Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Kamikaze während des Angriffs – 9. Sept. bis 23. Sept

 
Zero während eines Kamikaze-Angriffs auf USS Missouri
  • Vorgeschlagen und Pro, Das Bild zeigt eine japanische Zero, die sich 1945 auf das Schlachtschiff USS Missouri (BB-63) stürzt, es aber nur unterhalb des Decks trifft und daher keine großen Schäden anrichtet. Vor kurzen wurde ein Kamikaze-Bild gewählt, das nach dem Einschlag angefertigt wurde, dieses stammt von kurz davor. Im Vordergrund sind Flak-Crews abgebildet, die diese Zero nicht mehr angreifen können. Angefertigt wurde das Bild von Seaman Len Schmidt. Das Bild wird als erste in Shimpū Tokkōtai verwendet, außerdem in Schiffs- und Klassenartikel --schlendrian •λ• 17:22, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra enzyklopädisch wertvoll, fotografisch kann ich im Gegensatz zum letzten Kriegsbild nicht viel abgewinnen. Gerade im Vergleich zu diesem ist die Schärfe schlechter und der Bildaufbau wirkt trotz der an sich bedrohlichen Situation wenig eindrucksvoll. – Wladyslaw [Disk.] 18:32, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ACK Wladyslaw --Kuebi 21:46, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra auch wenn die Schlachtschiffe dieser Klasse derartige Geschütze bis in die höchsten Aufbauten besaßen, wirkt die Perspektive und das Größenverhältnis der Zero unrealistisch. Sowohl die Verkürzung als auch der Winkel zeigen ein Flugzeug, dass sich auf ein Objekt im Sturzflug befindet und nicht eines, das das schier unmögliche Manöver des Heranfliegens über die Wasseroberfläche (was bei Torpedoflugzeugen sicherlich Sinn macht) und dem Heraufziehen in die Aufbauten der Missouri hinein befindet. Auch aufgrund der auffallenden Unschärfe vermute ich in dem Bild gar eine zeitgenössische Bildfälschung, die es in der damaligen Kriegsfotografie auf beiden Seiten im Sinne der Propaganda recht häufig gab. --Herrick 11:02, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • So hab ich das noch garnicht gesehen. Aber wie gesagt: Das Flugzeug hat die Missouri ja unterhalb des Decks getroffen. Da es wirklich nur knapp unterhalb gewesen sein muss (Teile des Flugzeugs und der Pilot landeten auf dem Deck), gehe ich davon aus, dass das Bild Sekundenbruchteile vor dem Einschlag gemacht wurde. Wie der Pilot dort unten hingekommen ist, darüber kann man wohl nur spekulieren (mgws. falsch vorgehalten und dann zu spät wieder hochgezogen) --schlendrian •λ• 14:22, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
      • Bei zivilen Fotos aus jener Ära bin ich gerne geneigt AGF walten zu lassen. Nur passt auch die Proportion der linken Tragfläche des Flugzeugs (in Flugrichtung) weder zur Bildbeschreibung noch zu der Annahme, dass das Bild in jenem Sekundenbruchteil ausgelöst worden sei, als die Maschine in die Decks einschlug. Denn ein Bruchteil dieser Tragfläche fehlt und die Maschine befindet sich bereits über dem Deck. --Herrick 17:17, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
        • Ohne das jetzt ausdiskutieren zu wollen (die Wahrheit werden wir ohnehin nicht finden): Dass ein Bruchteil der Tragfläche fehlt (=sich unter der Deckskante befindet?) weist doch daraufhin, dass Rumpf und Tragfläche gegen die Bordwand geprallt sein kann, Teile des Cockpits und Flugzeuges aber auf das Deck geschleudert wurden, oder verstehe ich dich falsch? --schlendrian •λ• 17:33, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
          • Wenn man den Winkel des Flugzeugs und die Größenproportionen gegenüber dem "benachbarten" Flugabwehrgeschütz an Deck betrachtet, könnte bei einer (normal verlängerten) Tragfläche das Flugzeug in diesem Winkel sich kaum noch in der Luft befinden. Entweder fliegt es noch weiter in Richtung des Betrachters (dann müsste es größer sein) oder aber es wäre schon längst eingeschlagen - und in einer mehr oder minder großen Explosion verschwunden. So oder so ist es für mich ein Fake. Demnächst schreibe ich derartige Bedenken - wie oben empfohlen - auf die Diskussionsseite des betreffenden Bildes, damit so etwas nicht in die Breite geht. ;-) --Herrick 19:09, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: ack Wlady: Technische Mängel, gerade im Vergleich zum letzten Bild, und ungünstige Perspektive sowie Bidlausschnitt. Bild ist "ok", aber nicht exzellent. --Nyks ►? 16:27, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Missouri feuert eine Breitseite – 10. Sept bis 24. Sept.

 
Missouri feuert eine Breitseite
  • Vorgeschlagen und Pro, ich scheine zwar irgendwie kein richtiges Händchen für KEB zu haben, einmal möchte ich es aber noch probieren: Das Bild zeigt USS Missouri (BB-63), die bei einer großen Übung 1990 aus je einem Geschützrohr jeden Drillingsturms eine Breitseite schießt. Technisch ist das Bild (wie leider fast alle Bilder der Navy) ziemlich bis sehr verrauscht, auch dass das Bild in der Dämmerung aufgenommen wurde hilft da eher wenig (ganz davon ab, dass contra-Stimmen wegen "Militärfetischismus" nicht unwahrscheinlich sind ;-)) Positiv (und die technischen Schwierigkeiten IMHO überdeckend) ist die Tatsache, dass hier nahezu perfekt ausgelöst wurde: Am linken Bildrand sieht man noch eins der 406-mm-Geschosse davonziehen. Da nur je ein Rohr feuert ist ebenfalls die Druckwelle gut zu sehen, die aus diesem Rohr bläst, aus den anderen aber nicht. Zuletzt wird durch die aufgeraute Wasseroberfläche auch die Stoßwelle gut verdeutlicht, die ein solches Geschoss auslöst. (nicht signierter Beitrag von Florian Adler (Diskussion | Beiträge) – Wladyslaw [Disk.])

bin neu hier....aber "Keine Excellenz für gewaltverherrlichende Photos" ist nun absolut kein Argument...egal wie man zum Militär steht, mal abgesehn davon das man die "Auswirkung" der Treffer nicht auf dem Bild sieht ( wie schlimm auch immer diese seien mögen (obwohl ja hier auch nur ne Übung)....und die Aussage "Vielmehr stört es mich, wenn hier Propagandaphotos....die von Militärs ja nicht ohne Grund veröffentlicht werden" ist genau so schwachsinnig...sorry, aber wegen so einem Foto werde ich mich bestimmt nicht sofort beim Militär melden und dort anfangen.....man kann das Motiv auch von seiner "technischen" Seite sehen, also z.bsp. was für enorme Kräfte in diesem Moment wirken (vom Zweck mal ganz abgesehn, aber darum geht es hier auch nicht)...mfg Diether 91.64.184.140 21:54, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein demokratisch und humanistisch gesinnter Mensch wird sich wohl auch nicht zum Nationalsozialisten verwandeln, wenn er sich Bilder/Bildmontagen des NS-Regimes anschaut. Trotzdem ist die Frage, ob man Bilder mit arg militärischem oder propagandistischen Hintergrund (a) in einer Enzyklopädie zur allgemeinen Bebilderung will und (b) sie sogar noch durch eine Auszeichnung weiter aufwerten will. Natürlich kann man den Abschuss von Waffen auf den rein ballistischen Vorgang reduzieren. Das wäre allerdings eine arg verklärte Auffassung meiner Ansicht nach. Nicht umsonst haben Artikel der Wikipedia den Anspruch, so neutral wie möglich zu sein. Diesen Anspruch kann man ebenso auf Bilder übertragen. Zwar gibt es weitaus pathetischere Bilder der U.S. Navy als dieses hier. Allerdings gibt es hier auch handfeste fotografische Gründe gegen dieses Bild. – Wladyslaw [Disk.] 22:12, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK Wladyslaw Sojka Die silberlocke 22:31, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
... abgesehn davon das man die "Auswirkung" der Treffer nicht auf dem Bild sieht ... Falls Du Dich noch an den zweiten Golfkrieg erinnerst, weißt Du sicher, dass man dem sensibilisierten homo intellectuellus technicus den Krieg humanitären Einsatz nicht mehr mit "jeder Schuss ein Russ" schmackhaft machen kann. --Suricata 23:54, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich finde es auch problematisch, Bilder aus dem Militärbereich als „exzellent“ zu adeln, die unkritisch die Schönheit und Dynamik modernen Waffeneinsatzes ästhetisieren. -- Mbdortmund 06:36, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Auch wenn ich damit "gegen den Strom" schwimme und es wohl nur noch wenig bringt: Das Bild ist ansich technisch sehr gut: Schärfe, Perspektive, Bildausschnitt sind gelungen. Das Rauschen ist wohl bedingt durch die Nachtbeleuchtung, die erst ja erst das "Mündungsfeuer" richtig sichtbar macht (ansonsten wäre bei geringerer ISO und damit längerer Belichtungszeit das Feuer wohl zu usncharf). Ich habe das Rauschen nun deutlich reduziert (Neat Image), und das Bild mit der neuen Version ersetzt. Es zeigt deutlich das Kanonenfeuer eines Kriegsschiffes, und ist damit auch relevant. Von daher: Für mich exzellent. --Nyks ►? 16:39, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Ich schließe mich dem Urteil Nyks an. Betrachtet man einmal den Punkt, dass das Abfeuern derart großer Geschütze in Zeiten der Marschflugkörper ein einziger großer Ananchronismus ist, besitzen derartige Bilder nach der Einmottung der großen Schlachtschiffe jener Ära bald eine gewisse Museumsreife. --Ruhle 18:30, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich finde dieses Bild sollte kein exzellentes Bild werden --Makro Freak 00:15, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Also wenn das einzige stichhaltige Argument ist "weil mir Militaerphotos nicht passen", kann das ja wohl kein Grund fuers Scheitern sein... Ich habe zwar auch keine Sympathien fuer's Militaer... aber es geht ja nicht darum, ob der Irak (mal wieder...) angegriffen wird oder nicht, sondern ob dieses Bild exzellent ist... und im Vergleich zu dem anderen angefuehrtem aehnlichem Bild ist es durch die Aufnahme in der Daemmerung eindrucksvoller, man sieht die Lichtentwicklung durch den Verbrennungsvorgang, der Zeitpunkt ist insgesamt besser getroffen (die Kugel ist weiter weg und man sieht, wie die Druckwelle auf das Meer drueckt)... und alles in allem *ist* es auch ein sehr aestaethisches Bild - auch wenn das im Zusammenhang mit Waffen einen etwas komischen Beigeschmack hat... aber man kann doch nicht verlangen, dass Waffen nur auf haesslichen Bildern gezeigt werden, weil Waffen fuer eine haessliche Sache gemacht wurden? Wenn die Relevanz bemaengelt worden waere, haette ich das ja (wenn stichhaltig) eingesehen, aber so... Somit pro fuer schoene Bilder, auch wenn sie etwas abbilden, das fuer die haesslichste Sache der Welt gemacht wurde. Iridos 07:33, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Johnny Jensen - 10. bis 25. September

 
Johnny Jensen, norwegischer Handballnationalspieler der SG Flensburg-Handewitt

Da im Moment etwas Bilderflaute ist, mal wieder ein Porträt: Johnny Jensen gestern in der Kölnarena vor dem Spiel VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt fotografiert (kein Studio und auch kein Modellsitzen!). Den leicht rauschigen Hintergrund habe ich bewusst nicht entrauscht, da ich ihn bei diesem Bild nicht nur nicht störend, sondern irgendwie angenehm empfinde (Geschmacksache?). --Kuebi 22:14, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Hintergrund stört mich überhaupt nicht und sein leicht schiefes Lächeln macht den Portraitierten geradezu sympathisch abseits der häufigen Sportprominenz-Grinser. Das Bild ist scharf, überzeugt in der Farbtiefe und dem Tonwertumfang. --Herrick 10:02, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro wie Herrick. Das Hintergrundrauschen paßt hier. – Wladyslaw [Disk.] 10:37, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Kein wirkliches "Sportlerportrait". Ansonsten gewiß relevant, informativ und ein wirklich sehr gut gelungener Schnappschuß, aber ein exzellentes Portrait sieht für mich anders aus, sollte etwas von der Person erzählen. Lustig ist, daß man mittlerweile an der Art des Rauschens ziemlich treffsicher sagen kann, ob es ein Canon-CMOS-Sensor oder irgendein CCD war. Nein, das Rauschen führt nicht zur Abwertung, sonst könnte nie niemals nicht mehr irgendein unter schlechten Lichtbedingungen aufgenommenes Foto exzellent werden. -- Smial 11:18, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Nikon verwendet in den bald kommenden Kameras (D300, D3) auch CMOS-Sensoren. Ich bin auf die ersten Tests gespannt .. -- aka 11:35, 11. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
    1,8 bzw. fast 5 kEUR für die Gehäuse, das ist fern jeder Überlegung. Ich spare erstmal auf ein Makro für meine Brenzlax. Schade, daß ich meine ollen Minolta-Linsen nicht drangeflanscht bekomme, mit viel Bastelei habe ich nur mal zum Ausprobieren Bild:Loetspitze IMGP9290.jpg hinbekommen - erstaunlich, wie gut ein rund 30 Jahre altes Objektiv sein kann. -- Smial 12:09, 11. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
Mit der 40D ist, nachdem was ich bisher so gesehen habe, bei 800 ISO so gut wie gar kein Rauschen mehr zu sehen. Schön, dass Nikon es über drei Jahre nach Canon auch mal schafft einen Vollformat-Sensor auf den Markt zu bringen ;-) nur die sind jetzt bei 21,1 MPixel angekommen... .--Kuebi 19:20, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eigentlich, Nikon vs Canon-Bashing wäre unter deinem Niveau, insbesondere mit solchen Argumenten .. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.117.21.68 (DiskussionBeiträge) 20:03, 11. Sep 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)
Auf anonyme nicht signierte Einträge antworte ich normalerweise nicht, aber ich sage nur: Fakten, Fakten, Fakten und die haben nichts mit Bashing zu tun!--Kuebi 17:13, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na das von dir gesagte mag stimmen, ist aber etwas einseitig, da du nur zwei von ganz vielen Kriterien genannt hast. Es gibt auch eine Menge Fakten, Fakten, Fakten, die nicht für Canon sprechen, aber das wurde insgesamt schon so oft diskutiert, dass wir uns das hier schenken sollten ;) Dass man mit beiden (und anderen) Systemen unabhängig von Sensorgröße und "Rauschen bei ISO 800" gute Bilder machen kann, sieht man auf dieser Seite ja ganz gut. -- aka 17:39, 12. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
Das Problem ist, dass so ein Porträt für Einige (s.o.) offenbar zu langweilig ist und es ja „Millionen“ solcher Fotos gibt. Nur sehe ich die komischerweise weder in den Commons, noch in der WP. Ein Porträt für die WP sollte m.E. die Person – abgesehen von den rein technischen Details – möglichst natürlich (und mit offenen Augen) darstellen, so dass der Betrachter ein realistisches Bild von der Person erhält und ihn auch wiedererkennt. Wenn dann das Bild noch etwas über den Charakter der Person vermittelt (siehe hier) – prima. Der Normalfall in der WP sind aber häufig solche Artikel wie Franz Beckenbauer und Steffi Graf, die mangels Bilder entweder total schlecht oder überhaupt nicht bebildert sind. --Kuebi 13:31, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Weißer Hai - 11. bis 25. September

Datei:Jaws Great White Shark South Australia 1138572075.jpg
Weißer Hai mit aufgerissenem Rachen, Shark-Watching, Süd-Australien

Nachdem ich dieses eindrucksvolle Bild auf FlickR gefunden und auf Commons hochgeladen hatte, stellt es für mich als zweites Bild dieser Art nach Bild:White shark.jpg ebenfalls ein exzellentes Exemplar dar. Die enzyklopädische Relevanz ist gegeben, da es eindrucksvoll als einziges der uns zur Verfügung stehenden Bilder das "Revolvergebiss" und den Weißen Hai aus einer anderen Perspektive zeigt. Dass diese Haie "nur" für Touristen angefüttert werden, spricht für mich nicht gegen die Aufnahme, da man erst einmal den Adrenalinschub beiseite schieben muss, um im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Zur Perspektive. --Herrick 10:02, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Und auch für Touristen angefütterte Haie sind nun mal Realität. Von daher legitime Aufnahme und sicher trotzdem enzyklopädisch relevant wenn auch nicht die natürliche Umgebung gezeigt wird. Fotografisch finde ich es eher durchschnittlich. Rauschen finde ich hier unschön stark ausgeprägt. Auch beim Motiv würde ich entweder das Bild gerade rücken oder mir mehr Seitenprofil wünschen. Trotzdem ist das Bild ausdrucksstark. Aber die genannten Punkte verhindern ein pro. – Wladyslaw [Disk.] 12:05, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wladyslaws Bedenken kann ich nachvollziehen. Allerdings finde ich gerade diesen Blick in die nicht geradegerückte Fresse von dem Vieh enzyklopädisch relevant, wie man hier so schön sagt, oder most intriguing, wie ich das ausdrücken würde. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:16, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Karte des Harzes - 13. bis 27. September

 
Topografische Karte des Harzes
  • Pro Tolles Kartenbild, informativ, sauber gezeichnet, soweit ich sehe fehlerfrei. – Wladyslaw [Disk.] 20:58, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Saubere Karte, schade, dass da beim thumb so wenig rüberkommt. -- Mbdortmund 06:51, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Sauber gezeichnet - aber der Farbkontrast der bestimmenden Komplimentärfarben ist leider in dieser Ausprägung nicht mein Geschmack. Weniger wäre mehr gewesen. --Herrick 09:22, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra schön gemacht, aber da sind doch noch einige Unfeinheiten wie Straßennummern kaum leserlich, Ausrichtung in der Legende. Außerdem finde ich die Farben auch etwas zu krass. Nach einer Überarbeitung wird das sicher was. --Wikoli 10:54, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Auch wenn nicht jeder dieser Meinung ist: Eine Karte schreit nach svg-Source. Wenn nächstes Jahr ein Ort umbenannt wird oder eine Umgehungsstraße gebaut und der Ersteller nicht mehr erreichbar ist, muss ein anderer komplett von vorne anfangen. Das entspricht nicht dem Wikipedia-Prinzip. Wegen mir muss es nicht unbedingt svg sein, die Quelldaten im Vektorformat sollten jedoch hochgeladen werden und verlinkt. --Suricata 13:38, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schöne Karte, mein Hauptkritikpunkt ist, dass man durch die die Farbwahl den Eindruck gewinnt, der Brocken sei vergletschert... --Zollernalb 13:48, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oops, wie kommt die denn hierher? Die Karte ist doch noch gar nicht fertig, steht ja auch noch in der Kartenwerkstatt. Zumindest die Nationalparkgrenze wollte ich noch eintragen-kommt heute oder morgen. Danke aber schonmal für die Hinweise. Ist Wildemann wirklich so bedeutend? Die Karte besteht aus einem png-Hintergrund (Relief) und svg-Vordergrund (Strassen etc) die ich zusätzlich zu dieser Karte hochlade, sobald alles abgeschlossen ist. Die Strassennummern mach ich dann auch noch etwas größer. Die gesamte Karte als svg darzustellen scheitert wohl am Relief. Wikoli, was meinst Du mit "Ausrichtung in der Legende"? Lilleskut 03:30, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Lilleskut: Schau Dir mal die Null in der Maßstabsleiste an ;-) @Suricata: Es geht hier um die Wahl exzellenter Bilder, nicht um deren Formate. Daher halte ich Deinen Einwand in diesem Zusammenhang für irrelevant. --Wikoli 07:15, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
... das Dateiformat sollten passend gewählt sein. Das ist es IMHO nicht. Wenn Lilleskut die Quellen hochlädt ist es in Ordnung. --Suricata 13:02, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ps. Um die Argumente nicht zu wiederholen Wikipedia_Diskussion:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv 05#SVG Diskussion. Ich weiß dass ich mit meiner Meinung in der Minderheit bin. --Suricata 17:08, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Warum bricht man die Abstimmung nicht ab, wenn die Karte unvollständig ist? --Ruhle 18:36, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Waldemmetal - 13. bis 27. September

 
Blick aufs Waldemmental
  • saubere Arbeit und wirklich ganz nett. Aber für mich nicht exzellent: Kontra. Es lebt im wesentlichen von seiner Größe und die kann nicht das Hauptkriterium sein.--Kuebi 20:30, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild hat auch bei geringer Auflösung alles was ein exzellentes haben muss. In diesem Fall eine schöne Bildaufteilung und ein beeindruckendes Lichtspiel. Der Fotograf hat ein Faible für etwas außergewöhnliche Lichtspiele. Er fotografiert gerne Nebelschwaden und ist alles andere als ein Schönwetter-Fotograf, siehe hier. – Wladyslaw [Disk.] 15:11, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Blick auf die Ortlergruppe - 13. bis 27. September

 
Pforzheimer Hütte im Schlingental mit Blick auf die Ortlergruppe
Zentrales Motiv ist die Landschaft. Das Häuschen steht zwar zentral und macht m.M. nach gerade den interessanten Charakter des Bildes aus. Thema des Bildes dürfte allerdings kaum die Hütte selbst ein. – Wladyslaw [Disk.] 08:27, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Erdkröte – 16. – 30. September 2007

 
subadultes Erdkrötenweibchen (Bufo bufo)

Nach den Bergen zur Abwechselung mal wieder ein Makro-Tierchen. Dieses subadulte Exemplar, das im letzten Jahr geboren wurde, ist ca. 30 mm lang und wird mal ein Weibchen. Bei einer noch kleineren Blende wäre vielleicht das ganze Tier scharf, aber durch die noch stärker ausgeprägte Beugungsunschärfe wäre nichts gewonnen worden. Waschen und Schminken vor der Aufnahme ging leider auch nicht... .--Kuebi 14:15, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Laub stammt von meiner Gartenarbeit am Wochenende und lag auf dem Boden. Es ist also trotzdem eine Erdkröte und keine „Laubkröte“. Dies ist auch keine Holzkröte, das keine Graskröte und auch dies ist keine Wasserkröte, sondern alles Erdkröten. Der Begriff Kröten hat ja noch eine andere Bedeutung. Das Laub gibt einen ganz guten Kontrast zum Tier. Es gibt noch ein paar Bilder auf denen das gleiche Tier auf einem morschen Stück Holz sitzt. Muss ich aber noch etwas bearbeiten und hochladen.--Kuebi 10:56, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro --Suricata 20:08, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral ich kann nicht beurteilen, wie typisch der Hintergrund ist, siehe Makro Freak. --Suricata 22:08, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Tsts. Beim nächsten Mal solltest Du Dich vor dem Photographieren wenigstens waschen (schminken muss nicht sein) und Laub rechen ;-). Im Ernst: Sehr schönes Photo, Motiv gut herausgearbeitet, das Wesentliche ist gestochen scharf (kleine Schärfentiefenmängel sind unerheblich), schöne Abgrenzung durch den unscharfen Hintergrund. --Die silberlocke 17:46, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist – soweit ich mich erinnern kann – die Ecke eines weiteren Blattes, das etwas vor dem „Sitzblatt“ liegt. Lässt sich aber nicht mehr genau rekonstruieren, da dieses Bild keinerlei Beschnitt hat. Falls es zu sehr stört, das ist in wenigen Sekunden wegretuschiert.--Kuebi 18:52, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Das Bild ist einfach gut, Farbe, Kontrast, Motivgröße, Vorder- und Hintergrund im Verhältnis, Schärfe, Tiefe - alles stimmig. --Cup of Coffee 19:32, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Trotzdem - sollte man bei Porträtaufnahmen nicht lächeln...? --Nepenthes 00:33, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lächeln muss nicht sein (hatte ich zum Glück weiter oben auch nicht als Muss bei Porträtaufnahmen so geschrieben) und ist – zumindest in Deutschland – bei Passbildern ja auch nicht zulässig! ;-)--Kuebi 08:24, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Seit wann sitzen Erdkröten auf Bäumen oder Sträuchern? Die Süße würde sicher lieber unten neben LC's Pilz sitzen und diesen bedächtig anschauen. Der nette Autor hat das gut erklärt, trotzdem, mir ist es wichtig das beim Leser z.B. Schulkinder kein falsches Bild einer Erdkröte entsteht. Sollte dieses Bild tatsächlich ein exzellentes Bild werden steht eine mehr oder weniger ungebremste Verbreitung bevor, das gilt es zu bedenken. Bilder von freilebenden Tieren in der Nähe eines Wohnraumes bergen immer die Gefahr einer Verzerrung, hier trifft das uneingeschränkt zu. Da nun diese Erdkröte nicht besonders selten ist, kann ich nicht zustimmen so leid es mir tut, die Enzyklopädie ist mir da wichtiger. Der unpassende Hintergrund schluckt viele wertvolle Punkte zur ER, von der leicht mangelnden Tiefenschärfe ganz abzusehen. --Makro Freak 19:45, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema Laub: Warum darf sich das Tierchen denn nicht auf dem selbst gewählten Laub als natürlicher Umgebung aufhalten? Die Süße hat sich nun mal lieber auf das Laub neben ihren Teich gesetzt, als dass sie in den Wald hopst und dort neben einem Pilz posiert! Und weil Dir die Enzyklopädie so wichtig ist, zitiere ich mal aus dem Artikel Erdkröte: Tagsüber ruhen die Tiere unter Steinen, zerfallenen Mauern, Totholz, Laub, Gebüschen oder in selbst gegrabenen Erdlöchern. Die Nähe zu Wohnraum ist nun mal Realität und natürlicher Lebensraum. Jedenfalls natürlicher als beispielsweise ein Vogelhäuschen mit einem Piepmatz davor. Zur Schärfentiefe: Wir reden hier von Blende 18 und vollkommene Schärfentiefe des Objektes wäre – wie bereits erwähnt – erheblich zu Lasten der Gesamtschärfe gegangen. Bei sehr vielen zuletzt gewählten Tierchen war vollkommene Schärfentiefe a) definitiv nicht gegeben und b) auch zu recht kein Kriterium. Eigentlich müsstest Du bei dem Safranschirmling doch bemängeln, dass auf dem Bild kein richtiger (ausgewachsener) Schirmling ist, da der Schirm noch geschlossen ist. Das führt doch die Leser irre oder?--Kuebi 20:27, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann muss ich ja diesem Ruf gerecht werden: ich kritisiere nicht das Votum sondern die Argumentation und mir der hatte ich so meine Probleme. Aber schön, dass ich jemanden, der hier gerade seinen 78 Edit gemacht hat schon nerve, aber dadurch zur Mitarbeit in den KEB bewegen konnte.--Kuebi 21:43, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. warst du nicht gemeint und 2. weiß ich nicht was meine Edits damit zu tun haben. Trotzdem danke für diesen Kommentar. *hust* --Hobelbruder 22:03, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Safranschirmling – 18. September bis 2. Oktober

 
junger Safranschirmling
  • Im Gegensatz zu den heimischen Wäldern, in denen man nicht mehr treten kann ohne dabei einen Pilz umzuschmeißen, sieht es bei den exzellenten Bildern in dieser Kategorie erstaunlich erstaunlich dünn aus. Ich möchte nun diesen jungen Safranschirmling samt seiner typischen Bewohner (nein, keine Schlümpfe) vorschlagen. Ist von mir fotografiert, deswegen bleibe ich neutral. Ach ja, der Pilz hat gut geschmeckt. -- LC 08:54, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Perspektive und Bildausschnitt sitzen perfekt. Schön vom Hintergrund freigestellt und die Bewohner passen prima dazu. Schärfe trotz der relativ langen Belichtung o.k. (was war das für ein Mini-Stativ?). Für die nicht ganz optimal abbildende Optik (Chromatische Aberration an der Kappe des Pilzes) gibt es leichte Abzüge, aber dennoch ein Pro. --Kuebi 12:57, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Obiges Pro gilt nur für die nicht beschnittene Version.--Kuebi 19:43, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich bevorzuge die unbeschnittene Version. --Chin tin tin 22:12, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beschnittene Version

 
Bearbeitet: begradigt, beschnitten, leicht geschärft



Neuguinea – 18. September bis 2. Oktober

 
Neuguinea
  • Mal wieder eine Karte von mir. Für den Hintergrund habe ich 16 Einzelbilder mit dem Demis Webserver erzeugt und mit Photopaint zusammengeladen. Da die Gewässer und Grenzen von Demis qualitativ nicht so schön sind, habe ich die wichtigsten selbst eingezeichnet. Die Karte soll in gewisser Weise auch demonstrieren, dass man mit den Demis-Daten durchaus gute Ergebnisse erzielen kann. Man muss halt die Beschriftung und einige Elemente selbst hinzufügen. Sie haben auch den Vorteil, dass sie das Relief nicht so sehr in den Vordergrund drängen. Ich hatte erst eine wesentlich kleinere JPG-Version hochgeladen. Im Vollbild sehe ich keine Unterschiede zur PNG Version, das Vorschaubild sieht jedoch unscharf aus. Eine SVG-Version ist auch vorhanden, aber seht selbst, was die Wiki-Software draus macht (Wenn das jmd. i.O. bringen könnte, wäre ich dankbar.). Schreibt was Ihr von der Karte haltet und spart auch nicht mit Verbesserungsvorschlägen. Grüße Lencer 19:37, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro die Karte hat inhaltlich alles was eine exzellente Karte braucht, die Optik ist vorbildlich und die svg-Grunddatei dürfte auch die zufriedenstellen, die stets an dieser Stelle das png/jpg-Format nicht gerne bei Karten sehen. – Wladyslaw [Disk.] 21:45, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die SVG-Karte ist doch in Ordnung (die Beschriftungen verrutschen etwas) - scheint wohl noch am Serverschluckauf gelegen zu haben. Zur Karte selbst: prima Arbeit, bitte mehr davon --Andreas 06 - Sprich mit mir 08:05, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
quetsch - das scheint nicht *nur* die Wikisoftware zu sein so (achtung, imageshack, nicht in wikipedia hochgeladen, da eindeutig quatsch) zeigt das mein Iceweasel...auch wenn lokal gespeichert. Oder meinst du z.B. den O...zean? Da hilft es fuer die Darstellung, den Text in Linien zu konvertieren - dann kann man zwar nicht mehr nach dem Text suchen oder per Copy&Paste uebernehmen, aber irgendwas iss ja immer. Ich lade das mal zum Test als neue Version bei dir hoch, wenn es dir nicht passt, reverte es einfach -ich hoffe das ist ok, ich habe mit den Bildern/Versionen auf den Commons nicht so viel Erfahrung. Iridos 08:19, 22. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Pro Inhalt, Exaktheit und Farbgebung sind sehr gelungen. --Ruhle 18:42, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Sehr schön gemacht! Einzig die zig verschiedenen Schriftarten stören das Gesamtbild, daher knapp ein Pro vefehlt. --Wikoli 19:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Hast Du mal darüber nachgedacht, das das einen Sinn hat, das ich zwei Schriftarten mit mehreren Stilen (kursiv, Fett, Normal) verwendet habe? Schau mal in einen modernen Atlas, da wirst Du sehen, dass das ganz normal ist, da man damit administrative Beschriftungen (Ländernamen, Städtenamen) und topographische Strukturen (Gebirgsnamen, Gewässernamen, Bergnamen) sofort voneinader unterscheiden kann. --Lencer 19:14, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Gedanke kam mir, ja ;-) Aber dann hättest Du es auch konsequent so handhaben sollen und die Schrift mit Serifen für alles topografische verwenden sollen. Mir sagt es dennoch nicht zu, auch wenn manche das so machen. Mir gefallen Karten mit annähernd einheitlichen Schriften besser. Es spricht ja nichts gegen andere Stile oder auch andere Schriftarten, sofern sie sich nicht allzu sehr unterscheiden, aber z.B. Times Roman mit Helvetica gefällt mir einfach nicht. --Wikoli 20:15, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich muss es wohl akzeptieren. wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen , das ich konsequent alle Admin-namen in Arial und alle Topo-Sachen in Times geschrieben haben. Oder wo genau war ich nicht konsequent? --Lencer 20:28, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gebirge sind wohl eher Topo als Admin ;-) --Wikoli 21:17, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich nehm alles zurück, und behaupte das Gegenteil ;-) Hab Gebirge und Berge geändert. Danke Lencer 21:54, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



S-Bahn der Linie 10 der S-Bahn Leipzig beim Halt in Gröbers – 20.9. bis 4.10.

 
S-Bahn der Linie 10 der S-Bahn Leipzig beim Halt in Gröbers



Doppelstockwagen der S-Bahn Dresden mit bläulicher Beleuchtung – 20.9. bis 4.10.

 
Doppelstockwagen der S-Bahn Dresden mit bläulicher Beleuchtung
  • Neutral Ich weiß ja nicht... Sieht das echt so aus? Das wäre ein Grund mit dieser S-Bahn nie zu fahren. Am Bild gefällt mir nicht, dass so verdammt viel Decke drauf ist, aber wenn das Foto wirklich die Beleuchtung dokumentiert, stört es nicht. Ich enthalte mich mal. --Wikoli 19:01, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Was meinst Du eigentlich mit bläulich? In meinen Augen ist das blau. Die unscharfen Gesichter stören und die Farben wirken künstlich. Wenn es tatsächlich so ist, ist es Pech für das Bild. --Suricata 20:43, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Normalerweise fängt meine Kritik immer mit einem Lob an und manchmal muss ich mich dabei anstrengen: Also die Gesichter wurden korrekt unscharf gemacht wg. Recht am eigenen Bild. Die Farben sind vermutlich so, weil die Beleuchtung halt so ist. Die Stimmung – egal wie bescheuert das Licht auch ist – wurde wohl korrekt eingefangen. Der Rest ist nicht exzellent, zu klein (die 350D hat 8,2 Mpixel) und von bescheidener Enzyklopädische Relevanz.--Kuebi 20:59, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Recht am eigenen Bild ist mir bekannt, trotzdem verhindert es die Exzellenz. --Suricata 21:05, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dickes Kontra: Es wirkt in der Tat futuristisch; künstlerisch ist eine solche Farbverfremdung ja durchaus auch OK. Im Sinne einer Wirklichkeitsgetreuen, enzyklopädisch relevanten Wiedergabe ist das Bild jedoch unbrauchbar. Die Farbe ist übrigens alles andere als "wirklichkeitsgetreu" (die hier geäußerte These "Die Farben sind vermutlich so" stimmt sicherlich nicht). Beispielsweise das Koffersymbol auf dem Aufkleber am rechten Bildrand müsste weiss sein; habe mal einen Weißabgleich darauf gemacht, welcher deutlich machte, dass das Bild einen extremen Blaustich hat. --Nyks ►? 22:21, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Jürgen Drews – 22.9. bis 6.10.

 
Jürgen Drews

Mal abgesehen von der Tatsache, daß Otto-Normalo-Wikipedianer selten in die Situation gerät, ein Porträt eines Promis zu machen - hier ist die Art der Künstlers prima dargestellt. Der Drewas schreit sein Publikum an, daß die Hand unscharf ist, ist kein Mankel, das geht nicht anders und steigert die Dynamik. Das Foto ist einfach typisch und illustriert den Künstler, wie man ihn kennt. Es geht nicht darum, was man von seiner Musik hält - aber dieses Foto charakterisiert ihn vortrefflich. Die Unschärfen sind technbisch unvermeidbar, das Gesicht ist scharf. Klasse Foto eines Promis, das müssen die Promi-Fotografen von Spiegel&Co erstmal besser machen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 02:42, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



2 Many DJs – 20.9. bis 4.10.

 
Stephen and David Dewaele

2 Many DJs bei Rock en Seine 2007. Foto ist von Delgoff / Bertrand. --Chin tin tin 10:24, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]