Diskussion:Jiddisch
Hi Tixium!
Schöne Übersetzung :-) Eine Frage: Im Original steht "the American English lexicon". Klingt, als ob ein bestimmtes gemeint sei!? Sonst müsste es doch "lexica" heißen, oder? Mein Englisch ist allerdings eher mittelmäßig ... --Kurt Jansson
- Selten so gelacht! Mit "lexicon" ist im Englischen vorwiegend "Wortschatz" gemeint und nicht "Lexikon" (normalerweise "encyclopedia"). Wenn man schon übersetzt, sollte man wenigsten einigermaßen eine Ahnung von der Sprache haben aus der man übersetzt. Halbwissen gibt es hier wie andernorts genug.
::Nach Cobuild - Einsprachiges Wörterbuch:
- 1. The lexicon of a particular subject is all the terms associated with it. The lexicon of a person or group is all the words they commonly use. ...the lexicon of management.
- 2. A lexicon is an alphabetical list of words of a language or of a particular subject.
- 3. A lexicon is a dictionary, especially of a very old language such as Greek or Hebrew.
- --guenny (+) 17:19, 30. Okt 2004 (CEST)
- Ok, "Wortschatz" macht hier tatsächlich mehr Sinn. Verzeih mir mein Halbwissen, insbesondere da es erst nach 2,5 Jahren korrigiert wurde ;-) Aber damals gab es dies hier noch nicht.
- Es ergibt nicht mehr Sinn, sondern dies ist die aus dem Kontext heraus einzig richtige Übersetzung. Dazu braucht man kein Wörterbuch, sondern lediglich gesunden Menschenverstand.
Was bedeutet Mischpoke?
- Mischpoke = Sippschaft. Gibt es eigentlich Regionen, wo Jiddisch auch nach dem 2. Weltkrieg noch häufig gesprochen wird?
- Mischpoke/Mischpoche hat im Deutschen heute(?) aber einen pejorativen Beiklang und wird übertragen für "üble Gesellschaft" verwendet. --Keichwa 08:50, 3. Okt 2003 (CEST)
- Michpacha beudeutet Familie ==} [1] in Hebraïsch Sroulik 13:54, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Im DLF kam gestern um 20:10 in der Reihe Aus Religion und Gesellschaft die Sendung Nun red' doch keinen Stuss - Weltsprache Jiidisch(!) (Gespräch mit Prof. Althaus). Wo die Sprache in Osteuropa noch in Gebrauch ist, habe ich leider vergessen; an wenigen Orten in der westl. Welt wird sie noch verwendet, weil die Sprecher die heilige Sprache Hebräisch nicht im Alttag verwenden wollen/dürfen. Althaus schätzte übrigens die Gesamtzahl der Sprecher auf ca. 1 Mio. und die Entstehung der Sprache ist wohl noch immer weitgehend ungeklärt (eine Wurzel könnte auch in Tirol liegen). --Keichwa 16:24, 2. Okt 2003 (CEST)
Hallo, ich wollte den ersten Weblink fixen: http://members.surfeu.at/veitschegger/texte/hebr.htm der müsste eigentlich http://members.surfeu.at/veitschegger/texte/hebr..htm lauten um zu funktionieren. Wenn ichs aber so eintrage, wird das ..htm abgeschnitten. Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich :) Bitte Hilfe
- erledigt
Wieso ist die sprache eigentlich entstanden?
In der mittelhochdeutschen Periode entwickelten sich im deutschen Sprachgebiet spezifisch jüdische Ausprägungen des Deutschen, die von Juden untereinander gesprochen und in der Regel mit einem dafür angepassten hebräischen Alphabet geschrieben wurden.
Warum entstanden diese spezifisch jüdischen Ausprägungen des Deutschen überhaupt? Wäre ja leichter gewesen einfach deutsch zu sprechen?? --84.170.244.254 12:38, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Es gab kein Deutsch; es gab nur Dialekte, die so breit und unterschiedlich waren, daß jemand 100km vom Heimatort entfernt nicht verstanden wurde (ähnlich ist's heute noch mit dem dütsch: Mit Zürcher-dütsch kommt man in Basel oder Bern nicht weit). Das Jiddische war aber eine lingua-franka für (nicht notwendigerweise jüdische) Händler, da Händler in der Regel des Lateins nicht mächtig waren. Der sakrale Aspekt kam erst später. -- Leptokurtosis999 13:53, 20. Sep. 2007 (CEST)
- reine spekulation und außerdem am thema, wie jiddisch entstanden ist, vorbei. 87.180.181.226 13:55, 20. Sep. 2007 (CEST) b.
- Es gab kein Deutsch; es gab nur Dialekte, die so breit und unterschiedlich waren, daß jemand 100km vom Heimatort entfernt nicht verstanden wurde (ähnlich ist's heute noch mit dem dütsch: Mit Zürcher-dütsch kommt man in Basel oder Bern nicht weit). Das Jiddische war aber eine lingua-franka für (nicht notwendigerweise jüdische) Händler, da Händler in der Regel des Lateins nicht mächtig waren. Der sakrale Aspekt kam erst später. -- Leptokurtosis999 13:53, 20. Sep. 2007 (CEST)
Anzahl der Sprecher
Ja, was denn jetzt? Im Text steht "drei Millionen" und in der Tabelle rechts "1 Million". Was stimmt?--80.138.89.166 09:24, 9. Sep 2006 (CEST)
Das Jiddish hat die meisten Wurzeln in der Hebraeischen Sprache
Bedauerlich dass der,von Herrn Prof.Althaus verfasste Kleine Lexikon deutscher Woerter jiddischer Herkunft, nicht auf Ihrer Liste steht. Ferner ist bedauerlich dass kein Kenner der heute gesprochenen Hebraeischen Sprache beigezogen worden ist der , sogar als Laie, sofort das Wort STUSS auf das heute in Israel taeglich gesprochene Wort STUT=Unsinn Dummheit verweisen kann. Etc.,Etc.Z.B. PLEITE=jidd.pleto aber in Hebraeisch PLETA .=Flucht, Auswerfen etc. GENAU SO SIND DIE MEISTEN JIDDISCHEN AUSDRUECKE AUS DEM HEBRAEISCHEN NOCH IM ALTEN TESTAMENT IN DER URSPRACHE ZU FINDEN die wiederum aus dem Aramaeischen vom Zweistromland kommt ( aus dem unser Stammvater Abraham vor 4000 Jahren nach Kanaan ausgewandert ist)und das heute in Israel frei im Alltag gesprochen wird.
- "Erst mit der Frequenzuntersuchung der Wörter der hebräischen Komponente im Jiddischen von Mark [Y.Mark 'A Study of the Frequency of Hebraisms in Yiddish], die auf einer Untersuchung von drei Millionen Wörtern in Stichproben aus den wichtigsten Textsorten der Schriftsprache [...], kommt man über bloße Schätzungen hinaus. Der Durchschnitt liegt bei 5,38 Prozent" (this passage is taken from the book "Lubliner Jiddisch" by Dyhr and Zint) By the way, I am a Jew from Israel, so you can't suspect me of playing down the role of Hebrew :) What you say is a very srong exaggeration. Preach less and check your sources ;)
- I am a Jew from Israel, so you can't suspect me of playing down the role of Hebrew
- Hehe, I like this kind of argumentation. It's like: "How can you say he's a racist, he's black!--El surya 16:27, 16. Mai 2006 (CEST)
- Verba, Numeralia, Pronomina und Adjektiva sind fast alle deutschen Ursprungs. Die Artikel sind eindeutig Allemannisch: ß\' und a sind typisch dafür: s'stedl und a stedl. Konjunktiones sind zu 50% deutsch, 25% slawisch und 25% hebräisch. Substantiva zu 80% deutsch, 10% slawisch und 10% hebräisch. Da das Jiddische - im Gegensatz zum Hebräischen - keine Vokalisation kennt, erkennt man geschriebene Substantiva hebräischen Ursprungs im jiddischen Text sofort an ihrer "Stummheit" (nur Konsonanten). -- Leptokurtosis999 13:13, 20. Sep. 2007 (CEST)
Literatur
Warum ist eigentlich Salcia Landmann überhaupt erst rausgeflogen ? --Trixium 01:03, 1. Aug 2004 (CEST)
Schreibmaschinke?
Soll das wirklich Schreibmaschinke heißen, oder wollte da jemand witzig sein?
- Uff, immer diese Recherchen auf Gebieten, wo ich keine Ahnung habe. Also in lateinischer Transliteration des Jiddischen Texts heißt das Ding "yidishe shraybmashinke", siehe z.B. [2] oder Google. Wenn, wie so oft, die lateinische Transliteration im Deutschen von der im Englischen abweicht, scheint mit "Schreibmaschinke" korrekt zu sein. -- Pjacobi 21:36, 12. Sep 2004 (CEST)
- Ja, šrajbmašinke ist korrekt. (I'm not a native speaker, but my parents are (and they confirm it).
- Ja; exakt wäre schrajbmaschinqe (in deutscher Transcription - nq ist Teil der grammatikalischen Flexion). Es könnte aber auch im beiden Deminutivum-I (Kleinform) schrajbmachinql oder im Deminutivum-II (Süßform) schrajbmaschinqele heißen. Letztere Form wäre angemessen, da nicht das Tool klein ist, sondern der Einsatzzweck (wer ernsthaft diese hochkomplexe Sprache lernen will, merkt sofort, daß die 22 Buchstaben bei weitem die geringste Herausforderung ist). -- Leptokurtosis999 13:00, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, šrajbmašinke ist korrekt. (I'm not a native speaker, but my parents are (and they confirm it).
Linkzickzack
Also... unter Lehnwörter sind ein paar verlinkte Beispiele... von Tinnef wird man aber zu Jiddismus weitergeleitet, was eine sehr kurze (kürzer als hier im Artikel) Auflistung von Wörtern, von denen einige erklärt sind, andere nicht. Entweder man macht für alle eine Liste unter Jiddismus mit Erklärung oder jedes Lehnwort bekommt seinen eigenen Artikel (sinnvoll, da einige Erklärungen doch etwas ausführlicher sind, teilweise auch mehrere Bedeutungen vorhanden sind). Sollte sich nicht für jedes Wort ein eigener Artikel lohnen, so kann man doch unter Lehnwörter einfach nach Jiddismus verlinken, wo dann eine Liste mit weiteren Links oder halt einer kurzen Beschreibung ist. Ich will ja nicht dass das jemand macht, nur ich will es dann nicht amchen, um dann zu sehen, dass jemand alles rückgängig oder anders macht, irgendwo muss da Einigkeit her. --Black Wolf 11:15, 24. Jan 2005 (CET)
Hilfe
Das ist ein Weblink aus dem Artikel Österreichische Kaiserhymnen: http://austro-hungary.iatp.org.ua/simbols/hymn/hymnAH.jpg Dort wird eine hebräische Fassung der Volkshymne gezeigt. Ich habe allerdings Zweifel, daß das Hebräisch ist (die Vielzahl der diakritischen Zeichen). Aber ich bin Laie. Ist das nicht vielleicht Jiddisch? Eine tolle Sache wäre es, wenn jemand das in den Artikel mit den Kaiserhymnen transkribieren könnte, ob hebräisch oder jiddisch. --217.234.12.105 22:54, 7. Feb 2005 (CET)
- Es ist tatsächlich Hebräisch. Die "diakritischen Zeichen" sind Vokalzeichen. Gedichte, Liedtexte etc. wurden und werden meist mit Vokalzeichen gedruckt. Zum Transkribieren: Es ist anzunehmen, dass es sich um Hebräisch in aschkenasischer Aussprache handelt, nicht in moderner israelischer. Ein Experte könnte das am Rhythmus feststellen. --Babel fish 06:23, 16. Feb 2005 (CET)
Jiddisch heute
Wird Jiddisch tatsächlich noch von so vielen Menschen gesprochen. Ich dachte, mit der Shoa sei die Sprache weitgehend vernichtet worden? Kaffeefan 17:42, 28. Apr 2005 (CEST)
Auf der englischen Wikipedia steht: 3 Mio. sprecher heute. Auch das schien mir viel zu sein ... --Mirijam
Vielleicht kann jemand Literatur dazu überprüfen. Ich denke auch, dass die Zahl zu hoch ist. Hängt natürlich davon ab, wie man "Sprecher" definiert. --El surya 16:02, 16. Mai 2006 (CEST)
- Es sind sogar tendenziel mehr Sprecher, da die Ostjuden traditionel jiddisch sprechen. 87.180.181.226 13:56, 20. Sep. 2007 (CEST) b.
Scholem Alejchem
Was macht den Mann "vergleichbar mit Mark Twain"? --Maikel 14:23, 25. Jun 2005 (CEST)
Jiddische Autoren
Ich hab den Abschnitt mal etwas geputzt und ergänzt, aber gehört der nicht eher nach Jiddische Literatur? --AndreasPraefcke ¿! 20:37, 31. Aug 2005 (CEST)
Schrift
Im Moment steht im Artikel dazu nur: "Jiddisch benutzt ein Alphabet des Hebräischen und auch viele Lehnwörter kommen aus dem Hebräischen." Das erscheint mir ein bisschen sehr kurz gegriffen, da es ja durchaus auch in lateinischer Transkription (?) gedruckte jiddische Bücher gibt. Seit wann wird denn das Hebräische Alphabet benutzt bzw. gab es auch Zeiten, in denen das nicht so war? (Ich fände z. B. eine automatisch transkribierende jiddische Wikipedia faszinierend, da ich mit den hebräischen Zeichen leider rein gar nichts anfangen kann). Ein paar ausführlichere Sätze wären in diesem Artikel jedenfalls höchst willkommen. --AndreasPraefcke ¿! 17:02, 29. Sep 2005 (CEST)
- Jiddisch wurde schon immer traditionell mit dem hebräischen Alphabet geschrieben (natürlich findet man ab und zu auch einzelne latainische Manuskripte; das sind Ausnahmen). Transkriptionen tauchen dann im 19. Jahrhundert vermehrt auf und sind heute häufig.--El surya 16:16, 16. Mai 2006 (CEST)
Wieso heisst es eigendlich "Jiddisch"?
Ich sehe im Wort יידיש nämlich (an verwendeten Buchstaben nur) JJDJSCH. Spricht man das denn schnell aus, oder wie kommt es, dass in der Umschrift 2 "d"s verwendet werden? Soweit mir bekannt, entspricht es ja dem deutschen Wort "jüdisch" (nur eben mit "i", statt "ü"). Weshalb mich die Schreibung mit den 2 "d"s schon etwas wundert.
- Die Juden sprechen das i bei Jidisch lang aus, wie mir eine Jüdin mal erzählt hat. Nur die Deutschen sagen meistens dazu Jiddisch, also ein sehr kurzes i. Vielleicht hat sich das im Laufe der Zeit in Deutschland einfach so eingebürgert. Simon Mayer.
Das neuhochdeutsche Wort "jiddisch" ist eine Eindeutschung des Englischen "Yiddish", das seinerseits eine im letzten Drittel des 19. Jh. aufgekommene englische Graphie des ostjiddischen "jidisch" (mit langem "i") ist, das ostjuedische Immigranten nach England mitgebracht hatten und gemaess ostjiddischem Sprachgebrauch umfassender sowohl im Sinne von "juedisch" (der juedischen Religion und Gemeinschaft zugehoerig) als auch im Sinne von "jiddisch" (deutsch basierte Sprache der Juden Osteuropas) verwendeten. Die englische Konsonantenverdoppelung "dd" sollte die richtige Aussprache des Vokals "i" sicherstellen, naemlich der im Englischen sonst naheliegenden Diphtongisierung "ei" vorbeugen. Bei der (Wieder-) Einbuergerung ins Deutsche wurde der englische Doppelkonsonant beibehalten, damit aber auch gemaess deutscher Aussprachegewohnheit die Laenge des Vokals gekuerzt. Infolge dieser gewissermassen falschen Aussprache besass auch das Deutsche eine Unterscheidungsmoeglichkeit zwischen "juedisch" in der weiteren, umfassenden Bedeutung und "jiddisch" als Bezeichnung der Sprache.--Otfried Lieberknecht 10:34, 19. Okt. 2006 (CEST)
Wie ist die Schreibung der Vokale gelöst?
Schliesslich gibt es ja in der hebräischen Schrift "eigendlich" nur Konsonanten --> Hebräische Schrift. Wie ist das also für die Schreibung des Jiddischen gelöst worden?
Ich glaube, dass die Jiddische Sprache noch Zusätze im Gegensatz zur Hebräischen Sprache hat. Simon Mayer.
- Bei der Schreibung des Jiddischen werden die Vokale notiert (traditionelle Ausnahme: Lehnwoerter aus dem Hebraeischen, deren Herkunft noch bewusst ist und kenntlich bleiben sollen). Die hebraeische Konsonantenschrift wurde dafuer nicht ergaenzt, sondern im Sinne europaeischer Schreibgewohnheiten umsystematisiert und adaptiert: Alef fuer a (pasehk alef) und o (komets alef), Ajin fuer e, Jod fuer i, ey und ay, Waw fuer u und oy.--Otfried Lieberknecht 11:00, 19. Okt. 2006 (CEST)
Alemannische und Elsässische Teilwurzeln des Jiddischen
Aufgrund einer eigenen Erfahrung mit einem Musiker der amerikanischen Klezmer-Band Kappelye, mit dem ich mich problemlos in Zürcherischem Schwiizertüütsch unterhalten konnte obwohl er kein Hochdeutsch verstand, scheint es mir komisch, dass man im Text nur österreichische und deutsche Dialekte als Teilwurzeln des Jiddischen nennt. So ist das Wort Beiz in der Deutschschweiz die meistverbreitete Dialektbezeichnung für Hochdeutsch Wirtshaus. Dass es aus dem Hebräisch-Aramäischen Sprachraum kommt (Beit/Bet) ist offensichtlich. Auch viele andere Merkmale deuten auf einen engen Zusammenhang Schweizerdeutscher Dialekte und dem Jiddischen hin.
Erik
- Verstehe ich nicht. Beiz(e), Beisel etc. im Oberdeutschen u. Rotwelschen mit der Bedeutung "Wirtshaus" oder "Haus" kommt zwar nicht von "Beit/Bet", sondern ueber westjidd. bajis aus hebr. bajit (jeweils "Haus"), aber das macht das Oberdeutsche doch nicht zu einer "Teilwurzel des Jiddischen", sondern umgekehrt das jiddische Wort zu einer Wurzel des oberdeutschen.--Otfried Lieberknecht 00:56, 23. Feb. 2007 (CET). P.S.: Da es hier um Sprache und nicht um politische Grenzen oder nationale oder gar regionale Identitaeten geht, sind österreichische, alemannische, elsaessische und schweizerische Varianten des Deutschen bei der Verwendung der Sprachbezeichnung "Deutsch" inkludiert.--Otfried Lieberknecht 01:03, 23. Feb. 2007 (CET)
Westgermanische Sprache?
Ist es nicht sinnvoller von einer Mischsprache zu sprechen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.233.226 (Diskussion • Beiträge) 08:34, 21. Mai 2007)
- Nein. Der Frequenzdurchschnitt der hebräischen Komponente im Jiddischen liegt bei 5,38 Prozent. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.199.22.9 (Diskussion • Beiträge) 04:31, 25. Jun. 2007)
Lesebeispiel
Der Verweis auf die deutsche Einheitsübersetzung bei Kapitel 1 der Genesis geht ins Leere. Hier [3] ist ein funktionierender Link. Kann ich das einfach ersetzen?
- Austerlitz -- 88.72.0.211 20:21, 19. Jul. 2007 (CEST)
Jiddisch#Weblinks (Jiddische Medien:)
Internetradio (wöchentlich)
- jerusalemonline bzw. [4]
- The Yiddish Forward / Yidisher Forverts / פֿאָרווערטס
- The Yiddish Voice / DOS YIDISHE KOL / דאָס ייִדישע קול
Gangleri · Th · T 13:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
- P.S. Mediawiki beinhaltet / verursacht hier einen "bug" unter Internet Explorer 6.0; es erscheinen zwei links: je einer für lateinische Zeichen und je einer für hebräische