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Film | |
Titel | Casino Royale |
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Produktionsland | Großbritannien, USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 139 Minuten |
Stab | |
Regie | Martin Campbell |
Drehbuch | Neal Purvis Robert Wade Paul Haggis |
Produktion | Barbara Broccoli Michael G. Wilson |
Musik | David Arnold Titelsong: Chris Cornell |
Kamera | Phil Meheux |
Schnitt | Stuart Baird |
Besetzung | |
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Casino Royale ist ein britisch-US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2006, eine Neuverfilmung des ersten James-Bond-Romans „Casino Royale“ von Ian Fleming und der gleichnamigen Fernsehfassung aus dem Jahr 1954. Der Film hatte am 14. November 2006 Weltpremiere in London. Er startete am 16. November 2006 in den britischen, am 17. November in den US-amerikanischen und am 23. November 2006 in den deutschen Kinos. Casino Royale ist der 21. offizielle Film der James-Bond-Filmreihe und der erste mit Daniel Craig in der Titelrolle, dem sechsten regulären Bond-Darsteller. Regie führte der Neuseeländer Martin Campbell.
== Handlung == Hallo der Prager MI6-Sektionschefs Dryden soll Erkenntnisse des britischen Geheimdienstes veruntreut haben. Mit der Liquidierung des Agenten beauftragt, erschießt Bond Dryden in dessen Arbeitszimmer und erlangt mit dieser zweiten Tötung nach der Liquidierung von Drydens Mittelsmann auf einer Herrentoilette den Doppel-Null-Status.
Im ugandischen Mbale wird der skrupellose Börsenspekulant Le Chiffre vorgestellt, der ihm von Terroristen anvertrautes Geld ohne deren Wissen gewinnbringend investiert. Le Chiffre wendet sich mithilfe von Mr. White, einem Mittelsmann einer unbekannten terroristischen Organisation, an den ugandischen Warlord Steven Obanno, der ihm als Anführer der afrikanischen Lord’s Resistance Army viele Millionen Dollar anvertraut. Le Chiffre investiert in Leerverkäufe (short sellings) gegen den Börsenkurs des Unternehmens „Skyfleet“ und nutzt seine terroristischen Kontakte, um unter dem Codewort „Ellipsis“ einen Anschlag auf den Skyfleet-Flugzeugprototyp am Miami International Airport zu organisieren.
Bond reist unterdessen nach Madagaskar, um einen international operierenden Terroristen zu verfolgen. In einer spektakulären, Parkour-inspirierten Verfolgungsjagd gelingt es ihm, diesen in einem Botschaftsgebäude von Nambutu zu stellen. Das Gebäude wird jedoch von Soldaten umstellt. Bond erschießt den Bombenleger und entkommt mit dessen Rucksack, Handy und einer Sprengvorrichtung. Dabei wird er jedoch von den Überwachungskameras der Botschaft gefilmt und der Vorgang am nächsten Tag zum Unmut von M, dem MI6 und der britischen Regierung in der Weltpresse veröffentlicht.
Bond findet allerdings eine SMS mit dem Codewort „Ellipsis“ im Handy des Bombenlegers. Dank der geheimdienstlichen Technologie seiner Vorgesetzten M, zu deren Wohnung er sich ungeniert Zugang verschafft hat, kann er den Absender in den Nassauer Ocean Club auf den Bahamas zurückverfolgen, wo er sich kurz darauf in einer noblen Strandvilla einmietet. Nachdem er sich Zugang zur Video-Überwachungszentrale verschafft hat, sieht er auf einer Videoaufzeichnung, wer die Ellipsis-SMS zur fraglichen Zeit geschickt hatte. Es ist der dubiose Alex Dimitrios, der Kontakte zu terroristischen Organisationen unterhält. Bond macht beim Poker die Bekanntschaft mit Dimitrios und gewinnt dessen Auto, einen Aston Martin DB5. Dabei lernt er auch dessen attraktive Frau Solange Dimitrios kennen, die ihm nach einem kurzen leidenschaftlichen Intermezzo in Bonds Schlafzimmer verrät, dass ihr Mann nach Miami aufgebrochen ist. Bond verlässt daraufhin Nassau und verfolgt Dimitrios in die Körperwelten-Ausstellung in Miami. Er beobachtet, wie ein Mann eine Tasche übernimmt, die Dimitrios bei der Garderobe hinterlegt hatte. Nachdem Bond Dimitrios beseitigt hat, verfolgt er den Mann zum Flughafen von Miami. Es gelingt ihm nach spektakulären Kampfszenen auf einem leckgeschlagenen Tanklastwagen, in letzter Minute den Anschlag auf den Skyfleet-Prototyp zu verhindern, wobei der von Dimitrios angeheuerte Attentäter sich selbst in die Luft sprengt.
Le Chiffre verliert durch das missglückte Attentat über 100 Millionen US-Dollar der ihm anvertrauten Gelder, da er auf den Börsencrash von Skyfleet spekuliert hatte, der aber nun ausbleibt. Solange Dimitrios wird, für ihren Verrat ermordet, am Strand von Nassau aufgefunden.
Le Chiffre sieht sich gezwungen, in der Spielbank Casino Royale in Montenegro ein Texas-Hold’em-Turnier auszurichten, bei dem zehn ausgesuchte Spieler um insgesamt 150 Millionen US-Dollar spielen sollen. Er will für seine Organisation das verlorene Geld zurückgewinnen und dadurch Vergeltungsmaßnahmen seiner skrupellosen Kunden entgehen. Als der MI6 davon erfährt, wird Bond als Spieler eingeschleust, um zu gewinnen und so Le Chiffre in die Enge zu treiben. Er soll nach seiner Niederlage aufgrund seiner Geldnot mit dem MI6 kooperieren und die Terroristen ausliefern. Hilfe erhält Bond von Vesper Lynd, einer Mitarbeiterin des britischen Schatzamtes, die jedoch zunächst nur Verachtung für ihn übrig hat, sowie von Rene Mathis, Bonds Kontaktmann in Montenegro.
In Montenegro beginnt das mehrtägige Pokerturnier. In dessen Verlauf macht Bond zunächst Widerstandskämpfer Obanno und dessen Handlanger unschädlich, kurz nachdem diese auf ihre spezielle Art Le Chiffre nachdrücklich die Wiederbeschaffung ihres Geldes nahegelegt hatten. Kurze Zeit später versucht Le Chiffre, Bond mit Digitalis (Fingerhut) zu vergiften, Bond jedoch überlebt durch ein Gegengift und Wiederbelebungsmaßnahmen von Vesper Lynd. Nachdem Bond zunächst etwa 14 Millionen verliert, erhält er unerwartete Unterstützung durch Felix Leiter vom CIA. Dieser schlägt Bond vor, ihn finanziell zu unterstützen und im Falle von Bonds Sieg Le Chiffre zu bekommen. Bond willigt ein und kann schließlich Le Chiffre im alles entscheidenden Spiel „Alles oder Nichts“ mit einem Straight Flush besiegen.
Als Vergeltung und im Bestreben, das verlorene Geld gewaltsam von Bond freizupressen, entführt Le Chiffre – mit Unterstützung vom Mathis – Vesper vor Bonds Augen. Es beginnt eine halsbrecherische Verfolgungsjagd, bei der Bond die Kontrolle über seinen Aston Martin verliert, als er der auf die Straße gelegten, gefesselten Vesper Lynd ausweichen muss. Der Wagen überschlägt sich, und Bond wird von Le Chiffres Handlangern geborgen. Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, erfährt er von Le Chiffre den Verrat durch Mathis. Bond und Lynd werden auf ein rostiges Boot in einem montenegrinischen Hafen gebracht. Le Chiffre foltert Bond, um ihm das Passwort für das Konto abzupressen, auf dem das gewonnene Geld liegt, doch Bond verhöhnt seinen Peiniger. Wütend geht Le Chiffre mit einem Messer auf den gefesselten Bond los, um ihn zu entmannen. In diesem Augenblick jedoch erscheint Mr. White und erschießt Le Chiffre wegen dessen Unzuverlässigkeit, und Bond und Vesper Lynd gelangen wieder in Freiheit.
Bond erholt sich mit Lynd in einem Sanatorium am Comer See. Le Chiffres Komplize Mathis taucht auf und versucht, von Bond Informationen zu erhalten, wird jedoch von zwei MI6-Agenten mit einem Elektroschocker „behandelt“ und abgeführt. Unmittelbar darauf erscheint Vesper Lynd und gesteht Bond, dass sie sich doch in ihn verliebt hat. Bond erwidert ihre Gefühle. Zunächst jedoch müssen sie die Gewinnsumme aus dem Pokerturnier an das britische Schatzamt überweisen. In Beisein des Schweizer Bankiers Mendel tätigt Bond die Überweisung von 150 Millionen US-Dollar auf das von Lynd benannte Konto. Mit der Absicht, Lynd zu heiraten und ein Leben außerhalb der Dienste Ihrer Majestät führen zu wollen, schickt er via E-Mail seine Kündigung nach London zu M und bricht mit Lynd zu einer ausgiebigen Reise nach Venedig auf, wo sie sich in einem Hotel einmieten.
Lynd verlässt am nächsten Morgen unter dem Vorwand, Geld von einer Bank abheben zu wollen, das Hotelzimmer Richtung Markusplatz. In diesem Moment erhält Bond einen Anruf von M, die sich über den nicht erfolgten Zahlungseingang der Poker-Gewinnsumme beim britischen Schatzamt beklagt. Nach Rücksprache mit dem Schweizer Bankier Mendel erfährt Bond, dass das Geld in dem Moment am Markusplatz abgehoben wird. Er verfolgt Lynd bis zu der von ihr organisierten Geldübergabe mit Gettler, einem Terroristen im Syndikat um Mr. White.
Es kommt schließlich zum Showdown in einem am venezianischen Canal Grande gelegenen baufälligen Palazzo. Lynd erkennt, dass Bond ihr doppeltes Spiel durchschaut hat, und schließt sich selbst in einem Fahrstuhl ein, der mit dem einstürzenden Palazzo zusammen im Wasser untergeht. Bond kann sie noch aus dem von Gittern gesicherten Fahrstuhl befreien und an die Wasseroberfläche bringen, doch seine Wiederbelebungsversuche können ihren Tod nicht mehr verhindern. Mr. White dagegen kann mit dem Geldkoffer aus Venedig entkommen.
Bond, offensichtlich enttäuscht von Lynds Verrat, erfährt schließlich von M, dass Lynd erpresst worden war. Le Chiffres Organisation hatte ihren Freund als Geisel gehalten und gedroht, ihn zu töten, wenn sie nicht kooperiere. Bond ist jedoch noch nicht von ihrer Unschuld überzeugt. Erst als M ihn darauf hinweist, dass er seine Gefangenschaft bei Le Chiffre vermutlich nur deshalb überlebte, weil Lynd kooperativ war, scheint ihn nachdenklich zu stimmen. Er findet auf Lynds Handy einen Hinweis auf Mr. White, den sie für ihn hinterlassen hat. So ist es 007 möglich, den Drahtzieher am Ende des Films in dessen Villa am Comer See zu fassen, indem er ihn ins Bein schießt. Ob er ihn tötet, bleibt offen. Der Film endet mit den Worten: „Mein Name ist Bond, James Bond“.
Hintergründe
- Die Folterszenen wurden teilweise nicht in die endgültige Filmfassung übernommen, weil der Film sonst die angestrebte Altersfreigabe − BBFC 12A, also für 12-jährige in Begleitung eines Erwachsenen − nicht erhalten hätte; in Deutschland ist der Film ab 12 Jahren freigegeben. Nach Meinung des Regisseurs enthält der Film die härtesten Szenen, die jemals in einem Bond zu sehen gewesen sind.
- Der Film ist der erste in der Serie, in dem es regnet. Außerdem ertönt die bekannte 007-Melodie zum ersten Mal erst am Ende des Films, begleitet von dem bekanntesten Satz der Filme: "(Meine Name ist) Bond, James Bond." Auch Bonds aus früheren Filmen sehr bekannte Bestellung eines „Wodka Martini, geschüttelt nicht gerührt“ entfällt in Casino Royale. Bond bestellt im Casino ein solches Getränk. Auf die Nachfrage des Barkeepers „Geschüttelt oder gerührt?“ entgegnet er: „Sehe ich so aus, als ob mich das interessiert?“
- In einer Szene sind plastinierte menschliche Körper zu sehen. Es handelt sich um Exponate aus der Ausstellung Körperwelten.
- Die Dreharbeiten begannen am 30. Januar 2006 mit einem Budget von ca. 150 Millionen US-Dollar und wurden am 21. Juli 2006 beendet. Drehorte waren unter anderem auf den Bahamas, in Prag, Karlsbad, Loket, in Venedig und am Comer See in Italien, England sowie in den Filmstudios Barrandov und den Pinewood Studios, Buckinghamshire, England. Der Film ist eine Gemeinschaftsproduktion von Metro-Goldwyn-Mayer, Columbia Pictures, Danjaq Productions, Stillking Films, Eon Productions und United Artists im Verleih der Sony Pictures Entertainment.
- Im Flughafenkapitel des Filmes erscheint der Unternehmer Richard Branson, Gründer der Virgin-Gruppe und Mitsponsor des Filmes, in einer kurzen Szene an der Personenkontrolle.
- Wie im Roman taucht Q im Film nicht auf. Miss Moneypenny hat zwar im Buch einen kurzen Auftritt mit einem Satz, wurde aber im Film trotzdem ausgelassen. Allerdings gibt es eine versteckte Anspielung auf sie beim ersten Auftritt von Vesper, als diese sich mit „I'm the money“ (dt.: Ich bin das Geld) vorstellt und Bond antwortet „Every penny of it“ (dt.: Und jeden Penny wert).
Der Film ist damit der erste ohne Moneypenny und neben Leben und sterben lassen und James Bond jagt Dr. No erst der dritte ohne einen Auftritt von Q (in Dr. No tritt er noch unter seinem tatsächlichen Namen Major Boothroyd auf).
- Der Produzent Michael G. Wilson hat wieder einen Cameo-Auftritt, diesmal als Polizeipräsident in Montenegro.
- Im Film fährt James Bond zwei neue Modelle der Ford Motor Company, die beide bei Erscheinen des Films noch nicht auf dem Markt waren: Den Ford Mondeo Jahrgang 2007 sowie den Aston Martin DBS. Letzterer existierte zur Zeit der Filmproduktion nur als Entwurf, weshalb einige Exemplare des Aston Martin DB9 von Hand umgebaut werden mussten, um den DBS darzustellen. Die Szene, in der sich der Aston Martin DBS sieben mal überschlägt, wird als Weltrekord im nächsten Guinness-Buch der Rekorde stehen. Sie wurde 2007 für den Taurus World Stunt Award in der Kategorie Bester Fahrzeugstunt nominiert.
- Auch in diesem 007-Streifen sind wieder bekannte deutsche Schauspieler mit von der Partie. Ludger Pistor, derzeit vor allem durch die Serie „Balko“ bekannt, spielt den Schweizer Bankier „Mendel“. Jürgen Tarrach spielt die Rolle des „Schultz“. Zudem ist Clemens Schick als Le Chiffres Handlanger Kratt zu sehen. In einer Komparsenrolle tritt auch das deutsche 60er-Jahre-Model Veruschka auf.
- Der Titelsong You Know My Name wird von Audioslave-Sänger Chris Cornell gesungen und ist nicht auf der offiziellen Filmmusik zu hören.
- In Casino Royale findet, wie in allen James Bond-Filmen der 1990er und 2000er Jahre, auffälliges Product Placement statt, unter anderem für Automobile, Elektronikartikel und Computersoftware.
- Der Film stellt praktisch einen Neustart der James Bond-Zeitlinie dar, da Bond am Anfang seinen Doppel-Null-Status erhält.
- In den Szenen, in denen Bond in Venedig Vesper durch die Gassen der Stadt folgt, trägt diese ein auffallendes rotes Kleid. Die Szenen sind eine Hommage an den Film "Wenn die Gondeln Trauer tragen".
- Der Drehort für die Außenszenen des Sanatoriums am Comer See wurden auch schon in Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger als Kulisse verwendet.
Publikum
Kritiken
Der Film wurde nach Angaben der Filmkritik-Website Rotten Tomatoes von Kritikern sehr positiv aufgenommen. Es waren 94% von 165 erfassten Kritiken positiver Natur. [1]
Besonderes Lob wurde Daniel Craig für seine Darstellung zuteil, laut Andreas Borcholte vom Spiegel schaffe Craig es, „jenes Virile, brutal Animalische zu verströmen, über das Sean Connery in seinen ersten Auftritten als Bond verfügte“.[2] Für Paul Arendt von der BBC ist Craig denn auch die Verkörperung von 007, wie Ian Fleming sie schuf: Ein „Schweinehund“. Als Peinlichkeit bezeichnete er aber den Titelsong von Chris Cornell.[3]
Tim Adams vom Observer bemängelte die Unsicherheit der Filmemacher, beim Versuch, den Film rauher und wirklichkeitsnäher zu machen, sei alles andere in seiner Umgebung künstlicher geworden. So sei die Sequenz, in der Bond aus der Folter befreit wird, ins Komische abgerutscht.[4]
Finanzieller Erfolg
- Der Film spielte schon am ersten Tag 1,7 Mio. Pfund an den Kinokassen in Großbritannien ein.[5]
- Eine Woche nach weltweitem Kinostart (nicht in Deutschland) wurden mit dem Film bereits 82,2 Mio. US-Dollar eingenommen.[6]
- In Großbritannien konnte Casino Royale den bisher besten Kinostart eines Bond-Films für sich verbuchen. Mit 25,6 Mio. US-Dollar steht er um 46 Prozent besser da, als der bisherige Rekordhalter Stirb an einem anderen Tag.
- In Russland hatte Casino Royale den erfolgreichsten Kinostart eines nicht-russischen Films. Das Gleiche gilt für weitere Länder, u. a. Indien.
- Auf dem internationalen Markt (27 Länder) hat Casino Royale bisher 594 Mio. US-Dollar eingespielt.[7](Stand: 18.3.2007)
- Casino Royale ist der erste Bond-Film, der in den Filmtheatern der Volksrepublik China veröffentlicht werden darf.[8] Seinen Vorgängern wurde dies stets durch die in den Filmen enthaltenen Sex- und Gewaltszenen verwehrt und sie sind nur als illegale Kopie auf DVD erhältlich.
Bonds Ausrüstung
- Aston Martin DBS mit mehreren Schubfächern und schallgedämpfter Walther P99, Antidot-Ampullarium und Automatischem Externen Defibrillator (AED)
- Sony Ericsson K800i mit einigen Sonderfunktionen.
- Aston Martin DB5 von 1964, bekannt aus Goldfinger, Feuerball, GoldenEye und Der Morgen stirbt nie. Diesen gewinnt Bond in einem Pokerspiel gegen Dimitrios auf den Bahamas.
- HK UMP (Heckler & Koch Universale Maschinenpistole, hier 9x19 mm mit Schalldämpfer) mit der Bond in der Schlußszene Mr. White in das Bein schießt
Literatur
- Ian Fleming: James Bond - Casino Royale. Heyne - München. ISBN 3-453-50037-7
Auszeichnungen
- 2007 BAFTA Nominierung für Bester britischer Film
- 2007 BAFTA Nominierung für Bester Hauptdarsteller
- 2007 BAFTA Nominierung für Bestes adaptiertes Drehbuch
- 2007 BAFTA Nominierung für Beste Filmmusik
- 2007 BAFTA Nominierung für Beste Kamera
- 2007 BAFTA Nominierung für Bestes Szenenbild
- 2007 BAFTA Nominierung für Bester Schnitt
- 2007 BAFTA Nominierung für Beste Visuelle Effekte
- In der Kategorie Bester Ton konnte der Film einen BAFTA Film Award gewinnen.
- Der Film gewann 2007 zwei Taurus World Stunt Awards für Bester Stunt-Koordinator und Bester Stunt in der Höhe.
- Casino Royale ist in fünf Kategorien für den Saturn Award 2007 nominiert, u.a. Daniel Craig als Bester Schauspieler.
- Chris Cornell gewann für seinen Song "You Know My Name" 2006 einen Satellite Award.
Weblinks
Quellen
- ↑ Eintrag zu Casino Royale auf rottentomatoes.com, abgerufen am 24. November 2006
- ↑ Lizenz zum Menscheln, Artikel auf spiegel.de, abgerufen am 24. November 2006
- ↑ Kritik von Paul Arendt, abgerufen am 24. November 2006
- ↑ Kritik von Tim Adams im Observer, abgerufen am 24. November 2006
- ↑ Bond leaves UK box office shaken, Artikel auf bbc.co.uk, abgerufen am 22. November 2006
- ↑ Casino Royale Hits Jackpot Overseas, Artikel auf comingsoon.net, abgerufen am 22. November 2006
- ↑ 'Casino Royale' Biggest Global Bond Ever, Artikel auf deadlinehollywooddaily.com, abgerufen am 5. Dezember 2006
- ↑ Studio claims 007 box office coup, Artikel auf bbc.co.uk, abgerufen am 24. November 2004