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1. Dezember - Zwei Drittel der im Nauru Detention Centre verbliebenen Iraker erhalten Asylrecht in Australien und werden in Kürze nach Hobart, Tasmanien, gebracht. Somit bleiben noch knapp 50 Flüchtlinge im Lager in Meneng.
24. November - Die Regierungen von Nauru und der Marshallinseln unterzeichnen ein Abkommen, das den weiteren Betrieb der Flugverbindung zwischen den Flughäfen in Yaren und Delap-Uliga-Darrit für langfristige Zeit sichert.
22. November - Der frühere Parlamentssprecher Russell Kun fordert von Staatssekretärin Camilla Solomon mit rechtlichen Mitteln die volle Ausbezahlung seines noch ausstehenden Lohns als Staatsangestellter. Wegen der Finanzkrise werden die Löhne schon seit Jahren nicht mehr voll ausbezahlt. Indessen ist eine frappante Entlastung der Gläubigerschulden an General Electric in Aussicht: Das Nauru House in Melbourne konnte für 140 Mio. A$ an ein Unternehmen in Queensland verkauft werden.
8. November - Das kontroverse Nauru Detention Centre wird mittelfristig gesehen nicht geschlossen. Das Flüchtlingslager ist zur Zeit die einzige finanzielle Einnahmequelle des Staates und garantiert zudem viele Arbeitsplätze. Gemäß Gesundheitsminister Kieren Keke leben die Flüchtlinge, welche mehrmals täglich Mahlzeiten erhalten und viele Freiheiten geniessen, besser als die meisten Nauruer, welche sich kaum Nahrungsmittel besorgen können.
29. Oktober - Die 80 verbleibenden Flüchtlinge berichten, wegen des Aufenthalts im Nauru Detention Centre unter zunehmender psychischer Belastung zu leben, obschon die Flüchtlinge freien Ausgang in Nauru haben und sich am öffentlichen Leben beteiligen. Währenddessen werden in der nächsten Woche zwei australische Bundespolizisten die Leitung der nauruischen Polizei übernehmen. Gemäß Präsident Scotty ist die Kleinkriminalität (Diebstahl, Einbruch) in letzter Zeit gestiegen.
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