Deutsche Pétanque-Meisterschaften

Wettbewerbe zur Ermittlung der deutschen Meister im Pétanque
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1977 fand die 1. Deutsche Pétanque Meisterschaft (im Triplette) in Bad Godesberg statt. Ursprünglich war geplant, dass der Sieger zur Pétanque-Weltmeisterschaft nach Luxemburg fährt. Nach Ende der Meisterschaft einigte man sich allerdings auf ein gemeinsames Team.

Der Deutschen Pétanque Verband wurde allerdings erst 1984 gegründet und veranstaltet seitdem die Deutschen Meisterschaften. Es werden 13 unterschiedliche Meisterschaften ausgetragen.



Wettbewerbe

Pétanque ist ein Sport, bei denen Sportlerinnen und Sportler unterschiedlichen Alters bei in verschieden Wettbewerbsformen gemeinsam spielen.

Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren (Seniors) sind Spielerinnen und Spieler (mit einer DPV-Lizenz) startberechtigt. Cadets und den Juniors dürfen starten, wenn eine altersgerechte Betreuung durch die Landesverbände sicher gestellt werden. Minimes dürfen nicht starten.

Auch Sportlerinnen und Sportler, die nicht die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, können an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen, wenn sie ein DPV-Lizenz (und keine eines anderen nationalen Pétanque-Verbandes) haben.

Altersgruppen

Darüber hinaus gibt es Meisterschaften für verschiedene Altersgruppen. Für den Wechsel in die nächste Gruppe gilt das Geburtsjahr. Zur Verdeutlichung sind die Geburtsjahre für 2007 angegeben.

  • Minimes (11 Jahre und jünger; Jahrgang 1996 und jünger)
  • Cadets (12 - 14 Jahre; Jahrgang 1995 - 1993)
  • Juniors (15 - 17 Jahre; Jahrgang 1992 - 1990)
  • Espoirs (18 - 22 Jahre; Jahrgang 1989 - 1985)
  • 55+ (älter als 55 Jahre)

Für alle Altersgruppen außer den 55+ gilt, dass grundsätzlich auch jüngere Spielerinnen und Spieler teilnehmen dürfen. Für einzelne Wettbewerbe gelten dafür besondere Regelungen.

Alle Altersgruppen außer den 55+ sind internationale Bezeichnungen. Die internationale bzw. französische Bezeichnung Veteran wurde nach Diskussion für Deutschland verworfen, da nach Ansicht vieler Diskutanten der Begriff in Deutschland anders besetzt ist als zum Beispiel in Frankreich. Die Jahrgänge der Altersgruppe Veteran variieren in den verschieden Ländern, in den es besondere Meisterschaften ausgetragen werden.

Wettbewerbsformen

Grundsätzlich wird zwischen Wettbewerben in Formationen, Mannschaftswettbewerben und Präzisionsschießen unterschieden.

Statistisches

214 verschiedene Sportlerinnen und Sportler sind seit 1977 Deutsche Pétanque Meister (Formationen bzw. Präzisionsschießen) geworden, 131 bei den Senioren- und 86 bei den Jugendmeisterschaften. Klaus Mohr ist mit 7 Meisterschaften am erfolgreichsten. Nur drei Sportlerinnenn bzw. Sportler errangen Siege sowohl bei den Jugendmeisterschaften als auch bei den Meisterschaften der Senioren: Sascha Koch, Sascha von Pless und Muriel Hess. Die Meisterschaften in den Mannschaftsmeisterschaften wurden in dieser Auswertung nicht berücksichtigt.

Formationen

Im Pétanque wird in folgenden Formationen gespielt:

(siehe auch Technik und Taktik)

Bei Deutschen Meisterschaften in Formationen dürfen anders als bei Welt- und Europameisterschaften und Mannschaftswettbewerben keine Spieler ausgewechselt werden.

Teilnehmer, Qualifikation, Modus

An den DM im Triplette, Doublette, Tête á tête und Doublette mixte nehmen je 128 Teams, bei den DM Frauen und DM 55+ nehmen 64 Teams teil.

Die Mannschaften qualifizieren sich bei Veranstaltungen der Landesfachverbände. Die Mitglieder der Mannschaften müssen in Besitz einer Lizenz (Spielerpass) des Deutschen Pétanque Verbands haben. Grundsätzlich müssen sich die Spieler in ihrem Landesverband qualifizieren. Es können sich aber Spieler verschiedener Landesverbände zu einer Formation zusammenfinden. Sie müssen dann in einem der Landesverbände spielen, in denen die Team-Mitglieder Mitglied sind. Gehören bei einem Triplette zwei Mitglieder einem Landesverband an, müssen sie in diesem Spielen. Auch Sportlerinnen und Sportler, die nicht die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, können an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen, wenn sie ein DPV-Lizenz (und keine eines anderen nationalen Pétanque-Verbandes) haben teilnehmen.

Die Anzahl der Mannschaften, die Landesverband entsenden kann, richtet sich je zur Hälfte nach deren Größe und dem Erfolg des jeweiligen Landesverbandes bei der letzten DM.

In der ersten DM Runde wird zunächst ein Poule gespielt, dann folgen KO-Runden. Die im Poule ausgeschiedenen Mannschaften können an der B-Meisterschaft (Consolante) teilnehmen.

Die Meisterschaften finden an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Terminen statt. Zeitweise wurden Meisterschaften zusammengelegt. Die DM Tête à tête und Präzisionsschießen finden zur gleichen Zeit und am gleichen Ort statt. Die Meisterschaften 55+ und Jugend finden 2007 parallel statt. Für 2008 sind Veränderungen am derzeitigen Terminkalender geplant.


Senioren Meister

An den Deutschen Meisterschaften für Senioren (Seniors) können Sportlerinnen und Sportler ab 18 Jahren ohne Einschränkungen teilnehmen. Juniors und Cadets können teilnehmen, wenn eine altersgerechte Betreuung durch deren Landesverband sicher gestellt ist.

Mit Ausnahme der DM Frauen und Doublette mixte, können an allen Wettbewerben sowohl Frauen, Herren als auch Mixte Teams teilnehmen.

Die Mixte-Meisterschaften werden in Deutschland in der Formation Doublette seit 1996 ausgetragen.

Die Frauen Meisterschaften gibt es seit 2003 in der Formation Doublette, seit 2006 in der Formation Triplette.

Klaus Mohr gewann als einziger Pétanque-Sportler sieben Deutsche Meisterschaften.

Jahr Triplette [1]
1977 Bad Godesberg
Remo Rinaldi
Martin Ulrich
Albert Weingartz
1978 Hochheim
Ebi Toepfer
Herbert Berg
Olaf Fingerhut
1979 Raunheim [2]
1980 Singen
Volker Jakobs
Walter Stephan
Markus Paul
Jahr Triplette [1] Doublette [3] Tête à tête [4]
1981 Saarlouis
Michael Hornickel
Boris Tsuroupa
Harry Tsuroupa
Rastatt
Michael Hornickel
Boris Tsuroupa

Rastatt
Klaus Puhl


1982 Düren
Ebi Toepfer
Herbert Berg
Olaf Fingerhut
Raunheim
Ebi Toepfer
Olaf Fingerhut

Raunheim
Gunther Schmidt


1983 Berlin
Axel Richter
Boris Tsuroupa
Gerd Lennemann
Rastatt
Jörg Walter
Norman Maurer

Rastatt
Boris Tsuroupa


1984 Groß-Gerau
Michel Latreille
Henry Barthillat
Christoph Manaranche
Singen
Rosario Italia
Herbert Dittgen

Saarbrücken
Maria Fox

1985 Freiburg
Frieder Schmidt
Uli Koch
Eckart Teschner
Reutlingen
Joachim Barth
Oliver Weber

Bad Godesberg
Peter Merz


1986 Frankfurt/Main
Herbert Dittgen
Rosario Italia
Christof Maurer
Durmersheim
Klaus Mohr
Daniel Perret

Groß-Gerau
Volker Jakobs


1987 Berlin
Thomas Hoerschgens
Hubert Arians
Nico Beucker
Rastatt
Joachim Barth
Oliver Weber

Essen
Hilmar Lißner


1988 Saarbrücken
Werner Junge
Christian Tanneur
Michel Latreille
Edingen-Neckarhausen
Josef Vitello
Volker Jakobs

Biblis
Josef Vitello


1989 Durmersheim
Albin Raux
Bernard Reynier
Serge Labatut
Groß-Gerau
Mihael Budimir
Tino Capin

St. Wendel
Hubert Arians


1990 Saarbrücken
Peter Bopp
Tino Capin
Norman Maurer
Krefeld
René Fitsche
Christian Hempel

Völklingen
Ralf Schneider


1991 Reutlingen
Dirk Schmitz
Rosario Italia
Sascha Löh
Völklingen
Hubert Arians
Norman Maurer

Rastatt
Rudi Eberle


1992 Saarwellingen
Thomas Gehrt
Thomas Hoerschgens
Christopher Czarnetta
Rastatt
Lara Piezzi [5]
Djilali Harrag

Ahlen
Andreas Globig


1993 Durmersheim
Dirk Schmitz
Rosario Italia
Sascha Löh
Weingarten
Klaus Kalthoff
Oliver Weber

Furth im Wald
Michael Moos


1994 Freiburg
Valentin Koffi
Klaus Mohr
Malte Berger
Warendorf
Valentin Koffi
Klaus Mohr

Weinheim
Phau van Dang


1995 Saarbrücken
Valentin Koffi
Klaus Mohr
Malte Berger
Braunschweig
Musa Cebe
Hubert Cervantes

Osterholz
Michael Schmidt


Jahr Triplette [1] Doublette [3] Tête à tête [4] Mixte [6]
1996 Rastatt
Jörg Gehrke
Tino Capin
Christian Hempel
St. Wendel
Hubert Arians
Christopher Czarnetta

Crumstadt
Christian Kalms


Biberach/Riß
Erika Klassen
Volker Jakobs

1997 Durmersheim
René Fitsche
Jean-Pierre Tsuroupa
Boris Tsuroupa
Coesfeld
Hubert Arians
Christopher Czarnetta

Schwabmünchen
Klemens Mattes



Saarwellingen
Julia Bichel
Christopher Czarnetta

1998 Saarbrücken
Klaus Mohr
Malte Berger
Moumouni Fofana
Aschaffenburg
Stephan Bayer
Kim Rieger


Düren
Michael Schmidt



Furth im Wald
Natascha Sieling
Amanie Kablan


1999 Rastatt
Klaus Mohr
Malte Berger
Amanie Kablan
Völklingen
Tino Capin
Christian Hempel

Essingen
Marco Ripanti


Osterholz
Sarah Orth
Thomas Schwander
2000 Darmstadt
Oliver Mohr
Dirk Hoppe
Sascha Löh
Saarbrücken
Sascha Löh
Dirk Hoppe

Gründau
Sascha Löh


Friedrichshafen
Auguste Funken
Thomas Heske

2001 Eggenstein
Oliver Mohr
Gérard Adams
Sascha Löh
Rockenhausen
Nikolaj Kirchhof
Wolfgang Arnold

Waldmohr
Rainer Caliebe


Saarwellingen
Sonja Reiss
Thomas Langguth


2002 Sattelbach
Musa Cebe
Patrick Abdelhak
Frank Müller
Reutlingen
Detlev Krieger
Achim Langhammer

Bornheim
Sascha von Pless


Ottersheim
Dagmar Wucherpfennig
Jan Garner

Jahr Triplette [1] Doublette [3] Tête à tête [4] Mixte [6] Damen [7]
2003 Düsseldorf
Frank von Pless
Sascha von Pless
Jan Garner
Schwabmünchen
Sascha Koch
Michael Schmidt

Grünwinkel
Rosario Italia


Otterbach
Annick Hess
Christian Tanneur

Rockenhausen
Christiane Negrelli
Sabine Amelung

2004 Rastatt
Christopher Bognon
Steffen Kleemann
Hannes Bloch
Mannheim-Käfertal
Sascha Koch
Michael Schmidt

Waldmohr
Jean-Luc Testas


Paderborn
Gudrun Deterding
Kim Rieger

Schweinfurt
Adelheid Raab-Jung
Edith Neumeister

2005 Travemünde
Ruth Seebach
Andreas Globig
Nikolaj Kirchhof
Hannover
Jörg Born
Heiko Hahnemann

Ottersheim
Sascha von Pless


Neuffen
Lara Eble [5]
Sascha Koch

Furth im Wald
Karin Voigtländer
Diane McPeak-Ferkinghof

2006 Konstanz
Lara Eble [5]
Sascha Koch
Holger Madsen
Rastatt
Torsten Prietz
Dadine Sidlazara

Hanau
Boris Tsuroupa


Rockenhausen
Susanne Fleckenstein
Holger Madsen

Hanau
Rita Schneider
Edith Paulus
Elfi Cordon
2007 Berlin
Jörg Born
Frank Lückert
Klaus Mohr
Saarwellingen
Jan Garner
Martin Kuball

Schüttorf Schweinfurt
Muriel Hess
Jean-F. Wittmann

Öhringen

Meister 55+

Die Meisterschaften 55+ finden 2007 zum ersten Mal statt, teilnahmeberechtigt sind Pétanque-Spielerinnen und -Spieler die im jeweiligen Jahr mindestes 56 Jahre sind oder werden. Es sind 64 Teams startberechtigt, Qualifikation und Austragung wie bei den Wettbewerben der Senioren. Da es die erste Meisterschaft ist, richtet sich die Teilnehmerzahl nach der Stärke der Landesverbände.

Jahr Ort Meister
2007 Gründau

Mannschaften

Mannschaften bestehen aus mehrere Formationen. In Deutschland gibt es als Mannschaftsmeisterschaften , die Deutsche Manschaftsmeisterschaft seit 1995 (seit 2007 als Deutsche Pétanque Bundesliga) sowie den Länderpokal.

Präzisisionsschießen

Präzisionsschießen

Jugend Meisterschaften

Statstisches

Nur ein Sporler konnte 4 verschiedene Titel erringen: Volker Jacobs gewann im Triplette, Doublette, im Tête à tête und im Doublette mixte.



Statistsches

Julien Gasc und Richard Glattfeder gewannen mit 4 Titeln die meisten Meistschaften. Kein Jugendmeister konnte bisher alle drei Titel gewinnen.


Die Meister

Jahr Ort Juniors Cadets Minimes


1995 Crumstadt Max Teufel
Cedric Schubert
Patrick Fagour
Yvonne Maser
Ralf Hund
Tim Witt
Marco Italia
Claude Galand
Philipp Haeflinger
1996 Bamberg Daniela Thelen
Thomas Thelen
Dennis Kirchhoff
Daniel Cordon
David Merz
Dominique Maugeais
Christian Brosé
Patrick Zachler
Svenja Geier
1997 Sattelbach Sven Guillemoz
Dennis Yetmez
Zafer Kulualp
Anna-Lena Ludwig
Binh La Dinh
Carlo Tran
Katrin Schweiger
Rudi Tran
Martin Ludwig
1998 Waldmohr Anna-Lena Ludwig
Sascha Koch
Christian Hennekemper
Christopher Ress
Daniel Sester
Tim Witt
Manuel Grüner
Jens Grüner
Julian Gasc
1999 Duisburg Golo-Sung Haarmeyer
Sascha von Pless
Sebastian Bergob
Ekk Witchow
Sabrina Stratmann
Kristina Stratmann
Julia Bohnert
Katharina Bohnert
Daniel Orth
2000 Hungen Sascha von Pless
Daniel Sester
Jan-Hendrick Kann
Julien Gasc
Moritz Laber
Jonas Steinhauser
Sven Heil
Christian Fröhlich
Christoph Breithaupt
2001 Linkenheim Sascha von Pless
Daniel Sester
Dominique Tsuroupa
Marcel Abdelhak
Manuel Grüner
Jens Grüner
Sven Heil
Christian Fröhlich
Christoph Breithaupt
2002 Mannheim Hans-Joachim Neu
Christian Blass
Erik Heyden
Moritz Naber
Richard Glattfelder
Daniel Orth
Marc Grüner
Melanie Wagner
Colin Aßmuß
2003 Ottersheim Richard Glattfelder
Julien Gasc
Patrick Béton
Patrick Fahrner
Julia Würthle
Sascha Wagner
Colin Aßmuß
Christian Wedel
Colleen Aßmuß
2004 Scheidt Steffen Lethmathe
Hannes Möllers
Fabian Schneider
Christopher Reduth
Nico Schmider
Lukas Hirte
Sascha Rosentritt
Alexander Spitzenpfeil
Johannes Mayer
2005 Grünwinkel Lukas Hirte
Christopher Reduth
Nico Schmider
Marcel Raab
Dominik Raab
Alexander Steinle
Sascha Rosentritt
Maximilian Borst
Michael Ditterich
2006 Berlin Martin Mahler
Nico Schmider
Lukas Hirte
Björn Kessler
Wolfgang Ditterich
Johannes Erb
Nils Bohlen
Marius Birkenfeld
Richard Zill
2007 Dreieich
Jahr Ort Meister
2007 Gründau

Mannschaften

Mannschaften bestehen aus mehrere Formationen. In Deutschland gibt es als Mannschaftsmeisterschaften , die Deutsche Manschaftsmeisterschaft seit 1995 (seit 2007 als Deutsche Pétanque Bundesliga) sowie den Länderpokal.


Präzisionsschießen

[8] Tir

Jahr Ort Senioren Ort Jugend
2002 Bornheim Kim Rieger
2003 Grünwinkel Timo Messmer
2004 Waldmohr Sascha Koch
2005 Ottersheim Albin Raux
2006 Hanau Micha Abdul Berlin Muriel Hess
2007 Schüttorf Dreieich

Mannschaft

Jahr Ort Verein Mannschaft
1995 Offenburg Boule Club 'La Fanny Joyeuse' Tübingen
1996 Offenburg Altonaer Boule Club Hamburg
1997 Bochum Altonaer Boule Club Hamburg
1998 Bochum Altonaer Boule Club Hamburg
1999 Bochum Düsseldorf Sur Place Hubert Arians, Malte Berger, Nico Beucker, Christopher Czarnetta, Tim Flasbeck, Thomas Hoerschgens, Wolfgang Niermann
2000 Hungen KSV Gersweiler
2001 Hungen KSV Gersweiler
2002 Hungen Düsseldorf Sur Place Malte Berger, Nico Beucker, Christopher Czarnetta, Kamel Bourouba, Kim Rieger Lars Przystupa, Klemens Mattes
2003 Gersweiler SV Odin Hannover Jan Garner, Sascha von Pless, Bernd Hoffmann, Marcel Franke, Marc May, Frank von Pless
2004 Gersweiler SV Odin Hannover Jan Garner, Bernd Hoffmann, Marc May, Martin Kubal, Sascha von Pless, Marco Schumacher, Marcel Franke
2005 Gersweiler Düsseldorf Sur Place
2006 Gersweiler 1. Pétanque Club Viernheim Jan Behrendt, Florian Hennekemper, Lara Koch [5], Sascha Koch, Heiko Meckler, Michael Schmidt, Ronald Schraml, Michael Tekath
2007 Kassel[9]


Quellen, Anmerkungen

  1. a b c d vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste im Triplette
  2. 1979 siegte eine außer Konkurenz startende franzöisches Equipe, Vizemeister wurden Richard Pantaleo, Karsten Köhler, Rainer Mühlbert
  3. a b c vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste im Doublette
  4. a b c vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste im Tête à tête (Einzel)
  5. a b c d Lara Koch hieß früher Piezzi bzw. Eble
  6. a b vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste Doublette mixte
  7. vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste Damen; 2002 bis 2005 wurden die Meisterschaften als Doublette ausgetragen, danach als Triplette
  8. vgl. Die bisherigen Veranstaltungen und die Platziertenliste im Tir de Précission (Tireur-Wettbewerb)
  9. Endrunde der Deutschen Pétanque-Bundesliga