Archiv von der Erschaffung der Welt bis 31.12.2005 | Archiv vom 1.1.2006 bis 17.9.2006
Deutsche Sondergotik
Bester ONAR, ich habe gerade die Deutsche Sondergotik aus der QS gefischt. Hättest Du vielleicht ein hübsches Bildchen dafür übrig? Danke für die Mühe und viele Grüsse, --Désirée2 03:13, 17. Sep 2006 (CEST)
- Ma chère Désirée - da helfen wohl meine Bücher für das 19. Jahrhundert wenig. Aber in Commons werden wir wohl schon noch ein Bildchen finden, ich schau mal;-) Grüsse nach Paris --ONAR 20:49, 18. Sep 2006 (CEST)
Danke Dir, ONAR und auch der hübschen Gärtnerin. Nächtliche Grüsse in alle Himmelsrichtungen, --Désirée2 23:02, 18. Sep 2006 (CEST)
- Guten Morgen, Felix :). Nur ein Gruß. Wünsche Dir einen schönen Frei(en)tag. Liebe Grüße --Suse 09:17, 13. Okt. 2006 (CEST)
Engelaustausch
...danke, war ein Versehen beim Ändern der Gabriel Seiten... --Elmcroft 17:11, 15. Okt. 2006 (CEST)
Was guckst du?
Wie versprochen, ich bin dabei. :-) — Lecartia Δ 21:09, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Liebe Lecartia, vielen Dank für diesen wunderbaren Hermeskopf - als Gott der Händler und der Diebe so schön doppelbödig-passsend zur Markthalle. Muss wohl als nächstes die Markthalle X in Angriff nehmen;-) Gruss nach Berlin --ONAR 23:24, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, die schönen Doppeldeutigkeiten - Im Übrigen hatten die alten Römer bei meinem Beruf ähnliches im Sinn: das lateinische Wort artifex bedeutet Baumeister, Künstler und manchmal auch Betrüger. - Wer ist eigentlich die Dame, die nun schon so lange neben dem Hermes an der Arminiusmarkthalle ausharrt? - Heute hole ich wieder mein Katerchen Felix zu mir nach Berlin. Liebe Grüße an alle und schönes Wochenend --Rüdiger Sander 05:18, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Lieber Rüdiger und alle Mitlesenden, da harre ich noch der Bilder, welche die guten KNORKE-Geister irgendwann einstellen. Im gängigen Repertoir, die Blankenstein für die Markthallen verwendet hat kommen Pomona, Ceres, Flora oder Sprea in Frage. Aufgrund kleiner Details könnte allenfalls die Zuschreibung erfolgen, die beiden letzeren halte ich für weniger wahrscheinlich - Flora ist nicht so agrarisch orientiert und mit den Bären auf den Akroterien braucht es die Stadtflussallegorie auch nicht unbedingt. - Und wann holst Du mich nach Berlin? Auf jeden Fall Grüße und 1000 Streicheleinheiten für meinen Namensvetter Bin übrigens in einer der Architekturzeitschriften, die ich kürzlich ausgeliehen habe, auf eine Zeichnung aus Schinkels Hand für den Musiksaal im Palais Redern gestossen, die sich seinerzeit im Schinkelmuseum befand. So viel lässt sich darauf nicht erkennen, aber ich stelle die mal gelegentlich ein, dann haben wir wieder einen Raum mehr visualisiert. Liebe Grüße nach Berlin --ONAR 08:00, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, die schönen Doppeldeutigkeiten - Im Übrigen hatten die alten Römer bei meinem Beruf ähnliches im Sinn: das lateinische Wort artifex bedeutet Baumeister, Künstler und manchmal auch Betrüger. - Wer ist eigentlich die Dame, die nun schon so lange neben dem Hermes an der Arminiusmarkthalle ausharrt? - Heute hole ich wieder mein Katerchen Felix zu mir nach Berlin. Liebe Grüße an alle und schönes Wochenend --Rüdiger Sander 05:18, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Liebe Lecartia, Danke auch für dieses schöne Damenbild. Damit es es klar - der Ährenkranz identifiziert die Dame als Ceres! Baue die beiden dann in die Arminiusmarkthalle ein, vorerst gibt aber noch etwas Eisenbahndirektion für den Andreas;-). Deine Bärenrücke habe ich noch etwas bebildert, vielleicht hast Du es gesehen. Grüsse nach Berlin --ONAR 19:36, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Guten Abend Onar, na und ob ich das bemerkt habe! Ein herzliches Dankeschön dafür. Interessant, dass sich das Landesdenkmalamt Berlins irrt – die meinen, die Frau solle Sprea, die „Spree-Göttin“, sein. — Lecartia Δ 19:41, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Seit ich intensiver für Wikipedia schreibe bin ich gegenüber Informationen auf Webseiten sehr kritisch geworden. Oft steht da ein Unsinn, der genauerer Überprüfung nicht standhält, dafür braucht es aber oft den Augenschein vor Ort. Dies trifft leider auch auf Institutionen zu, von denen man seriöse Informationen erwarten würde - Suse könnte Dir ein Liedchen singen von der SPSG, auf den Arbeitsseiten zu Glienicke findest Du eine ellenlange Diskussion zu einem angeblich vorhandenen Triton. Näher besehen macht die Ceres auch mehr Sinn - was soll eine Flussgöttin - etwa als Verweis auf die Süsswasserfische?!? --ONAR 20:03, 28. Okt. 2006 (CEST)
- … vor allem mit einem Ährenkranz auf dem Kopf, Unterwasseracker? Man weiß es nicht. Die Information ist übrigens so abgedruckt in dem dicken schwarzen Buch Denkmale in Berlin, aber es zeigt einmal mehr, dass auch nicht alles auch Büchern stimmt. — Lecartia Δ 21:47, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn ich mich mal einmischen darf. Gibt es in der römischen Mythologie überhaupt eine Göttin Sprea? Bin zwar nicht sattelfest, aber eine „Spree-Göttin“ Sprea bei den römischen Sandalenträgern lässt mich etwas schmunzeln. Spree heißt auf italienisch Sprea und so hat vermutlich die „berlinische Mythologie“ aus der Ceres eine Göttin Sprea („Göttin Spree“) gemacht. Das ist aber nur eine Vermutung von mir. --Suse 16:32, 29. Okt. 2006 (CET)
- Seit ich intensiver für Wikipedia schreibe bin ich gegenüber Informationen auf Webseiten sehr kritisch geworden. Oft steht da ein Unsinn, der genauerer Überprüfung nicht standhält, dafür braucht es aber oft den Augenschein vor Ort. Dies trifft leider auch auf Institutionen zu, von denen man seriöse Informationen erwarten würde - Suse könnte Dir ein Liedchen singen von der SPSG, auf den Arbeitsseiten zu Glienicke findest Du eine ellenlange Diskussion zu einem angeblich vorhandenen Triton. Näher besehen macht die Ceres auch mehr Sinn - was soll eine Flussgöttin - etwa als Verweis auf die Süsswasserfische?!? --ONAR 20:03, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Guten Abend Onar, na und ob ich das bemerkt habe! Ein herzliches Dankeschön dafür. Interessant, dass sich das Landesdenkmalamt Berlins irrt – die meinen, die Frau solle Sprea, die „Spree-Göttin“, sein. — Lecartia Δ 19:41, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Liebe Lecartia, vielen Dank für diesen wunderbaren Hermeskopf - als Gott der Händler und der Diebe so schön doppelbödig-passsend zur Markthalle. Muss wohl als nächstes die Markthalle X in Angriff nehmen;-) Gruss nach Berlin --ONAR 23:24, 24. Okt. 2006 (CEST)
Langlebiges
Na, ich komme auch nicht richtig zu den Borsigschen Arbeiten, zuviele andere Dinge halten mich erfolgreich ab ... zwischendurch wandelte ich mal wieder für ein paar Tage in Berlin, wobei ein paar Fotos für einen stählernen (um beim Thema zu bleiben) Stub abfielen. Ich vermutete, auch Albert Gottheiner würde im neuen Artikel erröten, doch er ist „blau“ - allerdings in etwas eigenartigem Stil gehalten, wohl aufgrund vieler Unsicherheiten. Das ist doch dein Zeitalter, falls du da evtl. verlässlichere Informationen hast, wäre der Artikel sicher dankbar; zur Marschallbrücke linkt ja bereits eine blaufischige Seite, viellicht kommt da ja auch noch was ;-) Liebe Grüße, -- Schusch 00:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
Palais Strausberg
Danke für dein hochladen Image:Berlin Palais Strousberg Grundriss Erdgeschoss.jpg und Image:Berlin Palais Strousberg Grundriss Kellergeschoss.jpg. Ich mochte Übersetze die artikel Palais Strousberg für das englisches wikipedia. Hast du ein bild auf der grundkriss Obergeschoss? --Mcginnly 00:33, 14. Nov. 2006 (CET)
- ja ich begonne der artikel bei en:User:Mcginnly/Sandbox/Page1. --Mcginnly 00:38, 14. Nov. 2006 (CET)
- Einige botschafter:-
- 1908-1914 Sir en:William Edward Goschen [1]
Some sources state that Vincent's ambassadorship ran from 1920.
- 1923-1926 en:Edgar Vincent, 1st Viscount D'Abernon [2]
- 1928-1933 Sir Horace George Montagu Rumbold
- 1933-1937 Sir Eric Clare Edmund Phipps
- 1937-1939 en:Sir Neville Meyrick Henderson
--Mcginnly 01:12, 14. Nov. 2006 (CET)
Mehr Botschafter zum Deutschland:- en:List of Ambassadors from the United Kingdom to Germany
Zimmer 5 auf das Grundriss Kellergeschoss ist das "Boudoir". My dictionary translates this as the same "boudoir" - but in english this is a room where ladies get dressed. Is there an alternative translation in german? I thought perhaps anteroom - but this is Vorzimmer I think. --Mcginnly 00:16, 16. Nov. 2006 (CET)
Herzlichen Glückwunsch...
...zum Geburtstag und alles erdenklich Gute, lieber Felix. Bei dieser Gelegenheit auch noch einmal danke für die vielen „Aufbauspritzen und Wundsalben aus der Muschel“ ;-). Dafür habe ich für Dich nasse Füße in Kauf genommen, um an diese Rosen zu kommen :). Auf Dein Wohl Datei:Party.gif und weiterhin gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 00:02, 19. Nov. 2006 (CET)
- Ohh, welch freudiges Ereignis. Dann schließ ich mich mal als zweiter meiner Vorrednerin an und wünsche alles Gute! ;-) --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 00:13, 19. Nov. 2006 (CET)
- Rosen aus dem See, Schöne Gartnerinnen, FiSHe bläulicher Färbung, gute Wünsche und unbeschwerte Luftballons − was will man mehr! Danke Euch ganz herzlich, ein schöner Einstieg in diesen Tag. Werde nun das Döschen mit der Faltencrème öffnen und einige Millimeter mehr spachteln, bevor ich mich nun einrolle. Möge der Geist mit Euch sein;-) Lieber Gruss --ONAR 00:26, 19. Nov. 2006 (CET)
Hmm, nur dritter ... Dafür zum levée ... natürlich auch von mir allerbeste Glück und Segenswünsche nach Zürich ... --Rüdiger Sander 00:57, 19. Nov. 2006 (CET)
Halb schlafend, halb wach, so überbringe ich dir morgendliche Geburtstagsgrüße. — Lecartia Δ 05:46, 19. Nov. 2006 (CET)
- Lieber Felix, auch von mir die besten Geburtstagswünsche und ein Strauß aus Klopstock und Mai 2006:
- Schon lag hinter uns weit der Kreuzberg, an dessen Fuß
- Berlin in ruhigem Tal freie Bewohner nährt;
- Schon war manche Markthalle,
- voll von Reben, vorbeigeflohn.
- Jetzt entwölkte sich fern silberner Kirchtum Höh,
- Und der Jünglinge Herz schlug schon empfindender,
- Schon verriet es beredter
- Sich des schönen Begleiters.
- Schinkels Haus, das sang, selber des Liedes wert,
- Stülers Spitzen, die Schadow innig wie Persius liebt;
- Und wir Jünglinge sangen
- Und empfanden wie Hagedorn.
- Viel Spaß bei Deiner Geburstagswanderung mit Hallers Doris und Hirzels Daphne rund um den Zürcher See, --Lienhard Schulz Post 07:58, 19. Nov. 2006 (CET)
- Liebe Berliner, Danke für die guten spätabendlichen/frühmorgendlichen Wünsche und das abgewandelte Gedicht vom "Zürchersee" – war zwar heute am See, aber rundherum ist etwas weit und das Wetter ist auch nicht so;-) Doris und Daphne - sollten wir vertiefen, die Ehefrauen hießen jedenfalls anders... Gruß --ONAR 14:44, 19. Nov. 2006 (CET)
- Viel Spaß bei Deiner Geburstagswanderung mit Hallers Doris und Hirzels Daphne rund um den Zürcher See, --Lienhard Schulz Post 07:58, 19. Nov. 2006 (CET)
Gratulation
aber nur am Rande zum jüngst verflossenen Geburtstag, ... sondern zum vorzüglichen Artikel Markthalle III - Er sollte IMO in die Lesenswert-Kandidatur (und weiter) gehen. MfG Holgerjan 12:42, 22. Nov. 2006 (CET)
- Da gebe ich Holgerjan völlig Recht, der Artikel sollte in die Lesenswert-Kandidatur. Wenn’s bis heute Abend keiner gemacht hat, bin ich so frech und stell ihn rein. — Lecartia Δ 13:58, 22. Nov. 2006 (CET)
- Lieber Onar und Mitschreiber, ich war nun einmal so frei und habe euren Artikel bei den Lesenswerten kandidieren lassen. — Lecartia Δ 22:33, 22. Nov. 2006 (CET)
- ...da ist man mal einen Tag nicht in Wikipedia und schon ist ein Artikel auf dem Laufsteg;-) @Holgerjan: es freut mich sehr (mehr als irgendwelche Orden und Gekluncker), dass Dir der Artikel gefällt und dass Du Dir die Mühe gemacht hast, dies auf meiner Benutzerseite kundzutun. @Lecartia: schauen wir mal, was rauskommt und hoffen auf eine konstruktive Diskussion - beim Palais Strousberg waren schon die Ersatznerven gefordert. Und wenn die Erwerbsarbeit bei mir nicht mehr so vereinnahmend ist, dann gehts weiter mit der Arminiushalle, oder;-) Gruss --ONAR 20:34, 23. Nov. 2006 (CET)
Neptunbad in Köln-Ehrenfeld
Guten Tag bester ONAR, Ich schliesse mich an und wünsche Dir nachträglich alles erdenklich Gute zum Geburtstag. Eigentlich klopfte ich an, um Dir zu sagen, dass Superbass, der in Köln werkelt, Dir sicher sehr dankbar wäre, wenn vielleicht zufällig in Deiner unerschöpflichen Hausbibliothek Näheres über das offensichtlich gelungene Gebäude des Neptunbades in Köln-Ehrenfeld zu erfahren wäre. Viele Grüsse, --Désirée2 16:40, 23. Nov. 2006 (CET)
- Liebe Désirée, Danke für die guten Wünsche:-) War kurz in meiner Bibliothek - für das Handbuch der Architektur aus den 1890er-Jahren ist das Neptunbad leider zu jung, obwohl sich dort ein ganzer Band mit Volksbädern beschäftigt. Habe auch kurz die kritischen Jahrgänge überprüft in Zeitschrift für Bauwesen und in Architektur des XX. Jahrhunderts - war leider kein Erfolg. Wenn ich das nächste mal in der Zentralbiliothek in Zürich bin, schaue ich mal im Topografischen Verzeichnis, vielleicht findet sich dort der Verweis auf eine weitere Zeitschrift, die ich dann bestellen könnte. Baustil ist m.E. klar Jugendstil (nicht der französische) - wenn Du Bilder betrachten möchtest: www.bildindex.de, dann unter Orte Köln wählen, Öffentlicher Profanbau/Sportbau/Badeanstalten - im unteren Drittel der Bilder findest Du dann einige interessante Aufnahmen des Bades. Lieber Gruss nach Paris --ONAR 21:12, 23. Nov. 2006 (CET)
- Cher ONAR, merci bien für Deine prompte Antwort, den SUPER-link ins Marburg-Archiv und Deine ständige Bereitschaft. Es hat wirklich keine Eile. Ich wollte Superbass gefällig sein und das schöne Bad wäre vielleicht einen Artikel wert. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich den selbst vernünftig auf die Reihe bekomme. Dir noch einen schönen Sonntag und viele Grüsse aus der Ferne, --Désirée2 17:13, 26. Nov. 2006 (CET)
- Chère Désirée, merci beaucoup pour les salutation des jardins des lumières;-) Nach meiner Erfahrung braucht es vernünftige Grundrisse und Aufrisse, um ein Gebäude richtig zu beschreiben. Einerseits können wir da auf eine Architekturzeitschrift hoffen, andererseits müssten wir die Lebensdaten des Architekten habe, da sonst im Zweifelsfall die 100-Jahre Regel zur Anwendung kommt. Ich melde mich auf jeden Fall, ob das Nachschlagen einen Erfolg gebracht hat oder nicht - da ich in der Bibliothek vorbeigehen muss, kann es etwas dauern. Gruss --ONAR 18:56, 26. Nov. 2006 (CET)
- Cher ONAR, merci bien für Deine prompte Antwort, den SUPER-link ins Marburg-Archiv und Deine ständige Bereitschaft. Es hat wirklich keine Eile. Ich wollte Superbass gefällig sein und das schöne Bad wäre vielleicht einen Artikel wert. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich den selbst vernünftig auf die Reihe bekomme. Dir noch einen schönen Sonntag und viele Grüsse aus der Ferne, --Désirée2 17:13, 26. Nov. 2006 (CET)
Heiliger Georg von Kiß
Hallo Felix,
ich habe bei August Kiß die Jahreszahl für den Heiligen Georg wieder zurückkorrigiert, weil ich mir da doch recht sicher bin. Hier ein paar "Beweisfotos", die Du bei Bedarf auch in den Artikel einbauen kannst.
Datei:P9100021.jpg |
viele Grüße
axel
- Hallo Axel, Danke für die Korrektur - damit hast Du den heiligen Bädeker des Irrtums überführt;-) Danke auch für die Bilder, beschäftige mich etwas mit dem Berliner Schloss, vielleicht findet sich da eine gute Gelegenheit:-) Gruss --ONAR 23:08, 3. Dez. 2006 (CET)
Danke
... bester ONAR für die Recherche zum Neptunbad. Ich war ein Weilchen verreist und habe tüchtig gegraben. Aus der Dachkammer meines seligen Grossvaters in teutschen Landen brachte ich den sprichwörtlichen alten Koffer voller familiengeschichtlichen Herrlichkeiten herbei, darinnen auch eine schöne, alte und präzise Karte von Berlins Umgebung ruhte (1912, Maßstab 1:100.000). Solltest Du Verwendung dafür haben: nur ein Zeichen geben. Viele Grüsse, --Désirée 04:16, 19. Jan. 2007 (CET)
Aha
die zweite von dreizehn (oder wieviel ?) Markthallen. Du baust ja fleissig weiter, ich komme zu gar nix mehr, werde aber am Wochenende mal zum Obst- und Gemüsekauf vorbeischauen. Gruß aus Markthallenstadt. --Rüdiger Sander 23:56, 23. Jan. 2007 (CET)
- Lieber Rüdiger, schön von Dir zu lesen:-) Freue mich auf Besucher aller Art, aber besonders über ein Lebenszeichen von Dir! Laufen derzeit noch andere Projekte, aber dies gelegentlich per Mail, bin etwas ausgebrannt von der Erwerbsarbeit. Lieber Gruss aus dem verschneiten Zürich --ONAR 20:29, 24. Jan. 2007 (CET)
:)
Caro Felice, ich habe die Eisenbahndirektion auf den Laufsteg geschickt. Lieber Sonntagsgruß --Suse 13:10, 11. Feb. 2007 (CET)
- Cara bella giardiniera, da will man mal ungestört ins ehemalige Völkerkundemuseum gehen und dann sowas! Musste schon am Morgen feststellen, dass die Direktion als Kuriosum unter der Rubrik "schon gewusst" auf der Hauptseite gelandet ist - mal sehen, was sich so ergibt. Das Ergebnis meiner Nachmittagsforschung findest Du in unserem Asyl bei Andi. Abendgruss --ONAR 19:58, 11. Feb. 2007 (CET)
- Nun ist er hier :) Lieber Gruß --Suse 17:07, 18. Feb. 2007 (CET)
- Schöne Gärtnerin, bin ganz vertieft in den Forschungen zum neuen Berliner Baukasten. Das Museum ist im wahrsten Sinn die Fortsetzung des Neuen Museums - da lässt sich einiges rausholen, die wachsende Wertschätzung der Kunst der primitiven Völker, Kolonialismus etc und dann diese Schenkung Schliemanns. Wieder mal eine ganz interessanter Zufallstreffer. Mal sehen, was sich aus der Eisenbahndirektion ergibt;-) Liebe Grüsse nach Potsdam --ONAR 20:46, 18. Feb. 2007 (CET)
- Nun ist er hier :) Lieber Gruß --Suse 17:07, 18. Feb. 2007 (CET)
- Cara bella giardiniera, da will man mal ungestört ins ehemalige Völkerkundemuseum gehen und dann sowas! Musste schon am Morgen feststellen, dass die Direktion als Kuriosum unter der Rubrik "schon gewusst" auf der Hauptseite gelandet ist - mal sehen, was sich so ergibt. Das Ergebnis meiner Nachmittagsforschung findest Du in unserem Asyl bei Andi. Abendgruss --ONAR 19:58, 11. Feb. 2007 (CET)
<:o)
Danke, danke, allerbestens, nur etwas verzettelt. Wenn Du die Postadresse mailst bekommst Du den hübschen Stadtplan, sonst muss er ab in die Bücherbörse, nur .... davor graust es ihm und er gibt mir zu verstehen, dass er sich in Deiner oder Suses Nähe viel besser aufgehoben fühle. Viele Grüsse, --Désirée2 22:30, 14. Feb. 2007 (CET)
- Liebe Désirée, schreibe Dir morgen elektronisch mit der postalischen Adresse - muss nun ins Bettchen gehen. Lieber Gruss nach Paris --ONAR 22:57, 14. Feb. 2007 (CET)
Albert Geyer
Ist der Architekt tatsächlich identisch mit dem Schriftsteller Albert Geyer, der zahlreiche Jugendbücher bearbeitete. Die Nachschlagewerke der hiesigen Uni-Bibliotheken geben leider keine Auskunft, der UBKA differenziert ebensowenig wie die Deutsche Nationalbibliothek. Der Veröffentlichungszeitraum ist in etwa identisch, der Kinderbuchautor soll (?) allerdings Lehrer gewesen sein. Wer weiß Rat, fragt walter.wehner@t-online.de www.robinsone.de
- Aufgrund der mir vorliegenden Angaben würde ich das eher ausschließen. Die recht ausführliche Lebensbeschreibung zu Beginn des Reprints des zweiten Bandes seiner Geschichte des Berliner Schlosses erwähnt nichts derartiges. Selber nicht eingesehen habe ich folgende Quellen.
- Centralblatt der Bauverwaltung 46 (1926), S. 234f. zum 80. Geburtstag Geyers
- Centralblatt der Bauverwaltung 58 (1938), S.1149f. Nachruf Geyers
- Vielleicht helfen diese Quellen weiter. --ONAR 22:34, 26. Feb. 2007 (CET)
- Aufgrund der mir vorliegenden Angaben würde ich das eher ausschließen. Die recht ausführliche Lebensbeschreibung zu Beginn des Reprints des zweiten Bandes seiner Geschichte des Berliner Schlosses erwähnt nichts derartiges. Selber nicht eingesehen habe ich folgende Quellen.
Hello, I am translating some information about Cremer & Wolffenstein, and was wondering if you can link or provide any references for some of the information, starting with "als Sohn eines Färbereibesitzers geborene" but anymore would be wonderful both for me to read and to link to the article as a reference. Sorry this is in English, I can't write well yet in German but am learning- please reply in German if you want. Many thanks, DVD R W 10:59, 6. Mai 2007 (CEST)
- Hi DVD RW, the main (offline) source ist Thieme Becker, usefull for each kind of artist;-) But www.historismus.net as online source provides the same information (probably based on Thieme-Becker [3]. The list on the page provides also further reading. Regards, --ONAR 13:12, 6. Mai 2007 (CEST)
- Danke schön :-)DVD R W 00:38, 8. Mai 2007 (CEST)
Marmorameer
Halla Onar, Klasse - Danke für die letzten beiden Puppen. Seit gestern bin ich glücklicher Besitzer des Uta Lehnert Buches. Da ist minutiös der Verbleib jeder Statue, jeder Büste und fast auch jeden fehlenden Arms aufgelistet. Das ergänze ich dann gelegentlich bei den Fragezeichen. Das Buch, falls Du es nicht haben solltest, ist ganz hervorragend. Nüchtern, präzise, objektiv und mit einer Unmenge interessanter Details und Hintergründe. Und damit haben wir endlich auch anständige Bilder der Gruppen. Wenn Du die beiden Chorin-Blätter - wie in der Schreibstube angekündigt - hochladen würdest, könnte ich zeitnah die Arbeiten zu Johann I. abschließen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 19:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- PS ... und im Anhang jeweils mit einer mindestens halbseitigen Biographie sämtlicher Architekten mit Werkverzeichnis und und und, da mach ich sicher Manches im Laufe der Zeit, sodass sich Dein Asyl ordentlich leeren (gelegentlich füllen) sollte. --Lienhard Schulz Post 19:34, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hi Lienhard, super - dann wird die Liste ja wirklich vollständig:-) Habe per Zufall noch eine Fotografie der Assistenzfigur des Freiherrn vom und zum Stein entdeckt und gleich noch in die Galerie eingefügt. Bildhauerbiographien sind immer gut:-) Habe gegenwärtig etwas Schreibstau und -Unlust – müsste ja mal die Markthalle IV weitermachen – Blätter einstellen ist daher eine sehr gute Idee, mache mich gleich daran. Lieber Gruß --ONAR 19:41, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hier nun die Bildchen, bei Bedarf kann ich noch mehr hochladen;-) --ONAR 21:30, 17. Mai 2007 (CEST)
- Vielen Dank, habe sie eingebaut. Mehr Bedarf ist erst einmal nicht. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 22:05, 17. Mai 2007 (CEST)
- Unterdessen habe ich auch noch die Chorin-Bilder im Album Rund um Berlin angeschaut. Magst lachen, wie beim Schloss Kleinmachnow sehr agrarisch geprägt und wieder so ein verwachsenes (Medusentor). Zwei Bilder, eine Nordansicht und ein Blick aus Kircheninnere gegen Norden - alles ziemlich verfallen. Könnte das mal in der Schreibstube hochladen zur Betrachtung und Erheiterung. Gruß --ONAR 23:03, 17. Mai 2007 (CEST)
- Lieber Lienhard, habe sie nun trotzdem hier hochgeladen, sind wohl historisch doch relevant wegen der agrarischen Nutzung;-) Gruss --ONAR 18:55, 19. Mai 2007 (CEST)
- Halle Felix, vielen Dank. Nun ist es ja bald unausweichlich, dass Schreiberlinge der blauen Schreibstube sich irgendwann (2012) des armen Klosters annehmen. Zumal ich gerade mit einigen guten Bildern und Literatur von dort zurückkomme. Zwar nicht so weitläufig und vielfältig wie Lehnin, die Kirche und vor allem der Repräsentationsflügel sind aber noch imposanter. Die angebliche Ruine am Parsteiner See ist allerdings ein kleiner Scherz – zwei mickrige nicht mal einen Meter hohe Mäuerchen, das war’s. Schlage mich aber ersteinmal mit der Geologie der für mich neuen Gegend rum: Diskussion:Drumlin (Heute früh wusste ich noch nicht, was ein Drumlin ist, jetzt bin ich schon ein halber Drumlin). Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 21:57, 19. Mai 2007 (CEST)
- Lieber Lienhard, habe sie nun trotzdem hier hochgeladen, sind wohl historisch doch relevant wegen der agrarischen Nutzung;-) Gruss --ONAR 18:55, 19. Mai 2007 (CEST)
- Unterdessen habe ich auch noch die Chorin-Bilder im Album Rund um Berlin angeschaut. Magst lachen, wie beim Schloss Kleinmachnow sehr agrarisch geprägt und wieder so ein verwachsenes (Medusentor). Zwei Bilder, eine Nordansicht und ein Blick aus Kircheninnere gegen Norden - alles ziemlich verfallen. Könnte das mal in der Schreibstube hochladen zur Betrachtung und Erheiterung. Gruß --ONAR 23:03, 17. Mai 2007 (CEST)
- Vielen Dank, habe sie eingebaut. Mehr Bedarf ist erst einmal nicht. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 22:05, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hier nun die Bildchen, bei Bedarf kann ich noch mehr hochladen;-) --ONAR 21:30, 17. Mai 2007 (CEST)
- Tja Lienhard, wegen der Drumlin brauche ich zur Ausnahme mal nicht nach Arkadien zu fahren, die gibt es bei mir vor der Haustür in Hülle und Fülle, im schönen Zürcher Oberland oder auch gegen und im Kanton Zug. Aber wir werden die Drumlins im Kloster schon bändigen, an der ersten pangalaktischen preußisch-helvetischen Drumlin-Konferenz 2012;-) Lieber Gruss --ONAR 22:47, 19. Mai 2007 (CEST)
Guten Abend bester ONAR, ein kleiner Höflichkeitsbesuch, um mich nach Deinem Wohlbefinden zu erkundigen und am Rande zu signalisieren, dass das Ziergärtchen etwas gehegt und gepflegt werden möchte, damit der Löschteich nicht drüberschwappt. Vielleicht kennst Du einen fleissigen Gärtner? Bien à toi et bonne nuit, --Désirée2 00:11, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ach Désirée, eben erst von der Erwerbsarbeit nach Hause gekommen, kaum mehr fähig einen zusammenhängenden Satz denken oder zu sprechen, sollte ich mich wohl selber zuerst pflegen;-) Gegenwärtig hält mich nur noch die nächste Woche anstehende Reise nach Berlin aufrecht – dabei wird eine äußert wertvolle Schatzkarte im Gepäck mitreisen, die mal den anderen Mitgliedern der verschworenen Bruder- und Schwesternschaft gezeigt werden will. Danke jedenfalls für den Höflichkeitsbesuch – er ist mir eine große Freude – und wenn ich irgendwie noch Zeit und Geist finde werde ich den Schlusssatz eines von mir sehr geschätzten Meisterwerkes der Weltliteratur beherzigen: ...mais il faut cultiver notre jardin. Wünsche Dir eine gute Zeit und viele Grüße aus Zürich.
OSW
Hi ONAR, ich hab dann doch noch meine Version der Kaisersteg-Historie durch deine ersetzt, weil ich Fehler ungern länger stehen lasse. In den Artikeln zu Berlin-Niederschöneweide und Berlin-Oberschöneweide steht es aber, ich habe nochmal nachgeschaut, anders; dort ist auch explizit von zwei Holzbrücken die Rede, die erste 1889 errichtet (dort wo heute die Stubenrauchbrücke ist) und die zweite 1891 anstelle der Kettenfähre, wo dann später der Kaisersteg gebaut wurde. Da mir das alles nach wie vor etwas verwirrend vorkommt, habe ich in diesen beiden Artikeln nichts verändert; es wäre schön, wenn du die Angaben dort auch noch korrigieren könntest, wenn du sicher bist, dass das mit den zwei Holzbrücken Unfug ist. Lieber Gruß, — PDD — 01:31, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Hi PDD, unterdessen wälze ich bereits die Originalliteratur (ein Artikel von H. Müller-Breslau in der Zeitschrift für Bauwesen) und hoffe, da mal Licht ins Dunkel zu bringen. Korrigiere die Angaben in den entsprechenden Artikeln dann entsprechen. Gruß --ONAR 07:16, 10. Jun. 2007 (CEST)
Foto
Lieber Zürcher Foto-Shop, ist es möglich das Foto vom weiblichen Zentaur im Artikel Stephan Walter aufzuhübschen. Der Himmel ist mir ziemlich blass geraten, als ich die Nase der Dame gepudert habe. Hoffentlich kannst Du da noch was retten (?) Liebe Grüße --Suse 20:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Felix, danke für Deine Hilfe. Wenn ich mal wieder bei Carl bin, werde ich versuchen die Pferdedame besser ins Bild zu bekommen. Liebe Grüße --Suse 16:10, 11. Jun. 2007 (CEST)
Sehr schön
Hallo ONAR, Danke für den Artikel Leonhard Zeugheer. Wieder ein roter Link verschwunden ;-) Wie wärs als nächstes mit Maurice Turrettini (24.07.1878 - 26.10.1932)? Gruss --Rlbberlin 08:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Rlbberlin, träume zwar immer noch etwas von den schönen Berliner Bauten, aber man sollte ja nicht immer in die Ferne schweifen;-) Der Zeugheer-Artikel ist beinahe schon eine Jugendsünde, ich habe mir noch vorgenommen, die Werkliste etwas aufzupeppen und die Jahreszahlen zu entlinken. Schaue mal, was ich über den Maurice Turrettini finde, allein der Name lässt schon spekulieren - wieso nicht Maurizo Turrettini?!? Und falls Du wieder mal in Zürich vorbeischaust könnten wir die von Zeugheer erbaute Villa Wesendonck besichtigen, heute genutzt als Museum Rietberg [4]. Lieber Gruß --ONAR 13:23, 15. Jun. 2007 (CEST)
Hallo ONAR, hab vielen Dank für Deinen wahrhaft köstlichen Bericht. Er gefällt sicherlich nicht nur mir sehr gut! Ich kann übrigens bestätigen, daß sich alles genau so zugetragen hat. Apropos, sofern jemand hier einen SLA oder dergleichen wagen sollte, bekommt er es mit mir persönlich zu tun :-) Viele Grüße aus Berlin --Marbot 13:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Hi Marbot, vielleicht wirst Du eines Tages bereuen, wenn Du unter Eid und unter Folter beim Jüngsten Wikipedia-Gericht Deine Aussage bestätigen musst;-) Vorderhand aber freuen wir uns noch etwas am schönen Wetter und ich bastle noch etwas weiter an meiner kleinen Brücke. Lieber Gruß aus Zürich --ONAR 14:11, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei deine Brücke ja schon wieder sowas von boah aussieht ;O) -- Achim Raschka 14:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ach Achim, der Andi hat mir diese wunderbare Industrielandschaft Oberschöneweide nahegebracht – da konnte ich den Kaisersteg, gewissermaßen die Brücke in den Himmel, einfach nicht in diesem furchtbaren Zustand lassen;-) Hast Du übrigens noch etwas herausgefunden zum Adler mit dem Nest und den Schlangen am Charlottenburger Rathaus? Der Pelikan, der sich mit dem Schnabel seine Brust aufreißt und mit seinem eigenen Blut die Jungen nährt, ist tatsächlich ein Symbol der christlichen Nächstenliebe aus den Legenda aurea, habe ich zuhause nochmals verifiziert. Gegebenfalls sollten wir vielleicht auch Désirée2 anfragen, sie weiß immer sehr viel. Gruß --ONAR 17:57, 17. Jun. 2007 (CEST)
Felderhoff
Hallo Felix. Hast Du eine Quelle für Deine Informationen bei Reinhold Felderhoff
- Rainer Felderhoff trat 1881 in die Berliner Akademie ein und war Meisterschüler bei Reinhold Begas. 1883 und 1884 lernte er bei Fritz Schaper.
Denn bei Lehnert stehen leicht andere Daten und das Ganze eher umgekehrt, nämlich 1880-1884 Akademie bei u.a. Schaper, ab 1884 Meisterschüler von Begas. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 21:13, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Lienhard, die Quelle ist Ethos und Pathos, wie seinerzeit angegeben. Allerdings sind die Sätze im Telegrammstil und daher etwas mehrdeutig. Allzu wiedersprüchlich scheint mir die Sache nicht zu sein: 1881 trat er in die Akademie der Künste ein, wo sowohl Begas wie Scharper lehrten. 1883/84 lehrte nahm in Scharper unter die Fittiche, 1884 Begas als Meisterschüler. Helfen würde wohl auch eine Datierung der Werke, denn in die Zeit bei Begas dürften die Arbeiten am Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal und an der Siegesallee fallen. Vielleicht findet die schöne Gärtnerin in ihrem Weihnachtsgeschenk noch etwas mehr Informationen, aber Du hast auf jeden Fall freie Hand zu ändern. Lieber Gruß nach Berlin --ONAR 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Felix, ich habe dann mal mit leichter freier Hand umgestellt. Weißt Du irgend etwas von einer Niobidengruppe 1893, an der Felderhoff mirgewerkelt haben könnte? Ich finde alle möglichen Niobidengruppen, nur keine hierzu passende. Ich hatte deshalb gestern schon mal die schöne Gärtnerin angemailt, aber die kommt nach ihrer Ernennnung zur Gartendirektorin und den Feierlichkeiten aus dem kleinen Schwarzen gar nicht mehr raus. Ich habe übrigens mit meiner Mailadresse seit einiger Zeit Probleme, mails lieber an [schulz@elborn.de]. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 07:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Liebster Lienhard, wenn Du wüsstest. Trotz leichter Unpässlichkeit durch die gestrige Feierlichkeit und nach nur einem Schluck Kaffee, habe ich Dich heute morgen auf den ersten Platz meiner freitäglichen Prioritätenliste gesetzt und gleich mit der Sucherei begonnen. Wie konntest Du nur an mir zweifeln? ;) Über eine Niobidengruppe am Denkmal konnte ich nichts finden, aber unter Reinhold Begas den Hinweis, dass Reinhold Felderhoff mitgewirkt hat. Lt. Thieme-Becker: „Architektonischer Mitarbeiter war Halmhuber und sehr weitgehende Beihilfe leistete eine ganze Schar jüngerer Bildhauer, Bernewitz, Breuer, Carl Begas, Cauer, Felderhoff, Gaul, Götz, Hidding, Craus und Wägener.“ (Die einzelnen Vornamen und Verlinkungen spare ich mir, es geht ja um Felderhoff) Mit einer Niobidengruppe am Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal ist vielleicht keine Skulptur(engruppe) (?) gemeint, sondern eine Allegorie auf einem Sockelrelief. Das ist nur eine Überlegung, die Darstellungen kenne ich nicht.
- Felderhoff hat bei beiden Begas-Brüdern mitgewirkt. Unter Reinhold Begas am Nationaldenkmal und mit Karl Begas in der Siegesallee. Leider ohne Datierung ist ein Studium unter Reinhold Begas an der Berliner Akademie angegeben. Von Scharper ist nicht die Rede. Das erst einmal für besonders ungeduldige Berliner ;). Liebe Grüße an Euch beide --Suse 10:27, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Liebste Suse, wie könnte ich an einer schönen Parkdirektorin, die zwar nicht den ersten Platz meiner abzuarbeitenden Prioritätenliste einnimmt, dafür aber weit oben im Herzen steht, zweifeln? Danke für die Infos und die Ergänzungen im Felderhoff-Artikel. Allegorie auf einem Sockelrelief hinsichtlich Niobidengruppe und KW-Pompösdenkmal scheint mir eine gute Idee zu sein. Leider findet sich im web kein tiefgehender Artikel, der das beinhaltet. Haben wir einen Experten für dieses Denkmal? Ansonsten lasse ich es einfach unkommentiert stehen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 16:50, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo zusammen, ich frage jetzt mal ganz frech nach der Quelle der Niobidengruppe. In den zugegebenermaßen nicht sehr langen Werkliste in Ethos und Pathos fehlt sie und auch im Katalog der Nationalgalerie - ist sie in der Werkliste in TB Suse? Ein Relief am KWND halte ich jedenfalls für nicht sehr wahrscheinlich, ich habe den Artikel seinerzeit aufgrund der minuziösen Beschreibung im Baedeker, Grieben und BusB verfasst, wo sogar noch die Inschriften genau aufgeführt sind − scheint mir auch nicht so recht ins Programm zu passen zu all den Allegorien der deutschen Staaten, Künste, Gewerbe und Wissenschaften. Allenfalls ist das Bismarck-Nationaldenkmal, ebenfalls von Begas, noch eine Spur: dort begleiteten in der ursprünglichen Aufstellung eine Najaden- und eine Tritonengruppe das Denkmal, vielleicht eine Verwechslung Niobiden-Najaden und Ludwig Cauer erhielt etwas Assistenz von Felderhoff. - ermattet von der heutigen Ausbildung der Ahnungslosen --ONAR 20:49, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Beflügelt von der heutigen Arbeit an Stralauer Fischern und Jagdgöttinen lasse ich die Quelle zur Niobidengruppe nach Zürich schweben: Uta Lehnert in Réclame Royale. In der Kurzbio zu Felderhoff schreibt sie Niobidengruppe (1893) ohne jede Erläuterung oder Anmerkung, auf dass wir uns von Zürich über Potsdam bis Berlin den ermatteten Kopf zerbrechen. Liebe Grüße --21:03, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo zusammen, ich frage jetzt mal ganz frech nach der Quelle der Niobidengruppe. In den zugegebenermaßen nicht sehr langen Werkliste in Ethos und Pathos fehlt sie und auch im Katalog der Nationalgalerie - ist sie in der Werkliste in TB Suse? Ein Relief am KWND halte ich jedenfalls für nicht sehr wahrscheinlich, ich habe den Artikel seinerzeit aufgrund der minuziösen Beschreibung im Baedeker, Grieben und BusB verfasst, wo sogar noch die Inschriften genau aufgeführt sind − scheint mir auch nicht so recht ins Programm zu passen zu all den Allegorien der deutschen Staaten, Künste, Gewerbe und Wissenschaften. Allenfalls ist das Bismarck-Nationaldenkmal, ebenfalls von Begas, noch eine Spur: dort begleiteten in der ursprünglichen Aufstellung eine Najaden- und eine Tritonengruppe das Denkmal, vielleicht eine Verwechslung Niobiden-Najaden und Ludwig Cauer erhielt etwas Assistenz von Felderhoff. - ermattet von der heutigen Ausbildung der Ahnungslosen --ONAR 20:49, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Liebste Suse, wie könnte ich an einer schönen Parkdirektorin, die zwar nicht den ersten Platz meiner abzuarbeitenden Prioritätenliste einnimmt, dafür aber weit oben im Herzen steht, zweifeln? Danke für die Infos und die Ergänzungen im Felderhoff-Artikel. Allegorie auf einem Sockelrelief hinsichtlich Niobidengruppe und KW-Pompösdenkmal scheint mir eine gute Idee zu sein. Leider findet sich im web kein tiefgehender Artikel, der das beinhaltet. Haben wir einen Experten für dieses Denkmal? Ansonsten lasse ich es einfach unkommentiert stehen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 16:50, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Felix, ich habe dann mal mit leichter freier Hand umgestellt. Weißt Du irgend etwas von einer Niobidengruppe 1893, an der Felderhoff mirgewerkelt haben könnte? Ich finde alle möglichen Niobidengruppen, nur keine hierzu passende. Ich hatte deshalb gestern schon mal die schöne Gärtnerin angemailt, aber die kommt nach ihrer Ernennnung zur Gartendirektorin und den Feierlichkeiten aus dem kleinen Schwarzen gar nicht mehr raus. Ich habe übrigens mit meiner Mailadresse seit einiger Zeit Probleme, mails lieber an [schulz@elborn.de]. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 07:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Lienhard, die Quelle ist Ethos und Pathos, wie seinerzeit angegeben. Allerdings sind die Sätze im Telegrammstil und daher etwas mehrdeutig. Allzu wiedersprüchlich scheint mir die Sache nicht zu sein: 1881 trat er in die Akademie der Künste ein, wo sowohl Begas wie Scharper lehrten. 1883/84 lehrte nahm in Scharper unter die Fittiche, 1884 Begas als Meisterschüler. Helfen würde wohl auch eine Datierung der Werke, denn in die Zeit bei Begas dürften die Arbeiten am Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal und an der Siegesallee fallen. Vielleicht findet die schöne Gärtnerin in ihrem Weihnachtsgeschenk noch etwas mehr Informationen, aber Du hast auf jeden Fall freie Hand zu ändern. Lieber Gruß nach Berlin --ONAR 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)
Zürcher Läckerli
Heute neu und mit LA und mit netter Auforderung der LA-Stellerin vielleicht macht ja jemand einen draus - einen Artikel meint sie. Vielleicht ein Zürcher, Züricher, Limmater ? Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 12:28, 30. Jun. 2007 (CEST)
- ...was für ein köstliches Gebäck, inzwischen heißt es noch köstlicher Züri Leckerli :-). --Lienhard Schulz Post 12:57, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hi Lienhard, bewege mich gerade an den Ufern des Genfersees für einen tennisspielenden Architekten, der offenbar für die besseren Genfer Familien gebaut hat und treffe dort auf eine Wikipediawüste mit lauter weißen Flecken. Da fehlen ganze Schlösser und Dörfer, habe bereits zwei Redirects angelegt fürs Erste. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich es durchaus verschmerzen, dass ein einzelnes Produkt eines stadtbekannten Confiseurs gelöscht wird. Falls Du mal optisch genießen möchtest: hier Confiserie empfiehlt sich übrigens dann für die heiße Schokolade, welche die Schöne Gärtnerin irgendwo auf der Welt genießen möchte und die Wahl auf Zürich fiele;-) Gruß --ONAR 13:12, 30. Jun. 2007 (CEST)
préfets de la Seine
Hallo ONAR, Danke für Deine Verlinkung. Der Name des Präfekten des Jahres 1879 lässt sich so leicht nicht ermitteln, da es im betreffenden Jahr einen Wechsel gab und ich auf die Schnelle nicht herausfinden kann zu welchem konkreten Datum dieser stattfand. Das könnte aber auch eigentlich egal sein. Bei uns in D schreibt man offiziell an den Minister oder Senator, auch wenn man das Ministerium oder die Senatsverwaltung (bzw. eine Abteilung oder Mitarbeiter) meint. Vielleicht ist (bzw. war) das in Frankreich ähnlich. Ob also für die Vergabe zur Ausschmückung des Rathauses der Präfekt selbst, oder eine untergeordnete Stelle (vielleicht auch ein Ausschuss) zuständig war, ist mir nicht bekannt. Meine Literatur spricht immer nur von einem Brief an den Präfekten und dabei belasse ich es auch lieber. Gruss --Rlbberlin 02:00, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hi Rlbberlin, Du arbeitest aber spät – zerbrochene Stirn im Munde der Nacht? Der Name ist sicher nicht so wichtig und auch nicht zentral, wenn ich jeweils entlang der Links etwas durch Wikipedia treibe, finde ich es einfach spannend, mal einem unbekannten Namen folgend in einem unbekanntes Gebiet zu landen. Der Brief oder ein Gesuch sagt ja manchmal etwas über den Bittsteller: in diesem Falle vielleicht hoffte Manet auf frischen Wind durch den Neuen Präfekten, der Geld und Energie in neue Vorhaben steckt – oder beim abtretenden Präfekten auf milde Großzügigkeit, Kosten spielen keine Rolle und etwas Après moi, le déluge. Also lassen wir es wie es ist, ich muss den Artikel heute nochmals in Vollbesitz der geistigen Kräfte genießen und dann natürlich noch votieren;-) Lieber Gruss --ONAR 21:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Der Mann suchte einfach Anerkenung (Sie haben ihn aber auch oft gegen das Schienbein getreten). Zum einen fühlte sich Manet (und viele seiner Zeitgenossen sahen das ähnlich) als der Pariser schlechthin. Von daher fand er es sicherlich ganz natürlich, dass gerade er das neue Rathaus ausmalen sollte. Zum anderen bedeutete so ein öffentlicher Auftrag eine enorme Marktwertsteigerung. Keine Ahnung welcher Stümper da mit welchen Beziehungen schließlich zum Zuge kam. Also vielleicht beackerst du demnächst dieses Juwel der Architekturgeschichte. Gruß --Rlbberlin 21:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hi R., vorerst beackere ich noch unseren Genfer Freund;-) Nachdem ich bereits das Schloss, den Tennismeister und die Frau aufgetrieben habe, fand ich eher aus Zufall in meinem einzigen Band der Schweizer Baukunst ja ich besitze auch einige Bände Schweizer Bauzeitschriften den Wettbewerbsbeitrag von Turrettini für das Naturkundemuseum in Genf! Hatte schon beinahe resigniert und mich damit abgefunden, den Artikel bilderlos einzustellen. Fügt sich also Puzzleteilchen an Puzzleteilchen, nachdem ich gestern noch die Professoren an der ETH aufgetrieben habe, die ihn aller Wahrscheinlichkeit nach unterrichteten. --ONAR 22:32, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Und das Bauamt Winterthur rückt nicht so ohne weiteres eine Zeichnung vom Römerholz raus? --Rlbberlin 22:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hi R., vorerst beackere ich noch unseren Genfer Freund;-) Nachdem ich bereits das Schloss, den Tennismeister und die Frau aufgetrieben habe, fand ich eher aus Zufall in meinem einzigen Band der Schweizer Baukunst ja ich besitze auch einige Bände Schweizer Bauzeitschriften den Wettbewerbsbeitrag von Turrettini für das Naturkundemuseum in Genf! Hatte schon beinahe resigniert und mich damit abgefunden, den Artikel bilderlos einzustellen. Fügt sich also Puzzleteilchen an Puzzleteilchen, nachdem ich gestern noch die Professoren an der ETH aufgetrieben habe, die ihn aller Wahrscheinlichkeit nach unterrichteten. --ONAR 22:32, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Der Mann suchte einfach Anerkenung (Sie haben ihn aber auch oft gegen das Schienbein getreten). Zum einen fühlte sich Manet (und viele seiner Zeitgenossen sahen das ähnlich) als der Pariser schlechthin. Von daher fand er es sicherlich ganz natürlich, dass gerade er das neue Rathaus ausmalen sollte. Zum anderen bedeutete so ein öffentlicher Auftrag eine enorme Marktwertsteigerung. Keine Ahnung welcher Stümper da mit welchen Beziehungen schließlich zum Zuge kam. Also vielleicht beackerst du demnächst dieses Juwel der Architekturgeschichte. Gruß --Rlbberlin 21:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Dorthin habe ich bisher keine Beziehungen, aber bin momentan ganz zufrieden mit der Ausbeute. Das Gebäude der Crédit Suisse in Genf wäre sicher als Kontrast noch toll, ist offenbar ganz im Stil der Moderne. Vielleicht finde ich auch noch ein Bild eines der Schlösser, die er renovierte... Gruss und Gute Nacht, werde mich nun einrollen --ONAR 23:11, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr beeindruckend. --Rlbberlin 00:00, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Dorthin habe ich bisher keine Beziehungen, aber bin momentan ganz zufrieden mit der Ausbeute. Das Gebäude der Crédit Suisse in Genf wäre sicher als Kontrast noch toll, ist offenbar ganz im Stil der Moderne. Vielleicht finde ich auch noch ein Bild eines der Schlösser, die er renovierte... Gruss und Gute Nacht, werde mich nun einrollen --ONAR 23:11, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ähm
... Danke für Dein Voting beim Uhu. Könntest Du bitte noch Deine Signatur nachtragen. --Rlbberlin 00:47, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Hi Rlbberlin, wahrscheinlich hat mich die galoppierende Gehirnerweichung ergriffen;-) Nachgetragen und mit einem kleinen Gruß am Vorabend des Nationalfeiertages --ONAR 20:37, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Na dann feier mal hübsch - so mit Feuerwerk und was ihr dort sonst so veranstaltet. In Berlin gibt es da ja auch immer ein kleines Bürgerfest von der Botschaft, mit typischen Essen (umsonst) und son Kram. Gruß --Rlbberlin 20:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Dieses Jahr findet die Lustbarkeit offenbar beim Bahnhof Friedrichstraße statt. Vielleicht beschaffst Du Dir einen Passierschein für den Osten und inspizierst die Gegend, die Reste der Markthalle IV finden sich dort – kannst Du dann bald beim Reviewlesen gebrauchen;-) Werde morgen meinerseits in den Kanton Aargau reisen und dort am Rande des Pools am Feinschliff der Markthalle und am versunkenen Palast am Potsdamer Platz arbeiten. Gruß --ONAR 21:25, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ich besuche morgen in aller früh nochmals unsere franco-amerikanischen Gäste und werde mich dann mit einem Ostberliner zu einem großen Geheimprojekt auf meine Terrasse verziehen. Meine Schreibarbeit hat erstmal Pause. Fürs Reviewlesen hätte ich also demnächst Zeit. Gruß --Rlbberlin 22:22, 31. Jul. 2007 (CEST)