Begrüßung

Hallo Mautpreller,

herzlich Willkommen in der Wikipedia! Das hier ist keine automatisierte Nachricht, sondern wir Wikipedianer freuen uns, dass Du Dich bei uns eingefunden hast, und einige von uns übernehmen die Aufgabe, Neue zu begrüßen. Nicht nur für Einsteiger wichtig ist z.B. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel -- das sollte jeder mal lesen! Wenn Du Fragen hast, schreib einfach auf meine Diskussionsseite oder die eines anderen Wikipedianers, oder stell Deine Fragen auf die Hilfeseite, wir helfen gern! Unterschreibe Diskussionsbeiträge am besten mit vier Tilden (~~~~), die werden beim Speichern in deinen Namen (mit Datum und Uhrzeit) umgewandelt.

Und noch ein Tipp: Sei mutig! Gruß -- Michael 13:00, 3. Aug 2005 (CEST)

Hi Mautpreller, auch von mir ein herzliches Willkommen. Sieht so aus, als würden wir uns ab und zu auf dem Schach-Terrain begegnen. Ich freue mich drauf. -- tsor 16:14, 3. Aug 2005 (CEST)

Schachartikel

Wir Schächer tragen neue Artikel oder stark überarbeitete Artikel immer auf Portal Spiele ein. Diese Seite haben wir auch in unserer Beobachtungsliste. So kann man immer sehen, was es so neues gibt. -- tsor 21:52, 3. Aug 2005 (CEST)

Hallo Mautpreller, habe auf meiner Disk.seite geantwortet. -- tsor 09:27, 4. Aug 2005 (CEST)

Hallo Mautpreller, warum hast Du diesen Artikel als IP geschrieben [1]? Nun sieht leider niemand, dass Du der Erstautor bist. Schade, oder? - Ich habe in dem Artikel noch ein wenig rumeditiert. Bitte schau Dir das mal an, beachte auch meinen Hinweis auf der Diskussionsseite. -- tsor 22:01, 7. Aug 2005 (CEST)

War nur ein Bedienungsfehler meinerseits (hatte zwei Fenster offen und war in einem angemeldet, im anderen nicht). Ich würd das ja gern korrigieren, glaube aber, dass man in der History nicht ändern kann. Deine Korrekturen sind sehr willkommen, Geburtsdatum und Todesursache hatten meine Quellen nicht. -- Mautpreller 12:37, 8. Aug 2005 (CEST)
Nee, die Historie kannst Du nicht mehr ändern. Den Artikel hat eine nette IP verfasst;-) Ebenso Deine Erweiterungen von heute (z.B. Fide-Album). - Hast Du auch Diskussion:Anton Nowotny gesehen? -- tsor 12:41, 8. Aug 2005 (CEST)
Ja. Mit diesen Vorlagen und Kategorien bin ich noch nicht sehr vertraut. Vielen Dank für Deine Unterstützung. - Vielleicht könnten wir uns auch drüber unterhalten, was man mit den typischen Kombinationen des Problemschachs am besten anfängt. Den Inder, vielleicht die bekannteste Schnittpunktkombination überhaupt, habe ich als Sachartikel angelegt, den Nowotny dagegen als Personenartikel. Ich hätte gern die Begriffe in der Wikipedia, gern auch die Leute dahinter, weil es so oft vorkommt, dass jemand die Problemspalte absolut nicht versteht; der könnte dann hier gucken ... mit klassischen Beispielen ... Bisher ist da sganze aber noch recht unsystematisch. PS: Fürs FIDE-Album kann ich nichts ... -- Mautpreller 13:27, 8. Aug 2005 (CEST)

Spontane Idee für solch eine Struktur: Ausgangspunkt ist der Artikel Schachproblem. Hier legen wir vor dem Abschnitt "Glossar" einen neuen Abschnitt "Problemthemen" (oder ähnlicher Begriff) an und schreiben diese Themen als Aufzählung untereinander. Wenn das Thema direkt mit einem Komponisten verbunden ist (wie bei Nowotny), dann machen wir einen Personenartikel und beschreiben das Thema dort. Ist e aber ein allgemeines Problem (wie "Inder"), dann legen wir zu diesem Thema einen Artikel an (Beschreibung des Themas, Beispiel, Historie ...). - Vielleicht hast Du einen anderen Vorschlag? -- Gruss tsor 13:54, 8. Aug 2005 (CEST)

Prinzipiell finde ich das ne gute Idee ("Themen" ist auch gut). Komme heute aber nicht dazu. Was ich gern aufnehmen würde: die klassischen Schnittpunkt- und Linienkombinationen (Plachutta, Turton usw.), die logisch-"neudeutschen" Themen (Römer und Dresdner, Beugung, Beschäftigungslenkung) und am liebsten auch - aus einem eigenen Schachproblem-Artikelteil, evtl. "Historische Entwicklung", verlinkt - die "Schulen": altdeutsch, böhmisch, "good companions", neudeutsch usw. Es ist zwar etwas abgedreht, aber das Problemschach hat schon so seine Parallelen zur künstlerischen Entwicklung und manche seiner Exponenten waren auch selbst Künstler, vor allem Musiker. -- Mautpreller 14:14, 8. Aug 2005 (CEST)

Schachdiagramme

Hallo Mautpreller,

wie das oft so ist im Leben: Kaum hat man etwas gelernt wird alles wieder anders;-) Wir wollen international die Schachdiagramme vereinheitlichen. Dafür hat ma sich auf einen bestimmten Typ geeinigt. Schau mal auf Diskussion:Schach#Vereinheitlichung_der_Schachdiagramme_international. Kööntest Du bei neuen Artikeln bitte Vorlage:Schachbrett benutzen? -- tsor 22:07, 14. Aug 2005 (CEST)

Bitte gib auf Benutzer Diskussion:Tsor#Schachdiagramme mal ein kurzes Statement ab. -- tsor 20:32, 23. Aug 2005 (CEST)

Dein Vorschlag

Lieber Mautpreller, dein Angebot ist sehr reizvoll, aber - nein, ich schaffe es nicht. Zum einen hat nämlich in Hamburger grade die Schule wieder angefangen, zum anderen werde ich mit Gottes Hilfe nächste Woche Vater. Unter diesen Umständen versuche ich gerade meine virtuellen Aktivitäten herunterzufahren, wofür du, wie ich sicher annehme, Verständnis haben wirst. Trotzdem danke und alles Gute, ich werde den Fortgang bestimmt beobachten! --Phi 15:23, 15. Aug 2005 (CEST)

HALT

Moin, halte mal inne, es steht der aktuelle Text beim Kaufman-Plan noch im Kommentar, ich baue Deine Änderungen dort ein. --Grabert 14:33, 18. Aug 2005 (CEST)

Nochmal moin, ich wollte noch einen Tipppp geben, Antworten am besten immer direkt unter den Beitrag auf den sie folgen, dann wirkt es nicht so auseinandergerissen. Kaufman hätte ich gerne heute gegen Abend gemacht, damit die Leute noch die Gelegenheit für Kommentare haben. Neu hier? --Grabert 14:50, 18. Aug 2005 (CEST)
Moin, wir sind da inzwischen wohl unter uns. Ein paar Einschränkungen hätte ich schon, zum einen weiss ich nicht, ob es so gut ist, Kaufman mit einem roten link zu ehren, zum anderen hätte ich gerne zwei, drei Sätze zur offiziellen US-Politik mit drin. Die Wortfindung aus dem Propaganda-Ministerium war mir durch die Lappen gegangen. --Grabert 14:38, 19. Aug 2005 (CEST)
Prinzipiell kein Problem, ist nicht als sakrosankt gedacht. Der rote Link ist mir egal, kann raus. Der Ausdruck "Kaufmans Plan" ist m.W. zuerst belegt in der Propagandaschrift von Wolfgang Diewerge, hier in englischer Übersetzung: [2] Die Schreibung mit Bindestrich ist glaube ich erst in späteren (Neonazi-)Schriften auffindbar.
Was Du mit der "offiziellen US-Politik" meinst, ist mir nicht ganz klar. Du hast natürlich Recht, dass es starke isolationistische Neigungen in Amerika gab (ebenso wie Neigunegn, in den Krieg einzutreten). Faktum ist allerdings, dass die Kriegserklärung von Deutschland ausging. Ich bin mir nur nicht sicher, was das mit Kaufman zu tun hatte. Der war m.W. gerade nicht für den Krieg. Vielleicht ist interessant, dass "Time" sein Buch so kommentierte: "Startled readers wondered whether the strange book was a landmark, the first appearance of the Streicher mind in the U.S." --Mautpreller 14:56, 19. Aug 2005 (CEST)
Nein, ich wollte nur deutlicher herausstellen, dass es eben keine Verbindung zwischen der US-Regierung und Kaufman gab, so wie in meinem alten Teextvorschlag. --Grabert 18:49, 19. Aug 2005 (CEST)
Moin, ja, gut so. Den Artikel können wir wohl so stehen lassen, ggf. noch die eine oder andere Formatierung und Verlinkung. Ich entferne nach solchen Änderungen gerne die Textvorschläge aus der Diskussion (sie stehen ja noch in der Historie), dann verwirren sie nicht. Damit habe ich gute Erfahrungen in der Raumfahrtecke gemacht, wo ganze Artikelupdates so entstanden sind. --Grabert 02:17, 20. Aug 2005 (CEST)

Fein. Ich hab keinerlei Probleme mit Edits, ist ja Wiki ... :-) --Mautpreller 12:30, 20. Aug 2005 (CEST)

Moin, ich habe zur letzten Frage in meiner Diskussion geantwortet, da ich auch gerade in der englischen WP angemeldet bin, mein Exil. Ich mache es auch gerade da. --Grabert 13:42, 20. Aug 2005 (CEST)

Bitte geh nochmal auf Pseudowissenschaft, da sich unsere Überarbeitungen überschnitten haben. Wäre auch an deiner Sichtweise meiner Ergänzungen in der Liste interessiert. Großer GOTT 14:59, 19. Aug 2005 (CEST)

Hallo Großer Gott, ich habs gesehen. Finde Deine Änderungen ganz in Ordnung, da das Wissenschaftsprädikat in solchen Auseinandersetzungen eh stark interessenbestimmt in Anspruch genommen bzw. vergeben wird. Ich kenne niemanden, der wissenschaftsgläubiger wäre als grade diejenigen, die als Pseudowissenschaftsanhänger bezeichnet werden: Gerade sie kommen immer damit an, dass "wissenschaftlich erwiesen sei, dass ..." Mir leuchtet ein, dass zumindest ein Teil der hier zitierten Lehren (Akupunktur etc.) eher Praktiken sind, Handlungswissen und nicht wissenschaftlich begründetes Wissen, auch dem eigenen Selbstverständnis nach. Nicht umsonst gibts ja auch eine Wissenschaftskritik, die der Wissenschaft (durchaus zu Recht) etwas vorhält, was sie gerade zur Wissenschaft macht: die Distanz zum praktischen Handeln und zum Subjekt.--Mautpreller 16:09, 19. Aug 2005 (CEST)

Shinkman

Hallo Mautpreller, ich bin kein wirklicher Problemschachexperte. Die Aussage über den Block stammt aus Alex Dunne: Great chess books of the twentieth century in English, McFarland, Jefferson 2005. Dort heisst es in dem Eintrag über das Buch "The golden argosy" (S. 37): Shinkman invented the block - a problem where Black is under no threat of mate, but any move he makes will block the defensive powers of one of his pieces. Herzlichen Gruß, Stefan64 17:23, 23. Aug 2005 (CEST)

Danke für Deine kompetenten Ergänzungen! Gruß, Stefan64 14:47, 24. Aug 2005 (CEST) P.S. Auch dass er das Selbstmatt nicht erfunden hat ist richtig - Dunne ist wirklich nicht zu trauen! Der Oxford companion to chess schreibt While European composers were largely concerned with direct mate orthodox problems Shinkman developed the selfmate. Das ist natürlich was anderes... Stefan64 18:09, 24. Aug 2005 (CEST)

Relevanz

Hallo Mautpreller, wir können gerne über Relevanz diskutieren. Einen richtigen Ort gibt es nicht. Ich habe an verstreuten Stellen schonmal dazu diskutiert (z.B. Hier und Hier) und freue mich jedesmal über die Gelegenheit. Gruß --GS 21:23, 23. Aug 2005 (CEST)

Hallo Mautpreller, da Du Dich mit Marx auskennst, solltest Du den entsprechenden Artikel generalüberarbeiten. Ich würde, soweit ich kann, versuchen zu helfen. Gruß --GS 11:24, 26. Aug 2005 (CEST)

Antwort auf eine Nachricht auf Benutzerseite Heinzkoch

Hallo Mautpreller, hoffe, Du bist einverstanden, wenn ich hier antworte. Weiß ja nicht, ob Du meine Antwort auf meiner Seite findest. Auch ich bin nicht sicher, wie das weiter gehen soll. Ich habe den Eindruck, wir sind auf einer Wellenlänge. Allerdings scheint es mir so, als seie "die andere Seite" nicht bloß etwas einseitig orientiert, sondern eher befangen. Ich weiß ja nicht, wie Du meine Beiträge einschätzt. Sie sind in jedem Falle zu lang. Gestehe ich zu. Aber, wenn dann jemand einfach behauptet, es sei nicht argumentativ... dann bin ich platt. Ich hatte früher schon häufiger das Vergnügen, dass im politischen Bereich und bei philosophisch-gesellschaftspolitischen Diaputen jemand sagte: "Mit Dir macht es keinen Spaß zu diskutieren - Du hast zuviel Fakten auf Lager." Schmeichelhaft und frustrierend. Ich halt mich in der Artikel-Diskussion mal zurück, weil auch die ehrlichste Anstrengung ins Leere läuft. Du hast aus meiner Sicht gerade den cooleren Ansatz. Ich beobachte aber weiter. Wir sollten allerdings, vielleicht mit Schönwetter und GuBorn zusammen in Kontakt bleiben - oder? Herzliche Grüße Heinzkoch 17:50, 16. Nov 2005 (CET)

Sehr gute Arbeit

Hallo Mautpreller, ich habe Deinen Vorschlag auf der Diskussionsseite Homöopathie gelesen. Sehr gute Arbeit - soweit ich das beurteilen kann. Weil er mich brennend interessiert hat, weise ich Dich mal auf Dr. Jürgen Becker (Freiburg) hin: Neue Welten der Homöopathie und der Kräfte des Lebens und Institut für Homöopathische Heilmittel-Forschung Freiburg i. Br.. Der würde ja das Kartell absolut auf die Palme bringen. Aber ich find es dermaßen spannend, dass ich es mal weitergeben wollte. Ich hatte in der Vergangenheit schon mit Dr. Becker zu tun. Dazu zwei Links: Über einen Kongress in Fellbach und Drei Fragen an und drei Antworten von Dr. Jürgen Becker. Viel Spaß beim Stöbern und weiter gutes Gelingen Deiner Arbeit. Heinzkoch 01:32, 27. Nov 2005 (CET)

Homöopathie

Lieber Mautpreller, mit Hochgefühl kam ich vorhin aus einer umjubelten Vorstellung. Nach so einem Erlebnis ist man milde gestimmt. So habe ich zwar zum Entspannen den aktuellen Stand der verschiedensten Disku-Seiten zum Thema Homöopathie abgeklappert und dabei auch auf der Seite von GS Deinen Wortwechsel mit ihm gelesen. Aber irgendwie konnte mich das nicht abtörnen. Ja, ich wollte sogar sofort lapidar schreiben: Distanziere Dich! Aber juristisch ist ein Schauspieler zwei Stunden nach der Vorstellung nicht voll zurechnungsfähig. Es reichte aber noch, mich zu zügeln, die Zeit abzuwarten (ehe ich im Rausch was schreibe, was mir später leid täte) und erst einmal weiter an meinem Kabatt-Text für Silvester zu feilen. Jetzt aber schreib ich Dir: Ja, distanziere Dich! Bitte! Das dient der Sache. Vielleicht löschest Du auch - da, wo Du berechtigt bis - meine zustimmenden Grußadressen, um freier zu sein. Trotz verschiedener ernsthafter Versuche, Brauchbares beizusteuern (siehe auch mein Versuch einer einleitenden Darstellung auf der Homöopathie-Disku-Seite) und die Diskussion zu versachlichen, bin ich für GS und andere offenbar - da hab ich wohl irgendwie ein Händchen für - ein rotes Tuch geworden. Also: Keine gemeinsame Sache mit Heinzkoch und Konsorten. Zum Schluss: Ich hab ja noch ein paar Quellen geliefert, die Du vielleicht kanntest, die ich aber fürs weitere Erhellen des Gegenstandes für sehr brauchbar halte, sozusagen als Hintergrund-Wissen. Dr. Becker ist zwar nach meinen Kenntnissen ein sehr erfahrener, allerdings progressiver und von der konventionelleren Mehrheit seiner Kollegen eher skeptisch beäugter homöopathischer Arzt, aber immerhin versteht er aus meiner Sicht die Dinge verständlich darzulegen. Viiiel Glück bei der Arbeit!!! Cookie SuperMario 03:15, 2. Dez 2005 (CET) the artist former named Heinzkoch -:)


Zum Distanzieren habe ich noch nie Lust gehabt bzw. auch noch nie Sinn darin gesehen. "Hiermit distanziere ich mich feierlich von allen, die (bitte einsetzen), und schwöre einen Eid auf die Prinzipien der (bitte einsetzen)" - na ja, wers mag.
Einem Vorschlag von UW folgend, werde ich eine Unterseite "Baustelle Homöopathie" unter meiner Namensseite einrichten und einen Versuch unternehmen, eine aus meiner Sicht lexikalisch sinnvolle Alternative zu entwickeln. Den Link schick ich gern allen Interessierten. Du bist natürlich genauso eingeladen wie UW, GS oder RW, aber auch Hans-Stefan Müller oder Schönwetter. Allerdings bitte ich Dich (wie die anderen), Dich an dem zu orientieren, was in den folgenden Absätzen steht.
Idee ist nicht, den unfruchtbaren Streit um die Bewertung der Homöopathie fortzusetzen, sondern eine Darstellung zu schaffen, die sowohl für Kritiker als auch für Befürworter, besonders aber für mit der Materie nicht Vertraute informativ ist, wie es einer Enzyklopädie wohl ansteht. Dazu möchte ich natürlich auch die Ansätze verwenden, die es im Artikel bzw. der Diskussion bereits gibt; also nicht das Rad neu erfinden. Für Kritik, Lob (das besonders!) und Vorschläge bin ich jederzeit zu haben. Wesentlich ist mir nur, dass sich die Arbeit an dem eben ausgeführten Ziel orientiert. Selbstverständlich gehört zu dieser Darstellung auch unbedingt und zentral, dass die Homöopathie heute eine (recht weit verbreitete) Außenseitermethode ist, die von der wissenschaftlichen wie der evidenzbasierten Medizin im Wesentlichen als wirkungslos, ja z.T. gefährlich abgelehnt wird, und welche Argumente für diese Bewertung sprechen.
D.h. wenig sinnvoll ist es, glaube ich, eine Grundsatzdebatte darüber zu führen, ob Homöopathie "wissenschaftlich anerkannt ist", ob sie es sein sollte, ob die Wissenschaft in die Irre geht und Wesentliches ignoriert etc. pp. Das ist einem Lexikonartikel nicht angemessen und führt zudem zu einer prinzipiell "weltanschaulichen" Konfrontation, aus der kein Weg herausführt. Auch das Ziel einer "ausgewogenen" Darstellung finde ich nicht sinnvoll: da kommt nur ein Teil "Hier red i" und ein Teil "Do red't der" raus, die nachher beide nicht viel taugen. Bitte also solche Diskussionen dort heraushalten, soweit möglich.
Nur nochmal zum Schluss zu mir persönlich: Ich bin kein Homöopath und auch kein "Jünger" der Homöopathie. Ich habe mich lediglich beruflich längere Zeit mit homöopathischen Texten befasst (daher stammen auch meine Kenntnisse). Es gibt Dinge an der Homöopathie, die mich nach wie vor interessieren; zu denen gehört mancher philologische Spezialkram, den ich hier nicht einbringen will. Aber auch z.B. die Anerkennung bestimmter historischer und gegenwärtiger Leistungen (Arzneiprüfungen, Komplementärfunktion im Gesundheitswesen, "Aufbewahrung" von Erfahrungen, die von der wissenschaftlichen Medizin mit Recht oder Unrecht als unbrauchbar abgelehnt wurden/werden), verbunden mit Kritik (denn all das ist keineswegs so unproblematisch, wie es von Propagandisten der Homöopathie manchmal dargestellt wird; man denke nur an die Geschichte des bis heute häufig verwendeten Arzneimittels Causticum, dessen Ausgangssubstanz schlichtweg nicht identifizierbar ist). Und zugleich eine Skepsis speziell gegenüber dem "ganzheitlichen" Anspruch der Homöopathie, der oft in eine eher obskurantistische Haltung mündet; beispielsweise wird immer noch weitgehend der realitätsferne Anspruch hochgehalten, man könne eigentlich nur homöopathisch wirklich heilen, obgleich real selbstverständlich (bei den meisten!) Kompromisse geschlossen werden - Neurodermitis, Schmerzzustände und banale Infekte ja, Tetanus und Lungenentzündung nein. Ob und wieviel die Homöopathie allerdings bei solchen Zuständen hilft, darüber enthalte ich mich eines Urteils und kann es auch nicht beurteilen.
All das begründet mein Interesse, soll aber nicht in dieser Form in den Artikel rein (nur zur Klarstellung). NPOV sollte die Aufgabe stellen: Wie lässt sich eine informative Darstellung auf dem neuesten Stand der (medizinischen, historischen, soziologischen, kulturwissenschaftlichen)Forschung durch Leute realisieren, die unterschiedliche Standpunkte und Interessen haben, vor allem aber für Leute, die aus ganz unterschiedlichen Motiven verlässliche, gesicherte Informationen suchen. Es ist also ein großes Maß an Objektivierung gefordert, jenseits der kaum vereinbaren Interessen, und diese Objektivierungsleistung müssen die Beteiligten individuell und in der Diskussion erarbeiten. Grüße --Mautpreller 09:26, 2. Dez 2005 (CET)

Lieber Mautpreller - danke für Deine offenen Worte. Antwort auf meiner Diskuseite. Mit sehr freundlichem Gruß Cookie SuperMario 17:05, 3. Dez 2005 (CET)

Schau, bitte, auf die Dikussionsseite Deiner Baustelle Homöopathie. Herzlichen Gruß vom Cookie SuperMario 01:16, 16. Dez 2005 (CET)

Bitte um philologische Expertise

Hallo Mautpereller, wir haben uns ja damals kennengelernt, als Du den Artikel Verschwörungstheorie einer vorzüglichen Überarbeitung unterzogen hast. Könntest Du sowas auch mal für den Artikel Carl Schmitt machen, der sich derzeit im Review befindet? Wäre most welcome!!! Wenn Du keine Zeit und Lust hast, ist das natürlich auch verständlich. Wollte nur mal fragen. Gruß --GS 17:36, 16. Dez 2005 (CET)

Hab ich gemacht. Ist mir ein Vergnügen ... --Mautpreller 21:42, 17. Dez 2005 (CET)
Hat sich wirklich gelohnt, vielen herzlichen Dank!! Habe Deine Anregungen auf der Diskussionsseite gleich umgesetzt. Vielleicht hast Du noch Hinweise, was zu einem exzellenten Artikel fehlt? Gruß --GS 23:01, 17. Dez 2005 (CET)

Sag mal, wie war das? Kommst Du nicht auch aus München? Wie wär's wenn wir uns mal beim nächsten WP-Treffen persönlich austauschen? Oder spielt mir mein Gedächtnis einen Streich? Gruß --GS 18:45, 18. Dez 2005 (CET)

Nein, Dein Gedächtnis spielt Dir keinen Streich, ich arbeite in München. Wann ist denn das nächste Treffen? --Mautpreller 21:28, 18. Dez 2005 (CET)
Das wäre doch nett. Setz Dir mal Wikipedia:München auf Deine Beobachtungsliste! Gruß --GS 21:31, 18. Dez 2005 (CET)

Habe den besagten Artikel entsperrt. Gruß --GS 17:38, 20. Dez 2005 (CET)

Hallo Mautpreller, danke für Deinen Einsatz. Vielleicht merkt Thomas7 es irgendwann, dass er nicht alleine auf der Welt ist. Das Spiel treibt er seit über einem Jahr. Wenn da andere als ich reverten, ist das sicher der Sache sehr dienlich. Gruß --GS 18:28, 27. Dez 2005 (CET)
Bitte bitte. Der Artikel wird übrigens täglich interessanter. Du hast ja eine Menge Zeug gefunden zur Wirkung (ausgerechnet Habermas! wenns auch vielleicht etwas fragwürdig ist). ich würde jederzeit für Exzellenz stimmen. --Mautpreller 18:33, 27. Dez 2005 (CET)
Oh, schön, dass Du da ein Auge drauf hast. Bei Unsinn bitte sofort intervenieren! ;-) Gruß --GS 18:52, 27. Dez 2005 (CET)

Ich habe jetzt sehr viele Originalzitate eingebaut. Sie ändern nichts an den bisherigen Thesen des Textes, sondern belegen diese nur. Ich will damit die Möglichkeit eines originären Eindrucks schaffen. Das ist aus meiner Sicht wichtig, um Schmitt besser zu verstehen. Schau doch mal kritisch, ob ich es übertrieben habe und wenn ja, schlage vor, wo man kürzen kann. Du bist einer der genauesten Leser hier und daher der ideale Richter in dieser Frage. Gruß --GS 00:20, 28. Dez 2005 (CET)

Hallo Mautpreller, wie ich sehe engagierst Du Dich derzeit in nicht-schachlichen Themen. Könntest Du vielleicht dennoch die Zeit finden, Dir den genannten Artikel anzusehen und auch die Diskussionsseite zu lesen? Vielleicht hast Du ja sogar Quellen für diese Geschichten. -- Gruss tsor 17:31, 18. Dez 2005 (CET)

Hallo, darf ich Deine Beiträge auf meiner Disk.seite nach Diskussion:Lutz Neweklowsky kopieren? -- tsor 21:56, 18. Dez 2005 (CET)

Ja doch. --Mautpreller 21:57, 18. Dez 2005 (CET)

Hallo Mautpreller, ich habe in Schachmatt#Längste Mattfolgen versucht, den wesentlichen Inhalt des obigen Artikels einzuarbeiten. Könntest Du das ggfls. verbessern? Im nächsten Schritt werde ich einen ordentlichen Löschantrag für den L.N.-Artikel formulieren. -- tsor 20:12, 30. Dez 2005 (CET)

Deine Überarbeitung finde ich sehr gut. Vielen Dank. Schade, dass Du dabei nicht angemeldet warst. So wird man diese Leistung nur schwerlich Dir zuordnen können. - Ich mache mich mal an den Löschantrag für den Artikel L.N. dran. - Guten Beschluss und guten Start in 2006 wünscht Dir tsor 14:02, 31. Dez 2005 (CET)

Guckst Du hier wegen Lutz Neweklowsky. -- tsor 17:08, 31. Dez 2005 (CET)

Hast du eigentlich meine Mail bekommen?

Juten Rutsch wünscht --Phi 18:33, 28. Dez 2005 (CET)

Hallo nochmal im alten Jahr und danke für die Mail. "Kartelltheorie" ist sehr gut - vielleicht bau ich´s doch noch ein. Ich hab mir deinen Hahnemann angeschaut, er gefällt mir sehr gut. Drei Kleinigkeiten: 23 Umzüge - war das selbst für die Goethezeit nicht etwas sehr viel? Vielleicht bietet sich eine Bemerkung über H.s Charakter an. Dann: Es gibt leider eine Konvention, nach der es heißen muss: „hahnemannsche Weinprobe“ usw. Drittens find ich Priapismus medizinisch-kühler als das von dir gewählte Wort. Ansonsten: siehe oben. Ich hab den Artikel auf der Liste und sehe, wenn du ihn einstellst. Weitehin frohen Jahreswechsel wünscht --Phi 11:52, 29. Dez 2005 (CET)

Heinrich Harrer

Danke für Ihren Eintrag auf meiner Benutzerseite. Nun - ich habe nicht unterstellt, daß Sie das zynisch meinten, aber es kann leicht so verstanden werden. Nämlich als unterschwellige Unterstellung, wenn Harrer nicht in Tibet gelandet wäre, wäre er wohl Kriegsverbrecher geworden. Und Sie selbst haben das wohl auch zumindest so mitgemeint, wenn ich Ihren Verweis auf Hans Ernst Schneider so ansehe ...

Keine Frage: viele waren von den Nazis fasziniert. Aber seinerzeitige Faszination durch Nazis ist zwar nicht eben schön, aber kein Verbrechen! Gedanken und Meinungen sind zollfrei, und wenn ich was nicht leiden kann, dann sind es Denkverbote! Ich halte es da mit Voltaire: "Ich bin zwar nicht ihrer Meinung, aber ich werde alles tun, daß Sie sie aussprechen können" (oder warum glauben Sie, habe ich einen Artikel gerade über Julianus von Eclanum verfaßt?)

Und die Ungleichbehandlung von linken und rechten Vergangenheiten, von deutschen und nicht-deutschen Kriegsverbrechen, von Völkermord an Juden und Nichtjuden ist halt etwas, wo mein Juristenblut etwas in Wallung gerät (so z.B., wenn ich an die Unverfrorenheit denke, mit der über die Ausrottung der Armenier durch die Türkei geschwiegen wird). Nun, vielleicht können Sie das nachvollziehen ...

Damit wir uns richtig verstehen: ich bin kein Harrer-Apologet. Er interessiert mich eigentlich auch nicht wirklich als Alpinist (ich bin nicht schwindelfrei, mir wird schon schlecht, wenn ich bloß über Alpinismus lese :-), aber ich kam auf seinen Wiki-Artikel wegen meiner Bön- und Lamaismus-Interessen. Für einen erzkonservativen, doch dabei höchst nonkonformistischen Katholen wie mich (seltene Mischung - weiß selber nicht, wie lang's gut geht!) ist, glaube ich, auch klar, daß ich mich zum Nazi-Apologeten noch viel weniger eigne (Sozialisten, auch in nationaler Form, sind nie mein Bier gewesen!).

Für eine Lappalie halte auch ich prima facie eine Mitgliedschaft in der SS nicht. Nur: ich habe Höhne's Buch "Der Orden unter dem Totenkopf" ("das bis heute unübertroffene Standardwerk des langjährigen Spiegel-Redakteurs Heinz Höhne", so eine Rezension, der ich nur zustimmen kann!) gelesen - und hier ist die Geschichte mit der SS eben etwas differenzierter als der pauschale Ansatz "Jeder SS-ler war ein Verbrecher, außer er beweist uns das Gegenteil". Und im Fall Harrers finde ich dieses Verbeißen auf seine Nazi-Vergangenheit, die doch im Effekt nur eine Episode aus der Anfangszeit seiner Tätigkeit war, einfach irrational. Doch mir ist klar, daß der rabiate Antifaschismus eben zum Gründungsmythos von Nachkriegseuropa gehört - und Gründungsmythen kann man halt rational nicht begegnen. Traurig, aber wahr ...

Ihrer etwaigen Stellungnahme auf meiner Benutzerseite mit Interesse entgegensehend, verbleibe ich MfG --Christianus 19:28, 10. Jan 2006 (CET)


Danke für Ihre prompte Stellungnahme! Nun, gerade an dem von Ihnen angeführten Beispiel zeigt sich aber auch der fundamentale Unterschied. Auf der einen Seite einer, der in nicht mehr untergeordneter Stelle und bis 1945 bei der SS tätig war und für die NS-Ideologie ("Ahnenerbe") par excellence tätig war. Im anderen Fall jemand, der nur für kurze Zeit in einer völlig untergeordneten Stellung Mitglied war, und nach - nie widerlegter und aus der Faktenlage auch völlig plausibler! - Eigenaussage in dieser (ohnehin untergeordneten) Stellung nicht einmal tätig gewesen ist. Im einen Fall jemand, der seine Identität wechselte, im anderen Falle jemand, der sich selbstverständlich einem Entnafizizierungsverfahren stellte, das natürlich erwartungsgemäß nichts zu "entnazifizieren" fand, da den damaligen Zeitgenossen - im Gegensatz zu den besserwisserischen Zeitgenossen von der heutigen Antifa-Front - völlig klar war, daß jemand wie Harrer (Akademiker, prominenter Bergsteiger), der es bei der SS nur bis zum Oberscharführer brachte, und überhaupt, bevor es zu Weiterungen kam, schon nachweislich weit weg war, wohl nur ein kleiner, ebenso bedeutungs- wie schuldloser Mitläufer war.

Wenn also im Fall Schneider doch immerhin gesagt werden kann: wären diese Fakten vor seiner Bestellung zum Professor bekannt gewesen, wäre diese wohl (möglicherweise) nicht erfolgt, läßt sich genau das bei Harrer eben nicht sagen. Denn im Gegensatz zu Schneider ist er nach seiner Rückkehr aus Tibet seiner Verpflichtung zur Entnazifizierung sehr wohl nachgekommen, dieser Vorgang ist amtskundig, und Harrer kann daher ein "Verschweigen" seiner Vergangenheit denkmöglich nicht vorgeworfen werden. "Verschweigen" kann nur vorliegen, wo jemand gegen eine Rede- oder Informationspflicht verstößt; eine solche bestand gegenüber den zuständigen Behörden - und sonst niemandem gegenüber. Denn daß ein Buchautor verpflichtet wäre, in jedem seiner Bücher eine öffentliche carnificatio conscientiae zu betreiben und einen - in Wahrheit recht nebensächlichen (und folgenlosen, wie betont werden darf!) - Fehler seiner Jugend immer wieder aufzuwärmen und sich in öffentlicher Selbstzerknirschung zu üben, ist geradezu menschenverachtend! Wer diese Ansicht vertritt, sei darauf hingewiesen, daß die Menschenrechtskonventionen ebenso wie innerstaatliches Recht nicht nur dem Beschuldigten das Recht geben, seine Tat zu leugnen, ohne daß es ihm strafverschärfend zur Last gelegt werde dürfte, sondern auch das öffentliche Vorwerfen einer Straftat nach Verbüßung der Strafe ausdrücklich unter Strafe stellen. Umso mehr muß daher das geübte Stillschweigen über ein Faktum der Vergangenheit zulässig sein, wenn keine Bestrafung je vorlag, und eine Ehrabschneidung durch den Vorwurf dieses Faktums unzulässig sein.

Es ist bezeichnend für die durch Antifa-Parolen pervertierte Form des Rechtsstaates, daß diese unzweifelhaften Rechte zwar für jeden Raubmörder, Einbrecher, Betrüger (und selbstredend jeden SED-Regimegünstling, z.B. eines, dessen Nichtwahl ins Bundestagspräsidium bedenkenträgerisch als diskriminierend angesehen wird) gelten sollen, jedoch im Fall eines - nicht einmal je mit einer Strafe geahndeten (!) - vergleichsweisen Bagatelldeliktes wie der kurzzeitigen, nie aktiv ausgeübten Mitgliedschaft in der SS völlig unbeachtlich sind. Ich finde das schlicht und einfach empörend.

Ihrer Anregung, den Artikel Harrer auszuweiten und solcherart die überzogene Erwähnung der Nazi-Zeit ins richtige Verhältnis zu bringen, werde ich - sobald sich die Hyänen von seinem Grabhügel verzogen haben und der Artikel wieder entsperrt ist - gerne nachkommen. Abschließend möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen für unsere konstruktive Diskussion zu danken, und verbleibe MfG --Christianus

P.S.: Danke übrigens für Ihren Hinweis auf Schneider/Schwerdte, der mir bisher nicht einmal dem Namen nach bekannt war. Habe mir den Artikel genauer angesehen (auch die Weblinks) und muß sagen: es ist erschütternd! Wer unter dem Gejohle des Zeitgeistes in die Mühlen der Bürokratie gerät, der ist wahrlich zu bedauern. Alles wird aufgeboten, um einen steinalten Mann zu ruinieren und öffentlich hinzurichten. Welche Berechtigung haben wir eigentlich, auf die Hexenjäger und Inquisitoren der Mitelalters herabzublicken. Fragt sich kopfschüttelnd --Christianus 13:04, 11. Jan 2006 (CET)

Einer weiteren Bearbeitung des Artikels über Heinrich Harrer, die ich vor der Sperre des Artikels mit der Eiger-Nordwand-Erstbesteigung gerade erst begonnen hatte, kann ich leider derzeit nicht nachkommen. Das verbietet sich schon durch Wikipedia:Bitte nicht stören:
Was heißt nun in diesem Zusammenhang: „Bitte nicht stören“? Wenn man sich an einem Punkt bzw. in einer Angelegenheit engagiert und den Eindruck hat, nicht weiter zu kommen, weil scheinbar niemand außer einem selbst den Vorzug des neuen Verfahrens, der neuen Formulierung/Kategorie usw. einsieht oder einsehen will, kann es vorkommen, dass man sich sagt: „Wenn ‚die da’ (wer immer ‚die’ nun seien mögen) das nicht einsehen, dann zeige ich ihm das einfach mal.“
Es ist verführerisch, anderen durch Handeln etwas beweisen zu wollen, das sie scheinbar nicht einsehen - aber in der Regel destruktiv für die Wikipedia.
mfg --Regiomontanus 14:02, 11. Jan 2006 (CET)

Kartelltheorie

Lieber Mautpreller, nun hat es doch Ärger gegeben. Wenn du Muße und Lust hast, kannst du dir vielleicht dies hier mal ansehen. Herzliche Grüße, --Phi 22:14, 11. Jan 2006 (CET)

Hallo, ich muss dich bitten, in dieser Angelegenheit noch einmal vermittelnd einzugreifen. Nachdem Phi und ich endlich zu einem Konsens gekommen sind, hat GS diesen Artikel für mich immer noch gesperrt und willkürliche Änderungen an dem gefundenen Konpromiss vorgenommen. An der Diskussion hat er sich aber nicht beteiligt, ausser dass er mich mit beleidigenden (darauf bist du ja schon eingegangen) und provozierenden Äußerungen belegt hat. Jetzt einfach den Artikel wieder zu ändern und dann zu sagen, es müsse ein komplexer Konsens gefunden werden und er lasse mit sich diskutieren, ist der reinste Hohn! Neodyne 15:54, 22. Jan 2006 (CET)

Mir willkürliche Änderungen vorzuwerfen ist der blanke Hohn. Ich ändere immer rational und nachvollziehbar. --GS 15:58, 22. Jan 2006 (CET)

Hallo Mautpreller, was hältst Du von diesem Artikel? Den Begriff habe ich nie gehört und Google findet auch nichts. - Habe einen LA mit ausführlicher Begründung gestellt. Schau bitte mal vorbei. -- tsor 18:25, 21. Jan 2006 (CET)


Löschdiskussion Ausfall (Militär)

Hallo Mautpreller! Schau mal bei der Löschdiskussion und dem Vermittlungsverfahren vorbei und konkretisiere bitte, ob Du Dein ursprüngliches Votum aufrecht erhältst. Danke--Feliks 01:53, 25. Jan 2006 (CET) VG---Feliks 01:22, 25. Jan 2006 (CET)

Nina löscht einen aus ihrer Sicht nicht konstruktiven Beitrag in der Homöopathie-Diskussion

Das ist bezeichnend! Der eine wäscht den anderen rein. Ich hatte ein paar Fragen gestellt. Zum Beispiel die, woher der Eifer von Rtc kommt, der mit großer Geste auftritt - wie Nina übrigens auch - aber mit geschlossenem Visier. Nach meiner Lebenserfahrung (ein paar Jahrzehnte) hängt solcher merkwürdiger Eifer meist mit Kohle zusammen. Und es hätte mich interessiert, ob Rtc irgendwie mit der Pharma-Industrie, also mit dem medizinisch-industriellen Komplex, zu tun hat. Schließlich verschwendet man hier ja eine Menge Grips und Zeit. Schließlich soll hier ein brauchbarer Artikel zustande kommen. (Oder tun manche nur so?) Und er, der geheimnisvolle Rtc, mischt ganz schön mit. Ohne, dass man etwas über seine Kompetenz erfährt. Na gut, Nina löscht einfach den aus ihrer Sicht nicht konstruktiven Beitrag. Jetzt kann man noch nicht mal selber urteilen: War er wirklich nicht konstruktiv? Vielleicht war er Nina und dem Rest des Kartells nur einfach unbequem. Freie Wikipedia? Ein wenig Orwell, 1984 meine ich. Cookie SuperMario 01:42, 27. Jan 2006 (CET)

Artikel Homöopathie

Guten Morgen, meine Motivation, am Homöopathie-Artikel mitzuarbeiten, ist momentan gerade wieder auf Null gesunken. Solange Schönwetter dort wieder seine alten Nebelkerzen wirft und Heinzkoch die Wikipedia mit einem Theater-Auftritt verwechselt und Verbalrabulistik betreibt, ist meiner Meinung nach ein konstruktives Miteinander nicht möglich. Deinen Hahnemann-Artikel nehme ich mir natürlich trotzdem gern vor, wenn Du soweit bist, daß Du ihn für brauchbar hältst. Schönes Wochenende, --Uwe 09:53, 27. Jan 2006 (CET)

Verzeihung Mautpreller, das ich auf Deiner Seite was schreibe, was nicht direkt an Dich gerichtet ist. Aber ich staune über diese simple Sicht von Uwe, die schnell verdängt, was ihm nicht passt, und auch nicht scheut, plumpe Diffamierungen von sich zu geben. Cookie SuperMario 11:29, 27. Jan 2006 (CET)
Hallo Heinz, das mag ich nicht so. Was hier steht, sollte an mich gerichtet sein, nicht an sonstwen. --Mautpreller 11:41, 27. Jan 2006 (CET)

King Crimson

Hallo Mautpreller,

habe mich über dein pro und die Tatsache, daß du eine ordentliche musikalische Analyse zu schätzen weisst sehr gefreut.

Auf deiner Seite habe ich gelesen: Außerdem (da ich seit über zwanzig Jahren Korrekturen lese) jederzeit für einen schnellen Blick über einen Text zu haben ...

-> Wenn du Zeit und Lust hättest wäre es schön, wenn du den King Crimson Artikel mal nach Rechtschreibung, Kommasetzung, Satzbau durchsehen könntest. Ich bin auch stilistisch manchmal nicht so gut (baue zu lange Sätze). Ein Blick auf das Layout wäre auch gut. Gruß Boris Fernbacher 16:34, 27. Jan 2006 (CET)

Danke fürs durchsehen und bearbeiten des Artikels. Mit der Klassik kenne ich mich schon halbwegs aus. Kenne auch Bruckners Musik, dir mir schon zusagt, etwas. Schau mir den Artikel mal an. Gruß Boris Fernbacher 21:27, 27. Jan 2006 (CET)

Hallo Mautpreller,

danke nochmal für das durchsehen des Artikels. Zu deiner Meinung auf der Diskussionsseite:

"Hab ihn auch noch mal durchgesehen (und auch die Weblinks korrigiert bzw. aktualisiert). ich finde, er könnte jetzt für Exzellenz kandidieren. Boris rules ok!"

-> Ich habe ihn erst mal in den Review gestellt. Mal sehen ob da feedback-mäßig was Konstruktives passiert. Danach werde ich ihn mal zur Exzellent-Wahl stellen. Gruß Boris Fernbacher 10:32, 6. Feb 2006 (CET)

Hallo Mautpreller,

habe den King Crimson Artikel jetzt zur Exzellenz-Wahl aufgestellt. So viel Mitarbeit/Vorschläge kamen im Review ja doch nicht. Gruß Boris Fernbacher 09:07, 16. Feb 2006 (CET)

Hallo Matpreller, ich weiß nicht, ob du bereit bist, dich auf einem derart glatten Parkett zu exponieren, wie das Thema Atlantis eines ist. Da ich dich aber in diversen Diskussionen und Reviews etc. als besonnenen und vernünftig urteilenden Autor erlebt habe, wollte ich gerne deine Meinung zu den Vorgängen hören. Worum es geht, siehst du in der Diskussion des Artikels, und im Vermittlungsausschuss. Wenn du dir ein Urteil gebildet hast, wäre es schön, wenn du deine gewichtige Stimme auch in die Waagschale der Exzellenz-Kandidatur werfen würdest und/oder dich im Ausschuss äußern wolltest. Danke, Gruß und schönen Sonntag, Dominik Hundhammer 11:36, 29. Jan 2006 (CET)

Nebenbei gefragt, wie kommt man überhaupt um die Maut herum? Gibts da spezielle Tips? 217﹒125﹒121﹒169 01:42, 7. Feb 2006 (CET)
Einen todsicheren hab ich. BahnCard 100 ... aber sags nicht weiter ...--Mautpreller 02:13, 7. Feb 2006 (CET)

Ich dachte eher an eine kostengünstige Variante. [3] 217﹒125﹒121﹒169 02:19, 7. Feb 2006 (CET)

Tron-Diksussion

Du schriebst:

Wenn der Tenor der Diskussion hier so wäre: Da gibt es also dies Interesse, es gibt aber auch ein anderes, nämlich an freier und vollständiger Berichterstattung - das sollte gegeneinander abgewogen werden, vielleicht kann man eine vernünftige Lösung finden ... dann könnte ich das als verantwortliche Diskussion ansehen.

Den Tenor gab es in der Tat. Es wurde abgewogen, ein Ergebnis stellte sich heraus und eine Seite akzeptierte das Ergebnis nicht. --81.173.164.71 18:08, 13. Feb 2006 (CET)

Das nehme ich Dir nicht ab. --Mautpreller 00:35, 14. Feb 2006 (CET)
Guck doch selbst nach und sieh Dir die Diskussion vor zirka einem halben Jahr an. Wird Dich zwar zwei bis drei Stunden kosten...
Nein, die Diskussionsseiten sind "archiviert unter Verlust der Versionsgeschichte". Alle mir erreichbaren Diskussionsseiten zum Thema zeigen, dass eines vor allem gängig war: eine wiederkehrende Herabwürdigung des Interesses der Eltern (und anderer Diskussionsteilnehmer), verbunden mit einer gewissen Prinzipienreiterei ("Informationsauftrag", Enzyklopädie - da gehts angeblich nicht anders ...). So kann man einen Interessenkonflikt nur gegen die Wand fahren. Das Minimum für ernsthaftes Verhandeln wäre doch wohl: Den Eltern ihren Schmerz und ihr Interesse zugestehen (egal ob man "pro" oder "contra" Namen ist), keine Kränkungen selber zu schreiben und solche auch zu verhindern, d.h. den Verhandlungspartner ernst nehmen und fair behandeln. Meiner Ansicht nach käme hinzu: verantwortlich handeln, d.h. sich weder auf Sachgesetzlichkeiten noch Verschwörungstheorien herauszureden, sondern seine Handlungen zu vertreten. Und womöglich: deeskalieren. Davon hab ich bislang jedenfalls nichts gesehen. Ich finde Henriettes Statement nachvollziehbar und kann ihr nur meinen Respekt ausdrücken. --Mautpreller 09:04, 14. Feb 2006 (CET)
Deswegen meine Einschätzung, dass es Dich zwei bis drei Stunden und nicht ein paar Minuten kosten wird, bis Du den Diskussionsstand von vor einem halben Jahr siehst.
Ich kann Dir kurz zusammenfassen, wie es ungefähr war: Die Namensdiskussion wurde mit von Benutzer DX12 angefangen, der nach Gründen für eine solche Streichung gefragt wurde. Die Begründung waren über Monate alleine Einnahmeausfällen im Reisebüro, das allerdings wie man jetzt weiß schon lange nicht mehr im Besitz der Familie ist und die Behauptung, dass der Name nie aufgelöst worden sei, was sich durch eine einfache Google-Abfrage als falsch herausstellte (zum Beispiel [hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Nennung_von_Familiennamen_in_einem_Kriminalfall&diff=prev&oldid=6683096]). Die Interessen der Familie wurde IIRC auch mit einer zweiten Frage abgewogen: Warum soll nur der Name abgekürzt werden, wenn man nach spätestens zwei Mausklicks diese Information wieder auf dem Bildschirm hat? Also: warum überhaupt einen Artikel über Tron? Wenig hilfreich waren da ständig neue Artikel, die angelegt wurden, um Inhalte von Tronland.de in die Wikipedia zu bekommen.
Henriette kam erst ganz spät in die Diskussion und war mit ihren Vorwürfen, Wikipedia würde "über Leichen gehen" etc nie deeskalierend.
Ich hab mich geirrt: Henriette war doch schon vor einem halben Jahr dabei.

Danke für die Informationen und den Link. Sie berühren aber kaum, was ich gesagt habe. Zwar war der Ton noch lange nicht so schlimm wie jetzt, es hätte offenbar Chancen zur Einigung gegeben (wobei die diversen angeblich anwaltlichen Schriftsätze sicher nicht geholfen haben). Aber auch Du fängst hier schon wieder damit an, die Familie abzuwerten. Ich will gar nichts über Reisebüros etc. wissen; was ich offenkundig finde, ist: sie sind verletzt über die immer wieder hochkochende Geschichte mit ihrem Sohn. Das kann man ja wohl verstehen. Ich hab außerdem mehr als einmal erlebt, dass Leute sich nach einem Schicksalsschlag eigensinnig verhalten; das sollte man niemand vorhalten. Warum nimmt man einen so schlichten und verständlichen Wunsch nicht erst einmal ernst und sucht nach Wegen einer Einigung? --Mautpreller 10:32, 14. Feb 2006 (CET)

Sorry, wenn alleine das Erwähnen des Verweises von DX12 auf das Reisebüro hier auf Deiner Benutzerseite eine "Herabwürdigung" darstellen soll, kann ich Dir nicht mehr folgen. Du hast eine Behauptung aufgestellt, wie die Diskussion gelaufen sein soll und ich habe das richtiggestellt.
Nur Mal zur Sicherheit: Eine "Einigung" kann nach Deiner Auffassung nur darin bestehen, dass man dem Wunsch der Eltern ohne weitere Nachfragen oder Erörterungen nachkommt?--195.14.198.11 11:23, 14. Feb 2006 (CET)

Nein. Was ich als Abwertung bezeichne: dass Du den Wunsch der Eltern (der ja mittlerweile offensichtlich ist) nicht als solchen ernst nimmst. Diese Geschichte mit dem Reisebüro hab sogar ich schon gehört, sie zu erwähnen ist keine Herabwürdigung. Aber was hat dieses kleinliche Rumgetue, ob sie es noch haben oder nicht, bei dieser Diskussion zu suchen? "Good faith" zu unterstellen wäre ja wohl möglich: einfach mal annehmen (was ja weiß gott nicht fern liegt), dass das entscheidende Motiv ein ganz schlichtes ist, nämlich endlich nicht mehr erinnert, belästigt und verletzt zu werden.

Und nein: Eine Einigung könnte viele Formen haben. ZB Verzicht auf Namensnennung, aber nicht auf Verlinkung auf Quellen, die den Namen haben (hat ja für Google einige Bedeutung); zB Namensnennung, aber Unterbinden aller gehässigen Bemerkungen (vielleicht auch eine Art "Ehrenerklärung" bzw. Absichtserklärung, jeglichem Hochkochen entgegenzutreten); zB Verzicht auf Namensnennung ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Aber für alle Varianten ist es notwendig, eine Einigung nicht nur innerhalb der Wikipedia, sondern auch mit den Eltern zu wollen. Ich habe den Eindruck, dass das nicht viele wollten. Oder irre ich mich da? --Mautpreller 11:42, 14. Feb 2006 (CET)

Ich hab nicht "kleinlich herumgetan", ich hab den Beginn der Diskussion geschildert. Zwei Gründe wurden vorgebracht und beide waren erwiesenermaßen falsch. Wenn man das außen vor lässt, erschließt sich einem die Entwicklung der Diskussion natürlich anders.
Warum soll der Artikel eigentlich nicht ganz gestrichen werden?

Könnte man erwägen, ja. Ich bin nicht dafür (das wäre nun wirklich Informationsvernichtung), aber denkbar ist es natürlich. --Mautpreller 12:00, 14. Feb 2006 (CET)

Hi, ich bitte dich um deine Stellungnahme in dieser Diskussion: Diskussion:Butzbach#Zur ständigen Löschung von Aktuelles - möglichst dort. Danke --ST 11:53, 22. Feb 2006 (CET)

... geantwortet: Diskussion:Die Stadt der Träumenden Bücher

--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:11, 28. Feb 2006 (CET)

Lesenswertdiskussion Bewusstsein

hi mautpreller, hab mir gedacht ich schreibe lieber dir, dass mich die diskussion dort sehr wütend macht, als den leuten, die mich so wütend machen. ich hatte vor zwei monaten eine ähnliche diskussion beim lemma Erkenntnistheorie, als dieses den bäppel verpasst bekommen hat. geistig und sozial lässt sich nicht so einfach trennen, wei es dort suggeriert wird, dafür steht ja gerade hegels Phänomenologie des Geistes, die in diesem artikel ebensowenig vorkommt wie das glückliche bewusstsein, von dem herbert marcuse - sich auf hegels unglückliches bewusstsein berufend - sprach. und der witz an der sache ist ja eben, dass hiermit nicht nur ein "sekundäres" bewusstsein-von-etwas gemeint ist, sondern eben ein zustand. ein hohn, dass nun angeführt wird, dass sicher niemand sich für die soziale komponente von bewusstsein interessiere, womit der habitus des glücklichen bewusstseins zum richtmaß dessen gemacht wird, was lesenswert sei am begriff bewusstsein. lg, -- schwarze feder 02:33, 25. Mär 2006 (CET)

Hi Mautpreller , kannst Du zu diesem Artikel noch etwas beisteuern? -- tsor 08:54, 27. Mär 2006 (CEST)

Benutzerseite

Ein interessanter Ansatz mit Neuinterpretation der Fürsorge ! Wer schrieb noch "das Böse des Guten" ? -) Schmierer 19:37, 28. Mär 2006 (CEST)

Hu ... vielleicht bin ich heut etwas langsam, aber ich versteh nur Bahnhof. Meinst du meine These auf meiner Benutzerseite? Argumentationshilfe als Fürsorge? Und war das CG Jung oder noch ein anderer? Und ... na ja, schon gut, man muss nicht alles wissen ... Grüße --Mautpreller 20:57, 28. Mär 2006 (CEST)

Info

Hier. Vielleicht hilft es bei der Lösung...gruß --Gaius (Message) 10:00, 29. Mär 2006 (CEST)

Da sich der amgeschriebene wohl aus Zeitgründen grad nicht melden kann und der Einwand ja von dir kam (mit dem ich voll überein stimme, nur vorher net drüber nachgedacht habe), frage ich dich jetzed auch nochmal. Soll ich einen Wiederwahlantrag draus machen bzw. ihn mit der Entsperrforderung verbinden?--Gaius (Message) 15:25, 29. Mär 2006 (CEST)
Hat sich erledigt.--Gaius (Message) 16:49, 29. Mär 2006 (CEST)

Vorschaufunktion

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße. --FordPrefect42 21:20, 5. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

Du hast mich wegen dem Requiem angeschrieben. Würde dir gerne helfen. Leider habe ich die Partitur nicht. So ganz allein nach dem Gehör ist das nicht so leicht. Eventuell kann ich mir aber die Partitur aus der Bibliothek besorgen. Du müsstest mir dann halt ungefähr beschreiben, welche Stellen du bräuchtest.

Meinst du im Kyrie mit den 16-teln das hier (nur so aus dem Stehgreif notiert; kann fehlerhaft sein). ->

Hallo Mauti,

So müsste es doch stimmen, oder ?

Und einmal Takt 35.

 
Alt und Bass 16-tel aus dem Kyrie



 
Alt und Bass 16-tel aus dem Kyrie










Gruß Boris Fernbacher 11:03, 12. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

ich mach das mit einer Capella-Demoversion. Ein paar Funktionen sind da eingeschränkt. Kannst du dir Downloaden -> Capella-Demoversion. Auf der Downloadseite muss man damit es läuft so viel ich weiß noch die Sprache Python (Programmiersprache) runterladen, ist aber auch kostenlos da.

sorry für die vielen Fehler in den Notenbeispielen. So ein gutes Ohr habe ich auch nicht. Bin gerade auch recht übermüdet. (M. notiert cis, nicht des -> tja, nur durch hören kann man das nicht wissen). Wenn du das Capella-Programm hast, wäre es sicher bequemer, wenn du das selber erstellst.

Zum Bilder aus Capella aufnehmen habe ich ein Screenshot-Programm verwendet -> Gadwin Print Screen. Hoffe der Link stimmt. Sonst musst du halt etwas rumgoogeln.

Gruß Boris Fernbacher 15:59, 12. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

ich bin doch nicht verärgert über dich. Ganz ehrlich. Wie kommst du denn da drauf ? Wir haben doch freundlich miteinander kommuniziert. Gruß Boris Fernbacher 17:01, 12. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

Capella schon downgeloadet oder gar ausprobiert ? Gruß Boris Fernbacher 12:01, 13. Apr 2006 (CEST)

Requiem

Hallo Mautpreller,

ich habe jetzt die Partitur des Requiems. Wenn du mir einfach die jeweiligen Stellen (Taktnummer) sowie die Anzahl der Takte die du haben willst und welche Stimmen dabei sein sollen, mitteilst, tippe ich das einfach in Capella ein und fertig. Gruß Boris Fernbacher 19:01, 19. Apr 2006 (CEST)

klar, das geht mit den Beispielen. Beim Hostias Takt 46-53 könnte das etwas lang werden. Da muss man mal schauen. Wenn die Beispiele über zwei Zeilen gehen, bei Chorsatz dann halt 8 Notenlinien, sieht das manchmal im Artikel halt etwas unschön aus.

Mit der Bedienung des Programms wirst du schon klarkommen. Einfach etwas mit rumprobieren. Es gibt zwar sehr viele Möglichkeiten, aber das wichtigste was man braucht hat man nach relativ kurzer Zeit schon drauf. Ist allerdings eine Demoversion, bei der nicht alle Funktionen aktiviert sind.

Gruß Boris Fernbacher 09:22, 20. Apr 2006 (CEST)

Anregungen zum Requiem

Hallo Mautpreller,

mir ist was eingefallen, was dir (nur mal als Anregung) für den Requiem-Artikel eventuell eine Hilfe sein könnte.

Wenn ich ein Buch über dieses Werk lesen würde, wären mir zwei Punkte wichtig:

1.) Was unterscheidet dieses spezielle Werk von Werken derselben Gattung seiner Zeit ? Was ist anders (Instrumentation, musikalische Mittel, etc.) als bei anderen Requiems (eventuell auch generell sakraler Musik) zwischen, sagen wir mal 1770 bis 1820 ?

2.) Wo ist Mozart in der Musiksprache im Requiem anders als in seinen anderen Werken (Opern, Sinfonien, etc.) ? Welche Unterschiede sind davon gattungsbedingt und welche eher nicht ? Wo sind Elemente anderer Gattungen integriert (Arie, etc.).

Diese beiden Komplexe könnte man ja auch schön miteinander verbinden.

Indem man sich etwas auf diese Fragen konzentriert, könnte man es etwas vermeiden, das der Artikel zu sehr in detaillierte Betrachtung und chronologische Beschreibung einzelner Takte abdriftet. Es gäbe der Betrachtung eventuell einen "roten Faden".

Ist nicht als Kritik, sondern eher als Anregung gedacht. Ich selber habe mich mit dem Werk noch nie beschäftigt. Kann dir dabei also nicht weiterhelfen.

Gruß Boris Fernbacher 07:27, 21. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

Nein; ich finde den "Detailtext" zur Musik nicht zu detailliert für den Leser. Wenn die Beschreibung dabei Besonderheiten hervorhebt oder es eventuell in einem größeren Zusammenhang deutet finde ich es besonders gelungen. Aber das machst du ja ! Wie zum Beispiel da, wo auf das Vorbild von Händels Antehem hingewiesen wird, der Gegensatz von kontarpunktischem und akkordischem im Lux perpetua, die "leeren' Quinte, einem terzlosen Klang, der im klassischen Zeitalter archaisch wirkt, als bewusster Rückgriff auf Vergangenes" oder der Bezug zum Text -> "Eine effektvolle Passage ist der dreimal wiederholte "zitternde", von Generalbass, Violinen und Chorbass unisono vorgetragene Wechsel von gis und a in Achteln zum Text Quantus tremor est futurus (Welches Zittern wird sein, nämlich am Dies irae, am Tag des jüngsten Gerichts) - Mozart ließ sich hier offenbar vom Text inspirieren." , und so weiter. Das ist im Artikel gut gemacht (finde ich). Schlecht wäre es nur, wenn sinnlos und ermüdend irgendwas beschrieben würde damit die Seiten voll werden (z. B. -> 20 Takte d-Moll, danach ein Unisono in F-Dur und ein darauf folgendes Fugato an das der 5-taktige Einsatz der Trompeten anschließt; gefolgt von einer 15 taktige-Solokadenz der Flöten in blah-blah-moll im blah-blah-Takt, blah blah blah .....) ohne dass zu erklären versucht wird, was das für eine Bedeutung hat/haben könnte. Aber diese Gefahr kann ich in dem Artikel wirklich nicht sehen. Gruß Boris Fernbacher 10:12, 21. Apr 2006 (CEST)

Gratulation zur Exzellenz ! Ist ja sehr gut gelaufen. Schönes Wochenende wünscht Boris Fernbacher 13:13, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fingeruebung

Hallo Mautpreller,

Danke Dir fuer Deine bisherigen guten Taten ;) Kannst Du mal einen Blick auf Bürgerrolle werfen? Kein kontroverses Thema, nur eine relativ einfache Begriffsdefinition. Ist meine erste Fingeruebung hinsichtlich eines neuen Artikels. Hab ja bisher nur Erfahrung im bearbeiten existierender Artikel und im diskutieren ;) Ich dachte, ich frage mal, weil Du Dich angeboten hattest, mir bei meinen ersten Stolperschritten hier zu helfen. Ueber Tipps wuerde ich mich freuen. --Gastschreiber Talk ?, 09:25, 15. Apr 2006 (CEST)

Standardisierung von Schachdiagrammen

Hallo Mautpreller,

Besten Dank für die moralische Unterstützung. Ich bin seit gestern dabei, die Links direkt nach Schachkomposition bzw. auf Unterpunkte darin zu legen. Das ist eine Schweinearbeit. Es wäre gut, wenn wir bei der Darstellung von Diagrammen zu einem gewissen Standard kömmen könnten. Das muss aber denjenigen mitgeteilt werden, welche neue Beiträge bringen. Ich musste zum Beispiel mir erst beibringen, wie man die Links in den Unterpunkten ansteuert. Wie kann man das am besten anstellen? Mein Vorschlag: über jedes Diagramm in 2-3 Zeilen Komponist (fett) oder Spieler (Weiß - Schwarz) (fett), neue Zeile, Quelle und Veröffentlichungsdatum bzw. Spielort und Jahr (kursiv), ggf. neue Zeile, Auszeichnung (kursiv). Unter dem Diagramm: Forderung, aber zentriert (allein das nachzuholen ist eine Heidenarbeit). Ich bin auch für davon abweichende Vorschläge zu haben, sofern sie mit dem Kodex der PCCC nicht kollidieren, und ästhetisch vetretbar sind, nur einigermaßen einheitlich sollte es werden. Vielleicht kann man auch eine allgemeine Funktion programmieren, dann könnte man anstehende Veränderungen einheitlich durchsetzen.--r s c 12:38, 17. Apr 2006 (CEST)

Danke für die Informationen. Leider werde ich jetzt erst mal eine längere Pause einlegen müssen. Was Deine nicht zu Ende gebrachten Absichten betrifft, so kann ich das gut verstehen. Deine Frage zum Begriff Neudeutsche Schule kann ich nicht beantworten. Von Musik habe ich keine Ahnung, aber Deine Gedanken erscheinen mir plausibel. Ob man das aber jemals heute noch nachweisen kann? Irgendwann frage ich mal Manfred Zucker, aber vermutlich wird er dazu auch nichts sagen können, wenn es nicht irgendwo steht. Ich habe Neudeutsch bislang nur als Gegensatz zur Altdeutschen Schule begriffen.

Antwort

Hallo, danke für Deine Nachricht. Mein Schwedisch ist, denke ich, recht gut, das beruht allerdings mehr auf der Lektüre von Literatur als auf aktiver Anwendung (in Schweden war ich seit 7 Jahren nicht mehr, dass hat sich privat nicht ergeben). Deine Übersetzung ist m. E. völlig richtig. "Inunder" ist wohl ein veralteter oder dichterischer Ausdruck für "in". "Inunder armen tag" ist idiomatisch völlig korrekt mit "Nimm in den Arm" zu übersetzen. -- Thomas Dancker 15:50, 26. Apr 2006 (CEST)

Nochmals: Bellman

Hej Mautpreller, Du hast, was den Zeilenfall angeht, natürlich recht. Ich habe mich an der Melodie orientiert (jede Phrase eine eigene Zeile), aber schon um die Reime kenntlich zu machen, sollte es so stehen wie Du es jetzt gemacht hast. Hälsningar -- Thomas Dancker 11:12, 27. Apr 2006 (CEST)

Fortbestand des Deutschen Reiches

Hallo EU-Bürger, ich glaube, Du vertrittst etwas Richtiges, aber mit den falschen Gründen. Wenn ich Dich richtig verstehe, witterst Du in C. Lösers Artikel etwas Nationalistisch-Revanchistisches, etwa in dem Sinn, dass das "echte" Deutsche Reich wiederhergestellt werden müsse. Nun kenne ich C. Löser gar nicht, aber den Inhalt kenne ich recht gut. Der "Fortbestand des deutschen Reiches" und das ganze Drumherum war (und ist z.T. noch) eine absurd anmutende, aber juristisch ganz wichtige Auseinandersetzung um Rechtstitel, Alleinvertretungsansprüche usw. Speziell die BRD erhob (hochoffiziell!) den Anspruch, nicht nur Rechtsnachfolger des DR zu sein, sondern damit identisch zu sein (außer eben bezüglich des Staatsgebiets ...). Aus solchen "Rechtstiteln" wurden Sachen begründet wie die Hallstein-Doktrin, es spielte aber z.B. auch für die Zahlung der Beamtenpensionen (für Beamte unter dem NS) eine erhebliche Rolle. Die "Ostverträge" wurden eben deswegen (nämlich weil die CDU meinte, da würden Rechtspositionen des DR aufgegeben) von der CDU mit einer Verfassungsklage überzogen. Da wurden massnehaft "staatsrechtliche" Schlachten mit aberwitzig anmutender Begrifflichkeit geschlagen.

Woher ich das weiß? Weil ich, wie viele in den 70ern, eine Anerkennung der DDR und einen endgültigen Verzicht auf alle Gebietsansprüche gut gefunden hätte (übrigens auch und gerade im Rückblick). Denn diese DR-Geschichte schloss selbstverständlich Gebietsansprüche ein. Deswegen habe ich mich damit beschäftigt: Wie begründet eigentlich die BRD, dass sie den Staat DDR (der ja eindeutig einer war) nicht anerkennen will? Was will sie damit? Ums mal ganz deutlich zu sagen: Ich war und bin ein Gegner jeglicher nationalistischen deutschen Politik; aber durch das Theorem des Fortbestands des DR war der Nationalismus im Kern der BRD-Politik verankert, und das habe ich kritisiert und kritisiere es noch. Was C. Lösers Artikelentwurf bietet, ist m.E. Aufklärung darüber, nicht mehr, aber auch nicht weniger. --Mautpreller 11:15, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mautpreller, du liegst mit deiner Einschätzung richtig. Mir geht es nicht um das Thema selber, sondern um die subtile Art, wie der Artikel aufgenaut ist. Die Vielzahl der kleinen und oftmals versteckten Formulierungen ergeben ein Ganzes - und zwar unter dem Deckmantel der neutralen Information. Die Reaktion von C. Löser zeigt mir, dass ich richtig liege. Aufklärung ist wichtig, auch über ein solches Thema. Aber in Verbindung mit dem Lemma und den Bemerkungen war der Artikel so ein Grund für einen Löschantrag. Beste Grüße --EUBürger 11:21, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Richtigstellung

Hallo Mautpreller, ich wollte unbedingt noch klarstellen, dass sich in der Zwischenzeit ergeben hat, dass der Benutzer C.Löser bei seinem Artikel gute Absichten hatte und er keineswegs rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das ist wichtig zu sagen, damit kein Nachgeschmack bleibt. Der Benutzer C.Löser hat Sorge, dass was hängenbelibt und das soll es nicht. Beste Grüße --EUBürger 14:49, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschanträge zu Neonazis

Zum Kontext des heutigen LAs gegen den Artikel über Safet Babic: Benutzer:Aufklärer/Kreuzzug. Wenn Du auch mal bei den anderen Wiederherstellungswünschen und Löschanträgen schauen könntest würde mich das freuen. Danke! Aufklärer 10:42, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller, noch einmal besten Dank für Deinen Einsatz in der Löschdiskussion. Nach der Wiederherstellung der Artikel zu Alexander Hohensee, Hayo Klettenhofer, Norman Bordin und Safet Babic durch Benutzer:JD ist der dickste Teil der Kuh vom Eis, auch wenn ich fürchte, dass dies noch nicht das Ende vom Lied war. Weiterhin aktuell, wenn auch nicht so eindeutig wie die genannten WW:

Ich würde mich jedoch freuen, wenn Du trotzdem mal dort vorbeschauen und sich bei Interesse dazu äußern könntest.

Eine Zusammenfassung der aktuellsten Ereignisse unter Benutzer:Aufklärer/Kreuzzug. Aufklärer 17:58, 17. Jun 2006 (CEST)

Filmanalyse

Danke für die Unterstützung. Das ist mir auch schon aufgefallen, das viele User außerhalb des Filmportals nicht so diese ablehnende Haltung haben. Wo schlägst du denn eine Diskussion vor. Unter Frage zu Wikipedia war unter anderem auch schon eine Diskussion gestartet. Eigentlich wurde schon an verschiedensten Stellen fruchtlos diskutiert. --hhp4 µ 15:50, 28. Jun 2006 (CEST)

hallo Mautpreller, da Du mich hier mit groben worten bedacht hast, bitte ich Dich um ein kollegiales Gespräch gruß --W!B: 23:42, 3. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mauti, ich kann die Diskussion üm Wikipedia und Wikibooks samt deiner Beiträge und denen eines weiteren nciht mehr finden. Der andere Nutzer hatte über eine andere Initiative geschrieben und ich hätte ihm gerne noch geantwortet. Weißt du, wo der Diskurs steckt? Danke! Bertram 07:51, 11. Jul 2006 (CEST)

Wiederherstellungswunsch

Ich würde mich freuen, wenn Du hier kurz vorbeischauen könntest: Wikipedia:Wiederherstellungswünsche#Kategorie:Antifaschistische_Zeitschrift Danke! Aufklärer 13:05, 20. Jul 2006 (CEST)

Triumph des Willens

Ich hab auf meiner Benutzerseite darauf geantwortet. Der Absatz ist korrekt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:22, 21. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller, wie Du siehst, habe ich an Deinen Ergänzungen nichts streichen wollen oder können, schlicht und ergreifend, weil ich sie sehr gut finde. Die Untergliederung (sind ja nur Überschriften, die den Inhalt des Folgenden zusammenfassen sollen) habe ich sozusagen als optische Hilfestellung eingebaut, Du kannst sie aber natürlich gerne wieder löschen oder ändern, da bin ich ggf. schmerzfrei :-)--Rainer Lewalter 15:27, 21. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

Scheiße, jetzt habe ich beim Speichern vom Horst-Wessel-Artikel irgendwas falsch gemacht. Da fehlen nach einfügen der Referenz 2/3 des Textes. Kannst du das reparieren ? Sonst muss ich mich als Vandale rechtfertigen. Gruß Boris Fernbacher 12:39, 23. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

du kannst den Abschnitt inkl. Beispiel gerne wieder reinsetzen. Ich selber habe allerdings keine Lust mehr mich an "haarspalterischen Pseudodiskussionen" zu beteiligen. Man schreibt ja mehr auf den Diskussionsseiten als im Artikel selber. Die exemplarische Gegenüberstellung zweier Eröffnungsvarianten im Schach sollte ja auch unabhängig davon sein, welcher politischen oder sonstigen Idee die Spieler anhängen. Also, ich beginne mal mit H2-H4. Was ziehst du ? Boris Fernbacher 16:04, 23. Jul 2006 (CEST)

@Mautpreller; Ziehe h7-h5! Das stellt wieder die schöne Symmetrie her, die Boris Fernbacher zerrupft hat ;-) -- tsor 16:13, 23. Jul 2006 (CEST)

Kälbermarsch

Hallo Mautpreller,

schau dir doch mal das Kapitel "Parodien" im Horst-Wessel-Lied-Artikel an. Ich persönlich finde es gut. Ist aber eventuell etwas zu detailliert und "ausgewalzt". Ist auch ein schönes praktisches Beispiel für das, was im Kapitel "Musikästhetische Probleme", in dem die der "Moderne" feindliche Kunstauffassung der Nazis ( inkl. Brecht, Eisler, etc.) beschrieben ist, steht. Freue mich auf dein und Rainers Feedback. Schau dir auch mal "How Great Thou Art" an. Gruß Boris Fernbacher 17:19, 30. Jul 2006 (CEST)

Meiner Meinung nach ist die Referenzierung und Literatur zu den rein politisch/geschichtlichen Feststellungen/Behauptungen/Thesen etwas dünn. Verstehe das nicht falsch: Ich selber glaube eurem Text auch ohne Quellenliste. Manches ist ja auch offensichtlich. Bei einer Kandidatur des Artikels werden die Leute aber eventuell auf dem "Manko" der fehlenden Quellen rumreiten. Wir brauchen also Belege für fast alles. Bitte Quellenbelege dafür, dass der zweite Weltkrieg circa von 39 bis 45 ging. Ich hoffe du verstehst, was ich ausdrücken möchte. Der Artikel ist echt gut. Die politisch/geschichtliche Einordnung von dir und Rainer ist echt erste Sahne. Soll ja auch mal exzellent werden. Schau halt mal punkto Quellen in deine Bücher. Ich habe halt fast nichts zum Thema Faschismus, Weltkrieg, Weimarer Republik, etc. im Bücherschrank, weil es mich nicht sonderlich interessiert.

Rock on a little bit harder: Boris Fernbacher 18:00, 30. Jul 2006 (CEST)

Wäre schön, wenn du zu Brecht noch was schreibst (ich habe da null Ahnung). Ich finde es schön, dass wir bei so einem "aufgeheizten" Thema sachlich und vernünftig miteinander dran arbeiten. Die Art, wie der Eisler im Kälbermarsch das Original mit rein musikalischen Mitteln demontiert, hat mich schon sehr beeindruckt (Habe leider keine CD davon). Er hat sich mit den Veränderungen ja zurückgenommen, sonst würde es ja nur lächerlich wirken. Tolle Lösung ! Origineller wie Jimi Hendrix, der einfach nur die US-Hymne durch seine Verstärker jagt. Eine Parodie ist doch nur gut, wenn die originalen Elemente zu 90 % erhalten bleiben. Die wirkliche Kunst liegt meiner Meinung nach in der minimalen Transformation bzw. Überzeichnung des Originals. Ich könnte noch was zur Instrumentierung des Originals schreiben. Habe mir auf (teilweise rechtsradikalen Seiten) manche MP3-Version angehört. Schmetternde, rhythmisch peppige Bläsereinwürfe in Quint oder Oktavintervallen bei gleichbleibendem simplen Rhythmus sind für eine "zeitgemäße" Aufführung (1930-1945) anscheinend unumgänglich gewesen. Da werde ich noch ein paar Bläserriffs für den Artikel als Noten und Audio extrahieren. Mit meinen Bildern "KZ" und "Bombardiertes Hamburg" habe ich ja wohl klargestellt, dass ich diese Diktatur verurteile, und wie ich das ganze Ding sehe. Dann darf ich ja auch ganz sachlich über die "reinen Musikelemente" schreiben. PS: Bitte ALLES belegen. Hitler war verrückt gilt nicht. Besser: Nach Aussage seines Psychologen XYZ -> ref ... Blah, blah.

Gruß Boris Fernbacher 19:10, 30. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

ich mach noch ein Kapitel Vergleich des HWL mit den entsprechenden italienischen, spanischen und östereichischen Parteihymnen. Habe um die zusammenzufassen "faschistische und halbfaschistische Staaten" geschrieben. Tippe mal, das dies nicht ganz korekkt ist. Als was soll man denn Spanien und Östereich für diesen Zeitraum richtig bezeichnen ? Fällt dir eine gute Formulierung ein ? Gruß Boris Fernbacher 23:56, 1. Aug 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

ich habe noch was bezüglich des von dir in der Diskussion erwähnten, von Peter Cornelius angeblich notierten Liedes eingebaut. Es beruht auf einem Artikel von Alfred Wiemann 1936, abgedruckt auf Seite 270 bei Joseph Wulf - Musik im dritten Reich. Bei Quellen aus der Zeit sollte man ja skeptisch sein. Habe ich auch in den Artikel eingebaut. Gruß Boris Fernbacher 20:12, 2. Aug 2006 (CEST)

Habe gerade deine Kälbermarscherweiterung gelesen. Gefällt mir gut. Wegen den Referenzen. Ich bin auch kein so großer Freund davon. Aber das wird ja hier inzwischen vehement eingefordert. Bei einer Abstimmung wird einem das Fehlen von REFS gleich unter die Nase gerieben. Ich werde jetzt nicht mehr groß am Artikel rummachen oder erweitern. Ist ja echt ganz schön lang inzwischen. Das Buch "Musik in Dritten Reich" von Joseph Wulf ist wirklich interessant. Das ist eine Zusammenstellung von Dokumenten (Zeitungsartikel/Literatur/Reden/Briefe/etc.) aus der damaligen Zeit zum Thema Musik. Das ist echt der Hammer, was die früher für ein Schwachsinn verzapft haben. Kann ich echt empfehlen, das mal zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 12:54, 3. Aug 2006 (CEST)

Muh!

Hallo Mautpreller,

grundsätzlich auch meinen applauso zum erweiterten Kälbermarsch – fällt mir nicht unbedingt leicht, weil ich Brecht relativ unbegeistert gegenüberstehe, den Kälbermarsch als parodistische Literatur auch eigentlich nicht gerade umwerfend finde und das Stück, aus dem er stammt, für eins der, ähem, eher weniger gelungenen aus des Meisters Feder halte. Aber für unseren Kontext, nämlich Parodien des HWL, ist es wohl das literarisch Bedeutsamste, was wir zu bieten haben, deswegen geht die Länge sicher in Ordnung... the best of an indifferent crowd. Da der Artikel aber doch langsam epische Dimensionen annimmt, folgender Vorschlag: Wärest Du einverstanden, den letzten Kälbermarsch-Absatz größtenteils wieder 'rauszunehmen, er beschäftigt sich strenggenommen nur noch mit „Schweyk im zweiten Weltkrieg“ als Ganzem, mit dem eigentlichen Lemma HWL aber so gut wie gar nicht mehr. Ferner Literatur und refs: Ich stimme Boris zu, dass das J. Wulf-Buch, obwohl eher populärwissenschaftlich, in die Lit. rein sollte, es ist für den Nicht-MuWi wirklich eine wunderbar anschauliche Darstellung. Ansonsten muss ich für mich feststellen, dass der Broderick-Aufsatz wirklich erstklassige Sekundärliteratur :-) ist, ich habe in der übrigen Lit., die ich in unseren hiesigen, recht gut bestückten MuBis auftun konnte, nichts entdeckt, was dem Mann so ohne weiteres das Wasser reichen können. Natürlich ist noch manches mit hübschem Zeitkolorit (Nazizeit, DDR, Post-'68) auffindbar, aber das hat mir alles zuviel wahrnehmbaren Stallgeruch, um es zu zitieren. Referenzitis: Nun, ich habe Dir schon gesagt, dass ich die augenblickliche Mode hier in der WP leicht albern finde, aber speziell bei diesem Thema kommen wir wohl nicht drumherum. Die ref-Reduktions-Kampagne muss wohl bis zum nächsten breitenwirksamen Großprojekt warten :-) Dagegen gruselt's mir jetzt schon davor, die bis jetzt noch kraut- und rübigen Quellen- und Literaturangaben formal zu putzen. Vielleicht hilft mir jemand? :-) --Rainer Lewalter 14:17, 3. Aug 2006 (CEST)

Auszeit

Hallo ihr beiden. Ich werde die nächsten 2-3 Wochen ganz wenig Zeit haben. Kann an dem Artikel höchstens mal so Mini-Arbeit machen. Ist auch irgendwie gut so, sonst wird der durch mein Geschreibsel irgendwann unerträglich lang. Also müsst ihr die Fahne mal eine Weile alleine hochhalten. Gruß Boris Fernbacher 14:54, 3. Aug 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller,

habe den Teil mit Wessel und Christus entfernt. Deine Argumente überzeugen mich. Man muss bei 26 Bildschirmseiten außerdem nicht auch noch jedes Randdetail reinpacken. Gruß Boris Fernbacher 08:30, 4. Aug 2006 (CEST)

Dank

...für diesen und deinen folgenden Edit, der wirklich gesunden Menschenverstand zeigt und die Schieflage des ganzen verfehlten und verlogenen Unternehmens von Escobier sehr klar aufweist. Besser spät als nie: Danke! Jesusfreund 01:07, 8. Aug 2006 (CEST)

Neues Meinungsbild

Hier hat ein neues Meinungsbild begonnen für die WP:VS. Bitte um rege Beteiligung. Mindestens einem User weitersagen! Gruß, Jesusfreund 22:57, 9. Aug 2006 (CEST)

HWL

Hallo Mautpreller,

ich glaube wir drei liegen da ziemlich auf einer Wellenlänge punkto "Schlagwaffe". Ich habe prinzipiell nichts gegen eine Erweiterung um verurteilte CDU-ler und eine Einordnung in die Diskussion um Nazisymbole innerhalb oder außerhalb der europäischen Linken. Das wäre sogar gut. Manche Marginalie wie das PC-Spiel Wolfenstein ist ja auch im Artikel. Nur sollten das halt verurteilte halbwegs bedeutende Gestalten sein. Nicht der Ortsvorsitzende der CSU des 500-Seelen-Dorfs Hinterweißwursthausen, der im Suff das HWL gegrölt hat, was zu dem Schluss einer präfaschistischen CDU/CSU führt. Und auch nicht eine ausufernde Betrachtung der Diskussion innerhalb unbedeutender linker Splittergruppen. Aber so eine Seite mit wichtigen Facts zu diesem Themenkomplex und seriösen Quellen wären schon ganz gut. Ich würde ja einige Autoren, die sich auf diesen Themenbereich spezialisiert haben anschreiben, ob sie dazu Lust haben. Das Problem ist halt, dass viele von denen das Ganze recht POV von linksaußen betrachten. Die würden den Artikel eventuell so umbauen, dass man ihn nicht mehr wiedererkennt. PS: Bin übrigens auch circa 10 Tage offline. Wir können ja danach weiterschauen. Die Abstimmung wird schon gut laufen. Wünsche dir einen schönen Urlaub. Danke auch für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit beim HWL. Gruß Boris Fernbacher 07:39, 16. Aug 2006 (CEST)

Bibliographie Hahnemann

moin mautpreller. aus der it-wikipedia (arbeite auch da) wurde ich gebeten eine bibliographie von s hahnemann aufzustellen. wir haben ja eine in unserem artikel, die ist aber zu lang. meine frage: kannst du vielleicht mit eine auf die wichtigsten werke gekürzte liste (vielleicht 10 wichtigste werke) aufstellen ? ich denke da an:

  • Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre.
  • Organon der rationellen Heilkunde. Dresden 1810 bzw spätere fassungen

gruss michael Redecke 20:22, 17. Aug 2006 (CEST)

Hallo Mautpreller, der Artikel verkürzt, wie mir scheint, die Agenten- auf eine bloße Faschismustheorie. Ich dagegen meine, dass damit jeglicher vulgärmarxistische und (über-) personalisierende Erklärungsansatz gemeint ist. Du kennst dich da aber besser aus als ich, vielleicht magst du es dir mal ansehen. Schöne Grüße, --Phi 19:15, 23. Aug 2006 (CEST)

GWUP

hi MP, see this http://www.skeptizismus.de/henke.html lg, Cocrea 14:27, 26. Aug 2006 (CEST)

Edvard Grieg

Hallo Mautpreller,

ich bin gerade dran, den Artikel über Grieg (der mit 3 Seiten etwas mager war) ordentlich auszubauen. Du und Rainer könnt ja ab und zu mal einen Blick drauf werfen. Es ist eventuell sinnvoller, schon im Entstehungsprozess etwas Feedback und Hilfe zu aktivieren, als erst zu einem sehr späten Zeitpunkt. Gruß Boris Fernbacher 11:20, 31. Aug 2006 (CEST)

Geschafft!

Prost! Boris Fernbacher 10:36, 4. Sep 2006 (CEST)

Hallo Jungs, ich danke Euch beiden für die lehr- und erfolgreiche Zusammenarbeit an diesem Projekt, das auch Euch bestimmt nicht wenig Zeit und Nerven gekostet hat. Grüße von --Rainer Lewalter 10:50, 4. Sep 2006 (CEST)

Diskussion um J. Schmilen (meine Person)

Hallo Mautpreller,

mit geht es nicht um Selbstdarstellung. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich niemand bei Wikipedia für meinen Werdegang interessiert. Aber wenn schon, dann denke ich, sollten doch die Fakten drin stehen und nicht ein Sammelsurium an Interessen. Also hier jetzt nur Äußerungen zu belegbaren Tatsachen.

1: Diplomat ist man unabhängg von der Anstellungsart. Es gibt im AA Beamte, Angestellte und Arbeiter. Wenn die Botschafter mit "deutscher Diplomat" bezeichnet werden, so ist das korrekt und zwar unabhängig vom Anstellungsverhätnis. Wir hatten und haben im AA immer wieder Diplomaten, die im Angestelltenverhältnis stehen. Und es gibt auch Beamte, die ebenfalls Diplomaten sind, obwohl sie nicht die Laufbahn beim AA eingeschlagen haben (z.B. aktuell Botschafter Kindermann in Tel Aviv, der ein Seiteneinsteiger unter Kinkel war (kam aus dem Justizministerium)) oder Frau Sailer-Albring, die lang Botschafterin war (ebenfalls Angestellte und Seiteneinsteigerin unter Kinkel ins AA gekommen).

2. An der Universität der Bundeswehr in München studiert man im Haupstudium der Pädagogik entweder Soziologie oder Psychologie. Es sind zudem Prüfungsfächer. Ich habe zum Beispiel Klinische Psychologie studiert, aber keinen Hochschulabschluß in Psychologie, sondern in Pädagogik. Es gibt ja genug Beispiele, dass man mehrere Fächer studiert und dennoch nur in einem eine Diplomprüfung ablegt. Aber das nur am Rande. Fakt ist aber, dass ich einen nachweisbaren Hochschulabschluß in Pädagogik habe.

3. Ich habe nicht am Tag meiner Prüfung den KDV-Antrag gestellt, sondern später (nach meiner Prüfung). Das lässt sich an Hand der Akten (Prüfungsunterlagen, KDV-Antragstellung sicherlich leicht recherchieren).


4. Jeder Bundestagsabgeordnete, das lässt sich ja schnell recherchieren, hat in seinem BT-Büro in der Regel einen Bürosachbearbeiter und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (für letzteres ist Hochschulabschluß notwendig). Dann unterhält die Fraktion einen eigenen Stellenpool, der in der Regel auch die beiden Kategorien kennt. Ich war in der Tat von 1988 nach 1990 im Büro von A. Mechtersheimer als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Verteidigungsausschuss und den Untersuchungsausschuss Ramstein beschäftigt, aber die Grünen waren damals noch so, dass man die Trennung in BT-Mitarbeiter und Fraktionsmitarbeiter nicht wollte und deshalb die Abgeordenten ihre Mittel bei der Fraktion bündelten und dort alle Mitarbeiter (unabhängig, wo sie dann später arbeiteten) gepoolt haben.

Die Bundestagsgruppe hat dieses Verfahren weiter praktiziert. Man war also Diener zweier Gruppen, des jeweiligen MdB´s und der Fachgruppe. So kam es, dass ich von 1990 bis 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei damals noch Vera Wollenberger (später Lengsfeld) wiederum im Verteidigungsauschuss war und aber gleichzeitig wissenschaftlicher Koordinator des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik.

Jetzt kommt eine Phase (die korrigiert werden muss, ist aber auch ganz leicht belegbar) Von 1994 bis 1998 bin ich in der Hierarchie einer Fraktion praktisch eine Stufe höher und damit auch die höchste Stufe für einen Mitarbeiter gestiegen. Ich wurde Vorstandsreferent (auch das ist eine Stelle für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter) der Fraktion (Brötchengeber war damit die Fraktion) und in dieser Funktion Büroleiter beim Fraktionsvorsitzenden, damals eben Joschka Fischer. Man muss thematisch alle politische Themen einer Frkation behandeln können. In dieser Eigenschaft war ich u.a. auch für seinen Wahlkampf (inkl. Bustour) von 1998 zuständig, wie ganz leicht in den Medien recherchiert werden kann. Bürosachberarbeiter im Büro Fischer ist deshalb wirklich unzutreffend und eine gezielte Desinformation, um den nachfolgenden Wechsel in das AA und meine Befähigung in Zweifel zu ziehen.

5. Ich wurde nicht in das Amt berufen (aber ist eigentlich nicht wichtig), sondern ich bin Fischer wirklich gewechselt. Ich war der erste Mitarbeiter, der mit ihm direkt, ohne Umschweife ins AA gekommen ist und anschließend haben wir dann einige andere Mitarbeiter von außen nach gezogen. Es ist der normalste Vorgang der Welt, dass ein neuer Minister seine Leute des Vertrauens mit bringt. Es gibt ja sogar Parteivorsitzende, die deshalb zurücktreten, wenn das nicht klappt (siehe Münte). Für das AA war es aber völlig neu, weil nach über 30 Jahren FDP-Herrschaft eine demokratische Wahl wirklich etwas für das AA bedeutet hat (nämlich zum ersten Mal einen Ministerwechsel mit einem Menschen, der nicht zur FDP gehörte). Das hat natürlich die eingespielten Karrierepfade ganz schön durcheinander gebracht. Und deshalb war es so eine "unerhörte Sache", dass es auf einmal Seiteneinsteiger oder Quereinsteiger gab. Es wird natürlich nicht erwähnt, dass auch andere, z.B. Kinkel seine Leute mitgebracht hat (s.o.).

6. Zu den verschiedenen Presseberichten kann ich nur sagen, was sich aus dem oben Geschriebenen ergibt. Vielen passt das eben nicht, dass die schön gepflegten Trampelpfade der Karrieren von außen durchbrochen werden können, selbst wenn es das Ergebnis einer demokratischen Wahl war. Ein wenig Recherche würde aber auch manchem Journalisten und nicht nur Wikipedia-Autoren gut tun. Graf Neyhaus zum Beispiel steckt mich in Fischers Putztruppe. Ein Blick auf mein Geburtsdatum müßte dann bedeuten, dass ich im zarten Alter von 6 bis 8 munter bei Fischers Truppe mitgemischt hätte, Fakt ist, dass ich 1994 Fischers engster Mitarbeiter wurde und wahrscheinlich deshalb, weil mein beruflicher Werdegang bis dahin nur mit Fragen der Verteidigungs- Sicherheits- und Außenpolitik verbunden war. Warum denn nur? Antwort: Fischer war Außenminister von 1998 bis 2005.

Ich wiederhole mich. Das sind belegbare Tatsachen (o.k. bis auch meine paar Wertungen über die Motive der ersten Darstellungen meiner Person). Ich hoffe, dieses Klarstellung hilft ein wenig. Wegen der angespannten Personalsituation in Nigeria und der Konzentration auf die Entführungsfälle konnten wir die Webseite noch nicht aktualisieren.

Danke für diese ausführliche Stellungnahme. Es wäre schön, Sie würden sich einen Wikipedia-Account zulegen. Natürlich habe ich keine Garantie für Ihre Identität, aber Ihre Informationen erscheinen mir logisch und geben auch genügend Hinweise zur Überprüfung. Ich werde mich im Lauf des Tages dransetzen, den Artikel zu überarbeiten. --Mautpreller 11:08, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich bin ab dem 20.9. wieder in Abuja und dort unter achim.schmillen@diplo.de erreichbar. ich möchte nur nicht jetzt meine Privat-Email benutzen.

Das hätten Sie aber wohl besser getan, Herr Botschafter. --AviationExpert 23:42, 9. Sep 2006 (CEST)

Wikiprojekt Bildungsbeteiligung

schau mal, ich habe ein wikiprojekt gegründet und würde dich gerne einladen, mitzumachen: Wikipedia:WikiProjekt Bildungsbeteiligung lieben gruß, -- schwarze feder 07:10, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Sie haben Capella-Demo-Probleme; wir helfen ihnen

Klar, die Demos kann man da nicht speichern. Weiß ich. Ich mache da immer sogenannte "Screenshots". Das machen Programme, mit denen man mittels Mausbewegung beliebige Ausschnitte des Bildschirms aufnehmen kann. Ich mache das mit dem Programm "Print Screen" von "Gadwin Systems", kostenlos erhältlich hier. Wenn da was nicht passt, kann man es ja noch graphisch nachbessern. Wenn ich mir nächste Woche die Noten aus der Bibliothek ausleihe, und du mir exakt sagst, welche Takte du haben möchtest, ist das auch kein Problem mehr. Viel Spaß und "Ruhe in Frieden (Requiem)" Boris Fernbacher 19:00, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Mautpreller:

Zu ->

Grazie! Auch für Deine Angebote. Ich versuchs mal mit den Screenshots morgen. Grüße (und red kein Blech mit der Popmusik, Alter ...)

Ist das Lacrimosa nicht wirklich hundert mal schöner und wahrer wie jedes Popmusikstück ?

Boris Fernbacher 21:44, 4. Nov. 2006 (CET) --- Hochladen: Du gehst auf Commons: -> Commons, dort links auf "Upload File" klicken. Dann muss du dich noch anmelden, und es geht los (der Rest erklärt sich dort selbst). Nicht vergessen, eine Beschreibung der Datei anzulegen. Übrigens soll das Format PNG gegenüber JPG besser geeignet sein. Frag mich nicht warum. Falls du das Format auf PNG ändern kannst (bei Printscreen kann man das einstellen), wäre das wohl besser. Gruß Boris Fernbacher 17:06, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was das mit dem Löschantrag soll, weiss ich auch nicht. Der Mozart ist ja schon lang genug tot. Ist mir egal. Wenn es gelöscht wird, lade ich es halt nochmal hoch. Gruß Boris Fernbacher 10:38, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Mautpreller,

habe hier eine schöne Seite mit einer Gegenüberstellung des Requiem-Kyries und eines Stückes aus Händels Messias (mit Notenbeispiel). ->Requiem-Kyrie und Messias bitte hier klicken Gruß Boris Fernbacher 18:08, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zum Requiem (Mozart)

Hallo Mautpreller,

falls du noch ein bisschen was zur Rezeptionsgeschichte auftreiben kannst, und eventuell eine kleine Diskographie der wichtigsten Aufnahmen zusammenbekommst (habe in der Bibliothek seltsamerweiße keine Literatur dazu gefunden), würde ich bald sagen: Ab zur Exzellenz-Kandidatur. Gruß Boris Fernbacher 00:09, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Mautpreller,

Zu: -> "Auf der anderen Seite hätte ich mich auch nicht getraut, den aus meiner Sicht unfertigen Artikel zu den Lesenwerten vorzuschlagen, ..." und "Vielleicht ist also meine Kleinmütigkeit auch falsch" sage ich nur: "Um etwas zu erreichen muss man Selbstbewusstsein in sich und seine Sache habe, auch wenn man weiß, dass das eigene Tun/Werk/Meinung Mängel hat (welches Werk außer dem Requiem und der h-Moll-Messe hat keine Mängel)" Stell dein Licht mal nicht so unter den Scheffel. Deine Arbeit ist sehr gut. Dass es immer noch irgendwo ergänzende Informationen gibt, sagt nichts über die Qualität deines Artikels (Ergänzendes gibt es bei jedem Artikel). Ich kenne diese Zweifel aus meiner eigenen Arbeit und meinem Privatleben. Sie sind nicht gut (und unproduktiv). Wir können halt nicht Hildesheimer, Martin Geck und Alfred Einstein noch zum Mitschreiben auffordern. Ich werde das Requiem jetzt mal für Exzellent kandidieren lassen (wenn es nicht klappt heißt es halt "reqieuas in pacem"). Für die Kandidatur wäre es gut, wenn du eventuell eine paar Sachen in deinem Text noch quellenmäßig belegen könntest. Die haben jetzt ja die "Referenzitis", und wollen selbst so was wie "Die Gurke ist im allgemeinen länger als die kreisförmige Tomate" belegt haben. Aber vielleicht halten die "Meckerer" ja beim Requiem mal die Klappe. Danke nochmal für den schönen Artikel den du geschrieben hast, und an dem ich etwas mitarbeiten durfte. (PS: Beherrschst du Capella inzwischen etwas besser ?) Gruß Boris Fernbacher 10:19, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe gerade die Rezeptionsgeschichte gelesen. Ist ja toll geworden. Kompliment ! Besser als meine 1-2 Buchstellen und etwas zusammengegoogelt. Sorry, das mit dem Einstein habe ich auch nur aus dem Netz. Ich bin echt bisschen blöd, mich über kritik gleich so aufzuregen. Die Kritiker waren ja durchaus freundlich und gegenüber dem Artikel wohlwollend. ich wäre auch nicht sauer, wenn du mein Kram bei der Rezeptionsgeschichte entfernnen würdest. Der Rezeptionsteil ist ja jetzt wirklich lang und gut. Hier habe ich noch was zu den einzelnen Teilen im Netz 8auf holländisch) gefunden. Wäre vielleicht als Tabelle im Artikel ganz nett

Deel Maatverdeling Aantal maten Toonsoort Tutti/Solo

Requiem C Adagio 48 d —›A T-S-T

Kyrie C Allegro 52 d T

Dies irae C Allegro assai 68 d T

Tuba mirum ¢ Andante 62 Bes S

Rex tremendae C 22 g —›d T

Recordare 3/4 130 F S

Confutatis C Andante 40 a —›F T

Lacrymosa (*) 12/8 8 (+20*) d T

Amen (*) 2 d T

Domine Jesu C Andante con moto 43 g —›D T-S

Quam olim C 35 g T

Hostias 3/4 Andante 54 Es —›D T

Quam olim C 35 g T

Door Süßmayr gecomponeerd:

Sanctus C Adagio 11 D T

Osanna 3/4 Allegro 27 D T

Benedictus C Andante 53 Bes S

Osanna 3/4 23 Bes T

Agnus Dei 3/4 51 d —›F T

Lux aeterna (**) C Adagio 30 Bes —›A S-T

Cum sanctis (***) C Allegro 52 d T

  • Gecompleteerd door Süßmayr
    • Herhaling van het Requiem-Introitus (mt. 19-48)
      • Herhaling van de Kyrie-fuga

Aus -> hier

Gruß Boris Fernbacher 18:41, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Auflösung

Die Auflösung des Rätsels ist: ->

So bemerkte der MusikwissenschaftlerAlfred Einstein (E=mcT2):

Gruß Boris Fernbacher 14:17, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Auferstehung / Natwiss.

  • Ich habe ernsthaften Zweifel, ob ein Vermittlungsausschuss-Antragsformular als Diskussionsplattform gebraucht werden darf. Das ging auch aus meiner ersten Antwort hervor. Dein Verhalten wirkt, als wolltest Du den Vermittlaungsausschuss zugunsten JF's beeinflussen, wie immer Du dich auch vorstellst. JF findet sich selber auch sooo liberal – inzwischen bin ich vor seiner Hinterhältigkeit ausdrücklich gewarnt worden.
  • Hast Du nicht gelesen, dass und wie JF die Scheintodtheorie darstellt – und auf seiner abwertenden Darstellung mit allen Mitteln beharrt?
  • Die zitierten Theologen glauben (im Gegensatz zu anderen, nicht zitierten) ja selbst nicht an die Auferstehung. Sie sagen das nur möglichst unverständlich, weil sie ebenso wie ihre Kirchen von denen leben, die daran glauben. --Ulamm 10:07, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich will nicht alle Argumente wiederholen. Aus den Diskussionen kannst Du ersehen, dass manche Leute manchmal anderer Ansicht sind. Und ein Zitat aus dem offiziell gültigen Glaubensbekenntnis (ev.luth. Version): "Ich glaube an Jesus Chhristus, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage auferstanden von den Toten, … Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben."--Ulamm 10:42, 27. Nov. 2006 (CET)--Ulamm 10:47, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Requiem

Hallo Mautpreller,

läuft ja gut bei der Abstimmung. Dein Rezeptionsteil ist echt gut und vollkomen ausreichend. 4-5 Seiten zur Rezeption müssen wirklich genügen. Mir fällt nix mehr dazu ein. Eine Auflistung oder Wertung der Schallplatten/CD-Aufnahmen ist nicht sinnvoll. Wenn man das macht, gibt es Ärger ("willkürliche Auswahl" und POV-Wertung"). Habe ich bei der 5. Sinfonie von Beethoven erlebt. Würde ich weglassen. Den Küng und Barth kann man auch gerne weglassen. Die Äußerungen von denen beziehen sich ja nicht ganz direkt auf das Mozart-Requiem. Gruß Boris Fernbacher 11:03, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Requiem-CDs

Hallo Mautpreller,

obwohl das Thema jetzt eigentlich abgehakt ist, noch eine kleine Rückmeldung. Ich habe versucht, zu jeder Neufassung bei Amazon.de fündig zu werden; hier das Ergebnis:

Sigismund von Neukomm / Jean-Claude Malgoire, Marius Flothuis / Jos van Veldhoven sowie Claudio Abbado sind identifizierbar, aber die muß ich nicht haben.

Richard Maunder / Christopher Hogwood, H. C. Robbins Landon / Georg Solti und Duncan Druce / Roger Norrington sind ebenfalls identifizierbar; die bestelle ich mir.

Beyer / Harnoncourt und Beyer/ Marriner konnte ich bei Amazon.de nicht eindeutig herausfinden. Beyer / Bernstein hätte ich beinahe bestellt, aber diese Aufnahme scheint eine schlechte Klangqualität haben. So werde ich auf eine Beyer-Fassung verzichten; damit kann ich leben.

Welche von den Rilling-Aufnahmen Robert Levins Fassung folgt, konnte ich bei Amazon leider ebenfalls nicht feststellen. Levins Fassung hätte ich allerdings sehr gerne. Wenn ich dazu Label und Bestellnummer wüßte, könnte ich damit in den nächsten Plattenladen gehen. Falls Du zu Levin/Rilling oder ggf. einer sonstigen Levin-CD eine genauere Information haben solltest, wäre ich Dir für einen Tip sehr verbunden.

So, jetzt hab' ich Dich lange genug genervt. Danke und einen schönen Gruß, Gerd R. 14:14, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Industriesoziologie

Möchtest Du zu diesem Thema eine Unterseite Deiner Benutzerseite als Projektseite anlegen? Das Lemma Industrie- und Betriebssoziologie existiert ja bereits; ich könnte auch dort "assistieren"   und für den Anfang z.B. die Literaturliste ergänzen. Gerd R. 17:44, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

LA Andreas Karl

Deine Meinung würde mich interessieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/7._Dezember_2006#Andreas_Karl Danke! Aufklärer 18:03, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dein Motto

Hi Mautpreller,

mit großer Freude habe ich Dein Motto

Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, so mache man den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach.

gelesen. Das in etwa ist auch meine Auffassung. Wir beide sind nicht ganz allein, schau vielleicht gelegentlich auf diese ganz hervorragende Site von Gert Korthof. Dieser Biologe, ein aufrechter Streiter für die Evolution, rezensiert dort Bücher. Im Vorwort schreibt er, was mir ganz genauso ging: ich habe durch die Lektüre evolutions_kritischer_ Arbeiten mehr über Evolution gelernt als durch die Bücher über Evolution.

Ich weiß nicht, ob das schon jemand vor mir geschrieben hat: Dein Motto läuft auch unter 'principle of charity' und dürfte wohl das am meisten missachtete Motto in vielen kontroversen Diskussionen sein. Es ist unglaublich, wie sich viele Autoren blamieren würden, falls ein Leser sich die Mühe machen würde, die Autoren, die in einem Artikel mit Herzblut zerrissen werden, zu lesen. Wie oft stellt sich heraus, dass der großmäulige Kritiker zwar die Zeit findet, weiß der Herr wo alles gegen eine Position zu wettern, aber es nicht für erforderlich hält, sich über das, was er bekämpft, überhaupt schlau zu machen. Thomas Waschke 10:59, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was Dein Motto betrifft, schließe ich mich Thomas Waschke an (nicht nur darin!) und ergänze noch: Wenn man durch die Lektüre evolutionskritischer Arbeiten mehr über Evolution lernen kann als durch die Bücher über Evolution, dann ist das auch ein guter didaktischer Grund, Kritisches zur Evolution im Schulunterricht (und sonst) zu behandeln. Gruß von --Nelkenwurz 17:00, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dein geplantes Meinungsbild

Bitte starte doch ein neues Meinungsbild und bereite es vor. Ein beendetes Meinungsbild wieder erneut zu starten ist wirklich paradox. Ich helfe dir auch gerne bei der Vorbereitung eines neuen Vorschlages zur Verbesserung der Navigation. Grüße --Eneas 15:42, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich schreib hier gleich weiter. Damit die Diskussion jetzt nicht ins stocken gerät würde ich gerne wissen, welcher Vorschlag nun detailierter betrachtet werden soll. Wenn ein einziger Vorschlag feststehen würde, so könnte man Teile der Diskussion, die bereits erledigt sind archivieren und mit weiteren Dingen (Sidebar, Gestaltung der Übersichtsseiten) fortfahren. --Eneas 22:29, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verbal Behavior

Wenn du mir deine E-Mail-Adresse gibst, kann ich dir einen Scan des Artikels von Sautter und LeBlanc zukommen lassen (inkl. LitVerz. - die Artikel aus JEAB und JABA, die dort gelistet werden, kannst Du dir hier und dort runterladen), ist ca. 1,7MB schwer--Christoph 13:45, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ein Igel

sticht mit seinen Stacheln.

Ehrenburg

Hi, du hast aber schon bemerkt daß mein Revert eigentlich die seltsamen Einstellungen von Benutzer:Wlasow betraff und ich nur zu faul war deine kleine Änderung wieder zu richten? Gruß 790 20:14, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ääh! sorry wg. deiner Benutzerseite - bin wohl zur Zeit etwas tranig. Gruß 790 14:01, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Initiative Christliche Linke

Bei Benutzer:Bhuck/Initiative Christliche Linke kannst Du gerne rumbasteln, bis die Relevanz herausgestellt wurde...--Bhuck 21:29, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia:Löschkandidaten/18._Januar_2007#Gesellschaft_der_freien_Männer

Ich habe dir da nochmal geantwortet, und mich würde interessieren, was du dazu sagst. Daher nur kurz diese Notiz, falls es sonst übersehen wird. Grüße --ThePeter 22:09, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die Disku (exzessiv ausführlich) auf meine Seite weitergeführt. --ThePeter 09:52, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hahnemann again

Hallo Mautpreller, entschuldige bitte, ich sah eben erst Deine Botschaft bei Hahnemann (Ehrungen). Das Denkmal in Washington ist prima. Das 2. Porträt von H. kannst Du wohl weglassen, denn es ist fast wie das erste, bloß weniger scharf. Ich finde Deine Bibliografie tadellos, so wie sie jetzt ist. Die englische Wiki hat viel zu viele Artikel usw. Herzliche Grüße--Dunnhaupt 22:52, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sockenpuppen von Benutzer:Thomas7

Hallo "Mautpreller" (nicht wirklich, oder?)! Ich habe gesehen, dass Du in dem Artikel Carl Schmitt den Benutzer:Hilbergia wegen seines Vandalismus/Editwars revertiert hast, als Sockenpuppe von Benutzer:Thomas7. Ich möchte Dich auf eine wahrscheinlich weitere Sockenpuppe hinweisen, den Benutzer:Nase2. Mein Indiz hierzu ist diese Diskussion Benutzer_Diskussion:Thomas_Goldammer#Sperre_von_Nase2. Zur Beurteilung der Beiträge von Nase2 siehe unter anderem: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2007/01/14#Westfleisch. Gruß, --Wikerikiii 17:19, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

AdT

Hi Mautpreller, ich bin eher erstaunt, dass die ersten neun Stunden des Tages noch vergleichsweise friedlich abgelaufen sind (ärgerlich war neben der bewussten „Goodwill“-Aktion eigentlich nur, dass irgendein Bilderfreund partout ein Notenbeispiel verwenden wollte und dann auf das zu Brüder zur Sonne verfiel). Bis zum frühen Abend werde ich einigermaßen regelmäßig nach dem und den Rechten SCNR schauen können, danach müsste jmd anderes Wache schieben ;-) --Rainer Lewalter 09:11, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Mautpreller,

habe deine Nachricht erhalten. Das ist normal, dass der Artikel manchen nicht behagt. Da kann man halt nix machen. Gruß --Boris Fernbacher 10:49, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Mautpreller. Gestern war die Atmosphäre überhitzt. Deshalb heute. Der Artikel selbst ist abgesehen von meinen bereits in der Diskussion zur Titelseite genannten Kritikpunkten musikwissenschaftlich hervorragend, vor allem der Vergleich mit Parallelen und Vorläufern. Und den Abdruck des „Kälbermarsches“ finde ich auch prima. Zum Text der Nazi-Hymne. Vielleicht zerstückelt bringen, statt vollständig.

Zum gestrigen Problem. Unter reifen Erwachsenen wäre der Artikel kein Problem. Aber die Wikipedia wird auch von Kindern und Jugendlichen gelesen. Ich hatte an euer Verantwortungsbewusstsein appelliert. Verantwortungsbewusste Eltern würden ihren Kindern die Wikipedia empfehlen. Es trifft mit Sicherheit zu, dass der Text auch anderswo im Internet zu finden ist. Obwohl Shoa, ein anerkanntes, öffentlich gefördertes, mit mehreren Preisen ausgezeichnetes und 2005 für den Adolf-Grimme-Preis nominiertes, relativ neutrales Forschungsprojekt zum Dritten Reich offensichtliche Nazireklame durch Redirects auf Shoa ersetzt hat. Ich möchte nicht wissen, wie viele Altnazis oder Jungnazis den Artikel missbraucht und ausgedruckt haben (Downloaden des Textes und der Noten ist hoffentlich nicht möglich!), um das verbotene Lied mit „Klampfenbegleitung“ zum 30. Januar zu singen. Die scheren sich um keine strafrechtliche Verfolgung. Jugendliche erst recht nicht. Weil sie strafunmündig sind. Unter Jugendlichen hat sich mit Sicherheit sofort per Mund-Propaganda verbreitet, dass Text und Melodie in der Wikipedia zu finden sind. Auch Google macht bei Wikisource direkt Reklame dafür. „… Text ist mit weiteren Informationen zum Lied im Wikipedia-Artikel Horst-Wessel-Lied einsehbar.“

PS: Wo ich schon am Meckern bin. Es fehlt tatsächlich ein Portal „Wikipedia für Kinder.“ Gruß -Gudrun Meyer 11:43, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Enteignung

Habe den Text von "Expropriation" dort mal eingebaut und zugleich eine Überarbeitung begonnen (beide stubs waren/sind noch sehr schlecht). Mit der jetzigen im TOC und Überblick angedeuteten Struktur sollte eine zufriedenstellende Darstellung des marxistischen Begriffs im historischen Rahmen und im Bezug auf die "Verrechtlichung" von Enteignungen möglich sein. Falls du das auch so siehst, kannst du das ja auf der Löschdebatte kundtun; Expropriation kann als Redirect erhalten bleiben. Ich werde auch gern selber weiter forschen zm Gesamtthema, jedoch möglichst nicht schon wieder allein. Gruß, Jesusfreund 11:58, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

LA Arbeiterkinder

Hallo Mautpreller, es gibt schon wieder einen LA auf Arbeiterkinder. Vielleicht magst du ja mal rein schauen... -- schwarze feder 15:41, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Arbeit (Marxismus)

Was hältst du davon, die beiden Arbeitslemmata "Lebendige..." und "Vergegenständlichte..." unter diesem Titel zusammenzuführen? Denn im Register des "Kapital" kommen noch viel mehr Wortverbindungen mit "Arbeit" vor, die als typisch Marxschisch anzusehen sind. Dafür wäre dann ebenfalls Raum, das Thema könnte zusammenhängend dargestellt werden. Die leidige Frage, wie sich der marxistische Arbeitsbegriff zu anderen in Philosophie, Ökonomie, Sozialwissenschaften verhält, bliebe vorerst umgangen bzw. auf Marx bezogen darstellbar. Eine schnelle Lösung der sonstigen Artikelaufteilung ist ja wohl nicht zu erwarten. Das wäre dann für diese Begriffe eine pragmatische Zwischenlösung. - Falls einverstanden, bitte auf der Löschdisku äußern. MFG, Jesusfreund 23:38, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Meinung

Hallo Mautpreller, Du hast ja ein gutes Gespür für Formulierungen. Magst Du Dir diesen Artikel mal in Bezug auf die Sprache anschauen. Er ist aus meiner Sicht teilweise nicht ideal formuliert, sogar regelrecht unverständlich. Ist aber eine Frage der Darstellung, keine der Quellen. Würde mich freuen, Gruß --GS 22:16, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

PC

oops, sorry. ist wohl zu früh am morgen. du hast recht^^ --toktok 12:08, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Soo ist es sauber. Danke. Artikelwünscher

ich hatte jetzt mal auf meiner seite geantwortet. wollen wir die diskussion irgendwo (evtl bei dir) zentral zusammenfassen? --toktok 13:02, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kopiert von Diskussionsseite toktok;

Hallo Tobias, Dank für Deine Beiträge. Ich hab auch den Eindruck, dass wir halb aneinander vorbeireden. Vor allem glaub ich, dass Du über die Entwicklung eines Phänomens sprichst (Sprach- und Verhaltensregelung) und ich über die Entwicklung eines Begriffs (PC). Hier könnte auch ein Unterschied in der angestrebten Artikelkonzeption liegen: Ich finde, es sollte im Zentrum stehen, was jemand meint, wenn er pc sagt, wie dieser Begriff sich etabliert hat und wie er verwendet wird; wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du eher das Phänomen und seine Karriere beschreiben (oder?). Sehe ich die Differenz richtig? Wenn ja, könnten wir ja mal versuchen, diese Kontroverse (?) für den Artikel fruchtbar zu machen, getreu meinem Motto "Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, mache den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach." --Mautpreller 11:32, 1. Mär. 2007 (CET)

hmm ... ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob ich deine differenzierung verstanden habe - 'was jemand meint, wenn er pc sagt' immer auch resultat einer sprachgeschichtlichen entwicklung. die konkreten inhalte des begriffs sind nicht stabil. die im sprachgebrauch steckende moralische bewertung ist damit zum teil beeinflusst von mittelfristigen entwicklungen in der politischen landschaft, aber auch von sprecher und adressat. (hilft das?) --toktok 11:42, 5. Mär. 2007 (CET)

Naja, es kommt mir vor, als wolltest Du eher die Geschichte des "politisch korrekten" Sprachgebrauchs schreiben. Ich bin eher an der Geschichte der Begriffsverwendung (also der Fremdbezeichnung) interessiert. Von daher interessiert mich: Was meint man wohl, wenn man "politisch korrekt" sagt? Klar, die Begriffsinhalte sind nicht stabil. Sie sind auch nicht deutlich abzugrenzen. Trotzdem wird er ja mehr oder weniger verstanden. Ich würde es so fassen: Da es, wie Du richtig sagst, ein Begriff des Meinungskampfes ist, hängen seine Konjunkturen und Bedeutungen vom Verlauf und den Positionen dieses Kampfes ab. Darauf könnten wir uns vermutlich zunächst mal einigen.--Mautpreller 19:37, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ok. jetzt verstehe ich. ich sehe den begriff pc als ein instrument zur durchsetzung politisch-korrekten sprachgebrauchs, der wiederum rückwirkungen auf die faktischen beziehungen zwischen menschen hat. deswegen meine eigene schwerpunktsetzung auf das, was als pc bezeichnet wird. was den fokus des artikels angeht habe ich mit deinem ansatz keine probleme, bisher war mir diese mögliche differenz in der herangehensweise nicht bewußt. --toktok 21:39, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion:Sprache des Nationalsozialismus‎

kannst du dir das mal anschauen ... da laufen me gerade merkwürdige ideologisierungen ab, und dem artikel selbst fehlt exrem viel an trennschärfe (sprache gegenüber inhalte/bedeutung), vor allem was die liste/beispiele angeht, aber auch der artikel selbst kann etwas weniger essayistisches geschwurbele vertragen. zu deiner anregung auf meiner seite werde ich am wochenende was schreiben ... ist nicht vergessen :) --toktok 12:24, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

danke für die schnelle antwort. einzelnachweise sehe ich hier eher als instrument, um einen weniger essayistischen artikel zu erreichen. wenn man an texten entlangarbeitet, fällt es schwerer, im essay-stil zu bleiben. zudem sind natürlich einzelnachweise für die lesenden im allgemeinen hilfreich --toktok 13:29, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tagesbefehle der RA

Hi, Mautpreller, fällt Dir was ein, wie man diese Quelle entkräften könnte?

Wir marschieren nach Ostpreußen. Den Rotarmisten und den Offizieren werden folgende Rechte eingeräumt: 1. Jeden beliebigen Deutschen zu vernichten, 2. Plünderung des Eigentums, 3. Vergewaltigung der Frauen, 4. Brandschatzung, 5. Die Soldaten der ROA werden nicht gefangengenommen. (Joachim Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945, München 1999, S.285f; erbeuteter Tagesbefehl der 153. Schützendivision: heute zu finden im BA-MA, RH 2/2684, 18. 11. 1944)

--The Prisoner 03:44, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hab Nachricht aus dem Militärarchiv erhalten. Bei dem Dokument (RH 2/2684, 18. 11. 1944) handelt sich nicht um einen Tagesbefehl, sondern um die Abschrift einer Kriegsgefangenenaussage eines Rotarmisten in deutscher Sprache. (P.S. Hoffmann hat auch nicht von Tagesbefehl geschrieben, das war eine Interpretation meinerseits.) Wie glaubwürdig schätzt Du diese Aussage ein? Lässt sich das für den Artikel verwenden?--The Prisoner 11:46, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Naja. Dass ein Kriegsgefangener in seinen Antworten dazu tendiert, das zu sagen, was man von ihm hören will, liegt nicht ganz fern; wie die Verhörmethoden aussahen, weiß ich natürlich auch nicht. Ich halte das für wenig brauchbar.--Mautpreller 09:15, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ja, natürlich - Aussagen von Gefangenen sind selbstverständlich überhaupt nicht glaubwürdig. Schließlich reden wir ja von deutscher Gefangenschaft. Das ist natürlich Unfug, denn in erster Linie gibt es eine Aussage, die protokolliert wurde. Es steht jedem frei diese anzuzweifeln, aber die Aussage von vorn herein auszuschließen ist unseriös. Die Verhöre der Abteilung fremde Heere Ost dienten in erster Linie der Informationsgewinnung über den Gegner. Bei der Aussage des Soldaten handelt es sich auch nicht um kriegswichtige Informationen (Stärken, Pläne etc.). Weshalb sollte also die Abteilung den Soldaten absichtlich dazu zwingen ihr falsche Informationen zu geben? Deshalb ist es in hohem Maße unwahrscheinlich, dass der Soldat diese Aussage, die nicht wichtig war, weil sich das Propagandaministerium so was auch ganz alleine ausdenken konnte, unter Zwang gemacht hätte. Ergo ist das Dokument problemlos zu verwenden und um sicher zu gehen schreibt man einfach dazu, dass es sich um eine Gefangenenaussage handelt, damit Leute, die gern zweifeln möchten, auch die Gelegenheit bekommen. Fazit: @Prisoner: Setze den Abschnitt bitte ein und gib an, worauf er beruht. --memnon335bc 02:11, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schukow

Hoffmann schreibt:"Zukow erließ vor Beginn der Winteroffensive im Januar 1945 einen Tagesbefehl, den auch die Mitglieder des Kriegsrates der 1. Weißrussischen Front, Generalleutnant Telegin, Generaloberst der Artillerie Kazakov, Generaloberst der Flieger Rudenko und der Chef des Frontstabes Malinin, unterzeichneten. In diesem Tagesbefehl, An die Soldaten, Unteroffiziere und Generale der Truppen der 1. Weißrussischen Front heißt es unter Bezugnahme auf die von unserem geliebten Stalin gestellte historische Aufgabe, dem faschistischen Tier in seiner eigenen Höhle den Garaus zu machen, unter anderem: Die Zeit ist gekommen, mit den deutsch-faschistischen Halunken abzurechnen. Groß und brennend ist unser Haß! Wir haben die Qualen und das Leid nicht vergessen, welche von den hitlerischen Menschenfressern unserem Volke zugefügt wurden. Wir haben unsere niedergebrannten Städte und Dörfer nicht vergessen. Wir gedenken unserer Brüder und Schwestern, unserer Mütter und Väter, unserer Frauen und Kinder, die von den Deutschen zu Tode gequält wurden. Wir werden uns rächen für die in den Teufelsöfen Verbrannten, für die in den Gaskammern Erstickten, für die Erschossenen und Gemarterten. Wir werden uns grausam rächen für alles. Wir gehen nach Deutschland unter hinter uns liegen Stalingrad, die Ukraine und Weissrussland, auf den Blutspuren unserer Sowjetmenschen, die zu Tode gequält und zerfetzt wurden vom faschistischen Getier. Wehe dem Land der Mörder!...Für den Tod, für das Blut unseres Sowjetvolkes sollen die faschistischen Räuber mit der vielfachen Menge ihres gemeinen schwarzen Blutes bezahlen!...Diesmal werden wir das deutsche Gezücht endgültig zerschlagen!"
Demgegenüber schreibt Jan Foitzik: Die zu Beginn der sowjetischen Winteroffensive 1945 herausgegebenen sowjetischen Tagesbefehle enthielten entgegen manchen Interpretationen keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen, sondern stellten diesbezügliche Disziplinverstöße ausdrücklich unter Strafe.
Einer der beiden lügt und ich würde gern wissen wer und aus welchen Gründen. Kannst Du mir weiterhelfen?--The Prisoner 00:07, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo ThePrisoner, ich weiß nicht, auf welche Quelle sich Hoffmann beruft, und kann deswegen nicht zu seiner Zuverlässigkeit Auskunft geben. Zu Foitzik: Er schreibt in eienr Fußnote: "Gegen Form und Stil der taktischen Befehle kann man sehr viel einwenden, im Wortlaut enthalten sie aber weder gegen die Zivilbevölkerung gerichtete Tötungsaufforderungen noch können sie als Anstiftung zum Mord betrachtet werden. Was die Intention angeht, so wäre zu beachten, dass das Kriegsrecht als ein 'feines Gleichgewicht zwischen Humanität und militärischer Notwendigkeit' damals in militärischen Schriftstücken 'das Töten von feinden als unsere vornehmste Pflicht und unser Privileg' zuließ (beispielsweise im Tagesbefehl General Pattons zur Invasion Siziliens)" (Foitzik, S. 378f.). Ich weiß nicht, wie korrekt Hoffmanns Zitatauswahl und Übersetzung ist. Selbst diesem sehr emotionalisierenden Text ist aber kein Aufruf zum Töten von Zivilisten, zu Plünderung, Brandschatzung oder Vergewaltigung zu entnehmen. --Mautpreller 12:12, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

gut wäre es hier sicherlich, den ungekürzten text des tagesbefehls zu haben. in der aktuell zitierten version stellt er keine explizite aufforderung zur verletzung des kriegsrechts dar, läßt aber für die empfänger des befehls genügend interpretationsspielraum. insbesondere bleibt unklar, wer speziell mit 'faschistischen räubern' gemeint ist. offen bleibt deshalb auch, ob der befehl im kontext anderer interpretiert werden muß (die den befehlsempfängern bekannt waren), oder ob er absichtlich unspezifisch bleibt. --toktok 12:28, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@Prisoner He, mache dir keine Sorgen, für Mautpreller geht es nimmer darum, wer Wahr hat, sondern was wahr sein darf! Hoffmann als Quelle ist aus seiner Liste automatisch gelöscht (m.E nicht deshalb, dass Hoffmann etwas falsch habe, sondern da er zu viel untersucht hat)...ConstanzFrage? 08:22, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wir werden uns grausam rächen für alles! Diesmal werden wir das dt. Gezücht endgültig zerschlagen! - Das sind keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen? Hart an der Grenze, würd ich sagen, aber zu schreiben "enthielten keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen" gibt den tatsächlichen Tagesbefehl stark verzerrend wieder. (Natürlich ist Hoffmann an anderen Stellen mindestens genauso verzerrend.)--The Prisoner 15:50, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ist mit 'gezücht' die wehrmacht gemeint, oder schlicht alle deutschen? über die angemessenheit (bzw das fehlen derselben) der wortwahl für militärische befehle sind wir uns wohl einig. --toktok 15:59, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tja. Einen Aufruf zu Mord und Vergewaltigung kann ich hier auch nicht erkennen, wohl aber einen sehr emotionalisierenden Text, der gut zur Enthemmung der Soldaten beigetragen haben könnte (und demnach auch mitverantwortlich für die Ausschreitungen der Roten Armee sein könnte). Auch ich hätte aber gern den ganzen Text. (Hoffmann zitiert gern nur das, was ihm in den Kram passt.) Enthält er denn auch Verhaltensmaßregeln und Strafandrohungen für Verstöße eggen die Disziplin? Wäre gut zu wissen. Noch etwas: "Wir werden uns grausam rächen für alles." Es würde mich schon interessieren, ob das eine angemessene Übersetzung ist. Hieße es: Wir werden unnachsichtige Vergeltung üben für alles, wäre das auch nicht erfreulich, würde aber schon anders klingen (es ist das "grausam", was hier so bedrohliche Assoziationen wachruft). --Mautpreller 16:53, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Auch ich hätte gerne das russische Original. Hab schon eine Email losgeschickt. Die Kollegen vom Militärarchiv brauchen anscheinend immer nen bisschen. Den russischen Übersetzer hab ich ja schon (babelfish). Bis mir das Original vorlegt, gehe ich vor dem Hintergrund, dass der Text glaubwürdig erscheint davon aus, dass die Übersetzung des von Hoffmann zitierten Textes korrekt ist.--The Prisoner 17:05, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Verbrechen der Einsatzgruppen

Nee hab ich auch nicht. Wo findet man solche Berichte? hast Du eine glaubwürdige Quelle?--The Prisoner 16:58, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Guck mal in den entsprechenden Wikipedia-Artikel Einsatzgruppen. Da findest Du massenhaft Literatur. --Mautpreller 17:03, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der Artikel Einsatzgruppen entspricht eher meinem "Täterprofil". (Schüsse in den Hinterkopf, Sogar "seelische Belastung" der für die Erschiessungskommandos Eingeteilten. Darauf stützt sich meine Annahme im Wesentlichen.--The Prisoner 17:05, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Du solltest die Literatur lesen, das bildet. Das Ziel der Einsatzgruppen war die effiziente, fabrikmäßige Tötung. Das hat Sadismus keineswegs ausgeschlossen, vor allem dann nicht, wenn er effizient war ... wie zum Beispiel, wenn amn durch Folter Informationen erhalten wollte. Lies mal den Browning, der hat überhaupt ausgezeichnete Bücher geschrieben. --Mautpreller 18:41, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
die nachträglichen edits bereits kommentierter diskussionsbeiträge machen es schwer, nachzuvollziehen, worum es sich inzwischen dreht ... --toktok 21:56, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zur Information: Es dreht sich um die Vermutung von the Prisoner auf der Diskussionsseite des Artikels Verbrechen der Roten Armee, deutsche Greueltaten wie die in einem Propagandaartikel Ehrenburgs (Tötung von Kindern mit Handgranaten) beschriebenen seien möglicherweise erfunden, weil sie nicht zum "Täterprofil" der Nazis passten. Ich hatte geantwortet, dass The Prisoner offenbar noch nie einen Bericht über das Wüten der Einsatzgruppen gelesen habe. The Prisoners Antwort "Nee, hab ich auch nicht" bezieht sich darauf. --Mautpreller 09:11, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ein klares täterprofil zu erwarten halte ich für problematisch, da dies in gewissem sinne in selbstzensur mündet. die intentionen und stimmungen aller teilnehmenden am krieg unterscheiden sich wohl zu sehr von einem individum zum anderen, als dass da verallgemeinerungsfähige aussagen möglich wären. dazu kommt, dass diese intentionen jeweils noch mit einer situation von über- und unterordnung, wie auch der individuellen Überforderung in konkreten situationen vernetzt sind. und natürlich gab und gibt es bestrebungen im nachhinein den jeweiligen feind schlechter darzustellen und sich selbst besser darzustellen. für grundsätzlich vorstellbar halte ich derart grausames verhalten allerdings aus oben genannten gründen --toktok 13:15, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hilfe

Derartige [4] seit dem letzten LA permanent von einer IP und jetzt von einem reg. Benutzer gemachte Änderungen, schaden 1. der Informationsqualität und 2. der interkulturell differenziert-neutralen Darstellungsweise und sind 3. tendenziös (alles ist ja in den verlinkten Artikeln belegt - die Bemühung um Differenziertheit wird teils durch eine platte, boulevardjournalistische Wahrnehmung ersetzt) . Ob du (zur Not auch augelogged) ein bißchen diesem "Helfer" auf die Finger schauen könnt, damit es nicht allzu schlimm wird? --89.53.57.122 08:07, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich agiere aber grundsätzlich nicht als IP. Der Ford-Artikel ist jetzt übrigens wieder entsperrt und enthält alle Informationen, habe refs nachgetragen. --Mautpreller 12:05, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Benutzer:Ajaxej

Ich wollte dir nur vorschlagen, ein waches Auge auf Benutzer:Ajaxej zu haben. Ich vermute anhand seiner Beiträge, es handelt sich um eine neue Sockenpuppe von Benutzer:Thomas7, alias Benutzer:Nase2, alias Benutzer:Hilbergia, alias ... Gruß, --217.233.37.127 20:05, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Elian

Hallo Mautpreller,

Elian scheint auf ihrer Diskussionsseite nicht antworten zu wollen. Der logische Schritt wäre, ihr eine Frist zu setzen, um nach Verstreichen der Frist eine Adminbeschwerde zu unternehmen. An dieser würden sich wahrscheinlich eine Reihe von Leuten beteiligen. Worauf ich keine Lust habe, wäre, ein Deadmin-Verfahren einzuleiten. Ich möchte, dass sie ihr Verhalten und ihre Einstellung reflektiert. Allerdings können wir damit rechnen, dass sie auch auf die Admin-Beschwerde nicht eingehen wird. Was denkst du? Lieben Gruß, -- schwarze feder 00:05, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, sie scheint ihren eigenen Tipp wegen der "Linksradikalen" zu befolgen. Bin auch für normale Beschwerde und zwar gleichgültig, was dabei rauskommen kann. saluti --M.sack 19:39, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wie siehts aus? Admin-Beschwerde oder alles einschlafen lassen? -- schwarze feder 14:30, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hab meine Antwort auf meiner Seite noch mal etwas nachgebessert, nach einiger Weber-Lektüre. Kuck mal. saluti. --M.sack 17:37, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Review Marxistische Philosophie

Dein Review zum Artikel Marxistische Philosophie ist wirklich hervorragend, auch wenn ich dir in einigem nicht ganz zustimme. So macht Wikipedia Spaß. Ich werde allerdings erst am Wochenende dazu kommen, eingehend darauf zu antworten. Gruß --HerbertErwin 06:56, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Couleur

Hallo Mautpreller, bei der letzten Exzellenzkandidatur von Couleur hast Du Dich kritisch zum Artikel geäußert. Ich würde mich freuen, wenn Du die Zeit fändest, mal zu prüfen, ob Deine Kritikpunkte noch bestehen, und sie mir dann noch mal genau zu erläutern. Ich habe sie nämlich nicht 100%ig verstanden. Vermisst Du die Darstellung von Couleur bei der Bücherverbrennung von 1933? Es haben sich mal verschiedene Leute bemüht, entsprechende Bilder in die WP einzustellen, es gab aber immer Lizenzprobleme. Das Thema ist wohl noch zu frisch, urheberrechtlich. Bevor diese Bilder wieder gelöscht wurden, habe ich gesucht, aber darauf kein Couleur gesehen. Nur Naziuniformen und "Zivilkleidung". Das kann also kein so typisches Couleurereignis gewesen sein, obwohl Couleur damals noch zum normalen Straßenbild gehörte in den Uni-Städten. Wenn Du im Artikel lesen möchtest, dass Couleur schon immer ein Abzeichen von Antisemitismus und Rechtsradikalismus gewesen ist, muss ich Dich enttäuschen. das kann nicht in den Artikel, weil es nicht stimmt. Aus der Sicht heutiger "Antifaschisten" ist es vielleicht schwer zu verstehen, dass Couleur und Nationalsozialismus zusammenpassen wie der Teufel und das Weihwasser. Mir haben Zeitzeugen erzählt, das sie sich Rasierklingen unter ihre Couleurbänder genäht haben, damit die Nazi-Anhänger ihnen nicht auf der Straße die Bänder herunterreißen. Dafür habe ich aber keinen schriftlichen Beleg, deshalb steht's nicht drin. Die Tatsache, dass die jüdischen Studenten mit Begeisterung Couleur getragen haben, ist für mich der Beleg, dass diese Kultur älter ist und tiefer reicht als die verhängnisvolle Entwicklung in weiten Teilen des deutschen Studententums, die zu Rechtskonservatismus/-radikalismus und Antisemitismus führte. Und genau deshalb haben die Nazis damit auch aufgeräumt.--Rabe! 12:34, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Komintern

Hallo Benutzer:Mautpreller, ich antworte erst jetzt, da dein Beitrag auf meiner Disk. durch parallele Nachrichen weiter unten bei mir zunächst unbemerkt verblieb. Zustimmung zum überfälligen Revert. Das der Artikel noch erweitert werden kann und sollte ist selbstverständlich. Schau im Zusammenhang mit Sp. Bürgerkrieg auch mal in Volksfront. Der Artikel ist z. Zt. noch als Doppeleintrag zu Einheitsfront markiert. Eigentlich hatte ich seinerzeit den Komintern-Artikel nur geschrieben, um das erstmal dort (über die Weltkongresse) zu klären, und mir dann irgendwann die Einheitsfront vorzunehmen. Inzwischen hat - wie ich gerade sehe - ein Account Benutzer:MarcusHesse die Einheitsfront umfangreich neu geschrieben. Auf den ersten Blick sieht das inhaltlich gar nicht übel aus, ich schaue mir das in den nächsten Tagen/Wochen nochmal in Ruhe an ... Grüße Hafenbar 12:52, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

freilich

hatte bei mir geantwortet: In diesem Zusammenhang störte mich das "freilich" weil es auch in der Bedeutung "selbstverständlich" verstanden werden kann. Und das weckt dann den Eindruck als wäre das mit System geschehen und könnte somit unterstellend wirken. Die Aufarbeitung des NS-Unrechts ist zwar sicher teilweise eine problematisch schwerfällige Sache gewesen (bzw. ist sie noch immer). Wenn aber keine Beweise vorliegen, dass diese Einstellungen hier irgendeinen fragwürdigen Hintergrund hatten, sollte man mE so etwas vermeiden. Gegen das Wort an sich habe ich gar nichts. In meinem Fachbereich findet man es übrigens recht häufig gedruckt.--Brownie Hawkeye 14:34, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Betreffend "Liza"

Nach anfänglicher Fast-Katastrophe ist das ein beachtenswerter Artikel geworden. Sie verdienen wegen des damit verbundenen Aufwandes Dank und Anerkennung! --Naux 17:15, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung der Artikels Marxistische Philosophie

Hallo Mautpreller,
ich wollte mich mal wegen der Überarbeitung des Artikels „Marxistische Philosophie“ melden. Derzeit schaffe ich es nicht, an dem Artikel weiterzuarbeiten und die Sekundärliteratur zu dem Thema so zu sichten, wie es eigentlich notwendig wäre, um deinen Einwänden angemessen zu entgegnen. Ich bin hier zu sehr in Diskussionen verstrickt, die ich mir nicht so recht ausgesucht habe und im Moment offen gestanden des Themas etwas überdrüssig. Ich denke, dass ich erst im letzten Quartal diesen Jahres wieder Zeit und Muse finden werde, mich damit zu beschäftigen. Wenn du bis dahin den Artikel grundlegend überarbeiten möchtest – vielleicht zusammen mit Tets -, werde ich dich bestimmt nicht daran hindern. Schöne Grüße --HerbertErwin 21:00, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe auf meiner Disk - wenn auch spät - auf deinen Beitrag geantwortet. Gruß --HerbertErwin 13:22, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Blue Collar

Moin, m.E. wäre die Existenz eines Parallelartikels White Collar zumindest als Stub der überzeugendste Ansatz, diesen Artikel als Einzelartikel statt als Weiterleitung zu erhalten. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:27, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ehrenburg

Moin, ich möchte den Artikel gern als lesenswert vorschlagen, ist das in Deinem Sinne, oder lieber noch nicht? Gruß 790 ruf mich an 11:22, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

zur aktuellen KLA

echt guter Diskussionsbeitrag bei dieser ansonsten so haarsträubend öden Diskussion. Danke --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:04, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

A Null

moinmoin, wäre gut, wenn du auch hier einmal einen Blick darauf wirfst, die Verschiebung war schon längst überfällig ... liebe Grüße ... Sirdon 14:38, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten