Eisbachtaler Sportfreunde

deutscher Fußballverein
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Die Sportfreunde Eisbachtal von 1919 sind ein in Nentershausen ansässiger Fußballverein aus dem Westerwald.

Eisbachtaler Sportfreunde
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Basisdaten
Name Eisbachtaler Sportfreunde 1919 e.V.
Gründung 1919
Präsident Hans-Jürgen Greiser
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Dirk Hannappel
Spielstätte Eisbachtalstadion
Plätze 6.000
Liga Bezirksliga Ost Rhein-Lahn
2006/07 15. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Die Sportfreunde entstanden erst 1966 als Jugendspielgemeinschaft der Vereine SC Großholbach, TuS Girod-Kleinholbach, VfR Nomborn, TuS Heilberscheid und TuS Nentershausen. Nach dem ältesten dieser Ursprungsklubs gibt der Verein als Gründungsjahr 1919 an. Von 1972 an spielte der Verein in der zweitklassigen Regionalliga Südwest. Bedingt durch die Gründung der 2. Bundesliga wurde der Klub 1974 in die Amateurklasse eingestuft, 1978 war er Gründungsmitglied der neuen Amateur-Oberliga Südwest, wo er sich bis 1986 hielt.

Nach dem Wiederaufstieg 1990 etablierten sich die Sportfreunde erneut in der Oberliga und standen mehrfach knapp vor der Regionalliga. 2003 stiegen die Eisbachtaler erneut ab und nach einer scheinbaren Etablierung in der Rheinlandliga ging es 2007 überraschend wiederum runter in die Bezirksliga.

Erfolge

Bekannte Spieler

Die ehemaligen deutschen Nationalspieler Dietmar Krämer und Matthias Herget entstammen ebenso den Eisbachtaler Sportfreunden wie Roman Weidenfeller, derzeit Torhüter des Bundesligisten Borussia Dortmund, Antonio da Silva, Spielmacher des VfB Stuttgart, und die ehemaligen Erstliga-Spieler Arno Glesius. Günter Breitzke, der vier Jahre mit Borussia Dortmund erstklassig spielte, beendete seine Karriere bei den Sportfreunden.

Stadion

Die Sportfreunde Eisbachtal tragen ihre Heimspiele im 6.000 Zuschauer fassenden Eisbachtalstadion aus. Bis 1972 wurde im 'Waldstadion Großholbach' gespielt, welches zur Gemeinde Girod gehört. (Quelle: W.Skrentny, Das große Buch der deutschen Fußballstadien)