VfL Wolfsburg

Fußballunternehmen aus Wolfsburg, Niedersachsen
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Der Gesamtverein VfL Wolfsburg e.V. ist heute mit rund 5.200 Mitgliedern in 29 Sparten einer der größten und am breitesten aufgestellten Vereine in Niedersachsen.

VfL Wolfsburg e.V.
Vereinsemblem des VfL Wolfsburg
Verein für Leibesübungen Wolfsburg e.V.
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Mitglieder 5200
gegründet 12. September 1945
Präsident Peter Haase
komm. Geschäftsführer Werner Harmeling
Vizepräsident Siegfried Thomas
Anschrift Elsterweg 5, 38446 Wolfsburg
Vereinsfarben Grün-Weiß
Maskottchen Wölfi, erschaffen 1992
E-Mail verwaltung@vfl-wolfsburg.de
Homepage www.vfl-wolfsburg.de
VfL Wolfsburg Fussball GmbH
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Vereinsemblem des VfL Wolfsburg
Basisdaten
Name Verein für Leibesübungen
Wolfsburg Fussball GmbH
Gründung ausgegliedert 2001
Farben Grün-Weiß
Mitglieder Gesamtverein ca. 4900, Fußballabt. ca. 400
Präsident Hans Dieter Pötsch
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Felix Magath
Spielstätte Volkswagen-Arena
Plätze 30.000
Liga Fußball-Bundesliga
2006/07 15. Platz
Heim
Auswärts

Der VfL Wolfsburg e.V. wurde am 12. September 1945 gegründet und bietet folgende Sportarten: Armwrestling, Badminton, Basketball, Bowling, Boxen, Fechten, Fördersport für Motorik, Fußball, Gewichtheben, Handball, Hockey, Judo, Karate, Leichtathletik, Motorsport, Radsport, Rasenkraftsport, Rehabilitations- und Behindertensport, Ringen, Rollsport, Schwimmen, Tanzen, Tauchsport, Triathlon, Turnen, Volleyball, Wasserspringen, Wushu.

Im Jahr 2001 wurde die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH für die aus dem VfL Wolfsburg e.V. in die GmbH ausgegliederte Fußball-Lizenzspieler-Mannschaft gegründet.

An der Gesellschaft sind zu 90 % die Volkswagen AG und zu 10 % der VfL Wolfsburg e.V. beteiligt.

Geschichte

Nach seiner Gründung besaß der VfL Wolfsburg Abteilungen für Fußball, Handball, Turnen, Tennis, Radsport, Boxen und Schach. Die Fußball-Abteilung gewann bereits im ersten Jahr seiner Existenz die Fußball-Meisterschaft in der 1. Kreisklasse und entwickelte sich bis Anfang der 1950er zu einem Anwärter für den Aufstieg in die Fußball-Oberliga Nord, der damals höchsten deutschen Spielklasse. Nach drei erfolglosen Teilnahmen an der Aufstiegsrunde gelang ihnen dieser schließlich im Jahr 1954.

Auch wenn der VfL Wolfsburg gleich im ersten Oberliga-Jahr mit einem 1:0-Sieg über den Hamburger SV - jene Mannschaft, die Jahr für Jahr die Oberliga Nord dominierte und fast immer Meister wurde - für Furore sorgte, spielte der Klub ansonsten in dieser Spielklasse keine große Rolle. In den ersten drei Jahren der Zugehörigkeit zur Oberliga entging man stets nur knapp dem Abstieg, 1959 musste der VfL schließlich wieder den Gang in die Zweitklassigkeit antreten.

Erst 1970 klopfte der Club wieder an die Tür zur ersten Liga; trotz Meisterschaft in der Regionalliga Nord wurde der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga jedoch verpasst. Für die 1974 gegründete 2. Fußball-Bundesliga qualifizierte sich der VfL zwar, stieg in der Premierensaison jedoch wieder ab und verschwand nach dem direkten Wiederauf- und Abstieg für fast zwanzig Jahre aus dem Profifußball.

Ab Anfang der 1990er konnte sich der VfL zunächst in der zweiten Liga etablieren. Unter der Führung von Manager Peter Pander wurde der Club bereits 1995 zum Aufstiegsaspiranten; trotz Tabellenführung bis zum 22. Spieltag scheiterte man zuletzt jedoch punktgleich an Fortuna Düsseldorf und verlor obendrein auch noch das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:3. Am 11. Juni 1997 feiert Wolfsburg dann jedoch den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga: In einem packenden Quasi-Endspiel, in dem der Gegner vom 1. FSV Mainz 05 mit einem Sieg ebenfalls noch hätte aufsteigen können, siegte Wolfsburg mit 5:4; Roy Präger und Detlev Dammeier hatten mit ihren jeweils zwei Toren erheblichen Anteil am Aufstieg in die erste Bundesliga.

Seitdem hat sich der VfL Wolfsburg zu einer festen Größe in der Fußball-Bundesliga entwickelt. Bereits 1999 gelang der Mannschaft der Einzug in den UEFA-Pokal, danach qualifizierte man sich fünfmal für den UI-Cup und wurde im Herbst 2004 erstmals Tabellenführer der Fußball-Bundesliga. In den Jahren 2006 und 2007 konnte man die Saison jeweils als 15. abschließen und damit nur knapp den Abstieg vermeiden

Stadien

 
Arena in der Abendsonne
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Innenansicht der Arena
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Volkswagen Arena bei Nacht
 
Die Mannschaft feiert die Tabellenführung am 18. September 2004
  • Fassungsvermögen: 30.000 Zuschauer (bei internationalen Spielen: 26.000 Zuschauer), eines der modernsten Stadien Europas
  • Veranstaltungsort von Konzerten, z.B. von Herbert Grönemeyer, Elton John oder Anastacia
  • Einweihung Dezember 2002

VfL Stadion am Elsterweg

  • Fassungsvermögen: 21.600 Zuschauer, nach Rückbau von Tribünen 20.000 Zuschauer, davon 12.500 Stehplätze
  • Heute spielen die Amateure und die Frauen des VfL in diesem Stadion
  • Die Haupttribüne wurde 1961 für 750.000 DM aus Betonelementen erbaut und steht unter Denkmalschutz
  • Einweihung am 10. Oktober 1947, Verabschiedung aus dem Stadion am 23. November 2002

Erfolge

  • Niedersächsischer Amateurmeister: 1950
  • Aufstieg in die Oberliga Nord (damals höchste deutsche Liga): 1954
  • Niedersachsenmeister: 1963
  • Gründungsmitglied der 2. Bundesliga: 1974
  • Erreichen des Endspiels im DFB-Pokal 1995
  • Aufstieg in die 1. Bundesliga: 1997
  • Erreichen des UEFA-Pokals: 1999/2000, in der 3. Runde an Atletico Madrid (2:3, 1:2) gescheitert

Platzierungen

Saison Liga Platz Tore Punkte
1963/64 Regionalliga Nord1 9 50:61 34-34
1964/65 Regionalliga Nord1 6 53:56 32-32
1965/66 Regionalliga Nord1 8 55:55 32-32
1966/67 Regionalliga Nord1 4 57:33 40-24
1967/68 Regionalliga Nord1 3 61:34 43-21
1968/69 Regionalliga Nord1 6 59:44 38-26
1969/70 Regionalliga Nord1 22 78:35 46-18
1970/71 Regionalliga Nord1 9 56:48 36-32
1971/72 Regionalliga Nord1 3 63:38 45-23
1972/73 Regionalliga Nord1 3 71:35 46-22
1973/74 Regionalliga Nord1 4 77:51 46-26
1974/75 2. Bundesliga 19 61:89 26-50
1975/76 Amateurbereich
1976/77 2. Bundesliga 20 46:119 16-60
1977-92 Amateurbereich
1992/93 2. Bundesliga 14 65:69 45-47
1993/94 2. Bundesliga 5 47:45 40-36
1994/95 2. Bundesliga 4 51:40 43-25
1995/96 2. Bundesliga 12 41:46 44
1996/97 2. Bundesliga 2 52:29 58
1997/98 1. Bundesliga 14 38:54 39
1998/99 1. Bundesliga 6 54:49 55
1999/00 1. Bundesliga 7 51:58 49
2000/01 1. Bundesliga 9 60:45 47
2001/02 1. Bundesliga 10 57:49 46
2002/03 1. Bundesliga 8 39:42 46
2003/04 1. Bundesliga 10 56:61 42
2004/05 1. Bundesliga 9 49:51 48
2005/06 1. Bundesliga 15 33:55 34
2006/07 1. Bundesliga 15 37:45 37

1 Damals zweithöchste deutsche Spielklasse

2 In der Aufstiegsrunde 69/70 in die Bundesliga scheiterte man an Kickers Offenbach.

Rekorde

Stand 19. Mai 2007

Höchste Siege

Heimspiel

Auswärtsspiel

Höchste Niederlagen

Heimspiel

Auswärtsspiel

Rekord-Spieler

Einsätze (Bundesliga) Tore (Bundesliga) Platzverweise (Bundesliga)

Kader der Saison 2007/08

Nr Name Position Geburtstag Nationalität BL-Spiele (VfL/ges.) BL-Tore (VfL/ges.)
1 Simon Jentzsch Torwart 04.05.1976   127/226 0/0
12 André Lenz Torwart 19.11.1973   1/30 0/0
21 Patrick Platins Torwart 19.04.1983   0/0 0/0
34 Jonas Deumeland Torwart 09.02.1988   0/0 0/0
22 Alex Abwehr 06.09.1979   21/21 0/0
5 Ricardo Costa Abwehr 16.05.1981   0/0 0/0
17 Alexander Madlung Abwehr 11.07.1982   30/110 4/15
16 Uwe Möhrle Abwehr 03.12.1979   22/113 0/6
2 Facundo Quiroga Abwehr 10.01.1978   77/77 1/1
33 Daniel Reiche Abwehr 14.03.1988   0/0 0/0
4 Marcel Schäfer Abwehr 07.06.1984   0/1 0/0
3 Peter van der Heyden Abwehr 16.07.1976   42/42 0/0
8 Daniel Baier Mittelfeld 18.05.1984   0/12 0/0
24 Ashkan Dejagah Mittelfeld 05.07.1986   0/26 0/1
26 Sergej Evljuskin Mittelfeld 04.01.1988   0/0 0/0
25 Christian Gentner Mittelfeld 14.08.1985   0/39 0/1
10 Jacek Krzynowek Mittelfeld 15.05.1976   32/130 3/18
11 Alexander Laas Mittelfeld 05.05.1984   0/27 0/1
15 Christopher Lamprecht Mittelfeld 22.04.1985   23/23 3/3
18 Cedrick Makiadi Mittelfeld 23.02.1984   48/48 4/4
32 Marcelinho Mittelfeld 17.05.1975   17/172 5/70
19 Vlad Munteanu Mittelfeld 16.01.1981   0/33 0/11
30 Valdet Rama Mittelfeld 20.11.1987   0/0 0/0
20 Sascha Riether Mittelfeld 23.03.1983   0/58 0/4
14 Jonathan Santana Mittelfeld 19.10.1981   16/16 0/0
27 Pablo Thiam Mittelfeld 03.01.1974   106/301 10/23
13 Isaac Boakye Angriff 26.11.1981   24/59 4/14
9 Edin Dzeko Angriff 17.03.1986   0/0 0/0
28 Kamani Hill Angriff 28.12.1985   9/9 0/0
7 Juan Carlos Menseguez Angriff 18.02.1984   102/102 4/4
36 Mame Cheikh Niang Angriff 31.03.1984   0/0 0/0
31 Emre Öztürk Angriff 01.04.1986   0/0 0/0
29 Sergiu Radu Sturm 10.08.1977   0/34 0/14
TR Felix Magath Trainer 26.07.1953   -/- -/-
TR Seppo Eichkorn Co-Trainer 16.09.1950   -/- -/-
TR Bernd Hollerbach Co-Trainer 08.12.1969   -/- -/-
TR Jörg Hoßbach Torwart-Trainer 13.11.1964   -/- -/-
TR Werner Leuthard Konditions-Trainer 24.01.1962   -/- -/-
TR Markus Zetlmeisl Reha-Trainer 09.02.1967   -/- -/-
  • Stand: 31. Juli 2007


Wechsel zur Saison 2007/08

Abgänge
Zugänge

alle Trainer seit 1963

Bekannte Spieler

Amateurfußball

In der Saison 2006/2007 wurde frühzeitig die Meisterschaft in der Fußball-Oberliga Nord gesichert und damit der Aufstieg in die Regionalliga Nord perfekt gemacht.

Erfolge

In der 1. Runde des DFB-Pokal 2001/2002 schaltete man die Profis von Borussia Dortmund mit 1:0 aus. In der 2. Runde scheiterte man an Hannover 96 0:4.

Kader der Saison 2007/08

Torhüter
  •   (1) Jonas Deumeland
  •   (25) Fabian Lucas
  •   (24) Christian Meyer
  •   (30) Patrick Platins
Abwehr
  •   (12) Rune Hansen
  •   (2) Sergej Karimov
  •   (7) Nils Müller
  •   (5) Daniel Reiche
  •   (22) Rico Schlimpert
  •   (4) Benjamin Venekamp
Mittelfeld
  •   (15) Sergej Evljuskin
  •   (3) Dennis Kempe
  •   (10) Markus Kullig
  •   (18) Jerome Maaß
  •   (6) Kevin Maek
  •   (16) Juri Neumann
  •   (19) Marcel Thomsen
  •   (17) Caglayan Tunc
  •   (20) Jens Wemmer
  •   (14) Jörn Wemmer
Angriff
  •   (13) Thomas Brechler
  •   (8) Philipp Kreuels
  •   (31) Emre Öztürk
  •   (21) Nick Proschwitz
  •   (11) Valdet Rama
  •   (9) Dennis Riemer
  • Trainer: Willi Kronhardt
  • Co-Trainer: Dariusz Scholtysik

Frauenfußball

Seit 2003 gibt es beim VfL Wolfsburg Frauenfußball. Der VfL setzt damit die seit 1973 bestehende Wolfsburger Tradition im Frauenfußball fort. Damals gründete der VfR Eintracht Wolfsburg eine Frauenfußballabteilung. 1997 verpasste der VfR die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga. Da der VfR Eintracht vor dem Konkurs stand wechselten die Fußballerinnen zum Wendschotter SV und traten als WSV Wolfsburg an. Bereits ein Jahr später schaffte man den Wiederaufstieg. Seit 2006 spielen die Frauen des VfL Wolfsburg in der 1. Bundesliga.

Kader Saison 2007/08

Nr. Name Geburtsdatum im Verein seit letzter Verein Länderspiele
Torwart
12   Verena Brammer 02.09.1986 2003 SV Teutonia Uelzen
1   Anne-Friedericke Rißling 25.03.1982 2003 SV Upen
Abwehr
17   Sarah Freimuth 07.05.1984 2003 SuS Timmel
0?   Juliane Höfler 15.03.1987 2007 1. FFC Turbine Potsdam U-23
11   Saskia Kampf 19.09.1985 2003 Fortuna Salzgitter
08   Julia Pieper 17.05.1983 2003 MTV Wolfenbüttel
06   Maren Tetzlaff 03.08.1988 2006 VfL Lüneburg
15   Franziska Unzeitig 05.04.1989 2003 SV Grün-Weiß Calberlah
Mittelfeld
0?   Nathalie Bock 21.10.1988 2006 FFC Heike Rheine U-19
07   Annelie Brendel 24.09.1983 2006 1. FFC Turbine Potsdam
0?   Britta Carlson 03.03.1978 2007 1. FFC Turbine Potsdam 31
24   Inga Kappel 20.02.1985 2006 SV Victoria Gersten
13   Mirka Mohs 17.08.1981 2004 University of Akron
0?   Navina Omilade 03.11.1981 2007 1. FFC Turbine Potsdam 50
03   Tatjana Polze 15.09.1980 2005 SV Gifhorn
19   Andrea Wilkens 16.10.1984 2003 FSG Twist U-23
Angriff
20   Jennifer Horwege 28.10.1988 2006 Mellendorfer TV
10   Femke Kazubski 11.07.1981 2005 TSV Jahn Calden
25   Martina Müller 18.04.1980 2005 SC 07 Bad Neuenahr 56
0?   Shelley Thompson 08.02.1984 2007 Hamburger SV 2, U-23
Trainer
  Vorlage:Flagicon Bernd Huneke 14.03.1966      

Wechsel zur Saison 2007/08

Zugänge Abgänge

Bekannte ehemalige Spielerinnen

Statistik

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal
1990/91 Bundesliga Nord 7. 7 4 7 43:34 18:18 Halbfinale
1991/92 Bundesliga Nord 5. 9 4 7 36:28 22:18 Viertelfinale
1992/93 Bundesliga Nord 7. 7 1 10 27:42 15:21 Halbfinale
1993/94 Bundesliga Nord 6. 7 4 7 36:40 18:18 Achtelfinale
1994/95 Bundesliga Nord 7. 4 5 9 26:40 13:23 Achtelfinale
1995/96 Bundesliga Nord 8. 5 4 9 18:40 19 Achtelfinale
1996/97 Bundesliga Nord 8. (Abstieg) 3 4 11 15:39 13 Achtelfinale
1997/98 Regionalliga Nord 1. (Aufstieg) 21 0 1 121:1 63 2. Runde
1998/99 Bundesliga 6. 7 6 9 39:48 27 Viertelfinale
1999/00 Bundesliga 7. 10 5 7 41:28 35 Viertelfinale
2000/01 Bundesliga 10. 5 5 12 30:48 20 Viertelfinale
2001/02 Bundesliga 10. 5 2 15 26:52 17 Achtelfinale
2002/03 Bundesliga 9. 6 6 10 31:49 24 Viertelfinale
2003/04 Bundesliga 8. 8 3 11 35:55 27 Achtelfinale
2004/05 Bundesliga 12. (Abstieg) 5 2 15 26:58 17 Viertelfinale
2005/06 2. Bundesliga Nord 1. (Aufstieg) 17 4 1 80:21 55 Achtelfinale
2006/07 Bundesliga 8. 8 3 11 20:49 27 Viertelfinale

Sonstige Infos

  • Die offizielle Vereinshymne des VfL ist „Grün Weiß VfL“. Vor Spielbeginn wird auch das Lied „Immer nur Du“ gespielt.
  • Nach Toren wird ein Ausschnitt von „Rama Lama Ding Dong“ angespielt.
  • Die 1. Fußballmannschaft des VfL wurde 1994 „Niedersachsens Mannschaft des Jahres“
  • Von allen je in der 1. Fußball-Bundesliga vertretenen Vereinen ist der VfL Wolfsburg (neben drei anderen: Hamburger SV, FC Bayern München, TSV Bayer 04 Leverkusen) noch nie aus dieser abgestiegen
  • Achtmal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: Mai 2007).
 Wikinews: VfL Wolfsburg – in den Nachrichten
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