Diskussion:Die Abenteuer des Hadschi Baba aus Isfahan

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von JGalt in Abschnitt „Feuilletongeschwurbel“

„Das mit den gebiledeten Persern ist ohne Quellenangaben kaum glaubhaft“

Die angezweifelte Information wurde sinngemäß dem Nachwort von Albrecht Neubert zur Ausgabe der Dieterichschen Verlagsbuchhandlung Leipzig von 1972 entlehnt. Diese Ausgabe wird im Artikel mit Hinweis auf das Nachwort genannt. Prof. em. Dr. Albrecht Neubert, ein bedeutender Übersetzer, hat sich, wie das Nachwort beweist, intensiv mit der Materie beschäftigt. Sein Wort ist über jeglichen Zweifel erhaben. -- ArtMechanic 22:46, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Feuilletongeschwurbel“

Hallo JGalt,

Löschen ist natürlich einfacher, als konstruktiv an einem Artikel zu arbeiten.

Wenn Du nur an dem „Feuilletongeschwurbel“ Anstoß nimmst, wäre es schön wenn Du den entsprechenden Abschnitt nicht in einer Weise zusammenstreichen würdest, dass sein Sinn in das Gegenteil verkehrt würde. Es waren eben nicht nur die Zeitgenossen des Autors, die von dem Roman angetan waren. Seine Bedeutung ist heute noch ebenso groß, wie zu seiner Entstehungszeit. Wenn Du anderer Meinung bist, solltest Du das vielleicht begründen (am besten erst dann, wenn Du das Buch gelesen hast). Bis dahin halte ich das „Geschwurbel“ für besser als Deine klaren, prägnanten aber falschen Informationen.

Mit freundlichen Grüßen

ArtMechanic 16:49, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Art Mechanic,
gerade indem ich diese Passagen kürze, straffe und umformuliere, arbeite ich konstruktiv an diesem Artikel. Dazu muss ich das Buch nicht gelesen haben, denn es liegt auf der Hand, dass dieser Stil, der - mit Verlaub - an billets-doux frohgewordener Feuilletonredakteure auf Einbandinnenseiten gemahnt (wenn er nicht ohnehin von dort abgeschrieben ist) in eine Enzyklopädie hinten und vorne nicht hineinpasst.
Die Bedeutung des Buchs wage ich anzuzweifeln. Auch wenn's kein wissenschaftlicher Strengbeweis sein mag - siehe hier (1 antiquarischer Treffer) oder gib den Titel hier (0 Treffer) ein. Wenn es heute nur noch antiquarisch erhältlich ist, kann man wirklich nicht gut behaupten, dass seine Bedeutung noch dieselbe sei wie zur Zeit seines Erscheinens. lag an der Syntax der Suchanfrage Wenn Du zudem den Absatz mit „Zeitgenossen lobten das Buch in den höchsten Tönen“ einleitest, provozierst Du außerdem gerade das (vermeintliche oder nicht vermeintliche) Missverständnis, das Du oben beanstandest.
Es ist schön, wenn das Buch Dir gefällt und wenn Du es anderen gerne empfehlen möchtest. Aber das hier ist leider zuviel des Guten.
Best regards,
--------------- ҉ 18:51, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten