Diskussion:Schere, Stein, Papier

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ticketautomat in Abschnitt Eine Bitte

Mögliche Namen

- Jenken or Jan Ken Pon (Japan) - Roshambo (Southwestern U.S.) - Shnik Shnak Shnuk (Germany) - Ching Chong Chow (South Africa) - Farggling (U.S.) - Scissors Paper Stone (United Kingdom)

müsste noch geprüft und eingearbeitet werden, heute is für mich zu spät .... morgen. -- Horst Frank 04:19, 30. Nov 2003 (CET)


Der Begrif "Ching, Chang, Chong" ist mir nicht in Verbindung mit Schnick, Schnack, Schnuck geläufig. Es bezeichet ein Spiel, das mit einem Gummiband gespielt wird und nicht mit den Händen. neuer Benutzer schtefi


Wir haben früher manchmal als "Spruch" auch "Wer - hat - Glück" gesagt. Ist das jemandem anderen hier auch geläufig? Oder war das so 'ne extrem regionale Eigenart bei uns? ;)


Rochambeau muss irgendwas mit Roshambo zu tun haben. Der Name Roshambo pass nämlich irgendwie nicht nach Amerika, IMHO. Aus dem "Merriam-Webster Online Dictionary" (Link von LEO, kennt bestimmt jeder): "Main Entry: Ro·cham·beau Pronunciation: "rO-"sham-'bO Function: biographical name Comte de 1725-1807 Jean-Baptiste-Donatien de Vimeur French field marshal; commanded French force that helped Washington's Continental army defeat Cornwallis at Yorktown" -- Madcat 15:02, 2.12.2003 (CET)

ja hast recht, ich fand bei [1] folgendes: Mr. Walker claims that the earliest known written record of the game is from around 200 BC in Japan, where the game was (and is) referred to as "Jan-Ken." I found the existence of the Japanese version of the game corroborated elsewhere, although I have yet to find any corroboration for the 200 BC claim. Mr. Walker goes on to suggest that the game migrated to Europe in or by the mid-1700s, where it for some reason came to be associated with one Jean Baptiste Donatien de Vimeur, Comte de Rochambeau. If this name brings back unsettling memories of high school history, it is because Jean Baptiste was none other than the French general who was sent to command an army in support of George Washington during the American Revolution. Why this game came to be associated with the "Count of Rochambeau" is a mystery, but it certainly calls into question the means by which Washington secured Cornwallis's surrender in Yorktown. In any case, it does explain the name often used for the game, namely "rochambeau," or, more commonly, "roshambo." . ich versuch mal die geschichte des spiels zusammenzufassen, die fehlt mir nämlich noch im artikel. -- Horst Frank 00:00, 3. Dez 2003 (CET)


Stein und Brunnen sind ja im Prinzip austauschbar, d.h. wenn man nur eine der beiden Figuren im Spiel sind, gibt es statistisch gesehen keine "priviligierte" Figur. Und wenn man sich die Handhaltung bei Stein und Brunnen anschaut, sind die sich doch ziemlich ähnlich, während sich Schere und Papier davon deutlich unterscheiden.

Könnte es also sein, dass Stein und Brunnen urpsrünglich die selben Figuren waren, die regional etwas anders dargestellt und evtl. auch benamst wurden? Flups 00:37, 6. Dez 2003 (CET)


Steirische Variante

Bei dieser in in der Stadt Weiz (Steiermark/Österreich)entstandenen Variante ist das Spiel erst nach 10 gewonnenen Runden beendet. Dies ermöglicht eine genauere Konzentration auf die Taktik des Gegners und stärkt somit die psychologische Komponente des Spiels. Hat ein Spieler 10 Punkte erreicht, so gewinnt er einen Satz. Endgültiger Sieger ist der Spieler mit 5 gewonnenen Sätzen.

Neben den klassischen Symbolen Schere-Stein-Papier ist auch die Verwendung des Brunnens möglich. Dies muss jedoch vor Spielbeginn von einem Spieler angeboten und vom anderen akzeptiert werden. Dies geschieht durch eine Geste, die sich aus dem in dieser Region ebenfalls sehr beliebten Loch-Spiel abwandelt: Eine Person bildet mit seinen Fingern ein Loch, in das eine weitere Person einen Finger stecken muss, ohne dabei jedoch dirket in das Loch zu blicken. Erlaubt sind Zeige- und Mittelfinger, sowie der Daumen. Sieht er in das Loch, oder fährt hinein und wird vom Loch-Geber 5 Sekunden in dieser Position gehalten, so hat der Loch-Geber gewonnen. Der Sieger dieses Spiels darf dem Unterlegenen dann dreimal auf die Schulter hauen. Wichtig ist noch, dass er zuvor ein Kreuz auf dessen Schulter macht und die geschlagene Stelle nach erfolgtem Sieg wieder abwischt. Das Kreuz leitet sich aus der katholischen Tradition der Region Oststeiermark ab.

Bei der steirischen Variante des Schere-Stein-Papier (auch Shuffling genannt) geht es also vor allem um Konzentration und das Kennenlernen des Gegners. Unabkömmlich ist das anfängliche Begrüßungsritual, bei dem zuerst die Fäuste zusammentreffen, dann die geöffnete Handfläche und abschließend wiederum die Faust, die sich aber kurz vor dem Zusammentreffen zu einer Schere verwandelt.

Ebenso wie das Anfangsritual ist auch eine Nachbesprechung der vorhergegangenen Partie verpflichtend. Es wird diskutiert, wer sich wann wie verhalten hat und welche Punkte ausschlaggebend waren. Ein externer Schiedsrichter ist erlaubt, jedoch nicht verpflichtend. Lautes Mitzählen sollte jedoch aufgrund der Konzentration vermieden werden. Nicht verboten ist der Konsum von Zigaretten und Getränken.

Gründer und Vorsitzende der ESSA (East-Styrian Shuffling Assicoation) sind Roland Gratzer und Adib Reyhani.

Diese "Variante" sehe ich bis zum Beweis des Gegenteils als Hoax an, nicht zuletzt wegen des Indizes der sexuell anspielenden Brunnenabrede. --Berlin-Jurist 09:20, 26. Apr 2005 (CEST)

Antwort des Autors: Als Beweis des Gegenteils schlage ich vor, jemandem in besagter Gegend den Brunnen hinzuhalten. Zu 80% wird das Gegenüber den Finger reinstecken. Sexuell anrüchig oder nicht, Tradition bleibt Tradition.

WIdersprüchlich

Zitat Wenn diese um den Brunnen erweitert werden erhält das Spiel einen besonderen Reiz: Nicht jede Figur hat nun schlechthin die gleiche Gewinnchance, es kommt verstärkt auf die psychologische Komponente an, vorauszusehen, für welche Figur sich der Gegner wohl entscheiden wird. Warum soll das so sein? Weiter unten wird ja erklärt, dass "Brunnen" immer besser als "Stein" ist und somit nur Unwissende "Stein" spielen werden - der psychologische Reiz erscheint mir recht bescheiden bei dieser Variante. --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Den Satz muss ich wohl übersehen haben, jetzt ist er draußen.--Gunther 16:56, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Streichholz

Ich kenn das Spiel in zwei Varianten: Schere, Stein, Papier oder, von früher: Schere, Stein, Papier, Brunnen, Streichholz.

Streichholz schwimmt im Brunnen und verbrennt das Papier (positiv), wird aber vom Stein zerschlagen und von der Schere zerschnitten (negativ).

Hm, das macht mehr Sinn als die Standard-Variante mit Schere, Stein, Papier und Brunnen, da die Gewinnchancen für jedes Zeichen gleich sind. Trotzdem, kenne ich persönlich nicht. Wie stellt man denn das Streichholz mit den Fingern dar? --Krischan111 01:23, 23. Sep 2005 (CEST)

Streichholz ist, glaube ich ein augestreckter Zeigefinger. Übrigens, wenn die Spieler perfekt spielen, nimmt man statt Stein immer Brunnen, somit sind die gewinnchanchen wieder gleich (-> s.u. Umbenennung) --146.107.217.114 09:51, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

wäre auf jeden fall gut das noch zu ergänzen... ich weiß überhaupt nicht warum die variente mit dem brunnen so genau dargestellt wird, wenn sie doch offensichtlich unausgeglichen ist... und wie stellt man dieses streichholz dar? mit dem zeigefinger? schonmal danke für diese variente. --.

Sie wird dargestellt, eben weil sie asymmetrisch ist (und ich kenne das Spiel übrigens auch genau so). Wer noch ein wenig selbst nachdenken will, kann sich überlegen, ob und wieso die Schere besser als der Stein ist, obwohl beide gegen zwei andere verlieren. So ganz einfach ist das mit der "offensichtlichen" Unausgeglichenheit eben doch nicht.
Ich sehe nicht, welche wesentlich neuen Aspekte die Streichholz-Variante beitragen könnte.--Gunther 00:29, 29. Jan 2006 (CET)

Die Gewinnmatrix zeigt eigentlich klar, wieso Schre besser ist. Weil Brunnen wie Stein ist nur auch gegen Stein gewinn! Die Streichholz Variante ist ist genau wie die Ursprungsvariante fair (alle haben die gleiche Gewinnwahrscheinlichkeit). Meines Wissens ist sie auch die einzige faire (und daher unter Spieletheoretischer Hinsicht sinnvolle) Variante des Spieles. --146.107.217.114 09:54, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dises Spiel ist so angelegt, dass immer einer gegen den anderen gewinnt, wobei die Gewinnchance nicht von der Wahl der Figur abhängt (es ist ein Nullsummenspiel). Gewinnmatix (Gewinnt Zeile gegen Spalte? falls ja + falls nein - gegen sich selbst 0):

Stein Schere Papier
Stein 0 + -
Schere - 0 +
Papier + - 0

Das Hinzufügen des Brunnens ändert dies (wie von anderen hier bereits erwähnt) nur scheinbar, da Brunnen gegen alle gewinnt, gegen die Stein gewinnt und gegen Stein. Niemand wird als Stein nehmen, sondern immer Brunnen; somit ersetzt Brunnen den steinvollständig (entspricht also lediglich einer Umbenennung). Mir sind die Erweiterungen Brunnen Feuer und Wasser beaknnt. Diese verhalten sich analog. Brunnen, Feuer und Wasser gewinnen jeweils gegen 3, Stein, Schere und Papier nur gegen 2 andere.

Mit Brunnen, Feuer und Wasser erweiterte Gewinnmatix:

Stein Schere Papier Brunnen Feuer Wasser
Stein 0 + - - + -
Schere - 0 + - - +
Papier + - 0 + - -
Brunnen + + - 0 + -
Feuer - + + - 0 +
Wasser + - + + - 0

Niemand wird also die benachteiligten Figuren verwenden, wodurch diese praktisch wegfallen.

daraus ergebende Gewinnmatix:

Brunnen Feuer Wasser
Brunnen 0 + -
Feuer - 0 +
Wasser + - 0

Es handelt sich also in Wirklichkeit um ein blose Umbenennung der Elemente; diese Erweiterung ist also sinnlos. Sie entstanden wohl, da die Hauptsielgruppe (Kindergartenkinder) sich nicht dessen bewusst sind, dass die eine Struktur sinnlos erweitern und widerum eine Isomorphe erhalten.

anders Verhält sich die Erweiterung mit Streichholz, da alle 4 gleiche Gewinnchancen haben.

variante Gewinnmatix

Stein Schere Papier Brunnen Streichholz
Stein 0 + - - +
Schere - 0 + - +
Papier + - 0 + -
Brunnen + + - 0 -
Streichholz - - + + 0

Diese erweiterung senkt alle Gewinnchancen gleichermaßen und verinngert die Chance auf ein Unentschieden.

Brunnen sollte aus der Hauptgrafiken auf der Hauptseite verschwinden, da er wie erklärt sinnlos ist. Das Hinzufügen der genannten Varianten erscheint mir aber als sehr sinnvoll (bei der Brunnen auch mit erklärt wird).


(Falls ihr Rechtschreibfehler findet, bitte ohne Bemerkung in meinem Vorschlag ausbessern) Ich bin der Meinung, dass diese Erweiterung den Artikel Excellent machen wird. ;>

--146.107.217.116 12:56, 12. Sep 2006 (CEST)

Wenn alle Einverstanden sind werde ich diesse Erweiterung demnächst auf der Hauptseite einfügen.

Abgesehen davon, dass das in weiten Teilen ohne Quellenangaben gegen WP:QA und WP:NOR verstößt, sehe ich keinen nennenswerten Gewinn. Das Prinzip einer unausgewogene Matrix steht schon im Artikel. Was meiner Meinung nach tatsächlich interessant wäre, sind Überlegungen der Art: Wenn bei der Variante Schere-Stein-Papier-Brunnen der eine Spieler zu je 1/4 jede der Möglichkeiten wählt, dann ist für den Gegner nicht nur der Stein eine schlechte Wahl, sondern auch die Schere. Ist also nicht vielmehr Papier-Brunnen die „richtige“ Reduktion?--Gunther 13:21, 12. Sep 2006 (CEST)
Mir ist nicht klar was eine hier Quelle braucht, die Tabellen habe ich selbst erstellt (eine in ähnlichem Schema aber mit anderer Gestaltung befindet sich beretis auf der Hauptseite und hat als Grundlage eine Bewertungsfunktion ).

Falls ein Beleg für Wasser und Feuer gewünscht ist so kenne ich leider keinen Angesehenen (da es sich wie ich ja schrieb um Sinnlos erweiterungen handelt), aber wer Kinder im Kindergarten hat kann diese danach fragen. (Im übrigen war mir auch Streichholz vorher unbekannt). Es handelts sich auch um keine neue Theorie, es ist eine Trivialaussage der Spiel_(Spieltheorie)#Mathematische_Modelle (ich hörte es von einem Prof als Randkomentar zu seiner Vorlesung). Weder das Wort Matix noch unausgewogene kommen im Artikel vor, meiner Meinung nach sollte in eineim Excellenten Artikel auf die Spiltheoretische Bedeutung eingegangen werden. Die Schere wäre nur eine schlechte Wahl, WENN eine Spieler zu je 1/4 jede der Möglichkeiten wählt. Macht er aber nicht, da Stein durch Brunnen ersetzt wurde. Falls jedoch wirkich wegen dieser Befürchtung allse Spieler Schere meiden würden, verblieben nur noch Brunnen und Papier; dies wäre jedoch Isomorph zu Kopf oder Zahl . Brunnen zerstört das Spielprinzip oder führt mit Feuer und Wasser nur zu einer Umbenennung der Elemente. Deshalb schulg ich ja vor, Brunnen aus Hauptvariante zu entferen. --146.107.217.116 17:14, 12. Sep 2006 (CEST)

Im Artikel steht: 1. Es gibt Varianten. 2. Bei manchen dieser Varianten sind nicht alle Wahlen gleichberechtigt. 3. Wenn man die „ungünstigen“ Wahlen weglässt, erhält man die Grundvariante zurück. Ich sehe nicht, welchen wesentlich neuen Punkt Deine Beispiele dem noch hinzufügen. Wenn man noch irgendetwas über „optimale“ Strategien sagen will, dann sollte da auch ein bisschen spieltheoretische Fundierung drunter, eben in welchem Sinne das überhaupt „optimal“ ist (denn es ist ja wie am obigen Beispiel illustriert nicht gegen jeden Gegner optimal, und die Forderung, dass es gegen einen Gegner mit derselben Strategie optimal ist, würde auch auf Papier-Brunnen zutreffen).--Gunther 09:27, 13. Sep 2006 (CEST)

Das ist das entscheidende bei Spielen wie Schere, Stein, Papier: alle Strategien sind gleich erfolgreich. Brunnen stört dieses Gleichgewicht (ob scheinbar oder wirklich sei jetzt dahingestellt), deshalb gehört Brunnen nicht in die Standartbeschreibung des Spieles. Die anderen Erweiterungen und die Folge der Isomorpie sollen verdeutlichen, was die Natur diese Spieles ist. (Wieso äußert sich eigentlich niemand außer Gunther zu diesem Thema? Gibt es weitere Meinungen? Gunther, du scheinst über änderungen in der Diskussion automatisch informiert zu werden, bist du so etwas wie der Verantworliche für diesen Beitrag?) --146.107.217.116 11:33, 13. Sep 2006 (CEST)

Ob man nun den Brunnen bei der "Hauptvariante" hinzunimmt oder nicht, halte ich für Geschmackssache. Ich finde die asymmetrische Variante spannender, eben weil es nicht egal ist, was man tut. Mit Feuer und Wasser wird die Sache doch nur unnötig aufgebläht, weil man genau dieselben Effekte schon beim Brunnen hat. Und nein, ich bin nicht verantwortlich, und ich habe auch keine Ahnung von Spieltheorie. Wenn Du Dich anmeldest, dann steht Dir eine Beobachtungsliste zur Verfügung; eine Benachrichtigung gibt es aber nicht.--Gunther 11:45, 13. Sep 2006 (CEST)

Internationale Schere-Stein-Papier-Verbände

Ich habe mir mal die hier eingefuehrten Behauptungen angesehen. Der externe Link datiert aus dem Jahr 2002 und sieht nach einer Schueler-Homepage aus (allerdings mit Jamba-Popup). Den "Federation Internationale de Ciseau" kennen offenbar nur Wikipedia und Klone. Das ist doch wohl ein Jux? Rl 13:36, 9. Sep 2005 (CEST)

Ich habe das herausgenommen. Der Link entspricht zudem nicht WP:WEB (Flash only). grüße, Hoch auf einem Baum 02:55, 23. Mär 2006 (CET)

Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)

Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Knobeln,oder Schniekern ist ein offenbar weltweit verbreitetes Kinderglücksspiel, welches auch bei Erwachsenen bekannt und beliebt ist.

  • pro - ein netter, knackig kurzer Kontrast zum G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Imho ist er eigentlich genau das, wofür diese Rubrik mal geschaffen wurde - unterhaltsam, lesenswert -- Achim Raschka 09:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ich finde den Artikel richtig gut gelungen. Bei der ersten Grafik musste ich ein bisschen überlegen, aber das liegt wohl an meiner noch vorhandenen Müdigkeit. Julius1990 10:28, 30. Apr 2006 (CEST)
ohne die grafik fehlt der witz 'contra'--Carroy 01:38, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimme dir zu und habe die Graphik wieder hergestellt. -- Achim Raschka 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
pro pro schlägt contra...--Carroy 10:45, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - Klasse und köstlich zugleich. Die Grafik ist einfach knorke, auch wenn ich Stunden gebraucht habe, um sie zu durchschauen :). Schnuck. --Lienhard Schulz 13:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Das ist ein richtig netter Artikel! --Sigune 14:15, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro gefällt mir auch sehr gut, nur die Links gehören mal ausgemistet. Stein, Brunnen, Ameise, Frosch, Krieger usw. halte ich für sinnlos. Man könnte den Artikel genauso verstehen wenn er nur ein Fünftel so blau wär. Ansonsten wirklich schöner Artikel, mein persönlicher Favorit ist Katze/Alufolie/Mikrowellenherd (Solang jetzt keiner auf die Idee kommt da überall Redirects anlegen zu wollen). Lennert B d·c·b 14:24, 30. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Für das Bild wären mir simple Pfeile anstatt der grauen Hände lieber, damit man nicht durcheinander kommt. Die Verlinkungen sollten noch verbessert werden. Offenbar entsteht bei der Erweiterung um den "Brunnen" ein Ungleichgewicht zwischen den Figuren, das wäre vielleicht noch erwähnenswert. --Phrood 14:40, 30. Apr 2006 (CEST)
Nachtrag: seht euch mal den englischen Artikel dazu an, offensichtlich ist das Thema noch nicht ausgeschöpft. --Phrood 20:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Habe zwar auch ein wenig in der Grafik gerätselt (Faust bedeutet Faust und Stein), aber dieser Artikel ist großartig. Bitte mehr davon. --Rlbberlin 15:08, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro jo, der ist wirklich schön! Klitzekleine Frage: Im Kapitel Mora steht ... häufige „Ausruf cinque a la mora“, müsste das nicht ... häufige Ausruf „cinque a la mora“ heißen, oder hab ich's falsch verstanden? JHeuser 15:17, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro schöner Artikel. --SEM 15:18, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro Dieser Artikel zeigt, dass in der Wikipedia wesentlich mehr Themen vertreten sind als in gedruckten Enzyklopädien. Interessantes Thema, sieht vollständig aus. Ich habe den Artikel sprachlich etwas überarbeitet und einige Wikilinks entfernt. Phroods Vorschlag, die Hände durch Pfeile zu ersetzen, finde ich sinnvoll, sonst ist das verwirrend, v.a. die Faust. --MSchnitzler2000 18:16, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal die Tabelle geändert. --Phrood 20:22, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro da über ein ehere triviales Thema genug interessantes gesagt wird. Für mich ausschlaggebend ist die hervorragende Kombinationsmatrix und dass über die Herkunft so berichtet wird, dass klar, was Vermutung ist und was und warum wirklich bekannt. Alles im allen würde ich aber zu einer Kandidatur zu einem exzellenten Artikel abraten. --DustyDingo 20:15, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich fand die vorhergehaende Grafik mit den Händen einfach besonders ansprechend, nun ist sie lasch und langweilig, manche mögen vielleicht behaupten klarer, doch ist sie auch ohne diese faden Pfeile einfach genug zu verstehen. Ein Blick auf den englischen Aritkel weist auch darauf hin, dass man hier und da durchaus noch etwas ergaenzen könnte, ich fordere aber keineswegs diesen nachzubauen. Eine weitere Sache, die mir erst jetzt auffällt, ist dass man bei dem Artikel eher das gefühl hat, dass es sich eher um ein richtiges Glücksspiel handelt, dass man um Geld spielt, als eher um ein beliebtes Auswahlverfahren, wie eine Münze werfen. Darauf wird im Artikel garnicht eingegeangen. Auch nicht ob es in anderen Kulturen auch nur ein Auswahlspiel ist. Ich zumindest habe Schere, Stein, Paier noch nie rein zum Spaß gespielt, sondern immer mit dem Hintergrund, dass man eben einen Gewinner und einen Verlierer braucht. In diesem sinne, Stein auf Stein und Abwartend --DustyDingo 01:30, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Contra allein wegen des "Brunnen"s --Asthma 23:23, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro für mich recht unterhaltsam, das Spiel heißt auf Ungarisch übrigens "kő, papír, olló". Ich hätte nicht gedacht, das ich so viel Interessantes über die Herkunft und Varianten des Spieles erfahre. --Schaufi 23:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Anm.: nettes kleines grelles lautes Flashgame vernünftig benennen – auch was ein „Flashgame“ ist, muss man (Oma) nicht wissen. Ich würde gern noch ein paar Takte daüber lesen, wie sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, wenn der Brunnen dazu kommt - vielleicht macht sich da überhaupt ein mathematisch betrachtender Absatz gut. --Nerdi ?! 17:00, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Variante aus Äthiopien

Es gibt auch noch eine alte Variante des Spiels aus Äthiopien mit acht verschiedenen Handhaltungen: Nadel, Schere, Hammer, Rasierklinge, Meer, Altar und Himmel. In Japan heißt : Hasami - Schere; Kasami - Papier und Ishi - Stein. Vielleicht könnte man das noch irgendwie einbauen. --Bgqhrsnog 23:34, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Stein vs. Schere

Im Artikel steht: der Stein stumpft die Schere ab. Ich dachte immer, dass der Stein die Schere schleift.

-- Bardnet 12:24, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Spielvariante mit Feuer und Brunnen

Im Artikel steht, wenn mit Brunnen und Feuer gespielt wird: "Dagegen verlieren Schere und Stein je dreimal (Brunnen, Feuer, Stein/Papier) und gewinnen nur einmal (Papier/Schere)." Bei der Schere stimmt das. Aber der Stein verliert lediglich 2 mal (gegen Brunnen und Papier) und gewinnt 2 mal (gegen Feuer und Schere). Dies müsste noch berichtigt werden.

Änderung vom 19. Juni

Bitte die Quelle angeben, die besagt, dass unser Schick Schnack Schuck vom japanischen Jenken abstammt. Der bloße Hinweis auf die englische Wikipedia reicht mir da vollkommen nicht, für gewöhnlich steht da bloß Mist drin. Sonstige Änderungsvorschläge bitte ins Review schreiben. Gruß--Ticketautomat 19:31, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Eine Bitte

Die aktuelle Geschichte ist nicht richtig. Übersetzen Sie es bitte von einer japanischen Ausgabe oder englischer Version.

http://ja.wikipedia.org/wiki/%E3%81%98%E3%82%83%E3%82%93%E3%81%91%E3%82%93

http://en.wikipedia.org/wiki/Janken

--202.157.11.27 23:29, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich bezweifel wirklich, dass unser altgedientes und bekanntes Stein Schere Papier Spiel erst seit einem knappen Jahrhundert existiert und aus Japan importiert wird. Ich bin noch auf der Suche nach vernünftiger Fachliteratur zu dem Thema und möchte bis dato das was im Text steht und in im Text unten besagter Quelle genannt wird behalten, bis ich ausführlicheres weiß. Gruß--Ticketautomat 04:54, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten