Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
12. September
Diese Abstimmungen laufen bis 19. September.
Der Stieglitz (von poln. Szczygieł) (Carduelis carduelis), auch Distelfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Westeuropa bis Mittelsibirien, Nordafrika sowie West- und Zentralasien. In Südamerika und Australien sowie auf Neuseeland und einigen Inseln Ozeaniens wurde er eingeführt. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Sämereien von Stauden, Wiesenpflanzen und Bäumen zusammen. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet. Früher stellte der Stieglitz ein Symbol für Ausdauer, Fruchtbarkeit und Beharrlichkeit dar. Wegen seiner Vorliebe zu Disteln ist er noch heute ein christliches Symbol für die Passion und den Opfertod Jesu Christi.
84.177.252.106 06:48, 12. Sep. 2007 (CEST)
Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--- Wieso als IP ohne Wertung? Bei Lesenswert-Abstimmungen sind IPs stimmberechtigt (s. ganz oben Stimmberechtigt)! Sage ich als Nicht-IP:--CWitte ℵ1 02:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
CWitte ℵ1 02:26, 13. Sep. 2007 (CEST)
Pro Ich finde die Bilder schon großartig. Es gibt so viele schlecht ausgeleuchtete Bilder, und hier ist endlich mal ein Artikel der ein richtig gutes Beispiel setzt. Der Satz „Der Stieglitz hüpft ungeschickt, kann jedoch geschickt klettern“ ist einfach liebenswert, auch wenn es bestimmt viele Kritiker geben wird. Aber es muss ja nicht jede Blüte im wissenschaftlichen Sermon versinken. „Bestand und ...“ ist noch etwa holprig (Zahlen sind seltsam konkret, wenn man die Unsicherheiten bestrachtet), kann aber sicherlich schnell ausgebessert werden. --Pro: Ein sehr schöner und ausführlicher Artikel. Allerdings habe ich ein paar Kritikpunkte:
1.) Im Abschnitt Beschreibung fehlt die Beschreibung der Flügel (schwarz und mit breiten, gelben Flügelbinden), das ist neben der Kopfmaske das wichtigste Merkmal.
2.) Da steht "deutlicher Geschlechtsdimorphismus". Ich würde das "deutlich" weglassen, da das zu der Annahme verleitet, der Geschlechtsdimorphismus sei größer als bei anderen Arten. Meine beiden Vogel-Bestimmbücher meinen sogar, Männchen und Weibchen seien gleich.
3.) "Sein Flug ist leicht". Was ist ein leichter Flug?
4.) Im ersten Satz von "externe Systematik" müsste noch stehen, warum der Stieglitz gerade mit den Grünlingen verglichen wird. Das sie ähnlich gefärbt sind wie der Stieglitz, erfährt der Leser zu spät. --Jens Lallensack 21:37, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Alle von CWitte und Jens Lallensack genannten Kritikpunkte wurden inzwischen korrigiert.--84.177.240.34 03:56, 16. Sep. 2007 (CEST)
Cup of Coffee 16:44, 16. Sep. 2007 (CEST)
Pro als Laie. Da wurde viel Mühe 'reingesteckt. Das gehört belohnt. --
13. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. September.
(* 1460/61; † 11. April 1532 in Gernrode) war von 1504 bis 1532 die 28. Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose. Sie gilt als eine der wichtigsten Äbtissinnen in der Spätzeit des Stiftes Gernrode. Unter ihrer Herrschaft wurde im Stift die evangelische Lehre eingeführt. Dadurch wurde der Ort Gernrode nach Wittenberg eine der ersten evangelischen Stätten überhaupt. Ihrem Verhandlungsgeschick während der Bauernkriege ist es zu verdanken, dass das Stift von Zerstörungen verschont blieb. Sie erwies sich als gute Verwalterin, denn sie schaffte es, die bei ihrem Amtsantritt desolaten Finanzen des Stiftes zu sanieren.
Hallo ich möchte den Artikel erneut zur Kandiatur anmelden. Ich hoffe ich habe die Kritik vom letzten Mal berücksichtigt.--Mhf77 07:53, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ehrhardt 18:25, 13. Sep. 2007 (CEST)
Pro Am Artikel wurde seit der letzten Kandidatur viel gearbeitet. Inhaltlich ist das jetzt gut. Sprachlich kann noch ein bisschen gefeilt werden. Insgesamt ist es aber aus meiner Sicht jetzt schon lesenswert. --Neutral Ich freue mich über jeden Artikel, der die großen Themen, hier Reformation und Bauernkrieg, sozusagen am Ort des Geschehens darstellt. Hier geht es aber um die Lesenswertdiskussion und deshalb folgen hier einige Punkte die mir beim Lesen aufgefallen sind.
- Das Glasbild ist wenig aussagefähig. Es passt wunderbar unten in die Äbtissinnenbox, aber als erster Eindruck für den Artikel ist es zu nichtssagend.
- Die Einleitung macht mich heiß auf Reformation und Bauernkrieg und dann muss ich mich mich durch einen langen Streit ums Fischwasser und durch Kunstbeschreibungen von Thumben kämpfen, bis endlich das Thema kommt. Möglicherweise ist hier eine Gliederungsumstellung hilfreich, d.h. die Besonderheiten der Verwaltung erst nach der Geschichte, oder, was ich ebenfalls dringend empfehle eine weitere Untergliederung hilft auch schon beim Lesen die Schwerpunkte zu erkennen.
- Der Streit ums Fischwasser darf ruhig so umfangreich dargestellt werden. Wo, wenn nicht hier erfahren wir etwas darüber und das wie ist nun mal exemplarisch für die Art der Auseinandersetzungen und deren Beilegung zwischen regionalen Territorialoberhäuptern. Aber andere Aktivitäten ihrer Verwaltungstätigkeit waren sicherlich genauso bedeutend für die Sanierung, so dass ich vorschlage die Sanierung in einer Art Einleitung allgemein darzustellen und den Fischwasserstreit separat als Unterpunkt herauszustellen.
- Wenn man so will ist ihr Verhalten im Bauernkrieg ebenfalls das Handeln einer guten Verwalterin. Man ist geneigt bei Bauernkriegartikeln "seinen" Adeligen besondere Milde zu unterstellen wenn es nicht zu Blutvergießen kam. Passiert mir auch. Aber man kann ja sehen, dass sie auch mit militärischer Gewalt gedroht hat. Nur solange die Bauern noch auf der Scholle waren, wäre die Anwendung derselben kontraproduktiv gewesen (Der Ast auf dem sitzt, die Kuh die man melkt), aber sobald die Bauern die Scholle verlassen hatten, brach der volle Zorn über sie hinweg und ein Wort des Bedauerns hätte man auch von einer lutherisch gesinnten Stiftsdame nicht gehört. (siehe Luther selbst zu diesem Thema). Die Bußen die sie ihren Bauern auferlegte waren ja auch nicht von schlechten Eltern. 200 Gulden in zwei Jahren klingt sicherlich nach weniger als es war, und die Huldigungsformel zeigt ja auch recht eindeutig auf, dass die feudale Ordnung wieder hergestellt war.
- Die detaillierten Beschreibungen im Abschnitt Bautätigkeit hat dort nur so lange eine Daseinsberechtigung solange noch kein Artikel über die Kirche selbst existiert.Danach bitte schleunigst raus und dorhin verlinken. --Wuselig 11:12, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Hi gute Hinweise, ich habe mich für diese Gliederung entschieden, da ich eine Zeitliche Abfolge beibehalten wollte. Was das Bild angeht hast du recht ich werde es nach unten verschieben.--Mhf77 20:25, 18. Sep. 2007 (CEST)
- 80.133.145.60 21:14, 18. Sep. 2007 (CEST) Pro Meine persönlichen Ansprüche an einen lesenswerten Artikel sind erfüllt. --
- 195.37.205.21 07:45, 19. Sep. 2007 (CEST) Pro Ich fand den Artikel sehr interessant und lesenswert.--
Hans Simons (* 1. Juli 1893 in Velbert; † 28. März 1972 in Yonkers, N.Y.) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politikwissenschaftler. Er floh vor den Nationalsozialisten und emigrierte aus politischen Gründen in die Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er amerikanischer Verbindungsoffizier zum Parlamentarischer Rat und wirkte in New York City als Hochschulpräsident.
Hier ein Spin-off-Produkt meiner Befassung mit Max Brauer. Hans Simons – ein Mann, der fast vergessen ist – zu Unrecht, wie ich meine. Das, was zu haben ist, habe ich nun – ich meine vollständig – herangezogen und verwertet. (Seit dem 23. August 2007 war eine erste Fassung des Artikels online.) Ich hab den Artikel gestern ins Review gegeben, aber nun wieder aus dem Review rausgenommen, denn aus meiner Sicht ist er schon jetzt reif für eine Kandidatur hier. Ein Foto aus Privatbesitz ist bereits gescannt und wird in den nächsten Tagen hochgeladen, wenn die Lizenzbürokratie dafür über die Bühne ist. Als Hauptautor beuge ich mich den Gepflogenheiten und gebe keine Stimme ab. --Atomiccocktail 10:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
Miles 09:54, 17. Sep. 2007 (CEST)
Pro Gut geschriebener Artikel über eine interessante Persönlichkeit, von der ich bis dato noch nichts gehört hatte. Ein kleines Manko: Solange kein Artikel über die Deutsche Liga für den Völkerbund existiert, könnte man kurz erläutern, was sich dahinter verbirgt. Ansonsten aber eindeutig lesenswert. --- Gute Idee, ich kümmere mich drum. --Atomiccocktail 14:06, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Erledigt als Fußnote 1. --Atomiccocktail 17:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt umgearbeitet zu eigenenem Art. (siehe Deutsche Liga für Völkerbund) --Atomiccocktail 23:34, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Erledigt als Fußnote 1. --Atomiccocktail 17:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
Bild nun eingebunden. --Atomiccocktail 14:06, 17. Sep. 2007 (CEST)
Machahn 15:56, 17. Sep. 2007 (CEST)
Pro auch von mir. Zwei Kleinigkeiten: 1924 wurde S. in einstweiligen Ruhestand versetzt. Da er später wieder in Verwaltung arbeitete nehme ich an, auf eigenen Wunsch. Vielleicht sollte man das zur Klarstellung anfügen. Das andere wäre die Tatsache, dass er bei Tätigkeit beim parlamentarischen Rat v.a. Kontakt zu Konservativen hielt. Ist für einen Mann mit SPD Hintergrund doch ungewöhnlich. Geben spärlichen Quellen Aufschluss über Gründe?- Die Angaben zur Biographie von H. Simons aus der Acta Borussia sind meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen. (Ein größerer Sachfehler ist mir aufgefallen, er ist im Art. auch benannt.) Ich weiß nicht, aus welchem Grund er beurlaubt wurde. Vielleicht Wechsel der Reichsregierung? Vielleicht Engagement für die Kleinstpartei? Warum eigentlich hat er sich engagiert? – ich weiß es nicht. Wenn man hier was schreibt, ist das ganz fix reine Theoriefindung. Das gleiche trifft gilt für den Fakt, dass er in entscheidender Situation mit der konservativen Seite des Parlamentarischen Rats sprach. Adenauer hat ihn gelegentlich einsetzen wollen, um auf die (sperrige) SPD Druck auszuüben. Simons verbat sich das aber. Vielleicht ist das der Grund, ich weiß es aber nicht. Die Briten haben dann mit den Sozialdemokraten gesprochen und sie zur Eile angetrieben. --Atomiccocktail 16:35, 17. Sep. 2007 (CEST)
Stephan 07:26, 18. Sep. 2007 (CEST)
Pro schöner und lesenswerter Artikel --Der Begriff Weltraumwetter ist analog zu irdischen atmosphärischen Wetterphänomen definiert und beschreibt Veränderungen des interplanetaren und interstellaren Mediums, die speziell im erdnahen Bereich der Magnetosphäre (bis 50.000 km Abstand zur Erde) wahrgenommen werden. Hauptsächliche Ursachen sind der Sonnenwind und die galaktische kosmische Strahlung der Milchstraße. Durch diese Einflüsse gelangen in unregelmäßigen Abständen verstärkt Materie, Teilchen- und Strahlungsströme in das Umfeld der Erde und beeinflussen damit die irdische Magnetosphäre, Ionosphäre und Atmosphäre.
dieser artikel entstand im rahmen der übungen zu meiner sonnensystemvorlesung. nachdem der artikel schon im review stand, denke ich, das er jetzt im prinzip alles hat, was ein lesenswerter artikel haben sollte. --moneo d|b 12:33, 13. Sep. 2007 (CEST)
judge232 16:06, 18. Sep. 2007(CEST)
Pro sehr guter und lesenswerter Artikel! sehr informativ und anschaulich dargestellt --Das Bild:Solarflares.jpg ist unklarer Herkunft (ist das wirklich GNU?) und unklaren Inhalts (Grafik, Foto? Was ist zu sehen?). Die Beiden Bilder unterhalb (CME) könnten eine bessere Bildunterschrift vertragen. Den direkten Link auf E.ON würde ich streichen. Mehr habe ich nicht gefunden...-- OkCWitte ℵ1 13:02, 13. Sep. 2007 (CEST)
- hab das mal alles geändert - mit den bildern hast du recht gehabt. die standen eh noch auf meiner "to-do liste" - hab aber dann aber irgendwie drauf vergesse...--moneo d|b 13:13, 13. Sep. 2007 (CEST)
TrinityfoliumDisk.Bew. 13:09, 13. Sep. 2007 (CEST)
Pro, yes, yes, yes. Endlich, freute mich schon lange auf die Kandidatur. Ich durfte im Review auch meinen Senf dazugeben und meine, das Bapperl ist hochverdient. Respekt. --seismos 13:27, 13. Sep. 2007 (CEST)
Pro sehr anschaulich, umfassend informativ. --PeterFrankfurt 14:33, 13. Sep. 2007 (CEST)
Pro sehr schön, alles vollständig und sehr anschaulich und übersichtlich dargestellt. Was will man mehr. --- Bevor ich bewerte muss ich erst alles lesen. Bis dahin könnte der Autor vielleicht die Fußnoten der Einzelnachweise am Ende eines Satzes jeweils hinter die Punkte setzen. Danke – Wladyslaw [Disk.] 14:53, 13. Sep. 2007 (CEST)
- ist das standard in der wp? sorry - falls ja, hab ich das übersehen... --moneo d|b 14:57, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist egregelt, hier nachzulesen: Hilfe:Einzelnachweise. Wäre es das nicht, dann sollte es zumindest einheitlich sein, was es auch nicht ist. – Wladyslaw [Disk.] 15:00, 13. Sep. 2007 (CEST)
- danke - ist jetzt erledigt--moneo d|b 15:02, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist egregelt, hier nachzulesen: Hilfe:Einzelnachweise. Wäre es das nicht, dann sollte es zumindest einheitlich sein, was es auch nicht ist. – Wladyslaw [Disk.] 15:00, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Wladyslaw [Disk.] 21:02, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro kurz und knapp: Artikel ist lesenswert. Alles Wesentliche ist bereits gesagt. –
Kontra Der Artikel ist gut. Für das Prädikat „lesenswerter Artikel“ reicht es aber noch nicht. Die formalen Kriterien der Wikipedia mögen erfüllt sein, aber inhaltlich und stilistisch gibt es noch Einiges zu verbessern.
- Ich seziere jetzt mal nur die Einleitung:
Pro:
- Nur der Begriff „Weltraumwetter“ ist halbfett geschrieben. Die Einleitung ist kurz, beschreibt das Lemma und benennt die Relevanz als Lexikoneintrag („umfassenden Auswirkungen auf das irdische Leben“, „wichtiges Forschungsgebiet“). (Formal richtig, inhaltlich fragwürdig.)
Contra:
- Überflüssige Worte(, die den Text unnötig aufblähen): „galaktische kosmische Strahlung“, statt „kosmische Strahlung“ und „Durch diese Einflüsse“ statt „Dadurch“.
- galaktisch steht deswegen dort, weil es auch extragalaktische kosmische strahlung gibt (die allerdings keinen so großen einfluss auf das WW hat)--moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Fachlich ungenau (falsch?): „Teilchen- und Strahlungsströme“: Einen Strom von „Teilchen“ kann ich mir vorstellen (und physikalisch beschreiben), aber was sind „Strahlungsströme“?!?
- strahlungsstrom ist ein wort, das in der literatur durchaus vorkommt- und eigentlich doch recht anschaulich? --moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Die Aussage „... umfassenden Auswirkungen auf das irdische Leben...“ wird im Artikel selber nicht schlüssig belegt; das Wetter wird ja nicht entscheidend beeinflusst. Stattdessen liest man im Abschnitt „Galaktische kosmische Strahlung“: „...stellen ... vor allem für die Luftfahrt und das Flugzeugpersonal eine bedeutende Gefahr dar...“. Ist das Flugzeugpersonal repräsentativ für das irdische Leben? – Wohl kaum.
- naja, wenn der strom in nem ganzen land ausfällt, satelliten abstürzen, telefonnetze ausfallen, etc dann beeinflusst das doch auch das irdische leben. ausserdem gibts nen satz über mutationen durch kosmische strahlung--moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Mir ist auch nicht klar, worauf sich die Formulierung „derartige Ereignisse“ (vor denen „geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden können“) im zweiten Absatz der Einleitung bezieht.
- also ich finde den satz ziemlich klar - aber ich kann ja nochmal drüber schauen--moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Der zweite Absatz klingt insgesamt eher unsachlich (nicht objektiv).
- Der gesamte zweite Absatz müsste für einen lesenswerten Artikel überarbeitet, im Haupttext besser belegt, aufgespalten oder ganz weggelassen werden. (nicht signierter Beitrag von 87.186.92.154 (Diskussion) – Wladyslaw [Disk.])
- sorry - aber ganz allgemein kann ich dir bei deiner kritik nicht zustimmen - mag sein, das einige formulierungen noch nicht optimal sind und das im text noch ein schwung füllwörter stecken, die man weglassen kann... aber das ist durchaus noch im rahmen dessen, was für einen lesenswerten artikel akzeptabel ist...--moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST) p.s. wenn ich am wochenende noch zeit habe, werde ich aber trotzdem mal schauen, ob ich den artikel noch stilistisch verbessern kann
- Ich kann dem Hauptautor nur beipflichten. Ich kann nicht einen einzigen Kritikpunkt sehen, der bei der Lesenswert-Kandidatur (nicht Exzellenz!) ausschlaggebend wäre. Die meisten Kritikpunkte wurden als sogar sachlich unbegründet widerlegt. Dazu wurde dieser lange Beitrag nicht signiert und ist damit nicht stimmberechtigt (signiert mit IP ist natürlich stimmberechtigt, aber so doch nicht....). Handelt es sich um Mobbing? Hat der Hauptautor andernsorts etwas „falsches“ gesagt? Falls dies nicht zutrifft, bitte Kritik nochmal erläutern und signieren!--CWitte ℵ1 12:07, 14. Sep. 2007 (CEST)
- nur zur richtigstellung: hauptautoren des artikels sind die drei studenten aus meinem kurs. ich hab das ganze nur "geleitet" und am schluss alles glatt gebügelt ;) von mobbing wär mir nix bekannt - aber wer weiss, wem ich unbeabsichtigt auf die füsse getreten bin...--moneo d|b 14:04, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kann dem Hauptautor nur beipflichten. Ich kann nicht einen einzigen Kritikpunkt sehen, der bei der Lesenswert-Kandidatur (nicht Exzellenz!) ausschlaggebend wäre. Die meisten Kritikpunkte wurden als sogar sachlich unbegründet widerlegt. Dazu wurde dieser lange Beitrag nicht signiert und ist damit nicht stimmberechtigt (signiert mit IP ist natürlich stimmberechtigt, aber so doch nicht....). Handelt es sich um Mobbing? Hat der Hauptautor andernsorts etwas „falsches“ gesagt? Falls dies nicht zutrifft, bitte Kritik nochmal erläutern und signieren!--CWitte ℵ1 12:07, 14. Sep. 2007 (CEST)
- sorry - aber ganz allgemein kann ich dir bei deiner kritik nicht zustimmen - mag sein, das einige formulierungen noch nicht optimal sind und das im text noch ein schwung füllwörter stecken, die man weglassen kann... aber das ist durchaus noch im rahmen dessen, was für einen lesenswerten artikel akzeptabel ist...--moneo d|b 09:20, 14. Sep. 2007 (CEST) p.s. wenn ich am wochenende noch zeit habe, werde ich aber trotzdem mal schauen, ob ich den artikel noch stilistisch verbessern kann
Asche auf mein Haupt, ich habe tatsächlich vergessen, meine Kritik zu unterschreiben. Das sollte auch kein Mobbing sein. Ich schlage aber vor, dass der Autor den Artikel ungefähr eine Woche nicht ansieht und dann mit frischen Augen nochmal durchliest. --CunctatorGermanicus 21:16, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Ixitixel 09:50, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro Alle meine Anmerkungen aus dem review umgesetzt - toll :o) --
- Fand ihn im Review schon gut, die letzte Überarbeitung hat nochmal einiges aus dem Verkehr gezogen. Schön bebildert, interessantes Thema, guter Artikel. 217.232.47.220 11:50, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro --
- -<(kmk)>- 13:45, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro mit dickem Lob an Moneo dafür, dass er die Neuschreibung des ehedem eher dürftigen Lemmas durch seine Studenten/Schüler in die Wege geleitet hat. Solche Aktionen darf es von mir aus öfter geben.--
- danke! ich bin grad dabei, die nächsten artikel aus dem projekt zu überarbeiten und für die KLA vorzubereiten...--moneo d|b 14:02, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die Ansprüche, die hier manchmal an eine Lesenswert-Kandidatur gestellt werden, kann ich nicht nachvollziehen. --seismos 22:40, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Sdo 23:27, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel. Zwei Kleinigkeiten stören mich allerdings noch: 1. In der Einleitung ist zwar von Schutzmechanismen die Rede, aber der Rest des Artikels klingt so, als gebe es im wesentlichen keine solchen Mechanismen. Ist das so? Falls es welche gibt, sollten sie erwähnt werden. Falls nicht, was bringen mir dann die Vorwarnzeiten, außer dass ich mich seelisch darauf vorbereiten kann, gleich bestrahlt zu werden? 2. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie man mit einem Radargerät den Sonnenwind misst. Geht das? Sonst sehr informativ und angenehm zu lesen. --
- mit den schutzmechanismens ist eigentlich der natürliche schutz durch erdatmosphäre und magnetfeld gemeint. die vorwarnzeiten gelten dann für astronauten/satelliten die sich ausserhalb der atmosphäre befinden. ich werd das noch klarer darstellen--moneo d|b 23:41, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meine vor allem den letzten Satz der Einleitung: „... so dass geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden können.“ Was für Maßnahmen könnten das sein? -- Sdo 00:14, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe mir das auch mal angesehen. Man muß das wohl unterteilen in technische Anpassungen und in eine Reaktion auf einen Sonnensturm. Technische Anpassungen könnten bei Stromnetze im hohen Norden erfolgt sein. Dann dürfte auch bei der Konstruktion von Satelliten etwas passiert sein. Was man bei einem konkreten Sonnensturm macht, wäre dann das zweite. Vielleicht eine Änderung im Flugplan für Astronauten und möglicherweise werden Satelliten abgeschaltet. Wäre jedenfalls eine wichtige Ergänzung des Artikels. --195.4.211.129 20:53, 15. Sep. 2007 (CEST)
- genau - so versteh ich das auch... einerseits gibts technische anpassungen um die auswirkungen von WW zu mindern; andererseits verwendet man die methoden zur vorhersage um z.b. astronauten rechtzeitig wieder ins shuttle zurückzubringen. ich werd in den nächsten tagen noch ein bisschen recherchieren und beispiele und quellen dazu suchen--moneo d|b 21:43, 15. Sep. 2007 (CEST)
- nachtrag: an dem abschnitt über die schutzmechanismen bin ich dran - weiss aber nicht, ob er noch vor ende der bewertungsfrist fertig wird... aber kommen tut er auf jeden fall! --moneo d|b 20:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
- genau - so versteh ich das auch... einerseits gibts technische anpassungen um die auswirkungen von WW zu mindern; andererseits verwendet man die methoden zur vorhersage um z.b. astronauten rechtzeitig wieder ins shuttle zurückzubringen. ich werd in den nächsten tagen noch ein bisschen recherchieren und beispiele und quellen dazu suchen--moneo d|b 21:43, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe mir das auch mal angesehen. Man muß das wohl unterteilen in technische Anpassungen und in eine Reaktion auf einen Sonnensturm. Technische Anpassungen könnten bei Stromnetze im hohen Norden erfolgt sein. Dann dürfte auch bei der Konstruktion von Satelliten etwas passiert sein. Was man bei einem konkreten Sonnensturm macht, wäre dann das zweite. Vielleicht eine Änderung im Flugplan für Astronauten und möglicherweise werden Satelliten abgeschaltet. Wäre jedenfalls eine wichtige Ergänzung des Artikels. --195.4.211.129 20:53, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meine vor allem den letzten Satz der Einleitung: „... so dass geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden können.“ Was für Maßnahmen könnten das sein? -- Sdo 00:14, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Alauda 01:07, 18. Sep. 2007 (CEST) Pro Sauber. Schöner Artikel.
- S.λukας (?! | ±) 19:40, 18. Sep. 2007 (CEST) Pro Voll fett^^ Scherz beiseite. Sehr gut geschreiebener und informativer Artikel. --
Hat mich sehr begeistert. --Sepplson 14:18, 13. Sep. 2007 (CEST)
- also fürs erste fehlen mir noch quellennachweise und beispiele von konkreten fällen, wo weltraummüll zu problemen geführt hat. es gibt zu dem thema auch unzählige wissenschaftliche arbeiten - da könnte man für den artikel sicher auch noch was rausholen. auch das thema von radioaktiven satellitenkomponenten die nach dem absturz zu kontamination führen könnten, wäre erwähnenswert (soweit ich mich erinnere gabs in den 70er in kanada so ein ereignis...)-- Abwartendmoneo d|b 14:31, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Auch , da ich noch einige Rechtschreibprobleme sehe (keine Spaces in Abkürzungen und Anderes). Weiter fehlen mir im Kapitel Vermeidung die aktiven Ausweichaktionen, die von der ISS und anderen aktiv manövrierbaren Raumfahrtzeugen öfters unternommen werden müssen, was u. a. eine zusätzliche Beschränkung deren Lebensdauern wegen Aufbrauchs der Treibstoffreserven bedeutet (wenn sie nicht wie die ISS nachbetankt werden können). -- AbwartendPeterFrankfurt 14:39, 13. Sep. 2007 (CEST)
Sorry, hier muss ich Weltraumwetter, das gleichzeitig kandidiert. Ich würde den Artikel mindestens ins Review stellen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:44, 13. Sep. 2007 (CEST)
Kontra stimmen, ohne Quellen wird das nix. Dazu hin die obigen Bedenken meiner Kollegen, ist kein Vergleich zum- Ebenfalls . Es blieben für mich Fragen offen, da ich mir noch nicht die klaren Vorstellungen machen kann, wie sich solche Materialmengen bei Geschwindigkeit darstellen, mit denen sie zirkulieren. Wie wahrscheinlich ist das denn nun, daß einen da oben was trifft? Ich wunderte mich immer über die Weltraumspaziergänger, die bei solchen Geschwindigkeiten doch kaum sehen können, was auf sie zukommt. Zweitens bietet die englische Parallelseite einige weitere Grafiken und sehr viel mehr weiterführende Literatur - bin nicht Fachmann genug, um das gleich ablegen zu können, las eher aus Neugier und fand, was Thema und Aufbearbeitung anbelangt, den Artikel ansonsten sehr lesenswert. -- AbwartendOlaf Simons 14:49, 13. Sep. 2007 (CEST)
Turukano 22:07, 13. Sep. 2007 (CEST)
Kontra Auch wenn nicht vom Fach meine ich, dass der Artikel viel zu kurz ist und oberflächlich auf das Thema eingeht. --Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute: Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraumes des Herzogtums Bayern. Im Hochmittelalter umfasste die Grafschaft großteils das Gebiet Altbayerns und Tirols. Mitte des 13. Jahrhunderts verfiel jedoch ihre Macht und ihr Herrschaftsraum verringerte sich auf nur 4 Quadratkilometer um Ortenburg herum. Dennoch konnte die Reichsgrafschaft ihren Einfluss im Reich wahren und ihre Unabhängigkeit bis zum Tausch mit dem bayerischen König im Jahre 1805 stets beibehalten.
Dies ist ein Artikel, welchen ich über ein paar Monate erarbeitet habe. Nachdem im Review nun nicht viel bemängelt wurde, würde ich ihn gerne hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor bin ich natürlich bezüglich der Nominierung Ortenburger 鼠 15:18, 13. Sep. 2007 (CEST)
Neutral --- Na, ich weiss nicht recht, bestehend aus Geschichte und Listen? Dünkt mich weder Fisch noch Vogel zu sein. Ist die Anfrage hier wirklich am richtigen Platz? Ich bin mal
- Nach den unteren Hinweisen ändere ich mein Votum auf Pro.
- Ist ja gut. Der Artikel ist ja wirklich gut geschrieben, da gibt's nix. Mich störten halt die 2 recht umfangreichen Listen, aber wenn Ihr sagt, diese seien i.O., dann glaube ich das und streite nicht länger darum herum. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:05, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Ähem, also sorry, diesen Einwand versteh ich nicht. Der Artikel ist ausgedruckt 19 Seiten lang, beschäftigt sich mit einem historischen Territorium (was will man also anderes darüber schreiben, als Geschichte?) und die zwei Listen machen durchaus Sinn und ermöglichen den zeitlichen Überblick und eine Übersicht der Herrscher??? Ich fühle mich bestens informiert über ein kleines Stückchen Spätmittelalterlicher und Frühneuzeitlicher Geschichte eines kleinen Fleckens mit durchaus Alleinstellungswert. Ganz sicher Geos 16:09, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro --
- Nein, Trinityfolium, diesmal kann ich Deine Bedenken nicht teilen. Deinen Frage ...bestehend aus Geschichte und Listen? kann ich nur mit "na klar, was sonst!" beantworten und zwar konkret: Der Artikel behandelt ohne Lücken die Geschichte der Reichsgrafschaft, überaus sorgfältig recherchiert und stilistisch gut geschrieben, und, der besseren Übersicht wegen (wofür ich sehr dankbar bin), mit einer Zeitleiste in Tabellenform versehen und am Ende eine Auflistung der Regenten in der Abfolge ihres Auftretens. Weil diese schwierige Materie hier klar lesenswert aufbereitet wurde, ohne sich in Nebenschauplätzen zu verzetteln, stimme ich deutlich mit presse03 17:02, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro. Allenfalls könnte man darüber diskutieren, die Zeitleiste (ähnlich wie bei unseren Autobahnartikeln die Streckenführungs-Tabellen) zu verbergen und ausklappbar zu machen. Aber das sind optische Spielereien. --
- signierte Beitrag stammt von Decius (Diskussion • Beiträge) Geos) Kontra Viel, viel zu lang. Der Beitrag verfehlt das Ziel eines Enzyklopädieartikels, im Überblick konzise über den Gegenstand des Lemmas zu informieren, meilenweit. Wieder mal so ein typisches Stück Heimatgeschichte, wie es in WP schon zu oft vorkommt. Ein Autor schildert seine Heimatregion als den Nabel der Welt. Typisch dafür die BU unter der Karte von 1648: Das Reich und Ortenburg nach dem 30jährigen Krieg. Manche Teile sind wirklich ganz interessant zu lesen, andere langweilen mit ...und Graf X beerbte seinen Vater Graf Y, danach kam dann Gräfin Z und regierte für... Viel zu viel Text. Wenn man meint, eine kleine Monographie über die Grafschaft veröffentlichen zu müssen, und keinen Verlag findet, kann man doch eine eigene Website anlegen. Das opus muss doch nicht als Enzyklopädieartikel ausgegeben werden. (Der vorstehende, nicht
- Jón + 13:36, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro In breve: Ein informativer und gelungener, gut recherchierter Artikel. --
- Geschichte Berlins ist im Endeffekt auch nur Heimatgeschichte, aber diese Einzelstücke an Heimatgeschichten bilden zusammen die ganze Europa- und Weltgeschichte. Und für mich, der aus der Gegend um Ortenburg kommt, durchaus lesenswert. Einwohner 14:04, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro Finde den Artikel gut strukturiert, informativ und weitestgehend interessant, außerdem mit Quellen alles gut belegt. Die Zeitleiste am Rand finde ich gut, nur die Liste der regierenden Grafen hängt für mich etwas in der Luft (vielleicht auslagern?). Und zur ausufernden Heimatgeschichte: Die
- Sozi 09:48, 15. Sep. 2007 (CEST) Pro Zwar wirklich etwas lang, aber es sind ja auch ein paar Jahrhunderte zu beschreiben. --
- Wuselig 11:45, 15. Sep. 2007 (CEST) Pro Wenn sich die Wikipedia die Aufgabe gestellt hat ein allumfassendes Wissensreservoir zu sein, dann brauchen wir noch viel mehr Artikel wie diesen. Handelsübliche Nachschlagwerke vom Lexikon bis zur Heimatgeschichte behandeln zumeist nur die großen Territorien und Herrscherhäuser und versuchen in strukturierten Übersichtsdarstellungen eine Ordnung darzustellen. Es sind aber die Flügelschläge der kleinen Schmetterlinge die das große Geschichtschaos in Gang setzen. Und wenn man dann versucht auf den Grund der Geschichte vorzudringen ist keine Information vorhanden. Oft ist eine so belanglose Information wie Graf X heiratete Gräfin Y und beerbte dadurch die Herrschaft Z, auf der Suche nach geschichtlichen Zusammenhängen schon ein wertvoller Mosaikstein. In der Region Schwaben suche ich solche Mosaiksteinchen verzweifelt, versuche selbst etwas dazu beizutragen. Dort brauchen wir, wie hier, mehr solcher Artikel.--
- Dafür. Der Artikel ist informativ, detailliert, gut recherchiert und belegt. Bravo! --SML 23:58, 15. Sep. 2007 (CEST)
- KLa 12:44, 16. Sep. 2007 (CEST) Pro Bisher konnte man froh sein, wenn man in einer gedruckten Enzyklopädie ein paar Sätze über die Reichsgrafschaft Ortenburg finden konnte. Wer sich umfassender informieren wollte, konnte das nur über die in der Literaturliste aufgezählte schwer zu beschaffende Literatur. Viele konkrete Details sind in jedem Falle besser als allgemeine Auslassungen. --
- pro inhaltlich gibt es nicht auszusetzen, detailliert ohne sich in solchen zu verlieren, ausführlich ohne ausschweifend zu sein. Sprachlich würde ich mir aber hier und da ein etwas flüssigeren Stil wünschen. So wünscht man sich einen Artikel über solch eine kleine Grafschaft. Die Tabelle am Ende ist als Ergänzung wunderbar und da sie nicht irgendwo mittendrinne klebt, stört sie in keinster Weise. --Finanzer 00:29, 17. Sep. 2007 (CEST)
14. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. September.
Das klassische Chinesisch (chin. 文言文, Wényánwén „Literatursprache“) im engeren Sinne bezeichnet die geschriebene und wohl auch gesprochene Sprache Chinas während der Zeit der Streitenden Reiche (5.–3. Jahrhundert v. Chr.). Im weiteren Sinne umfasst dieser Begriff auch die bis ins 20. Jahrhundert benutzte chinesische Schriftsprache.
Das klassische Chinesisch gilt als Vorläufer aller modernen sinitischen Sprachen und bildet die letzte Phase des Altchinesischen. In der geschriebenen Sprache löste es im 5. Jahrhundert v. Chr. das präklassische Altchinesisch ab. Seit der Qin-Dynastie wurde das klassische Chinesisch allmählich zu einer toten Sprache, die als literarische Sprache jedoch bis in die Neuzeit Bestand hatte.
Nach einem leider recht beteiligungsarmen Review habe ich den Artikel noch einer die Forn betreffenden Überarbeitung unterzogen, sodass ich ihn nun für "lesenswert" halte. Als Hauptautor bin ich selbstverständlich Schreiber ✉ 19:44, 14. Sep. 2007 (CEST)
Neutral.--Ernst Kausen 12:59, 18. Sep. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist auf jeden Fall "lesenswert". In übersichtlicher Form wird das klass. Chinesisch von anderen Formen abgegrenzt und seine Grundzüge präzise beschrieben. Vor allem die ausführliche Darstellung der Syntax ist überzeugend. Vielleicht sollten die Quellen der einzelnen Abschnitte noch deutlicher herausgearbeitet werden. Ein schöner Artikel, der die große WP-Einzelsprachensammlung (vor allem antiker Sprachen) würdig fortsetzt. --- Danke für die Kritik, ich verstehe allerdings nicht, was Du mit "Quellen" meinst. Sind damit die Satzbeispiele gemeint, oder etwa die Sekundärliteratur? Grüße--Schreiber ✉ 17:40, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Ich dachte an die Sekundärliteratur zu einzelnen größeren Abschnitten. Vielleicht habe ich da aber was übersehen. --Ernst Kausen 18:43, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Kritik, ich verstehe allerdings nicht, was Du mit "Quellen" meinst. Sind damit die Satzbeispiele gemeint, oder etwa die Sekundärliteratur? Grüße--Schreiber ✉ 17:40, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ticketautomat 13:06, 18. Sep. 2007 (CEST)
Pro Ich kann zwar kein Chinesisch sprechen, aber ich finde den Artikel trotzdem höchst interessant. --Der zweite Vicksburg-Feldzug (29. März bis 4 Juli 1863) war eine militärische Operation während des Amerikanischen Bürgerkrieges auf dem westlichen Kriegsschauplatz, die beiderseits des Mississippi in den Bundesstaaten Mississippi, Arkansas und Louisiana stattfand.
Nach einiger Zeit habe ich es geschafft, den Nachfolgeartikel des Ersten Vicksburg-Feldzuges fertigzustellen. Die Anregungen aus dem Review habe ich eingearbeitet. Deshalb stelle ich den Artikel hier zur Wahl. Als Hauptautor ohne Votum. --Edmund 21:21, 14. Sep. 2007 (CEST)
Als historischer Laie ist es seltsam den Anfang zu machen, aber mir gefällt der Artikel, da er einen schönen Einblick in diesen wichtigen Bestandteil des amerikanischen Bürgerkriegs gibt. Daher Cup of Coffee 00:10, 15. Sep. 2007 (CEST)
Pro. --Hobel 10:59, 16. Sep. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist noch fehlerhaft. Die einseitige Parteinahme für General Johnston in seinem Konflikt mit Jefferson Davis über strategische Fragen und die damit einhergehende Rechtfertigung/Entlastung des Generals verletzt den neutralen Standpunkt. Gruß, --- Hobel hat auch nach Aufforderung auf seiner Diskussionsseite nicht mitgeteilt, wo er den neutralen Standpunkt verletzt sieht - deshalb fällt es mir etwas schwer, ggfs. Abhilfe zu schaffen. --Edmund 20:01, 18. Sep. 2007 (CEST)
Anläßlich der Wiedereröffnunung des Diözesanmuseums Köln morgen bin ich nochmals über dieses Prunkstück seiner Sammlung gegangen. Für lesenswert sollte die Darstellung genügen, auf eine Gesamtansicht der Vorderseite hoffe ich noch. Selbst stimme ich neutral, da ich den Artikel geschrieben habe. -- Tobnu 23:43, 14. Sep. 2007 (CEST)
- „… die von den Geschwistern Hermann und Ida aus dem Geschlecht der Ezzonen prächtig erweitert wurde und ein Marienpatrozinium aufweist. Das Kreuz kann daher um 1040 datiert werden“ erschließt sich mir nicht in der Zwangsläufigkeit, in der es formuliert ist ;) Da fehlt irgendwie ein Satz … Und widerspricht dem dann nicht ganz unten „Das Kreuz entstand vermutlich zur Altarweihe von St. Maria im Kapitol 1049, die von Papst Leo IX. …“? Neun Jahre vorher gefertigt kommt mir ein bisschen lang vor. Ich überlege gerade, ob ich noch anmeckern soll, daß es keine Einzelnachweise gibt (Quellendarfmandasjanichtnennen): Vermutlich gibts aber kaum mehr Literatur, als die beiden genannten Bücher, oder? Wobei ich noch gern einen konkreteren Hinweis sähe, wo genau bei Beuckers ich das finde – so rein gefühlsmäßig würde ich ja mal auf ein Kapitel innerhalb des Buches tippen (das sollte man dann ruhig präzis angeben). Ansonsten ist das ein schöner und ziemlich professionell geschriebener Artikel! Also Pro. --Henriette 14:52, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Vorab: Beide Bücher besitze ich nicht, der Artikel entstand seinerzeit auf dem Kölner WP-Workshop aus Notizen eines Bibliothekbesuches, und ob Beuckers das im Kapitel zu Hermann oder Ida abhandelte, kann ich mich nicht mehr erinnern. Literatur gibt es vermutlich auch noch mehr, aber ob da noch mehr drinsteht als in dem Buch Surmanns? Zur Datierung: Um 1040 schließt 1049 noch ein, aber völlig einig ist sich die Forschung wegen der Darstellung Hermanns ohne Bischofsornats nicht, ob es im Jahr seiner Weihe gefertigt und später der von Ida geleiteten Stiftskirche übergeben wurde (Idas Name ist ja anscheinend nachträglich eingraviert) oder ob es speziell im Hinblick auf die Altarweihe gefertigt wurde, wofür die an das Reichskreuz angelehnte Form und das ikonographische Programm spricht. -- Tobnu 15:21, 15. Sep. 2007 (CEST)
Einige Anmerkungen (von einem Laien auf diesem Gebiet):
- Die Website des Museums gibt die Maße 42,5 x 47cm an.
- Das ist meines Wissens mit Nodus gemessen, wobei ich aber die Literatur, aus der die Maße stammen, nicht da habe.
- Kapitelüberschrift "Forschung" finde ich merkwürdig, wenn in dem ganzen Kapitel keine Forschung/Forscher erwähnt wird.
- Der Abschnitt davor ist reine Objektbeschreibung, der Abschnitt Forschung umfaßt das, was die Kunsthistoriker dazu schrieben.
- Insgesamt zu wenig gegliedert. (Gliederung und Kapitel wie bei Gerokreuz finde ich wirklich für den (kreuzunkundigen) Leser erhellender). Trennung was ist Fakt und was ist Deutung.
- Über das Gerokreuz gibt's mehr, das hat 1000 Jahre mehr dokumentierte Geschichte.
- Verlinkung Nodus führt auf BKL
- Ack. Geht aber nicht anders: Nodus (Technik) ist nämlich nicht angelegt...
- keine Einzelnachweise für die vielen Vermutungen und Mutmaßungen
- Würde ich heute vielleicht anders machen, aber wie schon Henriette geantwortet: Ich habe die Literatur nicht zur Hand.
- sprachliches, z. B.: "Aufgrund dieser Ähnlichkeiten wird ein Entstehen der beiden Cruzifixe in einer Werkstatt vermutet, die entweder in Werden oder in Köln vermutet wird." "... seine Geschichte zwischen Herstellung und Wiederauftauchen im 19. Jahrhundert bleibt dunkel."
- Die Verwendung einer antiken Gemme am Schnittpunkt der Kreuzbalken ist bei ottonischen Kreuzen nicht außergewöhnlich, sowohl das Aachener Lotharkreuz als auch ein Kreuz, das Heinrich II. für das Basler Münster stiftete (heute im Berliner Kunstgewerbemuseum), tragen Gemmen an der Kreuzvierung. Warum nicht der Name des 2. Kreuzes genannt? (Basler Heinrichskreuz?)
- für das Kreuz aus Basel hat sich meines Wissens nach kein einigermaßen einheitlicher Name gefunden.
- Das Kreuz entstand vermutlich zur Altarweihe von St. Maria im Kapitol 1049, ... Die Museumswebsite sagt dazu, dass es vielleicht der Anlass war, die bescheidene Kleidung aber auch auf andere historische Zusammenhänge hinweisen könnte. Wird hier nicht erwähnt.
- Doch - der Hinweis, das das Kreuz vielleicht zwischen Investitur und Weihe Hermanns gefertigt wurde, steht direkt davor drin. Die Museumsseite scheint eher dieser These anzuhängen, ich finde sie weniger überzeugend
- Neben dieser Anknüpfung an die kaiserliche Tradition durch Verwendung der Gemme stellt der Auftraggeber des Hermann-Ida-Kreuzes die Beziehung zum Kaisertum durch die Wahl der Kreuzform heraus: Die Form entspricht exakt der des Reichskreuzes des Heiligen Römischen Reiches. Welche Beziehung denn?
- Hermann war Kanzler des aktuellen Kaisers und zudem selbst Enkel Kaiser Ottos II.
- Wie sehen die allegorischen Figuren aus, die Liebe, Glaube und Hoffnung darstellen sollen? Die Museumswebsite spricht davon, dass es "wohl um die drei theologischen Tugenden handelt". Gesichert scheint das demnach nicht zu sein?
- Dazu verweise ich auf die Diskussionsseite des Artikels. Ich kenne keine andere Interpretation der Figuren.
- teilweise der statt das Kruzifix
- Ich schaue es nochmal durch.
- Ein Bild des gesamten Kreuzes wäre wünschenswert, denn auch nach zweimaligen Lesen, kann ich es mir immer noch nicht so richtig vorstellen.
- Wenn es ein lizenzkonformes Bild gibt, ist es drin.
- fehlende Verlinkungen: ottonisch
- wird ergänzt.
--Lorem ipsum 15:49, 15. Sep. 2007 (CEST) Dazwischengeklemmtes von mir, -- Tobnu 16:33, 15. Sep. 2007 (CEST)
- kann amn nicht noch ein paar Fußnoten spendieren? Etwa zu den Maßen, die ja offenbar unterschiedlich sind (kann man sehr schön in Fußnoten erklären), oder in Bezug auf das "vermutlich" bei der Herstellung. AbwartendMarcus Cyron in memoriam Jane Wyman 22:45, 18. Sep. 2007 (CEST)
15. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. September.
Hagapark (schwedisch: Hagaparken) ist ein preisgekrönter Park im englischen Stil in der schwedischen Gemeinde Solna am Westufer des Sees Brunnsviken im Norden Stockholms. Der Park wurde auf Initiative des Königs Gustav III. angelegt und grenzt direkt an Stockholm.
Der Artikel wurde bereits im Juli vom damals noch neuen Benutzer Holger.Ellgaard hier gelistet, doch stimmte er der Rücknahme der Kandidatur zu und ließ den Artikel anschließend erstmal im Review begutachten. Nach der Überarbeitung ist das Ergebnis meiner Meinung nach lesenwert, also Pro. --Svens Welt 14:59, 15. Sep. 2007 (CEST)
Kleiner Kommentar zum Hagapark: Im Artikel zum Hagapark spiegelt sich ein bedeutender Teil der kulturhistorischen Geschichte Schwedens vom 17. Jahrhundert bis in die Neuzeit wider, von Königin Christina von Schweden über Gustav III. bis hin zum jetzigen Königshaus unter Karl XVI. Gustav und von Carl Michael Bellman bis hin zu Astrid Lindgren. Es war mein Gedanke, anhand eines Artikels mit all seinen "Intern-Links" diesen breiten Einblick in Schwedens Geschichte zu ermöglichen.--Holger.Ellgaard 19:00, 15. Sep. 2007 (CEST)
Nach Umstrukturierung denke ich, dass er durchaus lesenswert ist. --rtc 18:37, 15. Sep. 2007 (CEST)
- für mich ein selten eindeutiger fall. pro. Ca$e 23:09, 16. Sep. 2007 (CEST)
Kritischer Rationalismus fällt dieser Artikel hier zu deutlich selbst für Lesenswert ab. --Miles 11:07, 17. Sep. 2007 (CEST)
Kontra Schwer leserlich, obwohl ich vom Fach bin teilweise sogar unverständlich. In Einleitung und Überblick sind einige mehr als krumme Formulierungen. Misst man's am "Mutterartikel"Im Moment Tusculum 14:50, 17. Sep. 2007 (CEST)
Kontra. Ich kann mich eigentlich nur anschließen. Tippfehler (drittes Wort des Überblicks: "traft", des Weiteren "verschäften Dogmatismus", etc.), krude Sprache ("Bis dahin bestand die überwiegende Auffassung" statt bis dahin überwog die Auffassung o.ä.), unerklärte Literaturabkürzungen in der Übersicht "(LdF, 17)". Allerdings ist der Artikel sehr ausführlich und sicher ohne allzu großen Aufwand in einen lesenswerten Artikel zu verwandeln. Gleichwohl fehlt es mir als Laien manchmal an Beispielen. So würde mich nach einem Satz wie "Es kann aber auch Sätze geben, die nicht entscheidbar sind." freuen, ein Bsp. angeführt zu bekommen, damit ich wenigstens die Chance habe, diesen Satz nachzuvollziehen. --- Im selben Absatz, den Du kritisierts steht Logik der Forschung (LdF). --Lutz Hartmann 17:41, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, aber erst später! Im selben Absatz nützt also gar nichts im Moment des Lesens. Warum also nicht bei der Ersterwähnung als Logik der Forschung ausschreiben? --Tusculum 09:16, 18. Sep. 2007 (CEST)
- ist ja nett dass ihr so kritisch lest aber schreibt doch bitte auch genau welcher satz euch warum unklar ist, sonst kann man dem nicht abhelfen. Ca$e 00:08, 18. Sep. 2007 (CEST)
17. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. September.
Eine beachtliche Karriere aus dem alten China: Halbwaise, Offizier eines Kriegsherrn, dann sein eigener Herr und schließlich auf der Jagd in einem Hinterhalt erschossen. Nach einem Review von AF666 halte ich den Artikel für geeignet, das Prädikat "Lesenswert" einzufahren. Als Hauptautor natürlich neutral. [ˈjoːnatan gʁoːs] 17:08, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Julius1990 20:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Ich sehe auch nicht ein, warum die Burg eins weiter unten wichtiger sein soll als ein 1800 Jahre toter Chinese. [ˈjoːnatan gʁoːs] 01:00, 19. Sep. 2007 (CEST)
Pro schöner Artikel. Für mich als Halblaien, nicht meine Zeit aber China immer gern, ist das eine gute lesenswerte Arbeit. Stilistisch gut zu lesen, inhaltlich sauber und verständlich. Schade das diese Chinaartikel hier so oft so wenig Beachtung finden. Kann nicht an der Qualität liegen, muss wohl das Thema sein. Gruß
Die Burg Wildenstein liegt über dem Donaudurchbruch durch die Schwäbische Alb. Sie gehört zur Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen. Ihre heutige Form stellt, was insbesondere für die Außenanlage gilt, fast unverändert den Zustand zwischen 1514 und 1554 dar, als sie unter Gottfried Werner von Zimmern zu einer frühneuzeitlichen Festung umgebaut wurde.
Zusammen mit der hier auf Wikisource komplett verfügbaren Zimmerischen Chronik bietet uns die Burg, wie ein geöffnetes Zeitfenster, einen Blick in das Leben eines schwäbischen Adelsgeschlechts im Übergang vom Mittelalter zur Renaissance. Die großzügige Verlinkung zur Chronik soll auch zum Lesen dort einladen.
Ich bin überzeugt, dass nach gründlicher Überarbeitung und letztem Check im Review/Geschichte der Artikel mindestens ein "Lesenswert" verdient hat. Als voreingenommener Mitautor stimme ich trotzdem neutral. --Wuselig 22:52, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Neutral ich bin kein Freund der Infoboxen. Taxoboxen für biologische Klassifikationen oder entsprechendes für chemische Elemente sind ausgesprochen sinnvoll. Für Biografien oder Gebäude wirken sie äußerst peinlich. Die Informationen willkürlich ausgewählt, redundant und kein Mensch der sich ernsthaft mit der Architektur oder Geschichte einer Burg auseinandersetzen will, wird mit dieser Infobox etwas anfangen können.
- Der Rest des Artikels ist ordentlich und umfassend verfasst. Sprachlich ist der Artikel in Ordnung. Formal gibt es einige Schnitzer, insbesondere bei Jahresangaben von-bis (1423–1483) und dem Gedankenstrich gehört der typografische Bindestrich gesetzt. Eine Kleinigkeit, die noch behoben werden müsste. Wenn diese unsägliche Infobox in die ewigen Jagdgründe verbannt wird, gibt es von mir auch ein pro. – Wladyslaw [Disk.] 10:28, 18. Sep. 2007 (CEST)
- P.S. „Wandcomic“ würde ich allerdings auch in Anführungstrichen nicht schreiben. – Wladyslaw [Disk.] 10:29, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Der Artikel wurde von mir unzählige Male durch den Autoreview gejagt: [1]. Der von Dir angegebene "Fehler" taucht dort nicht mehr auf. Nebenbei bemerkt halte ich es nicht für sehr wikipediafreudlich, wenn sich Artikel nicht mehr mit der Nutzung einer Standardtastatur verfassen lassen, sondern das Erlernen eines besonderen typografischen Syntax notwendig machen.
- Über das Für und Wider von Infoboxen möchte ich hier nicht diskutieren. Sie ist für Burgen hier üblich und ich halte mich an diese Konvention.
- Das "Wandcomic" ist eine Formulierung die mir selbst auch nicht besonders gut gefällt, aber es ist die beste Beschreibung die mir derzeit eingefallen ist. Ich stelle den Artikel auch deshalb zur Diskussion, damit eine breite Gemeinde die Möglichkeit hat sinnvolle Alternativen vorzuschlagen um den Artikel noch besser zu machen. Du bist also gefordert!--Wuselig 11:39, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Dass Infoboxen für Burgen eine Konvention sei, ist mir gänzlich neu und wenn sie jemand ertellt hat, dann sind es die Quartettkarten-Spielkinder, die zwar sehr oft keine bis wenig Ahnung vom Inhalt haben, dafür aber ihrer Spielerei beim Erstellen dieser Vorlage frönen. Im Übrigen ist der Autoreviewer eine kleine Hilfe bei der Fehlersuche und nichts, was einem Artikel die Absolution erteilt, wenn kein Fehler mehr gefunden wird. – Wladyslaw [Disk.] 14:54, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Statt Comic bietet sich sequentielle Bild-Erzählung an. --Rosentod 12:03, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Na ja, klingt ein wenig steif, wie wär's schlicht mit Bildergeschichte?--Cactus26 12:06, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt glaube ich einen Fachterminus dafür, der mir aber im Moment nicht einfällt. Ansonsten wäre Bildreihe sicher der angemessene Ausdruck. – Wladyslaw [Disk.] 15:04, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Der Fachterminus ist möglicherweise Freskenzyklus.--Cactus26 15:51, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Genau. Danke! – Wladyslaw [Disk.] 17:50, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Der Fachterminus ist möglicherweise Freskenzyklus.--Cactus26 15:51, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Statt Comic bietet sich sequentielle Bild-Erzählung an. --Rosentod 12:03, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Die formalen Probleme sind, auch mit Wladyslaws Hilfe minimiert worden. Wie er selbst feststellt, können auch bei gründlichster Überarbeitung noch welche übersehen werden. Falls jemand also noch etwas entdecken sollte, so bitte ich dies, en passant, in Wikipediamanier zu beseitigen und danke im Vorraus.
- Das Wandcomic wurde in einem Minibraistorming durch den Bilderzyklus ersetzt. Dank an alle Beteiligten.
- Eine Diskussion über das Für und Wider von Infoboxen soll dort geführt werden wo sie hingehört. Wie das obige Beispiel zeigt, rutschen solche Diskussionen, bevor man es selbst bemerkt, auf ein kindisches Niveau herunter, das ich dieser Diskussion hier ersparen will.--Wuselig 08:10, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Der Artikel wirkt an manchen Stellen ziemlich essayistisch („Im Rückblick auf die vorangegangenen Ereignisse ist die folgende Episode nur schwer verständlich.“,„Hatte die nicht zurückgegebene Gült Johannes Werner gegen Andreas von Sonnenberg aufgebracht?“, „eines wichtigen Dokuments über das Leben im 16. Jahrhundert, der wir viele Informationen über das Leben auf der Burg verdanken“) und ist mir an vielen Stellen zu ausschweifend – Beschreibungen wie etwa „Einem Ereignis, dem alle Seiten mit Freuden entgegensahen, war man doch froh, den strengen, oft jähzornigen Hausherren aus dem Haus zu haben.“ empfinde ich als schlicht überflüssig. Dennoch ohne Wertung, die überlasse ich lieber denen, die mehr mit Geschichtsartikeln zu tun haben. Viele Grüße, —mnh·∇· 09:26, 19. Sep. 2007 (CEST)
- P.S.: Dem Abschnitt „Besonderheiten“ würde ein Einzelnachweis für die Fälschung nicht schaden.
18. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. September.
Eishockey gilt als die beliebteste Sportart Lettlands. Lettland hat 2.740 registrierte Eishockeyspieler, was 0,12% der Gesamtbevölkerung entspricht. Organisiert wird der Eishockeysport auf nationaler Ebene vom lettischen Eishockeyverband. In der aktuellen IIHF-Weltrangliste liegt das lettische Herrenteam auf Platz zehn, die Damen belegen den elften Rang.
Als Hauptautor natürlich Xgeorg 09:10, 18. Sep. 2007 (CEST)
Neutral, --- derzeit nein - zu allerserst ist die Struktur des Artikels sehr chaotisch. Die Vermischung von Nationalteambehandlung und der Liga ist sehr ungünstig. Dann diese nervende Verwendung von Abkürzungen - wir haben Platz, man darf ausschreiben. Warum steht ein Länderspielbild von 2005 unter Die Anfänge der Nationalmannschaft? Dann ist Irbe eine Ausnahme als lettischer Spieler bei Dinamo Riga (1986/86), 1988 wird aber der lettische Torhüter Vitālijs Samoilovs Olympiasieger. Wo kommt der nun auf einmal her? Zudem halte ich diese nervigen NHL-Tabellen für völlig entbehrlich. Nach dem Krieg entschied die sportliche Führung, statt Bandy Eishockey einzuführen, da dieses als olympische Sportart anerkannt war. Für die Umsetzung dieses Plans fuhr eine Delegation nach Rīga, die mit einer handschriftlichen russischen Übersetzung der kanadischen Eishockeyregeln zurückkehrte. -von wo fuhren sie und wohin kehrten sie zurück? Die Ligastruktur Lettlands in sowjetischer Zeit wird überhaupt nicht klar. Hier sind noch sehr viele Lücken und Baustellen. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 15:57, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Ein geschichtlicher Abriss über die Entwicklung des lettischen Eishockeys braucht beides: Nationalteambehandlung und Liga. Außerdem gab es zw. 1945 und 1992 keine lettische Liga, so dass die Vermischung dieser beiden Themen zeitlich stark begrenzt ist.
- Das Bild von 2005 habe ich entfernt. Erledigt
- Die sprachliche Schwäche zw. Irbe und Samaoilovs habe ich versucht zu verbessern. Erledigt
- Die Reiseroute der sowjetischen Delegation habe ich ich auch vervollständigt. Erledigt
- Kannst du mir noch ein paar Hinweise zur nervenden Verwendung von Abkürzungen geben: habe IIHF, NHL, LIHG und RVR gefunden, die hoffentlich jeweils vorher erklärt wurden.
- Zitat:Zudem halte ich diese nervigen NHL-Tabellen für völlig entbehrlich. Das liegt sicherlich im Auge des Betrachters, aber die NHL ist nunmal das Mass aller Dinge im Eishockey, daher dieser Absatz. Was ist an den Tabellen nervig? --Xgeorg 17:24, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meinte eher Abkürzungen wie "v.a.". Daß Nationalmannschaft un Liga von Bedeutung sind stelle ich gar nicht in Abrede. Abe die derzeitige Vermischung führt dazu, daß keiner der beiden Teile zum vollen Recht kommt. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 17:56, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Habe begonnen, solcherart Abkürzungen zu entfernen. Außerdem habe ich begonnen, Liga und Nationalmannschaft zu trennen (Allerdings möchte ich manche Absätze nicht noch stärker untergliedern). Insgesamt stehen diese Kritikpunkte ja einer Lesenswert-Kandidatur nicht im Wege (jedenfalls den Lesenswert-Kriterien nach) - oder sehe ich da was falsch? --Xgeorg 10:38, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meinte eher Abkürzungen wie "v.a.". Daß Nationalmannschaft un Liga von Bedeutung sind stelle ich gar nicht in Abrede. Abe die derzeitige Vermischung führt dazu, daß keiner der beiden Teile zum vollen Recht kommt. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 17:56, 18. Sep. 2007 (CEST)
Bin zufaellig ueber den Artikel gestolpert und denke, dass er der Kennzeichnung als lesenswert mehr als gerecht wird. Eine umfangreiche Beschreibung des Projekts unter allen wichtigen Aspekten, die darueberhinaus immer einen neutralen Blickwinkel beibehaelt. Die Aussagen sind sehr gut referenziert. Es fehlen zwar Referenzen auf Buecher, aber das ist zum jetztigen Zeitpunkt, vor Fertigstellung des Projekts, wohl nicht anders moeglich. --189.6.192.101 15:40, 18. Sep. 2007 (CEST)
- 189.6.192.101 15:40, 18. Sep. 2007 (CEST) Pro --
- Bigbug21 16:04, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra Dem Artikel mangelt es vor allem an Struktur. Hier fehlt noch eine Menge Arbeit für ein Lesenswert. --
- Was fehlt da genau? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 16:07, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Dem Artikel fehlt ein durchgehend logischer Aufbau, eine solide Struktur. Ich habe selbst einige Ergänzungen in den letzten Monaten vorgenommen und finde mich in dem Artikel nur schwer zurecht. Man müsste ihn, finde ich, einmal von vorne nach hinten aufarbeiten und strukturieren. Darüber hinaus sollten Formulierungen gestrafft, Interpretationen entfernt und Quellen an den Stellen unterlegt werden, wo wesentliche Aussagen ohne Referenz erfolgen. --Bigbug21 16:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Was fehlt da genau? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 16:07, 18. Sep. 2007 (CEST)
- hier. Da die angesprochenden Kritikpunkte nach wie vor bestehen, sollte die Kandidatur abgebrochen werden. --kjunix 16:12, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra Eine deutlich gescheiterte Lesenwert-Kandidatur gab es bereits vor einem Jahr, siehe
- SonniWPschiene 16:46, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra Die Konsequenzen für den Stuttgarter Nahverkehr und andere - auch schon im Vorjahr angesprochene Punkte werden nicht angesprochen. Zu eng gesehen. --
- ITF im Durchgangsbahnhof mit acht Gleisen möglich, da selbst bei Nicht-Abwarten der Anschlusszüge im Nahverkehr aufgrund des dichteren Takts nach damaligen Berechnungen im Durchschnitt einige Minuten weniger auf einen Anschluss gewartet werden müsste, als dies in einem (im Sinne der Gutachter) optimierten Kopfbahnhof der Fall wäre, in dem alle Anschlüsse bereitstehen würden.“ tragen nicht dazu bei, dass man sich besser auskennt. Ich musste den Satz drei mal lesen, damit ich weiß, was Sache ist. Auch die Quellen und Belegen fehlen zu oft, etwa sind im doch recht langen und ja nicht unerheblichen Abschnitt Kritik gerade einmal sechs Referenzen vorhanden, der Unterpunkt Betriebliche Aspekte verfügt über gerade einmal einen einzigen. Das ist bei der Fülle und den Aussagen des dort geschilderten Materials einfach zu wenig für einen lesenswerten Artikel -- Sese Ingolstadt 22:33, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra Man tut sich wirklich schwer, da durchzusteigen, denn ein logischer Aufbau – wie Bigbug21 schreib – sieht anders aus. Auch Sätze wie: „Damit ist auch die geforderte Teilumsetzung eines
- dieses Mehrheitsvotum immer noch gültig und Argumente bleiben. Bitte Kandidatur abbrechen. – Wladyslaw [Disk.] 22:50, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra im wesentlich ist
- ((contra)) Schon der Eingangssatz ist verkehrt. Noch gibt es nichts außer einem Beschluss, also statt wird: soll werden. Ansonsten s. o. --Köhl1 08:54, 19. Sep. 2007 (CEST)
Habe gerade die Goethe Autobiographie gelesen und dann den Artikel angeschaut, um das Buch noch mal im Kopf zu rekapituliern und fand ihn sehr gut geschrieben. Der Stil der Synopse, der sich sehr eng an Zitate des Originals hat mir ebenso, wie der Umfang gefallen. Alles wichtige wird erwähnt, ohne, dass der Verfasser sich in Einzelheiten verrennt oder die Literaturstreitigkeiten im einzelnen nachzeichnet. Alles in allem ein lesenswerter Artikel, ebenso, wie übrigens auch ein sehr lesenswertes Buch. 84.58.139.122 19:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
Julius1990 20:08, 18. Sep. 2007 (CEST)
Kontra für mich albsolut unlesenswert. Übergliedert, zuviel Inhalt zu wenig Rezeptions, Entstehung etc. Zu listenartig ... ... GrußJanneman 22:20, 18. Sep. 2007 (CEST)
Kontra dito. Die Langzitate gehören radikal eingedampft. --- Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 22:42, 18. Sep. 2007 (CEST) Kontra - tut mir leid, hier kommt aber auch gar kein Lesespaß auf. Weder Gliederung noch Aufbau der Glieder funktionieren.
Machahn 09:53, 19. Sep. 2007 (CEST)
Kontra dito hauptsächlich Wiedergabe des Inhalts, Rezeption, Bedeutung usw. kommt deutlich zu kurz.Nachdem es auf der Diskussionsseite angeregt wurde eine Lesenswert-Kandidatur zu starten bin ich mal mutig ;-) – Batrox 22:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde im August validiert und wurde dabei noch um einiges verbessert. Eine kleine Miniatur über einen heimischen Strauch. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 23:23, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.