Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


24. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Juli.

Ich bin der Hauptautor, der Artikel war längere Zeit im Review, nach halbwegs positiven Feedback möchte ich ihm nun mal zur lesenswert Wahl stellen und sehen wie er hier aufgenommen wird. --Tets 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert auf jederfall. --80.133.145.200 06:17, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Bin auch der Meinung, dass der Artikel lesenswert ist und Marx' Ausführungen über die ursprüngliche Akkumulation gut wiedergibt. 12:48, 25. Jul. 2007 80.108.181.121

Pro -- richtig toller artikel, respekt! inspektor godot 11:50, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Für meine Begriffe eher wissenschaftliche Hausarbeit denn Enzyklopädie-Artikel. Viel zu lang, viel zu viele Marx-Zitate. Auch wirft schon der erste Passus: "Ursprüngliche Akkumulation (oftmals sogenannte urspr. Akkumulation, selten vorhergegangne oder vorgängige Akkumulation, urspr. Expropriation; engl.: Primitive oder Original Accumulation) ist ein von Karl Marx geprägter Begriff, der sich aus der Klassischen Nationalökonomie ableitet, insbesondere von Adam Smith. Marx stellt dem Begriff ursprüngliche Akkumulation das Wort „sogenannte“ voran ..." Fragen auf: Ist der Begriff jetzt ein rein marxistischer oder einer der Klassischen Nationalökonomie? Wenn Marx den Begriff geprägt hat, wieso stellt er ihm dann eine "sogenannte" voran? Wer hat es denn vorher so genannt? --Livani 12:35, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich werde versuchen eine klarere formulierung zu finden. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
die anderen Aspekte sind die entscheidenden. Über weite Strecken eine bebilderte Marx-Nacherzählung. Wie gesagt: Viel zu lang, viel zu viele Marx-Zitate. Ich zitiere auch noch mal Benutzer Atomiccocktail aus dem Review: "Der Aufbau folgt über weite Strecken 1:1 der Gliederung des 24. Kapitels im Kapital. Wäre das nicht der Fall, wäre es viel einfacher, im Artikel das Wesentliche auszudrücken, statt so eng am Text zu bleiben." --Livani 11:24, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich Benutzer:Atomiccocktail im Review geantwortet habe, hat die Darstellung im Artikel mit dem Verhältnis von Forschungs und Darstellungsweise bei Marx zu tun. Also: wie forscht Marx, und wie stellt er es dann dar? Es ist in meinen Augen keine optimale Lösung, die Methode der Darstellung im Verhältnis zur Forschungsfrage nicht im Artikel zu vermitteln. Was du etwas sallop als Nacherzählung bezeichnest ist nichts als eine quellennahe Darstellung der Argumentation im Kapital. Gerade hinsichtlich den Ausführungen Balibars zu theoretischen Aspekten (siehe rezeptionsabschnitt) ist es wichtig die Marxsche Darstellung quellennah anzugehen. Wie sich bei der Artikelarbeit in diesem Bereich überhaupt gezeigt hat, ist eine quellennahe bzw. quellenkritische Darstellung eine der wichtigsten Methoden um einen inhaltlichen Konsens zu finden. Ich finde die länge des Artikels bzw. seiner Abschnitte gerade noch ok, ich würde natürlich gerne etwas kürzen, aber nicht aufkosten von Inhalt. Inhalte zu paraphrasieren lehne ich natürlich auch nicht ab, insofern es keinen qualitätsverlust mit sich bringt. --Tets 12:46, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ohne Zweifel eine umfangreiche und gut gegliederte Fleißarbeit. Dennoch ist der Artikel in der derzeitigen Form lediglich für Spezialisten lesenswert. Der Laie wird erschlagen von einer Vielzahl von Details. Auch der erste Abschnitt ist weder eine allgemeinverständliche Zusammenfassung noch wird hier ein Roter Faden zum Verständnis des Artikels geliefert. Was aber vor allem fehlt, ist eine saubere Einordnung in die Landschaft der historischen, politischen und ökonomischen Theorien. Ansatzweise erfolgt dies im Abschnitt "Alternative Auffassungen über die Entstehung des Kapitalismus". Wobei die Kürze dieses Abschnitts in Relation zu der überbordenden Länge des Artikels den Eindruck erwecken muss, die marxistische Geschichtsauffassung sei quasi ohne Konkurenz. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt natürlich eine Vielzahl von (Wirtschafts-)Historikern die den Übergang von Feudalismus zum merkantilismus und zur Marktwirtschaft, den Kolonialismus usw erforscht haben. Es gibt eine Vielzahl von Ökonomen (insbesondere aus der Neue Institutionenökonomik und dort speziell der Theorie der Verfügungsrechte) die die beschriebenen ökonomischen Prozesse beschrieben haben.Karsten11 12:54, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst du deine Kritik an der Einleitung spezifizieren?
Der von dir angesprochene Abschnitt zu anderen Ansätzen ist in der Tat noch zu kurz und wahrscheinlich auch zu speziell, wobei der Artikel natürlich nicht alle Theorien die es so gibt wiedergeben kann, dafür bräuchte es einen eigenen Artikel, wäre sicher interessant. Dieser Artikel handelt ja vom marxschen Ansatz, der neutral dargestellt werden soll (das kann in meinen Augen nicht bedeuten, ihm durch die Brille einer oder mehrerer bestimmter, oder zufällig gewählter, Lehrmeinungen darzustellen, sondern anhand der Primärliteratur. Daher auch die strikte Trennung von Rezeptionsansätzen, anderen Ansätzen, und den Schriften Marx). Zumindest Sombart und vielleicht auch Schumpeter sollten in meinen Augen noch vorkommen. Eine allgmeinere Beschreibung des Sachverhaltes wäre ebenfalls wünschenswert, ein Hauptartikel auf den verlinkt werden könnte perfekt. Aber zumindest letzteres wird es so schnell wohl nicht geben. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das vergaß ich zu erwähnen: wenn "Ursprüngliche Akkumulation" ein allgemeiner Begriff ist, müsste das Lemma natürlich heißen "Ursprüngliche Akkumulation nach Marx" oder ähnlich. --Livani 13:05, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra Ein bestenfalls mittelmäßiges, viel zu langes Essay zu einem in der Lesart nach Marx überholten Begriff. Man schaue mal wie kurz das ebenfalls überholte Geozentrische Weltbild abgehandelt wurde. In ähnlicher Kürze und in verständlicher Sprache könnte vielleicht aus der Marxschen Ursprünglichen Akkumulation ein halbwegs lesbarer Artikel werden. --Decius 13:37, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Verweis auf das ebenfalls überholte geozentrische Weltbild ist köstlich. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: ein sehr gründlicher Artikel, und dadurch nützlicher Artikel. Die Verweise auf die umfangreiche neuere Literatur machen deutlich, das der Begriff (und auch der Vorgang der ursprünglichen Akkumulation selbst) durchaus aktuell ist. Ebenfalls fällt die gute Auswahl von Bildern ins Auge. Wenn mich nicht alles täuscht ist jedoch die Abbildung von Whitby Abbey eine Farblithographie und kein Photo.--Rosenkohl 15:57, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Meiner Meinung nach kann der Artikel durchaus zu den lesenswerten aufgenommen werden. In der Einleitung wird der Begriff gut erklärt. Einem weiter oben genannten Argument, dass es sich im Artikel weitgehend um eine Marx- Nacherzählung handelt, kann ich nicht zustimmen. Natürlich könnte der Artikel auch kürzer gestaltet sein, die Ausführungen tragen jedoch zu einem umfassenden Verständnis zu dem, von Marx geprägten, Begriff bei. --192.168.2.101 17:20, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Ein hervorragender Artikel. Umfassend, gründlich, mit Belegen versehen: vorbildlich. Es gibt eine Reihe von Punkten, die noch weiter ausgeführt werden könnten (aber für welchen Artikel gilt das nicht?). Struve 21:04, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Midway-Klasse war eine Klasse von Flugzeugträgern der United States Navy. Sie bestand aus drei Schiffen, die zwischen 1945 und 1947 in Dienst gestellt wurden. Die letzte Einheit war bis 1992 aktiv. Die drei Einheiten waren USS Midway (CV-41), USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) und USS Coral Sea (CV-43).

Dieser Artikel hat den nötigen Umfang und ist sehr informativ, wodurch er das Prädikat Lesenswert verdient hat. Somit stimme ich Pro. --Staff 14:49, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Folgende Dinge sind mir aufgefallen :

a) Was soll verkauft und abgebrochen heißen. Verschrottet oder doch verkauf? wenn ja an wen?

b) Nach dem Umbau war das Flugdeck um rund acht Grad aus der Mittelachse abgewinkelt Warum wurde das Flugdeck abgewinkelt?

c) Was eine Sparrow ist weiß ich. Nur was ist ein CIWS- und ein BPDMS-Starter?

d) Mir fehlt komplett eine Literaturliste. Diese sollte beim Lesenswerten schon enthalten sein, auch wenns nur ein paar Standardwerke über Träger wären.

Deshalb muss ich leider noch ein Kontra hergeben (vor allem wegen fehlender Lit-liste). Wenn jemand diese Fehler aber schnell beheben würde, wäre ich sicherlich bereit mein Votum zu ändern. ABseits dieser vier Punkte ist der Artikel durchaus gut gemacht und reif fürs Bapperl. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:17, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, da es "mein" Artikel ist werde ich mich mal dazu äußern.
  1. Die Träger wurden ausgeschlachtet und dann verkauft, um abgebrochen zu werden - die Navy erledigt sowas nicht selbst. Die Abbruchfirmen können dann den Stahl einschmelzen und verkaufen.
  2. gehört eigentlich in Flugdeck, wo es drinsteht. Ich habs auch hier kurz angerissen.
  3. CIWS ist erklärt, BPDMS steht einfach für "basic point defense missile system", als Punktverteidigung. Der Starter heißt hat so.
  4. Ich hab mal Terzis Standardwerk über die Träger der Navy eingefügt.
--schlendrian •λ• 20:44, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Schlendrian.
Danke für die schnelle Reaktionen. Beim Buchstabensalat zwischen CIWS und BPDMS habe ich selbst etwas zu schnelle gelesen und den Link verpennt. Sorry, mein Fehler. Ansonsten hast du alle meine Kritikpunkte ausgeräumt. Nun Pro Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:24, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

:Bitte die beiden vorigen Stimmen wegen KEIN BEITRAG ZUR SACHE nicht werten! Ich traue dem Auswerter genug Verstand zu, um das selber zu entscheiden.--sугсго.PEDIA-/+ 09:45, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

*Neutral, ist mir ein wenig dünn, insbesondere wenn man ihn mit den anderen Flugzeugschiffchenartikeln vergleicht.--sугсго.PEDIA-/+ 15:57, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Naja, es gibt noch eine andere lesenswert Trägerklasse, die Tarawa-Klasse, der ist aber gleich umfangreich. Der andere ausgezeichnete Artikel, Forrestal-Klasse, hat nen grünes Bapperl. --Felix fragen! 16:39, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal was über die Besatzung übernommen --schlendrian •λ• 20:38, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Aber ich finde das Bild zwischen Modifikationen und Dienstzeit ist irgendwie fehl am Platz. Die Überschriften werden dadurch leicht verschoben und stören den lesefluss. Evtl. auf die rechte Seite verschieben? MFG -- Sensenmann 11:35, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. August.

Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Materialien oder Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.

Ich halte diesen Artikel mittlerweile für ausreichend gereift und möchte ihn deshalb hier der Kritik aussetzen. Ich habe versucht, die Inhalte auf die wesentlichen Aspekte zu beschränken, die für das Verständnis des Begriffes relevant sind. Es ist angesichts des Umfangs des Fachgebiets Biomaterialforschung nicht ganz einfach, die Abgrenzung zu Detailproblemen und damit Einzelartikeln zu finden. Ich hoffe, dass mir dies einigermaßen ausgewogen gelungen ist. Als Hauptautor neutral. --Uwe 01:02, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • sehr spannender Artikel, für mich als Laien absolut lesenwert. Ich konnte keine Plausibilitätsprobleme oder erkennbare Lücken ausmachen. Einziges Manko ist vielleicht, dass sich das ganze sehr stark auf Knochenersatz fixiert und andere Anwendungen nur anreisst. Polyesterprothesen (spannend als Gesichtsprothesen etc.) und einige andere kommen etwas kurz. Ein kurzer Abschnitt zu modernen Innovationen und Zukunftsvisionen fände ich spannend (gibt es bsp. Ideen und Umsetzungen von Verbundmaterialen aus organischem und amnorganischem Biomaterial; künstliche Netzhäute, Nerven whatever). Gruß, -- Achim Raschka 19:36, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Hallo Achim, die Fixierung auf Knochenersatzmaterialien ergibt sich zum Teil aus den Abbildungen. Allerdings habe ich Commons rauf- und runtergesucht, ohne andere brauchbare Bilder zu finden. Ein zweiter Grund ist, dass Knochenersatzmaterialien so ziemlich die größte Erfolgsgeschichte der Biomaterialwissenschaften darstellen und dementsprechend gut beforscht und dokumentiert sind. Ich werfe aber nochmal einen Rundblick in der Literatur, um hier eventuell für etwas Ausgleich zu sorgen. Gleiches gilt für zukünftige Entwicklungen, wobei man in diesem Bereich natürlich Glaskugelei vermeiden muss. Danke für die Kommentare. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • neutral: Wie sieht es denn mit der aktuellen Forschung aus? Die „Historischen Informationen“ enden irgendwann in den 1980er Jahren, aber ich finde eigentlich nicht so richtig raus, was denn der neueste Schrei bei Biomaterialien ist. Gibt's da irgendwelche Sachen aus der so vielgepriesenen Nano-Welt, die man erwähnen sollte? --Carstor|?|ʘ| 20:06, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Die historischen Informationen enden dort, wo sie auch im Lehrbuch Biomaterials Science. An Introduction to Materials in Medicine von 2004 enden, das Hauptquelle für den Artikel war. Zum "letzten Schrei", z.B. Plasmatechnologien zur Oberflächenmodifizierung, und zur Rolle von Nanomaterialien in diesem Bereich siehe meinen Kommentar an Achim, was die Glaskugelei angeht. Ausserdem kratzt das meiner Meinung auch schon am schmalen Pfad der Abgrenzung zu anderen Artikeln. Mal schauen, was machbar und sinnvoll wäre. Auch Dir erstmal danke für den Kommentar. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die ganze Einleitung liest sich noch recht gestelzt und verworren. Nach dem ersten Satz bin ich noch sicher, dass ein handelsübliches Stethoskop auch ein "Biomaterial" ist. Ist ein vergessenes Operationstuch auch ein Biomaterial oder wird es vom "entsprechenden biologischen System" dazu gemacht bis seine "aus seinen Eigenschaften resultierende funktionale Ähnlichkeit zu körpereigenen Strukturen [...] eine angemessene biologische Verträglichkeit im Körper" garantiert? Für so eine allgemeine Definition und Einleitung müßte man die Fachbrille kurz absetzen; wenn ich noch Zeit finde mache ich einen eigenen Vorschlag. Der Rest liest sich schon ganz gut, als Nicht-Mediziner gebe ich aber kein Uteil ab. Sollte man nicht gleich Biomaterial (Medizin) nehmen, dann kann man sich auch die artikelfremden, selbstreferenziellen Erklärungen sparen? grüße, --91.35.171.223 07:41, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Stethoskop ist kein Biomaterial, sondern ein fertiges Medizinprodukt. Die zur Herstellung verwendeten Materialien können aber je nach Definition durchaus als Biomaterial aufgefasst werden, zumindestens diejenigen, die mit der Haut in Kontakt kommen. Das Material, aus dem ein OP-Tuch besteht, kann ebenfalls als Biomaterial gelten, auch wenn ein versehentlicher längerfristiger Verbleib im Körper nicht (mehr) der gewollten therapeutischen Anwendung entspricht. Biokompatibilität und funktionale Eigenschaften sind immer unter dem Aspekt der vorgesehenen Anwendung zu betrachten. Für bessere Vorschläge zur Einleitung bin ich aber dankbar.
Eine Verschiebung auf ein Klammerlemma halte ich nicht für sinnvoll und auch nicht für notwendig. Die Verwendung des Begriffes für Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen ist im Vergleich zur medizinischen Bedeutung die Ausnahme. Wenn die zwei Sätze in der Einleitung wirklich stören, liesse sich das über einen "Dieser Artikel ..."-Hinweis besser lösen. --Uwe 09:50, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend. Ein schöner Artikel, aber auch ich tue mich mit der erweiterten Definition etwas schwer. Wenn ich mit einem Holzspatel die Zunge runterdrücke, ist es dann ein Biomaterial, oder eine aufklebbare EKG-Elektrode? Oder sind das Medizinprodukte, wie allerdings Verbandsmaterialien auch welche sind, die aber explizit als Biomaterial ausgewiesen sind. Mich stört, dass solche Begriffe wie Osteosynthese nicht vorkommen. Auch Netzhautchips, selbst wenn sie noch nicht marktreif sind, ließen sich als moderne Entwicklung erwähnen. Ist die bei einer Tätowierung applizierte Tusche ein Biomaterial? Sind nicht Piercings oder Ohrringe Biomaterial, auch wenn sie nicht für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden, sie erfordern doch gleiche Charakteristika. Das sind nur Fragen, die mir beim schnellen Lesen ad hoc in den Sinn kamen, bei längerem Grübeln würden es noch mehr werden. Aber ein LW sollte nicht soviele Fragen unbeantwort lassen.Uwe G. ¿⇔? RM 02:23, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Uwe, ich zitiere mal aus dem im Artikel erwähnten Buch "Biomaterials Science": "... A definition of "biomaterial" endorsed by a consensus of experts in the field, is: A biomaterial is a nonviable material used in a medical device, intended to interact with biological systems (Williams, 1987). ... Ich habe versucht, die relevanten Aspekte dieser Konsensusdefinition (nichtlebendes Material, medical device = diagnostische oder therapeutische Anwendung, Interaktion mit dem biologischen System) in den ersten zwei Sätzen der Einleitung in verständlichen Worten abzubilden, um dann auch darauf einzugehen, dass der Fokus durchaus unterschiedlich sein kann und insbesondere die dann genannte engere Defition in der (Forschungs)praxis die gängige ist.
Überdenkt man mal Deine Beispiele im Licht dieser Definition, dürften sich die Fragen von selbst beantworten: bei einem Holzspatel sind die Interaktionen mit dem Gewebe gemessen an der Kürze der Anwendung praktisch nicht vorhanden (somit kein Biomaterial), bei einer EKG-Elektrode wäre das Material an der Kontaktfläche zur Haut durchaus als Biomaterial zu betrachten, da zumindestens in zählbaren Einzelfällen die geringen Interaktionen zu relevanten Reaktionen führen könnten (z.B. Kontaktallergien). Die Materialien, die für Tätowierungen, Piercings und Ohrringe verwendet werden, sind in diesen Anwendungen nicht Teil eines "medical device" und somit auch keine Biomaterialien. Dass sie ausreichend biokompatibel und im Rahmen von anderen Anwendungen durchaus als Biomaterialien gelten können, steht dabei natürlich ausser Frage.
Den Begriff Osteosynthese habe ich mal an geeigneter Stelle erwähnt, auch wenn Achim weiter oben bemängelt hat, dass der Artikel zu sehr auf Knochenanwendungen fixiert sei :o). Zu modernen bzw. zukünftigen Anwendungen siehe meine Antworten weiter oben, der Grat in Richtung Glaskugelei ist dabei recht schmal. --Uwe 09:35, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls Abwartend: Für mich als Chemiker sowohl mit Hang zu Materialwissenschaften als auch zur Biochemie kommen die Konzepte bei der Entwicklung etwas zu kurz. Wie interagieren Materialien mit lebendem Gewebe und weshalb ist das z.B. bei bioinerten Materialien nicht der Fall? Und welche Konzepte gibt es, um einzelne Schwächen der Materialen auszugleichen und so die gesamte Palette der gewünschten Eigenschaften zu erzielen (Stichwort: Biokompatible Beschichtung auf strukturell kompatiblen Materialien)? Insgesamt sehe ich in dem Lemma das Potential eines hervorragenden Übersichtsartikels, würde mir dafür aber noch etwas mehr aktive Strukturierung (Verweis auf wichtige Hauptartikel), die über das bloße Verlinken von Begriffen hinausgeht, wünschen. Das ist aber vielleicht auch Ansichtssache. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:18, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier sehe bei allen genannten Aspekten das Problem der Abgrenzung zwischen Übersichtsartikel und anderen Artikeln und damit auch der Redundanz. Ich gebe zu, dass der Artikel die Betrachtung des Begriffes "Biomaterial" sehr eng fasst und kaum in angrenzende Themen abschweift, was ich aber okay fand (finde). Hinzu kommt, dass das Wie der Interaktionen zwischen Material und Host, oder auch die Strategien zur Verbesserung der Biokompatibilität, sich kaum in angemessenem Umfang überblicksweise darstellen lassen, wenn man alle relevanten Materialklassen abdecken möchte. Ich habe wie auch beim Überblicksartikel Immunologie an vielen Stellen lange über das Maß an Details und die Grenzziehung nachgedacht, dabei aber z.B. auch immer vorrangig den Laienleser und nicht den Fachexperten als vorrangigen Nutzer im Hinterkopf behalten. Die meisten Deiner Wünsche sind meiner Meinung nach sehr viel besser im Artikel Biokompatibilität aufgehoben. --Uwe 09:46, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Pyu waren ein tibeto-burmisches Volk, das im ersten nachchristlichen Jahrtausend im heutigen Myanmar lebte. Die Pyu sind eine der ersten Hochkulturen in Südostasien.

Habe vor ca. einem Jahr viel an diesem Artikel gearbeitet. Literatur ist kaum vorhanden und schwer zu bekommen, vor allem deshalb bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. Mal sehen, ob das auch andere so sehen. Gruss -- Udimu 18:46, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. (...schließe ich mich den Ausführungen meines Vorredners voll inhaltlich an.) T.a.k. 17:11, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, das mit der Quellenlage ist relativ. "...weshalb die Pyu aus chinesischen Quellen recht gut bekannt sind" sagt ja nicht, dass es massig Quellen sind, nur eben dass es überhaupt welche gibt für ein ansonsten nur archäologisch bekanntes vorgeschichtliches Volk, oder? T.a.k. 17:24, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn man in diesem Zusammenhang gut bekannt schreibt, heißt das im Allgemeinen schon etwas. Meist ist es ja andersrum. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 17:28, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sie werden mehrmals in chinesischen Quellen recht ausführlich beschrieben, wobei es aber nicht reicht eine detailierte Geschichte des Volkes zu schreiben. Auch ist nicht alles chinesische ins Englische (und noch weniger ins Deutsche) übersetzt. Ich habe daneben nur ein Buch speziell zum Thema gefunden. Hier und da ein paar Artikel, das war es schon. Gruss -- Udimu 17:53, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. August.

Ich halte diesen Artikel mittlerweile für lesenswert, da er in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Neuordnung und Erweiterung erhalten hat und so auf einer diffusen und unvollständigen Beschreibung der Mikronationen ein strukturierter und alle relevanten Aspekte beschreibender Artikel geworden ist. Überflüssige, nur für "Fans" interessante Details wurden genauso konsequent herausgenommen wie Werbelinks zu einzelnen Projekten. --Jazzman KuKa 11:41, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als Teilnehmer von Mikronationen kann ich die Korrektheit der Informationen in dem Artikel bestätigen. Der Artikel ist nun weniger ein Flickenteppich aus Werbung der einzelnen MNs (wie er früher mal war), sondern mehr eine Artikel der eine Übersicht bietet. Ein paar mehr Details, vielleicht an einem Beispiel, wären noch wünschenswert (ich bin mir der Schwierigkeit dessen bewusst, dass nämlich die Auswahl eines Staates als Beispiel sofort Neid der anderen Staaten führen würde). Alles in allem durchaus lesenswert. --Church of emacs Talk12:37, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich vote mit Pro weil ich selbst in Virtuellen Nationen tätig bin und da dieser Artikel genaue oder besser, eine gute Übersicht und erklärung zu den "MNs" gibt.C.A. 12:19, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich votiere mit Kontra Neutral:
    • Es werden keine Einzelnachweise verwendet. Beispiel "Da es diesen Simulationen weniger auf Realismus ankommt, stehen sie teilweise in der Kritik und der Trend „absurde“ Staaten zu gründen ist auch wieder verebbt."
    • " Eine Neben-ID verfügt nur SimOff betrachtet nicht über ein Wahlrecht, SimOn ist sie ein Staatsbürger wie jeder andere." Lässt große rotierende Fragezeichen über meinem Kopf erscheinen: Wie soll das gehen, dass die Neben-IDs SimOn ein Wahlrecht haben? Sie stimmen doch nicht ab?
    • "Deshalb braucht auch eine virtuelle Nation Grundregeln oder Gesetze, zumindest aber einige Spielregeln. Während die Spielregeln die Prinzipien definieren, nach denen das Spiel funktioniert, kommen Verfassung und Gesetze innerhalb des Spiels durch die Gesetzgebung zustande." Also gelten die Spielregeln für die Spielewelt, in der die MNs sind, oder was? Auch wäre gut, was durch Spielregeln reguliert wird. Vermutlich Wirtschaft, Außenpolitik, Regeln zur Nationerschaffung?
    • Vielleicht bin ich zu blöd zum Lesen aber was passiert eigentlich mit Nationen, deren Mitglieder sämtlich ausgestiegen sind, also quasi "tote Nationen"? Werden die aus Karten wieder ausgetragen?
    • Gibt es sowas wie Krieg, Handel, kulturellen Austausch, Allianzgefüge, etc. wie bei Strategie-mmogs?
Fazit: Als Laie verstehe ich vieles nicht. Aber vielleicht liegt das ja in der Natur der Sache... -- 88.77.249.88 17:41, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut aber nur, weil die Lektüre eines Artikels weitergehende Fragen aufwirft, lässt sich davon nicht auf eine mangelhafte Qualität des Artikels schließen. Deine Anmerkungen sind sicher wertvoll und ich werde versuchen, die Antworten in den Artikel einzuarbeiten. Dein Votum verstehe ich jedoch nicht.--Jazzman KuKa 09:51, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Votum ist ja nicht endgültig, sondern kann während der ganzen Wahldauer geändert werden (was ich bei entsprechender Ergänzung des Artikels auch zu tun gedenke). Ein Artikel über ein naturwissenschafliches, technisches, mathematisches oder philosophisches Thema würde ja auch mit einem contra bedacht, wenn er als naheliegend empfundene Fragen nicht vorauseinlend beantwortet. Das ist doch gerade die Kunst des guten Enzyklopädieartikels: Dass er Fragen beantwortet, die noch gar nicht gestellt wurden. -- 88.76.240.117 14:25, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deinen ersten beiden Kritikpunkten kann ich leider nicht zustimmen: Was die Einzelnachweise angeht, so existieren diese einfach nicht. Ob ein Projekt eine "Spaßnation" ist oder nicht, lässt sich, wie im Artikel erklärt, nicht eindeutig definieren. Daher lassen sich auch keine Nachweise darüber erbringen, dass kaum noch welche gegründet werden. Diese Beobachtung ist jedoch unter den Kennern der Szene unstrittig, weshalb die Aussage als Expertenkonsenz gelten muss. Dein zweiter Kritikpunkt ist ein Missverständnis deinerseits: Im Artikel steht simoff betrachtet, d. h., es wird dementsprechend simuliert. Der nachfolgende Satz bezieht sich nur darauf, dass eine Neben-ID ebenso einen normalen Bürger darstellt wie eine Haupt-ID, es also simon betrachtet keinen rechtlichen Unterschied gibt. Simoff wird es aber dennoch so gehandhabt, dass bei den Abstimmungen, die Wahlen simulieren, nur Haupt-IDs abstimmen dürfen. Erklärungen zu Deiner letzten Frage sind überall im Artikel verteilt, z. B. in den Abschnitten "Grundkonzept" und "WiSim". Die anderen Punkte habe ich in den Artikel eingefügt. --Jazzman KuKa 18:01, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schöne Ergänzungen. Fand ich sehr hilfreich. Was mir noch etwas unklar ist: Ist "Wahlrecht" also eine SimOff-Eigenschaft? Über Krieg lese ich gar nichts. Ist sowas unmöglich, weil die Betonung auf der Simulation liegt oder wie? Als Einzelnachweise sollten doch gerade bei diesem Thema Foren erlaubt sein, oder? Ich meine, ein Großteil dieses Themas findet doch in Foren statt, wenn ich das richtig verstehe, da wäre es unsinnig diese beinahe einzige Quelle zu verbannen. -- 88.77.243.14 14:26, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich votiere mit Pro. Der Artikel informiert in angemessenem Umfang und verständlicher Form über diesen sehr interssanten Teil des Internets. --A. Schulze 8:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
  • Kontra Im deutschsprachigen Raum entstanden die ersten virtuellen Nationen Mitte der 1990er Jahre. Und im nichtdeutschprachigen Raum? Gab es überhaupt mal einen ersten Staat? Oder ist das einfach so "Mitte der 1990er Jahre Plumps, vom Himmel gefallen? Zu dieser Zeit stand – ganz im Zeichen des anbrechenden Internet-Zeitalters – die Kommunikation und Gemeinschaftsbildung mithilfe des neuen Mediums Internet im Mittelpunkt Sagt wer und in wessen Mittelpunkt stand das? Insgesamt lässt sich eine weitgehende „Zweiteilung“ der MN-Gemeinde erkennen. Während die OIK-Fraktion offen organisiert ist und z. B. die auf der OIK ansässige internationale Organisation UVNO und das für alle gedachte MN-Wiki grundsätzlich allen Staaten offen stehen, beschränken sich der Rat der Nationen und das Lexikon der Nationen auf Staaten von der GF-Karte. Wie und wo und vor allem, von wem lässt sich diese Zweiteilung erkennen? Bei den virtuellen Staaten, die in der aktuellen Zeit spielen, herrscht eine große Vielfalt an politischen Systemen und Kulturen, obwohl viele Mikronationen dennoch eine „deutsche Kultur“ simulieren. Was har jetzt genau die deutsche Kultur mit politischen Systemen zu tun? Und wer sagt das überhaupt? Zudem erinnern Sätze wie Ein wichtiger Bestandteil vieler virtuellen Nationen ist das Forum. stark an [1] ein wenig umformulieren, ein paar Auslassungen und das Ganze schrammt mal so eben an einer URV vorbei. Die aus einem Satz bestehende Einleitung, die wenigen Informationen, zuviel wischiwaschi und praktisch keine belegten Fakten. Fazit: nicht Lesenswert.--Jackalope 14:03, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie und wo und vor allem, von wem lässt sich diese Zweiteilung erkennen? Ganz einfach: Von jedem, der ein oder zwei Blicke in die genannten Organisationen und Publikationen wirft. Ansonsten möchte ich die Gegenfrage stellen: Wie, wo, von wem und vor allem auf welcher Grundlage wird dieser Information widersprochen?
Zudem erinnern Sätze wie Ein wichtiger Bestandteil vieler virtuellen Nationen ist das Forum. stark an [2] ein wenig umformulieren, ein paar Auslassungen und das Ganze schrammt mal so eben an einer URV vorbei. Da vielleicht die Frage: Wer schrammt da mal eben so an einer URV vorbei? Der Autor des Artikels oder der Autor der verlinkten Seite? --A. Schulze 15:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra (Stimmänderung vorbehalten) wegen zu geringer OMA-Freundlichkeit (SIMon und SIMoff musste ich dreimal lesen, bevor ich es verstanden hatte). Außerdem würde ich gerne in einem Satz einen (Nicht-)Zusammenhang zu Second Life erläutert sehen. Lassen sich dort nicht ebenfalls gewisse "virtuelle Nationen" einrichten? --KnightMove 15:16, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - die abkürzungen sind noch etwas verwirrend; vielleicht ein abschnitt mit allen abkürzungen und den erklärungen einfügen. --Ot 17:13, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral mit der Tendenz zu Contra - wenig Omafreundlichkeit wurde wie auch deutschlandlastigkeit schon angesprochen. Die angegebenen Quellen erscheinen mir doch recht dürftig. a. die Homepage offenbar der OIK-Fraktion (haben die anderen keine Homepage zumindest zur Info?), b. ein Artikel der Netzzeitung. Gibts nicht irgendwelche Untersuchungen zum Thema? Was fehlt sind Angaben zur Beteiligung. In dem Netzzeitungsartikel steht, dass zwanzig aktive Mitglieder schon viel ist. Klingt nicht eben berauschend komplex - wie kann man mit 20 Leuten eine Nation simulieren? Für Nichteingeweihte wäre es vielleicht auch sinnvoll zu schildern (vielleicht an einem Beispiel) wie man sich das Ganze konkret vorstellen soll. Ist einer der Mitspieler König/Präsident oder was auch immer, welche Funktionen haben die anderen und wo kommt das Wahlvolk her? Was lässt sich unter Kultursimulation in diesem Zusammenhang verstehen? Also so richtig informiert fühl ich mich nach der Lektüre nicht. Machahn 18:09, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde den Artikel zur/über die Stadt Chemnitz sehr interessant. Er ist umfangreich, übersichtlich und müsste eigentlich die Kriterien für „Lesenswerte Artikel“ erfüllen. Er wurde vor kurzem auf die gängigsten Formatierungsfehler hin überprüft. Falls ihr ihn auch ansprechend findet stimmt dafür, falls nicht bitte Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Gruss -- (89.51.130.55 15:28, 26. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

  • Pro ein wirklich lesenswerter Artikel, jedoch leuchten im Moment noch zu viele rote Links im Bürgermeisterbereich...--Cash11 19:26, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral bis Kontra. Der Artikel hat sehr viele Dinge, die mir außerordentlich gut gefallen. Dazu gehören gute Schaubilder, Abschnittsweise gute Beschreibungen und für einen lesenswerten Artikel angemessen im Umfang. Was mir nicht gefällt ist allerdings die Gewichtung einzelner Teile. Die Kurzinfobox ist deutlich überbordert. Ob man wirklich alle Vorwahlnummern in dieser Box aufnehmen muss, darüber kann man mit mir noch verhandeln. Aber die Zusammensetzung des Stadtrates sowie die Altersstruktur hat hier nichts verloren, zumal das Informationen sind, die durchaus kommentarwürdiger Natur sind. Dafür gibt es viele Listen, die man in Fließtext umwandeln sollte. Insbesondere im Abschnitt Sehenswürdigkeiten reagiere ich allergisch auf Listen. Die roten Bürgermeisterlinks halte ich für verkraftbar, die Frage ist nur sind sie wirklich alle relevant und wenn nein, dann bedarf es auch nicht, sie zu verlinken. Der Versuch, den Abschnitt Söhne und Töchter sowie Ehrenbürger in Fließtext zu verwandeln ist zwar grundsätzlich zu loben aber wenn ich wie hier zwischen einer Aneinanderreihung mit Kommas abgetrennter Persönlichkeiten und einer Liste wählen soll, dann nehme ich doch lieber die Liste. Die Profilösung wäre: zu jeder Persönlichkeit, zwei bis drei Sätze zu verlieren um den Bezug zur Stadt zu verdeutlichen. – Wladyslaw [Disk.] 16:00, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Votum erstmal auf Contra abgeändert, da ich bisher nicht erkennen kann, dass derjenige der den Artikel hier zur Wahl gestellt hat, aktiv an den Ungereimtheiten und Kritikpunkten arbeitet. – Wladyslaw [Disk.] 09:36, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Perfekt ist der Artikel noch nicht, dafür fehlen bei einigen Abschnitten (Wirtschaft, Kultur) die Einleitungen. Aber lesenswert ist er allemal. Gut finde ich auch das einige Empfehlungen schnell umgesetzt wurden. Allerdings vermute ich mal das auf Grund der zu geringen Wahlbeteiligung der Artikel wohl nicht lesenswert wird. (89.51.157.73 21:40, 28. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

Ich habe mir den Artikel aus Wettergründen jetzt doch komplett angesehen und ein bisschen drin herumgepfuscht. Ein paar kleinere Kritikpunkte hätte ich da schon noch:

  • Wie von Wladyslaw angesprochen sollte die Box auf die Standard-Infos gekürzt werden und der Rest im Text verarbeitet werden
  • Religion: gibt es denn auch eine muslimische Gemeinde oder zumindest Muslime in Chemnitz? Davon würde ich bei 245.000 Einwohnern eigentlich ausgehen.
  • Bürgermeister: wenn die Liste vor 1848 lückenhaft ist, könnte man auch alle Bürgermeister vor 1848 weglassen, nur diese einzelnen Fragmente sehen nicht so schön aus und so unabdingbar wichtig ist das IMHO auch nicht.
  • Städtepartnerschaften: bitte das Klickibunti über den Jordan schicken ;-)
  • Ansässige Unternehmen: nee, Listen sind nicht so schön. Lieber die 10 bedeutendsten raussuchen und ein bisschen erläutern (seit wann in Chemnitz, wieviele Mitarbeiter, was stellen die her) und daraus einen Fließtext formen.
  • Verkehr: was ist das denn für eine eigenartige Autobahn-Netzkarte? Die verwirrt meiner Meinung nach mehr, als das sie nutzt
  • Eisenbahn: Hier gefällt mir nicht so, dass der Focus darauf liegt, was es alles nicht gibt, während nicht verlinkt ist, welche Bahnstrecken denn nun alle durch Chemnitz führen, was darauf fährt und wohin es fährt. Beispiel: Seit 1882 besteht zudem die Bahnstrecke Chemnitz-Y, auf der heute neben dem RE auch eine RB nach Y verkehrt.
  • Öffentliche Einrichtungen: die Liste mal wieder... hm, es gibt in Chemnitz also ein Amtsgericht, das hätte ich nicht für möglich gehalten ;-P Hier wäre es IMHO gut, sich auf Sachen zu beschränken, die man nicht in einer Stadt dieser Größe erwartet und die dafür dann auch wieder näher zu erläutern.
  • Weitere Sehenswürdigkeiten: Wieder eine Liste, auch hier wäre es schön, sie in Fließtext zu verwandeln.
  • Parks: zu jenen fehlt noch etwas, ein Park der Opfer des Faschismus (oder sowas ähnliches) taucht zwar im Text immer wieder auf, aber ohne dass geklärt wird wo der seit wann wie ist :-)

Insgesamt dennoch ein schöner Artikel, nicht exzellent aber lesenswert und deshalb Pro. Grüße --Michael S. °_° 17:17, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Ich werde die Anmerkungen von Wladislaw und Michael Sander berücksichtigen, aber bin ich mir schon jetzt sicher, dass ich alle Punkte (v.a. das In-Fließtext-Setzen von Öffentliche Einrichtungen und Ansässige Unternehmen) wohl kaum vor Ablauf dieser für mich schon sehr überraschenden Kandidatur durch den anonymen Leser schaffen kann. Ich kenne zwar die Stärken und Schwächen des Artikels, würde mich dennoch über weiteres Feedback freuen. Da ich laut Statistik Hauptautor des Artikels sein soll, möchte ich mich mit einem Neutral der direkten Wertung enthalten. --Sewa moja dyskusja 22:44, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

sicher fehlt dem Artikel nicht viel an Lesenswert, er hat deutliche Stärken, aber auch ein paar Ungereimtheiten. Die Numerierung der Stadtgebiete erschließt sich mir nicht - Warum werden die 39 Stadteile mit Ziffern bis 95 belegt?, das verwirrt. Der Satz "In der DDR fanden Wahlen statt, bei denen es oft nur eine Möglichkeit gab zu wählen" ist missverständlich. Die kostenlosen Anzeigenblätter sind imho überflüssig, diesen Müll gibt es überall. Die Liste in "Öffentliche Einrichtungen" ist unschön. "Stadtentwicklung" und "Bauwerke" haben bezüglich des neuen Zentrums Redundanzen. Bei Sport missfällt mir die reine Vereinsaufzählung, wo dann doch jedem noch etwas Text spendiert wird, den ersten Absatz einfach steichen. Die Eiskunstlaufgeschichte Chemnitz' hat durchaus mindestens ebenbürtige Vorgängerinnen zur Witt (ich bin schon ein wenig älter und kenne die aus meiner Kinderzeit). Ein paar Abschnitte/Aussagen wie "Stadtentwicklung", "hohe Beteiligung der Bevölkerung am Breitensport" könnten Einzelnachweise vertragen. Ich denke, das ist noch während der Kandidatur zu schaffen. Gruß aus L.E. Uwe G. ¿⇔? RM 03:18, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was mir noch einfällt: Eine Tabelle der Stadtteile mit Flächen und Einwohnerzahlen wäre schön, vielleicht nicht im Hauptartikel, aber in einer Auslagerung. Grüße --Michael S. °_° 13:37, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ein Artikel völlig ohne Quellenangaben kann nach den Qualitätsansprüchen und Artikelanforderungen nicht lesenswert sein. Der Artikel enthält einige wertende Aussagen - wer sagt das? Quellen? Literatur? Und dass Webseiten verlinkt wurden, die gegen die Regeln für Weblinks verstoßen, macht es auch nicht besser, bei einer LK muss sowas vorher geprüft werden --Dinah 13:16, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
völlig ohne Quellenangaben ? Es sind 12 Literaturangaben, 11 Einzelnachweise und einige Weblinks angegeben. Wieviel mehr will man da noch erwarten für die Kennzeichnung als lesenswert? --Michael S. °_° 13:47, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Nach langem Hin u. Her habe ich mich zu einem Pro durchgerungen. Der Artikel hat Stärken und Schwächen. Meiner Meinung nach überwiegen aber die Stärken.

  • (1) Was auf alle Fälle überarbeitet werden sollte ist der Abschnitt zur Geschichte von Chemnitz. Die Daten/Fakten mögen ja stimmen, aber der Ausdruck ist grauenhaft. Läßt sich wirklich nur schwer lesen.
  • (2) Verbesserungsvorschlag: – war ja erwünscht – Ich glaube der Artikel hätte ein Highlight mehr, wenn sich im Abschnitt Stadtgliederung die einzelnen Stadtteile im Bild anklicken lassen würden. (Macht aber sehr viel Arbeit.) Den Rest so belassen, die Nummerierung d. Stadtteile und die dazugehörige Liste.
  • (3) Liste der Oberbürgermeister so lassen bzw. ausbauen. Auch wenn es nicht „schön“ aussieht, weil ein paar Lücken vorhanden sind, sollten die 3 Bürgermeister (Agricola, Crusius und Wehner) beibehalten werden.
  • (4) Interessieren würde mich viel mehr das Stadtwappen. Diesen Teil könnte man ausbauen. Gibt es nur dieses oder mehrere (großes, kleines etc.)? Was in diesem Zusammenhang mal unbedingt abgeklärt werden müßte sind die Stadtfarben / Farbtöne. Schwarz und Rot sind klar. Gelb ist auch ok, da sich Gold am PC schlecht darstellen läßt. Aber was ist mit Blau? Welchen genauen Farbton/Farbwert (RAL)? hat die Farbe. Wenn die Landsberger Pfähle auch im Leipziger Stadtwappen vorkommen, wieso haben diese dort einen anderen Farbton, als die in Chemnitz?
  • (5) Bilder (Länderwappen) bei Städtepartnerschaften sind meines Erachtens vertretbar. (Geschmackssache) – Andere, auch exzellente Artikel (Dresden), benutzen diese.
  • (6) Finde den neu erstellten Abschnitt (Bauwerke) sehr schön. Negativ ist mir allerdings aufgefallen, dass der Abschnitt „Kirchen“ komplett entfernt wurde. Kaufhaus (Kaufhof) bleibt -> Kirchen weg. (na ja)
  • (7) Abschnitt Persönlichkeiten besteht aus Listen. Diese sind zudem doppelt vorhanden, da es noch den Hauptartikel „Liste der Persönlichkeiten… “ gibt.
  • (8) Schleierhaft ist mir das Contra wg. der angeblich fehlenden Literatur bzw. Quellenangaben. Kann ich nicht nachvollziehen. -- (Wüstling 02:45, 31. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

27. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. August

Das zweite Werk des Sommerspecials des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts zum Zollverein ist mit List eine tragische Biografie, bevor dann anschließend die Happy-End-Geschichten folgen. --Pischdi >> 00:11, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netter Artikel. Meiner Meinung nach Lesenswert. --SvonHalenbach 16:46, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra. Nett ja, lesenswert nein. Da sind mir noch zu viele Lücken. Die Geschichte zwischen 1575 und 1815 ist so gut wie nicht vorhanden, dann springt es bis auf einen Gebäudeneubau gleich nach 1935. Auch wie sich der heutige Schulalltag von dem eines "normalen" Gymnasiums unterscheidet, ist nur ganz kurz ("Famulus- und Keildienst", Neunerschwoof) erwähnt. Gerade zum letzteren gibt es doch bestimmt auch noch eine Entstehungsgeschichte, wahrscheinlich als nicht so wirklich offizielles Aufnahmeritual unter den Schülern!? Wie sieht es denn sonst mit dem Internatsleben heute aus? Sind noch Parallelen zu den historischen Gepflogenheiten zu erkennen? Warum die Internatskosten heute aus der Infobox rausgeflogen sind, verstehe ich nicht ganz, ebenfalls würden mich Informationen zu den Aufnahmebedingungen interessieren. Ein aktueller Grundriß wäre weiterhin nicht schlecht, ebenso nicht umkippende Bilder. Zu den Gebäuden selbst gibt es doch bestimmt auch noch einiges mehr zu berichten!? Fazit: Gute Grundlagen, viele fehlende Details. --Carstor|?|ʘ| 12:10, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Der Geschichtsteil ist tatsächlich dürftig, bei der Gründung fehlt die Erwähnung, die das seinerzeit moderne und einflußreiche Programm der Landesschulen aufgestellt hat. Auch der übrigen Kritik Carstors stimme ich voll zu. Der Artikel ist noch weit von lesenswert weg. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:20, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld liegt südlich von Schweinfurt beim unterfränkischen Grafenrheinfeld am linken Mainufer. Baubeginn war 1974 durch die Bayernwerk AG, die Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes erfolgte am 9. Dezember 1981. Es handelt sich um einen Druckwasserreaktor der dritten Generation (so genannte Vor-Konvoi-Anlage) mit einer elektrischen Bruttoleistung von 1345 Megawatt. Betreiber ist die E.ON Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover. Ein am Standort neu erbautes Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennelemente ging am 1. März 2006 in Betrieb.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen überarbeitet und stark ausgebaut. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

hallo! Ich weiß, der Artikel wurde schon einmal für die Aufnahme in die lesenswerten Artikel diskutiert und ich finde, da er nun mehrfach (tw. ständig) überarbeitet wurde und er mir sehr gut gefällt, sollte der Status nocheinmal diskutiert werden! lg Sara 20:54, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --bvo66 02:53, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Fettes Contra Tendenz zum Veto. Beim Blick auf die Gliederung hatte ich einen ausführlichen Text erwartet. Aber zahlreiche Überschriften verweisen von vornerein auf andere Artikel. Wieso werden die Sinatra-Auftritte in Deutschland nicht kurz hier im Hauptartikel erläutert sondern sofort auf einen anderen Artikel verwiesen. Wieso finde ich hier keine (kurze) Zusammenfassung was wichtig ist? Und wieso wiederum werden die Sinatra-Auftritte in Österreich im Artikel hier wiederum erörtert?...Komisch! Zusätzlich keinerlei Nachweise. Sätze wie Vorsichtige Schätzungen lassen auf etwa 700-800 Millionen verkaufter Platten schließen. müssen belegt werden. Fazit ist mir außerdem zu stichpunktartig. Geschwafel finde ich auch noch im Artikel z.B. hier: All dies bestärkte Frank Sinatras eigenes Talent, jenseits vorgegebener Noten in die lyrische Improvisation eines Liedes einzutauchen und den Text eines Songs neben Melodie und Rhythmus zum gleichwertigen Bestandteil einer Aufnahme zu machen. Hier ist noch viel zu tun! -Armin P. 00:21, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Umfangreich und sehr informativ, somit allemal lesenswert. Einen solch genialen Musiker des 20. Jh. kann man nur auf diese Weise ehren. Die bisher gefallenen Kritikpunkte sollten eher bei KEA entscheidend sein. --Staff 14:09, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • nope, eher ein Beweis für die traurige WP-Realität, dass dauernde Bearbeitungen einen Artikel nicht notwendigerweise besser machen - dieser hier ist in den letzten Monaten eher noch schwächer geworden. Unschön inzwischen, wie jenseits des biographisch bzw. statistisch Erfassbaren die Überschriften Inhalte vorgaukeln, die dann nicht geliefert werden (das Fazit ist beispielsweise kein solches, die Musikalische Bedeutung geht aus dem entsprechenden Kapitel eigentlich nicht hervor, und seine Rolle im und am Rande des Jazz verschleiert der Artikel auch eher, als dass er sie klärt. Die subtile Doppeldeutigkeit des Dionne Warwick-Zitats finde ich persönlich besonders charmant ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:50, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie, der vom 24. Januar 41 n. Chr. bis zu seinen Tod im Jahr 54 regierte.

Als Hauptautor ohne Votum. Ein Dankeschön an das feedback ausm Review und besonders auch an Stefan und Rominator für den support. Die Rezeption stammt größtenteils von Rominator. -Armin P. 22:36, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab ich gesehen :-) -Armin P. 14:29, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wär’s im übrigen mit einem deutschen Gegenstück zu en:Claudian letters? ––Bender235 18:57, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ Bender235 Nur zu tu dir keinen Zwang an :-) -Armin P. 01:39, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. August.

Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz (amtlicher Name Landkreis Neumarkt i.d.OPf.) ist der westlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberpfalz in Bayern. Er befindet sich in einem Dreieck zwischen den Großstädten Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt und gehört zur Metropolregion Nürnberg sowie zur Planungsregion Regensburg. Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Kreises ist Neumarkt in der Oberpfalz. In seiner heutigen Form entstand der Landkreis Neumarkt während der Gebietsreform in Bayern 1972, als vor allem der Landkreis Parsberg in den heutigen Kreis eingegliedert wurde.

Ein, meiner Meinung nach, gut ausgebauter Artikel mit vielen Details zum Landkreis. 89.58.22.96 18:00, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - mit dem Geschichtsteil kann ich gar inchts anfangen. Zum ersten ist die zeitliche Gewichtung in meinen Augen extrem unausgeworgen, zum Zweiten ist die Einteilung historisch recht fragwürdig und zum Dritten halte ich es generell für falsch, in einem erst seit relativ kurzer Zeit bestehenden Kreis die prähistorische und mittelalterliche Geschichte anzuarbeiten. Das ist nicht die Geschichte des Kreises! Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - gelungener Artikel. Auch am Geschichtsteil gibts nichts auszusetzen (und selbstverständlich kann/soll man in solch einem Abschnitt darlegen, welche historischen Entwicklungen der fraglichen Epochen das heutige Kreisgebiet berührt haben). --bvo66 23:05, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Aus dem selben Grund wie Marcus Cyron. Sätze wie
Ab circa 1100 entstand das Geschlecht Wolfstein-Sulzbürg und begann damit, seine Herrschaft auf den nördlichen und östlichen Landkreis auszudehnen.
sind schlicht und ergreifend inhaltlich falsch, auch wenn klar ist, wie es gemeint ist. Ebenso wie man die Geschichte über mittelalterliche Herrschaftsgebiete nicht künstlich in die Gegenwart verlägert, ist die umgekehrte Richtung bei einer Gebietskörperschaft.der Neuzeit unsinnig. Die Besiedlungsgeschichte usw. wird schon in den zugehörigen Regions- und Ortsartikeln mehrfach abgefackelt, in einem Artikel über eine Gebietskörperschaft ist das nicht nur eine unnötige Redundanz, sondern passt schlicht und ergreifend nicht zum Thema (ebenso in den meisten Artikeln über Bundesländer nicht, obwohl es dort so gemacht wird).
Wenn der Geschichtsteil den Landgerichten 1803 einsetzen würde, wäre das gerade noch akzeptabel, weil es da um die Vorläufer des heutigen Landkreises geht. --89.59.168.202 13:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zollvereins-Sommerspecial des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts zum dritten ist mit Camphausen einer aus der Riege der politisch aktiven rheinpreußischen Unternehmer. --Pischdi >> 18:09, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner Artikel zu einem preußischen Ministerpräsidenten. --80.133.174.61 22:14, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum das Lemma nicht Ludolf Camphausen lautet. Das ist doch die Namensform, unter der er am weitaus bekanntesten ist (und die im Artikel dann auch zumeist verwendet wird, ebenso beim DNB-Link). In solchen Fällen ist es doch üblich, die gebräuchliche Form als Lemma zu verwenden, mit Erwähnung des vollständigen Namens in der Einleitung und ggf. Einrichtung einer Weiterleitung vom vollständigen Namen. --Amberg 18:55, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast Recht, wir hatten ihn bei Überarbeitung schlicht so übernommen, jetzt verschoben. Machahn 20:50, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ja, lesenswert. Bietet anhand einer einzelnen Biografie Einblick in die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts; kontextualisiert, aber ohne den Bezug zur behandelten Person zu verlieren. Aber bitte im Umfang nicht mehr erweitern! --Amberg 21:23, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. August

Diesen sehr schönen Artikel fand ich gerade bei der Durchforstung der neuen Artikel und habe ihn dann zu meiner Morgenlektüre gemacht. In meinen Augen ist dies ein sehr schöner Artikel zu einem Kunstwerk und er beschreibt auch sehr treffend und ehrlich das Schicksal des Brunnens nach der Aufstellung. Persönlich würde ich mir ein paar mehr Details zur Darstellung und Komposition wünschen - also zur Beschreibung des Kunstwerks selbst.

Gibt es konkrete Vorschläge, was an der Beschreibung noch ergänzt werden könnte? Bin auch kein Kunsthistoriker, aber ein paar Details könnte ich sicher noch hinzufügen. Schreibkraft 09:18, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere nette Morgenlektüre ganz anderer Art. Der Artikel versteht es, mir als technischem Laien die Geschichte eines einzelnen Moduls der MIR-Station näher zu bringen, ohne sich in technischen Details zu verfransen. Diese Miniatur erfüllt entsprechend in meinen Augen genau den Zweck, den ein lesenswerter Enzyklopädieartikel erfüllen muss: Information und Unterhaltung.

Ein sehr guter Artikel über die letzte Raumfahrtmission der Nasa. Bin der Meinung das er lesenswert ist. Deshalb schlag ich ihn vor und stimme mit Pro.--Osiris2000 13:44, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies währe die siebte Mission insgesamt, die sechste in der Missionsrheinfolge und die fünfte, die die Auszeichnung vor dem Start der nächsten Mission erhält.--Harry 19:14, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Einleitung erweitert (bei dem Textvolumen kann man das übersehen), aber in Sachen Mannschaft bist du denke ich der erste, der auch für Shuttlemissionen einen Fließtext vorschlägt. Du wirst keine Shuttlemissioon finden, wo die Besatzung als Fließtext aufgeführt ist. Wenn du etwas zu den Astronauten wissen möchtest, sieh dir die dazugehörigen Artikel an.--Harry 06:27, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nein, ich habe mir das auch schon bei ein, zwei Kandidaten gewünscht, wurde aber immer ignoriert --schlendrian •λ• 13:24, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finds aber auch unnötig, wenn man was über die Asrtonauten wissen möchte klickt man auf den Link,die Auflistung der Astronauten ist so übersichtlicher. Man muss nicht alles zwingend in Fließtext quetschen. --paygar 13:37, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fließtext hätte aber den Vorteil, dass man ein paar grundlegende Infos bekommt, ohne klicken zu müssen, und es trotzdem tun kann. Und bitte auch daran denken, dass Hypertext zwar an sich eine schöne Erfindung ist, auf bedrucktem Papier aber rein gar nix nutzt. Auch wenn der Artikel mal in eine gesprochene Fassung eingelesen wird, ist die jetzige Liste für den Hörer unschön, weil langweilig anzuhören und informationsarm, und ein Klick auf weiterführende Links ist in einer OGG-Datei auch nicht möglich. Insofern wäre ein kurzer Fliesstextabsatz mit 2-3 Sätzen pro Astronaut hilfreich, um den Artikel bei diesen zwei beispielhaft genannten hypertextlosen Nutzungsmöglichkeiten besser für sich allein stehen lassen zu können. Es sollte auch kein großes Problem sein, das bei den anderen Missionsartikeln nachträglich einzubauen. --Uwe 22:01, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorgeschlagen und Pro, der Artikel hat sich in den letzten Monaten gut gemausert und ist meiner Meinung nach jetzt reif für eine Lesenswert-Abstimmung. Kleinere Schnitzer und Lücken wurden im letzten Review behoben, sodass mir zumindest jetzt nichts fehlendes mehr auffällt. Alles in allem eine gelungene Arbeit von Kramer96. --Michael S. °_° 13:59, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. August

Die Catarina ist ein hölzerner deutscher Fischewer mit schwarzem Rumpf und weißen und lohfarbenen Segeln. Sie trägt die Fischereinummer ALT 287. Sie ist als Traditionsschiff zu kategorisieren und hat seit ihrer umfassenden Restaurierung in den Jahren 1976–1978 immer wieder Ehrungen für die Qualität ihrer Restaurierung und die dokumentarische Wichtigkeit in Bezug auf die Seefahrtsgeschichte erhalten, so beispielsweise auf der Operation Sail 1978 in Oslo oder der Rumregatta in Flensburg.

Ich hatte den Artikel mit dem Ziel der Kandidatur bis heute in die Review eingestellt, da mir das Real Life (Netzkultur) mit viel Ungemach droht, wollte ich wenigstens vor einer längeren Pause wissen, ob ich den den Orden verdient habe? Oder noch erreichen kann... --CeGe 12:33, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Zu Beginn ein knappes Pro. Ich habe schon die Entwicklungen während des Reviews beobachtet. Im Grunde ist die Artikellänge ausreichend genug, vielleicht fällt dir ja noch was zur Geschichte ein. Der Abschnitt Unter Deck läuft schnell Gefahr irrelevante Informationen zu vermitteln und wirkt ein wenig prospekthaft. Mit der Überschrift Maschine, Rigg, Takelung, Segel, die nur eine Aufzählung ist, bin ich nicht einverstanden. Bitte noch was anderes einfallen lassen. Insgesamt reichts für Lesenswert. --Christoph Radtke 16:56, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin eben über den wie ich finde lesenswerten Artikel über Niccolò Machiavelli gestoßen und möchte ihn hiermit zur Kandiadatur vorschlagen.--Ot 14:03, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in den letzten Tagen komplett überarbeitet und deutlich erweitert. Nun ist er imho reif für die Auszeichnung „lesenswert“. Was denkt ihr? --MSchnitzler2000 16:47, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung vorab: Ich denke, dass die Einleitung das Lemma nicht gut beschreibt. Lediglich ein Link auf den Ursprungs des Sports reicht IMHO nicht aus. Meines Erachtens nach sollte schon in der Einleitung genauer spezifiert werden. Grüße --Reissdorf 13:25, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Messer im Wasser ist ein polnischer Spielfilm von Roman Polański aus dem Jahre 1962. In diesem Beziehungsdrama mit Elementen des Psychothrillers wird der Segelausflug eines Paares durch das Auftauchen eines jungen Herumtreibers zur Zerreißprobe für die Beziehung der beiden. Das Messer im Wasser war Polanskis erster abendfüllender Spielfilm und gilt als Startpunkt seiner internationalen Karriere. Der Film gewann unter anderem den Kritikerpreis bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.

Eine Artikelüberarbeitung im Rahmen der Spielkiste zum Thema „Polen“. Obwohl ich noch nicht alle Literatur eingesehen habe, die ich einsehen wollte, traue ich mich mal, den Artikel eurem Urteil zu stellen. --DieAlraune 16:53, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auffallend gut sind die Abschnitte Entstehungsgeschichte und Visueller Stil. Insgesamt fordert der Artikel geradezu, sich diesen Film unter den eben gelesenen Aspekten noch einmal, oder überhaupt erst anzusehen.--Jackalope 18:43, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. August

Ein Artikel über eine Dampflokomotive, die im Jahr 1893 als schnellste Lokomotive der Welt, ja sogar als schnellstes von Menschen gebautes Fahrzeug überhaupt sehr viel Aufsehen erregt hat. Der Artikel war im Juni 2006 im Review, und die Kritikpunkte habe ich (hoffentlich) beseitigt, zumindest soweit sie den Artikel selbst betreffen. Hinzugekommen ist seitdem insbesondere der Abschnitt über die Glaubwürdigkeit der Geschwindigkeitsangaben aus dieser Zeit.

  • zwei offenen Punkte im dritten Abschnitt: Was für „Offizielle“ waren das, von der NYC, von der Aufsichtsbehörde? Nach meiner Streckenkenntnis beginnt in Buffalo ungefähr das letzte Drittel der Strecke New York - Chicago. Oder war im Text eine andere Strecke gemeint? Liesel 07:36, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, das mit den Offiziellen ist etwas unklar. Ich klär das ab, sobald mich meine Arbeit dazu kommen läßt. Zur Strecke: Der Empire State Express fuhr zwischen New York und Buffalo, und nicht bis Chicago. Es geht also um das letzte Drittel dieses Streckenteils. --Fritz @ 12:09, 31. Jul. 2007 (CEST) Done. --Fritz @ 12:52, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich halte den Artikel für sehr gut gelungen. Er gibt einen klaren Überblick über die Geschichte Deutschlands und informiert ausreichend. Der Leser ist allgemein gut informiert und kann gerüstet zu den Hauptartikeln übergehen. Zur Vertiefung gibt es schließlich die Hauptartikel. Auf der Diskussionsseite des Artikels wurde bereits über die Einstufung als "lesenswerter Artikel" gesprochen. Meines Erachtens überwiegen die positiven Aspekte, sodass eine derartige Einstufung gerechtfertigt wäre. --Martin Hoffmann 15:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • knappes Pro Die Gewichtung ist imho noch immer grenzwertig. Gut gelubngen ist der Artikel allemal. Zur weiteren Vertiefung der jeweiligen Abschnitte sind ja Hauptartikel angegeben. Lesenswert ist er am Ende schon, auch wenn den Germanen und beispielsweise den Ottonen nicht viel Platz eingeräumt ist. --Christoph Radtke 15:21, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So sehe ich es auch. Als Ausgangspunkt für weitere Recherchen ist er gut. --Martin Hoffmann 15:24, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral sprachlich finde ich den artikel gelungen, doch stellt sich mir die frage, ob man eine geschichte deutschlands im 4. jhd beginnen kann oder ob hier nicht theoriefindung vorliegt, ich wage zu bezweifeln das sich die fürsten wie auch die soziale unterschicht in dieser zeit (wie auch einige hundert jahre späte als deutscher oder dergleichen gefühlt haben) aber das ist eine frage für die artikel disko, sprachlich lesenswert, wobei mich das artikel lemma aufstossen läßt Bunnyfrosch 16:50, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist nicht gelungen, weil sie erstens viel zu knapp ist. Zweitens erkennt man darin nicht den Inhalt des folgenden Artikels. Bei der Geschichte Deutschlands handelt es sich um die Geschichte des deutschen Volkes. (Jürgen Mirow: Geschichte des deutschen Volkes. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Parkland, Köln 1996, ISBN 3-880-59867-3. S. 17 ff.) Einen deutschen Staat im Sinne der Bundesrepublik von 1949 gibt es sowohl räumlich als auch inhaltlich erst seit 1871. Alles davor betrifft das deutsche Volk, aber nicht einen deutschen Staat wie er heute existiert. Aus diesem Grund stimme ich der Kritik bzgl. der Einleitung voll und ganz zu. --Martin Hoffmann 20:14, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, dass ein Artikel mit siebenfach unterteiltem Siehe auch-Abschnitt auszeichnungswürdig ist. Auch finde ich den Artikel als ganzen nicht überaus gelungen, da er ein Ereignis nach dem anderen runterrattert, aber keine Entwicklungslinien oder roten Fäden aufzeigt. Es finden sich auch Stilblüten wie Der angebliche Aufruf der sowjetischen Propaganda, deutsche Frauen zu vergewaltigen, ist bereits seit langem widerlegt und soll nachweislich falsch sein (Gerücht des Reichspropagandaministerium, November 1944). (Hervorhebungen von mir) Wie jetzt? Griensteidl 20:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ursprünglich aus Altes Südarabien ausgegliedert, ist der Artikel m.E. jetzt selbstständig und lesenswert. Als Hauptautor bin ich aber natürlich Neutral.--Schreiber 16:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Udimu 17:39, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ein schöner Artikel zu einem sehr interessanten Thema. Einzelne Sätze wie Über das Stadtinnere sind wir aufgrund der geringen Zahl an archäologischen Forschungen nur ungenügend unterrichtet klingen in meinen Ohren ein wenig nach Vorlesung und könnten umformuliert werden (werden manche anders sehen, muss auch nicht sein). Ansonsten: Bitte mehr davon! :-) --Minalcar 20:11, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, sehr dichtes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe. Es zählt außerdem zu den Platinmetallen.

Ich habe den Artikel so weit ausgebaut, und hoffe, er kann hier bestehen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Heinsberger Bahn ist eine 1890 erbaute eingleisige Bahnstrecke, welche den Ort Lindern an der Hauptstrecke Aachen–Mönchengladbach mit der Kreisstadt Heinsberg verbindet. Die Strecke durchquert dabei das Tal der Wurm, weshalb sie auch als Wurmtalbahn bekannt ist.

Die Bahnverbindung wird momentan nur für den regionalen Güterverkehr des Chemieparks Oberbruch benutzt, es ist jedoch geplant, den 1980 eingestellten Personenverkehr (SPNV) als Teil der euregiobahn Aachen wieder aufzunehmen. Dafür wurden bereits einige Streckenteile modernisiert, allerdings verzögert sich die für 2008 vorgesehene Reaktivierung durch die Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr seitens des Bundes. --Ratheimer 20:32, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Dampflokomotive (kurz Dampflok) ist ein Zugfahrzeug, das mit Dampf angetrieben wird. Der Ausdruck bezieht sich normalerweise auf ein Eisenbahnfahrzeug, kann sich aber auch auf ein Straßenfahrzeug beziehen,wie z. B. eine Zugmaschine oder eine Dampfwalze.

Pro AF666 21:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf diesen Artikel gerade zufällig gestoßen und finde ihn gut geschrieben. Er informiert umfassend und ausführlich.

Pro --Munichvegasguy 21:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einem sechswöchigen Review-Prozess ist dieser Artikel soweit, bei "lesenswert" beurteilt zu werden. Es sind jetzt so viele Fakten gesammelt, so viel Literatur ausgewertet und auch Ergebnisse aus Vor-Ort-Studien eingeflossen, dass er nun reif dafür erscheint. - Reinhard Dietrich 22:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



27. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. August

Der Artikel ist doch sehr unneutral verfasst, außerdem denke ich, dass der Artikel aus der Sicht eines Verschwörungstheoretikers geschrieben worden ist! Bsp.: "Neuerdings beschäftigt sich eine Regierungskommission Vrilia mit Nazi-Esoterik, um eine wissenschaftlich ausgesprochen zweifelhafte Vril-Energie und die damit angeblich bereits unter Hitler entwickelte UFO-Waffe. Neueste Errungenschaft dieser Technik für den Hausgebrauch sei der kürzlich entwickelte so genannte Sealand-Generator."

Es tut mir Leid aber so etwas gehört doch nicht in einen lesenswerten Artikel??? --Radament85 08:01, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Den fraglichen Absatz mit den unvollständigen und zweifelhaften Sätzen habe ich mal gelöscht. Ansonsten finde ich den Artikel nach wie vor sehr lesenswert. Angesichts der objektiven Skurrilität dieses „Fürstentums“ wüsste ich nicht, wie man den Artikel noch neutraler verfassen sollte; das ist schon beeindruckend gut gelungen. Pro lesenswert. -- Sdo 10:34, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay danke! Allerdings finde ich den gesamten Absatz über die Exilregierung etwas merkwürdig! -> "Sowohl auf den Seiten der Reichsregierungen als auch auf der Seite der Exilregierung werden rechtsnationale und antisemitische Inhalte vermittelt. Das gilt vor allem für den nicht allgemein zugänglichen Bereich des Sealand Business Club." Diese Aussage sollte man unbedingt mit Quellen belegen, ansonsten löschen! --Radament85 12:23, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, das heißt Abwahl bitte, da wurde eine skurile Sache viel zu viel Text herumgeschrieben. Jedes durchschnittliche Dorf in Mittelengland oder wo auch immer ist bedeutender als ein paar Verrückte und ein Betonklotz im Meer. Zum Lesenswert-Status gehört immer auch eine angemessene Länge. Der Sealand-Artikel langweilt überweite Strecken. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Decius (DiskussionBeiträge) )
Soso, was für eine erdrückende Argumentation. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:57, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -> Abwahl! Der ganze Artikel, vor allem aber die Absätze "Putsch" und "Politik" sind sehr zweifelhaft geschrieben und nicht mit Quellen belegt! Wenn hier schon geschrieben wird, dass es schwer ist, so einen Artikel überhaupt eine gewisse Neutralität einzuhauchen, dann frag ich mich, was er bein den Lesenswerten zu tun hat? --217.93.12.81 19:37, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra In dem Artikel wimmelt es von Darstellungen, die diesen fiktiven Staat als real existierenden darstellt. So wird z.B. angegeben "Danach besteht die Regierung neben dem Souverän und Staatsoberhaupt aus dem Senat, dem Generalstaatsanwalt, der Sealand-Wache und dem Büro des Staatsoberhauptes." Der Artikel ist ein Fall für die eiserne Harke und das Gegenteil eines lesenswerten Artikels.Karsten11 20:05, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra gefällt mir nicht, find ich außerdem unnötig und neutral ist er auch nicht. Gibt's über das nicht mehr zu sagen?? Lesenswert ist er keinesfalls. Lustig vielleicht, aber nicht gut genug für diese Abteilung. lg Sara 21:03, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Aaaalso, hier sind dann mal die Fakten:
  • Änderungen seit der Lesenswert-Wahl: Vor allem Struktur. (POV: Neue Abschnitte bei "Wirtschaft" und "Sport" können wohl ohne Verlust wieder zusammengestrichen werden. Eventuell sollte man eine Rücksetzung auf den damaligen Stand erwägen und das Feuer von 2006 nachtragen. Schon die Einleitung offenbart nämlich, das vor allem Wieselei in den Artikel Einzug gehalten hat.)
  • Lesenwertwahl im Oktober 2006 war mit 13(!) zu 1 Stimmen erfolgreich. Die damalige Contra-Stimme (wie die jetzigen) bezog sich darauf, dass hier eine Skurillität mit ernsthafter Miene dargeboten wird. (POV: Im Prinzip also klassische "Lemma ist pfui!"-Argumentation. Damals war der Artikel mE ein Muster an NPOV. Ich finde es gehört einiges dazu, eine derartige Realsatire mit einem sachlichen und neutralen Ton zu beschreiben.)
Daher Zurücksetzen auf die lesenswerte Version und diese "Gefällt mir nicht!"-Kakophonie beenden. (Vorsicht Satire!) Sonst zerren bald die Antirelativisten die Relativitätstheorie in die Wiederwahl, wobei einer ohne Signatur sagt, da würde viel zu viel Gewese um eine Skurrilität gemacht, ein anderer fragt, ob es nicht mehr dazu zu schreiben gäbe und ein dritter sich mit zwei IPs in derselben Range einloggt und zweimal contra stimmt. (Ich habe selten einen so schlecht begründeten Contra-Zoo gesehen. Vielleicht wird die Skurrilität dieser Diskussion ja vom Lemma heraufbeschworen...) -- 88.77.245.183 22:11, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, da anhand eines fragwürdigen Landes die Definitionen und Merkmale eines völkerrechtlichen Staates juristisch und sachlich überprüft und teilweise auch parodiert werden. Dass dies ein nicht existentes Gebilde ist, wird unmissverständlich klar gemacht - die paar strittigen Sätze können ohne Probleme gelöscht werden. Langweilig ist der Artikel ganz bestimmt nicht --Omi´s Törtchen ۩ - ± 02:16, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls pro: Einzig und allein die Behauptung über die nichtöffentlichen Teile der Webseiten könnten eine Quelle gebrauchen, der Rest der Contra-"Begründungen" ist an den Haaren herbeigezogen: Nicht anerkannt ist was anderes als fiktiv, Skurrilität ist absolut kein Contra-Grund. Wo es an Neutralität mangelt, kann ich auch nicht sehen. --Carstor|?|ʘ| 02:57, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn ich solche Textstellen wie "Sowohl auf den Seiten der Reichsregierungen als auch auf der Seite der Exilregierung werden rechtsnationale und antisemitische Inhalte vermittelt. Das gilt vor allem für den nicht allgemein zugänglichen Bereich des Sealand Business Club." lese, dann frag ich mich wo wir hier sind? Solche Behauptungen haben hier doch nix verloren! Der Schreiber muss wohl auch Mitglied in dem Sealand Business Club gewesen sein, woher hat er sonst diese Insider-"Informationen"? Also wirklich, solche unbelegten Behauptungen... --Radament85 11:13, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öhm, hä? Das ist doch genau das, was ich gern belegt haben möchte!? --Carstor|?|ʘ| 11:51, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, mein Fehler! Der Vorschlag von 88.77.245.183 ist eigentlich ganz gut! So kriegt man wieder Qualität in den Artikel, die er zweifelfrei schon mal hatte! --Radament85 12:01, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. August

Der Artikel wurde 2005 zum Lesenswerten gekürt, war es aber schon damals nicht und ist in der Zwischenzeit nur noch schlechter geworden. Aus den zahlreichen Gründen hier die wichtigsten:

  • Die Beschreibung der Hintergründe kratzt nicht einmal an der Oberfläche dessen, was eigentlich zu dem Krieg geführt hat.
  • Die Beschreibung des Kriegsverlaufes ist völlig ungeordnet und, nebenbei bemerkt, schlecht geschrieben.
  • Ähnliches betrifft die anderen Abschnitte.
  • Es fehlen praktisch jegliche Quellen. Das wäre allerdings zwingend notwendig bei Behauptungen wie: In Sachen Taktik waren die finnischen Soldaten den Rotarmisten weit überlegen. oder Sowohl Frankreich als auch Großbritannien boten die Entsendung von Hilfstruppen an, auch um die Kontrolle über die schwedischen Erzminen zu erlangen.
  • Die in einem Kriegsartikel doch sehr interessante Frage, wie der Friedensschluss zustandegekommen ist, wird mit exakt einem Satz behandelt: Am 12. März endete der Krieg, nachdem finnische Gesandte am 8. März entsprechende Verhandlungen eingeleitet hatten.
  • Der Abschnitt Rückgabe am Ende ist völlig Fehl am Platze. Bis es zu einer Rückgabefrage kommen konnte, gab es noch eine Rückeroberung durch Finnland und nochmaliger Verlust im Fortsetzungskrieg. Ohne diesen ist die Darstellung in diesem Artikel unverständlich und suggestiv.

Das Thema verdient einen lesenswerten Artikel (und ich selbst hoffe mich mittelfristig damit zu beschäftigen), dies ist aber keiner. Es sind zwar viele zutreffende Einzelinformationen vorhanden, aber daraus wird derzeit kein rundes Ganzes. Plädiere daher für Abwahl. --ThePeter 20:27, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra lesenswert. Kann ThePeter nur zustimmen - lesenswert ist der Artikel aus den genannten Gründen tatsächlich nicht. --BishkekRocks 21:43, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da muss ich aber widersprechen. Für einen Überblick gibt es den Artikel Geschichte Finnlands, und wenn die Kriegsartikel gut geschrieben wären, würden sie natürlich auch auf Ursachen und Folgen hinweisen. Aber es sind nun mal immer noch drei separate Kriege, also sollten sie auch drei separate Artikel haben. --BishkekRocks 22:02, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass "die finnische Haltung" zwischen Winter- und Fortsetzungkrieg ganz erhebliche Änderungen durchgegangen ist. --ThePeter 08:42, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]