Viele Tiere und Pflanzen benötigen zwei Geschlechter zur Fortpflanzung. Beim Menschen nennt man die zwei Geschlechter Mann und Frau, bei Tieren und Pflanzen männlich und weiblich.
Beim Menschen wird die Männlichkeit durch zwei wesentliche biologische Faktoren bestimmt, durch die Geschlechtschromosomen X und Y und durch das männliche Sexualhormon Testosteron.
Bei Tieren gibt es unterschiedliche Mechanismen, damit männliche Nachkommen entstehen: Die männlichen Bienen (Drohnen) entwickeln sich aus unbefruchteten Eiern, die weiblichen Biehen aus befruchteten. Bei zumindest einigen Krokodilen wird das Geschlecht durch die Temperatur bestimmt, mit der die Eier ausgebrütet werden.
Bei Samenpflanzen unterscheidet man, ob ein Pflanzenindinviduum nur Pollen produziert (männlich), nur Samen produziert (weiblich), oder beides (Zwitter). Die Mehrzahl aller Pflanzen sind Zwitter.
Links:
- http://www.charite.de/mediamed/02/34_02.htm
- Lebensqualität und Sexualität von Männern
- Größte "Männer-Studie" in Deutschland läuft an