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Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2004 um 14:57 Uhr durch Qualle (Diskussion | Beiträge) (Seitensperrung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Es muß andersherum gehen:

SPD->Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Warum? Wie meinst Du das?

Vor kurzem wurde hier der Text von [SPD] nach [Sozialdemokratische Partei Deutschlands] geschaufelt; SPD wird jetzt als Abkürzung umgeleitet auf den ausgeschriebenen Namen. Zur Begründung schrieb der Editor in die Bemerkungen: "(analog zur cdu nur den ausgeschriebenen namen als artikel benutzt) ".
Ich meine, anders herum wäre ein Schuh draus geworden, und will dies hier begründen.
Die Konvention für die Namensgebung sagt: >Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen und vom weniger üblichen einen Redirect einzurichten [Fragestellung hier: die Abkürzung oder den ausgeschriebenen Namen bzw. Begriff], sodass der Eintrag unter beiden Bezeichnungen zu finden ist. < Wer wird denn nach "S o z i a l d e m o k r a t i s c h e  P a r t e i  D e u t s c h l a n d s" suchen, und wenn doch, wird er fündig, wenn es vom ausgeschriebenen Namen eine Umleitung zum häufiger verwendeten Begriff "SPD" gibt.

Und es macht doppelt Sinn, sich an diese Regel zu halten. Google macht es uns vor:
"Sozialdemokratische Partei Deutschlands" - bringt heute 22.300 Resultate,
"SPD" dagegen 631.000!

Da fällt es sicherlich nicht schwer, sich richtig zu entscheiden. Im Übrigen: die zahlreichen Wiki-Links zeigen fast ausnahmslos noch auf SPD, also steht dem Wiederherstellen des alten guten Zustandes eigentlich nichts im Wege, oder? Und für die CDU sollte die gleiche Aktion gleich nachfolgen. --Fritz 19:39, 9. Mär 2003 (CET)

Das Google-Argument ist wirklich gut und ich bin schon fast überzeugt. Rein interessehalber: wie machen es die gedruckten Enzyklopädien? --Urbanus 21:39, 10. Mär 2003 (CET)

Personen

Soll es sowas wie ein Personenregister auch für weniger Prominente Sozialdemokraten geben. Was ist beispielsweise, wenn man die Biographie einzelner MdBs einfügen will? Ist es okay das unter Prominente Sozialdemokraten abzustellen oder macht da eine separate Seite sinn?

Kann man nicht auf dieser Seite auf die Aufzählung mehr oder weniger prominenter Sozialdemokraten verzichten und die betreffenden Personen stattdessen als SPD-Mitglieder kategorisieren. So läßt sich viel unkomplizierter ein Überblick gewinnen. Gruß TMFS 11:07, 7. Aug 2004 (CEST)

Inhaltlliches

Eine kleine Spitzfindigkeit meinerseits: Im Artikel steht:

...Knapp drei Viertel der Mitglieder sind männlich. Ungefähr die Hälfte sind Arbeiter oder Angestellte, weitere 12 Prozent Hausfrau oderHausmann und weitere 11 Prozent sind beamtet. Der Anteil der beamteten Funktionsträger ist überdurchschnittlich hoch.

Heisst das, es gibt in der SPD anteilsmäßig mehr funktionstragende Beamte als in der CDU oder der FDP? Danach klingt der Satz nämlich für mich (weil sich der Begriff "Durchschnitt" eigentlich nur auf die Gesamtheit aller Parteien Deutschlands beziehen kann. Was ist "der Durchschnitt der SPD"?). Oder soll damit gesagt werden, dass die die verbeamteten Funktionsträger mehr als 11% aller Funktionsträger der SPD stellen? In diesem Fall würde ich formulieren: "...11% sind beamtet, jedoch stellen die Beamten einen weitaus größeren Anteil der Funktionsträger." -- panta rhei 12:15, 18. Aug 2004 (CEST)


Einen Hinweis auf die Websozis habe ich unter "Organisation" unter 217.224.146.100 angelegt. Patrick.Scheufen 16:40, 03. Okt 2004 (CEST)

Bundespraesident

Hi, so, nun mein erster Eintrag auf wikipedia. Hier steht, dass die SPD den aktuellen Bundespraesident stellt. Horst Köhler wird aber der CDU zugeordnet.

Versteh ich ich nicht: Wo soll das stehen?

Oh verdammt, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry, das heißt ja "BundesTAGSpräsident". Passt also schon.


Guten TAG, Herr Bundestagspräsident: Willkommen bei Wikipedia! Du hast auch vergessen, mit einem "Nick"-Namen zu unterschreiben, das machen die meisten hier so, sieh mal unter Anmeldung. , Wenn Du Dir einen Namen ausgesucht,kannst Du Deine Beiträge mit folgender Zeichenfolge unterschreiben: 2x Bindestrich (--) plus 4x Welle (kann ich nicht drucken, da sonst MEIN Name erscheint), gleich oben links neben der Eingabetaste, wenn man gleichzeitig AltGR drückt.
Bei mir erscheint am Artikelanfang der Text links neben dem Logo usw. abgeschnitten, als ob das Bild darüber geschoben ist. Kann das mal jemand ändern, der weiß wie? --Jesusfreund 14:31, 29. Nov 2004 (CET)

Seitensperrung

Wegen fortgesetztem Editwar wurde die Seite gesperrt. Bitte Textänderungen erst auf der Diskussionsseite besprechen. Danke --mmr 03:35, 12. Dez 2004 (CET)

ich bin für die Wiederherstellung meiner letzten Version
http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands&oldid=3637768
ich kann das sonst nicht weiter ergänzen. Danke
mfg Wikibär
Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
Was Du so abschätzig als Friedhofskult bezeichnest ist die Geschichte der Partei. Das ist der Teil, der auch in einigen Jahern noch in vollem Umfang relevant sein wird. Die von Dir angebrachten Änderungen sind in dieser Ausführlichkeit in einigen Jahren uninteressant. Völlig abgesehen gehört ein Bericht über die Lage der deutschen Gesellschaft nicht in einen Artikel über die SPD, sondern unter Deutschland, Deutsche Gesellschaft oder wie auch immer das Lemma genau heißt.
Ich gebe Dir insofern Recht, daß die Programmatik etas zu kurz kommt. Dies sind allerdings alles Themen, die mit Sicherheit in eigenen Artikeln besser aufgehoben wären (Erfurter Programm, Godesberger Programm, Berliner Programm, SPD-Programmdebatte etc.) --Qualle 04:38, 12. Dez 2004 (CET)
Unsinn, was die Politik der SPD ist, gehört auch hier rein und nicht in Deutschland oder deutsche Gesellschaft und was in ein paar Jahren ist intressiert auch nicht, wenn der Artikel dieses Jahr geschrieben wird. Wir wollen hier schließlich nicht nur die offizielle SPD Homepage kopieren und auch keine SPD-Gedenkstätte mit 1000 Namen. --Wikibär
  1. War das, was Du eingefügt hast, nicht die Politik der SPD, sondern allenfalls die gesellschaftlichen Folgen dieser Politik (wenn man Regierung und SPD gleichsetzen will)
  2. Fügst Du dies ständig im Abschnitt Geschichte der SPD ein. Wenn Du einen eigenen Absatz (besser einen eigenen Unterartikel) aktuelle Politik der SPD aufmachen willst, kannst Du das gerne tun, aber da sehe ich jetzt schon eine dauergesperrte Seite Seite vor mir. Über Geschichte ist immerhin deutlich einfacher ein Konsens über eine gewisse Neutralität herzustellen, als über Tagspolitik.
  3. Schreiben wir hier eine Enzyklopädie. Das heißt, wir sollten alle Artikel so schreiben, daß sie auch in 50 Jahren noch interessant sind oder sein können. Insbesondere heißt das, wir sollten die Tagespolitik allenfalls in zusammengefasster Form hier erwähnen. Erwähnen, nicht diskutieren. --Qualle 05:01, 12. Dez 2004 (CET)
Die SPD-Friedhofsliste wird in 50 Jahren bestimmt nicht intressanter sein, nur länger. Ich hab hier auch keine Folgen eingetragen, sondern nur die gegenwärtige SPD-Politik, die in der Geschichte ganz normal noch am Ende stehen muss, wo soll da jetzt das Problem sein? Geschichte ist alles was bis gestern war. --Wikibär
Ich darf mal gleich aus Deiner letzten Version zitieren:
So wurden laut dem Armutsbericht den der der Spiegel jetzt veröffentlicht hat
unter Rot-Grün die Reichen nur reicher und die Armen ärmer.
Nach sechs Jahren rot-grüner Regierung ist der Anteil der Armen von 12 auf 14 Prozent
gestiegen: Mehr als jeder 13. Deutsche hat weniger als 60 Prozent des
Durchschnittseinkommens zum Leben. Für eine vierköpfige Familie sind das 1.550 Euro
im Monat – oder weniger.
Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
So seien die Chancen eines Kindes aus einem Elternhaus mit hohem sozialem Status,
eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, fast dreimal so hoch wie die eines
Facharbeiterkindes. Seine Chance, ein Studium aufzunehmen, sei "sogar 7,4-fach
größer als die eines Kindes aus einem Elternhaus mit niedrigem sozialem Status".
Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
  1. Wie Schrapers schon erwähnte ist Bildungspolitik Ländersache
  2. Ist nicht belegbar, daß sich die Bildungschancen von Kindern aus den bildungsfernen Schichten in den letzten Jahren signifikant verändert haben (in beide Richtungen) - Daß verschiedene Kultusminister der Länder (als diese noch SPD-regiert waren) immer wieder vor Elternverbänden eingeknickt sind, ist ihnen persönlich vorzuwerfen, aber nicht der Partei.
  3. Wäre unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor unabhängig vom Wahrheitsgehalt wiederum allenfalls eine Folge von Politik. Trotzdem würde mich interessieren, wie Du da einen Kausalzusammenhang herstellen willst. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)

>>>>>>der Wikibär-Satz ist ja allein deshalb totaler Quatsch, weil die Kompetenz der rot-grünen Bundesregierung (die hier ja seltsamerweise gleich SPD gesetzt wird) in dieser bildungspolitischen Frage gleich Null ist.--Schrapers 13:06, 12. Dez 2004 (CET)


Die Reichen und Superreichen hingegen dürfen sich über die rot-grüne Regierungspolitik freuen.
Polemik, allenfalls Argument, keinesfalls NPOV
das sollte man vielleicht auch noch ändern in (nicht alle Gesellschaftschichten müssen durch die SPD-Politik Nachteile in Kauf nehmen) wie wäre das? Allerdings fehlt ja dann die Information, welche. Wikibär
Die stetige Umverteilung nach oben ist das Geld das für den Sozialstaat
zunehmend fehlt. Die Regierung besteuert jedoch nicht die Reichen, stattdessen
wird der Spitzensteuersatz ab Januar 2005 weiter von 45 auf 42 Prozent gesenkt.
Jedem Einkommensmillionär werden so 30.000 Euro Steuern im Jahr mehr geschenkt.
Den Staat kostet das 2,5 Milliarden Euro, genauso viel wie bei Hartz IV
eingespart werden soll.
Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)