Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. August 2007 um 11:34 Uhr durch S.lukas(Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Bitte denke daran, deine erledigten Bestimmungswünsche zeitnah zu archivieren oder derzeit wenig Erfolgversprechendes in den Keller zu verschieben, um die Seite halbwegs übersichtlich zu halten. Danke.
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 8 Tage zurückliegt und die mindestens 2 signierte Beiträge enthalten.
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 30 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten.
Auf dieser Seite befinden sich noch unbestimmte Bilder aus dem Bereich der Lebewesen. Neu zu bestimmende Bilder können einfach unten angefügt werden. Wenn du meinst, die Bestimmung ist ausreichend, kümmere dich bitte um die Archivierung!
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
Bitte zur besseren Übersichtlichkeit Erledigtes ins Archiv verschieben, Danke.
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Kann man die Krabbe anhand des Bildes genauer bestimmen? Die Eidechse halte ich für eine Östliche Smaragdeidechse oder liege ich dabei falsch? Und was ist das für ein Schmetterling, den ich vor allem auf den Bergwiesen gesehen habe?
Bei der Eidechse stimme ich zu: Lacerta viridis, subadultes Tier. Schade, dass der Grashalm genau vor dem Auge ist. -- Fice 23:59, 24. Jun. 2007 (CEST) Fand ich auch schade. Ich habe noch ein wenig meinen Standort verändert (das Tier war recht geduldig), der Grashalm war aber immer im Weg. Sonst wäre es vielleicht sogar exzellent geworden. --LC10:34, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
der schmetti ist ein männlicher Mauerfuchs (Lasiommata megera). nicht vergessen die rückseite der flügel zu fotografieren. bei dem gings ohne, aber bei vielen edelfaltern ist ohne die rückseite nicht viel zu machen! lg, --KulacFragen?00:49, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann man die Pflanzen genauer bestimmen, als ich es geschafft habe? Den Salbei halte ich für Salvia grandiflora, die Flockenblume inzwischen für Centaurea stoebe.
Weinraute sieht gut aus, hab ich mal so übernommen. Der Gauchheil könnte wohl auch Acker-Gauchheil sein. Der kommt auf jeden Fall auch auf der Insel vor, denn ich habe an einigen Stellen Pflanzen mit rote und blaue Blüten entdeckt und mich drüber gewundert. --LC21:42, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na das nenn' ich geschickt: Stellt bei Scharfer Mauerpfeffer einfach das Bild ein, sodass keine Möglichkeit zum Vergleichen mehr bleibt! Müssn wir also auf die Commons ausweichen: Im Image:Scharfer Mauerpfeffer Sedum acre 3.jpg sind die dreieckig-breitbasigen Blätter gut zu sehen und auch, dass sie walzliche Triebe bilden, während bei Deinem Mauerpfeffer die eher eiförmigen Blätter an den Triebenden m. o. w. kugelig gehäuft sind. -- Olaf Studt23:02, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Im Mittelmeergebiet muss man eben noch mit anderen Arten rechnen. Bei dem hier komm ich mit Flora Hellenica auf Sedum urvillei. Das ist in Griechenland eine häufige Art und ist auch von Thasos nachgewiesen. Sedum acre fehlt dagegen auf den Ägäis-Inseln und S. sexangulare ist nur zweimal im Pindos gefunden worden. Grüße --Franz Xaver00:23, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Den Salbei halte ich ganz einfach nur für Salvia officinalis. Bei S. grandiflora müsste der Grund der Blattspreiten abgerundet bis herzförmig sein. Hier ist er aber eher keilig, wie sich das für S. officinalis gehört. Außerdem wird in Flora Europaea angegeben, dass bei S. grandiflora die Blüten ca. 10 mm lang gestielt sind und selten nur 2-4 mm lang. Manche Blüten bringen hier vielleicht nicht einmal die 2 mm zustande. --Franz Xaver23:54, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
hmmm, Höhe der Gladiolen... die Blüten waren etwa kniehoch und wuchsen am hangseitigen Rand eines mit Marmorkies geschotterten Weges. Drumherum war ein Gemisch aus Zistrosengestrüpp und Kiefernwald mit einzelnen Platanen direkt am Weg. --LC23:25, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Beim Mohn irritieren mich etwas die fehlenden schwarzen Flecken an der Kronblattbasis, aber zumindest die verblühten Blüten haben deutlich mehr als 8 Narbenstrahlen, sodass von den mitteleuropäischen Arten nur den Klatschmohn in die Tüte kommt; eine Mittelmeerflora habe ich leider nicht vorliegen. -- Olaf Studt23:12, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wanze oder?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Vermutung liegt auf Fleckige Brutwanze. Ich habe das Tier an meinem Fahrrad in Merseburg aufgegabelt und möchte wissen um was es sich handelt vielen Dank für die Hilfe bei der Bestimmung meines Beifahreres :-) (nicht signierter Beitrag von141.53.207.134 (Diskussion) )
Hallo Sundance Raphael, nur weil ich gerade mal nachgeblättert habe weil ich selber einige solche fand kann ich nun sagen das mindestens auch noch Elasmucha fieberi möglich wäre (bei der Bildqualität nicht sicher von Elasmucha grisea zu unterscheiden). Was weiter möglich noch in Frage käme weiss ich aber auch nicht ... war das Tierchen denn wenigstens recht klein für 'ne Baumwanze (< 10mm)? Pudding4brains03:18, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Agame in Westafrika/Gambia
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe noch vier eigene Aufnahmen der Planze/Blüte aber vielleicht kann jemand die Pflanze vor dem Upload bestimmen? Die Pflanze hatte auch im Juli grüne Früchte, die etwa die Größe einer Orange hatten. Die Blätter sind rund 20cm groß; die Büten knapp 1cm.
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren28 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ursprünglicher Thread
Hallo allerseits, da hätte ich mal wieder etwas in unserem Teich gefunden. Links sind drei Larven einer Großlibelle zu sehen (Suchbild), rechts eine Exuvie unterm Bino. Alle sind etwa 5 mm lang. Das es Großlibellen sind, da bin ich mir einigermaßen sicher weil ich erstens nichts gefunden habe was es sonst sein könnte und das Verhalten stimmt (kriechend, nicht schwimmend) und weil ich zweitens an der Exuvie "am Hinterende eine aus 5 Stacheln bestehende Pyramide" (Engelhardt, Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher) gefunden habe. Aber kann man da vielleicht sogar die Art bestimmen? Und ist das normal, das auch die Tiere so mit Algen bewachsen sind? Grüße, --Dietzel6517:02, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Dietzel, Großlibellenlarven hast du schon mal richtig zugeordnet. Allerdings sind diese hier mit 5 mm noch extrem klein (eines der frühen Larvenstadien). Die genaue Zuordnung ist entsprechend schwierig, zumal man auf den Fotos auch nicht allzuviel Entscheidendes erkennen kann. Es handelt sich offenbar um eine bodenlebende Art, die sich auch mal gerne mit Schlamm- und Schwebeteilchen bedeckt und dabei typischerweise auch etwas "veralgen" kann (ist doch eine tolle Tarnung!). Sowas machen beispielsweise die Larven des Plattbauches - ich kann da aber auch andere Libellula-, Orthetrum- oder auch Sympetrum-Arten nicht völlig ausschließen. Jemand anders vielleicht? Ansonsten mal ein paar Wochen abwarten, bis größere Larven und/oder Exuvien auffindbar sind (am besten dann senkrecht von oben fotografieren; Exuvien vorher möglichst etwas säubern). -- Gruß, Fice12:51, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Seite 20
Seite 23
Ui endlich fotografiert mal jemand Libellenlarven :-). Die Bestimmung ist natürlich schwierig aber des sollte sich schon machen lassen. Insbesondere wenn Du noch Bildmaterial nachliefern könntest. Also: Vor ein paar Wochen habe ich mal Lucas - Naiad Stage of Dragonflies in die Commons hochgeladen (Wenn Du willst kann ich dir auch ein PDF zukommen lassen). In diesem Buch sind so ziemlich alle Libellenlarven Großbritanniens und damit sehr viele auch in Deutschland auftretende, beschrieben. Betrachtet man Seite 20 und danach wieder das Abdomen muss man wohl zu dem Schluss kommen, dass es sich um eine Larve der Segellibellen handelt. Die Art oder auch nur Gattung zu bestimmen wird nun allerdings echt haarig. Wenn Du mal Seite 23 betrachtest siehst Du ja was Du an Detailfotos knipsen solltest. Weiter hinten im Buch findest Du auch noch längere Beschreibungen der einzelnen Arten. Wenn Du das Tier noch vermessen könntest: Breite Länge, Länge und Anzahl der Borsten, Haken auf dem Rücken, den Seiten und wen ja auf welchen Segmenten und wie lang, wie lang sind die Hinterleibsanhänge, könnte ich auch nochmal schauen ob ich in anderen Büchern noch was finde. Kannst ja mal schauen. Und wenn Du noch Fotos und/oder Daten nachlieferst so des wir des Viech bestimmen können kriegt die Art ein blaues Bapperl (dafür sorg ich dann ;-) ) --Morraynoch Fragen?19:02, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Soo, ihr wolltet Details, hier sind welche. Ihr seid schuld, wenn die Libelle jetzt für den Rest ihres Lebens eine Psychose hat, weil sie sich plötzlich unter'm Bino wiederfand :-) Aber im Ernst, ich hoffe die Bilder helfen bei der Bestimmung. Ich kann natürlich nicht garantieren, dass alle Tiere von der gleichen Art sind. Aber zumindest sind sie im Umkreis von 20 cm aus dem gleichen Teich geholt. Ich fürchte Bestimmung per Literatur ist eine von meinen ganz schwachen Seiten, da traue ich mich lieber nicht ran. Die Larve hat eine Rumpflänge von etwa 8 mm, seit dem letzten mal sind die also schon ein wenig gewachsen.
@ Fice: Ja klar, die Tarnung ist super. Wenn die im Teich auf grobkörnigem Sand rumlaufen erkennt man sie kaum.
@ beide: Vielen Dank für die Unterstützung!
Schöne Grüße, --Dietzel6521:06, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Aha ok mal sehen was sich da jetzt machen lässt. Das Abdomen erkennt man ja Leider immer noch nicht so gut aber ich denke es sollte schon gehen auch wenns schwierig wird. Hab grad schon mal den Intkey für England ausprobiert wonach es wohl keine englische Art ist. Aber des muss man sich sicher nochmal genauer anschauen. Dazu komm ich aber wohl erst am Wochenende. Achja seh ich des richtig des die Antennen nur 6 Segmente haben? Oder ist das siebte unscharf? Und noch ein paar dumme Fragen: Wie groß, tief, warm ist der Teich? Wenn Du noch pH, Härtem sw auftreiben kannst ist auch Klasse ;-) MfG --21:17, 15. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Morray, es sind schon 6 Antennensegmente, das stimmt. Ich habe noch ein paar andere Bilder, die ansonsten schlechter sind, aber die Antennen sind da schärfer. Ich habe auch einige eher grauenvolle Bilder vom Abdomen, mit Afteröffnung. Das Tierchen war etwas zappelig, da ist es dann meistens unscharf geworden, daher wollte ich die nicht auf commons hochladen. Wenn es zum Bestimmen hilft, soll ich sie Dir per e-mail schicken? Ich sende Dir gleich mal eine e-mail, wenn Du magst kannst Du ja antworten, damit ich Deine Adresse kriege. Wenn es Dir lieber ist kann ich sie auch auf Commons ablegen.
Zum Teich: der ist 3 Meter lang, 2 Meter breit, an der tiefsten Stelle etwa 0.8 m und an Pfingsten erstmals befüllt. Es liegen eine ganze Menge Kiesel drin, die man hier so findet. Von daher ist das Wasser sicher eher kalkig als sauer. Zahlen zu den Wasserwerten habe ich leider bisher keine. Die Larven, die ich sehe sind alle im Flachwasserbereich, vielleicht 20 cm oder weniger tief. Zum Teil sitzen sie auf Steinen fast an der Oberfläche. --Dietzel6521:52, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hast ne Antwort. Und ich sehe grad Du kommst aus München. Damit wirds etwas einfacher (Da hab ich nämlich ne Liste mit allen Arten die überhaupt in Frage kommen) Schränkt man dann noch auf Segellibellenlarve ein, bleiben:
Libellula depressa - Von der Augenstellung schon mal ganz gut und Eiablage passt auch prima
Libellula quadrimaculata - Da haben die Antennen eigentlich 7 Segmente müsste man mal checken wie des in frühen Larvenstadien ist, Eier werden eigentlich ins freie Wasser gelegt.
Orthetrum brunneum Eier werden im seichten Wasser in den Schlamm gelegt - allerdings kleben sie auch gut
Orthetrum cancellatum ist eigentlich früher dran außerdem wird freies Wasser zur Eiablage gewählt auch wenn die Eier selbst dann wohl an allem bappen was sich ihnen in den Weg stellt.
Orthetrum coerulescens Eier werden nicht an Pflanzen gehängt sonder in freies seichtes Wasser versenkt
Sympetrum vulgatum Laterraldornen zu klein, Eier kleben an Pflanzen fest allerdings werden sie dort nicht geziehlt angebracht.
Die mit dem (H) sind nur historisch (vor 1970) nachgewiesen, aber des heißt ja nichts. Ich hab aber leider erst am Wochenende die Zeit die Liste mal durchzugehen. Aber villeicht hast Du ja schon vorher Zeit und Lust. (Quelle: Markus Bräu, Markus Schwibinger & Florian Weihrauch - Die Libellenfauna der Stadt München - (Odonata) in Nachrichtenblatt der bayerischen Entomologen 50 (4) S.128-137 ISSN 0027-7452) MfG --Morraynoch Fragen? 22:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
Nochmal ne Nachfrage. Die Tierchen selbst: Wie groß sind die den Mittlerweile. Interessant sind Länge, Abdomenbreite, Kopfbreite, Spannweite des mittleren Beinpaares und wenn schon zu erkennen Flügelscheiden. --Morraynoch Fragen?12:29, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Morray, ich habe heute noch mal ein Lineal neben das Tierchen im linken Bild gehalten, so dicht es eben ging. Würde sagen die Kopf-Rumpf-Länge ist 8 mm. Leider habe ich das Bino nicht mehr im Haus, daher heute nur ein normales Makro-Bild. Letzte Woche (unterm Bino) waren sie noch etwas kleiner, ich schätze also 6-7 mm. Die erwachsenen Libellen habe ich auch heute fotografieren können, diese Art gibt es also hier auch. Mit meinem Bilderbuch komme ich bei Heidelibellen raus, was ja zu den Larven vielleicht passen würde. Aber die 3 Sympetrum-Arten, die im Buch drin sind (flaveolum, sanguineum, vulgatum) passen alle nicht 100%-ig. Ob es an Variationen in der Art liegt, oder ob es ähnliche Arten gibt, da bin ich überfragt. Auch mit den Erwachsenen, die ich Dir per e-mail geschickt habe komme ich nicht weit. Die gelbe könnte ein kleines Mosaikjungferweibchen sein, oder eine zweigestreifte Quelljungfer, obwohl die hier vom Lebensraum eigentlich nicht hingehört. --Dietzel6514:38, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde auch zu den beiden Libellula-Arten tendieren. Da man aber leider durch den ganzen Dreck die ganzen Merkmale die die Larvenbücher beschreiben nicht erkennen kann ist es echt schwierig. Auch das die Antennen 6 Segmente haben irritiert mich ein wenig. Und dann auch noch, dass die Larven wahrscheinlich mit dem Kies eingeschleppt wurden und somit auch nicht über das Gewässer eingegrenzt werden können. Aber spätestens wen die Imagos fliegen können wir des Rätsel lösen. Die zwei Imagos hier sind Sympetrum striolatum --Morraynoch Fragen?17:44, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Morray, von den Imagos habe ich leider keine besseren Aufnahmen. Ich fürchte entweder ich oder meine Consumer-Kamera sind da überfordert, bessere Bilder hinzukriegen, besonders wenn Fotografieren wie bei Libelle1 nur mit ausgestrecktem Arm durchs Laub möglich ist...
Bezüglich der Larven: Ja, Fice hat schon recht, die sind gut getarnt, mit dem Dreck. Mit dem Libellula-Tip meinst Du schon die Larven, oder? nicht das wir da mit den Imagos durcheinander kommen. Dann würden die Larven also nicht zu dem rötlichen Erwachsenen, (Sympetrum) passen. Aber zumindest zum Einschleppen der Larven kann ich was sagen: Das halte ich für wenig wahrscheinlich. Was den Kies betrift kann ich es ausschließen: Im Teich sind nur zwei Arten von Substrat drin: Sand aus dem Baumarkt und Kieselsteine, die wir beim Loch graben an Ort und Stelle im Boden gefunden haben. Bleibt Einschleppen über Wasserpflanzen. Glaube ich aber auch nicht, da es dafür eigentlich zu viele Larven sind. Wenn es 1 oder zwei wären, ok, aber zumindest am Anfang waren an einer Stelle im Teich locker 10 und mehr. Eher > 20, wovon aber auch die Hälfte Exuvien gewesen sein könnten. Bliebe als einzige Möglichkeit Einschleppen von Laich über Wasserpflanzen. Kann man sagen, wie entsprechender Laich aussehen müsste? Ich habe an einer Wasserpflanze (eine Art Unterwassergraß) so was Laichiges gesehen, was zeitlich passen würde, aber keine Ahnung ob das wirklich damit zusammenhängt. Dieser Laich wurde aber erst abgelegt, als die Pflanze schon bei uns im Teich stand. Ich werde mich weiterhin bemühen, Fotos von den wachsenden Tieren zu machen. Vielleicht kriege ich auch das Bino noch mal her und ich kann Ende der Woche noch was nachliefern. Danach bin ich dann aber erst mal zwei Wochen abwesend. --Dietzel6520:59, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich hilft es schon wenn das Bild weniger komprimiert ist. Oder ist es nicht komprimiert? Und ja mit dem tippen meinte ich die Larven. Das die wohl "eingeschleppt" sind denke ich weil Du meinst der Teich sei Pfingsten - also dieses Jahr - erstmals befüllt worden. Nun legen aber fast alle Arten ihre Eier im Spätsommer ab und entweder überwintern dann die Eier oder die Larven. Auf alle Fälle schlüpfen die Imagos normalerweise erst im Jahr drauf. Da nun der Sand aus dem Baumarkt kommt und der Kies vergraben war kanns der nicht sein. Es gibt allerdings Arten die Ihre Eier in Pflanzen "injizieren". Was sind es denn für Pflanzen? (Gattung, Art und wo kommen die her). Libellula depressa legt ihre Eier zum Beispiel auf gut durchwechite schwimmende Blätter ab. Alternativ aber auch submerse Teile von Seerosen. Besonders schätzt sie zudem Utricularia, Myriophyllum, Hottonia und Ranunculus. Die Eier sind so nen Millimeter groß und mit ner Gallerthülle überzogen. Und da des Tierchen auch bis zu 500 Eier an einen Ort legt wäre auch die Anzahl kein Argument gegens einschleppen ;-) MfG --Morraynoch Fragen?12:23, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also so wie Du mir den Laich beschreibst vermute ich jetzt immer mehr, dass das was ich oben schon beschrieben habe (Laich in 'Unterwassergras') Tatsächlich frisch gelegte Libelleneier waren. Eines davon hatte ich mal unter dem Bino. Das war teilweise durchsichtig und teilweise nicht, so ähnlich wie durchsichtige Bullaugen an einer dunkleren Struktur. Ich habe zwar gesehen, dass da was drin rum schwimmt aber nichts erkennen können. Leider habe ich anscheinend weder das noch den Laich fotografiert, ich habe gerade schon gesucht. Ich werde morgen früh mal in den Teich schauen, ob noch was davon übrig ist. Weißt Du ob es im Web irgendwo Bilder von Libellenlaich gibt? Über Google habe ich nichts gefunden. Zu den Pflanzen, die kommen von Kölle oder vom Aldi-Aktionstag, der 2 Tage vor Teichbefüllung war. Eine Art von Wasserpest kam auch mit ca 5 Liter Weiherwasser mit rein. Ob da was dran hing? Da waren auch recht große Algenpakete mit dabei. Jetzt habe ich aber alle Quellen, die zum Teich beigetragen haben komplett aufgezählt. Auf dem Etikett des Unterwassergrases steht 'Nadelsimse, Eleocharis acicularis'. Und die Eier die da drin hingen waren auf jeden Fall frisch, denn die steht direkt an meinem Lieblingsbeobachtungsplatz.
Bezüglich der Bilder: Was aus der Kamera rauskommt mach ich in Photoshop auf, schneide den Ausschnitt aus und speichere wieder als .jpg ab, mit 'hoher Qualität' In der Preview kann ich da regelmäßig keinen Unterschied zum geöffneten Bild erkennen. --Dietzel6522:37, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eier-Bilde findest Du zum Beispiel hier (Nein ich spreche kein japanisch aber die Art steht ja in Latein da ;-)) oder Du leihst Dir in der Bibliothek mal Robert, Paul-A.: Die Libellen (Odonaten) - Autorisierte Übersetzung von Otto Paul Wenger [S.284ff], Kümmerly & Frey, Geographischer Verlag, Bern 1959 aus da ist ne Bilddtafel drinnen, die Dir über die verschiedenen Formen Auskunft gibt. An Hand des Buches hab ich oben auch gleich mal ein paar Arten ausgeschlossen bzw. quasi ausgeschlossen. am besten passt m.E. bis jetzt der Libellula depressa ich zitier mal aus dem Robert was da über die Eier steht vielleicht kannst Du das ja bestätigen: „Das Eigelege des Plattbauchs erscheint zuerst wie ein mit kleinen, gelben Punkten überstreutes Samenbeet, und wenn sich später die Gallerthülle entwickelt hat, wie eine weiße Schicht in welcher die regelmäßig verteilten schwarzbraunen Eier gut sichtbar sind.“ Weiter steht dort, dass die Gallerthülle schrumpft wenn die Eier einige Zeit aus dem Wasser genommen werden. Auch das die Larven als sehr schmutzig beschrieben werden passt ja zu unseren Gesellen. --Morraynoch Fragen?20:21, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
von oben
von oben
von oben
von oben
Bauchansicht
Bauchansicht
So, hier wäre noch eine Ladung Bilder, alle wieder vom einem Tier. Was man diesmal ganz gut sehen kann ist die Fangmaske und zum ersten mal auch die Unterseite. Von oben sind die Tierchen immer so stark bewachsen, dass man beim besten Willen keine Häckchen sehen oder ausschließen kann. Von unten betrachtet würde ich mal sagen zumindest an der Seite sind keine.
Ob die Antennen 6 oder 7 Segmente haben ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wenn ich am äußeren Ende anfange zähle ich 4 Segmente, die relativ schmal sind. Dann kommen 2 dickere. Und danach kommt entweder noch eins, oder die Basis an denen die Antennen verankert sind.
--Dietzel6512:31, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe noch eine Exuvie gefunden, die fast nicht bewachsen war. Außerdem zappelt sie nicht so wie die Larven... Die Bilder sind oben. Auf denen und direkt am Präparat habe ich noch folgende Beobachtungen gemacht: Die ersten 3 Abdominalsegmente sind sehr schmal, Segmente 4-9 deutlich breiter. Danach kommt noch eins um den After herum und der After selbst. Ich bin mir nicht sicher, ob das auch als Segmente zählt. Jedenfalls konnte ich an den Segmenten 8+9 seitlich kleine Haken sehen. Auf dem Rücken oben sind auf den Segmenten 6+7 Fortsätze. Auf den Segmenten 5+8 vielleicht auch, vielleicht waren das auch nur Farbpunkte, war nicht richtig zu erkennen. Ich hoffe mit diesen Infos und den neuen Bildern ist eine Bestimmung jetzt möglich. Die Libelle ist heute auch hier rumgeflogen. Wenn ich die anderen Threads hier richtig mitverfolgt habe könnte das eine Blutrote Heidelibelle sein (Sympetrum sanguineum), da keine weißen Punkte/Streifen am Thorax zu sehen sind? Bitte um Bestätigung. Grüße, --Dietzel6518:11, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na also nach Blick auf die Bilder würde ich jetzt mal sagen es ist entweder Libellula quadrimaculata oder Libellula depressa. Tendenziell würde ich auf Libellula depressa tippen. Da passt soweit ich das sehe die Lebensweise einfach besser. Aber probier doch noch ein paar Detailaufnahemn der Mundwerkzeuge zu machen. Hab Dir grad mal ein paar Zeichnungen von verschiedenen Mundwerkzeugen gemailt. Vielleicht kann mans ja dann damit festzurren. Wär super wenn Du die Detailbilder auch uploadest. MfG --Morraynoch Fragen?20:45, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hab heute nochmal den Bestimmungsschlüssel von Dreyer/Franke konsultiert. Dort wird als Unterscheidungsmerkmal angegeben, dass L depressa auf dem Mentum 9-11 große und 3-5 kleine Borsten hat wohingegen L. quadrimaculata 6-9 große und 4-7 kleine Borsten besitzt. Des Weiteren wird empfohlen eine Larve im Glas/Aquarium aufzuziehen. Natürlich versteht sich die Wiederaussetzung von selbst. --Morraynoch Fragen?15:12, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Larve vs. Nymphe
Ich hab dieses Thema mal kurz aus den Originalabschnitt rausgeholt da es womöglich doch für Wikipedia von nützen wäre das nochmal ganz klar zu kriegen:
(Apropos: Sollte man das nicht Nymphen nennen statt Larven??). Pudding4brains18:40, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten quetsch: Zumindest die entsprechenden WP-Artikel sind sich da nicht so ganz einig. Nach Nymphe (Zoologie) hättest Du recht, da Hemimetabolen pauschal Nymphen zugerechnet werden. Allerdings steht in Larve: So leben zum Beispiel die Larven von Stechmücken oder Libellen im Wasser, während das ausgewachsene Insekt (Imago) an Land lebt. Ich kenne von früher her den Begriff "Libellenlarve", aber wenn jemand definitives weiß: Bitte mitteilen. --Dietzel6515:26, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Begriff Nymphe wird vor allem in älterer Literatur gebraucht und sollte im Zusammenhang mit Libellen komplett vermieden werden (sagen z. B. Sternberg & Buchwald 1999/2000, Bd. 1, S. 99). Man unterscheidet bei Libellen nur noch Prolarven (= das erste Larvenstadium nach dem Schlupf) und Larven (= alle anderen Larvalstadien einschließlich des letzten). -- Gruß, Fice16:10, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Erlauterungen Fice! Ich werde in die Beschreibungen bein meine Bilder nachher dann mal dementsprechend Nymphe in Larve ändern ;o) Gruss, Pudding4brains16:41, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das Thema müsste in sofern vieleicht doch noch gründlicher geklärt werden das im Augenblick dann ja die in Wikipedia verwendete definitionen von Larve und Nymphe scheinbar nicht übereinstimmen mit das Sprachgebrauch der Libellenexperten. Also ist da entweder ein Fehler in der Definition dieser Begriffe auf Wikipedia, oder aber unter Libellenexperten hatt sich ein etwas "komisches" Begriffsgebrauch eingeschlichen, was dann aber in Wikipedia vieleicht auch erlautert werden müsste??
In dem Sinne wurde es mir nun dann doch sehr interessieren genau weshalb man bei Libellen nun nicht mehr über Nymphen reden solle. Irgendwie hängt der Begriff "Larve" bei mir ja immer noch mit "Verpuppung" zusammen, und die gibt's in dem Sinne bei Libellen ja nicht (oder?). Wo stehe ich nun auf'm Schlauch ?? Pudding4brains19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Lexikon der Biologie (Herder): "Nymphe - im dt. Sprachgebrauch das (oder die) letzte, bereits Flügelanlagen tragende Jugendstadium der Hemimetabola (insbes. Neometabola) unter den Insekten. Häufig bezeichnet man imagoähnliche Jugendstadien als Nymphe, während imagounähnliche Larvalstadien Larve genannt werden." Ich würde mich der Auffassung im letzten Satz anschließen, zumal dies heutige Odonatologen (Libellenkundler) offenbar ja auch so handhaben. Zwar haben Libellen kein bewegungsunfähiges Puppenstadium, aber der Gestaltwechsel vom letzten Larvenstadium zur Imago ist doch zweifellos ein ziemlich radikaler (wenn auch wieder nicht so extrem wie von der Raupe zum Schmetterling). Es könnte nicht direkt als "Fehler" angekreidet werden, wenn man alte Libellenlarven als Nymphe bezeichnet, aber es muss ja auch nicht sein. (Molchlarven verpuppen sich übrigens auch nicht ;-) -- Fice11:24, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Fice, ist ja alles interessant. Ich will nun nichts abstreiten und kann auch gut damit leben das die Libellenkinder Larven genannt werden - versuche es dennoch aber immer noch richtig zu verstehen. Auch in NL hab ich diesbezüglich mal nachgefragt, und auch da spricht man wohl eher von Larven als Nymphen, ohne nun aber Nymphe als "falsch" zu bezeignen. Da kommen dann Gründe wie "hört sich einfach besser an" im Spiel, was aber wohl auch teilweise zurück zu führen ist auf der Tatsache das viel unserer "Fachliteratur" direkt aus dem Deutsch übersetzt ist und zwar oft von Übersetzter die sich nicht mit der Materie auskennen (!)
Ob nun die letzte Libellenstadien vor'm Imago ja oder nein "imagoähnlich" sind könnte ja womöglich Subjekt erhitzter Diskussion werden - persönlich (als totaler Laie!!) halte ich die Entwicklung der Libellen nicht für grundlegend anders als z. B. die der Wanzen und Schrecken. Das wäre also in mein Buch eine höchst Subjektive "Begründung". Interessanter ist da wohl die von Dir erwähnte aussage von Sternberg & Buchwald "Der Begriff Nymphe ... sollte im Zusammenhang mit Libellen komplett vermieden werden". Man würde ja hoffen/erwarten das die Autoren auch eine verständliche Begründung dazu geschrieben haben.
Also entweder sollte es eine biologische/technische Erklärung geben, die dann auch ganz bestimmt für Wikipedia interessant wäre, oder aber man müsste irgendwie drauf schliessen das sich einfach nur der Sprachgebrauch der Odonatologen irgendwie entgegen die alte Definitionen dieser Begriffe entwickelt hatt ohne klare biologische Begründung, was ja auch weiter nicht "schlimm" wäre (Sprache/Wortgebrauch sind nunmal dynamisch) aber auch für Wikipedia erwähnenswert. Die Begründung "imagounähnlich" hatt mich in dem Sinne nun noch nicht Überzeugt eintweder in der einen oder anderen Richtung, aber vieleicht sehen Leute die besser eingeführt sind das ja ganz anders. Pudding4brains12:32, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Du bist ja hartnäckig! Also, bei Sternberg & Buchwald wird die Aussage, dass man den Begriff Nymphe bei Libellen vermeiden sollte, nicht extra begründet. Die Autoren halten das offenbar für eine Selbstverständlichkeit. Allein die Tatsache, dass in dem wohl wichtigsten deutschsprachigen Standardwerk über Libellen auf 1.180 Seiten nur einmal kurz (in einer Fußnote!) von Nymphen die Rede ist (mit dem Hinweis, den Begriff besser zu vermeiden), sagt aber ja auch schon etwas aus... Auch in meinen sonstigen Libellenbüchern und in einem speziellen Larven-Bestimmungsschlüssel geht es immer nur um "Larven", nie um "Nymphen". Die Begründung müssen wir uns also nochmal selbst zusammenbasteln (ich versuch's mal aus dem Stegreif): Es hat sich heute wohl durchgesetzt, den Begriff Nymphe nur noch für Wirbellose zu verwenden, deren Larvenstadien eine ganz allmähliche, stufenweise Entwicklung durchleben. Diese Nymphen (Jugendstadien) ähneln bereits den erwachsenen Tieren - und zwar nicht nur im Aussehen (morphologisch), sondern auch ökologisch: Sie bewohnen oft denselben Lebensraum und verhalten sich auch ähnlich wie die Adulten (man denke etwa an Zecken-Nymphen). Bei Libellen ist das aber ja ganz anders: Die Larven, auch die ältesten Stadien, sehen nicht nur völlig anders aus als die Imagines, sondern haben auch eine komplett andere Lebensweise und bewohnen unterschiedliche Habitate. Der Übergang von der Larve zur Imago ist also sehr krass. Somit passt die oben genannte Definition von "Nymphe" einfach nicht. Es wäre außerdem auch nicht sehr praktisch, immer Larven und Nymphen unterscheiden zu müssen: Da müsste man ja dauernd schauen, ob man nun das letzte oder das vorletzte Larvenstadium vor sich hat (unsere Libellen haben je nach Art meist zwischen 10 und 17 Larvenstadien). -- Gruß, Fice17:53, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, und nochmal danke Fice - trotz meiner hartnäckigkeit ;o) Das es unter Odonatologen eindeutig "Larven" sind war ja mitlerweilen schon klar geworden, schade nur das es im Sternberg & Buchwald keine Erklärung dazu gibt, vielen Dank aber für deine Mühe das nochmal nach zu blättern! Dein Ansatz auch die ökologische Unterschiede mit ein zu beziehen ist ja schonmal 'ne gute Idee (finde ich jedenfalls). Über wie gross nun die morphologische unterschiede sind lässt sich vieleicht noch "streiten", aber da Du gerade von 10-17 stadien redest kann ich da auch nicht mehr mithalten da ich nur in etwa einen Eindruck der letzten Stadien habe und wirklich keine Ahnung der sehr winzigen. Es soll ja auch noch Tierarcten geben die zuerst Larvenstadien haben und nachträglich noch einige Nymphenstadien bis es dann zum Imago kommt (Krebstiere IIRC?).
Das bei den Libellen alles Larven zu nennen ist mir ja auch wirklich mehr als recht, ich wollte nur die (scheinbare) Diskrepanz aushebeln die ich im Kopf hatte die "Nymphe" unbedingt mit Hemimetabolismus in Verbindung brachte und "Larve" mit Holometabolismus. Diese Verbindungen hatte ich wohl (zumendest teilweise) auch Wikipedia-Artikel entnommen, wobei ich mir nun nicht mehr sicher bin ob de/en/nl-wikipedia.
Fazit: Man müsse die diesbezüglige Artikel in den verschiedenen Sprachvarianten wohl nochmal drauf überprüfen. Da ich keine Biologe bin und das alles für mich auch sehr "frisch" ist bin ich wohl eher nicht der geignette Autor dazu, aber ich kann ja jedenfalls mal schauen wie's heuer aussieht und vieleicht das mal auf die Diskussionsseite(n) signalieren (wenn's denn schon "krum" sein sollte und ich mir das nicht nur zusammenfantasiert habe). Jedenfalls nochmal vielen, vielen Dank für deine geduldige Antworten - zumindest für mich hat das nun einiges aufgeklärt. Schöner Gruss, Pudding4brains18:51, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zoologisches Wörterbuch, (Hentschel/Wagner) 3. Auflage, 1986: "Nymphe, die (....junge Frau, Wassergöttin etc...); das letzte, nicht ruhende Entwicklungstadium der Insekten mit Flügelansätzen vor der Häutung zum Vollkerf (z.B. bei Thysanoptera, Aleyrodidae, Aphidina sowie den Männchen der Coccina). Die Bezeichnung Pronymphe wird angewandt, wenn Flügelansätze bereits im vorletzten Stadium auftreten. Nymphenstadium können auch bei den Acari (Milben) auftreten (Proto-, Deuto- u. Tritonymphe)."
Meine Interpretation von diesem: Bei Insekten ist eine Nymphe nur das letzte Larvenstadium, aber nur wenn es Flügelansätze hat. Libellen haben welche, also wäre das Stadium, das dann an Land krabbelt die Nymphe. Allerdings scheinen die Tiergruppen, die erwähnt sind, alle Läuse zu sein. Vielleicht ist die Definition mittlerweile auch veraltet. Was Fice gefunden hat würde für letzteres sprechen. --Dietzel6516:44, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wildpflanze in Westafrika/Gambia 3
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Dieser Libelle bin ich letztes Jahr in Wien begegnet, daher weiß ich auch die Länge nicht mehr wirklich, aber ich glaube, es waren etwa 6 cm. Kann man mit diesem Foto die Libelle vielleicht doch noch bestimmen? Danke schön, Doc TaxonDiscussion20:48, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schwammerl
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Kennt jemand von Euch dieses Dingsda? bzw. Wie nennt sich diese Lebensform? Ach ja, bei dem Baumstumpf dürfte es sich um eine Buche handeln. Aufgenommen wurde das Bild in einem Mischwald in Mittelfranken. --Zinnmannd04:17, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hey Polarlys und alle anderen, tut mir Leid, dass die Bilder teilweise nicht ordnugsgemäß hochgeladen waren... War mein erstes Mal und ich war einigermaßen verwirrt.
Pflanzen und Tiere aus Portugal (Sintra und Umgebung)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo allerseits, heute ist es mir endlich gelungen die Bilder die letztes Jahr im September im Meer ersoffen von der Digicam zu retten. Und jetzt wollte ich doch mal schauen was sich davon bestimmen lässt? Vielen Dank schonmal an die ganzen fleißigen Helfer --Morraynoch Fragen?13:00, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Eidechse ist ein Algerischer Sandläufer (Psammodromus algirus). Der lange Schwanz spricht dafür. Die Unterseite des Schwanz scheint rötlich zu sein. An den Flanken gelbe Streifen. Die Schuppen auf dem Rücken sind nicht so glatt wie bei den anderen Eidechsengattungen. --Haplochromis14:03, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke schon mal an Haplochromis, Kulac und DocTaxon. Die Schmetterlinge die Kulac überlies konnte das Lepiforum klären. Bin ja schon gespannt was der Rest so alles ist. --Morraynoch Fragen?18:52, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Morray! Kannst Du mir noch näheres zur Ameise sagen? Wie lang war sie denn (ohne Antennen)? Und konntest Du keine weitere dieser Ameisen finden, war sie allein? In was für einer Umgebung hielt sie sich auf? Und wie lang war die Fliege? Doc TaxonDiscussion19:50, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hoi Doc Taxon. Also die Ameise war ungefähr so 1-1,5 Zentimeter groß und da waren derer viele. Die hatten keinen aus der Erde wachsenden Hügel sondern nur diese Löcher. Der Erdstreifen liegt zwischen zwei Kieswegen und war spärlich mir Blumen bepflanzt. Hier ein Bild der Lage Nun zur Fliege: So nen Zentimeter. Ganz normale Fliegengröße halt ;-) MfG und thx --20:56, 15. Aug. 2007 (CEST)
So hab mal alles bereits bis auf Artebene bestimmte auf die commons verlagert. Vielelicht lässt sich ja der Rest auch noch knacken. Danke schon mal --Morraynoch Fragen? 18:09, 17. Aug. 2007 (CEST)
Thx Doc Taxon. Wenn Du mir veräts welche Details Du bei der Ameise für eine Artbestimmung bräuchtest schau ich im September mal ob die Ameisen noch da sind und versuch die Details zu knipsen. --Morraynoch Fragen?19:18, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ein „Ground Squirrel“, ein Antilopenziesel?, sehr häufig aber scheu, ca. 25 cm
Hallo, könnt ihr aus den Fotos was brauchbares rauslesen? Alle Fotos sind jetzt Anfang August mit Ausnahme des ersten Kaktus in der Nähe von Phoenix, am Rand der Wüste, aufgenommen. Freue mich über alle Hinweise, Grüßle --NobbiP01:33, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
- Natürlich auch Danke an Olbertz, fällt zu den übrigen Bildern noch jemandem was ein? Würde mich echt freuen, insbesondere 1/2, 5, 6 und die Agaven (?) 9-12, hierfür schon mal vorab DANKE. Grüßle NobbiP22:08, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
- Ies, du bist der Größte! Ist echt super, dass du das herausgefunden hast. Jetzt fehlt mir nur noch als wichtiges Bild eine Aussage zu Bild 5 mit der schönen, roten, fedrigen Blüte und den Brombeer-ähnlichen Früchten. LG NobbiP19:52, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber ist es dann nicht erst recht interessant für Commons, damit auch weniger ausgeprägte Formen mit Bildbeleg dokumentiert werden - das verstehe ich nun wirklich nicht?? Pudding4brains17:50, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
naja, ich denke eher, sie ist deswegen schlecht erkennbar, weil der falter abgeflogen ist und nicht, weil er immer so eine schwache zeichnung hatte. solche falter sind dann schon weniger repräsentativ. --KulacFragen?22:20, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ist er doch aber immer noch "repräsentativ" für ein abgeflogenes Exemplar, was in einer kompletten Bilderübersicht zu einer Art natürlich auch nicht unbedingt aussenvor bleiben sollte. Das Leute die solche Tiere auf Nadeln stechen und an der Wand hängen lieber keinen abgeflogenen haben versteht man ja, aber wir versuchen hier doch alle Arten, möglichst in alle Lebensstadien zu "dokumentieren". Dann gehören hässliche, alte, und abweichende Exemplare doch eigentlich unbedingt auch dazu denke ich mal? Das Bild ermöglicht somit um z.b. eine schöne gegenüberstellung von frisch und abgeflogen zu machen, was ja auch mal sehr lehrreich sein könnte Pudding4brains04:34, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Noch einmal in aller Deutlichkeit: Der Falter ist erstens abgeflogen, das heißt, dass die Zeichnungselemente (Beschuppung) zum Teil nicht mehr vorhanden sind und zweitens ist für dieses Exemplar die Bildqualität höchstens mittelmäßig. Und zeigen wollen wir doch ein Exemplar mit typischer Zeichnung bzw. solche mit untypischer Zeichnung. Dann sollte aber die Bildqualität stimmen, da man bei Letzteren ohnehin beim Bestimmen Schwierigkeiten hat. --olei00:07, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, ich dachte immer "wir wollen" eine möglichst komplette Übersicht zu jede Tierart verfügbar machen damit die Autoren auf wikipedia (und andere Projekte) eine möglichst grosse/freie Wahl haben um diese zu verarbeiten um die Leser einen möglichst guten Einblick in der Farb- und Formvariablität der Lebewesen zu erschaffen. Da möchte ich persönlich nicht die Autoren vorgreifen und für denen schonmal entscheiden das sie so ein Bild eines abgeflogen Exemplars nicht brauchen. Wenn da nun schon 57 andere Bilder in höchster Qualität und Auflösung auf'm Commons liegen würden (mit schöne abgeflogene dabei) hätte ich kein Problem damit das Bild "zu wehren" da es nichts Neues/Besseres hinzufügen würde. Im Moment liegen da aber gerade mal 2-3 Bilder und keins das ein abgeflogenes Exemplar darstellt und keine Unterseite. Meiner Meinung nach ist dann ein Bild in mässiger Qualität erstmals besser als gar nichts - aber aber lass gut sein ... irgendwie gibt's wohl grundsätzlich unterschiedliche Ideen zu was Commons/ToL nun ja oder nein als Unterstützung an den Wikipediaautoren bieten sollte/dürfte. Ich glaube ich muss mir auch noch mal überlegen ob man überhaupt weitere von meine miese Bilder braucht, auch wenn die Tierart vieleicht überhaupt noch nicht vertreten ist :o( Pudding4brains11:46, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Heidelibellen
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1
2
3
Bei diesen Heidelibellen war heute Paarung angesagt, Bild 3 zeigt zudem ein einzelnes Männchen vermutlich derselben Art. Bei der Art bin ich mir nicht sicher, Blutrote Heidelibelle allerdings scheidet aus wg. nicht komplett schwarzer Beine. Könnten Große Heidelibellen oder Gemeine Heidelibellen sein. Die in den Artikeln genannten Unterscheidungsmerkmale kann ich nicht sicher identifizieren; sind die hellen Seitenstreifen auf dem Thorax die auf Bild 3 gut zu erkennenden breiten hellen Felder? Aufgenommen heute in Weinsberg direkt an einem kleinen See (1 und 2) bzw. in einer Wiese unweit davon (3). Viele Grüße --Rosenzweigδ21:04, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es sind vermutlich sogar 5 Individuen, da waren eine ganze Menge von denen unterwegs und mit Paarung, Eiablage etc. beschäftigt. Die Eiablage war leider zu weit weg auf dem Wasser, die Bilder sind nichts geworden. Wg. Merkmalen: ich sehe zwar bei den Männchen jeweils helle Felder auf der Seite des Thorax, bin mir aber unsicher, ob das die erwähnten „Seitenstreifen“ sind. Unter einem Streifen stelle ich mir eigentlich etwas Schmales, Langgestrecktes vor, nicht so große und breite Felder. Viele Grüße --Rosenzweigδ18:23, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dennoch, das dürften alles Große Heidelibellen sein. Die gestreifte Brust der Männchen in Bild 2 und 3 und der völlig unverbreiterte Hinterleib des Männchens in Bild 1 sprechen dafür. In Bild 2 ist das nicht ganz deutlich erkennbar, aber ich finde, wenn man es etwas heller macht, sieht man die Streifung doch eindeutig. Ja, die Streifen sind relativ breit und kurz, so sollen sie aber sein. -- G-u-t20:43, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
OK, dann verbuchen wir diese als Große Heidelibellen.
Bei Durchsicht der Bilder ist mir noch ein anderes Paar aufgefallen, das etwas anders aussieht (bzw. vor allem das Männchen, das Weibchen sieht man nicht so gut). Aufgenommen ein paar Minuten vorher an fast dem gleichen Ort (andere Seite des Weges). Die komplett schwarzen Beine, der hinten verdickte Hinterleib und die tiefroten Augen des Männchens lassen mich die diesem Paar jetzt doch an die Blutrote Heidelibelle denken. Könnte das hinkommen, oder habe ich was übersehen? Viele Grüße --Rosenzweigδ21:19, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
4
5
Ja, das sieht mir auch so aus. Die Augenfarbe würde ich dabei aber nicht mit bewerten, die scheint mir bei allen drei Arten recht ähnlich zu sein. -- G-u-t16:21, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die hier angesprochenen Argumente Augenfarbe sind gänzlich ungeeignet, Verbreiterung des Abdomen fast immer ungeignet zur Bestimmung von Sympetren. Auch der gelbe Thoraxstreifen ist nur als Ergänzung und nicht als ausschließliches Merkmal zur Unterscheidung der Art geeignet. Der richtige Weg zur Bestimmung geht über die Beinfarbe. Someit zeigen Bild 4 und 5 eindeutig Sympetrum sanguineum. Bild 3 zeigt gestreifte Beine und ein am Auge endender schwarzer Streifen auf der Stirn; also ist es Sympetrum striolatum. In Bild 2 läuft dieser schwarze Streifen beim Weibchen am Auge herab; also ist es Sympetrum vulgatum. In Bild 1 ist keines der bestimmungsrelevanten Merkmale erkennbar; also ab in den Papierkorb.
Gruß --Bernd C07:12, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, worum handelt es sich bei dieser hübschen Pflanze (die ich noch aus meiner Kindheit kenne), und deren reife Samenkapseln bei Berührung zerplatzen, so daß man sich beim ersten Mal förmlich erschrickt? Fotografiert an der Außenalster Hamburg, hat sich aber auch im Garten meiner Freundin ausgesamt. --Loz09:58, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So hübsch die Pflanze auch ist und so gut sie duftet: sie ist ein ziemlich aggressiver Neophyt, überwuchert in kurzer Zeit einheimische Pflanzen, besonders an Bachläufen. Z.B. ist in den letzten Jahren das "Kräutlein Rühremichnichtan" Impatiens noli-tangere durch diese Konkurrenz bei uns (Obersteiermark) selten geworden. Ausserdem verhindert sie durch ihr großes Angebot an Nektar die Bestäubung anderer Pflanzen (...wie ein Supermarkt, der die kleinen Dorfgreissler umbringt....) Also bitte nicht allzu begeistert weiterverbreiten, es reicht schon, dass sie aus Gärten entwischt ist- siehe Zauberlehrling! Herzlichst Untilone19:09, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das hab ich unterdessen auch schon festgestellt, der entsprechende (gute) Artikel ist da ja auch schon recht eindeutig. Gruß --Loz16:44, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Frosch- und Krötenbinse
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Könnte bitte jemand prüfen, ob die Bilder in den Artikeln Frosch-Binse und Kröten-Binse richtig bestimmt sind? Zumindest das Taxofoto im Artikel Frosch-Binse sieht mir mehr nach J. bufonius aus. Die Bilder im Artikel Kröten-Binse könnten dagegen J. ranarius zeigen? lg 84.129.146.18610:08, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ein paar Fliegen
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fliege1
Fliege2
Fliege3
In meinem Insekten-Ordner krabbeln ein paar Fliegen herum und ich habe keine Ahnung, wie sie heißen. Auch wenn diese "reizenden" Tierchen schwer zu bestimmen sind, kann mir vielleicht doch jemand weiterhelfen? Leider gelang mir jeweils nur ein Foto. Fliege1 und Fliege2 schauen für mich gleich aus, sind aber im Abstand von einigen Monaten an verschiedenen Plätzen am Waldrand aufgenommen. Größe jeweils ca. 10mm, Fliege3 etwas größer, flog irgendwo zwischen Feldern, Wiesen und Bauernhof. Herzlichst Untilone18:05, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hilft auch schon weiter, ich will ja nur ein wenig Ordnung in meine Sammlung bringen. Gleich kommt die nächste Frage, vielen Dank für Eure Mühe! Untilone10:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Libelle und Käfer
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aufgenommen habe ich beide in der Mecklenburgischen Schweiz. Die Libelle fand ich an einem in einer Senke liegenden Tümpel. Der Käfer saß in relativ dichtem Mischwald auf einem Ast etwa 2 Meter über dem Weg. Er war knapp 3 Zentimeter groß. Fühler zwischen 10 und 15 Millimeter lang. Würde mich freuen wenn jemand was dazu sagen kann. Grüße, StsePlan?20:22, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank schon mal für die erste Bestimmung. Ich hatte heute Zugriff auf ein Käferbuch... könnte es sich um den Sägebock handeln? Würde gerne von einem Experten noch was dazu hören... Gruß StsePlan?22:25, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ja ein sägebock. sieht zwar etwas komisch aus, durch den schmal zusammenlaufenden hinterleib, aber auch siga kommt zu diesem einzig möglichen schluss. --KulacFragen?22:16, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe auf Rügen zwei Steine gefunden, die "Einschlüsse" von Fremdkörpern zeigen. Ich wüßte gerne worum es sich dabei handelt, das eine sieht aus wie ein Haifischzahn, das andere wie eine Pflanze. Wer kann mir bei der Bestimmung helfen? --Arctocebus10:55, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ISt beides relativ schlecht zu sehen auf den Photos. Beim zweiten Bild handelt sich meiner Meinung nach eher um Überreste rezenter Bryozoen, die findet man häufig auf Pflanzenresten oder Steinen am Strand.--JBrain14:18, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hier die neuen Fotos: Der erste Stein ist ungefähr so groß wie ein Daumennagel. Der zweite Stein ist ca. 10 cm lang. Auf dem letzten Bild sieht man hoffentlich, wie das tropfenförmige Objekt den Stein dreidimensional durchzieht, d.h. auf der Rückseite wieder austritt (am linken Rand des Steins die halbrunde Spitze). --Arctocebus10:02, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Brackwasserfisch
Diese Fische kamen mit einer Internetbestellung von 30 Futtergarnelen (Brackwassergarnelen, Palaemon varians) im Beutel an (2 Stück). Auf eine e-mail an den Versender hin bekam ich die Antwort, dass sie nicht wüssten, was das für Fische seien und ich könnte auch nicht mehr haben, da sie nur als Beifang und somit zufällig mitkommen würden.
Wisst ihr vielleicht, was das für Fische sind? Sie haben sich nämlich bestens mit den Garnelen verstanden und waren eine echte (,niedliche) Berreicherung für das Becken. - Danke! --Python19:21, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Leider war ich nciht fähig, bessere Fotos von den Fischen zu machen, da ich keine vernünfithe Kamera zur Hand hatte und die gebogene Aquariumscheibe zusätzlich hinderlich war...
Wahrscheinlich sind es Grundeln. Die Bauchflossen auf dem dritten Foto oben sehen aus als währen sie zu dem für diese Fischfamilie typischen trichterformigen Haftorgan zusammengewachsen. Grundeln leben häufig im Brackwasser. Es gibt über 2000 Arten. --Haplochromis15:29, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Spinne
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hat jemand 'ne Ahnung, was das für eie Spinne ist? Kann man das Bild noch irgendwo gebrauchen oder ist das so'ne Allerweltsspinne, dass ich das Bild in die Tonne kloppen kann? --::Slomox::><19:32, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gebänderte Waldschwebfliege (Volucella inanis)
Diese Fliege mit 20mm Kopf-Rumpf-Länge flog gestern beim Einsetzen eines Regengusses gemeinsam mit anderem Getier (es wartet noch Arbeit auf Euch;-)!) in mein Zimmer und war ruhig genug, um sich von mehreren Seiten fotografieren zu lassen. Wer kann mir etwas zu ihr sagen? Herzlichst Untilone10:51, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Freut mich gewaltig! Aber das Nächste sind Mücken und ein Käfer. Kommen Dir die Bilder gut genug für die commons vor? Möchtest Du nicht einen Artikel dazu schreiben? LG Untilone19:47, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe ohnehin schon mit den gedanken gespielt einen artikel zu schreiben. wird zwar nicht gewaltig werden, aber genug sollte da sein. bei den bildern werd ich morgen nochmal schaun, da gibts in den commons schon drei recht gute, vielleicht ist eine brauchbare ansicht dabei, dann lad ich die hoch. übrigens klingt mücken ganz schlecht...;-) --KulacFragen?20:52, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Tiere/Pflanzen Afrika
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
?
Da Kulac sich für's Wochenende abgemeldet hat, diesmal keine Bestimmung per IRC, sondern mal hier ein Versuch. Gestern ist mir beim "Kontrollgang" dieses Blatt aufgefallen, sah von weitem aus wie ein paar vertrocknete Stellen. Die Pflanze ist eine Capsicum pubescens die hier in Ilmenau/Thüringen in (nach Google Earth) ca. 480 Metern Höhe nur ein paar Meter neben einem kleinen (leider einbetonierten) Bach steht. Läßt sich schon sagen, was da mal draus schlüpfen könnte? --Carstor|?|ʘ| 16:16, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mich des Wartens probiert und siehe da: Keine Wanzen, heute hatte ich dann eine Unmenge kleiner Raupen im Glas, bei denen es sich der Fortbewegungsart nach um Spannerraupen handeln dürfte. Ich meld mich wieder, wenn sie groß genug sind, um irgendwas zu erkennen. ;-) --Carstor|?|ʘ| 19:11, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zwei Laichkräuter
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nachtrag: Spross
Nachtrag: Details
Hallo alle. Ich habe hier zwei Wasserpflanzen in einem Graben, von denen ich vermute, dass es sich um Potamogeton natans (die großen Blätter rechts - leider keinerlei Blüten dran) und Potamogeton polygonifolius (kleine Blätter, linke Seite) handelt. Die abgeblühten Blütenstände von dem kleinblättrigen liegen im Wasser, die noch blühenden sind über die Wasseroberfläche erhoben (siehe dazu unteres Bild) handelt.
Potamogeton nodosus kann es meiner Meinung nach nicht sein, weil die Pflanzen frei nicht schwimmen und die Blattstiele mir auch etwas kurz erscheinen. Gibt es sonst noch Möglichkeiten? Leider finde ich im Web sehr viele zum Teil verwirrende Bilder, die ohne Größenvergleich und ich fürchte vielleicht auch teilweise fehlbestimmt sind und der Schmeil-Fitschen führt mich auch nicht zu einer definitiven Entscheidung (da müsste ich auch erst warten, bis Früchte dran sind ;-). Kann da jemand helfen? -- G-u-t19:15, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Potamogeton natans für die dicken Schwimmblätter auf dem oberen Bild ist korrekt. Mit P. polygonifolius für die andere Art kann ich mich nicht anfreunden. Wenn ich die Tauchblätter auf dem zweiten Bild sehe (P. polygonifolius hat lang gestielte; auch dessen Schwimmblätter sehen anders aus), dann fallen mir eher P. gramineus (Grasartiges Laichkraut) oder P. alpinus (Alpen-Laichkraut) ein. Ist aber nur ein Anfangsverdacht, da diese Laichkräuter leider sehr vielgestaltig sind; außerdem gäb's da noch diverse Hybriden (z. B. P. × angustifolius)... P. nodosus würde ich aufgrund der Blattformen aber ausklammern. Waren die Stängel stark verzweigt oder nicht? Vielleicht wäre auch mit Angaben zum Fundort (Biotoptyp + Lage in Deutschland) eine gewisse Eingrenzung möglich (vielleicht aber auch nicht ;-) -- Fice21:06, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, danke, das habe ich vergessen zu erwähnen, ein nahezu stehender Graben in der Hamburger Elbmarsch, Lehmboden. Begleitende Pflanzen sind Hottonia palustris, Sparganium emersum, Nuphar lutea, Sagittaria sagittifolia, Elodea canadensis, Hydrocharis morsus-ranae und Ranunculus lingua. Ziemlich buntes Gemisch. Ja, nachdem ich mir noch einige weitere Bilder und Beschreibungen angesehen habe, würde ich zu Pot. alpinus neigen. Darauf war ich als Plattländer wegen des Namens gar nicht gekommen. Ist aber hier dokumentiert und könnte wohl auch vom Biotop her hinkommen (allerdings RL 1 in Niedersachsen). -- G-u-t21:59, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Okay, dann spricht zumindest noch einiges mehr für Potamogeton alpinus, obwohl das keine typische Marschart ist. Steht in Niedersachsen übrigens nicht auf RL 1, sondern landesweit "nur" auf der Vorwarnliste (nach der aktuellen RL-Nds. von 2004 im Tiefland auf "V", an der Küste auf "3" und im Hügelland auf "2"). P. × angustifolius kann man in der Gegend abhaken, P. polygonifolius auch. P. gramineus wäre schon etwas sehr, sehr Besonderes. Meine Hand würde ich für die Bestimmung "P. alpinus" aber immer noch nicht ins Feuer legen wollen. -- Fice22:24, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, dann werde ich mal dranbleiben und das doch noch etwas genauer untersuchen. Mal sehen, ob es Früchte trägt. Bei der RL-Einstufung 1 hatte ich das H (für Hügelland) ignoriert. Ich habe keine Verzweigungen sehen können. Anliegend noch zwei Bilder mit Details. Alles scheint mir für Pot. alpinus zu sprechen, außer, dass das anscheinend normalerweise bis auf die Blüten untergetaucht leben sollte. Das könnte aber am etwas veränderlichen Wasserstand hier liegen. -- G-u-t18:55, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
RL 1H war die Einstufung in der alten RL von 1993. Im Tiefland von Niedersachsen war und ist P. alpinus anscheinend gar nicht mal so selten, in der Westhälfte angeblich sogar eines der häufigsten Laichkräuter überhaupt (nach Osten, zur Elbe hin, dann etwas weniger werdend). Etwas irritierend finde ich nach wie vor den Hinweis im Niedersachsen-Pflanzenatlas von 1994, dass die Art in den Marschgebieten weitgehend fehle - das bezieht sich aber offenbar auf die eigentlichen Küstenmarschen, nicht so sehr auf Flussmarschen und -auen. Schwerpunkt sind vielmehr die Altmoränenlandschaften, z.B. auch die Stader Geest. Aber die Standortbeschreibung - "In Laichkraut-Gesellschaften oligotropher bis eutropher, stehender oder fließender, klarer oder schlammiger, mitunter verschmutzter Gewässer, z.B. in Gräben, Bächen, Flüssen, Altwässern, Tümpeln und Teichen" - lässt doch genügend Interpretationsspielraum, um deinen Fundort passend zu finden... Mangels Alternativen (größere Potamogeton-Arten, die gleichzeitig sowohl Tauch- als auch Schwimmblätter haben [können, nicht müssen!] und für die der Fundort in Frage kommt) würde ich das Alpen-Laichkraut zumindest stark favorisieren. Die beiden nachgereichten Fotos scheinen dem nicht zu widersprechen, im Gegenteil (besonders, wenn man die Schwimmblätter und ihren Übergang in den Stiel betrachtet). -- Gruß, Fice23:10, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ahornblättrige Platane ?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Angaben zum Aufnahmeort wären hier schon noch hilfreich. Zu der "Kuh" im Vordergrund: Das wird schon dieselbe Rasse sein, aber das ist keine Kuh... ;-) -Accipiter12:00, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe leider kein Bild, aber kennt jemand eine tagaktive, blutsaugende Wanze, knapp 1 cm lang, schmaler Körper, Deckflügel graubraun am Rand, dunkelgrau in der Mitte? --KnightMove13:30, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gibt's nicht in Mitteleuropa. Ansonsten natürlich wie üblich: Wann, wo und vor allem: War es denn wirklich eine Wanze? Foto wäre da doch sehr hilfreich. -Accipiter14:53, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wann: Diesen Freitag, früher Abend (ca. 19.15) in Wien in einem Gastgarten. Das Äußere war für mich als biologischen Laien eindeutig wanzenartig (ich hätte keine Idee, was sonst. Welche Insekten können so aussehen, dass man sie für eine Wanze halten könnte?), und sie hatte einen nach unten zeigenden Rüssel. Sie krabbelte langsam über den Tisch, ich habe sie auf meine Hand krabbeln lassen und mich über das mir unbekannte, handzahme Insekt gewundert. Dann hat sie mich gestochen. Ein Foto von ihr wird es nicht mehr geben... vielleicht finde ich einen Artgenossen vor Ort. --KnightMove16:02, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die einzigen blutsaugenden Wanzen, die bei uns vorkommen, finden sich in der Familie der Plattwanzen (Cimicidae) (Mitteleuropa 5 an der Zahl). Die sind flügellos, können es also nicht gewesen sein. Es gibt aber durchaus Wanzen, die wenn sie sich bedroht fühlen, schon mal versuchen zu stechen. Meist schaffen sie es aber nicht, die menschliche Haut zu durchdringen. An Stellen wo die Haut dünn ist oder bei dünnhäutigen Menschen ;-) kanns schon mal picken. Manche Arten der Raubwanzen (Reduviidae) können allerdings schon mal etwas schmerzhafter pieken, ist wohl so... lg 91.97.20.10321:15, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Waldmistkäfer?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist das ein Waldmistkäfer
mit Flöhen?
Vor elf Monaten begegnete ich im Wald von St.Dionysen (Obersteiermark) einem Mistkäfer, von dem ich ein nicht besonders gutes Foto fertigbrachte. Doc_Taxon schaffte es trotzdem, ihn als Waldmistkäfer zu identifizieren und ich versprach, dem Käfer das nächste Mal zu sagen, dass er zu Wikipedia kommt, wenn er sich artig fotografieren lässt ;-). Erstaunlich, es hat gewirkt!!! Vorgestern lief mir 15m vom vorjährigen Fleck wieder einer über den Weg und ließ sich willig fast von allen Seiten abbilden. Nur seinen blau schimmernden Bauch drehte er immer blitzschnell weg. Nachdem ich noch immer ein Laie bin, frage ich: Ist es wieder ein Waldmistkäfer? Und: Haben Mistkäfer Flöhe, Läuse oder sonstige Parasiten? Irgendwas klettert da auf mehreren Bildern zwischen Kopf und Brustschild herum, schaut Euch besonders das letzte Bild an. Herzlichst Untilone20:42, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
könnte passen mit der bestimmung, soll der doc da noch seinen senf dazugeben, gibt ja paar mistkäferarten. bezüglich der parasiten gugst du hier: Phoresie; da gibts auch ein schönes bild von mir. die milben lauern auf den nächsten misthaufen. lg, --KulacFragen?21:01, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diesmal ein ganz alltägliches Tier: eine Schnake, Kopf-Rumpflänge ca 35-40mm, also ganz schön groß. Fundort: am Vorzimmerfenster. Ist das eine Riesenschnake? Herzlichst Untilone14:34, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Riesenschnake müßte eine Flügelzeichnung haben, und eigentlich auch größer sein. Die Aufnahme ist ein bißchen dunkel, und Schnaken sowieso sehr heikel. Ich würde eher spekulieren, dass es eine Kohlschnake (Tipula oleracea) ist, hoffe aber, daß sich Benutzer:Kulac auch noch meldet. Es gibt allerdings wohl ein paar andere Arten, die sich nicht anhand von Fotos unterscheiden lassen. --Mbc16:45, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ob dein hoffen hier was nützt bezweifle ich leider. nicht nur, dass die tierchen gar nicht meins sind, gibt es in der Gattung Tipula nen haufen äußerlich nicht unterscheidbarer arten, wie du schon gesagt hast. sorry, da kann ich nicht weiterhelfen. lg, --KulacFragen?18:32, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Jo, deshalb sprach ich auch von Spekulation. Ich weiß, dass es nicht deine Tierchen sind, trotzdem vielen Dank für deine Meldung. --Mbc21:01, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Jaja, die alltäglichsten Vieher sind oft am schwersten zu bestimmen. Heißen sie deshalb "Gemeine ......"? ;-) Jedenfalls vielen Dank fürs Anschauen! Herzlichst Untilone21:05, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Orchideenschädling
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Den im Bild zu sehenden Schädling habe ich auf einigen Orchideen gefunden, konnte aber nicht bestimmen, was das für ein Tier ist. Auf dem Bild erscheint er jedoch etwas dunkler. Im Original ist er praktisch weiß.-- Rhingdrache(D)Sprachauskunft16:35, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Kann mir jemand helfen bei der Bestimmung der Arten? Leider sind manche aber von nicht so guter Qualität, wenn es von der Art schon Bilder gibt werde ich das Foto wieder löschen.
Vielen Dank
--Kohl Wld!18:01, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Pilzbefall?
Zu erkennen gibt es hier leider nicht viel. Aber gibt es eine Vorstellung, was für ein Pilz für diesen recht weit verbreiteten Sachschaden verantwortlich ist? Oder zumindest eine Bestätigung, daß es sich wirklich um was pilziges handelt? -- Smial00:35, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ohne mich mit pilzen auszukennen: das ist ziemlich sicher einer. ich hatte selbst mal ein objektiv das dadurch stark in mitleidenschaft gezogen wurde. wenn das zeug nicht zwischen verkittete linsen reinwachst ist das aber vom fachmann wieder in ordnung zu bekommen. kost aber ein wenig, was ich mich erinnern kann. --KulacFragen?15:31, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Auf dem Bild sieht man nur den auf der Frontlinse, drinnen gab es bei dem Teil auch noch welchen in geringerem Maß. Das Ding ist btw. schon vor längerem mitsamt Kamera verkauft worden. Ja, das Foto habe ich damals extra für das Angebot gemacht, dem Käufer war das Problem klar, dem ging es eher um das durchaus besser erhaltene Gehäuse. Welche Pilze genau aber den Linsenkitt so gern mögen, ist aber vermutlich unbekannt? -- Smial22:59, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Libelle
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aeshna cyanea?
Aeshna cyanea?
Schnappschüsse zwei verschiedener Individuen aus dem NSG Emmericher Ward, am Unteren Niederrhein, in unmittelbarer Nähe zum Rhein. Das erste Foto entstand auf einem Freigewässer, das zweite in einem überfluteten Wald. Beide Libellen waren bei der Eiablage. Bin ich mit der Annahme Blaugrüne Mosaikjungfer richtig? Ich wär über die Grüne Mosaikjungfer auch nicht betrübt! :-) --Joadoor12:11, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe alles genau wie Accipiter (nach Betrachtung der jeweils seitlichen Thorax- und Abdomenzeichnung). Die Grüne Mosaikjungfer hat übrigens viel mehr Grünanteile und kommt in NRW wohl auch gar nicht vor. -- Fice13:35, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
mdB um Artbestimmung
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Hierbei geht es mir um eine Zufallsaufnahme, daher ist nicht wirklich was auf dem Foto zur Bestimmung zu erkennen - aber ich versuche es trotzdem mal. Auf dem Foto ist eine Schwebfliege - mir geht es aber um die Pflanze, an der sie sitzt. Da es eine Zufallsaufnahme ist, ist nicht wirklich viel von der Pflanze zu erkennen, und ich habe auch nicht auf die Höhe der Pflanzen oder andere Merkmale geachtet. Diese Pflanze stand zu mehreren auf einer Wiese nahe Hannover. Ich glaube nicht, dass mir da jemand weiterhelfen kann, aber die Gattung würde mir eventuell auch schon ausreichen. Schon mal vielen Dank, Doc TaxonDiscussion18:18, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
kann jemand diese Weidenart bestimmen? Vom Habitus und den Blattmerkmalen könnte das Salix fragilis sein. Ich bin mir aber nicht sicher, denn es stimmen nur fast alle Merkmale mit den Beschreibungen diverser Bestimmungsbücher überein. Was nicht übereinstimmt, sind möglicherweise die Seitennerven der Blätter. Gemäß der Zeichnung in der Wikipedia gehen sie bei Salix fragilis nie ganz bis zum Blattrand und verzweigen sich dort auch nicht. Das dies im Foto so sichtbar ist, kann allerdings auch an der hohen Vergrößerung liegen. Bisher gibt es in der Wikipedia noch keine Fotos von Salix fragilis. Bevor ich sie einstelle, würde ich gerne den Rat von Experten lesen. Neon0218:59, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
An jener Zeichnung solltest du die Sache aber nicht scheitern lassen - die ist doch eher grob-schematisch und für Bestimmungszwecke, nun ja, nur bedingt geeignet. Weiden sind zwar ein schwieriges Kapitel (Hybridbildung...), aber Salix fragilis kommt mir für deine Fotos angesichts von Bildvergleichen sowie eigener Praxiserfahrung schon sehr stimmig vor. Hilfreich wäre natürlich noch der "Bruch- und Knacktest" gewesen. -- Fice20:03, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schmeißfliege?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
obwohl es einen imposanten Rüssel hat, scheint es kein Elefant zu sein. Mein Tipp wäre Schmeißfliege; ist noch eine genauere Bestimmung möglich? Ich fotografierte das Geschöpf Mitte Juli auf einem Schreibtisch in Deutschlands westlichster Großstadt. Länge über alles ca. 18–20 mm. Falls erforderlich könnte ich noch eine Seitenansicht hochladen, die allerdings qualitativ weniger gelungen ist. Danke für die Mithilfe! -- אx20:57, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schmeißfliege würde ich auch sagen, aber da gibt es ja immerhin 45 Arten in Deutschland. Möglicherweiße ist es eine Calliphora sp., also eine Art Blaue Schmeißfliege.--Heinz21:49, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Kupferstich
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Cloeon?
Diese Eintagsfliege an meinem Fenster forderte meine Kamera ziemlich: Kopf-Rumpflänge ~2mm, Gegenlicht.
aka hat vor einiger Zeit ein ähnliches (und viel besseres) Bild hochgeladen, das als Cloeon dipterum identifiziert wurde. Handelt es sich bei meinem Tierchen auch um eines aus dieser Verwandtschaft? Ich vermute nach dem Artikel, es ist ein Männchen (Augen!). Was können mir die Experten sagen? Herzlichst Untilone11:03, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hi Leute hätte ne Bitte, habe in Südafrika allerhand fotografiert, so wie diese Pflanzen. Nur tappe ich völlig im Dunkeln um was es sich hierbei handelt. Die eine Pflanze dürfte eine Art Lilie sein, aber bei der anderen habe ich keine Ahnung. Jetzt meine Bitte:
Kann mir vieleicht irgendwer weiterhelfen und die zwei bestimmen (mit Lateinname wenn möglich).
Wäre euch sehr dankbar. Danke schon mal im Voraus. --S.λukας±?!12:34, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten