Diskussion:EPR (Kernkraftwerk)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 84.58.158.49 in Abschnitt Kritik Sektion fehlt

Bitte die Weblinks mal kontrollieren ich bekomme öfters 404 zu sehen z.b. PDF-Datei oder Stop Aufruf, auf der Areva-NP HP denke ich mal dass man da auch nicht rauskommt wie es geplant war. Inhaltlich bin ich jetzt nicht so kompetent dass ich da groß was zum rummäkeln hätte, liest sich kurz und schlüssig.

Gruß

Ma.Ge

ZUR INFO: Inzwischen wurden 2 Reaktoren dieses Typs von China bei Areva bestellt. Gruß Kinneret

Keinen Unterschied?

"Was den radioaktiven Abfall betrifft, gibt es keinen Unterschied zu den vorherigen Druckwasserreaktoren."

Der EPR spart gemäss Herstellerangaben gegenüber Generation-II-Reaktoren 17 Prozent Uran pro erzeugter Megawattstunde ein. Der EPR kann also die Abfallmenge deutlich reduzieren.

Ich weiss nicht wie es euch geht aber ich sehe hier einen deutlichen Unterschied zu den vorherigen Durckwasserreaktoren.

hat an der stelle auch nichts zu suchen da es nichts mim sicherhetiskonzept zu tun hat.

Dampfexplosion

Im Artikel steht: Damit es zu keiner Explosion durch schlagartig entstehenden Wasserdampf bzw. der Entwicklung von Wasserstoff und einer möglichst gleichmäßigen Schmelzeverteilung kommt, muss das Auffangbecken absolut trocken sein. Auch dann kann aber eine Dampfexplosion nicht ausgeschlossen werden. Wie das? Was bitte soll explosiv Dampf bilden, wenn's absolut trocken ist? --UvM 10:37, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Luftfeuchtigkeit...--Oneiros 15:49, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hm -- wenn das Auffangbecken "absolut" trocken ist, kann die Luft darüber kaum flüssiges Wasser (also Nebeltröpfchen) enthalten. "Luftfeuchtigkeit" bezeichnet normalerweise auch nicht flüssiges Wasser, sondern in der Luft gelösten Dampf, und der kann nicht weiter verdampfen. --UvM 21:56, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

habe: Damit es zu keiner Explosion durch schlagartig entstehenden Wasserdampf bzw. der Entwicklung von Wasserstoff und einer möglichst gleichmäßigen Schmelzeverteilung kommt, muss das Auffangbecken absolut trocken sein. Auch dann kann aber eine Dampfexplosion nicht ausgeschlossen werden.
mit: Damit es zu keiner Explosion durch schlagartig entstehenden Wasserdampf bzw. der Entwicklung von Wasserstoff und einer möglichst gleichmäßigen Schmelzeverteilung kommt, kann das Auffangbecken erst nach dem Durchbruch der Schmelze mit Wasser gekühlt werden. ersetzt.
Eigentlich sollte der Teil bzgl. Wasserstoff gestrichen werden. Darüber braucht mann sich keine Sorgen zu machen aufgrund der Katalysatoren wie auch der Druckbeständigkeit des Containments. Das Problem ist wirklich, dass wenn das Becken mit Wasser geflutet wäre, eine schön gleichmäßige Verteilung des Coriums nicht garantiert werden kann. Teilweises erstarren wie auch möglicherweise ein Verspritzen von etwas Corium aufgrund von Wasserdampfexpolsionen würde zu einem unregelmäßigem Auslaufen führen. Wie relevant dies eigentlich für das sichere aufbewahren des Coriums ist, keine Ahnung. (Übrigens, Kühlwasser würde auch von alleine in das Auffangbecken fließen aufgrund von Kondensation, und der Tatsache, dass sich immernoch Wasser im durchgeschmolzenen Reaktorbehälter befindet) -- Dio1982 20:08, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ich möcht ja nichts sagen, aber "european" und "presturiZed" sind doch irgendwie ein widerspruch!?!

Kritik Sektion fehlt

Hallo, ich habe eben auch nur einen Link auf die IPPNW Kritikseite hinzugefügt, allerdings wäre es vielleicht ganz gut, wenn sich jemand mal einer allgemeinen Kritik Sektion annehmen würde... Viele Grüße -- 84.58.158.49 00:50, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten