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Diskussion:Mindestlohn

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. September 2007 um 13:00 Uhr durch Physikr (Diskussion | Beiträge) (Keynesianismus: <references/> muß bleiben, sonst läuft die Referenz ins Leere). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Nils Simon in Abschnitt Koalitionsstreit

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Keynesianismus

Den Abschnitt:

"Auch der Keynesianismus lehnt die Gleichsetzung von Arbeits- und Gütermärkten ab.[1] Arbeitsmärkte gelten nicht als „freie“ Gütermärkte, sondern als regulierte Märkte. Die sehr heterogenen Lenkungen von Staat und Tarifparteien bestehen unter anderem in der Lohnfindung durch Kollektivverhandlungen, gesetzlichen Bestimmungen zur sozialen Sicherung wie Kündigungsschutz oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, dem Arbeitsschutz oder auch der Arbeitsvermittlung."

wegen Redundanz gelöscht: das sagen natürlich auch Neoklassiker, siehe Abschnitt darüber, wo ich es eingebaut habe. --Livani 13:26, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Handeln aber anders. --Physikr 17:14, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Herr, Hansjörg (2002): Arbeitsmarktreform und Beschäftigung, in: PROKLA, Heft 129, 32. Jg., Nr. 4. Siehe online.

Koalitionsstreit

Den aktuellen Koalitionsstreit zwischen CDU und SPD sucht man vergeblich in diesem Artikel. Statt dessen stehen seitenweise neoklassische Arbeitsmarkttheorien/Arbeitsmarktmodelle in dem Artikel, dessen Lemma eigentlich eher politiklastig und weniger VWL-lastig ist. -- Leptokurtosis999 15:29, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Leider gibt es aber in der Wikipedia massig BWL/VWL`er die eben ihre besondere Weltsicht bzw. einen speziellen Schwerpunkt haben. Der politische Streit zwichen CDU und SPD scheint mir aber auch höchstens eine Randbemerkung wert, weil sich in 2-3 Jahren vermutlich niemand mehr daren erinnern wird. --87.160.200.145 22:55, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zumal der Artikel dann wieder ziemlich deutschlandlastig würde, während der Mindestlohn ein weltweit angewandtes Instrument ist. Aber insgesamt kommt mir auch viel zu viel Ökonomie vor. Nils Simon T/\LK? 23:32, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung zur Deutschlandlastigkeit. Das ist kein rein deutsches Thema. Das andere müsst Ihr mir erklären: Ein Artikel der ein ökonomisches Thema hat beinhaltet zu viel Ökonomie? Momentan sehe ich zur Hälfte VWL und zur anderen Hälfte Politik, bzw. Umsetzung des Mindestlohns in ausgewählten Ländern. --AT talk 23:51, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel insgesamt viel zu lang. Anteilig ist es gar nicht mal unbedingt zu viel Ökonomie. Nils Simon T/\LK? 23:53, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten