Vogelfluglinie

Eisenbahn- und Straßenverbindung zwischen Dänemark und Deutschland
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Die Vogelfluglinie ist eine Verbindung für den internationalen Straßen- und Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Dänemark.

Vogelfluglinie
(Deutscher Abschnitt)
Streckennummer:1100
Kursbuchstrecke (DB):140
Streckenlänge:154 km
Eisenbahnfähre
von Rødby
Bahnhof
88,6 Fährbahnhof Puttgarden
Gleisdreieck Burg
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
82,2 Bbf Burg-West
Abzweig ehemals nach rechts
nach Orth auf Fehmarn
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
77,8 Strukkamp
Fehmarnsundbrücke
Abzweig ehemals nach rechts und geradeaus
von Großenbrode-Fähre
Bahnhof
70,5 Großenbrode
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
64,4 Neukirchen (Holst)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
61,4 Heringsdorf (Holst)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
56,6 Göhl
von/nach Großenbrode-Kai
Gleisdreieck Lütjenbrode–Heiligenhafen
Bahnhof
52,3 Oldenburg (Holst)
Strecke mit Straßenbrücke
A 1
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
47,1 Grüner Hirsch
Bahnhof
45,0 Lensahn
Strecke mit Straßenbrücke
A 1
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
41,7 Beschendorf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
38,4 Groß Schlamin
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
34,5 Hasselburg
Verschwenkung nach rechts
Abzweig nach links (Strecke außer Betrieb)Bahnhof links
30,4 Neustadt (Holst)
Verschwenkung nach links und geradeaus
Abzweig ehemals nach rechts
nach Eutin
Haltepunkt / Haltestelle
25,4 Sierksdorf
Bahnhof
23,0 Haffkrug
Bahnhof
18,7 Scharbeutz
Bahnhof
15,8 Timmendorfer Strand
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
10,6 Ratekau
Strecke mit Straßenbrücke
A 1
Schwartau
Abzweig nach links und geradeaus
6,6 Abzw Bad Schwartau von Kiel
Haltepunkt / Haltestelle
6,0 Bad Schwartau
Strecke mit Straßenbrücke
A 1
Abzweig nach rechts und geradeaus
4,7 von Travemünde
Bahnhof
0,0 Lübeck Hbf
Abzweig nach links
nach Lüneburg und nach Bad Kleinen
Trave
Bahnhof
15,8 Reinfeld (Holstein)
Trave
Abzweig nach links und geradeaus
von Neumünster
Bahnhof
23,9 Bad Oldesloe
Abzweig ehemals nach links
nach Ratzeburg
Abzweig ehemals nach links
nach Schwarzenbek
Abzweig ehemals nach rechts
nach Elmshorn
Haltepunkt / Haltestelle
30,0 Kupfermühle
Bahnhof
35,4 Bargteheide
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
40,3 Ahrensburg Nord Awanst
Bahnhof
42,4 Ahrensburg
ehemalige Grenze
Landesgrenze Schleswig-HolsteinHamburg
Bahnhof
51,7 Rahlstedt
Haltepunkt / Haltestelle
54,4 Tonndorf bis 2006 Wandsbek Ost
Bahnhof
58,2 Wandsbek
S-Bahn-Halt
59,7 Hasselbrook
Abzweig nach rechts und geradeaus
von Büchen und von Harburg
S-Bahnhof
63,9 Hamburg Hauptbahnhof
Strecke
nach Altona

Sie führt über den Fehmarnbelt, eine Meerenge der Ostsee zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland. Die Vogelfluglinie wurde 1963 von König Friedrich IX. von Dänemark und dem Bundespräsidenten Heinrich Lübke eröffnet. Ihr Name bezieht sich auf die Flugroute der Wildgänse und anderer arktischer Wasservögel zwischen Mitteleuropa und Skandinavien.

Geographie

Die Vogelfluglinie bildet die kürzeste Eisenbahn- und Straßenverbindung (E 47) zwischen der Metropolregion Hamburg und der Öresundregion. Sie verkürzt den Weg zwischen Hamburg und Kopenhagen gegenüber der über den Großen Belt führenden Jütlandlinie um 160 km.

 
Satellitenbild mit Schiffsroute

Das Kernstück der Vogelfluglinie ist eine Fährverbindung zwischen den Häfen Puttgarden auf Fehmarn und Rødby auf Lolland. Gelegentlich wird auch nur dieser 19 km lange Abschnitt als Vogelfluglinie im engeren Sinne angesehen. Im weiteren Sinne versteht man unter der Vogelfluglinie den gesamten Verkehrsweg zwischen Hamburg und Kopenhagen.

Anlass für die Eröffnung der Vogelfluglinie am 14. Mai 1963 war die Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke, einer 963,4 m langen Bogenbrücke aus Stahl. Sie überspannt den Fehmarnsund, der die Insel Fehmarn vom Festland der ostholsteinischen Halbinsel Wagrien trennt.

Geschichte

Die Planung der Vogelfluglinie reicht in die 1920er Jahre zurück, als die Deutsche Reichsbahn (DRG) und die Danske Statsbaner (DSB) die Idee des Ingenieurs Gustav Kröhnke (1826-1904) aufgriffen, eine Eisenbahnfährverbindung über den Fehmarnbelt zwischen Puttgarden und Rødby einzurichten. Auch eine Brücke über den Fehmarnsund wurde erstmals 1921 geplant.

Auf der deutschen Seite gab es zu dieser Zeit bereits die Strecken von Lübeck nach Hamburg der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) und von Neustadt (Holstein) nach Heiligenhafen der Kreis Oldenburger Eisenbahn (KOE), der auch eine Kleinbahn mit Fähre nach Fehmarn gehörte.

Als Vorleistung für die spätere Vogelfluglinie eröffnete die DRG 1928 eine Eisenbahnstrecke von Neustadt nach Bad Schwartau, die dort an die Strecke der Eutin-Lübecker Eisenbahn (ELE) anschloss und eine Direktverbindung von Lübeck nach Neustadt ermöglichte. Zur Umgehung des Kopfbahnhofs in Neustadt wurde eine kurze Verbindung nach Norden zur Strecke der KOE trassiert, dort jedoch noch kein Gleis verlegt.

 
Karte von Vogelfluglinie (rot) und KOE (türkis)

Die Eisenbahnverbindung von Hamburg nach Fehmarn führte also über die Strecken von vier Bahngesellschaften und wechselte zwei Mal, in Neustadt und Lütjenbrode, die Richtung.

Die ersten baureifen Pläne für die Vogelfluglinie entstanden 1940. Eine entsprechende Gesetzesinitiative passierte den dänischen Reichstag am 3. Januar 1941, dem ein Regierungsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Dänemark am 8. April 1941 folgte. Nachdem die LBE bereits am 1. Januar 1938 von der DRG übernommen worden war, wurden mit der ELE am 1. Januar 1941 und der KOE am 1. August auch die übrigen Eisenbahngesellschaften auf der deutschen Seite verstaatlicht.

Im September des selben Jahres begannen sowohl in Deutschland als auch in Dänemark die Bauarbeiten. Sie wurden 1943 bedingt durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen.

Großenbrode Kai

Die Bauarbeiten wurden 1949 wieder aufgenommen. Dabei wurde die Strecke der ehemaligen KOE modernisiert, eine Umgehungskurve um Lütjenbrode gebaut und die Verbindungsstrecke zur Umgehung von Neustadt fertig gestellt. Auf dem Gelände des früheren Seefliegerhorstes Großenbrode entstand ein Fähranleger (Großenbrode Kai), der über ein vorhandenes Anschlussgleis mit dem Bahnhof Großenbrode verbunden wurde.

Am 15. Juli 1951 eröffneten die Deutsche Bundesbahn und die DSB einen provisorischen Fährverkehr zwischen Großenbrode Kai und Gedser auf der dänischen Insel Falster.

Ein Modell von Großenbrode Kai in der Nenngröße TT kann im Verkehrsmuseum Nürnberg besichtigt werden.

Fehmarnsundbrücke

 
Briefmarke zur Eröffnung

Mit dem Bau der Verbindung von Großenbrode nach Puttgarden im Norden Fehmarns wurde erst 1958 begonnen. Am 14. Mai 1963 wurde in Anwesenheit des Bundespräsidenten Heinrich Lübke und des dänischen Königs Frederik IX. mit der Fehmarnsundbrücke und der Fährverbindung über den Fehmarnbelt die Vogelfluglinie in ihrer heutigen Form eröffnet. Anlässlich der Eröffnung gab die Deutsche Bundespost sogar eine heute gesuchte Sonderbriefmarke heraus. Die parallel verkehrende Eisenbahnfähre von Großenbrode Fähre über den Fehmarnsund bis zum gleichnamigen Ort Fehmarnsund auf der Insel Fehmarn wurde aufgegeben.

Über die Vogelfluglinie verkehrten seither viele bedeutende Fernverkehrszüge wie beispielsweise der Nord-Express und der Italia-Express Rom–Kopenhagen. Hinzu kam ein reger Güterzugverkehr. So wurden beispielsweise 1994 190.757 Güterwagen trajektiert (laut Deutscher Bahn).

Mit der Vogelfluglinie wurde eine kürzestmögliche Verbindung von Westeuropa und Mitteleuropa/Deutschland nach Skandinavien geschaffen, die bis heute für den Straßenverkehr im Zuge der BAB 1/B 207 (Europastraße E 47) eine große Bedeutung hat. Nach dem Bau einer festen Große-Belt-Querung in Dänemark zwischen Fünen und Seeland (Fertigstellung 1997) fahren alle Güterzüge hingegen den rund 160 km langen Umweg, um die Fähre zu umgehen. Der mittlerweile im Vergleich zu früher stark reduzierte Eisenbahnverkehr zwischen Hamburg und Kopenhagen wird mit den EuroCityzügen der Danske Statsbaner betrieben.

Im engeren Sinne wird die ca. 18 km lange Fährverbindung der Scandlines, einem Zusammenschluss der DFO GmbH und der Fährreederei der DSB, über den Fehmarnbelt als Vogelfluglinie bezeichnet. Im Jahr 2003 beförderten die vier halbstündlich verkehrenden Doppelendfähren 6,4 Millionen Passagiere, 1,6 Millionen Pkw und 278.000 Lkw zwischen Deutschland und Dänemark.

Gegenwart

Zwischen Lübeck und Puttgarden fahren im Zwei-Stunden-Takt RegionalExpresse der DB. Dieser Taktverkehr wird in den Sommermonaten aufgrung eines dann verkehrenden ICs zwischen ca. 11 und 15 Uhr unterbrochen.

 
Bahnhof Neustadt in Holstein

Ab Neustadt in Holstein verkehren zusätzlich alle zwei Stunden Züge in Richtung Lübeck, sodass zwischen Neustadt und Lübeck Züge im Stundentakt verkehren. Der Bahnhof Neustadt ist ein Kopfbahnhof an einer kurzen, aus Richtung Lübeck nach Osten abzweigenden Stichstrecke. Daher fahren die Fernzüge von Hamburg/Lübeck nach Puttgarden/Kopenhagen an Neustadt vorbei. Einzelne Regionalzüge im Tagesrandbereich fahren aus Richtung Norden nach Neustadt beziehungsweise fahren von Neustadt nach Puttgarden. Diese Züge müssen vor Neustadt die Richtung wechseln.

Der Güterverkehr über den Fehmarnsund wurde nach der Eröffnung der Brücke über den Großen Belt komplett eingestellt. Die umfangreichen Gütergleise in Puttgarden liegen brach.

Zwischen Lübeck Hauptbahnhof und Hamburg Hauptbahnhof verkehren in den Morgen- und Abendstunden von Montag bis Freitag Regionalexpresse im 30-Minuten-Takt, tagsüber und am Wochenende im Stundentakt. Auf diesem Abschnitt gibt es die größte Zahl Bahnreisender in Schleswig-Holstein.

Als Nachfolger des bei den Ostseeurlaubern beliebten Fehmarn-Express – dieser umfuhr Hamburg via BüchenLüneburg – verkehrt ein InterCity, der täglich Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Köln Hauptbahnhof und das Ruhrgebiet mit Puttgarden verbindet und später wieder zurück nach Frankfurt am Main fährt.

  Die InterCity-Haltepunkte sind:
  Der im Zweistundentakt verkehrende Eurocity hält an folgenden Bahnhöfen:
  • Hamburg
  • Lübeck 1
  • Oldenburg (Holstein)
  • Puttgarden (→ weiter nach Dänemark)

1(in Fahrtrichtung Kopenhagen nur zum Einsteigen, in Fahrtrichtung Hamburg nur zum Aussteigen)

Ausblick

Geplant ist, bis 2018 eine feste Querung des Fehmarnbelts als Brücke zu errichten. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die Verkehrsminister von Deutschland und Dänemark am 29.06.2007 unterzeichnet.[1]

Die Bahnstrecke Hamburg–Lübeck–Lübeck-Travemünde soll bis 2009 elektrifiziert werden. Der Streckenabschnitt von Lübeck bis Puttgarden soll bis zur Fertigstellung der Brücke ebenfalls elektrifiziert werden, ein zweigleisiger Ausbau jedoch erst sieben Jahre nach Fertigstellung der festen Querung erfolgen. Ebenso ist geplant, die BAB 1 bis zur Fertigstellung der Brücke auf der Trasse der derzeitigen B 207 bis Puttgarden zu verlängern.

Lokomotiven und Triebwagen

Die bekanntesten Lokomotiven der Vogelfluglinie waren die Diesellokomotiven der DB Baureihe V 200.1, die fabrikneu 1963 von zuständigen Bahnbetriebswerk Lübeck übernommen wurden. Sie galten neben den Fährschiffen und der Fehmarnsundbrücke jahrelang als Symbol modernen und schnellen Reisens und wurden so in der Werbung der Deutschen Bundesbahn und der Region dargestellt.

 
IC3 der Dänischen Staatsbahnen in Hamburg Hauptbahnhof

Ab 1978 wurde die Beförderung der Züge schrittweise durch in Doppeltraktion eingesetzte Lokomotiven der DB Baureihe 218 übernommen.

Die Deutsche Bahn AG setzte nach der Wende auch Diesellokomotiven der Baureihe 234 ein.

Dampflokomotiven verkehrten in den 1950er Jahren nach Großenbrode Kai. Sie fuhren im Plandienst Puttgarden mangels Drehscheibe oder anderer Wendemöglichkeiten im Bahnbetriebswerk Puttgarden und wohl auch aus Prestigegründen nicht an. Gelegentlich verkehren Dampfsonderzüge nach Puttgarden.

Die DSB setzte zuerst Lokomotiven der Baureihe MY ein. Die Zugleistungen übernahmen später Diesellokomotiven der Baureihe MZ.

Fernzüge werden heute mit dänischen IC3-Garnituren, Regionalzüge mit modernisierten Silberlingen mit 218-Bespannung oder der Baureihe 628 gefahren.

Ab Dezember 2007 werden Triebzüge der DBAG Baureihe 605 (ICE-Triebzüge) zwischen Berlin, Hamburg und Kopenhagen via Puttgarden–Rödby verkehren. Diese ergänzen zunächst allerdings nur das bestehende EC-Angebot.

Jedes Jahr über das Himmelfahrtswochenende fährt eine alte Dampflok, mit historischen Wagen, drei mal täglich die Strecke von Oldenburg nach Puttgarden und zurück.

Fährschiffe auf dem Fehmarnbelt

Die Fährschiffe Deutschland (Baujahr 1954), Theodor Heuss und Kong Frederik IX nahmen den Fährbetrieb 1963 mit insgesamt 18 Doppelfahrten auf. (Das veraltete Dampffährschiff Danmark verkehrte auf der Vogelfluglinie nicht mehr.) Da diese wegen des stetigen Anstiegs der Passagier- und Güteraufkommens nicht ausreichten, wurde die Flotte fortwährend erweitert und modernisiert. Die maximale Auslastung wurde in den 1990er Jahren jeweils während der Sommerfährpläne erreicht, als sechs Fährschiffe die Linie im 30-Minuten-Takt mit insgesamt 48 Doppelfahrten (also insgesamt 96 Beltquerungen!) täglich bedienten.

Folgende Fährschiffe waren seit Aufnahme des Betriebes 1963 im Einsatz:

 
Prins Richard im Hafen von Puttgarden
 
Fähre in Puttgarden; oben: Zufahrt für PKWs, unten: Zufahrt für Züge und PKWs
Deutsche Bundesbahn (DB) bzw. deren Rechtsnachfolger Deutsche Fährgesellschaft Ostsee (DFO) und Scandlines
  • Deutschland (Baujahr 1953, im Einsatz von 1963 bis 1972)
  • Theodor Heuss (Baujahr 1957, im Einsatz von 1963 bis 1997)
  • Deutschland (Baujahr 1972, im Einsatz von 1972 bis 1997)
  • Karl Carstens (Baujahr 1986, im Einsatz von 1986 bis 1997)
  • Deutschland (Baujahr 1997, im Einsatz seit 1997)
  • Schleswig-Holstein (Baujahr 1997, im Einsatz seit 1997)
Danske Statsbaner (DSB) bzw. deren Rechtsnachfolger Scandlines
  • Dronning Ingrid (Baujahr 1951, im Einsatz von 1963 bis 1969)
  • Kong Frederik IX (Baujahr 1954, mit Unterbrechungen im Einsatz von 1963 bis 1998)
  • Prinsesse Benedikte (Baujahr 1956, Einsatz im Sommer 1987)
  • Knudshoved (Baujahr 1961, mit Unterbrechungen im Einsatz von 1964 bis 1997)
  • Danmark (Baujahr 1968, im Einsatz von 1968 bis 1997)
  • Dronning Margrethe II (Baujahr 1973, im Einsatz von 1982 bis 1997)
  • Prins Henrik (Baujahr 1974, im Einsatz von 1981 bis 1997)
  • Holger Danske (Baujahr 1976, im Einsatz seit 1999)
  • Lodbrog (Baujahr 1982, im Einsatz von 1987 bis 1997)
  • Prins Richard (Baujahr 1997, im Einsatz seit 1997)
  • Prinsesse Benedikte (Baujahr 1997, im Einsatz seit 1997)

Siehe auch

Commons: Fehmarnsundbrücke – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Friedhelm Ernst: Die Vogelfluglinie. Eisenbahn-Kurier Spezial 53, Freiburg
  • Günther Meier: Die Vogelfluglinie und ihre Schiffe. Herford 1988, ISBN 3782204417
  • Günther Meier: Übers Meer nach Norden. 40 Jahre Vogelfluglinie, in: LOK MAGAZIN Nr. 260, München 2003, ISSN 0458-1822, S. 90-95
  • Carsten Watsack: Ein Weg nach Norden – Geschichte der Vogelfluglinie, in: ModellWerft Nr. 6/1992, ISSN 0170-1819
  • Carsten Watsack: Puttgarden–Rödby, Die Geschichte der Vogelfluglinie. Norderstedt 2002, ISBN 3831103577

Vorlage:Koordinate Artikel

  1. Pressemitteilung BMVBS: Durchbruch für feste Fehmarnbeltquerung