Hallo Sheer, Du hast auf der Seite WikiProjekt Psychologie eingetragen, dass Du Interesse hast, einen Artikel zu "Institution geistige Behinderung" zu schreiben und erkundigst Dich, auf welcher Seite Du ihn schreiben kannst. Wenn Du gerne offizielle Teilnehmerin bei uns werden möchtest, wozu Du hiermit herzlich eingeladen bist, kannst Du ihn auf einer Projekt-Unterseite bearbeiten, bis er in den Benutzer-Namensraum eingestellt werden kann. Ich habe eine Werstattseite im Projekt für Deinen Artikel vorbereitet: [1] WikiProjekt-Werkstatt-Unterseite für "Institution geistige Behinderung", die musst Du nur noch anlegen (beschreiben). Du findest sie auch in der [2] Artikelwerkstatt des Projektes. Bitte trage Dich dann auch mit Deinen Schwerpunkten auf unserer Mitarbeiterliste [3] ein. Wenn Du nicht im Projekt mitmachen möchtest, solltest Du auf einer Benutzer-Unterseite Deinen Artikel bearbeiten. Wenn Du Fragen hast, schreibe sie hier, ich setze Deine Seite auf "beobachten" und finde dann Deinen Eintrag hier. Herzliche Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 22:31, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

PS: Es gibt den Artikel Geistige Behinderung, es wäre gut zu überprüfen, ob der Artikel schon Wesentliches von dem enthält, was Du gern schreiben möchtest. Ganz sicher wird es Probleme mit dem Lemma (der Titel "Institution geistige Behinderung") geben, denn es gibt kaum Aufrufe bei Google dazu. Wenn der Begriff nicht nachweislich von einer bestimmten Person geprägt wurde, wird vermutlich ein Löschantrag wegen "Begriffsbildung" gestellt. --Kristina - WikiProjekt Psychologie 15:02, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Christina, Danke für Deine Antwort. Der Begriff "Istitution geistige Behinderung" wurde 1989 von Dietmut Niedecken in ihrem Buch "Namenlos", (Psychoanalytikern und "Professorin in Hamburg) eingeführt, und erscheint auch demnächst in einem Lexikon an dem Prof. Jantzen (Uni Bremen) arbeitet. Sonst hast Du recht, es handelt sich um eine nur unter Behindertenpädagogen bekannte Theorie, die sich erst langsam verbreitert. Der Begriff stellt eine Zusammenfassung dessen dar, wie geistige Behinderung in unserer Gesellschaft, durch 3. Organisatoren geistiger Behinderung (Diagnose, gesellschaftliche Fantasmen, Behandlungstechnologie) entsteht. Niedecken versucht, geistige Behinderung psychologisch und soziologisch in Form eines Oberbegriffes zu begründen. Geistig behindert, wird nach Niedecken niemand geboren, sondern geistig behindert werden Menschen gemacht (Niedecken, 2003). Das besondere an ihrer Theorie ist, das sie aus ihrer psychoanalytischen Arbeit mit geistig Behinderten Kindern und Erwachsenen entstanden ist und einen unmittelbaren Praxisbezug hat. Ich habe mir die Seite zur geistige Behinderung angesehen und versuche mal da einen Platz dafür zu finden. Probier mich erstmal auf der Spielwiese aus. Nächste Woche werde ich dann Deine eingerichtete Seite nutzen. Danke das Du mal drauf schaust.

Hallo Sheer, wie kommst Du denn inzwischen hier zurecht? Ich sehe, dass Du angefangen hast auf Deiner Diskussionsseite einen Artikel vorzubereiten. Wenn Du möchtest, lege ich Dir eine Werstattseite für die Bearbeitung neuer Artikel an. In meiner Anfangszeit fand ich es hilfreich, einen Mentor zu haben "jemanden, den man alles fragen kann", vielleicht möchtest Du auch einen? Mir fällt noch auf, dass Du Deine Diskussionsseite nach und nach löschst, das ist hier so nicht üblich, wenn zu viel draufsteht, wäre es empfehlenswert ein Archiv anzulegen (oder Dir von jemandem einrichten zu lassen). Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 10:20, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


LG --Sheer 16:35, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Sheer. Es besteht auch die Möglichkeit, Deine Idee unter dem Namen des "Erfinders" eizusetzen, also einen Artikel über "Dietmut Niedecken" zu schreiben und darin auch ihre Entwürfe zu beschreiben. Bis demnächst dann erst mal, Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 16:47, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Christina, ich habe mich in Wiki von meinem eigentlichem Anliegen ablenken lassen, indem ich viel Zeit verwendet habe mich mit der NAK Neuapostolische Kirche, zu befassen, zum Glück ist hat da jetzt Nemissimo einen Fachadim gefragt, so das ich hoffe, das der Artikel objektiver wird. Über die technischen Möglichkeiten und Regeln von Wiki weiß ich kaum etwas, konnte da aber erste Erfahrungen machen. Es würde mich sehr freuen wenn Du meine Mentorin werden würdest! Wie man ein Archiv anlegt ist mir auch nicht bekannt, wenn du das machen könntest wäre das sehr schön. Über weitere Anregungen freue ich mich. Danke und bis bald --Sheer 17:59, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meinen ersten angefangenen Versuch unten werde ich noch kürzen und versuchen das wesentliche rauszuarbeiten. --Sheer 17:59, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Sheer, schön, von Dir zu hören. Es freut mich, dass Du gerne einen Mentor haben möchtest. Mein Mentor war z.B. Benutzer:Ireas. Ich kann Dir noch gar nicht so viel vermitteln, weil ich selbst noch nicht alles weis, deshalb würde ich Dich einfach mal im Mentorenprogramm anmelden. Dazu setze ich einen Baustein (Hilfe gesucht) auf Deine Hauptseite, dann wird sich einer der eingetragenen Mentoren bei Dir melden. Den solltest Du dann einfach alles fragen, was Du gern wissen möchtest. Du kannst mich trotzdem auch ansprechen oder auch die anderen im WikoProjekt Psychologie, wo Du ja am Anfang schon mal rein geschaut hast. LG --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:33, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Baustein ist jetzt auf Deiner Benutzerseite. Ich hoffe, es ist so in Deinem Sinne? Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:39, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Christina, das ist sehr nett von Dir Danke, es scheint mir viel Lesearbeit, sich in Wiki einzuarbeiten und ich schreibe gerade an meiner Dip. und habe da gerade nicht die Ruhe, arbeite auch noch dabei, das es Mentoren gibt ist ja prima. Bis bald und Danke für die Überschriften, das muss ich auch noch üben. --Sheer 20:45, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dietmut Niedecken

Dietmut Niedecken lebt in Hamburg und ist dort analytische Kinder-und Jugendpsychoanalytikerin, sowie Universitätsdozentin. In ihrem Buch "Namenlos" (1989, Neuausgabe 2003) beschreibt sie die Entstehung von geistiger Behinderung, als Folge gesellschaftlicher Mechanismen, die sie unter dem Oberbegriff "Istitution geistige Behinderung" zusammenfasst. Ziel dieser Bezeichnung ist es Behandlungsbedingungen zu beschreiben, die jenseits der organischen Diagnose, die Subjektgenese des behinderten Kindes einbeziehen. Sie knüpft dazu an M. Mannoni, A.Lorenzer, und M. Erdeim an.

Institution geistige Behinderung

Niedeckens Beschreibung der „Institution geistige Behinderung“ könnte auch im Zusammenhang mit der Definition einer „der totalen Institution“ (Goffmann) gesehen werden, da davon auszugehen ist die meisten geistig Behinderten in einer „totalen Institution“ leben . In totalen Institutionen, - befinden sich sonst voneinander getrennte Lebensbereiche von Realität, wie Arbeit, Freizeit, Wohnen usw. unter einem Regime. Insass/innen solcher Einrichtungen müssen sich vielfältiger Angriffe auf ihr Selbst erwehren, die in Form von Beschränkungen aller Art ihren Alltag regeln. Sie entwickeln im Umgang mit der Einrichtung eine Reihe von Techniken, ihre Identität zu bewahren und sich ein „Unterleben“ in der Anstalt zu realisieren. Diese Muster erinnern z.T. recht deutlich an Verhaltensbesonderheiten, die bis dahin organischen Schädigungen als unmittelbare Folge zugeschrieben wurden...“ (Goffmann zitiert in Jantzen, 2005) Als Hauptbezugspunkt ihrer Theorie der „Institution geistige Behinderung“ benennt sie Maud Mannonis, Begriff der Krankheit als Institution. (Mannoni, 1972, S.10). Was sind Institutionen? Institutionen sind in „Regelsystemen verdinglichte hierarchische Interaktionsstrukturen, die nicht mehr in ihrer interaktiven Bedeutung gesehen werden, sich vielmehr naturhaft unveränderlich darstellen.“ (Niedecken, 2003, S.18) Naturhafte Unveränderlichkeit drückt sich für Niedecken auch im Gebrauch der Sprache aus. Beispielhaft bezieht sie sich dabei auf den Begriff Patient, welcher in der sich als fortschrittlich verstehenden Behindertenpädagogik abgelehnt wird. Sie fragt ob damit die Hierarchie abgeschafft sei? „Abgeschafft sind vielmehr Begriffe von Interaktionszusammenhängen: Es kann einer geistig Behindert nur sein, geistig Behindert aber auch werden, und Patient bedeutet eben nicht „krank und minderwertig“ vielmehr kommt es von lateinisch patients = leidend. Für Krankheiten sind Erreger zuständig, für das geistig Behindert sein, irgendwelche Organdefekte, und mit uns hat das nichts zu tun.“ (Niedecken, 2003, S. 18) Geistig Behindert Sein als organische Tatsache entlastet die Gesellschaft, sich mit dem damit verbunden Leiden auseinanderzusetzen. An der zunehmend abstrakter werdenden Sprache über geistig Behinderte z.B. Trisomie 21 statt Mongolide werden nach Niedecken abgewehrte Erlebnisinhalte deutlich. „Mongoloid erinnert daran das im Nationalsozialismus von „lebensunwertem Leben“ gesprochen und auch entsprechend gemordet wurde. „Mord wird nicht mehr manifest verübt, aber das was zu den Verbrechen im Nationalsozialismus geführt hat, ist nicht dadurch, das es entsprachlicht wird, auch schon unwirksam. Es west fort - unterschwellig kaum greifbar, mit Fürsorge überdeckt.“ (Niedecken, 2003, S. 18). In ihrer Theorieentwicklung orientiert Niedecken sich an Lorenzers Interaktionstheorie, in der es möglich wird, die kindliche Entwicklung nicht einseitig unter dem Aspekt der organischen Determiniertheit oder dem der sozialen Gegebenheiten zu betrachten, sondern beide Perspektiven miteinander zu verbinden. Aus beidem entwickeln sich für das jeweilige Kind „bestimmte Interaktionsformen“ in denen die kindliche Natur und ihre „Vergesellschaftung als szenische Möglichkeit von Bedürfnis und Befriedigung angelegt ist und bei ungestörter Entwicklung können sie von dem heranwachsendem Menschen spielerisch immer neu erprobt, modifiziert und ausdifferenziert werden.“ (Niedecken, 2003, S. 24) Beschädigte Interaktionsprodukte gehen einher mit Unbewusstheit, sie sind ähnlich dem Wiederholungszwang nicht symbolisierungsfähig. Ziel jeder Psychoanalyse ist es die Symbolisierungsfähigkeit wieder herzustellen und die Wiederholungszwänge zu überwinden. Erdheim beschreibt, wie sich diese unbewussten nicht symbolisierungsfähigen Interaktionsprodukte z.B. in Form von unbewusst gemachten Tötungsfantasien gesellschaftlich manifestieren. In beschädigten Interaktionsformen liegt aber nicht nur ein krankmachender Aspekt, sondern auch ein kritisches Potential, was sich in Nichtanpassung äußert, die gesellschaftliche Auseinandersetzung erfordert.

Die "Institution geistige Behinderung" setzt sich zusammen aus:

Die Diagnose

gesellschaftlichen Fantasmen

Behandlungstechnologien

weitere Werke:

Literatur

Dietmut Niedecken, Namenlos,Geistig Behinderte verstehen, 2003, Weinheim, Basel, Berlin, Belz, ISBN 3-407-57203-4

Dietmut Niedecken, Psychoanalytische Reflektion der pädgogischen Praxis, Innere und äußere Integration von Menschen mit Behinderung, 2003, ISBN 3-407-57202-6

Valerie Sinason, Geistige Behinderung und die Grundlagen menschlichen Seins, 2000, Berlin, Luchterhand, ISBN 3-472-03910-8

Diskussionsbeiträge

Sheer, hängst du bitte neue Diskussisonsbeiträge am Ende einer bestehenden Diskussion an; auch wenn dich etwas sehr erschüttert. Sonst geht innerhalb kürzester Zeit die Übersichtlichkeit auf den Disku.-Seiten völlig verloren. Danke. --Geri, 20:00, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Geri, Entschuldige, das kommt nicht wieder vor.

Vorschaufunktion

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am Artikel Neuapostolische Kirche vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße.

--Geri, 20:09, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

sorry, das war mir nicht klar, werde ich machen. Ich schreibe aber lieber was zu anderen Themen, so das, da meinerseits nichts mehr durcheinander kommt.

Mentorenprogramm

Hallo Sheer! Darf ich mich als dein Mentor anbieten? Gruss, --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 03:45, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe vorhin gesehen, dass dein Wunschmentor eigentlich weiblich sein müsste. Ich entschuldige mich dafür, und würde zurück treten und dir eine andere Suchen, falls du das wünschst. Anderenfalls kann ich auch bleiben ;-). --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 15:53, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, das weiblich bezog sich nur auf die Formulierung im Textbaustein, den gibt es ja für Benutzer und Benutzerinnen und den Baustein hatte ich für Sheer eingesetzt. Ist also alles ok. Grüße--Kristina - WikiProjekt Psychologie 16:23, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Petar, Christina hat mich nett unterstützt und ich habe sie deshalb gefragt, ob sie das machen möchte. Sie ist aber selber auch noch nicht lange dabei. Ich habe nicht spezial nach einer Frau gesucht. Christina war so nett, das Mentorbild auf meine Seite zu stellen. Du hast Dich überhaupt nicht aufgedrängt. Ich hoffe mein Alter schreckt Dich nicht ab. Ich habe mich über Dein Angebot gefreut und würde Dich auch gerne als Mentor behalten, dann könntest Du mir auch sagen wie ich das Bild sucht Mentor wegbekomme. Ich versuche es mal einfach mit löschen. Ich werde auch noch meine Vorstellungsseite ausbauen. --Sheer 18:59, 5. Aug. 2007 (CEST) 18:56, 5. Aug. 2007 (CEST) 18:54, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Christina, Danke für Deine Nachricht an Petar! Wenn ich etwas weiter bin mit dem Artikel, werde ich auch die Psychologie Werkstattseite nutzen. --Sheer 18:59, 5. Aug. 2007 (CEST) 18:56, 5. Aug. 2007 (CEST) 18:54, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild Sucht Mentor habe ich mit meinem Bild ersetzt (dass andere Benutzer nun wissen, dass du ein Neuling bist und von mir betreut wirst). Diese Bilder nennt man übrigens Vorlagen. Du kannst Artikel [[Verlinken]], aber auch ganze Artikel irgendwo {{Einfügen}}. Wenn du einen Artikel verlinkst, bekommst du einen einfachen Link, eine {{Vorlageneinbindung}} fügt den ganzen Inhalt des Artikels Vorlage:Vorlageneinbindug ein.
Meine Vorlage zum Mentorenprogramm findest du übrigens hier. Wenn du irgendwelche Wünsche von mir hast, zum Beispiel deine Benutzerseite später etwas einzufärben und zu gestalten, kannst du mir das gerne Mailen. Ansonsten wünsche ich dir viel Vergnügen und viele Arbeitsstunden mit der Wikipedia. PS: Ich hoffe, du lässt dich nicht von meinem Alter erschrecken ;-) --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 21:11, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Edit-War

Bitte unterlasse vorerst Edit-Wars im NAK-Artikel. Irmgard hat ihre Änderungen gut begründet, wenn du nicht ihrer Meinung bist, dann warte wenigstens ihren Kommentar auf deine Meinung ab; das gehört zum guten Stil. --my name ¿? 19:28, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo May Name, ich habe Irmgard auch auf ihre Seite geschrieben. Für mich war es keine fundierte Begründung, weil es nicht einmal Quellenangaben gab, sondern eine Einschätzung. Formulierungen mit Quellen zu löschen und durch Formulierungen ohne Quellen zu ersetzten finde ich unwissenschaftlich. Der ganze Artikel ist außer die Kritik kaum durch Quellen belegt. Meinungen sind doch wenn ich das in Wiki verstanden habe POVs, die belegt oder wiederlegt werden müssen, damit sie objektiv werden. Oder ist es verboten Fachadims zu korrigieren? Ich werde im Handbuch der Religionen nachschauen das gerade neu herausgekommen ist. --Sheer 23:47, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es muss nicht für alle Textstellen Einzelbelege geben, es gibt so etwas wie Allgemeinwissen (dass ich bei Irmgard sehe) und außerdem Quellen, die nur am Schluss angegeben werden; Einzelnachweise sind lediglich bei wirklich kritischen Stellen, und dazu gehört beispielsweise der Abschnitt "Kritik", notwendig. Wenn du in dem besagten Handbuch nachliest, dann ist das sicherlich eine gute Sache; es ist ja Gott sei Dank noch nicht so, dass irgendwelche Fronten verhärtet wären, wir stehen erst am Anfang, und es kann gut sein, dass deine Einleitung fachlich richtig ist - dann wird sie demnächst auch wieder so aussehen, davon kannst du ausgehen; trotzdem würde ich es ihm Sinne von WP:AGF als sehr wichtig erachten, bei strittigen Fällen natürlich einen Gegenkommentar zu schreiben, aber andererseits nicht eine begründete Änderung sofort zu revertieren. --my name ¿? 23:57, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo May Name, bitte berrücksichtige, das ich hier völlig neu und kein Technikfreak bin und leider auch Deine ganzen Abkürzungen nicht verstehe. Es wäre freundlich wenn Du Begriffe ausformulieren könntest, das klingt dann netter, ich kann es dann ja nochmal nachlesen.

Das nicht alles belegt sein muss sehe ich auch so, aber bei Fragen der Gruppendefinition sollte das dann doch sein, weil es einen ziemlichen Unterschied ausmacht ob da christliche Religionsgemeinschaft oder religiöse Sondergemeinschaft steht. In dem Artikel gibt es von NAK Seite ja kaum Belege, was verständlich ist, da der Artikel von einem NAK Mitglied geschrieben , was ich weiß. Aber das Gruppen Selbstdarstellungen auf Wikipedia schreiben können, kann doch nicht dem Anspruch von Wikipedia entsprechen, oder? --Sheer 00:28, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, ich habe doch "AGF" verlinkt!? Somit konntest du da nachschauen, was das heißt. Welche anderen Abkürzungen verstehst du nicht? Ich erkläre sie dir gerne. Selbstdarstellungen werden immer wieder verfasst, dass ist absolut normal. Ich selbst habe einen Artikel zu einer katholischen Bewegung, dem Neokatechumenat, verfasst, in der ich selbst zu finden bin; man muss sich in so einem Fall sehr am Riemen reißen, das Resultat war, dass ein sogenannter Lesenswerter Artikel dabei herausgesprungen ist, was die zweithächste Auszeichnung für Artikel ist, die's in der deutschsprachigen Wikipedia gibt. Es kann immer so oder so sein. Wir stehen am Anfang einer großen Artikelumarbeitung, bei der sich der Artikel sicherlich stark verbessern wird. --my name ¿? 09:58, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschaufunktion

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße. my name ¿? 23:51, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo My Name, ich habe den ersten Satz geändert, was Du ja schon kritisiert hast. Sonst aber nichts. Ich dachte auch ich hätte die Funktion benutzt. Würde mich aber interessieren was Du zu obrigen sagst? Grüße --Sheer 00:33, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten