Monty Python Vorlage:Lautschrift war eine britische Komikertruppe.
Monty Python bestand aus:
Alle sechs Mitglieder hatten in Oxford oder Cambridge studiert und hatten schon Erfahrung im Comedybereich. Von 1969 bis 1974 drehten sie für die BBC 45 Folgen der Serie Monty Python's Flying Circus, in der Sketche und Trickfilmszenen gemixt wurden. Die Serie bestach durch ihren schrägen Humor. Kurz nach dem Ausstieg von John Cleese wurde die Serie eingestellt.
Bekannt ist auch die Erkennungsmelodie aus Monty Python's Flying Circus. Sie stammt aus John Philip Sousas The Liberty Bell.
Nach ihrer Zeit beim Fernsehen drehten Monty Python noch einige Filme. Auch einzeln waren die Mitglieder als Schauspieler, Autor oder Regisseur erfolgreich (auch schon vor ihrer Monty Python-Zeit) und sind es zum Teil auch heute noch.
Werke
- 1969-1974 - Monty Python's Flying Circus
- 1971-1972 - Monty Python's Fliegender Zirkus
- 1971 - And Now For Something Completely Different (Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft)
- 1975 - Monty Python and the Holy Grail (Die Ritter der Kokosnuss)
- 1979 - Life of Brian (Das Leben des Brian)
- 1982 - Live at the Hollywood Bowl
- 1983 - The Meaning of Life (Der Sinn des Lebens)
- 2003 - Buch/Biografie: "Python über Python" (engl. 'The "Pythons" Autobiography by the "Pythons"') von Monty Python, Bob McCabe und Bob MacCabe
Computerspiele
- 1994 Monty Python's complete Waste of Time
- 1996 Monty Python and the Quest for the Holy Grail
- 1997 Monty Python's The Meaning of Life
Diese Computerspiele wurden von 7th Level in Zusammenarbeit mit Terry Gilliam entwickelt.
Interessant ist, dass sie uns auch den Begriff "Spam" (siehe dort, 1. Absatz des Abschnittes "Historisches") in der heute gebrauchten Bedeutung beschert haben (als allgegenwärtiges "Störsignal") - Wikingersketch.
Umgekehrt, hat die Programmiersprache Python ihren Namen der Verehrung der "Pythons" durch den Autor Guido van Rossum zu verdanken.