Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


7. September

Diese Abstimmungen laufen bis 14. September.

Karl Mauch 08:57, 7. Sep. 2007 (CEST) Der Gerfalke ist die weltweit größte Falkenart. Er ist zirkumpolar in den arktischen Regionen Eurasiens und Nordamerikas sowie Grönlands vertreten und besiedelt dort die Tundra. In Mitteleuropa ist er nur sehr selten als Wintergast zu beobachten und hält sich dann meist in Küstennähe auf. Der Gerfalke, dessen horizontale Fluggeschwindigkeit die des Wanderfalken übertrifft, wird seit dem Mittelalter als Beizvogel sehr geschätzt. Weiße Gerfalken galten als besonders wertvoll und wurden vom dänischen Königshof aus gehandelt oder an andere Königshöfe verschenkt.--Coatilex 16:09, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trotz fehlender Vostellung hier, ein guter Artikel. Hab bisher erst bis Punkt 5 gelesen, unter dem Vorbehalt also, dass sich dannach keine Mega-Klops befindet: Pro --Coatilex 16:00, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - bevor der schöne Artikel hier ganz untergeht: Gewohnt saubere und sehr gute Arbeit aus bekannter Tastatur, die den Bereich der Greifvögel mal wieder ein Stück weitergebracht hat (nicht dieses blaue L, der Artikel ist gemeint). Absolut lesenswert -- Achim Raschka 22:52, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gut belegt und bebildert. --Uwe G. ¿⇔? RM 00:06, 11. Sep. 2007 (CEST) P.S. Auf Bastardisierungen könnte man noch eingehen, aber dies ist ja keine Exzelellnzkandidatur, obwoohl auch zum Exzellenten nicht viel fehlt --Uwe G. ¿⇔? RM 07:35, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro schöner Artikel --Stephan 07:03, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Das meiste ist ok, an vielen Stellen gleitet der Text noch ins anekdotische ab oder beschreibt nicht artspezifische Inhalte (Kopulationen sind zum Beispiel bei allen Falken gleich). Mir fehlt eine kurze Ergänzung der Systematik (Morphospezies!, vgl. Sakerfalke). Die Reviertreue müsste kritsch diskutiert werden, in beutearmen Jahren schreitet ja ein Großteil der Population nicht zur Brut. Eine ziemliche Katastrophe ist der schlampige Umgang mit Autoren und Literatur, die Autoren des selben Werkes heißen mal "Potapov und Sale" (richtig), mal "Popatov und Sale", mal nur "Popatov"; Benny Génsbøl heisst nicht "Génsbo", nicht "Génbso", nicht "Gensböl" und auch nicht "Gensbol"; die zahlreichen Fehler im Literaturverzeichnis habe ich korrigiert. -Accipiter 22:01, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Atirador 23:15, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für exzellent fehlen vielleicht noch Informationen zur Kunstgeschichte. Ansonsten ist er auf jeden Fall lesenswert und sollte auch so ausgezeichnet werden. --N3MO 10:36, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Contra. Auf jeden Fall lesenswert? Ich weiss nicht, aber auf jeden Fall ganz unlesbar geschrieben. Ich bin bei der Lektuere nicht dazu gekommen, mir auch ein inhaltliches Bild zu machen, weil die unbeholfen verdrehte Sprache sich staendig vor den Inhalt schiebt. Der Artikel gehoert noch laengst nicht in eine solche Kandidatur, sondern in ein zweites Reviewverfahren und sollte von Anfang bis Ende umgeschrieben werden. Nimm mal die Einleitung: warum stellst Du Melusine als "Name" vor ("ist der Name einer"), ohne dabei doch spezifischere sprachliche Information zu den mal so eben dahinzitierten Namensvarianten zu geben, anstatt sie gleich als Person einzufuehren, denn dann haettest Du sie schon einmal vorgestellt u. brauchtest Dir u. Deinem Leser auch nicht mehr den Schweiss auf die Stirn zu treiben mit Deinem anschliessenden Versuch einer Nacherzaehlung:
Dein Text: Melusine, auch Melusina (in der französischen Literatur auch Merlusigne u. ä.) ist der Name einer mythischen Sagengestalt des Mittelalters. Im Erzählkern handelt diese Sage davon, dass Melusine einen Ritter unter der Bedingung eines speziellen Betrachtungstabus heiratet, wodurch er sie nicht in ihrer wahren Gestalt sehen soll: Der einer Wasserfee, meist mit Schlangenleib. Melusine wird Quelle seines Ansehens und Reichtums, bis das Tabu gebrochen wird.
Alternative, auch noch holprig: Melusine (mittelfranzösisch auch Melusigne, in einigen deutschen Fassungen Melusina) ist eine Sagengestalt des Mittelalters, eine Wasserfee, in der sich der Oberkörper einer verführerisch schönen Frau mit dem Unterleib eines Tierwesens, vorgestellt meist als Schlangenleib, verbindet. Im Mittelpunkt der Sage steht ein Betrachtungstabu: Melusine zeigt sich einem Ritter in ihrer Schönheit als Frau und heiratet ihn unter der Bedingung, dass dieser sie niemals nackt erblicken duerfe. So lange dieser das Versprechen einhaelt, bringt sie ihm Glueck und grossen Reichtum. Als er das Versprechen aber bricht und ihre wahre Gestalt erkennt, verschwindet Melusine und mit ihr sein Glueck und Reichtum.
Ausserdem: Die Literaturangaben sollten nach den WP-Regeln formatiert werden (Autornamen nicht fett, nicht-originale Titelbestandteile auf deutsch, Verlag u. ggf. ISBN ergaenzen, und auch ohne WP-Regeln ist "D'Arras, Jean" als "Jean d'Arras" zu schreiben), die Tabelle mit der Sekundaerliteratur wird zur Zeit ueberhaupt nicht angezeigt, u. solche Literatur gehoert auch garnicht in eine Tabelle, sondern in eine einfache Liste.--Otfried Lieberknecht 17:59, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Versuch ist natürlich auch völlig daneben. Wieso du das nicht verstehst ist mir nicht klar. Abgesehen davon ist Melusine der Name der literarischen Gestalt, weil sie ja nicht existiert! So ist das einfach richtig.
Findest du dich in deinen eigenen Literaturlisten eigentlich zurecht? Die Folge d'Arras, Jean ist wenigstens an Universitäten üblich und den meisten Büchern, welche ich gelesen habe. Das hat auch offensichtliche Gründe. --N3MO 19:38, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, daß mittelalterliche Autoren mit Herkunftsbezeichnung selbstverständlich nach dem Rufnamen sortiert werden, da hat Otfried Lieberknecht natürlich Recht. Aber auch über diese Detailfrage hinaus muß ich ihm leider zustimmen: die Sprache, die Sprache... Obwohl es seit der Exzellenz-Kandidatur viele Änderungen gab, sind quasi alle meine damaligen Anmerkungen immer noch gültig. Vieles ist leider sehr unpräzise, darunter auch elementare Begriffe wie "Quelle" (der Abschnitt "Frühe Quellen" beschreibt die frühe Überlieferung), "Rezeption" (Rezeption ist nicht erst das, was in der Neuzeit daraus gemacht wird), "Mittelalter" (der Abschnitt "Die Melusinenromane des Mittelalters" beschreibt die Rezeption des Spätmittelalters, bis dahin hat der Artikel die des Hochmittelalters zum Thema). Natürlich hat Ottfried auch Recht, daß "Melusine" ein Stoff bzw. eine Figur, nicht nur ein Name ist. Das ist alles schon in meinem Beitrag zur Exzellenz-Diskussion zu finden. Deshalb leider auch hier contra. --Stullkowski 19:57, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu Jean d'Arras. Du hast recht. Ich dachte er meint allgemein Autorenbezeichnungen; in dem Fall hab ich nicht nachgedacht.
Zu Quelle: Ich denke, dass im Text ausreichend beschrieben ist, welches mögliche Quellen des Stoffes sind. Ich sehe da keine Lücken. Vielleicht kannst du das noch etwas ausführen.
Zu Melusine als Stoff: Als Stoff würde ich wie du Melusine auch bezeichnen. Wenn ich aber Otfried richtig verstanden habe, meinte er, ich solle wie in den Artikeln zu griech. myth. Figuren schreiben, Melusine hat das und das gemacht, was natürlich nicht geht. --N3MO 12:01, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht erstmal nicht um Lücken (mir fehlt gerade die Zeit, Handbuchartikel daraufhin durchzulesen), sondern um Ungenauigkeiten. Bei der Überschrift "Frühe Quellen" ist es z.B. so, daß Du vorher schreibst, daß die ursprünglichen Quellen sehr alte mündliche Erzählungen sind und man Motivähnlichkeiten in anderen alten Texten gibt. Dann folgt ein Kapitel mit der frühesten Überlieferung und das bekommt die Überschrift "Frühe Quellen". Das sind natürlich auch Quellen und relativ zum Spätmittelalter sind sie auch früh, insofern ist es nicht direkt falsch. Es wäre aber so viel einfacher und logischer diesen Abschnitt "Frühe Überlieferung" zu nennen. Ähnlich ist es z.B. bei der "Die Melusinenromane des Mittelalters". Ist ja nicht falsch, daß der Inhalt des Kapitels Romane des Mittelalters behandelt, aber im ganze Teil davor geht es nunmal auch um das Mittelalter. Wahrscheinlich geht es darum, daß es sich nun um "Romane" handelt? Das kommt aber in der Überschrift zunächst nicht raus. Eine Überschrift "Die Melusinenromane des Spätmittelalters" wäre eine so simple Änderung, die meiner Meinung nach viel mehr Klarheit schaffen würde. Beim ersten Satz (Melusine, auch Melusina (in der französischen Literatur auch Merlusigne u. ä.) ist der Name einer mythischen Sagengestalt des Mittelalters) wäre es einfacher, eleganter und ökonomischer, einfach zu kürzen: Melusine, auch Melusina (in der französischen Literatur auch Merlusigne u. ä.) ist eine mythischen Sagengestalt des Mittelalters. Das sind so Sachen, die einem schon bei oberflächlichstem Lesen auffallen. --Stullkowski 12:45, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil ich dir in diesen Punkten nicht widerspreche hatte ich auch gleich nach deinen Anmerkungen einiges davon berücksichtigt. Was ich nicht berücksichtigen will, ist die Überschrift zu den Melusineromanen des Spätmittelalters. Das würde ja eher Unklarheit stiften, da es implizierte, es gäbe vorher schon welche. Zu sagen DIE Melusineromane des Mittelalters machen klar, das sind sie. Keine anderen. Ich würde aber einsehen, etwas dazu im Text zu erwähnen. --N3MO 00:19, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist sprachlich etwas ungelenk und manche Schachtelsätze und Füllsel vermeidbar und zum Teil unverständlich geschrieben. Aber diese Holprigkeiten sind leicht zu beheben und gelten für Phasen des Textes und machen nicht den gesamten Artikel zunichte. Inhaltlich bin ich nicht firm; soweit ich die unpräzisen Darstellungen über Melusine anhand der hier geäußerten Kritik beurteilen kann fallen sie nach meiner Auffassung unter die vertretbaren Mängel, die ein lesenswerter Artikel haben kann. Wohl nicht der beste lesenswerte Artikel aus dem Bereich mythologischen Sagengestalten aber mit Sicherheit lesenswert. – Wladyslaw [Disk.] 22:32, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die E 15 01 (anfangs noch E 18 01) der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft ist eine von 5 im Jahre 1924 bestellten und 1927/28 ausgelieferten Versuchsloks für Einzelachsantrieb. Die von Anfang an als Einzelstück geplante Lok wurde 1962 verschrottet. Anmerkung: Die Chancen auf ein Foto sind aufgrund der Lokgeschichte wahrscheinlich nahe 0. Als Hauptautor natürlich Neutral. --TheK ? 23:14, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Antrieb der Treibachsen erfolgte mittels vier Tatzlagerantrieben mit geradverzahntem Vorgelege und gefedertem Großrad. Schöner Satz, könnte nur mehr verlinkt sein. Leider hat es ja nun mit dem Bild nicht geklappt. Gibt es nicht eine, die ähnlich aussieht, Vor- oder Nachfolger ist und deren Bild man nehmen kann (unter Beschreibung evtl. Unterschiede)? Vielleicht ja eine doofe Idee. Haldir 13:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Alsp Links sind mir genug drin im Artikel. Unter Technik finden sich die Links und nicht überall verstreut. Da braucht man sie ja auch. Ist doch prima gelöst. --SonniWPschiene 05:53, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Grundsätzlich: Wenn ein Artikel über einen technischen Prototypen lesenswert sein soll, dann sollte schon deutlich werden, welche Relevanz dieser Prototyp für die weitere Entwicklung hat: Welche Baureihen wurden aufgrund der schlackernden Gelenke entwickelt? Eine Antwort auf diese Frage, die sich dem Nicht-Pufferküsser stellt (und wieso für ihn dieser Artikel lesenswert sein könnte), habe ich dem Artikel leider nicht entnehmen können. Sprachlich stimmen noch ein paar Dinge nicht, die sich im Gegensatz dazu eher leicht beheben lassen. Im Artikel ist zunächst von zwei geplanten „Versuchsschnellzugloks“ die Rede, dann nur noch von einer (was sich ja auch aus dem Lemma ergibt). Die Erklärung für (1' Bo)(Bo 1')-Lokomotiven mit zwei dreiachsigen Drehgestellen, „von denen die beiden Achsen an den Fahrzeugenden jedoch reine Laufachsen waren“ würde sich besser lesen, wenn gesagt würde, dass jeweils nur die mittlere Achse einen Antrieb hatte (ist sonst extrem voraussetzungsvoll formuliert; wer nicht weiß, was eine Laufachse ist, wird erst einmal aus dem Artikel rausgeworfen). Ausserdem stört in dem gleichen Satz das Wort „geplant“, denn die Lok wurde ja nicht nur (1' Bo)(Bo 1') konzipiert, sondern auch so gebaut. --Engelbaet 17:43, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also was eine "Laufachse" ist, hätte ich für allgemein bekannt gehalten (davon abgesehen, dass es verlinkt ist). Dat Ding sah übrigens so aus: oOO OOo (O sind die angetriebenen), also ist dein Satz falsch. Welche Bedeutung diese Lok alleine hatte, lässt sich nicht sagen (bzw. wäre TF), da die E17 und E04 eine Kreuzung der beiden Borsig-Loks und der E21.0 sind. "geplant" und den Hinweis, wer da die zweite ist, hab ich korrigiert. --TheK ? 23:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich dem Vorredner anschliessen. Laufachse ist nicht allgemein bekannt. Die Lok wirkt ein wenig vergessen, wenn sie in keine Entwicklung eingeordnet wird. Wie wurden die kaputten Achsen bei folgenden Modellen vermieden? Welchen Entwicklungsschub brachte diese Lok für die folgenden? Also was wurde aus den einzeln angetriebenen Achsen, gibts die erst im ICE wieder? --Room 608 01:02, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber Lokomotive ist allgemein bekannt? ;) Die Kombination aus angetriebenen und nicht angetriebenen Achsen in einem Drehgestell wurde schlichtweg zu den Akten gelegt - neben E17 und E04 waren später dann die E18/E19 sogar die letzten Loks überhaupt mit nicht angetriebenen Achsen. --TheK ? 11:26, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon reingeschrieben? Ich bin leider eher auf dem Dampflokstand, mit den langen starren Lokomotiven (oooooo), die die Weichen und engen Kurven kaputtmachen. --Room 608 00:42, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. September

Diese Abstimmungen laufen bis 15. September.

Der FC Chelsea (offiziell: Chelsea Football Club) – im deutschsprachigen Raum auch als Chelsea London bekannt – ist eine englische Fußball-Mannschaft, die im Jahre 1905 von den Mears-Brüdern gegründet wurde. Die auch The Blues genannte Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Stadion Stamford Bridge im Westen Londons aus.

Ich habe in den vergangenen Monaten viel am Artikel gearbeitet und ihn vor drei Wochen ins Review gestellt. Es wurden nur kleinere kosmetische Mängel behoben. Ich denke, dass er jetzt reif für die Wahl ist. Als Hauptautor natürlich Neutral. -- TheBlues 13:02, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro der Artikel gefällt mir. Er stellt ausführlich alle Aspekte des Vereines dar. Daneben gut zu lesen. Allein die über 100 Referenzen sind arg viel. Bei manchen Frage ich mich auch, ob sie wirklich notwendig sind. Aber das führt nicht zur Abwertung. Julius1990 16:22, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel mit Potential für ein grünes Bapperl. Sehr gute Arbeit! --Hullu poro 17:06, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro schöner und wirklich lesenswerter Artikel --Stephan 18:20, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr gut. --Michael Hüttermann 19:38, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Selten so schöne Artikel um einen Fußballverein gesehen. Trotz sämtlicher persönlicher Unsympathie gegen den Verein ein klares Pro. ;-) -- Yellowcard 15:30, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Eine Wohltat! Endlich kommt mir einmal ein wirklich gut gemachter und gut lesbarer Fußballartikel unter die Augen. Vielleicht sollten noch ein paar der vielen Referenzen raus, aber die stören ja eigentlich nicht weiter. Bin für das Lesenswert-Pickerl. --KingLion 06:29, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Pro Sehr guter Vereinsartikel. Mir gefällt zwar nicht die Vorgehensweise von Chelsea, aber das hat ja mit der Qualität des Artikels nichts zu tun. Hans50 19:57, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Die Informationsdichte dieses umfangreichen Artikels beeindruckt. Nach kleineren sprachlichen Glättungen durchaus auch ein Kandidat für mehr. --Vince2004 21:26, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. September

Diese Abstimmungen laufen bis 16. September.

Die Länge des Artikels mag weit unter dem Durchschnitt der heutigen Lesenswerten liegen, was aber nur an der äußerst spärlichen Literatur liegt. Die wenige vorhandene Literatur wurde von mir jedoch vollständig in den Artikel eingebaut, weshalb ich glaube, dass er die Kriterien für einen Lesenswerten Artikel erfüllt. --Einsamer Schütze 01:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab die Bildunterschrift entsprechend präzisiert. --Einsamer Schütze 15:38, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Einleitung zu kurz, macht keine Lust den Artikel zu lesen, der Rest des Artikels ist auch eher ein Witz... --84.139.57.216 15:46, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Gibt es zu dem Ding wirklich nicht mehr Informationen, als im Artikel stehen? So isses imho ein Bisschen sehr kurz.. --TheK ? 15:49, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Sorry, aber das ist mir zu wenig. Als Leser erfahr ich im Wesentlichen nur, dass die Pyramide existiert hat, längst weg ist und so wenig darüber bekannt ist, dass die Ägyptologen über fast alle Aspekte wild in der Gegend herumraten. Unter „lesenswert“ versteh ich was Anderes. —mnh·· 16:05, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur aus Interesse -was wäre deiner Meinung nach noch nötig? Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 16:24, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für meinen Geschmack erfahr ich als Leser zu wenig über die Pyramide: etwa die Erbauung (weshalb als einzige im Delta?), Aufbau, Inhalt oder den Komplex um die Pyramide herum. Die Funktion bleibt schemenhaft, „Repräsentationsstätt[e] des Königs“ oder „religiöse Nutzung“ (Stätte für Zeremonien? Heiligtum zum Angucken? Überdimensionaler Reliquienschrein? Grab?) sagt doch sehr wenig. Dass es keine Mietwohnung war, hatte ich mir auch so schon fast gedacht. Selbst der Abbau der Pyramide ist nur in Andeutungen beschrieben. Mir ist klar, dass die Daten einfach nicht verfügbar sind, find ich schade. Letztlich ist es mir aber für „lesenswert“ einfach nicht genug zum Lesen. Viele Grüße, —mnh·· 19:34, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Auf alle Fälle ist es sehr wichtig, daß wir als "Fachidioten" solches Feedback bekommen. Denn offenbar machen wir mit der Darstellung nicht immer alles richtig, da wir noch/schon zusehr im Fachsprech sind und zu viel voraussetzen, was man besser noch erklärt. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 19:40, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dank der Kürze und flüssigen Schreibweise habe ich den Artikel schon zweimal gelesen und kann keine bedeutenden Mängel feststellen. Wünschenswerte Dinge wie eine Landkarte des Deltas mit Ortsmarkierung oder ein aktuelles Foto sind ja entweder Probleme anderer Artikel (Athribis bzw. Tell Atrib) oder der ägyptischen Städtebaupolitik. Der Autor scheint einen guten bis hervorragenden Literaturüberblick zu haben und diesen professionell widerzugeben. In Ermangelung einer Kategorie "guter Artikel" also warum nicht auch lesenswert. --Gamma 19:28, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ein lesenswerter und exzellenter Artikel sollte einen gewissen Mindestumfang haben, doch dieser hat das eben nicht. --Staff 19:34, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Wenn er die Relevanzkriterien schafft, aber es einfach nicht mehr gibt, soll man sich was aus der Nase ziehen? Oder was schlägst Du als Alternative vor? Haldir 19:42, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwarten und Tee trinken, bis neue bzw. bessere Quellen vorhanden sind, sei es im www oder in Buchform. Tut Leid, aber meiner Meinung nach zählt auch der Umfang. Gibt es Fotos von diesem Bauwerk?--Staff 17:23, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch dargestellt, dass da wohl nichts mehr kommen kann.Haldir 17:37, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar. Ein „aktuelles“ Foto und eine bessere Landkarte würden den Artikel vielleicht gerade noch lesenswert machen, aber aus meiner Sicht nicht mehr.--Staff 18:08, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - mir gefällt die Miniatur ausgesprochen gut und ich glaube dem Autor gern, dass er alles verwertbare aus dem wneigen zur Verfügung stehenden Material genutzt hat. Wenn man darüber hinaus nichts finden kann sollte man es in einer Enzyklopädie auch dabei belassen. Danke für den kurzen Lesegenuss -- Achim Raschka 21:46, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Nachtrag zu einigen Kritikpunkten:
Länge: Wie schon gesagt, mir ist völlig klar, dass dieser Artikel wesentlich kürzer ist, als die meisten anderen lesenswerten. Ich hätte sehr gerne noch viel mehr geschrieben, nur ist das leider nicht möglich. Außer der von mir verwendeten Literatur gibt es sonst nichts über die Pyramide und da sie nicht mehr existiert, wird sich das leider auch nich so schnell ändern. Die Werke, die unter "Einzelnachweise" aufgelistet sind, enthalten im Grunde nicht mehr als eine reine Erwähnung der Pyramide. Die Description de l'Egypte enthält lediglich zwei Bilder aber keinen Text, der Artikel von Rowe umfasst lediglich sieben Zeilen. Am ausführlichsten ist Cwiek, doch auch dessen Text ist nicht lang. Im Grunde ist dieser Wikipedia-Artikel der längste, der bisher über die Pyramide verfasst wurde. Darüber hinaus ist noch anzumerken, dass das Bauwerk in den meisten Standardwerken über die ägyptischen Pyramiden nicht einmal erwähnt wird.
Zum Inhalt: Über die Standortwahl und die Baudetails lässt sich leider nicht mehr schreiben, ganz einfach, weil da nichts bekannt ist. Bestenfalls lassen sich noch bei den Theorien zur Funktion minimale Ergänzungen machen. Ich möchte das aber auch nicht zu ausführlich ausbreiten, da diese Theorien alle im Artikel erwähnten Pyramiden als Gruppe umfassen. Dazu wird es noch einen Überblicksartikel geben, in dem das ausführlich dargelegt wird. Alle Theorien bei jeder der Pyramiden einzeln aufzuführen, halte ich für wenig sinnvoll, bei der Pyramide von Athribis am allerwenigsten, da ihre Zuordnung zu dieser Gruppe sehr fragwürdig ist. --Einsamer Schütze 18:37, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann könntest du zum Beispiel schreiben, warum diese fragwürdig ist. Mit solchen Sachen gewinnt man dann schon Länge ;) --TheK ? 19:29, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für den Experten hat der Artikel einfach eine "gefühlte doppelte Länge", da er mit dem Hintergrundwissen über Epochen und Funktionen der Pyramiden ein paar Theorien hineininterpretieren kann. Der Laie muss dazu mehreren Links folgen und diese studieren. Wieviel Hilfe dazu in dem Artikel möglich und sinnvoll ist mag ich nicht entscheiden. Die einzige Frage die vielleicht noch übrigbleibt ist: warum hat sich keiner je "richtig" dafür interessiert? --Gamma 19:44, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Normalerweise wäre mir das auch zu wenig. Aber wenn ein Wikipediaartikel am Ende das Beste ist, was es zu einem Thema überhaupt gibt, ist das, wenn es nicht als Artikel total daneben ist, lesenswert. Mnh hat ein paar bedenkenswerte Ansätze gebracht, die den Artikel womöglich noch weiter verbessern könnten. Ein paar ausführliche Erklärungen würden sogar auch noch den Textkörper erweitern. Alles in allem von mir ein Pro. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 18:41, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro für diesen dem Gegenstand völlig angemessenen Artikel.. --Janneman 19:39, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro In der Kürze liegt ... hier einer der Gründe für die berechtigte Auszeichnung. Je länger desto lesenswerter gilt nicht. Eine optimale Auswertung der Literatur kann zu solch einwandfreien Miniaturen führen, die dann nicht durch Redundanzen aufzublähen sind.--Rlbberlin 23:24, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Ich bin kein Freud künstlicher Aufblähungen, aber wenn es zu einem Thema nichts zu sagen gibt, dann kann man darüber auch keinen LW schreiben. Von dieser Sorte könnte ich hunderte Krankheitsartikel estellen, die auch nur in 1-2 Publikationen erwähnt sind. Es sind, mangels der Existenz des Gegenstandes und der eher schlampigen Untersuchung als sie noch existierte, auch kaum weitere Infos zu erwarten. Der Artikel ist sicher sauber recherchiert und gut, aber ein LW gibt der Kenntnisstand nicht her. --Uwe G. ¿⇔? RM 07:52, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Alles in allem ein sehr gelungener Artikel, auch wenn er kurz ist. Na und? Wenn nichts mehr über die Pyramide in Erfahrung zu bringen ist und einfach alles gesagt ist, dann stimme ich für die Lesenswert-Auszeichnung. --Thomas doerfer 22:03, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ein Artikel mit schöner Bebilderung und wenig Geschichte. Warum sollte er dann lesenswert sein? Es fehlt die "Geschichte" zur "Geschichte", die den Leser neugierig macht. Sicher, für Statistiker eine weitere Pyramide mit einer Kurzinfo, aber der normale Leser fragt sich "Warum sollte ich gerade etwas zu dieser Pyramide erfahren?" NebMaatRe 10:58, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Es ist natürlich immer schwierig einen besonders guten und damit lesenswerten Atikel über etwas zu schreiben, wenn die Informationen dazu recht dürftig sind. Selbstverständlich sollte man nicht der Versuchung erliegen, aus falschem Ehrgeiz dann einen solchen Artikel künstlich aufzublähen. Unter sochen Voraussetzungen also ein Dilemma, denn man kann imho zu recht bei einem lesenswerten Artikel auch ein Mindestmaß an Artikelumfang erwarten. Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, sehe ich nicht ganz ein, warum wir in einem solchen Falle zweieinhalb Monate nach Artikelerstellung (23:41, 3. Jul. 2007) schon über Lesenswert abstimmen sollen. Wie sagten schon unsere Vorfahren, gut Ding will reifen! Ein bischen mehr Zeit in diesem Sinne sollten wir dem Artikel dann auch geben. Es pressiert doch nicht ;-) -- Muck 15:04, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Sicher ein "guter" Artikel, zu dem möglicherweise auch alles gesagt ist, aber er ist imho für das L-Symbol zu kurz. -- منشMan77 20:22, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Klares Pro. Den Artikel wollte ich selbst schon vorschlagen. --Wikisearcher 23:21, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. WOW, was man zu einem Auto, dass es gerade mal ein Jahr gibt, alles schreiben kann! --TheK ? 07:19, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra zu viel „Auto Motor und Sport-Schreibstil“, zu wenig Enzyklopädie. Der Abschnitt Entwicklung und Geschichte enthält eine Auflistung von Vorstellungen in diversen Automessen. Ich lese nichts zur tatsächlichen Entwicklungsgeschichte, d.h. was für Studien waren es den. Worin unterschieden sie sich vom tatsächlichen Serienfahrzeug? Warum entschied man sich wofür? Sätze wie diese: Obwohl Marktanalysen davon ausgehen, dass das europäische C-Segment in den nächsten vier Jahren leicht schrumpfen wird, rechnet Kia für den cee'd mit einem Absatz von 100.000 Einheiten im Jahr 2007, und ab 2008 mit 150.000 Fahrzeugen pro Jahr. sind absolut unenzyklopädisch. Wirtschaftsprognosen haben hier nichts verloren. Für wichtige Informationen bleiben Belege aus. (Im April verließen an einem Tag 830 Einheiten das Werk und im Mai wurde mit 14.000 Exemplaren (geplant waren 10.000) die bisher größte Monatsproduktion verbucht.) Fazit: insgesamt nett gemacht, aber am Ziel eines enzyklopädischen Artikels nicht angekommen. – Wladyslaw [Disk.] 11:24, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur mal eine kurze Rechtfertigung. Zum Ersten: wenn, dann ist das Autobild-Stil (Beispiele für selbigen?) ;-) Du bemängelst, das bei der Entwicklung nichts über die Studien steht, die weiter unten dann ausführlichst beschrieben werden!? Das mit den Absatzzahlen ist nicht unbedingt eine Wirtschaftsprognose, sondern gleichzeitig ein von Kia gesetztes Ziel. Auf die Quelle für das mit den 830 Einheiten und 14.000 Exemplare werde ich gleich mal verweisen. Gruß --Thomas doerfer 16:02, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Auto-Motor und Sport-Stil schreibe dann meine ich es auch und nicht Autobild. Das ist schon bewusst so gewählt. Es ist nicht logisch, Designstudien und Entwicklungsgeschichte voneinander zu trennen. Und die Entwicklung allein auf die Findung des Designs zu reduzieren ist ebenfalls nicht erschöpfend. Die Prognose für die zu erwartenden verkauften Einheiten, seien sie von Kia selbst oder von jmd. anderem festgesetzt, haben hier nichts verloren, so wie einige Details, die dem Artikel die Enzyklopädiewürdigkeit rauben. – Wladyslaw [Disk.] 11:58, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da ich den Artikel geschrieben habe, kann es weder Autobild noch AMS-Stil sein, aber egal. Ich würde ja gerne mal konkrete Beispiele vorgelegt bekommen, um zu wissen, was ich verändern kann. Aber du sprichst immer nur allgemein von Stil und "einigen Details". Was wäre denn deiner Meinung nach logisch? Das ganze Layout passt so viel besser, als wenn man die Studien mit im Abschnitt Entwicklung einbringen würde (wohin mit dem Bildern etc.). --Thomas doerfer 14:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist daran nicht zu verstehen, wenn ich den Stil als nicht enzyklopädisch bezeichne sondern ihn mehr mit Stil einer Autozeitschrift vergleiche? Diesen Vergleich kann ich anstellen, egal wer den Text geschrieben hat. Und konkret bin ich geworden, gerne wiederhole ich es (aber zum letzten Mal). Prognose ist ein handfester Punkt, ebenso wie der Schreibstil an sich und auch die nicht-logisch gehaltene Gliederung in Sachen Design/ Entwicklungsgeschichte. Begreif es oder laß es bleiben. Der Artikel ist jedenfalls so deutlich davon entfernt, ein lesenswerter enzyklopädischer Artikel zu sein. – Wladyslaw [Disk.] 16:13, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nachtrag: Ich kann in jedem Abschnitt vermurkste Passagen finden. Die enzyklopädische Relevanz eines Abschnittes Garantie bezweifle ich massiv. Und so wie sie hier verfasst ist, ließt sie sich wie eine Werbeschrift: als erster Automobilhersteller der Welt ohne Aufpreis, bestenfalls wie eine journalistischer Artikel. Abschnitte wie Garantie von sieben Jahren/150.000 km gehören ausgeschrieben. Wofür steht der Querstrich? Für pro? Für bzw.? Für maximal?
  • Bei dem gecrashten Fahrzeug ist denglisch, umformulieren!
  • Ausdrücke wie Konzernbruder und ähnliches sind Journalismusjargon, raus damit!
  • Abschnitt Zulassungszahlen ist eine dynamische Statistik, deren Gehalt stets überholt wird. Was hat das in dieser Form mit einer Enzyklopädie zu tun?
  • Sätze wie Mit 479 Fahrzeugen ist der Juli der bisher absatzschwächste Monat für den Kia. lesen sich in Pressemitteilungen von Kia nett, hier wirken sie nur peinlich!
  • und, und, und

Genug Arbeit also und m.E. ein Review-Kandidat. – Wladyslaw [Disk.] 16:22, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Zur Namensherkunft steht im Artikel: Er setzt sich aus der englischen Abkürzung für die Europäische Gemeinschaft (CE) und dem Kürzel ED zusammen. Das halte ich für sachlich falsch, da die englische Abkürzung für die EG EC ist, nicht CE. CE ist unter anderem die französische Abkürzung, aber ob der Name daher kommt, weiß ich nicht. Sollte an der Stelle eine Korrektur mit Einzelnachweis nachgereicht werden, diese Stimme bitte als neutral bewerten; den Rest des Artikels habe ich nicht gelesen. --Head 17:55, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, werde ich nochmal recherchieren. Trotzdem scheint es mir etwas oberflächlich von dir, hier mit contra abzustimmen, wenn du nur einen kleinen Abschnitt des Artikels gelesen hast. Gruß --Thomas doerfer 14:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Erstvorstellung in der auto, motor, sport hieß es, der Name stände für "created in europe european design"...--Coatilex 14:57, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. September

Diese Abstimmungen laufen bis 17. September.

Ganymed (auch Jupiter III) ist der dritte und größte der vier großen Monde des Planeten Jupiter. Er ist noch vor Titan der größte Mond unseres Sonnensystems und größer als der Planet Merkur.

Titan (auch Saturn VI) ist der mit Abstand größte Mond des Planeten Saturn. Er ist in unserem Sonnensystem nach Ganymed der zweitgrößte Satellit – auch größer als der Planet Merkur – und der einzige mit einer dichten Atmosphäre.

ESA-Bilder sind prinzipiell problematisch. Anders als NASA-Bilder sind die miestens nicht PD. Muss also genau recherchiert werden.--CWitte 1 13:45, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diplodocus („Doppelbalken“) ist eine Gattung diplodocider sauropoder Dinosaurier, die im oberen Jura im Gebiet des heutigen westlichen Nordamerika vorkam. Der Gattungsname bezieht sich auf die zweistrahligen V-förmigen bauchseitigen Schwanzwirbelfortsätze (Chevrons). (altgriechisch diplos/διπλος für 'doppelt'; dokos/δοκος für Holzbalken, Balken).[1] Anfangs hielt man die V-förmigen Fortsätze für eine Autapomorphie von Diplodocus, sie sind seit der Erstbeschreibung jedoch auch bei anderen Diplodociden entdeckt worden.

  • Der Artikel wurde beim letztjährigen Dino-Day der Biologen von Chadmull aus der englischsprachigen Wikipedia übersetzt und nachfolgend überarbeitet. Der Inhalt ist afaik fundiert, Plausibilitätsschwierigkeiten fallen mir keine auf. Es handelt sich entsprechend meiner Meinung nach um einen der wenigen lesenswerten Dinosaurierartikel der deutschsprachigen Wikipedia. - Pro -- Achim Raschka 22:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Parasaurolophus ist ein Dinosaurier aus der Gruppe der Hadrosaurier, die zu den Ornithischia (Vogelbeckendinosaurier) gezählt werden. Überreste dieses Tieres stammen von spätkreidezeitlichen Gesteinsschichten (Campanium) aus Alberta (Kanada), Utah und New Mexico (USA). Wie alle Hadrosaurier konnte sich dieser Pflanzenfresser wahrscheinlich zweibeinig und vierbeinig fortbewegen[1] und besaß den charakteristischen zahnlosen „Entenschnabel“ sowie Mahlzähne im Kiefer. Das auffälligste Merkmal ist sein Kopfschmuck, ein langer, nach hinten gerichteter Knochenzapfen. Parasaurolophus gehört zu den populären Dinosauriern.

  • Auch dies ist eine überarbeitete Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia, diesmal von Jens Lallensack und damit ebenfalls von einem Paläoexperten. Wie der obige Artikel gehört er zu den besten Dinosaurierartikeln der deutschsprachigen Wikipedia und ist entsprechend aus meiner Sicht klar lesenswert - Pro -- Achim Raschka 22:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. September

Diese Abstimmungen laufen bis 18. September.

Die Epipolargeometrie ist ein Begriff aus der projektiven Geometrie, der Photogrammetrie und dem maschinellen Sehen und stellt die projektive Beziehung zwischen Punkten in zwei Kamerabildern her.

War im Review, hat eine gescheiterte KLA durch und war jetzt wieder im Review. Ich habe alle Hinweise eingearbeitet. In der letzten KLA war am Ende einfach nicht genug Zeit, damit die Contra-Stimmen am Ende nochmal drüberschauen konnten und Ihre Stimme ggfalls ändern. Als Hauptautor Neutral. Haldir 07:32, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

wegen überwältigender Zustimmung vorzeitig bei WP:KEA aufgestellt. Bitte dort erneut abstimmen. Jesusfreund 21:37, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hafnium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Hf und der Ordnungszahl 72. Benannt ist es nach dem lateinischen Namen der Stadt Kopenhagen, Hafnia, in der das Element entdeckt wurde. Es ist ein silbergrau glänzendes, korrosionsbeständiges Übergangsmetall der Titangruppe.

Nachdem ich den Artikel in der letzten Woche ausgebaut habe und er von einigen Mitgliedern der Redaktion Chemie gegengelesen wurde, möchte ich ihn hier vorschlagen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 21:59, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versuchsballon: Dieser Artikel bemüht sich gerade, hier eine Informative Liste zu werden. Eine steigende Anzahl von Stimmen sieht ihn aber als KLA. Gegen eine Doppelkandidatur spricht nichts. Zweifelnd, aber mutig genug, um ihn auch hier vorzuschlagen. Gruss --Nightflyer 22:07, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. September

Diese Abstimmungen laufen bis 19. September.

Der Saturn ist der sechste und zweitgrößte Planet in unserem Sonnensystem. Seine genaue Bahn verläuft zwischen Jupiter und Uranus. Er wird zu den jupiterähnlichen (iovianischen) Planeten gerechnet und ist mit bloßem Auge sichtbar. Er ist der äußerste Planet, der schon im Altertum bekannt war. Sein Zeichen ist Vorlage:Unicode.

  • Pro noch eine "planetare Perle" (ich sag ja, da sind noch mehr!) --TheK ? 00:01, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra, bereits ein schneller Blick über den en-Artikel enthüllt zahlreiche fachliche Lücken, insbesondere in Bezug auf Atmosphäre und Aufbau des Planeten. Das Magnetfeld etwa fehlt vollständig. Auch etwa der Abschnitt “Rotation and Orbit” bietet weit mehr Informationen als der kurze Abschnitt „Umlaufbahn“. Zudem keine Einzelnachweise und die angegebene Literatur (drei Werke, eins von 1922) deckt bestenfalls einen Teilbereich ab. —mnh·· 01:28, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Auf den ersten Blick sehr gut. Zwar ist der Aufbau unübersichtlich, aber lesenwert ist er allemal. Zum "exzellent" fehlen noch die Angaben meines Vorredners, aber das ist hier ja nicht der "Punkt", der zur Abstimmung steht.NebMaatRe 10:41, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öhm, nö. Über fachliche Aspekte kann man diskutieren, aber fehlende Quellenangaben sind für neue Nominierungen ein formales K.O., siehe die Kriterien. Viele Grüße, —mnh·· 17:27, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Als jemand, der bei vielen dieser Sonnensystem-Artikel dabei ist, sehe ich, dass an diesem Artikel zu wenig substantiell gearbeitet wurde. Ich finde es zwar nicht korrekt, die englische Version als Standard zu benutzen, muss aber beipflichten, dass wesentlich Mängel bestehen. Eine ordentlich Überarbeitung wäre nötig. Der Artikel wird so dem Status des Planeten nicht gerecht. Standard sollte Jupiter (Planet) sein und es müssen mehr Quellen her.--CWitte 1 16:31, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Ich finde es zwar nicht korrekt, die englische Version als Standard zu benutzen“—Geht auch nicht um den en-Artikel an sich, ich hab ihn einfach nur für eine schnelle Überprüfung der fachlichen Aspekte genutzt. Ist entschieden weniger Arbeit, als das schnipselweise per Science zusammenzusuchen…Viele Grüße, —mnh·· 17:27, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. So gesehen stimmt das natürlich. War auch nicht böse gemeint. Im Gegenteil: inhaltlich ist Deine Kritik absolut nachvollziehbar. --CWitte 1 19:24, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Stieglitz (von poln. Szczygieł) (Carduelis carduelis), auch Distelfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Westeuropa bis Mittelsibirien, Nordafrika sowie West- und Zentralasien. In Südamerika und Australien sowie auf Neuseeland und einigen Inseln Ozeaniens wurde er eingeführt. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Sämereien von Stauden, Wiesenpflanzen und Bäumen zusammen. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet. Früher stellte der Stieglitz ein Symbol für Ausdauer, Fruchtbarkeit und Beharrlichkeit dar. Wegen seiner Vorliebe zu Disteln ist er noch heute ein christliches Symbol für die Passion und den Opfertod Jesu Christi.

Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--84.177.252.106 06:48, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso als IP ohne Wertung? Bei Lesenswert-Abstimmungen sind IPs stimmberechtigt (s. ganz oben Stimmberechtigt)! Sage ich als Nicht-IP:--CWitte 1 02:14, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde die Bilder schon großartig. Es gibt so viele schlecht ausgeleuchtete Bilder, und hier ist endlich mal ein Artikel der ein richtig gutes Beispiel setzt. Der Satz „Der Stieglitz hüpft ungeschickt, kann jedoch geschickt klettern“ ist einfach liebenswert, auch wenn es bestimmt viele Kritiker geben wird. Aber es muss ja nicht jede Blüte im wissenschaftlichen Sermon versinken. „Bestand und ...“ ist noch etwa holprig (Zahlen sind seltsam konkret, wenn man die Unsicherheiten bestrachtet), kann aber sicherlich schnell ausgebessert werden. --CWitte 1 02:26, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Carcassonne ist mit mittlerweile mehr als drei Million verkaufter Exemplare der erste große Autorenspiel-Bestseller dieses Jahrhunderts. Das Legespiel ist das Erstlingsspiel von Klaus-Jürgen Wrede und wurde von Doris Matthäus illustriert. Erschienen ist Carcassonne im Oktober 2000 im Münchener Verlag Hans im Glück. Carcassonne wurde 2001 mit dem Kritikerpreis Spiel des Jahres und dem Deutschen Spielepreis ausgezeichnet.

Pro: Den Artikel zum Brettspiel Carcassonne betrachte ich als flüssig geschrieben, hinreichend bebildert und informativ. --Tessler 12:35, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, mir gefällt als bekennender Brettspiele-Fan der Artikel wirklich gut, insofern kann ich mich meinem Vorrendner anschliessen. Aber: Was ist mit Quellen? Wurden die Weblinks verwendet, warum stehen dann keine Einzelnachweise da? Und: Was ist mit Literatur? Wenn das Spiel doch Spiel des Jahres 2000 war, müsste es irgendwelche Rezensionen geben, finde ich. Mal sehen, wie sich der Artikel und die Abstimmung hier entwickelt, ich bin unschlüssig. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:10, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra
  • Sprachlich mangelhaft. Bereits die Einleitung liest sich zu sehr nach Spieleanpreisung als nach enzyklopädisch-distanzierter Beschreibung. Auch die Beschreibung dieses Jahrhunderts ist arg dick aufgetragen, wenn man bedenkt dass gerade mal sechs Jahre dieses Jahrhunderts vergangen sind. Wie wäre es wenn man einfach „bisher“ schreibt? Außerdem: bitte natürlich noch den Nachweis nachreichen, dass es tatsächlich so ist.
Umständlich, gestelzte Sätze wie Im Spiel werden Städte, Straßen, Klöster und Wiesen aus den Spielkärtchen gelegt, deren Vollendung dem Besitzer Punkte einbringen. bergen gleich mehrere Sünden auf einem Haufen. Unnötige Substantivierung von Verben. Inhaltlich wünscht man sich hier sowieso erstmal eine Formulierung zum Ziel des Spiels. Der Absatz Reiz des Spiels ist POV und in der Form auf jeden Fall verzichtbar.
In nahezu jedem Absatz sind stilsitische Grobschnitzer auszumachen. Viele unnötige (!) Klammern stören den Textfluss.
  • Layout: Ich empfehle dem Autor die Lektüre von Wikipedia:Wie_gute_Artikel_aussehen#Typografie und Wikipedia:Typografie#Anf.C3.BChrungszeichen. Da wird wild, wahllos mal kusiv, mal „angeführt“ geschrieben. Und wenn das nicht gereicht hat gerne auch mal „beides“. Und zwar ohne Sinn und Logik. Die paar unnötigen Fettschreibungen habe ich schon selbst eliminiert. Wikilinks in Überschriften sind ebenso unerwünscht.
  • Inhaltlich: finde ich, dass zu viel Raum den Erweiterungen Platz eingeräumt wird. Das täuscht über die Tatsache hinweg, dass der Artikel inhaltlich eigentlich recht dünn ist. Zumal, und das sagt der Artikel selbst aus, die Erweiterungen thematisch einen sehr ähnlichen Handlungsablauf haben.
  • Habe fertig. – Wladyslaw [Disk.] 12:19, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. September.

Hallo ich möchte den Artikel erneut zur Kandiatur anmelden. Ich hoffe ich habe die Kritik vom letzten Mal berücksichtigt.--Mhf77 07:53, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hans Simons (* 1. Juli 1893 in Velbert; † 28. März 1972 in Yonkers, N.Y.) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politikwissenschaftler. Er floh vor den Nationalsozialisten und emigrierte aus politischen Gründen in die Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er amerikanischer Verbindungsoffizier zum Parlamentarischer Rat und wirkte in New York City als Hochschulpräsident.

Hier ein Spin-off-Produkt meiner Befassung mit Max Brauer. Hans Simons – ein Mann, der fast vergessen ist – zu Unrecht, wie ich meine. Das, was zu haben ist, habe ich nun – ich meine vollständig – herangezogen und verwertet. (Seit dem 23. August 2007 war eine erste Fassung des Artikels online.) Ich hab den Artikel gestern ins Review gegeben, aber nun wieder aus dem Review rausgenommen, denn aus meiner Sicht ist er schon jetzt reif für eine Kandidatur hier. Ein Foto aus Privatbesitz ist bereits gescannt und wird in den nächsten Tagen hochgeladen, wenn die Lizenzbürokratie dafür über die Bühne ist. Als Hauptautor beuge ich mich den Gepflogenheiten und gebe keine Stimme ab. --Atomiccocktail 10:42, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Weltraumwetter ist analog zu irdischen atmosphärischen Wetterphänomen definiert und beschreibt Veränderungen des interplanetaren und interstellaren Mediums, die speziell im erdnahen Bereich der Magnetosphäre (bis 50.000 km Abstand zur Erde) wahrgenommen werden. Hauptsächliche Ursachen sind der Sonnenwind und die galaktische kosmische Strahlung der Milchstraße. Durch diese Einflüsse gelangen in unregelmäßigen Abständen verstärkt Materie, Teilchen- und Strahlungsströme in das Umfeld der Erde und beeinflussen damit die irdische Magnetosphäre, Ionosphäre und Atmosphäre.

dieser artikel entstand im rahmen der übungen zu meiner sonnensystemvorlesung. nachdem der artikel schon im review stand, denke ich, das er jetzt im prinzip alles hat, was ein lesenswerter artikel haben sollte. --moneo d|b 12:33, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mit Handkuss. Inhaltlich sehr interessant und sehr gut lesbar. Es gibt nur ganz wenige Kleinigkeiten, die ich überhaupt gefunden habe: Das Bild:Solarflares.jpg ist unklarer Herkunft (ist das wirklich GNU?) und unklaren Inhalts (Grafik, Foto? Was ist zu sehen?). Die Beiden Bilder unterhalb (CME) könnten eine bessere Bildunterschrift vertragen. Den direkten Link auf E.ON würde ich streichen. Mehr habe ich nicht gefunden...--CWitte 1 13:02, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

hab das mal alles geändert - mit den bildern hast du recht gehabt. die standen eh noch auf meiner "to-do liste" - hab aber dann aber irgendwie drauf vergesse...--moneo d|b 13:13, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, yes, yes, yes. Endlich, freute mich schon lange auf die Kandidatur. Ich durfte im Review auch meinen Senf dazugeben und meine, das Bapperl ist hochverdient. Respekt. --TrinityfoliumDisk.Bew. 13:09, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.