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Liste von Teilchenphysikexperimenten

Experimente bei CERN

Das CERN, das Europäische Zentrum für Teilchenphysik betreibt seit 19XX Grundlagenforschung auf dem Gebiet Subatomarer Teilchen.


Super Proton Anti-Proton Synchrtron (SPPS)

Intersection Storage Ring (ISR)

Zuordung folgener Experimente klären:

  • UA1 ? (Datennahme abgeschlossen)
  • UA2 ? (Datennahme abgeschlossen)
  • MARK ??? (Datennahme abgeschlossen)
  • COMPASS

Large Electron Positon collider (LEP)

  • Aleph (Datennahme abgeschlossen)
  • Delphi (Datennahme abgeschlossen)
  • Opal (Datennahme abgeschlossen)
  • L3 (Datennahme abgeschlossen)

Large Hadron Collider (LHC)

Am Large Hadron Collider werden folgende Experimente aufgebaut:

Experimente am DESY

DESY I-III

Doppel Ring Speicher (DORIS)

  • ARGUS: Vorgeschlagen: 1979, Genehmigt 1979, Inbetriebnahme September 1982, Abgeschlossen: Oktober 1992
    Aufbau: Der Detektor bestand aus einem Siliziumstreifendetektor, einer Microvertex-Driftkammer, einer Spurkammer, Teilchenschauer und Flugzeitzählern (Shower and Time of Flight Counters), die sich innerhalb einer Solenoid-Magentspule mit einem großem eisernem Magnet Rückflußjoch befanden.
    Zielsetzung: Studien der Physik von charm und bottom quarks, des tau-Leptons und seines Neutrinos, Spektroskopie des Upsilon Mesons, zwei-Photonen Physik, fragmentation von Quarks und Gluonen sowie die Suche nach neuen Teilchen[1].


Positron Elektron Tandem Ring Anlage (PETRA)

  • JADE: Vorgeschlagen: genaues Datum unbekannt, vermutlich Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Juni 1978, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau: Wichtigeste Komponenten des Detektors waren die innere Spurkammer, sowie sogenannte Blei Glass Array und Muon Filter. Der Detektor deckte den vollen Raumwinkel ab, sowohl fuer geladene wie auch für neutrale Teilchen.
    Zielsetzung:Tests der Quanten-Electrodynamik bis zu sehr kurzen Abständen und Untersuchungen zu Hadronischen Prozessen[2].
  • TASSO: Vorgeschlagen: 30. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Januar 1979, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau:
    Zielsetzung: Studien von Formation von Teilchen-Jets, Gluon Bremsstrahlung, inklusiven Teilchenproduktion, Halbwertszeiten von Tau-Leptonen sowie Charm- und Bottom Teilchen, Untersuchungen von durch die elektroschwachen Karft vermittelten Asymmetrien in der Produktion von Muon Anti-Muon Paaren und von inklusiven und exklusiven zweiPhotonen Reaktionen. Tests von Quanten-Elektrodynamik (QED) und Quanten-Chromodynamik (QCD). Suche nach neuen Teilchen.
    Das Acronym steht für Two Arm Spectrometer Solenoid[3].
  • CELLO: Vorgeschlagen: 29. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: März 1980, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau: Der Zentralteil des CELLO Detektors bestand aus Proportional- und Driftkammern, die sich innerhalb einer Supraleitenden Magnetspule befanden. Die Magnetspule war von einem Flüssigargon Kalorimeter umgeben, das mit hoher Präzision die Energien von Elektronen und Photonen vermaß. Blei Glass Zähler Systeme deckten die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ab.
    Zielsetzung: Der Detektors war optimiert für Untersuchungen von Teilchenkollsionen bei denen Elektronen und Photonen entstehen[4].

Hadron Elektron Ring Anlage (HERA)

  • H1 (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
  • ZEUS (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
  • HERMES (Datennahme von 1995 bis voraussichtliche 30. Juni 2007) ???
  • HERAb (Datennahme von 1999 bis 2003)

Experimente bei Fermi National Accelerator Laboratory

Fixed Target Area and Neutrino Beams

  • MINOS
  • MiniBoone
  • MIPP
  • CDF (voraussichtliche Laufzeit bis 2009)
  • D0 (voraussichtliche Laufzeit bis 2009)
  • BTeV (abgesagt)


B Factories

KeK und SLAC

  • Belle
  • BaBar
  • CLEO


Neutrino Experimente

Neutrino Oszillation

Akronym: CERN Hybrid Oscillation Research apparatUS
homepage: choruswww.cern.ch/Public/welcome1.html
Basisdaten:
Kollaboration: bestand von 1996 bis 2003 (Autorenlisten), oder bis 2006 (letztes meeting)
Ziel: Suche von Muon Neutrinos nach Tau Neutrinos
Akronym: Neutrino Oscillation MAgnetic Detector (WA96)
homepage der Kollaboration nomad-info.web.cern.ch/nomad-info/
Basisdaten: Proposed: ????, Approved: ????, Began: ????, dismantled 1999
Kollaboration: ca. 150 Physiker

References

  1. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-DORIS-ARGUS%7C DESY-DORIS-ARGUS Experiment in der SPIRES database
  2. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-JADE%7C DESY-PETRA-JADE Experiment in der SPIRES database
  3. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-TASSO%7C DESY-PETRA-TASSO Experiment in der SPIRES database
  4. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-Cello%7C DESY-PETRA-CELLO Experiment in der SPIRES database

Einfach mal probieren

Hier war ich bisher

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Christiana (Südafrika)

Christiana ist eine landwirtschaftlich geprägte Stadt, am Ufer des Vaal in der südafrikanischen Provinz Nordwest. Die Stadt wurde 1870 gegründet als on den Ufern des Vaal Diamanten gefunden wurden. Die Stadt Christiana ist nach Christiana Meyer, der einzigen Tochter von Andries Pretorius des Presidenten der Burenrepublik Transvaal.

Als Sehenswürdikeiten gelten die in der Nähe von Christiana gefundnen Felszeichnungen der San und das Digger's Diamonts Museum, das Erinnerungsstücke aus der Frühphase der Diamantenindustrie, die zur Gründung der Stadt führte, zeigt.

Ist jetzt Artikel

Bait Challaf (alternative Schreibweisen: Beit Challaf, Bet Khallaf und Bayt Kallaf) ist ein kleines Dorf in Mittelägypten, im Gouvernement Sauhadsch. Es liegt 10 km westlich von Girga und 24 km westnordwest von Abydos am Übergang vom fruchbaren Niltal zur Libyschen Wüste.

Außerhalb des Dorfs befinden sich fünf Mastabas aus der Zeit der dritten Dynastie. In der größten Mastaba, sog. K1, wurden bei einer Ausgrabungen von 1900 bis 1902 Siegelabdrücke des Pharaos Djoser und seiner Mutter Nimaat-hapi entdeckt.


Der Babel Unfall

Beit Khallaf ist ein kleines Dorf 10 Kilometer westlich von Girga in mittlerem Ägypten Außerhalb des Dorfs sind fünf sehr große Ziegelstein mastabas von der dritten Dynastie. K1, das größte, hat Reste aus König Djoser produziert und wurde 1900-1902 ausgegraben. Es mißt 86 durch 45 durch 9 (11) Meter. Die Grundlage ist harter Steinkies mit einem Fundament, das 19 Meter Untertageoberfläche hinuntergeht. Eine zwei-Meter-starke äußere Wand hält die Füllung mit Sand und Stein- und sehr große Maurerarbeit werden um Gruben und Ecken gebildet. Der ernste Raum hielt einige Knochen eines Mannes und Hunderte der anbietenbehälter wurden im Treppenhaus gefunden, das mit Maurerarbeit des Nil Schlammes und der Steine blockiert wurde. Keine Untersuchungen sind innen über 100 Jahren gebildet worden. Ein anderes mastaba führt den Namen des dritten Dynastie-Pharaos Zanakht (Nebka). Photos 2006: http://www.nemo.nu/khallaf


English

Beit Khallaf is a small village 10 kilometers west of Girga in Middle Egypt

Outside the village are five very large brick mastabas from the Third Dynasty. K1, the largest, has produced remnants from King Djoser and was excavated in 1900-1902. It measures 86 by 45 by 9 (11) metres. The foundation is hard stone gravel with a substructure going down 19 metres below ground surface. A two metre thick outer wall holds the filling with sand and stone and huge brickwork are made around pits and corners. The grave chamber held some bones of a man and hundreds of offering vessels were found in the stairway which was blocked with masonry of Nile mud and stones. No investigations have been made in over 100 years. Another mastaba bears the name of the Third Dynasty Pharaoh Zanakht (Nebka).

Der Rindermarkt ist einer der ältesten Straßenzüge Münchens, der - parallel zur ersten Stadtbefestigung verlaufend - den Marienplatz im Norden mit der Sendlinger Straße im Westen verbindet. Ursprünglich wurde dieser Straßenzug als Viehmarktplatz genutzt, wovon sich der Straßenname ableitet. Später errichteten hier vornehme Patrizier ihre Wohnhäuser. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Häuser am Rindermarkt schwer in Mitleidenschaft gezogen. Beim Wiederaufbau wurde die ursprüngliche Straßen in Richtung Oberanger zum heuten Platz erweitert. Nur die Nordseite des heutigen Rindermarktes folgt noch der alten Straßenflucht. Heute wirkt der Münchner Rindermarkt als Ruhepol in mitten der Münchner Altstadt. Viele traditionsreiche Unternehmen sowie Einzelhandelsgeschäfte haben sich am Rindermarkt angesiedelt.

Bauwerke am Rindermarkt

  • Die Kirche Sankt Peter, Münchens älteste Pfarrkirche, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird, trägt die Hausnummer Rindermarkt 1, und markiert das nördliche Ende des Rindermarktes hin zum Marienplatz.
  • Der Rindermarktbrunnen stellt einen sitzenden Hirten dar, der über drei Rinder Wacht.
  • Der Löwenturm an der südöstlichen Seite des Rindermaktes ist ein Wasserturm aus dem 15. Jahrhundert.
  • Die Ruffinihäuser, eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10, wurden 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet, und sind nach dem 1808 abgetragenen Ruffiniturm benannt, der Teil des ursprünlichen Sendlinger Tores und somit Teil der ersten Münchner Stadtbefestigung war. Das Haus, das an die Sendlinger und Pettenbeckstraße grenzt, ist besonders reich verziert, unter anderem mit einem Fresko, das den Ruffiniturm darstellt.

Literatur

  • Biller/Rasp: München Kunst & und Kultur Lexikon, W. Ludwig Verlag in der Südwest Verlag GmbH & Co. KG, München 1994, (ISBN 3-7787-2133-x)


Rindermarkt (Augsburg)

Materialien

  • (?) Dalhede, Christina. (1998), "RINDERMARKT" , AUGSBURGER STADTLEXIKON. 2 , pp. pp. 755-756.

Rindermarkt (Freising)

Materialien

Martin Stankowski (*1944 in Meschede) ist ein deutscher Publizist, Rundfunkautor, Geschichtenerzähler Fremdenführer und Kabarettist.

Seit Ende der 1960er Jahre lebt Martin Stankowski inKöln. Er studierte Germanistik und Theologie und promovierte in Germanistik. In den 1970er Jahren war er einer der Initiatoren der alternativen Kölner Zeitung VolksBlatt. Er arbeitet als Journalist und Moderator überwiegend für den WDR und hat eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Bekannt wurde Stankowski durch seine Exkursionen[1][2] aus dem zu historischen und aktuellen Schauplätzen des Kölner Stadtgeschehens. Sein Buch Köln - Der andere Stadtführer ist zum Klassiker geworden. Auch Kabarettprogramme, die er zusammen mit Jürgen Becker und Rainer Pause produzierte, trugen zu seiner Popularität bei, und sind teilweise in Buchform und als Tonträger veröffentlicht. Außerdem war Stankowski 1983 Mitbegründer des "Köln Archiv" , einer Sammlung über Protestbewegungen in Köln seit den 60er Jahren, die im Historischen Archiv der Stadt Köln zugänglich ist.

Programme

  • Biotop für Bekloppte,
  • Tschüss Bonn - Eine Rheinische Kaffeefahrt
  • Unter Uns - Eine Archäologische Tiefenbohrung
  • Tod im Rheinland[3]
  • Der Rhein. Der Rest ist Ufer
  • Völker zum Rhein, zum Rhein[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Martin Stankowski, Der Löwe von Köln. Martin Stankowski erzählt Kölner Legenden und Geschichten, 1986 (ISBN 978-3924007317)
  • Heinrich Böll, Martin Stankowski Heinrich Böll und Köln. (Fiction, Poetry & Drama), 1994 (ISBN 978-3462023213)
  • Jürgen Becker, Martin Stankowski Biotop für Bekloppte - Ein Lesebuch für Immi's und Heimathirsche, 1995 (ISBN 978-3462024234)
  • Rainer Pause, Martin Stankowski Tod im Rheinland - Eine bunte Knochenlese, 1. Auflage 1995 (ISBN 3-462-02473-6). Neue, vollständig überarbeitete Auflage 2004 (ISBN 3-462-03572-X), 2005 auch als CD (ISBN 3-7857-3034-9)
  • Martin Stankowski, Einen Türken bauen. Geschichten über Alltagsrituale und Redensarten, in Der grüne Zweig, 1999 (ISBN 3-925817-98-0)
  • Ulrike Puvogel, Martin Stankowski, und Ursula Graf, Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus Bd.1, 1999 (ISBN 978-3894682149)
  • Martin Stankowski, Inge Wozelka Köln - Eine lebendige Stadtgeschichte, 2000 (ISBN 978-3462035001)
  • Martin Stankowski, Köln - Der andere Stadtführer, 2003 (ISBN 978-3462035346)
  • Martin Stankowski, Kleine Geschichte Kölns - Von den Römern bis zur Neuzeit, 2004 (ISBN 978-3462035698)
  • Martin Stankowski, Der andere Rheinreiseführer Links + Rechts. Vom Kölner Dom bis zur Loreley, 2005 (ISBN 978-3462035735)
  • Martin Stankowski, Wir Rheinländer von A-Z, 2006 (ISBN 978-3462035971)
  • Jürgen Becker, Franz Meurer, Martin Stankowski, Von wegen nix zu machen – Wergzeugkiste für Weltverbesserer, 2007 (ISBN 978-3462037951)

Auszeichnungen

Einzelnachweis

  1. http://www.stadt-koeln.de/veranstaltungskalender/02000/index.html?lang=de Exkursion mit Martin Stankowski im Veranstaltungskalender der Stadt Köln
  2. http://www.stadt-koeln.de/veranstaltungskalender/02505/index.html?lang=de Exkursion mit Martin Stankowski im Veranstaltungskalender der Stadt Köln
  3. http://www.pantheon.de/fritz_u_hermann/TOD.html Programm Tod im Rheinland
  4. http://www.pantheon.de/fritz_u_hermann/AKTU_E_SCH.html Programm der Rheintour Völker zum Rhein, zum Rhein
  5. a b http://www.stadt-koeln.de/presse/mitteilungen/artikel/2005/06/04557/ Erwähnung der Preise in Pressemitteilung der Stadt Köln
  6. http://www.morenhovener-kabarett-tage.de/lupe.htm Liste der Preisträger der Morenhovener Lupe


Pont-l'Evêque (Calvados)

Pont-l’Évêque
 
Pont-l’Évêque (Frankreich)
Pont-l’Évêque ohne Koordinaten
Staat Frankreich  Frankreich
Region Basse-Normandie
Département (Nr.) Calvados (14)
Arrondissement Lisieux
Kanton Pont-l'Évêque
(chef-lieu)
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe 7 m–Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „m“ m
Fläche 12,98 km²
Einwohner 5.116 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte 394 Einw./km²
Postleitzahl 14130
INSEE-Code

Pont-l’Évêque ist eine französische Gemeinde im Département Calvados in der Region Basse-Normandie.

Geografie

Geschichte

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Persönlichkeiten

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Hans-Christian Beck

Materialsammlung

Quelle

Über Generalmajor Hans-Christian Beck

Generalmajor Hans-Christian Beck (59) war 1976 selbst Lehrgangsteilnehmer der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg. 1986 kehrte er für drei Jahre als Dozent im Fachbereich Truppenführung und Tutor im Verwendungslehrgang Generalstabs-Admiralstabsdienst an die Führungsakademie zurück. Zwischen 1991 und 1993 war Beck Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Offizier- und Unteroffizierausbildung im Führungsstab der Streitkräfte in Bonn und damit im Bundesministerium der Verteidigung zuständig für die Führungsakademie. Seit dem 1. April 2001 leitet er die Akademie als Kommandeur.


Deutsche National Bibliothek

DNB

Personenangaben

Person: Beck, Hans-Christian Lebensdaten: 1944- Berufe: Kommandeur Zentrum Innere Führung; Brigadegeneral der Bundeswehr


Biographisches bei Kloenschnack [1]