Züchtungsforschung [53] [54]
  • Kaiser-Wilhelm-Institut für Genealogie und Demographie an der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, München, Antrag auf zusätzliche Unterstützung 1935 - 1939 [55]
    erst mal zurückgestellt, unklar ob Institut oder "nur" Abteilung

Weitere Einrichtungen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

  • Arbeitsstätte für Virusforschung der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biochemie und Biologie, entstand 1941 aus einem Zusammenschluß der seit 1937 in Berlin-Dahlem tätigen Arbeitsgruppen für Virusforschung zu einer Arbeitsstätte unter der Gesamtleitung von Adolf Butenandt, Alfred Kühn und Fritz von Wettstein, 1943 kriegsbedingt verlagert nach Tübingen und 1945 umgewandelt in die Abteilung für Virusforschung am KWI für Biochemie (1948 MPI für Biochemie) in Tübingen. 1954 Ausgliederung der Abteilung in das MPI für Virusforschung, 1984 in MPI für Entwicklungsbiologie umbenannt. [57]
  • Bibliotheca Hertziana, gegründet 1913 in Rom unter der Leitung von Ernst Steinmann, durch testamentarisches Vermächtnis an die KWG übereignet, 1934 Umbenennung in KWI für Kunst- und Kulturwissenschaft (Bibliotheca Hertziana), 1938 erneute Umbenennung in KWI für Kunst- und Kulturwissenschaft (im Palazzo Zuccari), 1944 Beschlagnahme durch alliiertes Militär. 1953 der MPG übergeben und als Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut) weitergeführt. Heute Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte [58] [59].
  • Biologische Station Lunz der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1924 Übernahme der von Karl und Hans Kupelwieser gestifteten Biologischen Station Lunz (gegründet 1905) in Lunz am See in Niederösterreich in die gemeinsame Verwaltung der KWG und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, Leitung Franz Ruttner. Die Beteiligung der KWG wurde 1945 aufgegeben [60].

aktueller Absatz

  • Deutsch-Bulgarisches Institut für landwirtschaftliche Forschungen in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 13) Sofia, (1940-1960), <1941-1944> [61]
    • Deutsch-Griechisches Institut für Biologie in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 14)
      • 1942 Vertrag zwischen der griechischen Regierung und der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft über die Gründung eines Deutsch-Griechischen Instituts für Biologie in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Piräus, 1944 kriegsbedingt aufgegeben. - Direktor: 1942-1944 Max Hartmann [62]

[63] [64]

    • Deutsch-Italienisches Institut für Meeresbiologie zu Rovigno (Rep. 15)
      • 1911 Ankauf der 1891 gegründeten Zoologischen Station Rovigno, 1915 kriegsbedingte Schließung, 1918 Beschlagnahme und Weiterführung als Istituto di biologia marina per l'Adriatico durch das Reale Comitato Talassografico Italiano, 1930 Umwandlung in ein Deutsch-Italienisches Institut für Meeresbiologie zu Rovigno, Italien, dessen deutscher Institutsteil 1943 kriegsbedingt in das Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft verlagert und 1949 geschlossen wird. 1948 in Wilhelmshaven als Kaiser-Wilhelm-Institut für Meeresbiologie neu begründet. - Leiter bzw. deutsche Direktoren: 1911-1921 Thilo Krumbach, 1933-1949 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied; 1930-1940 Adolf Steuer, 1941-1949 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied; 1940-1949 Joachim Hämmerling, später MPG [65]
    • Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie (Kaiser-Wilhelm-Institut) (Rep. 38)
      • 1924 in München Übernahme der 1917 von der gleichnamigen Stiftung gegründeten Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie (Kaiser-Wilhelm-Institut), 1944 teilzerstört und ?verlagert in den Chiemgau, 1946 instandgesetzt, seit 1949 von der Max-Planck-Gesellschaft betreut und 1954 übernommen. -(Geschäftsführende) Direktoren: 1924-1926 Emil Kraepelin; 1926-1935 Walther Spielmeyer und Felix Plaut, Wissenschaftliche Mitglieder seit 1924; 1931-1945 Ernst Rüdin, seit 1924 Wissenschaftliches Mitglied; 1945-1948 (1960) Willibald Scholz, seit 1936 Wissenschaftliches Mitglied; weitere Wissenschaftliche Mitglieder: 1928-1931 Johannes Lange, 1931-1938 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied; 1928-1951 Franz Jahnel; 1931-1946 Kurt Schneider.

[66]

    • Deutsches Entomologisches Institut der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 17)
      • Deutsches Entomologisches Museum/Institut der KWG <1922-1929 bzw. 1930-1945>
    • Deutsches Spracharchiv, KWI für Phonometrie <1941-1949>
    • Forschungs-Institut für Wasserbau und Wasserkraft der KWG <1926-1945>
  • Forschungsstelle „D“ in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, wurde 1943 unter der Leitung von Walter Dällenbach in Bisingen zur Entwicklung kernphysikalischer Großgeräte gegründet, 1945 von den Alliierten besetzt und demontiert, nicht weitergeführt [67] [68].
    • Forschungsstelle für Bienenbiologie und Bienenzüchtung, Berlin-Dahlem 1918-1923 angesiedelt am KWI für Biologie
    • Forschungsstelle für Mikrobiologie der KWG <1923/1926-1953>
    • Forschungsstelle für Mycologie, Seefeld bei München, 1943, angesiedelt am KWI für Biologie
    • Gmelin-Institut für anorganische Chemie und Grenzgebiete (in) der KWG/MPG <1946-1997> 27 (1948-1996)
    • Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch <seit 1929/1930>
    • Hydrobiologische Anstalt der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 22)
    • Institut für landwirtschaftliche Arbeitswissenschaft in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 27)
    • Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung der KWG <1936-1945>
    • Japan-Institut - Institut zur Förderung der wechselseitigen Kenntnisse des geistigen Lebens und der öffentlichen Einrichtungen in Deutschland und Japan <1926-1945>
    • Medizinische Forschungsanstalt der KWG <1947-1965
    • Meteorologisches Institut der KWG <1933-1936>
    • Schlesisches Kohlenforschungsinstitut der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 40)
      • Fritz von Friedlaender-Fuld'sches Institut für Kohlenforschung der KWG
    • Observatorium des Sonnblick-Vereins auf dem Hohen Sonnblick bei Bad Gastein <1926-1945>
    • Vogelwarte Rossitten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Rep. 48)
    • Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig <1931-1945>


Quelle:[69]

Quellen

  1. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Anthropologie...
  2. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für ... Erbpathologie
  3. AStA an der FU Berlin
  4. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Arbeitsphysiologie
  5. Homepage MPI für molekulare Physiologie
  6. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für ausländisches öffentliches...
  7. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für ausländisches öffentliches...
  8. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für ausländisches und internationales...
  9. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für ausländisches und internationales...
  10. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Bastfaserforschung
  11. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Bastfaserforschung
  12. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Biochemie
  13. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Biochemie
  14. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Biologie
  15. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Biologie
  16. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Biophysik
  17. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Chemie
  18. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Chemie
  19. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Deutsche Geschichte
  20. Historie PDF
  21. MPI für Eisenforschung
  22. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Faserstoffchemie
  23. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Hirnforschung
  24. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Hirnforschung
  25. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Kohlenforschung
  26. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Kulturpflanzenforschung
  27. [Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für für Eiweiß- und Lederforschung]
  28. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Biochemie
  29. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für medizinische Forschung
  30. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für medizinische Forschung
  31. Archiv zur Geschichte der MPG - Deutsch-Italienisches Institut für Meeresbiologie
  32. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Zellbiologie
  33. KWI für Meeresbiologie in Wilhelmshaven
  34. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Metallforschung
  35. MPI für Metallforschung
  36. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Metallforschung
  37. Eberhard Zwirner und das Deutsche Spracharchiv (PDF)
  38. Gerd Simon: Eberhard Zwirner (PDF)
  39. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Physik
  40. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Physik und Astrophysik
  41. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie
  42. Archiv zur Geschichte der MPG - Fritz-Haber-Institut der MPG
  43. Geschichtlicher Rückblick
  44. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Rebenzüchtung
  45. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Silikatforschung
  46. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Silikatforschung
  47. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Strömungsforschung
  48. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Strömungsforschung
  49. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Tierzuchtforschung
  50. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Tierzucht und Tierernährung
  51. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Zellphysiologie
  52. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Zellphysiologie
  53. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für Züchtungsforschung
  54. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für Züchtungsforschung (Erwin-Baur-Institut)
  55. Bundesarchiv
  56. Archiv zur Geschichte der MPG - Aerodynamische Versuchsanstalt...
  57. Archiv zur Geschichte der MPG - Arbeitsstätte für Virusforschung
  58. Archiv zur Geschichte der MPG - Bibliotheca Hertziana in der KWG
  59. Archiv zur Geschichte der MPG - Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut
  60. Archiv zur Geschichte der MPG - Biologische Station Lunz
  61. Archiv zur Geschichte der MPG - Deutsch-Bulgarisches Institut...
  62. Archiv zur Geschichte der MPG - Deutsch-Griechisches Institut für Biologie
  63. Archiv zur Geschichte der MPG - KWI für
  64. Archiv zur Geschichte der MPG - MPI für
  65. Archiv zur Geschichte der MPG - Deutsch-Italienisches Institut für Meeresbiologie
  66. Archiv zur Geschichte der MPG - Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie
  67. Archiv zur Geschichte der MPG - Forschungsstelle "D"
  68. Forschungsstelle D
  69. Archiv zur Geschichte KWI/MPG - Alle Institute

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