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Kurz – Der Film (2004)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel Kurz – Der Film
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 2004
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Robert Kuczera (Dragon Flyer)
Ingo Rasper (Dufte)


Bernhard Haux (Echte Vögel kotzen nicht)
Matthias Schreck (Herr Blumfisch explodiert)
Andreas Krein (Hochbetrieb)
Neele Vollmar (Meine Eltern)
Oliver Seiter (Der Pilot)
Friederike Jehn (Schlüsselkinder)
Torben Meier (Tarzanse)

Besetzung
Der Pilot:

Hochbetrieb:

Meine Eltern:

Schlüsselkinder:

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Kurz – Der Film ist eine Kompilation von neun Kurzfilmen der Filmakademie Baden-Württemberg, die 2004 vom Goldfisch Filmverleih in die Kinos gebracht wurde.

Mit Kurzfilmen von Bernhard Haux, Friederike Jehn, Andreas Krein, Robert Kuczera, Torben Meier, Ingo Rasper, Mathias Schreck, Oliver Seiter und Neele Vollmar.

Inhalt

Wir sehen einen Bruder (Tom Schilling / Crazy, Verschwende Deine Jugend), der mit seiner Schwester wie ein Ehepaar zusammenlebt, bis sie einen Mann kennenlernt. Als eine Jugendliche ihren spießigen Eltern ihren neuen Freund (Barnaby Metschurat / Solino, L´Auberge Espagnol – Barcelona für ein Jahr, Anatomie 2) vorstellen will, entpuppen sich diese als supercool. Für eine gute Tasse Kaffee gehen ganz unterschiedliche Menschen (u.a. Christel Peters / Jetzt oder nie) hohe Risiken ein. In einer turbulenten Mittagspause turnt Roman Knizka (Vergiss Amerika, Anatomie 2) auf einer Hochhaus-Baustelle à la Harold Lloyd und wir erfahren, dass auch ein Squashball Gefühle hat (mit Dominique Pinon / Diva, Delicatessen, Die Stadt der verlorenen Kinder, Die fabelhafte Welt der Amélie).