Wikipedia:Administratoren/Notizen/alt

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Vorlage:AN-Intro

Nur so zur Kenntnis. Ich habe o.g. Benutzer wegen einer perfiden Technik für sechs Stunden gesperrt (ist schon einige Stunden her, aber beim Rechner war mir zwischenzeitlich abgeschmiert, insoweit sorry). Er hat im Artikel Peter Struck zunächst beleidigende Passagen eingefügt und diese dann selbst revertiert, auf daß sie dann in der Versionsgeschichte schmoren. Um diesen "Trick" nicht durchgehen zu lassen habe ich eine entsprechende Versionslöschung vorgenommen. Ich hoffe, daß das im Sinne des Projekts war. --Mogelzahn 01:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gut gemacht. --tsor 22:20, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine unmaßgebliche Meinung: Der Nutzer hat an einem gewissen Punkt festgestellt, dass dies („Sprache“, einen anderen Unterschied habe ich nicht gefunden) im Falle Peter Strucks vielleicht doch kein Thema für eine Enzyklopädie ist und sich selbst revertiert. Als „beleidigende Passage“ würde ich dies nicht werten. Ich habe Peter Struck lange nicht gesehen und gehört, in Folge dieses Ereignisses ist eine derartige Veränderung aber gut möglich. Warum jemand etwas dieser Art vorsätzlich („Trick“) in einer Versionsgeschichte verankern sollte, ist mir unklar, gut, vielleicht ein Journalist einer bekannten Tageszeitung. Andernseits müssten wir täglich hunderte Versionslöschungen durchführen, der übliche Vandalismus wiegt weitaus schwerer. --Polarlys 22:48, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Satzbeginn habe ich gefunden: 2005 wurde der Geistesgestörte .... Der Bezug auf Struck ist eindeutig. --11:53, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ok, das habe ich nicht gesehen. Ich sah nur „verwaschene Sprache nach Schlaganfall“. --Polarlys 11:56, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie handeln bzw. wer handelt?

Hallo!

Ich habe mir gerade diese VM-Meldung hier angeschaut: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Onkel_Sam. Wieder ein edit war, löschen der gesamten Literatur eines Artikels unter Berufung auf eine Diskussion die es eigentlich nicht gibt usw. usw. Letzte Sperre war 1 Woche. Eigentlich wollte ich die Sache abarbeiten aber in Anbetracht des Sperrlogs dürfte das eine größere Angelegenheit werden. Nachdem ich nach wie vor von Benutzer:Brummfuss wegen einer anderen Sperre von mir ein Temp-De-Admin zu erwarten habe (laut seiner Aussage), bitte ich einen admin, sich um die Sache zu kümmern. Gruß Martin Bahmann 11:12, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann sei doch froh, dass Brummfuss Dir nicht mit einer Sperre auf Lebenszeit, lebenslanger Lagerhaft und anschließender Sicherungsverwahrung gedroht hat. PS: Um die Onkel-Sache wurde isch gekümmert. --sугсго.PEDIA-/+ 11:28, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein und Benutzer:Tönjes handeln. Und sage das mit der lebenslangen Benutzersperre für WP nicht meiner Frau ;-) Gruß Martin Bahmann 11:42, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie handeln bzw. wer handelt? 2

Ich halte diese Trollparty für unlösbar und bin stinksauer, dass ich nach einer nachträglichen Erweiterung der Begründung plötzlich Beteiligter bin, dass aber nicht vom Antragsteller vorher erfahre. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:21, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe bei diesem "Problemverfahren" keinen akuten Handlungsbedarf. Ich ignoriere das einfach, zumal ich ja überhaupt nicht informiert wurde ;-) Mach es doch genauso. --tsor 11:42, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer ist eigentlich jener Nutzer, der hier vergleichsweise wenig editiert, aber in schöner Regelmäßigkeit dort anzutreffen ist, wo es brennt (kontroverse Löschdiskussionen, umstrittene Adminkandidaten, heiß diskutierte Meinungsbilder, Adminprobleme)? --Polarlys 11:45, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin ich gemeint? Meine Diskussionsseite für eventuelle Fragen mich betreffend, Special:Contributions und die Historie meiner Benutzerseite (im Gegensatz zu Deiner) stehen jedenfalls für eine Recherche zur Verfügung. Aber um Dich zu beruhigen, falls ich tatsächlich angesprochen gewesen sein sollte, sehe ich weit mehr "kontroverse Löschdiskussionen, umstrittene Adminkandidaten, heiß diskutierte Meinungsbilder, Adminprobleme", bei denen ich aus verschiedenen Gründen keinen Kommentar abgebe, als solche, die ich kommentiere. --Olaf1541 17:25, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Deine selektive Aktivität überrascht mich immer wieder. Oder besser: Ich hab in den letzten Monaten mehrfach richtig orakelt, an welcher Stelle du wohl anzutreffen sein wirst und welche Position du vertrittst bzw. welche Abstimmungsoption du wählst. Aber so gehört es sich wohl auch für den Anwalt der entrechteten Wikipedianer … --Polarlys 18:13, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber ich bitte Dich, ich finde im letzten halben Jahr höchstens eine Handvoll sogenannter "kontroverser Diskussionen", an denen ich teilgenommen habe. Aber wenn es Dich tröstet, man kann auch bei einigen Admins ganz gut orakeln, dass diese demnächst bei gewissen Diskussionen auftauchen, was sie schreiben werden oder gar Gegenstand der Diskussion sind. Aber eventuell sollten wir diese Diskussion bei Interesse an anderer Stelle fortsetzen, wobei Argumente wie "Aber so gehört es sich wohl auch für den Anwalt der entrechteten Wikipedianer …" eher weniger Lust darauf machen. --Olaf1541 19:02, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass in dieser Sache noch allzu viel gesagt werden müsste. Es fiel mir wiederholt auf, ich merkte es an, du fühltest dich angesprochen, gut. Mein letzter Satz geht mit meinem Eindruck von deinem Beschäftigungsfeld einher, prinzipiell kann ich ihm wenig Unsachliches abgewinnen. Vielleicht macht (mich) das System auch misstrauisch. Grüße, --Polarlys 19:07, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut Simplicius´ jüngster Stellungnahme dort soll das mit dem benachbarten Theater verbunden werden, weil "Irgendwie scheint sich ja abzuzeichnen, dass nur eine kleinere Gruppe von Administratoren so agiert." In beiden Fällen nimmt (bisher) kein Admin die beantragte Freigebung des gesperrten Benutzers vor, geschweige denn eine wie immer geartete Maßnahme gegen die problematisierten Admins. Im Wiggum-Fall heben nun zahlreiche Diskutanten darauf ab, dass sich diese Admins in der Disk nicht äußern, und genau darauf zielt auch Simplicius. Obwohl ich nun in der Wiggum-Disk ziemlich einsam den Sandsack mache, rate ich davon ab, vielköpfig in die Diskussionen einzusteigen. Es kann nicht angehen, dass zu jedem Antrag die Admins zum Hammelsprung gefordert werden. Die Admins lesen mit, und wenn sie den Antrag nicht ausführen, ist das auch eine administrative Entscheidung. Ich schlage daher vor, nach einer gewissen Frist, z.B. 7 oder 14 Tagen, die Adminprobleme zu schließen, mit der Begründung: Die mitlesenden, aber nicht ausführenden Admins haben entschieden. Nächste Apellationsmöglichkeit wäre dann das Schiedsgericht. --Logo 11:57, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jep. sebmol ? ! 12:00, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ack, wurde ein AP einmal auf der AP-Seite verlinkt (man sollte es nicht zu schnell wieder rausnehmen ;-)) kann man davon ausgehen, dass eine Reihe von Admins es zur Kenntnis genommen haben, sich aber nicht am Getrolle beteiligen wollen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:04, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal Ack. Ich hatte überlegt, beim "Nachbartheater" etwas zu schreiben, es aber wohlweislich aus genannten Gründen gelassen Gruß Martin Bahmann 13:04, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darf ich auch noch Ack sagen, obwohl ich was beim Nachbartheater geschrieben habe? --ThePeter 15:10, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte das derart institutionalisieren, dass nach einer Weile die Frage nach der Schließung des Verfahrens gestellt wird und von mitlesenden Admins kurz abgenickt werden kann. Damit würde deutlich, dass es zur Kenntnis genommen wurde, sich aber niemand berufen fühlt die Entscheidung (Sperrung) aufzuheben. Damit ist die Ausgangslage für das SG-Verfahren gelegt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:55, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte den hier diskutierten Eintrag von Simplicius aber auch anders interpretieren, losgelöst von dem anderen Fall und darauf bezogen, das Wiggum eine Sperrverlängerung gegen Benutzer:Jahn Henne zurückgenommen hat. --Olaf1541 17:25, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So hat es Elian jetzt im Fall um J.H. gemacht, und Liesel hat mitgenickt. In dem Fall stand es allerdings schon (rund) 9:1 Adminstimmen, als es hieß: "Irgendwie scheint sich ja abzuzeichnen, dass nur eine kleinere Gruppe von Administratoren so agiert". Mit Marcus, Elian und Liesel jetzt 12:1. Also eine kleinere Gruppe. Wenn ich mir den anderen Fall ansehe ("Es soll hier über 200 Admins geben (OK, einige sind vermutlich gerade auf Kreta) und sie machen sich alle mit Wiggum gemein"), würde es mich gar nicht wundern, wenn 100 Adminstimmen verlangt würden und außerdem 8 Wochen Offenhaltung, ob nicht doch noch der vereinzelte Admin "der eine gute Auffassungsgabe hat" aus Kreta heimkehrt. - Ob man nun die Entscheidung des problematisierten Admins abnickt oder ob man die Schließung des Antrags nach einer Woche abnickt, macht mE keinen großen Unterschied. In beiden Fällen wären praktisch alle mitlesenden Admins aufgefordert, sich zu äußern, und damit würde die AP-Seite, was sie sicher nicht sein soll, eine Abstimmungsseite. - Wenn die Diskussionsschließung durch einen renommierten Admin und zwei/drei Mitnicker Früchte trägt, will ich nix gesagt haben; andernfalls werde ich in ner Woche oder so mein Fristenmodell auf Diskussion:WP/AP nochmal vorstellen. - Gruß --Logo 17:57, 25. Jul. 2007 (CEST) Achja, ThePeter, ich war natürlich trotz aller Theorie sehr erfreut, Dich da zu sehen :-) Logo[Beantworten]
Ich weiss nicht, war jetzt einfach mal ein Experiment, um die Endlosdiskutierei zu stoppen. Zur Unterschriftensammelei sollte das nicht ausarten (d.h. drei, vier wie hier sind vollends genug). Im Gegensatz zu Loeschdiskussionen, wo ein Admin ausreicht, hielte ich es aber tatsaechlich fuer sinnvoll, wenn zur ergebnislosen Schliessung eines Adminproblems sich drei Admins zum Fall aeussern. --Elian Φ 18:33, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diese sinnentleerten Endlos-AP ja für eine gute Möglichkeit die Troll-Arbeitszeit zu binden. ein Admin kann da gut und gerne fünf Trolle binden, dass ersparrt viel Ärger im wichtigen Namensraum.--sугсго.PEDIA-/+ 18:57, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder es läuft so. Nach dieser Erfahrung plädiere ich nun doch für schnelle, zahlreiche Äußerungen von Admins auf solchen (künftigen) Disks. --Logo 23:36, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sperre von Onkel Sam

Onkel Sam wurde heute wegen seiner neuerlichen Edit-Wars und in Anbetracht seines Sperrlogs von mir für einen Monat gesperrt. Angesichts seiner weiteren http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AOnkel_Sam&diff=34779163&oldid=34773578 Bearbeitungen auf seiner Benutzerdiskussion habe ich gerade auch diese vollgesperrt. Der Sinn das gesperrte Benutzer weiter auf ihrer Disku editieren können, liegt m.V.n. darin offene Frage zur Sperre zu klären. Die oben verlinkten Änderungen haben damit aber nichts zu tun, sondern demonstrieren vielmehr wieder einmal seine völlig fehlende Einsicht. Da ich mir nicht sicher war ob die Sperrung seiner Disku korrekt war, bzw. wie ansonsten in vergleichbaren Fällen reagiert wird, wäre eine zweite Meinung hilfreich. Tönjes 14:33, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

War schon völlig richtig. sebmol ? ! 14:38, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich geh schonmal Wikipedia:Administratoren/Probleme/Tönjes anlegen, sagt bitte jemand den üblichen Verdächtigen Bescheid? SCNR,--Wiggum 14:40, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benutzer-aus-Kategorien

Bisher hängt es sehr vom abarbeitenden Admin ab, ob Mikro-Benutzerkategorien erhalten bleiben, oder nicht. Um nicht ständig den "Willkür!"-Vorwurf um die Ohren zu haben: Könnten wir uns da vielleicht auf eine halbwegs konsistente Politik einigen? fragt Ephraim33 18:07, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fallsammlung:

Für mich stellt sich die Sache bei diesen Kategorien so dar, wie bei allen anderen Kategorien auch. Eine Kat mit nur ganz wenigen Artikeln ist unsinnig. Ab 10 Artikeln ist die Kat klar in Ordnung. Sind es nur ein paar weniger, so kann man die Kat behalten, wenn (hier: Aufgrund der Größe des Ortes) zu erwarten ist, dass in einer nicht zu langen Zeit die 10 erreicht werden. Sind es unter 5: Weg damit.Karsten11 18:47, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das würd ich so unterschreiben. --BLueFiSH  (Langeweile?) 03:17, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das ursprünglich auch so gehandhabt, wurde dann mal vor einigen Monaten in der LP gerüffelt. Mittlerweile sehe ich es bei Benutzerkats nicht mehr so eng, das ist ja nicht der Artikelraum und irgendwann muss es mal einen Kristallisationspunkt geben. Benutzerkats bieten ja die Möglichkeit auch persönliche Kontakte zu knüpfen. Und selbst aus einem Dorf können ja mal 5 zusammenkommen. Bei Ortsteilen finde ich die Sache auch übertrieben. Uwe G. ¿⇔? RM 08:02, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wesentliches Kriterium für solche Kategorien ist das potenzielle Anzahl an Wikipedianern aus dem Ort. Da sich ständig neue Benutzer anmelden und ständig alte Benutzer wieder gehen, wäre es unsinnig diese Kategorien abhängig von der Anzahl der Benutzer darin wiederholt zu löschen und neu zu erstellen. Dazu kommt erschwerend, dass, wenn die Mindestanzahl höher als 1 ist, die Kontaktaufnahme gerade in bevölkerungsschwacheren Regionen erschwert wird. Entsprechend habe ich bisher nur dann solche Kategorien gelöscht, wenn die Einwohnerzahl des zugehörigen Ortes bzw. der Region unter 10.000 lag. Alles darüber blieb, unabhängig von der tatsächlichen Anzahl eingetragener Benutzer. sebmol ? ! 08:17, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde sagen prinzipiell sollte es kein Problem sein, Benutzerkategorien auf Ebene der Gemeindegliederung zu behalten, unabhängig von der Einwohnerzahl. Wirklich unsinnig wäre hingegen das System bis auf einzelne Ortsteile herunterzubrechen. --STBR!? 08:25, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So pauschal kann man das nicht sagen. In Berlin oder Hamburg sind einige Bezirke größer als viele Städte. Alle Berliner oder Hamburger in eine Kategorie zu stecken, ist da recht unpraktisch. sebmol ? ! 08:29, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte es für diesen Fall aber ein konkrete Regel geben, z.B. Großstädte über 1 Mio. Einwohner oder so. Und ansonsten halt auf Gemeindeebene. --STBR!? 08:34, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mit Kategorien mit unter fünf Personen leben, wenn es sich um eine Gemeinde handelt. Mir käme es nicht in den Sinn Kategorie:Benutzer aus Langenzenn über den Jordan schicken zu wollen, gäbe es Kategorie:Benutzer aus Kirchfembach, da wäre ich skrupelloser. Bei Orts und Gemeindeteilen hängt es für mich von der Größe und/oder Bedeutung des Ortsteils sowie von der Zahl der kategorisierten Benutzer ab. Kategorie:Benutzer aus dem Märkischen Viertel wäre für mich ein potentieller Löschkandidat. Benutzer nach Straße würde ich kategorisch ablehnen. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 09:28, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir würden fünf Kategorien genügen: Benutzer aus Bonn, Wuppertal, Region Bonn/Rhein-Sieg, Rheinland und Benutzer ist herkunftsmäßig benachteiligt für den Rest. Also Gemeindeebene ist eigentlich etwas kleinteilig (in vielen deutschsprachigen Regionen gibt es Gemeinden mit weniger als 600 Einwohnern.) Ich wäre für Städte un Kreise als untere Ebene. Wenn die Berliner sich nicht mit Ihrer Heimatstadt identifizieren können, dort auch Bezirke. --sугсго.PEDIA-/+ 09:40, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sie können und tun es auch. Nur gibt es hier so viele, dass die Kategorie:Benutzer aus Berlin allein doch recht groß und unübersichtlich wird - die Kategorie hat bereits 613 Einträge. sebmol ? ! 09:44, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So wie du es vorschlägst, gibt es aber wieder Diskussionsstoff, wenn dann doch mal ein paar Leute mehr aus einer kleinen Gemeinde eine extra Kategorie wollen oder dies mit irgendeiner Besonderheit begründen. Man muss ja nicht unbedingt für jede Gemeinde eine Kategorie anlegen, aber wenn sie schon jemand anlegt und sich einträgt, spricht aber auch nicht wirklich etwas dagegen. Zumal es ja auch oftmals eine gewisse Konkurrenzsituation zwischen den Gemeinde innerhalb eines Kreises gibt und manche Leute nicht mit denen aus einer anderen Gemeinde durcheinander geworfen werden wollen. --STBR!? 09:59, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit: wenn es Benutzer gibt, die diese Kategorie wollen, bleibt sie. Die Dinger stören ja nicht wirklich und zu kleinteilige Kategorien sind eher ein Nachteil für die Benutzer, die drin stehen, als die, die sich in größeren wiederfinden. sebmol ? ! 10:02, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
*quetsch nach BK* Zudem, um mal kurz einen Nebenkriegsschauplatz mit reinzunehmen, wenn ich die Kategorisierung „Benutzer aus Deutschland | Benutzer aus Berlin | Benutzer aus Berlin-Reinickendorf“ ähnlich im ANR vornähme, würden die ersten beiden Kategorien, als Oberkategorie relativ schnell entfernt werden. Auch da sind wir im BNR nicht kleinlich, also wieso bei der „Atomisierung“ der Kats? @Syrcro: Im Prinzip reichen sogar zwei: Kategorie:Benutzer aus Aldi-Nord-Land Kategorie:Benutzer aus Aldi-Süd-Land. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:10, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich weiß nicht, ob es gerade hierher passt, aber wäre es nicht sinniger diese Kategorien generell unter "Kategorie:Wikipedia:Benutzer aus ..." abzulegen? Ist imho ja schon so Standard (geworden). Gruß, --Rhodo Busch 11:06, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommunikation über die Zusammenfassungszeile

In letzter Zeit fällt mir auf, dass insbesondere auch von Admins oder an Admins gerichtet sehr viel Kommunikation über die Zusammenfassungszeile stattfindet. Dazu wird in der Regel ein Kleinstedit (hinzufügen oder entfernen einer Leerzeile) gemacht und anschließend die eigentliche Nachricht in Zusammenfassung und Quellen geschrieben. Hauptsächlich sowas wie "Kommst du in der IRC", "Wir müssen am im Jabber reden" und so weiter, alles Kram, der hier nicht von Interesse ist. Ich möchte doch grade die Admins bitten, hier mit gutem Beispiel voranzugehen und solche Spielchen zu unterlassen, die nur die Versionsgeschichten der Diskussionsseiten unnötig belasten. Nichtadmins dürfen aber auch gerne von solchem Blödsinn Abstand nehmen. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 15:10, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Persönlich halte ich das auch für Riesenmist und verwirrend, da ich in der Regel nicht auf die Zusammenfassung sehe, sondern auf die Differenz. Wer was sagen will soll das, sofern es projektbezogene Kommunikation ist und kein geeigneteres Medium gibt, in einem Diskussionsbeitrag tun. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 15:42, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yep. Für sowas gibt es AIM, Skype, ICQ, Jabber und wie sie alle heißen, sowohl frei, open-source als auch kommerziell-proprietär, womit wohl jede ideologische Verblendung abgedeckt sein sollte. sebmol ? ! 15:47, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ich gerade von Elian revertet worden bin, hätte ich gern weitere Meinungen darüber, ob solche Äusserungen toleriert werden sollen. Meine Ansicht dazu hier. Gruß, Stefan64 17:01, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das nicht ganz so eindeutig als einschlägigen Unfug, aber wie heisst es so schön ganz oben: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Holocaustleugnung zu besprechen.". Die drölfzigste Debatte über "unbequeme Forscher" und deren Würdigung zählt sicher nicht dazu.--Wiggum 17:17, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Namenloser IP-Beitrag, "kompromisslos antifaschistischer" Wahrheitssuchender, droht schon mal vorsorglich rechtliche Schritte an...*hust* Wenn das ehrlich gemeint ist, hat er das Problem, dass viele andere eher weniger Ehrliche auf den "Ich bin glaubwürdig und will nur freiheitlich-demokratisch diskutieren"-Zug aufspringen und nach der gleichen Masche das Thema am köcheln halten wollen. Tut er dies nicht nutzt er genau die Masche, die derzeit wohl bei den Leuten am Erfolgreichsten ist. So oder so....inhaltlich tendiere ich zu "Muss man stehen lassen" (in dubio...) wobei ich mich frage, was er denn eigentlich nun will? Vielleicht auch ein Hinweis, dass der Artikel so wie er ist nicht vom Himmel gefallen ist und eine längerfristige und nicht einfache Konsensarbeit darstellt. Bezüglich des letzten Satzes sollte man aber klare Grenzen ziehen und der guten IP dies in aller Deutlichkeit sagen, dass so etwas hier sehr schlecht ankommt. Gruß Martin Bahmann 17:22, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimme Dir zu Stefan64. Es ist das übliche Geschreibsel, das sich in allgemeinen Klagen über das böse Verbot der Holocaustleugnung ergeht, verbrämt mit Besorgnis über die Meinungsfreiheit ("[...] daß es kritische Fragen und Zweifel gibt, die ausschließlich aus aufrichtigem Interesse an der geschichtlichen Wahrheit geäußert werden. Jeden, der nicht ohne wenn und aber die offizielle Lehrmeinung schluckt, in eine braune Ecke schieben zu wollen, beschert dieser Zulauf von Leuten, die sich dort sonst nie und nimmer wiedergefunden hätten.").
Alles in allem nichts Neues - und auch nichts, was den Artikel weiterbringt. Gemäß WP:DS kann es also auch meiner Auffassung nach ruhig entfernt werden. Vor allem auch angesichts der Drohung mit Anzeigen im letzten Absatz - etwas das, soweit ich mich erinnere, ein absolutes No-No in WP-Diskussionen ist.
Wenn 85.176.248.245 etwas Konkretes zum Artikel beitragen will, dann soll er/sie es auch konkret notieren. Seine Meinung (!) über den Artikel ist irrelevant. --Tsui 17:23, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da auch eher Tsui zustimmen. Die Revertbegründung war suboptimal, weil du dich auf den Inhalt bezogen hast und damit erst die Möglichkeit offengelassen hast, von Zensur, etc. zu reden. Brauchbarer wäre hier gewesen, auf KPA (keine Drohungen mit rechtlichen Schritten) und DS (Zweck von Diskussionsseiten ist immer die Verbesserung des Inhalts der dazugehörenden Seite) zu verweisen. sebmol ? ! 17:28, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Zustimmung zu Stefan64 und Tsui (hast wahrscheinlich gemeint "ein absolutes No-Go" statt No-No --Ulitz 20:51, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um Stefans Frage zu beantworten: Nein, ich persönlich halte es für keinen besonders sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Artikels (ungefähr so sinnvoll wie die Kommentare, die auf Diskussion:Wikipedia aufschlagen, aber stehenbleiben und nicht revertet werden), der Benutzer kam allerdings in den IRC und fragte, wo sein Beitrag geblieben sei. Nachdem mir im Beitrag keine persönlichen Angriffe oder Rechtsverletzungen aufgefallen sind, er mit Goodwill auch als legitime, nichtrevisionistische Meinungsäußerung interpretiert werden kann und Stefan64 keinerlei Begründung für seinen Revert angegeben hat, habe ich ihn wiederhergestellt und den Benutzer darüber belehrt, dass er die rechtliche Drohung am Ende entfernen sollte (was er auch getan hat). Ich sehe die Reaktion von Stefan64 hier als etwas überzogen an. --Elian Φ 01:22, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hältst den Beitrag also selbst "für keinen besonders sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Artikels". Genau aus diesem Grund kann er (vgl. WP:DS) auch entfernt werden. Dennoch stellst Du ihn wieder her. Weshalb? Weil auch andernorts, etwa in Diskussion:Wikipedia, Beiträge ankommen, die nichts zum Projekt beitragen? Das ist eine Argumentation, die WP:BNS ins Gegenteil verkehrt. Weil Dir im Text "keine persönlichen Angriffe oder Rechtsverletzungen aufgefallen sind"? Das bedeutet noch lange nicht, dass der Beitrag etwas Konstruktives zum Artikel beiträgt. Im Gegenteil, es ist nichts weiter als eine Meinungsäußerung - Deiner Ansicht nach eine, die mit "Goodwill auch als legitime, nichtrevisionistische Meinungsäußerung" angesehen werden kann - mit keinerlei für den Artikel relevanten Informationen. Genau dafür sind die Artikel-Diskussionsseiten nicht da - schon garnicht in derart sensiblen Bereichen.
Was soll der Beitrag denn Deiner Ansicht nach bewirken? Er beginnt mit: "Der Artikel beleuchtet die Thematik beinahe ausschließlich aus einer verurteilenden Position heraus." Nur zur Erinnerung: es geht um Holocaustleugnung. Gleich darauf werden irgendwelche "unbestreitbaren Propagandalügen der Gegenwart" ins Spiel gebracht, um damit auf den Holocaust überzuleiten. Selbstverständlich nur aus "aufrichtigem Interesse an der geschichtlichen Wahrheit". Aber nicht ohne - wie üblich in diesem Themenfeld - "die offizielle Lehrmeinung" zu beklagen.
In der Tonart geht es weiter. Der Schreiber beklagt "statt Widerlegungen beinahe immer nur moralistische oder juristische Positionen" zu lesen zu bekommen und die "Verurteilung aller, die Zweifel irgendeiner Art an der [mal wieder] offiziellen Geschichtsschreibung zum Thema Holocaust haben".
Abschließend fordert er "die "Verblendeten" ernst [zu] nehmen, in ihrem Interesse, einfach die Wahrheit wissen zu wollen[!]." Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen - von Leuchter zu den armen aufrechten "Verblendeten", die doch bloß auf der Suche nach der Wahrheit sind, die ihnen von der "offiziellen Geschichtsschreibung" vorenthalten wird.
Ich bin es leid, mich hier auf diesem Niveau, mit dieser Art Rhetorik auseinanderzusetzen. Das habe ich hier schon oft genug gesehen und ich weiß, leider, dass eine "Diskussion" unter diesen Voraussetzungen zwecklos ist. Wenn der Autor etwas Inhaltliches beiztragen hat, soll er das mit Belegen (!) in die Diskussion bringen. Ein bloßer Meinungsaustausch ist nicht nur deplatziert in Artikeldiskussionen, er bringt uns auch keinen Schritt weiter.
Einen Hinweis Jesusfreunds, der offenbar genau das zum Ausdruck brachte, hast Du entfernt. Dabei war das genau die adäquate Form, auf den Text zu reagieren. --Tsui 02:28, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Recht hat Stefan64, mit seiner „Reaktion“. — Lorbeer ?! 01:29, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja Elian, da haben wir anscheinend unterschiedlich empfindliche Antennen, was solche Texte angeht. Ich könnte das jetzt Satz für Satz aufdröseln, aber da unser IP-Freund ja geradezu nach Aufmerksamkeit für sein Geschreibsel lechzt, tue ich ihm diesen Gefallen nicht. Er würde nämlich nur allzugern weiter über die armen, diffamierten, wahrheitssuchenden Holocaustleugner diskutieren. Sorry, solche Krokodilstränen lassen mich kalt. Bemerkenswert übrigens, wie schnell er den IRC gefunden hat, und auch der IP-Wechsel ging fix von der Hand. Gruß, Stefan64 02:22, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen möchtegern „Diskussionsbeitrag“ entfernt. Der Revert von Stefan64 war völlig gerechtfertigt. Für einen solchen Unfug sind Artikeldiskussionsseiten schlicht nicht da. Das wiederum zu revertieren ist meines Erachtens fast schon ein Verstoß gegen WP:BNS. Die einzig richtige Reaktion auf einen solchen Beitrag dann allerdings wieder zu revertieren ist schon so großer Unfug, dass er imhp gegen WP:BNS verstößt. Eine bessere Antwort gäbe es nicht, und ein „persönlicher Angriff“ ist hier beim besten Willen nirgendwo zu entdecken. Jeden anderen hätte man vermutlich zurecht wegen Verstoßes gegen WP:BNS gesperrt. Im Übrigen kann ich mich nur vollumfänglich Tsuis Ausführungen anschließen; mehr gibts dazu nicht zu sagen.— Lorbeer ?! 02:56, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diverse Redirekts

Carlsbad Caverns Nationalpark und eine Reihe von weiteren Redirekten wurden als falsch und unbenötigt gelöscht. Ich halte diese Redirekte für sinnvoll und verweise in diesem Zusammenhang auf diese Diskussion zwischen Asthma und Achim Jäger. --Matthiasb 18:04, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Löschung erstmal wiederhergestellt und den SLA in einen LA umgewandelt. sebmol ? ! 18:08, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Fresse, da wiehern die Deppenleerzeichen. Und eine Diskussion zwischen Asthma und Achim Jäger als Grund... aaaargh... --Fritz @ 18:14, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schnelllöschanträge sind für unstrittige Fälle vorgesehen. Gibt es Einwände, wird der SLA in einen normalen LA umgewandelt und eine normale Löschdiskussion geführt, an deren Ende ein Admin eine Entscheidung trifft. Wenn die Argumente der Löschbefürworter überzeugen, wird die Weiterleitung in einer Woche gelöscht. Wenn nicht, dann halt nicht. Einen Grund zur Eile kann ich hier auch nicht erkennen, um diesen Prozess abkürzen zu müssen. sebmol ? ! 18:18, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut Wikipedia:Schnelllöschung können sie sofort plattgemacht werden: Nicht mehr benötigte Weiterleitungen (Redirects), zum Beispiel Artikel mit Tippfehler im Titel, die auf den richtigen Namen verschoben wurden. Man sollte überprüfen, ob keine Links mehr auf die zu löschende Seite zeigen und eventuell einige Zeit mit der Löschung warten, damit der Autor des verschobenen Artikels sein Werk wiederfinden kann. Dass die Deppenleerzeichen-Version falsch ist, sollte unstrittig sein, siehe Durchkopplung. --Head 16:14, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wesentliche Kriterium hier ist "nicht mehr benötigt". Genau das war Thema des Streits. sebmol ? ! 16:28, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tobias Conradi

Tobias Conradi (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
Ich habe die 1-Monats-Sperre, die diesem Benutzer gestern auferlegt wurde, auf lebenslang verlängert. Der Benutzer hat nicht nur kurz nach der erfolgten Sperre, sondern auch heute wieder als IP (Bereich 84.190.0.0/19) andere Benutzer der Zensur und Verleumdung bezichtigt. Der Benutzer ist offenbar nicht gewillt, sinnvolle Mitarbeit zu leisten und ist wikimediaweit genau dafür bekannt. Nach einem regulären Sperrverfahren wurde er heute auf en.wp ebenfalls infinit gesperrt (Zufall, das hab ich eben erst erfahren). Auf Meta läuft aktuell eine 1-Monats-Sperre, auf Mediawiki.org ist er schon seit längerem infinit gesperrt. Obwohl ich auch einer derjenigen war, die er der Zensur bezichtigte (ich hatte eine seiner IPs gesperrt), denke ich, dass dieser Schritt gerechtfertigt war. --Thogo BüroSofa 00:08, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einverstanden. --tsor 00:15, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da mag man ja hoffen, dass sich sowas mit Einführung von SUL auch erledigt. Hättest du was gesagt, hätte ich die Sperre verlängert, von daher IMHO ok. -- ShaggeDoc Talk 00:18, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gesperrte Lemmata - Nummerierung

Hallo zusammen. Da offenbar fast niemand die Diskussionsseite beobachtet, möchte ich mal kurz auf Wikipedia Diskussion:Gesperrte Lemmata#Nummerierungsüberschriften hinweisen und bitte um einige Meinungen. Irgendwas muss sich ja "wer auch immer dieses Format gewählt hat" dabei gedacht haben, mir erschließt's sich nur nicht wirklich. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 00:23, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Spricht irgendwas dagegen, den als Störsocke zu sperren? Der Duktus dieses Ein-Themen-Accounts erinnert mich an die diversen Bertramsocken, ist aber auch unerheblich, da dieser Account ohne jeden Sachverstand rumrennt und meint, GFDL-Verletzungen aufdecken zu müssen.--Wiggum 17:35, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geht mir genauso. sebmol ? ! 17:38, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ab und zu braucht es mal jemanden, der den Finger in die Wunde drückt. Mit der Sperrung eines Nutzers, der in der Wikipedia Verletzungen der Lizenz aufdeckt, deren strikte Einhaltung sie sonst so gern von Weiternutzern fordert, kann man in bestimmten Nutzerkreisen schnell mal einen Mehrtürer (Pun intended!) erschaffen, während in anderen Nutzerkreisen dies als Signal pro laschem Umgang aufgefasst werden könnte. --32X 19:33, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
+1 Gut gebrüllt, Löwe! :-) --Polarlys 20:48, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
gut gebrüllt vielleicht, nur leider völliger Quatsch. Eine strikte Einhaltung (z.B. dass alle Autoren genannt werden) wird von keinem Weiternutzer gefordert, siehe Wikipedia:Weiternutzung ("Gentleman's Agreement"). --Tinz 20:51, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jenes Gentleman’s Agreement kann man getrost auch als „Quatsch“ bezeichnen. --Polarlys 21:21, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen materiellen Unterschied zwischen einer Sensibilität für Lizenzprobleme und die Anwendbarkeit der GFDL einerseits und der lautstarken, aktionistischen Belästigung einiger Benutzer andererseits. Wenn man im Sinne von WP:AGF mal unterstellt, dass es dem Benutzer ernstgemeint ist mit seinen Bedenken, muss man dennoch nicht jede seiner Handlungen in dieser Causa gutheißen. Anders ausgedrückt: der Zweck heiligt nur selten die Mittel, und die sind hier nun mal schlicht inakzeptabel. sebmol ? ! 20:54, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtig ist, dass wir in diesem Bereich Defizite haben. Von diesem Account geht allerdings keinerlei konstruktiver Beitrag zu Sache aus. Stattdessen wird bei exemplarisch ausgewählten Artikeln ein Riesenwind angezettelt (der zumindest bei der Weinherstellung für 5 Sätze absolut fraglich ist), es werden diverse Benutzer angesprochen, von denen er sich Support erhofft und jeglicher Lösungsvorschlag wird mit "Geht nicht", "hilft nicht", "reicht nicht" ohne nähere Begründung abgeblockt. Dass der Account einem erfahrenen Benutzer gehört dürfte offensichtlich sein. Einlassungen a la "Übersetzungen sind keine eigenständigen Werke" zeigen hinreichend, dass der Benutzer vom Sujet auch nix versteht.--Wiggum 20:57, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleinvieh macht auch …

Guten Morgen. In letzter Zeit sind ziemlich viele Benutzer unterwegs, die großflächig Begriffsklärungen auflösen, umkategorisieren, Links umbiegen oder vergleichbare Änderungen an Artikeln vornehmen. Jede dieser Einzelaktionen mag lobenswert sein und soll hier nicht in Frage gestellt werden, in der Gesamtheit resultiert es in einer Beobachtungsliste, in der nennenswerte Änderungen schlichtweg untergehen. Ich habe wohl rund 2500 Biographien auf meiner Beobachtungsliste, wenn dann aktuell eben Unterkategorien für einzelne Hochschulstandorte angelegt oder die Botaniker nach Jahrhundert sortiert werden, so schlägt sich das schon mal in mehreren Dutzend Einträgen wieder, hinzu kommen weitere Edits, diverse Textersetzungen, Ent- und Verlinkungen, BKL-Auflösungen. Ich habe in den letzten Tagen mehrfach Nutzer darauf angesprochen, ob sie für derartige Arbeiten nicht vielleicht einen Botaccount nutzen wollen. Vielleicht können Einzelne von euch, die von derartigen Problemen auch mehr oder weniger geplagt sind, den Nutzern ähnliches vorschlagen. Für BKL-Auflösungen und unstrittige Kategorisierungen nach altbekannten Mustern ist ein Bot in meinen Augen ein legitimes Mittel. Grüße, --Polarlys 03:22, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bots ausblenden, querlesen. Ab und an ist das menschliche Gehirn dem Computer ueberlegen und kann ihn sich gar Untertan machen. Manche Nicks (Typisches Beispiel: Benutzer:Aka) einfach auf die virtuelle Whitelist setzen. Es gibt eh mehr graue Zellen als Du je belegen kannst. Fossa?! ± 03:30, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte dem madagassischen Raubtier jetzt mal keinen Vortrag über „graue Zellen“, lade es aber ein, ggf. mal den Blick auf eine Beobachtungsliste zu werfen, auf der mehrere Parteien sich mehreren derartigen Aktionen widmen. Stell dir einfach vor, man verpasst deshalb einen Editwar. ;-) --Polarlys 04:06, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte ausgesprochen wenig von Bot-Änderungen. Heute habe ich so um die 50 oder 60 Kategorie-Änderungen per Hand vorgenommen, denn sowas mache ich recht gern, weil es einem 1. einen guten Überblick über unseren Artikelbestand gibt (und ein gutes Gefühl für Artikel-Benennungen), 2. die Möglichkeit gibt auch gleich nebenbei noch ein paar Klimperkram-Änderungen zu machen und 3. wäre ich ohne das niemals darauf aufmerksam geworden, daß wir eine Kategorie:Bombe haben :) Und der Technik vertraue ich sowieso nicht: Ich prüfe meine Edits grundsätzlich zweimal - und kein Botbetreiber wird die Änderungen seines Bots per Hand nochmal nachkontrollieren. Ich habe durchaus auch komplette Wissengebiete auf meiner Beob.-Liste (die mittelalterliche Literatur und die Hexenverfolgung z. B.) und da habe ichs auch ab und an mit Massenänderungen zu tun: Dann wähle ich einfach zufällige 5 Artikel aus, die vom gleichen Bearbeiter kamen und wenn die ok sind, dann muß ich mir die restlichen 50 nicht mehr anschauen. Verläßliche Leute in "meinen" Gebieten kenne ich sowieso und dem Rest schaue ich drei Wochen lang auf die Finger – danach sind die Benutzer weg, besser oder ich überzeugt davon, daß sie keinen Unfug treiben ;) Also: Locker bleiben und nie AGF vergessen ;) --Henriette 04:57, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]