Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
3. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. August
Die Stadtkirche Murrhardt ging aus der Klosterkirche St. Januarius des im 9. Jahrhundert gestifteten Klosters in Murrhardt hervor und besteht in ihrer heutigen Form seit dem 15. Jahrhundert. Die um 1230 an die Stadtkirche angebaute Walterichskapelle gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für spätromanische Architektur in Südwestdeutschland.
Als Hauptautor Neutral, bin aber auf euer Urteil gespannt.--Schmelzle 13:58, 3. Aug. 2007 (CEST)
Netter Artikel, aber wo sind die Quellen? Jange 14:25, 3. Aug. 2007 (CEST)
Kontra --- Als Quelle ist doch das Buch bei Literatur angegeben? --Rosenzweig δ 14:39, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Hauptquelle ist das Büchlein der Kirchengemeinde, siehe Abschnitt Literatur im Artikel sowie Quellenhinweis in der Versionshistory.--Schmelzle 15:42, 3. Aug. 2007 (CEST)
217.228.209.224 19:30, 3. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Ich weiss nicht so recht, irgendwie klingt der ganze Artikel danach, als ob er von diesem Blättlein abgeaschrieben wäre. Vom Wert, den er für eine Enzyklopädie haben soll ganz zu schweigen, aber ist halt meine Meinung. Vielleicht mal ein paar Tage mehr den Artikel gedeihen lassen, immerhin wurde er ja erst am 27. Juli 2007 angelegt...- Nicht ganz. Das Blättlein hat immerhin 32 Seiten. Die Angaben des Blättleins wurden vor Ort verifiziert. So sollten sich laut dem Blättlein nur noch Türtafeln des Hochaltars in der Kirche befinden, seit Drucklegung wurde jedoch der gesamte Hochaltar wieder installiert usw.--Schmelzle 09:39, 4. Aug. 2007 (CEST)
dieses Buch? Viele Grüße --Rosenzweig δ 14:06, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Ich kann die Contra-Argumente nicht verstehen. Es gibt eine Quelle, und der Artikel klingt keineswegs wie aus dieser „abgeschrieben“. Für mich ist das ein angemessener Artikel über ein Baudenkmal, gut geschrieben, gut bebildert, was will man mehr? Schön, aber für einen lesenswerten Artikel keinesfalls Bedingung, wäre ein Grundriss. Wünschenswert wären bessere bibliografische Angaben zur Quelle. Handelt es sich um- Der DNB-Link oben fiunktioniert leider nicht. Das Buch heißt schlicht nur „Stadtkirche Murrhardt“ und zeigt auf dem Einband eben jene besagte Kirche. Herausgeber ist die Pfarrgemeinde, den Text besorgte Richard Eisenhut. Wie ich am Donnerstag zum Fotografieren in der Kirche war, habe ich gesehen, dass es das Büchlein dort immer noch gibt, inzwischen eventuell in einer neueren Auflage als meine Ausgabe. Grüße--Schmelzle 19:42, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Die arbeiten anscheinend mit ad hoc erzeugten URLs :-( Richard Eisenhut passt schon mal. Dem Titel nach ist es die Ausgabe von ca. 1978, die die DNB auch nachweist. Eine neuere Ausgabe von 2005, überarb. von Hermann Maurer mit Fotos von Heinz Kübler, gibt es auch, die heißt dann allerdings Evangelische Stadtkirche Murrhardt. Ich passe die Literaturangabe im Artikel dann mal an. --Rosenzweig δ 19:50, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Der DNB-Link oben fiunktioniert leider nicht. Das Buch heißt schlicht nur „Stadtkirche Murrhardt“ und zeigt auf dem Einband eben jene besagte Kirche. Herausgeber ist die Pfarrgemeinde, den Text besorgte Richard Eisenhut. Wie ich am Donnerstag zum Fotografieren in der Kirche war, habe ich gesehen, dass es das Büchlein dort immer noch gibt, inzwischen eventuell in einer neueren Auflage als meine Ausgabe. Grüße--Schmelzle 19:42, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Den Grundriss konnte ich jetzt ergänzen. --Rosenzweig δ 14:49, 4. Aug. 2007 (CEST)
Neutral mit deutlicher Tendenz zum Pro. Für eine Kirche dieser Größe ein lesenswerter Artikel im besten Sinn. Es gibt keinen Grund, einen Artikel unnötig in die Länge ziehen, wenn sämtliche Aspekte erfasst sind und das sind sie hier. Ich vermisse trotzdem noch mehr Informationen zum Geläut (Angabe der Masse, Tonlage der Glocken, kennt man den Gießer?) und zur Orgel. Immerhin nicht ganz unwichtige Bestandteile einer Kirche. Für mich muss bei einer 32-seitigen Lektüre nicht ständig auf die Seiten verwiesen werden, wenn es die einzige Quelle ist. Etwas bedenklich finde ich es aber schon, wenn man nur eine einzige Quelle bei der Artikelarbeit zur Verfügung hat. – Wladyslaw [Disk.] 11:33, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Details zu Glocken und Orgel wurden nachgereicht.--Schmelzle 12:45, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ging ja flott, jetzt pro. – Wladyslaw [Disk.] 13:00, 8. Aug. 2007 (CEST)
interessanter Artikel, der gut zu lesen ist.Ticketautomat 02:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro--Der Artikel ist schon lesenswert, aber sicherlich noch ausbaufähig. 80.133.135.235 06:47, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro --- Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:05, 9. Aug. 2007 (CEST) Neutral - Die Literatur ist OK, auch wenn man wenigstens ein zwei weitere Mini"quellen" nutzen sollte. Zeitung oder so. Aber der Artikel wirkt auf mich nicht rund.
Miklós Rózsa [ˈmikloːʃ ˈroːʒɒ] (* 18. April 1907 in Budapest; † 27. Juli 1995 in Los Angeles) war ein ungarisch-amerikanischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Filmkomponisten und schrieb unter anderem die Musik zu dem klassischen Monumentalfilm Ben-Hur. Daneben umfasst sein Werkverzeichnis auch Orchester- und Kammermusik für den Konzertsaal. Rózsa komponierte in einem überwiegend an der Tonalität orientierten, gemäßigt modernen Stil.
Adrian L. 16:04, 3. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ein gediegener und umfangreicher Komponistenartikel, der meines Erachtens durchaus den Lesenswert-Status verdient.--Elian Φ 22:32, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro lesenswert allemal, einziges Manko: Gibt es zu dem Artikel keine Bilder? Wenigstens ein Photo waer schoen. --Sensenmann 21:33, 6. Aug. 2007 (CEST)
Pro - Schön geschrieben, umfangreich, definitiv lesenswert. Ein Bild wäre natürlich noch die Krönung. MFG --Der Artikel ist sehr umfangreich. Zudem gefält er mir sprachlich recht gut, doch da gibt es noch einige Sachen die man verbessern sollte. Abwartend
- Der Artikel sollte unbedingt mit Quellen belegt werden (siehe das erste Zitat) - Manche Stellen wirken noch etwas zu POV-lastig (Gleichzeitig sorgte sein hervorragendes Talent) - Auch manche Formulierungen passen nicht ganz rein (Diese Arbeit ist insofern interessant, oder interviewen und überschattet) - Bild fehlt, einige Zitate mehr wären auch nicht schlecht --Dilerius 22:59, 6. Aug. 2007 (CEST)
Andibrunt 10:53, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro Sehr schön geschrieben, aber vor allem bei der Beurteilung/Beschreibung von Rozsas Musik wären wirklich Einzelnachweise angebracht. Da das aber für einen lesenswerten Artikel nicht essentiell ist, sehe ich hier kein problem. Und wer ein selbstgeschossenes Foto von Rozsa besitzt, kann es ja gerne zur Verfügung stellen. So aber besser kein Bild als irgendwelche assoziativen Symbolfotos! --Aliens – Die Rückkehr, als Arbeitstitel auch Alien 2 genannt, ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahre 1986 sowie die Fortsetzung von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Der Film mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle wurde unter der Regie von James Cameron gedreht. Durch seine aufwendig choreografierten Actionsequenzen und die ständige sichtbare Konfrontation mit dem Gegner spricht der Film sein Publikum viel direkter an, als der erste Teil, bei dem die Spannung durch psychologische Tricks und Andeutungen eher indirekt erzeugt wurde.
Nachdem der Artikel von Grund auf überarbeitet wurde, danach im Review war und schließlich weiter ausgebessert wurde, versuch ich es einfach mal mit der Kandidatur! Da ich selbst hier und da ausgeholfen habe stimme ich Sensenmann 21:00, 3. Aug. 2007 (CEST)
Neutral! MFG --Ich darf mich einen der Hauptautoren dieses Artikels nennen und habe viel Herzblut hineingesteckt. Dass es überhaupt zu dieser Kandidatur gekommen ist, macht mich schon ein wenig stolz. Von mir natürlich auch ein ganz klares Spunkmeyer68 21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. Viel Spaß beim Lesen und Verbessern wünscht Euch -- Wie, kein einziger Satz über den dritten Teil? Nicht mal ein "Siehe auch"--88.70.78.77 00:49, 4. Aug. 2007 (CEST)?
noch Julius1990 00:37, 5. Aug. 2007 (CEST)jetzt Kontra. Sieht ganz gut aus, ich hätte auch Pro gestimmt, aber die Gliederung sagt mir üverhaupt nicht zu. Warum Kinoauswertung und Analyse unter Produktion fallen sollten, ist mir nicht wirklich ersichtlich. Dass Hintegrund eine Aufzählung ist, ist ein kleiner Wermutstropfen, der hier jedoch noch nicht ins Gewicht fällt. Und falls die Gliederung unter irgendwelche Konventionen fällt, dann tut es mir leid, aber ich finde es trotzdem nicht gut. Gruß Pro Julius1990 11:06, 8. Aug. 2007 (CEST)
- In vielen Punkten schon sehr gut, jedoch noch dieser Referenz ausgestattet, die jedoch gar nichts im Bezug auf diese Aussage aussagt. hier sind unter den Top10 auch bereits 6(!) Filme, die erfolgreicher als ihr Vorgänger waren, so dass die Aussage nochmal zu überdenken wäre. Auch halte ich "Für den Spannungsaufbau nutzt Cameron die ganze Bandbreite der Möglichkeiten des damaligen Kinos. " für ein wenig übertrieben (wie ich bereits auf der Diskussionsseite anmerkte). Allgemein ist noch ein wenig POV vorhanden ("wird eine Bindung zum Publikum geschaffen, der man sich nur schwer entziehen kann"), der aber ausgebügelt werden kann. Es fehlt meiner Meinung nach noch ein wenig die Betonung der Actionsequenzen, die ein wenig unter Produktionsgeschichte und Interpretationsansätzen droht unterzugehen. Eine Kritikenzusammenfassung wäre hier sicherlich wünschenswert. --Hitch 01:52, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra. "Damit gehört Aliens – Die Rückkehr zu den wenigen Fortsetzungen, die erfolgreicher waren als ihr Vorgänger. - Diese Aussage ist mit
noch Gripweed 02:29, 5. Aug. 2007 (CEST)Kontra Gliederung gefällt mir auch nicht, zu viele Unterpunkte unter der Überschrift Produktion. Analyse kann man eventuell unter Kritiken zusammenfassen (als Überschrift evtl. Rezeption?), Erfolg: Kinoauswertung + Auszeichnungen. --
Jetzt Gripweed 12:51, 5. Aug. 2007 (CEST)
Pro. --- Ich hab die Gliederung (ich hoffen den Wünschen entsprechend) geändert und manche Unterpunkte aufgelöst, ist es so besser? Mit den kritisierten Formulierungen tue ich mich sehr schwer, mir fällt leider keine Alternative ein. Ich wäre sehr erfreut wenn hier jemand aushelfen könnte, wäre schade wenn der Artikel an paar Formulierungen scheitert. :) MFG -- Sensenmann 11:41, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Ein ehrliches und wohlwollendes Neutral. Neben den Formulierungen die hier schon angesprochen wurden, stört mich einiges in der allgemeinen Beschreibung der Filmhandlung. Ich weiß nicht ob es wirklich wichtig ist zu wissen dass dieser Anführer der Marines völlig versagte (und wenn wichtig, wieso in Klammern?).
- Bei einigen Formulierungen ist mir nicht klar wieso ihr das so genau erwähnt (das Alienmuttertier trennt ihren Unterleib ab..), "...Dazu kommt es jedoch nicht, da das Abwurfschiff, das die Überlebenden abholen sollte, durch ein Alien, das sich an Bord geschlichen hat, zum Absturz gebracht wird." (ich habe den Film schon länger nicht mehr gesehen) bei der Formulierung hatte ich den Eindruck das Abwurfschiff hat die Leute abgesetzt und ist weggeflogen, dass es wohl "in der Kolonie" herumstand, wird erst bei nochmaligem lesen klar.
- "Die Marines und die Zivilisten verbarrikadieren sich im medizinischen Labor der Kolonie, um kurz darauf zu erfahren, dass es im Reaktor aufgrund des Defektes im Kühlsystem in vier Stunden zu einer thermonuklearen Explosion von etwa vierzig Megatonnen Stärke kommen wird." - es wurden ausser dem kleinen Mädel noch mehr Zivilisten gerettet? Das erwähnt ihr vorher nicht. Ist die Anzahl der Megatonnen wichtig?
- "Um Ripley auszuschalten, sperrt er sie zusammen mit Newt und zwei Facehuggern in ein Labor ein" - ok, dass diese Alien-Besamer "Facehugger" heissen, wusste ich nicht, aber würde ich in der Beschreibung nicht einfach so dem Leser vor die Füße knallen sondern erklären. Wer nicht weiss was Facehugger sind und tun, weiß nicht wieso die zwei eingesperrt werden, der Link zu Alien fehlt, der Grund - beide als "Brutmaschinen" zu benutzten damit sie diese Viecher sicher zur Erde bringen können ist für mich z.B. der Hauptgrund Ripley einzusperren - neben dem sie aus dem Weg zu haben.
- "Ripley ist erschüttert und lehnt Burkes Pläne rigoros ab..." - Ripley ist nicht erschüttert, die Frau hat zuviel mitgemacht um davon erschüttert zu sein, die Formulierung ist zu gefühlsduselig und Ripley reagiert über den Betrug und die Lügerei mit kalter Wut. Nennt es anders, aber nicht "erschüttert". Wenn sowas Ripley erschüttert, dann müsste die Formulierung "der Film lebt von dominanten Frauenrollen" geändert werden.
- "Bei Ripley erwachen nun die Mutterinstinkte..." - geht es noch mehr durch die "Sowas-machen-Frauen-eben-Brille"? Habt ihr das selbst formuliert oder gabs dazu einen erklärenden Artikelbeitrag mit einer Begründung? Das sind keine Mutterinstinkte. Wer soll die Kleine sonst retten, der verletzte Marine vielleicht? Das steigert für den Zuschauer auch zusätzlich noch die Spannung, da die Zeit ausläuft und diese Computerstimme das auch sehr freundlich und brav herunterleiert... Bitte ändert die Instinkte von Ripley. Was ihr nicht beachtet habt im Film und für diese Aktion von Ripley ist, in einer früheren Szene, nachdem das Kind endlich mal mit ihr redet, verspricht sie ihr sie zu schützen und sie nie im Stich zu lassen. Nehmt das evtl. auf, um die Reaktion von Ripley verständlicher zu machen und bitte formuliert diese Instinkte um!!!!!!
- "Tatsächlich befreit sie Newt, doch die Rückkehr zum Abwurfschiff führt durch das Nest der eierlegenden Alien-Königin." - so rein vorstellungstechnisch sehe ich die Alienkönigin und im Hintergrund zwischen ihren Eiern sichtbar das wartende Raumschiff, der Pilot mit trommelnden Fingern schaut auf die Uhr. *gg* Bitte umformulieren, es muss auch den gleichen Weg zurück geben - wenn nicht, wieso nicht, was ist passiert, erwähnt es, formuliert es um. Das "Nest" suggeriert ein Vogelnest, vielleicht solltet ihr hier das Wort Alien-Nest wieder benutzten, wie schon früher im Text.
- "Diese ist wegen ihres riesigen Hinterleibes bewegungsunfähig und stellt keine unmittelbare Gefahr da..."" - die hundert ausgewachsenen Aliens sie in den Schatten auf jede ihrer Bewegungen lauern und nur deswegen Ripley nicht angreifen weil sie wissen dass dies einen Kampf mit Schäden für die Eier und die Alien-Königing bedeuten würde habt ihr übersehen? Das ist eine lauernde Szene in der es um die Sinnhaftigkeit geht diese zwei Menschen anzugreifen und damit den evtl. Verlust der Königin und des Nachwuchses zu riskieren. Da sich die Königin so schnell und problemlos von ihrem "Geburtsweg" trennen kann (das schreibt ihr ja auch so), ist sie auch nicht bewegungsunfähig! Sie tut es einfach nicht, weil es dumm wäre Ripley zu reizen.
- Reingequetschte Antwort hierauf: Erstens sind es nicht hundert, sondern nur noch wenige (wo wären die anderen denn geblieben, als es darum geht, Ripley zu jagen?). Um den Text kurz zu halten, halte ich das für eine akzeptable Auslassung, weil keine Sinnentstellung entsteht (schau dir mal die Inhaltsangabe von Der 1. Ritter an, wie schauerlich so etwas ausarten kann). Und die Königin kann sich von ihrem Hinterleib losreißen, stimmt. Kann sie ihn dann aber auch wieder ansetzen? Sie würde nicht ohne äußerste Not ihre Fähigkeit zum Eierlegen aufgeben. --Dicker Pitter 18:28, 8. Aug. 2007 (CEST)
- "Als sie kurz vor der Explosion des Reaktors von Bishop gerettet werden, kann sich die Königin unbemerkt im Fahrwerk des Abwurfschiffs verstecken." - ..und wird so zum Mutterraumschiff mitgenommen. Würde ich noch dazusetzten.
Bitte arbeitet die Formulierung der Filmbeschreibung durch und werdet etwas flüssiger und erklärender im Stil. Lieber erklären was Facehugger sind, als die Megatonnen Explosion zu erwähnen. Geht davon aus der Leser ist kein Alien-Fachmann und evtl. sogar ne dominante Frau...*g* Grüsse HelenaL 15:45, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hi HelenaL! Erstmal vielen vielen Dank für dein sehr ausführliches Feedback! Ich habe versucht alle von dir kritisierten Dinge umzusetzen und würde gerne erneut deine Meinung zur jetzigen Version hören! MFG -- Sensenmann 18:26, 7. Aug. 2007 (CEST)
Jetzt HelenaL 08:42, 8. Aug. 2007 (CEST)
Pro! Super Arbeit!!! Danke & GrußJohn.constantine 14:19, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro - Ich finde den ARtikel gut geschrieben und informativ. Sachen, die mE trotzdem noch verbessert werden können: 1) Einspielergebnis und Produktionskosten direkt nebeneinander zum Vergleich erwähnen. 2) Den Unterschied zum Director's Cut deutlicher herausarbeiten - für mich war das ein großes Aha-Erlebnis, weil mit dem Direktor's Cut die (vorher etwas komische) Handlung plötzlich Sinn machte. --Dicker Pitter 16:04, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro Gut genug für lesenswert. Weitere Verbesserungen folgen, wir wollen ja, dass er exzellent wird. --Dilerius 16:43, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel klasse. Umfangreich, bebildert, gut strukturiert und vor allem sprachlich gut. Manche Wörter gehören meiner Meinung trotzdem nicht rein ( so z.B. Tatsächlich). Um den Artikel auf Exzellent zu bekommen sollte noch etwas an Füllwörtern gearbeitet werden. In manchen Fällen sollte man sie lieber weglassen (Das Raumschiff der Marines, und mithin die Soldaten, stehen also unter der Kontrolle der „Company“, in Aliens der Weyland Yutani). Ansonsten prima! --- Hab die von dir genannte Kritik mal umgesetzt. Wenn du noch mehr Füllwörter findest die dich stören, einfach sagen oder gleich selbst beseitigen. :) MFG -- Sensenmann 17:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
DieAlraune 17:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
Neutral erstmal ein dickes Lob für die Energie und das Herzblut, das die Autoren in den Artikel gesteckt haben und immer noch stecken. Für ein Lesenswert meinerseits reicht es nach meiner wahrscheinlich zu hohen Erwartungshaltung an Filmartikel noch nicht. Neben bereits genannten Kritikpunkten (öfters riecht noch ein POV-Geschmäckle durch, der Kritik-Teil sollte, verschiedene Meinungen erörternd, in eine bessere (Fließtext-)Form gebracht werden) bin ich noch nicht recht glücklich mit dem formalen Aufbau. Die Analyse sollte ein eigenständiger Gliederungspunkt sein. Sie ist kein Bestandteil der Filmrezeption im Sinne von Wirkungsgeschichte (Wie nahm das Publikum/die Kritik/die Öffentlichkeit/die Filmwissenschaft/die Medien/die Filmindustrie das Werk auf und was für Folgen hatte diese Aufnahme?). Eine saubere Trennung in eine inszenatorisch-strukturelle Analyse (Wie setzte der Regisseur sein „Handwerkszeug“ ein (Schnitt, Ton, Kameraführung, dramaturgischer Aufbau usw.)) und eine Analyse der Motivik, des filmischen Subtexts, würde zudem der Transparenz der Artikelinhalte dienen. Meine Kritteleien bedeuten aber nicht, dass ihr nicht bereits weit über Durchschnittsqualität seid! --hier wäre gut. --80.109.68.48 19:59, 9. Aug. 2007 (CEST)
Kontra trotz der harten Arbeit wegen einiger noch vorhandener Schwächen. Mich stören vor allem ein paar Zurechtbiegungen in der Analyse. Vasquez wird als „furchtloser Kumpeltyp“ gelobt, was stimmen mag, aber sie ist nicht zuletzt die Personifizierung der beschriebenen „volles Rohr und nichts im Kopf“-Mentalität. Und wennschon auf die toughen Frauenfiguren eingegangen wird, so ist es unverzeihlich, Newt dort wegzulassen. Hinzu kommen andere Unausgewogenheiten. Wieso wird Newt zur Ersatztochter? Dazu muss man Ripleys echte Tochter erwähnen. Und woher hatte Burke die Facehugger? Das wird dem Leser nicht klar gemacht. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Und größer: Ein Punkt für Übersetzungsfehler, wie etwaHmm, guter Artikel, Lob und Dank für die Mühe, aber einige hier geäußerte Kritikpunkte sind berechtigt. Vor allem die Gliederung überzeugt mich nicht recht. Unter "Hintergrund" sind wohl die berüchtigten Trivia untergebracht, einiges zum Soundtrack ist unter "Nachproduktion" versteckt, ohne wirklich in die Nachproduktion zu gehören. Wie DieAlraune schreibt, sollte man den (schon ziemlich guten) Abschnitt "Analyse" aus der Rezeption herauslösen und die Kritiken in einen Fließtext bringen; und nicht immer den unvermeidlichen Roger Ebert an den Anfang. - Der Abschnitt "Entstehung" scheint mir zu lang und detailversessen, mich zumindest interessieren die Details von Camerons erstem Entwurf ebenso wenig wie das Datum, an dem das drehbuch abgeliefert wurde oder die Frage, mit welchen Ballermännern welchen Herstellers da ein vorgeblich militärkritischer Film gemacht wurde. Abschnitt "Casting": Habe wohl zu wenig Glaube an das Gute im Menschen, aber ob neben der vertieften Charakterzeichnung nicht auch die später erwähnte Gage Sigourney Weaver überzeugt hat? - Literatur vielleicht kommentieren. Fazit: ein verzagtes Pro mit der Bitte, sich weiter um den Artikel zu kümmern.--Pangloss Diskussion 20:50, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Chef! Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik und die Verbesserung des Artikels. Ich kann einige Deiner Kritikpunkte nachvollziehen und sehe in dem Artikel auch noch einiges an Luft nach oben. Wenn Du aber schreibst, die Entstehung sei zu detailversessen, bin ich da anderer Meinung. Es war schwer genug, an diese Infos ranzukommen und wenn jemand nicht an diesen Details interessiert ist, wird er den entsprechenden Abschnitt überspringen. Gib aber bitte den Leuten, die diesbezüglich gerne Näheres wissen wollen, die Chance, an diese verfügbaren Daten zu kommen. Das Gleiche gilt für die Konstruktion der Feuerwaffen. In der englischen Wiki hat übrigens die Pulse Rifle einen eigenen Artikel bekommen. Das fand ich etwas übertrieben. Kollegialen Gruß von -Spunkmeyer68 21:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
4. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. August
Nachdem ich die letzten kritischen Stellen belegt und einige Fehler korrigiert habe, werfe ich den Artikel einfach einmal ins kalte Wasser und lasse ihn für Lesenswert kandidieren. Der Artikel basiert ursprünglich auf einer Übersetzung des spanischen Artikels Indígenas de Argentina, bei dem ich allerdings einige Fehler gefunden habe und ihn dementsprechend korrigiert bzw. um weitere Aspekte erweitert habe. Konstruktive Kritik wie immer willkommen! --cromagnon ¿? 07:08, 4. Aug. 2007 (CEST)
AbwartendMacht einen sehr lesenswerten Eindruck, aber ich ein paar Punkte fehlen bzw. sind anders als mein Wissensstand. Dies bitte ich noch zu belegen bzw. zu überarbeiten:- Zu Quechua hätte ich an der Uni gelernt, dass die Sprache (teilweise?) erst durch Missionare eingeschleppt wurde, da diese nicht auf Spanisch missionieren durften und versuchten, den anderen Völkern diese eine Sprache aufzuzwingen, damit sie nicht mehrere Sprachen können mussten um Leute zu bekehren
- Meinst du damit das argentinische Territorium, d.h. die Nordwestregion? Nach meinem Wissensstand haben die Inkas das Quechua verbreitet. Wenn du mir eine Quelle nennen könntest die deine Version belegt wäre ich dir dankbar.--cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST) Nachtrag: Ich habe mal nachgeschaut. Die Missionare hatten wohl Einfluss, waren aber nicht der alleinige Grund für die Verbreitung; entscheidend war, das das Quechua im Inka-Reich und den daraus entstehenden Kolonien die Funktion einer lingua franca besaß.--cromagnon ¿? 09:22, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Dass es 500 (reinblütige?) Onas gibt, obwohl sie schon als ausgestorben galten (seit 1969, vgl in Ona), kommt mir "spanisch" vor
- Dazu fehlt mir die Definition von "heutiger in Argentinien lebender Ethnie". Reinblütig oder auch halbblütig/dreiviertel/fünfsechzehntel-Indigene? Lebensweise von Bedeutung? Sprachkenntnisse nötig um in Statistik aufzuscheinen?
- Dass es 500 (reinblütige?) Onas gibt, obwohl sie schon als ausgestorben galten (seit 1969, vgl in Ona), kommt mir "spanisch" vor
- Das ist doch eigentlich im Abschnitt "Anzahl, Definition..." beschrieben, oder was meinst du damit? Der Abschnitt bezieht sich natürlich auch auf die Tabelle weiter unten. Dadurch ist auch das "Problem" mit den Onas zu erklären: Bei der Volkszählung wurde ja gefragt, ob sich die betreffenden Personen selbst als Indianer oder Nachkommen von ihnen bezeichnen. Mit "1969 ausgestorben" ist die Sprache / Kultur gemeint; d.h. Nachkommen der Ona gibt es nach wie vor, sie leben aber (fast) wie die europäischstämmigen Argentinier.--cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Wieder bzgl. Feuerlandindianern: Die Salesianer-Mönche darf man meines Erachtens nicht ignorieren, welche Rolle sie auch immer gespielt haben mögen (gibt viele Standpunkte zu dem Thema)
- Mal sehen ob ich dazu auf die Schnelle noch was finde. --cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
Bis dahin, -- منشMan∞77龍 16:57, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Antwort als Ganzes:
- Quechua-Quellen: Naja, Vorlesungsmitschriften.
*nachguck*Sind 250 Kilometer von mir entfernt. Eine (aber bei Gott nicht optimale) Quelle hierzu ist auch da. Ich würde das erwähnen; dass das die einzige Ursache für die Verbreitung ist, glaub ich auch nicht: es muss ja einen Grund gegeben haben warum sie damals Quechua und nicht irgendeine andere Sprache genommen haben. - Onas: Gut, damit muss ich leben können. Mich würde zwar noch interessieren, ob darunter "reinrassige" (welch schreckliches Wort btw) sind, aber das wird nicht leicht sein herauszufinden.
- Mönche: aus Artikel Feuerland: Hand in Hand mit der Kolonisierung des Landes und der Ausrottung der indianischen Urbevölkerung ging die Missionierung des Landes. Zwei Orden taten sich insbesondere auf Feuerland besonders hervor: (1) die Salesianer Don Boscos unter dem italienischen Priester Jose Fagnano, die ab 1887 Feuerland von Punta Arenas und einer Mission nördlich von Rio Grande (Argentinien) aus missionierten und (2) die Anglican South American Missionary Society mit ihrem Hauptquartier auf den Falkland Inseln, die hauptsächlich entlang des Beagle-Kanals tätig waren. Insbesondere die Tätigkeit von Reverend Thomas Bridges ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Allerdings wurde die ursprüngliche Absicht dieser beiden Kirchenmissionen, die indianische Urbevölkerung zu christianisieren und (in weiterer Folge) vor den Übergriffen der weißen Siedler zu schützen, schon rasch durch die rasche Ausrottung der Urbevölkerung obsolet [eingeschleppte Krankheitserreger in aufgezwungener, abgetragener Kleidung uä]. So wurden die diesbezüglichen Aktivitäten der anglikanischen Mission 1916 eingestellt. Ich korrigiere: Der Einfluss von Missionen wäre grundsätzlich noch ein schönes weiteres Kapitel, mit allen positiven und negativen Punkten, leider ist mir nur dieser eine Fall bekannt.
- Kleine Fehler: Kennst du dieses Tool?
- Quechua-Quellen: Naja, Vorlesungsmitschriften.
- lg, -- منشMan∞77龍 20:05, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für den Link - geniales Tool! Zum Thema Mönche / Missionare: Da dies ja ein Übersichtsartikel ist, will ich da nicht zu sehr ins Detail gehen, schließlich waren die Verhältnisse bei jeder Gruppe anders. Ich bin trotzdem dabei, einen Absatz zu den verschiedenen Missionstätigkeiten der Europäer in der Kolonialzeit bzw. danach (wie im Fall Feuerland) zu verfassen. Da werde ich auch das Quechua einbauen. Bis dann --cromagnon ¿? 23:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
- So, erledigt, die Missionare und ihre Rolle sind jetzt erwähnt, auch die Jesuiten habe ich eingebaut. Detaillierter will ichs nicht werden lassen, denn das gehört imho in die Artikel über die einzelnen Völker. Wäre schön, wenn es noch ein paar Meinungen zu diesem Artikel gäbe, selbst wenn er es hier noch nicht schaffen sollte, so wären Ansatzpunkte zum Weiterarbeiten wichtig.--cromagnon ¿? 02:41, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Damit jetzt منشMan∞77龍 08:51, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro. Bietet in meinen Augen durch diese Änderungen einen besseren und kompletteren Überblick über die Thematik. --
- lg, -- منشMan∞77龍 20:05, 6. Aug. 2007 (CEST)
- vorerst Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 02:05, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra - sprachlich an einigen Stellen extrem holprig, zum Teil sogar falsches Deutsch. und wenn ich das finde, haißt das eine Menge.
- Ich habe in der Tat noch einige Flüchtigkeitsfehler entdeckt und korrigiert, die ich bisher übersehen hatte. Ich hoffe sie sind jetzt behoben, ansonsten nenne mir bitte die Stellen, die dich noch stören. --cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
Konrad von Weinsberg (* um 1370, † 18. Januar 1448) war ein deutscher Adliger aus dem Geschlecht der Herren von Weinsberg. Als Reichserbkämmerer im Dienste von König (später Kaiser) Sigismund und König Albrecht II. organisierte er die Reichsfinanzen und die Reichsmünzstätten, bereiste auf diplomatischen Missionen das ganze Reich mit vielen angrenzenden Ländern und beriet seine Dienstherren, bei denen er ein hohes Ansehen genoss. Er scheiterte beim Versuch, aus seinen verstreuten Besitztümern eine eigene Landesherrschaft aufzubauen. Da seine vielfältigen Aufgaben zwar meist kostenträchtig waren, aber nur geringe Einnahmen erbrachten, hinterließ er trotz seines Ansehens hohe Schulden.
Konrad von Weinsberg ist heute außerhalb der Geschichtswissenschaft weitgehend vergessen. Dabei ist sein Leben gar nicht so uninteressant. Er war weder Herrscher noch Feldherr oder dergleichen, sondern Berater, Diplomat und Finanzverwalter, aber als solcher zu seiner Zeit bei vielen wichtigen Geschehnissen dabei. Nach Anfängen von Benutzer Messina und einer ersten Überarbeitung von Benutzer Schmelzle habe ich den Artikel auf Grundlage mehrerer Quellen umfassend überarbeitet. Als Hauptautor neutral. --Rosenzweig δ 15:28, 4. Aug. 2007 (CEST)
- pro Also ein bißchen fühl ich mich genauso veräppelt wie bei Nachrichten im Fernsehen oder Rundfunk - man kann vielleicht so etwas wie Reiseabrechnungen machen, aber eigentlich stehen nur recht nüchterne Fakten zur Verfügung. Der Schreibstil macht aber das Lesen zu einem Genuss, den ich nicht missen möchte. --SonniWP 15:49, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin über merkwürdige Wege auf den Artikel gekommen, hab ihn regelrecht verschlungen, war überrascht, dass ein KLA dranhängt und gebe nur allzu gern meine Zustimmung, es kann auch mehr werden selbst ohne großen Aufwand - und habe erst über meine Disk.seite gemerkt, dass das schon das zweite Mal war. --SonniWP 10:23, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Sehr schöner Artikel, der bei mir keine Fragen offen lässt. Gefällt mir ebenso vom Schreibstil. Joachim Köhler 17:43, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Ehrhardt 22:19, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro Einwandfrei. Falls es zu einer Exzellent-Kandidatur kommt, würde ich mir Einzelnachweise in den Quellen wünschen. --
- Machahn 22:31, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro Klasse Artikel zu einem mir bislang unbekannten Typen.
- Erstmal Bender235 13:23, 6. Aug. 2007 (CEST) Neutral, da ich den Artikel noch nicht durchgearbeitet, sondern nur einen kurzen Blick drauf geworfen habe. Aber gleich die Hinweis: es sollte nicht zwischen verwendeter und weiterführender Literatur unterschieden werden. Generell handelt es sich um Literatur-Empfehlungen, egal sie der Autor zum Verfassen des Artikels verwendet hat oder nicht. Die beiden Abschnitt gehören also zusammen. ––
- Daran soll’s nicht scheitern, das war ein Versuch meinerseits, die m. E. etwas unbefriedigende Doppelrolle des Abschnitts Literatur zu vermeiden. Die Lösung entspricht ungefähr der, die bis zum 11. Juni in Wikipedia:Belege stand, sich aber anscheinend nicht durchgesetzt hat. Viele Grüße --Rosenzweig δ 17:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke es ist unsinnig, in der Literaturliste noch einmal die Titel zu kennzeichnet die verwendet oder nicht verwendet wurden. Auf welchen Titeln der Artikel basiert sieht man ja an den Einzelnachweisen. Die Literaturliste soll daher nicht mehr (und nicht weniger) als „die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungweisenden Werke“ (zit. WP:LIT) aufzulisten, um dem Leser des Artikels Anhaltspunkte für weitengehende Recherche zu bieten. ––Bender235 11:32, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Daran soll’s nicht scheitern, das war ein Versuch meinerseits, die m. E. etwas unbefriedigende Doppelrolle des Abschnitts Literatur zu vermeiden. Die Lösung entspricht ungefähr der, die bis zum 11. Juni in Wikipedia:Belege stand, sich aber anscheinend nicht durchgesetzt hat. Viele Grüße --Rosenzweig δ 17:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Schmelzle 11:11, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro Nach Überarbeitung durch Rosenzweig jetzt ein umfassendes und anschaulich kontextualisiertes Lebensbild, das gleichermaßen für Laien verständlich und für Experten ausreichend ist. Außerdem ist der Artikel in ein Geflecht von gut ausgebauten weiterführenden Artikeln (Stadt Weinsberg, Burg, Adelsfamilienartikel usw.) eingebunden. Für meinen Geschmack dürften im hinteren Teil des Artikels einige wichtige wikilinks gerne auch mal wiederholt werden, damit man nicht so weit zum ersten Auftreten des Begriffs und damit zur Vrelinkung zurückscrollen muss.--
The Legend of Zelda: Majora’s Mask ist ein Videospiel vom Genre der Action-Adventure, entwickelt von dem japanischen Spielkonsolenhersteller und Software-Entwickler Nintendo. -- 141.84.69.20 18:52, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro, ausführlich ohne in unwichtige (Fan-)Details abzudriften. Gefällt mir in großen Teilen besser als der englische Artikel.--80.145.66.184 23:09, 4. Aug. 2007 (CEST)
Frage: Wer ist denn hier der Hauptautor bzw. fühlt sich jemand für meine Hinweise auf der Disk-Seite zuständig? :-)
Abgesehen davon Pro. Die Handlung ist zwar etwas verwirrend (etwas), aber liegt wohl eher an der Handlung als am Text. Ansonsten klingt das nach einem interessanten Spiel, nur dumm, dass ich kein Nintendo habe. --Grim.fandango 15:33, 5. Aug. 2007 (CEST)
dieses Bild in den Artikel einbauen? Also aus urheberrechtlicher Seite her gesehen? Weil im The Legend of Zelda-Artikel gibt es auch Bilder von Videospielkassetten/Spielmodule. MFG -- Sensenmann 23:18, 5. Aug. 2007 (CEST)
Pro - Sehr schön, ich hab nichts zu bemängeln. Der Hauptautor ist glaub ne IP. Eine Frage noch, könnte man nicht noch- Da greift wohl das hier. Also nein. Für die anderen Bilder ist es wohl nur eine Frage der Zeit. -- 141.84.69.20 02:47, 6. Aug. 2007 (CEST)
Dilerius 23:08, 6. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ein sprachlich und inhaltlich lesenswerter Artikel. Der Kritik-Teil sollte vielleicht etwas verbessert werden, weil er etwas unübersichtlich wirkt. Außerdem fehlen im Kritik-Teil deutsche Kritiken. Achja, ein Bild wäre auch nicht schlecht . Anonsten sehr gut --- Don Leut 17:14, 7. Aug. 2007 (CEST)) Pro Achja - schön sich mal wieder zu erinnern... (--
- Stephan 04:31, 10. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
5. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. August
Der Artikel wurde von Felix Stember geschrieben und beschreibt die Übernahme des US-Frachters Mayaguez durch die Khmer Rouges und den folgenen Angriff der US-Truppen. Auch Nachspiel und Auswirkungen werden beschrieben, klar lesenswert --> Pro von --schlendrian •λ• 00:35, 5. Aug. 2007 (CEST)
- TheK ? 00:42, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro auch wenn Felix es wohl nicht ganz so eilig hatte ;) --
- Im wesentlichen pro, wenngleich ich bezweifele, dass dieses die erste Kaperung eines Schiffes seit 1826 war. Nach dem als Quelle angebenen Link war es vermutlich die erste seit damals, an der Angehörige der amerikanischen Handelsmarine teilnahmen. -- 89.50.120.222 10:04, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Es war nicht die erste Kaperung seit 1826, sondern die erste "Enterung eines feindlichen Schiffes durch US-Truppen seit 1826". Mach ich nochmal ein bisschen deutlicher. --Felix fragen! 11:00, 7. Aug. 2007 (CEST)
- signierte Beitrag stammt von Syrcro (Diskussion • Beiträge) 12:25, 8. Aug 2007) Felix fragen! 13:01, 8. Aug. 2007 (CEST) Kontra. Der Artikel ist alles andere als neutral. Er stellt ausschließlich die US-amerikanische Seite des Zwischenfalls dar. So werden bei #Verlusten lediglich die US-Verluste dargestellt, eine Darstellung der Khmer-Verluste wird nicht einmal versucht (Mir ist klar, dass es dazu kaum verlässliche Quellen gibt). Zudem stimmt die Darstellung nicht mit der angegebenen Quelle überein: aus "In 1999, Department of Defense investigators found evidence to indicate one of the Marines was killed a few days later while trying to steal food from the Khmer Rouge. The other two were captured within a few days, executed, and buried on Kaoh Tang island." wird "Die drei Soldaten wurden im Laufe der nächsten Tage auf der Insel von Einheiten der Khmer Rouge gefangen genommen und getötet." (Hervorhebungen von mir). Weiter beschäftigt sich der Artikel nicht mit der Frage, wie erfolgreich der Einsatz war. (It looked like a walk, but virtually everything that could go wrong did. (John F. Guilmartin, Jr.: The Mayaguez incident, 12-15 May 1975: a 30-year retrospective; Air & Space Power Journal, Spring, 2005). (Der vorstehende, nicht
- Hab mal was ergänzt und den von dir bemängelten Satz verbessert. --Felix fragen! 20:14, 8. Aug. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde vor einiger zeit zum teil umgestaltet und dann ins review gesteckt, die anregungen wurden teilweise umgesetzt. ich denke , der artikel ist durchaus lesenswert und würde gerne eure meinungen und − auch und gerade wenn es nicht klappen sollte − eure weiteren verbesserungsvorschläge einholen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST)
- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST) Neutral als mitautor --
- Kontra: Beim Durchlesen finde ich einfach noch zu viele Wertungen (und Behauptungen). Weil der Zoo irgendeinen Preis gewonnen hat, ist er der schönste im Lande? Oder hat ihn irgendein Verband anhand seiner Kriterien und nach seinem Ermessen zum für ihn schönsten Zoo erklärt? Es fehlt dort an Distanz zu Positionen und Wertungen anderer. Wenn es um die Reihenfolge von Museen geht, dann kann man auch mal etwas werten und muss nicht das Landesmuseum zwischen ein paar kleine Museen stellen. Einige Superlative sind fast schon unterhaltsam: Hannover liegt an der „schmalsten Stelle“ des Leinetals (der erste Satz verursacht gleich Stirnrunzeln).. ich würde mal kess behaupten, die befindet sich an der Quelle der Leine. Apropos Leine: Weder im Artikel zu Hannover noch im Artikel zum Roten Faden sollte man die Textfarbe ändern. Geo-Loge 01:59, 5. Aug. 2007 (CEST)
- danke ersteinmal für deine anregungen zu später stunde :-)hab das mal ein bisschen "entschäft". bitte nochmal drübersehen und weitere werbung hier, auf der artikel- oder auf meiner disk melden, falls euch noch welche auffallen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 02:24, 5. Aug. 2007 (CEST)
Zum Thema Zoo: Der Parc Scout Award ist der wichtigste Preis für Zoos und Freizeitparks. Er wird von einer unabhängigen Testkommision vergeben. Daher kann sich der Erlebnis-Zoo Hannover zu Recht als der schönste Zoo Deutschlands bezeichnen, insbesondere nachdem der Zoo diesen Preis schon zum 2. Jahr in Folge gewann. Und zum Thema Museen: Die städtischen Museen sind alphabetisch geordnet und kurz vorgestellt, die kleinen Museen sind in einem Absatz zusammengefasst. Das halte ich für eine sehr sinnvolle Gliederung. HAJ 09:23, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Das mag ja sein: Dann schreibt man eben: "Der Zoo gewann 2007 in Folge den Parc Scout Award und sieht sich dadurch als schönster Zoo Deutschlands bestätigt." Niemand zweifelt die Unabhängigkeit und Kompetenz einer solchen Preiskommision an.. aber die Wikipedia wird sie auch nicht bestätigen. Das ist dann halt eben der neutrale Standpunkt. Geo-Loge 11:56, 5. Aug. 2007 (CEST)
- sehe ich es richtig, dass deine contra-stimme durch die überarbeitungen nichtig geworden ist oder sind dir noch weitere POV- oder allgemeine kritikpunte aufgefallen? -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:33, 6. Aug. 2007 (CEST)?
- Nein. Siehe das Votum unten. Die Wertungen erfolgen in der Regel immer als rethorische Lückenfüllung und zur Bindung innerhalb von Sätzen.. aber sie sind eben dutzendfache kleine POVs. Geo-Loge 19:09, 7. Aug. 2007 (CEST)
- nach mehrfachen überarbeitungen sollten jetzt zumindest fast alle raus sein.-- TheWolf tell me judge me 11:16, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nein. Siehe das Votum unten. Die Wertungen erfolgen in der Regel immer als rethorische Lückenfüllung und zur Bindung innerhalb von Sätzen.. aber sie sind eben dutzendfache kleine POVs. Geo-Loge 19:09, 7. Aug. 2007 (CEST)
- sehe ich es richtig, dass deine contra-stimme durch die überarbeitungen nichtig geworden ist oder sind dir noch weitere POV- oder allgemeine kritikpunte aufgefallen? -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:33, 6. Aug. 2007 (CEST)?
- Hmm noch eine Stichprobe?: „Sehenswert ist auch noch die einstmals größte Schleuse Europas, die Schleuse in Anderten, die früher Hindenburg-Schleuse hieß. Mit zwei Schleusenkammern und einer Fallhöhe von 14,7 m auch heute noch imposant.“
- Noch sehenswert?: Bald weg oder zumindest nicht mehr interessant? Auch heute noch imposant? Weil die Schiffe runter fallen?
- Wie gesagt: Der ganze Artikel nutzt diese Wertungen rethorisch, was bei nichtenzyklopdäischen Artikeln auch nicht schlecht sein muss. Hier geht es nicht; Zumal eine deutliche Häufigung einzelner Attribute erkennbar ist (man fragt sich, ob es auch Nichtsehenswertes in Hannover gibt).
- Ich ändere häufig mein Votum während einer Kandidatur; in dem Fall sehe ich eher die Notwendigkeit einer kompletten sprachlichen Überarbeitung. Geo-Loge 21:47, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Albion 03:45, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro Aus meiner Sicht erfüllt der Artikel die Kriterien. Was allderdings auch mir aufgefallen ist, ist die in manchen Abschnitten übermäßige Verwendung von Adjektiven, vor allem bei den Sehenswürdigkeiten (bemerkenswert, spektakulär, etc.). Das sollte man noch etwas reduzieren. --
- ClemensFranz 20:32, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert. Mit vielleicht etwas zu viel Infos. Zuviel meine ich, das dort auch nicht relevantes steht. Käsecentrum zum Beispiel, das ist wohl auch ein bisschen Werbung. --
- Dickes Kontra. Der Artikel enthält noch viele Ungereimtheiten, stilistische Schwächen und Lücken, aber auch Überflüssiges. Den Maschsee vermisse ich bei Geografie, auch Angaben zum Grünflächenanteil, die Entfernungen zur Nord- und Ostsee finde ich depkatziert. Die Geschichte ist sehr lückenhaft, insbesondere die erste Hälfte des 20. Jh. fehlt vollständig. Da sollte noch einiges, vor allem konkrete Angaben zu Krigesschäden aus dem Geschichtsartiel geholt werden. Was das Bild von den Nanas unter Geschichte zu suchen hat, weiß wohl nur der der es da hingesetzt hat. Bilder sollen den Text illustrieren. Die Liste der Eingemeindungen wirkt unschön, das sollte her ausgelagert werden. Die Einwohnerentwicklung kann schon mit einigen Meilensteinen in den Hauptartikel. Bildung und Forschung ist eine Liste. Die Einkaufszentren und Markthallen halte ich für überflüssig, Städtebau fehlt dagegen vollständig. Ein nur auf den Artikel hinweisender Satz zu den Herrenhäuser Gärten ist inakzeptabel, einen Absatz ist diese bedeutende Sehenswürdigkeit unbedingt wert. Die Sehenswürdigkeiten sind eher Lagebeschreibungen aber vermitteln kein Bild von der Stadt. Der Abschnitt ist auch überstrukturiert (tw. nur ein Satz pro Überschrift). Nichtsagende Sätze wie "Die Hochschule für Musik und Theater Hannover besitzt überregionale Bedeutung." sind informationslose Worthülsen. Warum wird die Bedeutung nicht kurz umrissen? Einige aussagen müssen unbedingt referenziert werden, z.B. "das Opernhaus zu den 20 weltbesten", fehlende Einzelnachweise sind überhaupt ein schweres Manko des gesamten Artikels. Die Scorpions oder Fury In The Slaughterhouse kommen gelich doppelt vor. Mit Begriffen wie "Stars" sollte man, auch wenn der Begriff dank dieser unseligen Castingsshows mittlerweile eher Nullaussage ist, vorsichtig sein. Berühmte Hannoversche Schauspieler, Komiker und Regisseure ist eine langweilige Aufzählung, da kann man einige exemplarisch in Persönlichkeiten erwähnen. Schlösser, Kirchen und Klöster ist größtenteils redundant zu Sehenswürdigkeiten. Uwe G. ¿⇔? RM 02:35, 10. Aug. 2007 (CEST)
Der Devolutionskrieg der Jahre 1667/68 war der erste größere Krieg Ludwigs XIV., der 1661 die persönliche Regierung Frankreichs übernommen hatte. Der „Sonnenkönig“ führte dabei einen Angriff auf die Spanischen Niederlande mit dem Ziel territorialer Expansion. Als Rechtfertigung diente ihm das sog. brabantische „Devolutionsrecht“, welches die Erbansprüche seiner Gemahlin (und damit ihm selbst) auf diese Gebiete begründen sollte. Nach weniger als einem Jahr erzwang jedoch eine Koalition aus den Niederlanden, Schweden und England den Frieden von Aachen, welcher den Krieg beendete und nur zu marginalen Gebietsverschiebungen führte. Trotzdem legte dieser Konflikt den Grundstein für alle folgenden großen Kriege der französischen Monarchie bis 1715.
Als Autor bleibe ich neutral und stehe für Nachfragen zur Verfügung. --Memnon335bc Diskussion 01:39, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Machahn 11:40, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert. Ich fühle mich insgesamt gut informiert, zudem ist Darstellung ordentlich belegt und referenziert. Eine Nachfrage hab ich bezüglich der Tripelallianz von 1668. Schon interessant, dass die NL für die Seite der Spanier eintraten, aber das ist hier ja begründet. Wie kamen aber England und Schweden ins Boot? v.a. Schweden welche Interessen hatte es sich daran zu beteiligen? (Ich nehm mal an, beide wollten Frankreicht nicht zu stark werden lassen oder war es etwas anderes?)
- Entsprechende Ausführungen zum Zustandekommen der Tripleallianz lassen sich noch ergänzen. Das ist kein Problem. Sobald ich Zeit habe erledige ich das. --Memnon335bc Diskussion 18:01, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Auch
Zudem gut bebildert, gut bis sehr gut referenziert, es war mir ein Vergnügen ihn zu lesen. Es sind vielleicht noch ein paar kleinere sprachliche Holprigkeiten vorhanden. --Elbarto2323 13:26, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro von mir. Soweit ich das beurteilen kann ist inhaltlich alles wichtige drin und in Ordnung.
- @ mennon: Nur noch mal am Rande (weil unwichtig für die LW-Kriterien). Könnte vielleicht bei den Bildern die thumb-Größe eingerichtet werden? Teilweise denke ich wirken die Bilder auf dem Bildschirm zu großflächig im Vergleich zur Textfläche.--Elbarto2323 15:32, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Bender235 16:02, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro. Gut geschrieben und ausreichend referenziert. ––
- Louis le Grand 19:03, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro - Wirklich sehr gut dargestellt, inhaltlich alles richtig! --
Dieser Artikel ist meiner Meinung nach tatsächlich lesenswert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.96.236 (Diskussion • Beiträge) 12:26, 05.08.2007)
Ich halte den Artikel nicht für lesenswert. Der Geschichtsteil zB endet 1942. Im Wirtschaftsteil wird genannt, dass 70 % der Erwerbstätigen in der Dienstleistung tätig sind, danach wird aber nur kurz auf die Industrie eingegangen. Valletta wird als administratives Zentrum bezeichnet, aber einen Politikabschnitt sucht man vergeblich - sollte man bei einer Hauptstadt schon drin haben. Im Kulturteil darf man Sätze lesen wie "Ganz Malta bietet viele interessante Locations[...]", was wenig NPOV ist. Zudem fehlen Abschnitte zu Einwohnerentwicklung, Bildung, Verkehr, Religion (wobei das in Malta vergleichsweise witzlos ist)... Insgesamt einfach zu unvollständig. DerGrobi 13:15, 5. Aug. 2007 (CEST)
Kontra --Viele einzelne Abschnitte enthalten wenig mehr als Allgemeinplätze. Seltsam fand ich in der Einleitung: Die Stadt gilt als die bestgesichertste der Welt, denn sie wird von einem Ring aus Basteien umgeben. Haben die Festungen denn heute noch irgend eine Bedeutung. Vermutlich nicht. Decius 19:00, 5. Aug. 2007 (CEST)
Kontra--- Mal abgesehen davon, dass bestgesichertst ein ganz gräulicher Hyperlativ ist. - Gancho Kolloquium 20:35, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Den ein anderer Sprachpedant natürlich längst entfernt hat... ;). T.a.k. 20:54, 7. Aug. 2007 (CEST)
Insgesamt Zu durcheinander. Die Namensherkunft, die ich eben korrigiert habe, gehört eher zur Gründung. Der Geschichtsteil enthält nur wenig Stadtgeschichte und das bei einer Stadt die quasi von ihrer Geschichte lebt. Wenn sich ein Betreuer findet, sollte man den Artikel nochmal in Review schicken. Catrin 14:02, 6. Aug. 2007 (CEST)
Kontra --DerGrobi, Decius und Catrin schließe ich mich völlig an. Bei der Geschichte ist neben der Kürze die Lücke zwischen 1598 und 1942 sehr störend, die Politik beginnt 1999 und die Wirtschaft glänzt mit der präzisen Angaben, dass "vor kurzem" etwas eröffnet wurde. --Mghamburg Diskussion 18:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
Kontra, den Aussagen vonDas Problem bei Valletta ist, das sich die Geschichte der Stadt praktisch nicht von der Geschichte Maltas trennen läßt. Zum Verkehr speziell in V. läßt sich auch kaum etwas Eigenständiges finden, gleiches gilt für Religion (halt zu 98,xx % katholisch wie der Rest des Staates auch). Valletta selbst grenzt sich ja, außer durch das an drei Seiten umgebende Wasser, kaum von den umliegenden Städten, wie z. B. Floriana ab. Ich kann Eure Einwände durchaus nachvollziehen und setzte ein wenig Hoffnung aufs Review. --Eρβε 15:21, 9. Aug. 2007 (CEST)
Sommerspecial des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts zum Deutschen Zollverein zum vierten (siehe Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts/Reviewarchiv). Mevissen ist nach Camphausen der zweite aus der Reihe der rheinischen Liberalen, der in diesem Zusammenhang von uns bearbeitet wurde. --Pischdi >> 22:45, 5. Aug. 2007 (CEST)
Formal ist der Artikel bis auf Kleinigkeiten ganz in Ordnung: den Werken Mevissens fehlt der Erscheinungsort, und dem Gen. Handbuch des Adels fehlt ein Autor oder Herausgeber. ––Bender235 17:09, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro. Der Artikel ist lesenswert, auch wenn er sprachlich stark an der Grenze zum übermäßig Hochgestochenen liegt. Einzelnachweise sind ausreichend, auch wenn zumindest ich von einem exzellenten Artikel (dies nur, falls er zur Wahl gestellt wird) erwarte, die Zitate am Original nachzuweisen, und nicht aus der Sekundärliteratur zitieren.
- Was verstehts du am Original nachweisen. Ich nehme an Du meinst anzugeben was die Autoren der Sekundärliteratur als Herkunft (Archivalie/historischen Publikation oder was auch immer) angeführt haben. [zB. HA Köln Abt 1073, Nr 127 hier zit nach XY, S.] Nicht zu leisten ist für uns ja wohl die Überprüfung am Original (durch Einsicht in Archive oder historische Dokumente) selbst. Machahn 20:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, genau das verstehe ich darunter. So wie man, wenn man eine Stelle bei Homer zitiert, nicht auf dem Umweg über die Sekundärliteratur den Nachweis bringen sollte. Mir ist bewusst, dass das bei neuerer Geschichte teilweise wesentlich schwieriger ist als in alter Geschichte, weil die Quellen nicht immer so einfach zugänglich sind wie ein Band von Homers Ilias. In dem Fall wäre ich (bei einer Exzellenz-Kandidatur) mit dem Verweis auf das Original mit dem Hinweis, dass es aus Sekundärliteratur XY stammt, zufrieden. Also wie das genannte Beispiel. Besser ist natürlich die Überprüfung am Original, aber das die nicht immer einfach zu leisten ist, sehe ich ein. ––Bender235 11:40, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Alles klar, dann hab ichs verstanden, danke für die Klärung ;-) Machahn 11:56, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, genau das verstehe ich darunter. So wie man, wenn man eine Stelle bei Homer zitiert, nicht auf dem Umweg über die Sekundärliteratur den Nachweis bringen sollte. Mir ist bewusst, dass das bei neuerer Geschichte teilweise wesentlich schwieriger ist als in alter Geschichte, weil die Quellen nicht immer so einfach zugänglich sind wie ein Band von Homers Ilias. In dem Fall wäre ich (bei einer Exzellenz-Kandidatur) mit dem Verweis auf das Original mit dem Hinweis, dass es aus Sekundärliteratur XY stammt, zufrieden. Also wie das genannte Beispiel. Besser ist natürlich die Überprüfung am Original, aber das die nicht immer einfach zu leisten ist, sehe ich ein. ––Bender235 11:40, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Was verstehts du am Original nachweisen. Ich nehme an Du meinst anzugeben was die Autoren der Sekundärliteratur als Herkunft (Archivalie/historischen Publikation oder was auch immer) angeführt haben. [zB. HA Köln Abt 1073, Nr 127 hier zit nach XY, S.] Nicht zu leisten ist für uns ja wohl die Überprüfung am Original (durch Einsicht in Archive oder historische Dokumente) selbst. Machahn 20:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Armin P. 21:01, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro. Für mich lesenswert. Eine Überprüfung im Original empfinde ich auch nicht als nötig. Es kann nicht verlangt werden, dass man das in Archiven nachprüft. Wird m.E. auch bei Hausarbeiten bzw. anderen Arbeiten nicht erwartet. Allerdings würde ich die Nennung der Quelle und dann zitiert nach z.B. Wehler, Titel, Seite schon wichtig und interessant finden. Was sich ja ganz leicht nachtragen lässt. Nur so als Kompromissvorschlag:-) -
- SonniWP 09:02, 9. Aug. 2007 (CEST) Pro. KEINE Frage lesenswert. Enthält praktisch alles, was ich von Mevissen wußte und noch diverses mehr. Gründliche Quellenauswertung, obwohl ich nur Stichproben gemacht habe, wo in meiner Bibliothek Mevissen vorkommt - das war mehr als ich erwartet habe, bei diversen Eisenbahngesellschaften war er halt nicht nur engagiert, sonderen hat auch für diese viel erreicht und taucht deswegen in deren Chroniken an hervorragender Stelle auf. Der Artikel ist notwendig, wichtig, ich habe keinen Grund gesehen, nicht auch in die KEA zu gehen, aber in der Urlaubszeit werden sich wohl nicht viele Mitstreiter in den Artikel begeben. --
Netter kleiner Artikel über die aktuell einzigen britischen Träger (ja, mal was britisches von mir!), den ich heute zusammengeschustert habe. Orientiert sich an den amerikanischen, lesenswerten Schiffsartikeln, als Autor stimme ich
- schlendrian •λ• 23:13, 5. Aug. 2007 (CEST) Neutral --
- Albion 00:59, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro - Aus meiner Sicht lesenswert, gibt einen guten Überblick. Dennoch ein Kritikpunkt: Es wird ein Vergleich z.B. zur Kitty Hawk bezüglich der Größe herangezogen, der so (ohne weitere Erklärung) aus meiner Sicht nicht passend ist. Das Konzept, das ursprünglich hinter den Trägern stand, unterscheidet sich fundamental von dem älterer Träger (Ark Royal, Hermes, Clemenceau, etc.) und erst recht dem der großen Träger der US-Navy. Sie waren nie als klassische "Strike-Carrier" konzipiert, auch wenn sie später gelegentlich in diese Rolle schlüpften. Dementsprechend ist der Vergleich mit den anderen STOVL-Trägern hier passender, die in ihrer operativen Ausrichtung eher vergleichbar sind. Ich denke, eine ausführliche Erklärung des Konzeptes, das ihnen zugrunde lag, ist elementar wichtig um zu verstehen, warum es sich hier um solche "Mini-Träger" handelt. Die Kitty Hawk einfach so mit der Invincible zu vergleichen ist wie die Geschichte mit den Äpfeln und Birnen. Werde mich da in den nächsten Tagen mal dran setzen. Trotz dieses kleinen Mangels, wie gesagt, lesenswert. --
- ja, der Vergleich ist vielleicht wirklich unglücklich. Da du den viel besseren Überblick über die RN hast wäre ich dir dankbar, wenn du das ein bißchen herausarbeiten könntest. Würden also statt Kitty Hawk und Clemenceau die Träger der Kiew-Klasse besser passen (die würden auch zweitlich näher dran sein)? --schlendrian •λ• 10:38, 6. Aug. 2007 (CEST)
- So, habe zu dem Thema jetzt einiges ergänzt. Ich denke jetzt geht aus dem Artikel hervor, warum die Träger so klein sind. Habe mir das mit der Kitty Hawk noch mal durch den Kopf gehen lassen und sie gerade aufgrund der unterschiedlichen Funktion doch drin gelassen, weil so m.E. der Zusammenhang zwischen der unterschiedlichen Größe der Klassen mit deren unterschiedlicher Funktion klar wird. Habe die Struktur ein wenig verändert (einige Absätze in andere Abschnitte verschoben), ich hoffe das geht so in Ordnung. --Albion 02:34, 7. Aug. 2007 (CEST)
- gefällt mir gut, vielen Dank :-) --schlendrian •λ• 14:20, 7. Aug. 2007 (CEST)
- So, habe zu dem Thema jetzt einiges ergänzt. Ich denke jetzt geht aus dem Artikel hervor, warum die Träger so klein sind. Habe mir das mit der Kitty Hawk noch mal durch den Kopf gehen lassen und sie gerade aufgrund der unterschiedlichen Funktion doch drin gelassen, weil so m.E. der Zusammenhang zwischen der unterschiedlichen Größe der Klassen mit deren unterschiedlicher Funktion klar wird. Habe die Struktur ein wenig verändert (einige Absätze in andere Abschnitte verschoben), ich hoffe das geht so in Ordnung. --Albion 02:34, 7. Aug. 2007 (CEST)
- ja, der Vergleich ist vielleicht wirklich unglücklich. Da du den viel besseren Überblick über die RN hast wäre ich dir dankbar, wenn du das ein bißchen herausarbeiten könntest. Würden also statt Kitty Hawk und Clemenceau die Träger der Kiew-Klasse besser passen (die würden auch zweitlich näher dran sein)? --schlendrian •λ• 10:38, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Hufi @ 14:44, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro Alles in allem ein sehr schöber Artikel, gut zu lesen, klares Pro. Ausreichend verlinkt und gut bebildert - das Bild bei Rumpf finde ich toll, da sieht man, was oben immer mit eher kleiner Flugzeugträger gemeint ist, das Schiff schaut richtig "putzig" aus im Vergleich zum großen. Eine Anmerkung habe ich allerdings: "zum Gutteil 1980 bereits außer Dienst gestellt waren." soll Gutteil Großteil heißen? Sollte es so sein, würde ich zum Großteil bevorzugen, zum Gutteil habe ich noch nie gehört. --
- ich hab da gleich mal die Zahl der noch aktiven Träger eingefügt und den Gutteil so ganz gestrichen --schlendrian •λ• 14:48, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Staff 15:07, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro Ausreichend informativ, bebildert und gegliedert. --
- TheK ? 00:55, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro gelungener Artikel, der imho zwar noch wachsen DARF, aber keinesfalls muss. --
- Neutral – (Contra nur nicht, weil ich ansonsten diese Arbeit doch schätze und nun auch kein wirklicher Fachmann bin). Ich halte den Artikel auch für informativ, wenn auch recht knapp. Vielmehr stört mich allerdings die fehlende Lit. Die Einzelnachweise sind in diesem Sinne eigentlich die Lit., da auf sie global (also ohne Angabe von Seitenzahlen) verwiesen wird. Das halte ich für wenig sinnvoll und ehrlich gesagt auch für fachlich unsauber. Daher mein Vorschlag: die Anmerkungen zu einem Litverzeichnis umbauen (und gegebenenfalls erweitern) und ansonsten gezielt Verweise platzieren. --Benowar 12:49, 7. Aug. 2007 (CEST)
- hmmm... Lit direkt und ausschließlich zu den Trägern hab ich leider nicht gefunden, bei Miller hab ich wohl nur die Seitenangabe vergessen, wird nachgetragen, wenn ich zu Hause bin. --schlendrian •λ• 14:28, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Habe die Seitenangaben bei Grove ergänzt, hatte ich vergessen, sorry. Habe außerdem zwei Bücher zur Literatur hinzugefügt, die ich persönlich für OK halte. --Albion 15:25, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, schon deutlich besser. Konnte mir auch nicht vorstellen, dass keine spezielle Lit. vorhanden sein sollte. --Benowar 17:38, 7. Aug. 2007 (CEST)
- das erste der beiden hatte ich bei meiner Suche sogar gefunden, hatte aber keine Möglichkeit, da reinzugucken --schlendrian •λ• 18:27, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Habe die Seitenangaben bei Grove ergänzt, hatte ich vergessen, sorry. Habe außerdem zwei Bücher zur Literatur hinzugefügt, die ich persönlich für OK halte. --Albion 15:25, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Erstmal ein grundsätzliches Pro für einen übersichtlichen Artikel. Aber ein paar Punkte habe ich noch anzumerken:
- Fachausdrücke darf man gerne verlinken. (z.B. Knoten so wie Tonnen). Ist ja nicht jeder hier ein Seebär, der mit solchen Begriffen etwas anfangen kann.
- Das Typschiff sollte von den anderen Schiffen der Klasse unterschieden werden. Invincibles und eine Invincible sind Stolpersteine, wo man erst überlegen muss, was gemeint ist.
- Was die Invincible-Klasse in Afghanistan gemacht hat, wäre eine nähere Erklärung wert. Ist ja nicht so, dass der Hindukusch am Meer liegt. Vielleicht kann man in dem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass die Flugzeuge dieser Träger im Moment von anderen Streitkräften stammen, weil die britischen Marineflieger anderswo im Einsatz sind.
- Was den Verkauf an Australien 1982 betrifft, so war der m.W. bereits vollzogen und wurde von Großbritannien wegen des Falklandkriegs storniert. Aber das müsste ich noch einmal nachschlagen. --Štefan Kovačić 11:30, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Anmerkungen:
- Tonnen war verlnkt, Knoten hab ich nachgeholt
- hab ich auch ausgeräumt
- da das hier wie gesagt nur ein Überblick ist gehören die genauen Einsätze eher zu den Schiffsartikeln, die ja verlinkt sind.
- Weiß ich leider nicht - man liest das mal so mal so --schlendrian •λ• 12:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
6. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. August
Gut illustriert, ausführlich und interessant. Es könnten vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten verbessert werden, aber lesenswert ist er meiner Meinung nach.--Tresckow 04:34, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Positiv die Einleitung, die den Inhalt sehr schön zusammenfasst. An der Gliederung und sprachlich finde ich nichts auszusetzen. Dagegen ist mir der Abschnitt "geschichtlicher Hintergrund" viel zu ausführlich, hier sollte man sich auf die unmittelbar den Feldzug betreffenden Aspekte beschränken, über den Daumen gepeilt ist das erste Drittel davon überflüssig. Die Literaturliste ist 1. viel zu lang und 2. nicht nach WP:LIT formatiert. Die Idee, die Einzelnachweise mit Hinweis auf den en: Artikel wegzulassen, halte ich auch für eine schlechte, erstens ändern sich beide Artikel unabhängig voneinander, zweitens ist es kaum zumutbar, sich im Zweifel eine Belegstelle aus einem anderen Artikel rauszupfriemeln. Für die geleistete Fleißarbeit und den insgesamt gelungen Artikel dennoch ein pro --89.59.163.21 06:27, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Bender235 16:43, 6. Aug. 2007 (CEST) Kontra. Wie um Himmels willen kommt man auf die Idee, dass ein völliger Verzicht auf Einzelnachweise zur „besseren Lesbarkeit“ führt? Für einen brauchbaren Lexikonartikel sind sie elementarer Bestandteil! So lange sie nicht nachgetragen werden, kann der Artikel nicht lesenswert werden. ––
- Du willst damit sagen, dass Brockhaus, Meyers usw. keine brauchbaren Lexikonartikel enthalten? --89.59.199.150 19:37, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn du's genau wissen willst: ja! Brockhaus und Meyers sind Konversationslexika für Otto Normalverbraucher, der einen Begriff, den er nicht kennt, nachschlägt, in drei Sätzen erklärt bekommt, und fertig. Wenn man sich aber näher mit einem Thema beschäftigen will, landet man bei Brockhaus und Co. in einer Sackgasse. Im Gegensatz zu Fachlexika, etwa dem Neuen Pauly für Altertumswissenschaften. Dort wird, wenn auch nicht in dem Umfang wie es manchmal wünschenswert wäre, jede Information belegt. Und nur sowas macht einen Lexikonartikel nicht nur informativ, sondern auch nützlich. ––Bender235 16:29, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wikipedia ist aber weder das eine noch das andere. Hier soll der Otto-Normal-Verbraucher ebenso zu seinem Recht kommen, wie fachlich Versierte. Ich denke man sollte nicht vergessen, dass es hier um eine Lesenswert-Kandidatur geht, nicht um Exzellenz... --seismos 18:01, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist mir wohl bewusst. Dennoch ist es doch absurd, bei einer Übersetzung des Artikels aus dem englischen die im Original vorhandenen Einzelnachweise wegzulassen, und das auch noch auf Grund vermeintlich besserer Lesbarkeit! Seit wann beeinträchtigen die Fußnoten die Lesbarkeit eines Artikels? Auch wenn es keine Exzellenz-Wahl ist, bestehe ich auf einem Nachtrag der Einzelnachweise. ––Bender235 20:04, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wikipedia ist aber weder das eine noch das andere. Hier soll der Otto-Normal-Verbraucher ebenso zu seinem Recht kommen, wie fachlich Versierte. Ich denke man sollte nicht vergessen, dass es hier um eine Lesenswert-Kandidatur geht, nicht um Exzellenz... --seismos 18:01, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn du's genau wissen willst: ja! Brockhaus und Meyers sind Konversationslexika für Otto Normalverbraucher, der einen Begriff, den er nicht kennt, nachschlägt, in drei Sätzen erklärt bekommt, und fertig. Wenn man sich aber näher mit einem Thema beschäftigen will, landet man bei Brockhaus und Co. in einer Sackgasse. Im Gegensatz zu Fachlexika, etwa dem Neuen Pauly für Altertumswissenschaften. Dort wird, wenn auch nicht in dem Umfang wie es manchmal wünschenswert wäre, jede Information belegt. Und nur sowas macht einen Lexikonartikel nicht nur informativ, sondern auch nützlich. ––Bender235 16:29, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wenns dich stört, so mach es doch!--Nikater 10:39, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikelautor ist in der Bringschuld, nicht ich. ––Bender235 16:29, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Habe die Einzelnachweise nachgetragen.--Nikater 09:51, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikelautor ist in der Bringschuld, nicht ich. ––Bender235 16:29, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Du willst damit sagen, dass Brockhaus, Meyers usw. keine brauchbaren Lexikonartikel enthalten? --89.59.199.150 19:37, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Bender235 zu, dass die mangelnde Referenzierung einen großen Kritikpunkt darstellt. Das Mindeste wäre es, die Einzelnachweise aus dem englichen Artikel zu übernehmen. Zwar gibt es zugegebenermaßen keine einheitlichen Regeln bezüglich der Quellenangaben, ich finde aber das zumindest bei Zahlenangeben, Daten und Zitaten ein Nachweis vorhanden sein muß. So ist z.B. die Kandidatur des Artikels Niccolò Machiavelli u. a. wegen einer mangelnden Referenzierung gescheitert. Ich sehe nicht, warum wir hier eine andere Meßlatte anlegen sollten. --Evening.star 21:55, 7. Aug. 2007 (CEST) Kontra. Ich schließe mich der von der IP-Adresse hervorgebrachten Kritikpunkte an. Im Gegensatz zu dieser reicht mir allerdings die sicherlich erbrachte Fleißarbeit nicht aus um dennoch mit einem Pro zu stimmen, denn alle vergleichbaren Artikel dieser Länge erfordern ein ähnlich hohes Maß an Fleiß. Ich stimme außerdem
Die Enztalbahn (auch: Enzbahn) ist eine 23,6 Kilometer lange Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald von Pforzheim nach Bad Wildbad, die größtenteils entlang der Enz führt. Bis zum Jahr 2002 handelte es sich um eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahnstrecke mit geringer verkehrlicher Bedeutung. Nach der Übernahme durch die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft und dem Ausbau zu einer Stadtbahnstrecke konnten das Fahrplanangebot verdichtet und die Fahrgastzahlen deutlich gesteigert werden.
Als Co-Autor AF666 19:25, 6. Aug. 2007 (CEST)
Neutral- Ja, gefällt mir. Rohieb 会話 +/- 21:38, 6. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Würde gerne mit [1] daran hin. --Simon-Martin 09:41, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro stimmen, weise allerdings auf meine Beiträge
- Selbstverständlich darfst du mit Pro stimmen, auch wenn du selbst etwas verbessert hast! --Fritz @ 14:15, 8. Aug. 2007 (CEST)
- SonniWP 10:15, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich habe den Artikel seit mehreren Monaten auf der Beobachtungsliste, habe auch einige wenige Informationen beigesteuert, aber bin durchaus nur Beobachter aus der Ferne, zwar persönlich interessiert, aber es ist alles drin, ich bin mit dem Text und den Infos zufrieden und suche zwar dauerend nach weiteren Infos aber habe nicht mehr dazu Wissenswertes in Hinterhand. Bilder und Layout sind auch ok - ne runde Sache. --
Nachdem die Kandidatur vor einem Jahr gescheitert ist, schlage ich ihn hier nochmal vor (übrigens wurde in der ganzen Diskussion nur ein Argument dagegen genannt wurde, und zwar die nicht OMA-gerechte Einleitung, was IMHO schon damals nicht angebracht war). Ich tendiere zu Rohieb 会話 +/- 21:34, 6. Aug. 2007 (CEST)
Pro, obwohl mir im Artikel doch noch ein paar Quellenangaben fehlen. --- IMO fast schon mehr als nur lesenswert, und daher ein klares seismos 00:40, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Simon-Martin 09:36, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro. Ich hoffe, der Esoterik-Abschnitt bleibt so kurz. --
- Ich schließe mich da meinen Vorrednern an! Don Leut 17:13, 7. Aug. 2007 (CEST)) Pro (--
- Hydrothermalsynthese)--Zivilverteidigung 23:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das obere Bild unter Kristallstruktur zeigt einen SiO4-Tetraeder, wobei die Sauerstoff-Atome als Kugeln dargestellt werden. Das sollte zum Verständnis doch eigentlich genügen... --seismos 00:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Finde ich nicht! Das zentrale Si ist nicht sichtbar, das die Kugeln Sauerstoff sein sollen steht auch nirgends --> für völlige Laien unverständlich. Meiner Meinung nach ist hier zwingend eine "Ball and Stick" - Darstellung erforderlich, da erkennt man instiktiv die Atome.--Zivilverteidigung 01:56, 8. Aug. 2007 (CEST)
Kontra - Für mich gehört zu einem Artikel über Quarz zwingend eine Kristallstruktur und zwar nicht nur in Polyederdarstellung sondern auch mit Atomen. Mit der Polyederdarstellung können IMHO nur Fachleute was anfangen. Es fehlt eine Beschreibung der synthetischen Herstellung (Stichwort: - Das obere Bild unter Kristallstruktur zeigt einen SiO4-Tetraeder, wobei die Sauerstoff-Atome als Kugeln dargestellt werden. Das sollte zum Verständnis doch eigentlich genügen... --seismos 00:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Wie ist das eigentlich mit Sand? Laut WP besteht der zu großen Teilen aus Quarz. Der Artikel Quarzsand wäre auch eine sinnvolle Verlinkung. Des weiteren sehe ich die Gefahr das der Artikel zu fachspezifisch wird. Ein guter Artikel ist nicht notwendigermaßen ein Fachartikel. --Zahnstein 00:35, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikel Quarzsand ist unter Siehe auch verlinkt. Im Fließtext selbst wäre das weniger angemessen, denke ich. --seismos 21:14, 8. Aug. 2007 (CEST)
7. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. August
Bin ich grad drauf gestoßen, finde ich sehr übersichtlich und informativ. Von mir ein Rohieb 会話 +/- 15:32, 7. Aug. 2007 (CEST)
Pro Er ist in der Tat gut geschrieben und sehr informativ. Das Thema an sich ist angesichts der Verbreitung der Sprache schon sehr relevant, sollte also auch gelesen werden... --Nutzer 2206 15:49, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Contra. Sorry, das ist noch etwas sehr zusammengewürfelt. Ich selbst arbeite auch viel mit Java und habe nach dem Lesen des Artikels nicht den Eindruck, dass der Inhalt die Programmiersprache lesenswert darstellt. Hier mal nur ein paar Beispiele ohne Wichtung in Reihenfolge oder sonstwas, die mir aufgefallen sind:
- Es wird nicht erwähnt, wieso keine Mehrfachvererbung zugelassen wird, abstrakte Klassen werden nicht erwähnt, dafür die Interfaces mehrfach (aber was machen die denn nun genau?)
- die Vererbungs-Konzepte hinter public/private/protected/default sollten zumindest grob erklärt werden
- In der Einleitung wird erwähnt, dass Quellcode in Bytecode übersetzt wird, unter Compiler werden dann wieder die Native Compiler erwähnt, so dass sie gleichrangig mit den Bytecode-Compilern erscheinen
- JNI taucht "nebenbei" in den Vergleichen mit C# auf
- Das ganze Sicherheitskonzept gehört deutlich besser erklärt
- primitive Datentypen werden erwähnt, aber es gibt doch auch entsprechende Klassen für Integer, Float, Double usw.?
- Wer hat eingeteilt, was ein "Grundkonzept" und was ein "Merkmal" der Sprache ist? Irgendwie scheint mir das etwas willkürlich aufgeteilt. Falls es entsprechende Quellen gibt, die sowas belegen, bitte als Einzelnachweis aufführen.
- Swing/AWT wird erwähnt, aber was ist mit den ganzen anderen Features der Klassenbibliothek? RPC fällt mir da nur spontan als recht wichtig ein
- Instantierungskonzepte fehlen komplett - ich denke, es ist schon wichtig, dass Klassen auch statisch instantiiert werden können.
- Falls es für Unterthemen eigene Artikel gibt, sollte man doch zumindest im "Hauptartikel" eine grobe Zusammenfassung geben. Der Abschnitt zur Syntax ist jedenfalls ein Witz. Gerade, da für die meisten Leser die Syntax sehr wichtig sein wird.
- Die Historie lässt sich bestimmt auch deutlich besser darstellen.
- Der ganze "siehe auch"-Abschnitt gehört gelöscht und wichtige Links an den entsprechenden Stellen in den Artikel eingebaut.
- Ich weiß, lesenswerte Artikel dürfen viel Fachsprache enthalten, aber ich denke, hier ist ein Leser, der absolut keine Ahnung von Programmiersprachen hat, einfach nur überfordert und auch der Leser mit Fachkenntnis wundert sich über den wüsten Informationshaufen. --Carstor|?|ʘ| 23:50, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Zusätzliche Anmerkungen: Der Artikel wertet gern mal (paar Beispiele: „Bemerkenswert ist auch die explizite Unterscheidung von Schnittstellen und Klassen“, „die fehleranfällige Zeigerarithmetik“, „Wer lieber einen Texteditor verwendet, findet in Emacs […] ein mächtiges Werkzeug.“, von dem OOP-Werbetextchen „Die Grundidee der objektorientierten Programmierung ist die softwaretechnische Abbildung in einer Art und Weise, wie wir Menschen auch Dinge der realen Welt erfahren. [usw]“ mal ganz abgesehen) und ist imo unangemessen unkritisch. Java hat nicht nur Fans.
- Für Aussagen wie „Auf der anderen Seite führt diese Technologie […] dazu, dass Java-Bytecode genau so schnell wie native, kompilierte Programme ausgeführt wird.“ hätt ich auch gerne unabhängige Belege. In Summe: Fettes Contra. —mnh·∇· 06:37, 8. Aug. 2007 (CEST)
Nun traue ich mich auch mal, einen Kandidaten vorzuschlagen, nach meiner Meinung einen ausführlichen und differenzierten Artikel über eine Stadt mit Ecken und Kanten. Kritikpunkt: Der Geschichtsteil ist zwar durchgehend Fließtext, geht aber doch stellenweise (im 20. Jh.) etwas schematisch jahrweise vor, ohne Bezüge auszuformulieren. Trotzdem schon mal
T.a.k. 19:07, 7. Aug. 2007 (CEST)
Pro --Also um ehrlich zu sein macht mich die "Ausführlichkeit" des Kulturteils noch nicht glücklich. Da könnte schon noch ein bisschen dran gearbeitet werden. --Michael S. °_° 21:22, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ebenso gehts mir mit dem Sportteil, nur den OFC samt Stadion zu erwähnen ist selbst für Lesenswert noch ein bisschen dünn. Klar ist der OFC das Aushängeschild, aber gibt´s da sonst nichts? --89.59.196.90 07:28, 8. Aug. 2007 (CEST)
Noch , siehe Vorredner, der Geschichts- und der Sportteil sind sicher ausbaufähig, ansonsten gefällt mir das schon sehr gut! -- AbwartendGeos 09:28, 8. Aug. 2007 (CEST)
- so noch Wladyslaw [Disk.] 10:28, 8. Aug. 2007 (CEST) Kontra, da unausgeglichen in den einzelnen Abschnitten. Wozu gibt es einen eigenen Abschnitt Behörden, wenn da nur zwei aufgezählt werden? Entweder anderswo unterbringen oder weitere ergänzen. Mir erschließt sich der Sinn des Abschnittes Skurilles nicht, was das mit einer Enzyklopädie hat. Die Rivalität zwischen FFM und OFF ist wenigstens noch im historischen Kontext gebettet. Aber der Rest? Dafür sind die Abschnitte Sport, Medien, Bildung mangelhaft gering. Weiterer Kritikpunkt: die ja vorhandenen Quellen wurden nicht über die übliche Syntax <references/> eingebunden. Alles in allem behebbare Punkte, die innerhalb der Kandidatur durchaus zu verbessern oder zu ergänzen sind. Bei entsprechender Bearbeitung, bin ich gerne bereit, mir den Artikel noch ein mal anzuschauen. –
Laien-Schmelzle 10:56, 8. Aug. 2007 (CEST)
Pro -- Ohne mich vorher mit der Stadt befasst zu haben, fühle ich mich nach Lektüre des Artikels gut informiert. Die Stadtgeschichte wird schlüssig und rund wiedergegeben und auch Skurriles wie die beiden Originale hat seinen Platz.--Vorerst Eva K. Post 21:50, 9. Aug. 2007 (CEST)
Kontra - Bitte schick den Artikel vor der Kandidatur ins Review. Ich habe schon viele gute Sachen gefunden, aber auch noch reichllich Fallstricke. Zwei davon habe ich zwar ausgebessert, aber viele Augen sehen mehr. --Polen wurde am 1. September 1939 vom Deutschen Reich angegriffen und blieb zum Teil bis Januar 1945 von deutschen Truppen besetzt. Abgesehen von der Tschechoslowakei war somit kein anderes Land dem nationalsozialistischem Terrorregime längere Zeit ausgesetzt als Polen. In dem Land, in dem ursprünglich mehr als drei Millionen Juden lebten, führten die Nationalsozialisten einen so genannten „Volkstumskampf“, dem 5.675.000 Zivilisten zum Opfer fielen. Das Land selbst, der neue Lebensraum im Osten, wurde wirtschaftlich ausgebeutet oder mit Volksdeutschen besiedelt, während die lokale Bevölkerung oft deportiert wurde. Die Erinnerung an diese Zeit belastet das deutsch-polnische Verhältnis noch heute nachhaltig.
Der Artikel war Kandidat beim letzten Schreibwettbewerb. Die Kandidatur war mit einem ausführlichen Review mehrer erfahrener Benutzer verbunden. Seitdem wurden noch einige Aspekte präzisiert und ergänzt. Als Hauptautor bleibe ich neutral und als Ansprechpartner bei Fragen stehe ich zur Verfügung. --Memnon335bc Diskussion 22:04, 7. Aug. 2007 (CEST)
- sугсго.PEDIA-/+ 11:33, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro mich stört aber der zweite Satz der Einleitung ein wenig Abgesehen von der Tschechoslowakei war somit kein anderes Land dem nationalsozialistischem Terrorregime längere Zeit ausgesetzt als Polen. Da fehlt irgendwo der Verweis auf die Okupation, da D und A ja auch dem NS-Terrorregime ausgesetzt waren und ich würde die Tschechoslowakei durch Tschechien ersetzen, die Slowakei war ja Polenmitüberfaller und zumindest von Deutschland nahezu unbesetzt.--
- Da hast du nicht unrecht. --Memnon335bc Diskussion 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Nasiruddin do gehst hea 16:22, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro Meiner Ansicht nach alles drin. Organisation, politische Ziele, Wirtschaft, poln. Widerstand, Historiografie und Holocaust. Sehr gut durch Quellen belegt. Hätte dem ganzen nichts hinzuzufügen. Einziger Kritikpunkt von meiner Seite : Im Artikel steht 100mal "polnische Intelligenz". Könnte das jemand mal durch geeignete Synonyme ersetzen? Beste Grüße --
- Mal schauen, was sich tun lässt. --Memnon335bc Diskussion 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Dieser Artikel enthält zwei Fotos, deren Fotograf unbekannt ist. Es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, dass sich die Erben des Fotografen hier melden und ihre urheberrechtlichen Ansprüche geltend machen. Aber die Regeln erlauben nun einmal keine Fotos, deren Urheberrecht ungeklärt ist. --Kapitän Nemo 20:55, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ack. contra. Beim zweiten Bild ist die Angabe, es sei ein polnischer Photograph gewesen, ohne Angabe völlig unglaubwürdig. Beim ersten Bild steht ganz klar: "The fact that a work came from the US Library of congress is not an indication that it is public domain." - Bilder mit dem Template sind schlicht und einfach in de: nicht verwendbar. -- 80.139.127.161 21:09, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Die Bilder kann man rausnehmen. Das ist nun wirklich kein Problem. --Memnon335bc Diskussion 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ack. contra. Beim zweiten Bild ist die Angabe, es sei ein polnischer Photograph gewesen, ohne Angabe völlig unglaubwürdig. Beim ersten Bild steht ganz klar: "The fact that a work came from the US Library of congress is not an indication that it is public domain." - Bilder mit dem Template sind schlicht und einfach in de: nicht verwendbar. -- 80.139.127.161 21:09, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Der Abschnitt „Polen in der deutschen Wahrnehmung“ sollte vielleicht besser „Antipolnische Propaganda in Deutschland“ (oder ähnlich) lauten. Denn es ist kaum anzunehmen, dass die gesamte deutsche Bevölkerung (oder zumindest ein Großteil) jemals der Aussage „Polen, Juden und Zigeuner stehen auf der gleichen unterwertigen Stufe“ zugestimmt hätten. Im wesentlichen ist das Propaganda im Auftrag Hitlers gewesen, und – was in diesem Zusammenhang wichtig ist, aber noch im Artikel fehlt – Hitler wollte dies nicht von Anfang an. Er plante ursprünglich nicht, die polnische Intelligenz auszurotten und die Polen als Volk damit zu „verdummen“, sondern das geschah erst nachdem Polen sich weigerte als „Hilfsvolk“ an einem Krieg gegen die Sowjetunion teilzunehmen (so wie etwa Rumänien). Deshalb (nach Meinung einiger Historiker nur deshalb) kam es zu den Massenmorden an Polen ((nicht-jüdischen wohlgemerkt, denn Hitlers Antisemitismus ist ein anderes Kapitel und davon unbeeinflusst). ––Bender235 21:22, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Da hast du offensichtlich etwas anderes gelesen als. Ich Es gibt da einen guten Aufsatz von Bogdan Musial in dem er beschreibt, wie polnische Politiker versucht haben Hitler davon zu überzeugen polnische Hilfstruppen aufzustellen. Etwa wie nach dem Muster der Osttruppen. Dieser war dem allerdings nicht zugänglich und als die Werbung endlich erlaubt wurde, stand die sowjetische Streitmacht schon vor der Tür. Hinsichtlich des ersten Abschnittes, der ja von mir ist, bin ich anderer Ansicht. Über "die" Polen gab es in Deutschland schon immer Resentiments, auch vor der nationalsozialisteischen Propaganda. Außerdem war Anti-Polnische Propaganda von 1934 (Pilsudski-Hitler-Abkommen) bis zum offenen Bruch im April 1939 untersagt. --Memnon335bc Diskussion 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Warum war denn zwischen 1934 und 1939 antipolnische Propaganda untersagt? Es war wirklich so wie ich schrieb: Hitler wollte Polen als Hilfsvolk im Kampf gegen die Sowjets, aber Polen wollte nicht; nicht zuletzt deshalb, weil sie dann im Falle des Falles ihren gesamten Gebietskörper nach Osten (nach Hitlers Wunsch praktisch in die heutige Ukraine) hätten verschieben müssen. Deshalb weigerte sich Polen, und wegen dieser Weigerung dehnte Hitler seine „Volksverdummungsplan“, der ursprünglich nur Sowjet-Russland betreffend sollte, auch auf Polen aus. So schreibt es bspw. auch Sebastian Haffner.
- Sicher kann man über die Überschrift streiten und vor allem darüber, was Hitler wohl gedacht hat. Fakt ist nur, dass es in der Bevölkerung tiefe Resentiments gegen Polen gab und die ganze Propaganda deshalb auf fruchtbaren Boden fiel. Deshalb ist es viel zu einfach die vielen Zitate einzig und allein auf die Propaganda zurückzuführen. Das ist das einzige Problem, das ich sehe. Vielleicht könnte man es einfach "Die anti-polnische Pressekampagne 1939" nennen. --Memnon335bc Diskussion 13:40, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Warum war denn zwischen 1934 und 1939 antipolnische Propaganda untersagt? Es war wirklich so wie ich schrieb: Hitler wollte Polen als Hilfsvolk im Kampf gegen die Sowjets, aber Polen wollte nicht; nicht zuletzt deshalb, weil sie dann im Falle des Falles ihren gesamten Gebietskörper nach Osten (nach Hitlers Wunsch praktisch in die heutige Ukraine) hätten verschieben müssen. Deshalb weigerte sich Polen, und wegen dieser Weigerung dehnte Hitler seine „Volksverdummungsplan“, der ursprünglich nur Sowjet-Russland betreffend sollte, auch auf Polen aus. So schreibt es bspw. auch Sebastian Haffner.
- Da hast du offensichtlich etwas anderes gelesen als. Ich Es gibt da einen guten Aufsatz von Bogdan Musial in dem er beschreibt, wie polnische Politiker versucht haben Hitler davon zu überzeugen polnische Hilfstruppen aufzustellen. Etwa wie nach dem Muster der Osttruppen. Dieser war dem allerdings nicht zugänglich und als die Werbung endlich erlaubt wurde, stand die sowjetische Streitmacht schon vor der Tür. Hinsichtlich des ersten Abschnittes, der ja von mir ist, bin ich anderer Ansicht. Über "die" Polen gab es in Deutschland schon immer Resentiments, auch vor der nationalsozialisteischen Propaganda. Außerdem war Anti-Polnische Propaganda von 1934 (Pilsudski-Hitler-Abkommen) bis zum offenen Bruch im April 1939 untersagt. --Memnon335bc Diskussion 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)
––Bender235 10:57, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Frage: Beim letzten "Europagipfeltreffen" wurde die Position der polnischen Verhandlungsführer in den medialen Hintergründen dadurch verdeutlicht, dass auf die enormen Verluste an Menschenleben während der dt. Besatzung Bezug genommen wurde. Dazu hätte ich in dem Artikel ein paar Zahlen und auch eine kurze akltuelle politische Aussage erwartet. --213.102.100.169 21:33, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ein guter Artikel muss unabhängig vom Tagesgeschehen sein. Denn sonst wären er trivial. Viele Politiker haben sich schon zu Themen des Zweiten Weltkrieges geäußert. Soll man die ständig überall erwähnen? Das würde zu allem anderen als einer Verbesserung führen. --Memnon335bc Diskussion 21:59, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Ich halte mich einmal mit einer Bewertung zurück, aber ein paar Anmerkungen kann ich mir nicht verkneifen.
- Ist das das Thema nicht die deutsche Besetzung, sondern Polen unter deutscher Herrschaft, zumindest geht das aus der Gliederung hervor.
- Ist die Ausbeute an Literatur, die nicht aus dem bundesrepublikanischen Wissenschaftsbetrieb stammt, mal wieder, ziemlich dürftig. Auch wenn hier für deutsche Leser geschrieben wird, muss man sich nicht nur auf deutsche Publikationen stützen.
- Sind mir irgendwo die Polen verloren gegangen. Ganz banal: Lebensmittelversorgung, Gesundheitswesen etc. Und wie war das mit der Volksliste?
Ansonsten ist das aber ein gut lesbarer, informativer Artikel. --Štefan Kovačić 11:14, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für den guten Hinweis, wir werden uns drum kümmern. (Da das wohl etwas mehr Umfang haben wird, besser erst nach der Knadidatur. --Memnon335bc Diskussion 13:40, 9. Aug. 2007 (CEST)
8. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. August
Der Silbersturmvogel (Fulmarus glacialoides) oder Antarktische Eissturmvogel ist ein Seevogel, der zur Familie der Sturmvögel gehört. Er besiedelt die südlichen Meere und verbringt die meiste Zeit über dem offenen Meer. Um Räuber von sich und seinem Nest fernzuhalten, bespeit er diese mit seinem Magenöl. Für die Küstenbewohner und Seenomaden am westlichen und südlichen Küstenstreifen von Feuerland stellte dieser Vogel eine wichtige Nahrungsquelle dar.
- 84.177.193.252 02:09, 8. Aug. 2007 (CEST) Neutral: Sieht nach einem erfolgreichen Review (Oktober/November 2006) und den entsprechenden Nachbearbeitungen nun lesenswert aus. Als IP ohne Wertung.--
- PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 04:52, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr informativ, vorallem das Bild und dass eigentlich alles geschrieben wurde, was wohl über diesen Vogel zu sagen ist. --
- Abwartend. Es fehlen leider sämtliche bibliografische Angaben der im Text namentlich genannten Autoren, solche Angaben lassen sich nicht oder nur mit sehr viel Mühe auffinden und sind daher eher verwirrend als nutzbringend. Nachtragen, am besten mit ref, dann ändere ich mein Votum. --Uwe G. ¿⇔? RM 01:48, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Die meisten „bibliografischen Angaben der im Text namentlich genannten Autoren“ sind inzwischen referenziert. Die im Abschnitt "S. u. Mensch" genannten Autoren fehlen noch.--84.177.255.47 06:16, 10. Aug. 2007 (CEST)
RANSAC (Random Sample Consensus, deutsch etwa Korrespondenzen von Zufallspunkten) ist ein mathematischer Algorithmus zur Detektion von Ausreißern beziehungsweise groben Fehlern innerhalb einer Menge von Datenpunkten. Er wurde 1981 von Martin A. Fischler und Robert C. Bolles vorgestellt.
Der Artikel war bis Juli in einem traurigen Zustand. Danach durchlief er die Mathe-Qualitätssicherung und den Review-Prozess. Ich habe einiges dran gemacht, sodass ich hier zum ersten mal einen Artikel vorschlagen möchte. Ganz aufgeregt und als Autor Haldir 08:30, 8. Aug. 2007 (CEST)
Neutral ist der- ich würde mir noch eine etwas ausführlichere Zusammenfassung als Einleitung wünschen. Sonst schön, auch als nicht-Mathematiker versteht man, um was es geht. --89.48.15.10 08:44, 8. Aug. 2007 (CEST)
Schweikhardt 12:27, 9. Aug. 2007 (CEST)
Neutral Braucht noch Feinschliff, z.B. sprachlicher Natur: Punktemenge kenne ich nur als Punktmenge. "Der Grund ist folgender" = Füllsel ohne Information, weglassen. Dann scheinen mir auch hier und da vor allem Kommas zu fehlen. Wenn ein Orthografie-Experte mal drüberläse... --- Danke für die Anmerkungen. Ich habe alles mal eingebaut. In der Kriterien heisst es: "Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert." Ich hoffe, dass ist bei dem Artikel gegeben. Haldir 14:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- wdwd 20:15, 9. Aug. 2007 (CEST) Pro. Trotz nicht gerade alltäglichen Inhalt meiner Meinung ok und informativ. Für dieses Thema dürfte auch der sonst vielleicht etwas kleinere Umfang angemessen sein. --
- Pro, kann sicher noch etwas poliert werden, aber imo durchaus lesenswert. —mnh·∇· 00:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - für einen Artikel aus diesem Themenbereich erfreulich verständlich geschrieben und nicht mit Formeln überfrachtet. --Fritz @ 01:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
9. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. August
Giovanni Bottesini (* 22. Dezember 1821 in Crema; † 7. Juli 1889 in Parma) war ein italienischer Kontrabassist, Dirigent und Komponist. In die Musikgeschichte ging sein Name vor allem dadurch ein, dass er die Uraufführung von Giuseppe Verdis Oper Aida am 24. Dezember 1871 in Kairo dirigierte. Ferner galt Bottesini als der führende Kontrabass-Virtuose seiner Zeit. Einen Großteil seiner Kompositionen hat er für dieses Instrument geschrieben, die weitaus meisten dieser Stücke sind bis zur Gegenwart im Repertoire von Kontrabass-Solisten präsent.
- Nach Édouard Nanny die zweite Koproduktion mit meinem alter ego for all things classical zu einem historischen Kontrabass-Heroen. Genau genommen vielleicht dem wichtigsten von allen, und in jedem Fall ein schöner Gegenbeweis für meine Privattheorie, dass interessante Kreativlinge meist bocklangweilige Biographien hinter sich bringen – in der Vita dieses Mannes präsentiert sich die, wenn man so will, Popkultur des XIXème von ihrer schillerndsten Seite. Ein erstes Review hat der Artikel (der, sage ich mal ganz unbescheiden, alles Schlaue und Abstruse zu dem Mann zusammenfasst) schon hinter sich. Noch in Arbeit ist die optische knappe Gestaltung der Werkliste, die bis jetzt nur Firefox-Usern auffallen dürfte ;-) Auf Euer geneigtes Votum freut sich der Neutralität heuchelnde Und bitte keine Verrisse nur wegen dem Soundbeispiel, ich habe nur die paar Sekunden verwendet, wo ich halbwegs okay intoniert habe ;-)--Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nach dem Review von gestern (siehe Diskussionsseite des Artikels) ein ganz klares Pro. Die Wiki-Community kann stolz sein auf solche Artikel. --Atomiccocktail 09:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Interessant und gut aufbereitet. Manchmal etwas verschachtelte Sätze, aber das ist wohl Geschmackssache. Daher von Herzen ein Tripudium 18:12, 9. Aug. 2007 (CEST) Pro. --
Ein interessanter und ausführlicher Artikel über diese Kleinstadt in Thüringen, der inzwischen (nach dem Review) sicherlich das Qualitätsniveau eines lesenswerten Artikels erreicht hat. Daher Benutzer:XJaPaN. --Michael S. °_° 10:00, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro für diese Arbeit von- Laut Artikel haben sich Ackerbau und Viehzucht zwischen 1519 und 1528 entwickelt,
- Das merkwürdige Schaubild (Kölleda 1815-anno) wirft mehr Fragen auf, als sie zu beantworten
- der Dreißigjährige Krieg, der im benachbarten Sömmerda dramatische Auswirkungen hatte, wird hier garnicht erwähnt. Blieb Kölleda verschont?
- der Zeitraum „zwischen den Weltkriegen“ entpuppt sich im Artikel als 1914 bis 1948
- dann heißt es mal: „Am 1. Januar 1934 wurde das preußische Gemeindeverfassungsgesetz vom 15. Januar 1933 eingeführt“, stimmt aber nicht, das Gesetz ist von Dez. 1933.
- Nachdem die Stadtgeschichte bis 1933 eher etwas lückenhaft ist, wird sie danach detailversessen. Das lange Zitat zur Straßenumbenennung wäre besser im Abschnitt Persönlichkeiten oder im Personenartikel zu Chemiker Hoffmann aufgehoben, die Benennung der Kommandierenden des Flugplatzes wirkt deplatziert, der Hinweis auf die „Endstation KZ Sachsenhausen“ ebenfalls.
- In insgesamt drei Abschnitten des Artikels sind Details zur Firma MDC enthalten, einmal in der Stadtgeschichte und zweimal im Infrastruktur-Teil. Das könnte vielleicht etwas gekürzt uund in einen Abschnitt zusammengeführt werden.
- Oh und: „Ein weiteres Pfefferminzbeet befindet sich auf dem Bahnhof.“ Auf dem Dach oder wo?
Kontra enthält im Geschichtsteil zu viel grobe Schnitzer, die mich vom Lesen ablenken:
- Fazit: Der Artikel ist über weite Strecken schon sehr gut ausgebaut und deckt bereits zahlreiche örtliche Einzelaspekte ab. Die Darstellung der Stadtgeschichte jedoch ist noch ein ziemliches Flickwerk, dem es an Kontext und Review fehlt. Der Geschichtsabschnitt gehört deutlich überarbeitet, um lesenwert zu werden. In den anderen Abschnitte reichen leichte Nachbeserungen.--Schmelzle 12:13, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die kleineren Schnitzer mal korrigiert, das Schaubild - naja, könnte man rausnehmen oder eben drinlassen, spielt IMHO keine Rolle für die Frage lesenswert oder nicht, der Dreißigjährige Krieg fehlt jetzt noch. Zu MDC: wenn Daimler mal eben 300 Arbeitsplätze in einem ostdeutschen Provinzkaff schafft, das sonst wahrscheinlich vollends einschlafen würde, halte ich das schon für relevant, dass es zweimal kurz erwähnt und einmal etwas länger erklärt wird. Immerhin gehört es zu den größten Arbeitgebern in Nordthüringen. --Michael S. °_° 13:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchweh bereitet mir auch die Ersterwähnung 786. Üblicherweise stammen die meisten Klosterbesitz-Indizes aus dem Hochmittelalter und führen Schenkungen vergangener Jahrhunderte auf. Ich möchte daher mal bezweifeln, dass das im Artikel genannte Brevarium Lulli aus dem Jahr 786 stammt. Was außerdem fehlt ist die gesamte Reformationszeit. Dass jemand die reformation durchgeführt haben muss, geht aus der überwiegend protestantischen Einwohnerschaft hervor. Nur: wer wars? --Schmelzle 13:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ersterwähnung ist schon hieb- und stichfest; Zitat von hier Im so genannten Breviarium Lulli aus dem 9. Jahrhundert ist der reiche Besitz des Klosters ersichtlich, für viele hessische und thüringische Dörfer und Städte die erste urkundliche Erwähnung. Es stammen - wie gesagt - fast alle Ortsgründungen des Thüringer Beckens aus dieser Zeit und das wurde dann 30 Jahre später aufgeschrieben. Bei der Reformation guck ich mal. --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Kein Zweifel an der Hieb- und Stcihfestigkeit, nur wie du selbst zitierst, erfolgte die erste Erwähnung eben im 9. Jahrhundert im Zusammenhang mit einem 786 erfolgten Besitzwechsel und nicht in einer Urkunde, die von 786 stammt. Hier mag das aufgrund des Abstandes von 30 Jahren von Schenkung bis zur Auflistung nur marginal sein, bei anderen klösterlichen Indizes macht das aber öfters mal 300 oder 400 Jahre aus, daher sollte man den Lulli-Index zumindest datieren.--Schmelzle 14:15, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ersterwähnung ist schon hieb- und stichfest; Zitat von hier Im so genannten Breviarium Lulli aus dem 9. Jahrhundert ist der reiche Besitz des Klosters ersichtlich, für viele hessische und thüringische Dörfer und Städte die erste urkundliche Erwähnung. Es stammen - wie gesagt - fast alle Ortsgründungen des Thüringer Beckens aus dieser Zeit und das wurde dann 30 Jahre später aufgeschrieben. Bei der Reformation guck ich mal. --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchweh bereitet mir auch die Ersterwähnung 786. Üblicherweise stammen die meisten Klosterbesitz-Indizes aus dem Hochmittelalter und führen Schenkungen vergangener Jahrhunderte auf. Ich möchte daher mal bezweifeln, dass das im Artikel genannte Brevarium Lulli aus dem Jahr 786 stammt. Was außerdem fehlt ist die gesamte Reformationszeit. Dass jemand die reformation durchgeführt haben muss, geht aus der überwiegend protestantischen Einwohnerschaft hervor. Nur: wer wars? --Schmelzle 13:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die kleineren Schnitzer mal korrigiert, das Schaubild - naja, könnte man rausnehmen oder eben drinlassen, spielt IMHO keine Rolle für die Frage lesenswert oder nicht, der Dreißigjährige Krieg fehlt jetzt noch. Zu MDC: wenn Daimler mal eben 300 Arbeitsplätze in einem ostdeutschen Provinzkaff schafft, das sonst wahrscheinlich vollends einschlafen würde, halte ich das schon für relevant, dass es zweimal kurz erwähnt und einmal etwas länger erklärt wird. Immerhin gehört es zu den größten Arbeitgebern in Nordthüringen. --Michael S. °_° 13:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- ne, tut mir leid. Schon Stichproben offenbaren Schnitzer. Am schlimmsten ist gleich zu Beginn der geografische Teil. Lauter Miniabschnitte, zerreist alles. Bei Sport fehlt Funkwerk Kölleda etc. Aber der Kaninchenzüchterverein ist da - der zwar einer der ältesten in Thüringen sein soll, aber nichtmal ein Gründungsjahr hat. KontraMarcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:18, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Miniabschnitte habe ich schonmal zusammengefasst, Gründerjahr der Karnickelzüchter steht auch drin. Funkwerk Kölleda - was ist das? :-) Von der Mannschaft habe ich noch nichts gehört. Waren die früher mal erfolgreich? --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die waren mal in der Oberliga (als das noch die dritthöchste Spielklasse, also höchste Amateurliga) war. In den frühen 1990er Jahren. Und da Fußball - darann kommt man nicht vorbei, ob man will oder nicht - der Nationalsport dieses Landes ist, sollte man auf solche Vereine von Bedeutung eingehen. Ich schreibe selbst was dazu, dann ist mein Contra erstmal hinfällig. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:45, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Miniabschnitte habe ich schonmal zusammengefasst, Gründerjahr der Karnickelzüchter steht auch drin. Funkwerk Kölleda - was ist das? :-) Von der Mannschaft habe ich noch nichts gehört. Waren die früher mal erfolgreich? --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
Meiner bescheidenen Meinung nach ist dieser Artikel vollständig und erfüllt die Anforderungen für einen lesenswerten Artikel. Daher Frank Murmann 10:05, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro. --- Minalcar 11:53, 9. Aug. 2007 (CEST) Kontra - Dieser Artikel ist noch viel zu sehr listenhaft. Dinge wie "Optionales Zubehör" kann man sehr gut auch in einem Fließtext unterbringen, daneben ist aber auch ein Abschnitt "Verkaufszahlen" mit einem Satz noch lange nicht ausreichend. Außerdem stellen sich mir doch noch einige Fragen: Welche Bedeutung haben bzw. hatten die Modelle für die Entwicklung von Robotern? Warum wurden überhaupt verschiedene Versionen für verschiedene Marktsparten entwickelt? Wie wurden die Roboter entwickelt, in welchen Ländern kam der Roboter bei den Käufern gut an? Mein Vorschlag: Ab in den Review, dann kann der Artikel von mir aus erneut kandidieren und das Bapperl holen, wenn die Vorraussetzungen erfüllt sind. So ist das aber nichts. --
- Hat den Reviewprozess bereits durchlaufen --Frank Murmann 12:43, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Das habe ich gesehen. Allerdings ging es im damaligen Review vor allem um kleinere formale Dinge, größere inhaltliche Vorschläge wurden, sofern sie denn kamen, m.E. nur sehr knapp in den Artikel eingearbeitet. Nein, für ein Bapperl braucht es viel mehr Text und weniger Listen. Ich bleibe bei meinem Votum. --Minalcar 13:32, 9. Aug. 2007 (CEST)
nicht signierter Beitrag von 151.64.70.162 (Diskussion) Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:40, 9. Aug. 2007 (CEST))
Pro Der Artikel ist meiner Meinung nach wirklich gut und erfüllt alle Voraussetzungen für einen lesenswerten Artikel.(- Ich will da jetzt niemandem zu nahe treten, aber auch diesem Artikel täte - ganz entsprechend der Empfehlung unten bei Franz Kafka - ein Review sicher sehr gut. Hier würde ich den schleunigst wieder 'rausnehmen --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 22:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nightwish ist eine finnische Symphonic-Metal-Band aus Kitee. Sie ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Opersängerin Tarja Turunen als stilprägend für den Symphonic Metal. Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Tarja Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor.
Der Artikel über diese Band ist in den letzten Wochen stark überarbeitet und verbessert worden. Er hat das Zeug für das blaue Bapperl. Als Mitautor natürlich Hullu poro 19:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
Neutral --- Erstmal noch neutral, obwohl ich beim Lesen durchaus Spaß hatte. Wirkt ganz gut recherchiert, liebevoll gemacht, aber nicht unangenehm fanschwurbelig und alles in allem plausibel strukturiert. Paar kleine Sachen: Offenbar sind die Texte ja alle englisch, klar, eine simple Tatsache, aber ich finde das so explizit nicht erklärt - irgendwo am Anfang könnte man das vielleicht erwähnen. Ein oder zwei kleine Zitate aus den Songtexten stelle ich mir bei einem so umfangreichen Artikel auch unproblematisch vor - im Moment bleibt der entsprechende Abschnitt für mich etwas vage. „Mythologische Themen“ sind ja ein weites Feld, das wüsste ich gern genauer. Durchbruch und leichte Krisen finde ich persönlich keine so gelungene Kapitelüberschrift, vielleicht Geschmackssache. Was mich, nebbich, schon ein bisschen stört: Wenn bei einem Bandartikel dieser Art zwar darauf hingewiesen wird, wer alles von ihnen beeinflusst wurde, man aber nicht recht mitbekommt, wo die Band ihrerseits ihre stilistischen Vorbilder sieht. Und - falls das möglich ist: Im Moment ist die „Bandbio“ noch sehr stark in einem etwas bräsigen und dann passierte das, und dann das, und dann das-Stil angelegt, der die Geschichte aufgrund der Detailfreudigkeit nach ein paar Absätzen langweiliger erscheinen lässt, als sie wahrscheinlich ist. Ich kann mir vorstellen, dass man hier und dort mit ein paar Konjunktionen und Nebensätzen Zusammenhänge jenseits des rein Chronologischen noch mehr herausarbeiten kann, ohne gleich die enzyklopädischen Gefilde zu verlassen. Insgesamt aber ein Artikel, dam ich gerne ein Pro geben würde, ganz so weit bin ich jetzt noch nicht. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nicht alle Texte sind englisch. Auf der ersten CD gab es noch ein Lied, das einen finnischen Text hat. Erwähnbar ist das aber auf jeden Fall. -- Cecil 20:31, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Sehr gute Hinweise, die ich Morgen einarbeiten werde, guck am Wochenende nochmal rein. Bei der Sprache kann ich nicht viel machen, da bin ich wohl schon betriebsblind. Ich wollte mich nochmal sehr bei Hullo poro bedanken, der wahrscheinlich eine Hälfte des Artikels geschrieben hat und die Biografie deutlich bereicherte. Gruß, Code·Eis·Poesie 20:35, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Cool! Ich bin gespannt und schau die nächsten Tage gern nochmal rein. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Musik der Band kann ich dir auf jeden Fall schon morgen vorspielen. -- Achim Raschka 20:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Primstens! Besonders gespannt bin ich auf die „neue“ Schongtöse ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
- a) gibt es noch kein offizielles Album mit ihr und b) ist die doof ;-) --Code·Eis·Poesie 20:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dem (b) kann ich nur beipflichten. Wenn ich glaskugeln könnte, würde ich sagen, dass die Band bald die Rechnung dafür kriegt, dass sie mit ihrer letzten Sängerin so schnöde umgegangen sind und Schmutzwäsche in aller Öffentlichkeit gewaschen haben. -- Cecil 20:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Na, dann is ja gut, dass Achim nicht seine illegal gezogenen mp3s rauskramen muss...:-) Apropos Personalwechsel - ich habe gerade versucht, ein etwas „braveres“ Synonym für Rauswurf zu finden, bin aber auch auf kein gutes gekommen (wenn wir mal voraussetzen, dass Hinauswurf nun echt die besch...ste aller Alternativen wäre)-Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- die habe ich sogar legal ;O) -- Achim Raschka 21:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast legale mp3s von Alben mit doofen Sängerinnen, die es offiziell noch gar nicht gibt (die Alben, nicht die doofen Sängerinnen - die gibt es offiziell immer ;-))? Mach Sachen!--Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:26, 9. Aug. 2007 (CEST)
- die habe ich sogar legal ;O) -- Achim Raschka 21:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Na, dann is ja gut, dass Achim nicht seine illegal gezogenen mp3s rauskramen muss...:-) Apropos Personalwechsel - ich habe gerade versucht, ein etwas „braveres“ Synonym für Rauswurf zu finden, bin aber auch auf kein gutes gekommen (wenn wir mal voraussetzen, dass Hinauswurf nun echt die besch...ste aller Alternativen wäre)-Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dem (b) kann ich nur beipflichten. Wenn ich glaskugeln könnte, würde ich sagen, dass die Band bald die Rechnung dafür kriegt, dass sie mit ihrer letzten Sängerin so schnöde umgegangen sind und Schmutzwäsche in aller Öffentlichkeit gewaschen haben. -- Cecil 20:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
- a) gibt es noch kein offizielles Album mit ihr und b) ist die doof ;-) --Code·Eis·Poesie 20:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Primstens! Besonders gespannt bin ich auf die „neue“ Schongtöse ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Musik der Band kann ich dir auf jeden Fall schon morgen vorspielen. -- Achim Raschka 20:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Cool! Ich bin gespannt und schau die nächsten Tage gern nochmal rein. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
Gripweed 21:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro Tolle Leistung, meine Verbesserungen (winzige Kleinigkeiten) sind im Artikel. <POV>btw: „Wir sahen uns zeitweise als Horde Clowns und eine von der Oper ausgebüchste Diva, die zusammen Heavy Metal spielen.“ Irgendwie sehe ich die immer noch so.</POV> Gruß,- --Saginet55 21:41, 9. Aug. 2007 (CEST) Neutral Der Artikel verstrickt sich im Moment noch zu sehr in Einzelheiten und könnte ohne etwas vom Esprit zu verlieren auf die Hälfte gekürzt werden. Wen außer den Hardcorefans interessiert welcher Herr sich auf welcher Fahrt irgendwelche Demos angehört hat, oder in welche Sprachen ein Pressebrief übersetzt wurde. Der riesige Kasten der "Chartliste" schreckt mich ebenfalls ab! Geht das nicht weniger aufdringlich?--
- Spinefarm hatte die Band bereits abgelehnt. Insofern ist es schon interessant, wie dann doch noch der Vertrag zustande kam. Und dieser Herr ist dann immerhin später auch der Manager geworden und musste Vänska über den Rauswurf informieren. Klar könnte man die Geschichte löschen, aber dann gingen einige Zusammenhänge verloren, und solche Anekdoten lockern den Artikel auf. Nur nüchterne Fakten machen erst recht langweilig. -- Cecil 23:07, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, ich finde auch die Insider recht amüsant, aber die Namen der Herren interessieren mich halt nicht.----Saginet55 23:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
Franz Kafka (* 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; † 3. Juni 1924 in Kierling bei Klosterneuburg, Österreich; selten auch tschechisch František Kafka) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanen (Der Process, Das Schloß und Der Verschollene) bzw. Romanfragmenten zahlreiche Erzählungen sowie Briefwechsel mit Felice Bauer und Milena Jesenská.
Zum Teil wurden Kafkas Werke erst nach seinem Tod von Max Brod, einem Schriftstellerkollegen und engen Freund, veröffentlicht. Sie übten bleibenden Einfluss auf die Weltliteratur des 20. Jahrhunderts aus.
- An dem Artikel wurde seit der gescheiterten Wahl von Anfang Januar 2006 sehr viel gefeilt. Einen neuen Versuch ist es unbedingt wert. Edelseider 21:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Zu früh, ich schlage dringend ein Review vor, grob zwei Punkte: Allein die Literatur gehört ausgemistet und es fehlen insgesamt Belege; das geht viel besser. rorkhete 21:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nope Nur ein Drittel gelesen und schon zahlreiche Schnitzer und Ungenauigkeiten entdeckt (ganz zu schweigen von den fehlenden Einzelnachweisen):
- „Kafka arbeitete Bescheide aus und brachte sie auf den Weg, wenn es alle fünf Jahre galt, die Betriebe in Gefahrenklassen einzureihen.“ – Unenzyklopädische Ausdrucksweise; so spricht man vielleicht, aber so schreibt man nicht über einen Autor.
- „Negativ empfand er auch sein gefordertes Engagement in den elterlichen Geschäften (in jüdischen Familien erwartete man das von den Kindern auch im Erwachsenenalter)“ – Ah ja! So erwartete man das also? Beleg?
- „Kafka hatte in seiner Jugend kein besonders gutes Verhältnis zu seinem Vater, da dieser ihn als Jugendlicher und auch noch in Studienzeiten unterdrückte und ihn seine Mutter, wie es sich für einen damaligen Patriarchen gehörte, auch unterprivilegierte“ – Man „unterprivilegiert“ Menschen nicht; wenn, dann werden sie als Unterprivilegierte behandelt. Und die Satzkonstruktion ist Quatsch: Hier liest es sich so, als habe die Mutter sich als Patriarch gebärdet (qua Definition ist der Patriarch ein Mann). Die Intention der Satzaussage geht doch aber wohl dahin, daß der Vater ihn unterdrückt hat, oder? Außerdem ist „ihn als Jugendlicher“ grammatisch falsch: Es muß „ihn als Jugendlichen“ heißen.
- „Wahrscheinlich ließ Kafka diese Unterdrückung zu dem introvertierten und selbstkritischen, um nicht zu sagen „selbsthassenden“, Menschen werden, der er war. Das zeigt sich daran, dass Kafka alles, was sich in seinem Nachlass befand, verbrennen lassen wollte – was aber nicht vollzogen wurde. Doch eben die harte Selbstkritik und die Hassliebe zum Vater veranlasste posthum, besonders aber nach 1945 sehr viele Leute, seine Werke zu interpretieren und genau der Generationskonflikt hält auch heute noch seine Werke so einzigartig wie aktuell“ – Au weia! Hilf- und belegloser Versuch einer Küchenpsychologie. Es sind eine Menge Gründe denkbar, warum ein Autor seinen Nachlass nicht veröffentlicht wissen möchte. Kafkas Werk hat Aspekte, die auch heute noch aktuell sind und faszinieren (und wenns nur ein gewisses Interesse für die teilweise morbiden Themen ist) und das hat nicht nur (ich würde sogar sagen: extrem wenig) mit „Selbstkritik und … Hassliebe zum Vater“ zu tun.
Danach hatte ich echt keine Lust mehr diesen einem Schriftsteller wie Kafka sprachlich und inhaltlich schlicht unangemessenen Artikel weiterzulesen. Für Kenner der Literatur ist es eine Frechheit sowas als lesenswert vorzuschlagen. --Henriette 05:48, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
5. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. August
Transformator (Abwahl)
kontra lesenswert Der Artikel ist viel zu theorielastig. Ihn versteht kaum ein berufsausgebildeter Facharbeiter, Techniker oder Meister im Elektronikbereich, sondern - wenn überhaupt - Fachakademiker. Es kann doch nicht angehen, dass ein Wikipedia Artikel nur für eine solch kleine Menge potentieller Leser geschrieben ist und dann auch noch das Lesenswert Icon dafür bekommt. Man nehme sich einmal ein Beispiel an dem excellenten Artikel Kondensator (Elektrotechnik). Verglichen damit ist der Transformator Artikel Lichtjahre davon entfernt, den Wikipedia:Oma-Test zu bestehen. Ich würde vorschlagen, die gesamte akademische Theorie in einen getrennten Artikel Theorie des Transformators zu verschieben. Im übrigen ist der Artikel sehr Eisenkern-lastig. Viele Formulierungen setzen einen solchen stillschweigend voraus und übersehen geflissentlich, dass es auch solche aus Ferrit gibt. Hier ist auf eine wesentlich bessere Abgrenzung hinzuarbeiten. -- 84.132.124.193 00:06, 5. Aug. 2007 (CEST)
- neutral Da wurde tatsächlich eine Vorlesung nachgearbeitet. Gibt es dafür nicht Fachbücher? So etwas muss doch nicht sein. --Zahnstein 00:45, 5. Aug. 2007 (CEST) Jetzt ist es besser. --Zahnstein 03:02, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Teilweise auch widersprüchlich - in der Einleitung wird der Trafo als Gerät mit Eisen- oder Ferritkern definiert, weiter unten der kernlose Lufttrafo als Sonderfall besprochen. Wegen der unlesbaren Theorietextwüste unbedingt überarbeiten - eine Aufteilung ist nicht die schlechteste Idee, alternativ könnte man auch eine klare Trennung innerhalb des Artikels ins Auge fassen - Theorie nach ganz unten, für den, der den Formelkram benötigt. Unter lesenswert verstehe ich jedenfalls etwas anderes als den derzeitigen Zustand. -- Smial 11:24, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Eigentlich pro lesenswert. Was hier an Material zusammengetragen ist, ist absolut beeindruckend. Allerdings sehe auch ich die Theorielastigkeit (vielleicht später davorgeklemmt?). Bei genauerem Hinsehen gibt es die aber überwiegend nur am Anfang, die folgenden Teile sind viel eher Oma-kompatibel. Wenn man also die Einleitung etwas allgemeinverständlicher formulieren würde und die harte Theorie vielleicht weiter nach unten in den Artikel verlegen würde, könnte das wieder ein allgemeinheitstauglicher Artikel werden, bei dem sich ein Nichtfachmann erst spät, nachdem er viel Interessantes mitbekommen hat, ausklinken würde. --PeterFrankfurt 01:26, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab das einfach mal umgesetzt und die Theorie nach hinten verlegt. Besser? --PeterFrankfurt 18:39, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Meiner Meinung nach eine Verbesserung. Eventuell wäre Auslagern in eigenen Artikel eine Überlegung? -- wdwd 20:18, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab das einfach mal umgesetzt und die Theorie nach hinten verlegt. Besser? --PeterFrankfurt 18:39, 6. Aug. 2007 (CEST)
Es wurde kein Review versucht, kein Autor angeschrieben (zugegeben, das gestaltet sich als schwierig, aber Benutzer:Ulfbastel wäre wohl ein geeigneter Ansprechpartner), nicht die Physik-Portal-QS konsultiert, erst einen Tag vor dem Abwahlantrag auf der Diskussionsseite des Artikels was geschrieben und nicht im mindesten versucht selbst Hand anzulegen.
Obwohl ich die Kritikpunkte sehr nachvollziehbar finde: WP:SM zur Anwendung bringen. Erst wenn sich der Antragsteller selbst keine Verbesserung mehr zutraut und die QS/Review-Versuche gescheitert sind, kann der Artikel wiederkommen. -- 217.232.44.230 18:09, 6. Aug. 2007 (CEST)
Pro Lesenswert. Stattdessen Review und/oder Portal-QS sowie- Tendenz eher Richtung
- Theorielastigkeit kein Grund ist nicht mehr lesenswert zu sein. Formelfriedhof ist tlw. etwas zu lehrbuchartig, das kann durch entsprechende Über-/Einarbeitung gelöst werden, wie es dankenswerterweise schon begonnen wurde. In einzelnen Abschnitten ist da aber sicher noch Feilarbeit nötig.
- Auch das möglicherweise nicht-verstehen des Inhaltes von bestimmten Lesergruppen rechtfertigt keine Abwahl. Mit jener Argumentation könnte jeder LW-Artikel abgewählt werden, da es zu jedem Thema irgendjemanden geben wird, der der dargestellten Inhalt ohne entsprechende Einarbeitung in die Thematik und ggf. (allgemeinen) Vorwissen nicht verstehen wird.
- Meinen Vorschreiber muss ich insofern recht geben: Es wurde von dem Auslöser des Abwahlverfahrens keinerlei Versuch unternommen eventuelle Misstände im Artikel zu beheben bzw. mit Rieview/QS auf den div. einschlägigen Portalen konstruktiv zu einer Verbesserung zu gelangen.
- Es finden sich, nur meiner persönlichen, eher kurzen und subjektiven Beobachtung/Beurteilung, im Artikel keine gravierenden inhaltliche Fehler, überlange und einnehmende Listen, und dgl. mehr.
Pro, weil:
- Die Länge des Artikel ist allerdings schon etwas grenzlastig. Da macht der Vorschlag durchaus Sinn, die theorielastigen Abschnitte in eigenen Artikel auszulagern.--wdwd 20:18, 6. Aug. 2007 (CEST)
OLAW: IMHO würde eine OMA-freundliche Überarbeitung der Einleitung der Sache Genüge tun. Die ist tatsächlich nicht optimal. -- AbwartendKnightMove 20:22, 6. Aug. 2007 (CEST)
- SonniWP 10:42, 7. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert immer noch, seit seiner Exzellenzzeit sind zwar einige verschlimmbesserungen gelaufen, aber auch wenn zur weiteren Exzellenz jetzt etwas fehlt, bleibt er doch informativ, ziemlich vollständig und Diskussionsträger für themennahe Informationen. Für Oma muß wieder etwas getan werden. Die mir bekannten Quellen zum Trafo tauchen hier gar nicht auf - finde ich etwas merkwürdig - ich werd mal nachforschen, wie die Geschichte der Meinungsänderungen verläuft, von dogmatischen Lehrmeinungen, die andere ausschließen - wie das in anderen Fächern häufig ist - ist mir im Umfeld der E-Technik eigentlich nichts bekannt. Aber das ist eher Archäologie in einer relativ jungen Forschungsrichtung. --