Dietrich von Bern ist eine der bekanntesten Sagenfiguren des deutschen Hoch- und Spätmittelalters. Von seinen Taten berichten Heldensagen, die im Mittelalter im deutschen Sprachraum in mündlicher Form kursierten und teilweise aufgeschrieben wurden (Dietrichepik). Eine Rolle spielt Dietrich auch im Nibelungenlied. Neben den elf mittelhochdeutschen Dietrichepen in Versen, die immer nur Episoden aus dem Heldenleben Dietrichs zum Thema haben, stellt die Thidrekssaga in altnorwegischer Sprache einen Sonderfall der Überlieferung dar, weil sie die gesamte Vita des Helden nach (unbekannten) niederdeutschen Quellen in Prosa erzählt.

Gruppierung der Dietrichssagen
Gemäss den Erläuterungen in Dietrichepik und auch dem Nachwort in der Nacherzählung deutscher Sagen von Gretel und Wolfgang Hecht (1980/1969) werden die Sagen um Dietrich von Bern in zwei Gruppen aufgeteilt: die historischen und die märchenhaften Dietrichsagen. Zusammenfassungen der historischen Dietrichsagen finden sich in den beiden mittelhochdeutschen Epen Das Buch von Bern und Die Rabenschlacht aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Nur Episoden schildern dagegen die Verserzählungen vom Hildebrandlieds (Anfang 9.Jahrhundert) und Alpharts Tod (um 1250). Alle diese historischen Sagen lassen sich auf ein und dieselbe Fabel zurückführen und zu einer Lebensgeschichte ordnen. Die märchenhaften Sagen, die Kämpfe Dietrichs von Bern mit Riesen, Zwergen und Drachen beschreiben, die erst 1250 oder später entstanden sind, stehen oft zusammenhanglos nebeneinander und sind darum nicht immer eine eine eindeutige Reihenfolge bringen. Hierzu gehört das Eckenlied, das Lied von König Laurins Rosengarten, die Sage um Virginal (siehe Virginal (Dietrichepik)), Sigenot, Goldemar sowie Biterolf und Dietleib. Die Vielfalt und grosse Anzahl dieser märchenhaften Sagen deuten darauf hin, dass die Gestalt Dietrichs von Bern sich besonders zur Stauferzeit grosser Beliebtheit erfreute. Die um 1250 von einem Norweger aufgeschriebene Thidrekssaga fasst die wichtigsten Dietrich-Sagen zusammen und ist das erste grosse Sammelwerk deutscher Heldensagen überhaupt. Im Unterschied zum 19. Jahrhunderts war zur Stauferzeit also nicht Siegfried, sondern Dietrich die beherrschende Gestalt der deutschen Heldensage.
Das Leben des Dietrich von Bern in der Sage
Laut der Nacherzählung Deutsche Heldensagen von Hecht lässt sich das Leben des sagenhaften Dietrich von Bern wie folgt zusammenfassen: Dietrich und der wesentlich jüngere Diether sind Söhne des Dietmars, der von seinem Vater Dietwart in Oberitalien das Gebiet des späteren Langobardenreiches (Lampartenland) mit der Hauptstadt Bern (gemeint ist Verona) geerbt hatte. Dietrichs Onkel Ermanerich erhielt bei Dietwarts Reichsteilung Rom, sein Onkel Diether das Land um Breisach. In seinem fünften Lebensjahr übernimmt der 30jährige Waffenmeister Hildebrand Dietrichs Erziehung; beide verbindet eine lebenslange Freundschaft. Noch in seiner Jugend erwirbt er mit Hilfe des Zwergen Alberich und dem klugen Hildebrand den Helm Hildegrim und das Schwert Nagelring. Die Kunde von Dietrichs Abenteuer dringt bis in den Norden. Erst wird Heime, Sohn des Pferdezüchters Studas, dann Witege (=Wittich), Sohn Wielands des Schmieds, zu Dietrichs Gefolgsmann, allerdings nicht ohne sich vorher mit Dietrich einen erbitterten Zweikampf zu liefern.
Später besiegt Dietrich den jugendlichen Riesen Ecke nach langem, schwerem, fast verlorenem Kampf. Dieser, ausgestattet mit dem von Alberich geschmiedete Schwert Eckesachs und verliebt in Frau Seeburg, eine der drei Könige der Burg Jochgrimm, hatte gelobt, Dietrich tot oder lebend nach Jochgrimm zu bringen. Dietrich reitet nach Jockgrimm, um Frau Seeburg Eckes Kopf als Trophäe einer sinnlosen Heldentag in den Schoss werfen. Auf dem Weg dorthin besiegt er Eckes rachsüchtigen Bruder Fasolt.
Nachdem der anfangs sich tolpatschig gebärdende Dietleib, Sohn Biterolfs von Dänemark, zu Dietrich stösst, kommt es zum Abenteuer von König Laurins Rosengarten, bei dem Wittich, Dietrich, Hildebrand, Dietleib, Wolfhart in Laurins Höhlen unter dem Berg gefangengenommen werden und nur durch Mithilfe der vorher von Laurin entführten Künhild, Schwester Dietleibs, den Kampf gegen tausende von Zwergen und fünf Riesen gewinnen.
Im Verlaufe des Kampfes mit dem Herzog von Rimstein kommt es zwischen Wittich und Heime zu einer erbitterten Auseinandersetzung. Daraufhin verlässt Heime Dietrichs Gefolgschaft und lässt sich von Ermanerich besolden. Aber auch Wittich, der meint, an Dietrichs Seite keinen weiteren Ruhm mehr erlagenen zu können, folgt Heime aber bald nach, weil Ermanerich einen grösseren Sold zahlt.
Ermanerich bringt seinen Kanzler Sibich gegen sich auf, als er dessen Frau vergewaltigt. Nach aussen hin immer nur um Ermanerichs Ruhm besorgt, sorgt Sibich dafür, dass erst Ermanerichs Sohn Friedrich in einem Feldzug erschlagen wird. Danach intrigiert er die Harlunge, Söhne von Ermanerichs Bruder Diether zu Breisach, die in dem hoffnungslos ungleichen Krieg unterliegen. Durch deren Goldschatz ist Ermanerich reich genug, um nun, angestachelt von Sibich, gegen Dietrich vorzugehen. Nach der niederträchtigen Ermordung Alpharts durch Heime und Wittich überfallt Dietrichs Heer des nachts das zahlenmässig stärkere Heer Ermanerichs und kann einen ersten Sieg erringen. Doch nun sind seine Kassen leer. Als ein Trupp von 7 Leuten (darunter Hildebrand) unter Führung von Bertam von Pola einen Teil von dessen Goldschatz holen wollen, werden sie alle - bis auf Dietleib - durch einen Trupp unter Leitung von Wittich gefangengenommen. Ermanerich verlangt von Dietrich die Abgabe aller von ihm beherrschten Länder, wenn er das Leben seiner Gefolgsleute retten will. Dietrich und seine Gefolgsleute müssen zu Fuss ins Exil gehen. Sie beschliessen beim Hunnenkönig Etzel um Asyl zu bitten.
Etzel nimmt sie freundlich auf und verspricht Unterstützung. Auch Rüdiger von Bechelaren und Etzels Frau Helche setzen sich für Dietrich ein. Im nächsten Frühjahr bereits brechen sie auf. Dorthin wendet sich Dietrich mit seinem Heer. Diether, der jüngere Bruder Dietrichs, und die Söhne Etzels, Ort und Scharf, werden im sicheren Bern (Verona) untergebracht. Bei einem Ausritt verirren sie sich im Nebel, geraten in die Nähe der Schlachtlinien und treffen auf Wittich, der sie, dank Mimung und ihrerKampfunerfahrenheit alle tötet. Entsetzt erfährt Dietrich von dem Tod der Etzelsöhne und seines Bruders. Die Wunden deuten auf Wittich hin. Er entdeckt Wittich unweit der Kampfstätte und verfolgt ihn. Dieser weiss, dass ein Kampf mit Dietrich jetzt seinen Tod bedeuten würde und leitet seinen Hengst Schemming ins Meer, eine Meerfrau zieht Wittich in die Tiefe.
Zwar kann Etzel Dietrich den Tod seiner Söhne vergeben, nachdem Rüdiger von Bechelaren Fürsprache für Dietrich einlegt. Doch Dietrich muss - trotz Sieg in der Rabenschlacht - für dreissig Jahre ins Hunnenreich zurückkehren und Etzel dienen. Königin Helche stirbt kurz darauf. Später heiratet Etzel Kriemhild, die Witwe Siegfrieds. Diese lädt nach 13 Jahren ihre Brüder, die Burgundenkönige Gunther, Gernot und Giselher sowie Hagen von Tronje ein. In dem von Kriemhild initiierten Gemetzel kommen alle um, auch Dietrichs Leute, nur Etzel, Dietrich von Bern und Waffenmeister Hildebrand überleben.
Hildebrand und Dietrich kehren zurück. Vor Bern trifft Hildebrand, der vorausreitet, auf einen ihm fremden Reiter. Es ist sein Sohn Hadubrand. Es kommt zum Kampf zwischen Vater und Sohn, glücklicherweise töten sie sich nicht. Dietrich kann nach seiner Rückkehr viele Leute hinter sich scharen, die der Gewaltherrschaft Sibichs (Ermanerich ist inzwischen gestorben) müde sind. Nach seinem Sieg ist Dietrich nun nicht nur König von Bern, sondern auch König von Rom.
Dietrich stirbt in dieser Nacherzählung nicht - vielmehr springt er, als er auf der Jagd nach einem Hirsch vergebens darauf wartet, dass sein Pferd Falke bereitgemacht wird, auf ein plötzlich erscheinendes schwarzes Pfad, das schneller lief als der Vogel fliegt. Seitdem wurde er nicht mehr gesehen.
Die Verteufelung der Dietrichgestalt
Da Theoderich dem Arianismus anhing, wurde er von der Kirche als Ketzer betrachtet und man sagte ihm nach, er führe seit seinem Tod die Wilde Jagd an. Mit Bezug darauf berichtete im Jahre 1197 der Historiograph Gottfried von Köln: In diesem Jahre erschien einigen Wanderern an der Mosel ein Gespenst von riesiger Größe in menschlicher Gestalt, das auf einem schwarzen Rosse saß. Als diese von Schrecken ergriffen waren, näherte sich ihnen kühnlich die Erscheinung und ermahnte sie, keine Furcht zu haben: sie nannte sich Dietrich von Bern und kündete an, verschiedenerlei Unglück und Elend werde über das römische Reich kommen.... Was die Feindschaft Theoderich gegenüber noch weiter schürte, war die Hinrichtung des christlichen Philosophen Boetius. Nach einigen Erzählungen soll er, ungeachtet der Tatsache, dass er im relativ hohen Alter von 72 an einer Krankheit starb, angeblich vom Teufel geholt und in einen Vulkan der Liparischen Inseln oder den Ätna geworfen worden sein, was ein Einsiedler gesehen haben soll. Wiederum andere Geschichten berichten, dass er zu einer ewigen Jagd auf einem schwarzen Teufelsross, einem Drachen hinterher, verdammt sei. In Verona ist er an der Fassade von San Zeno, auf einem Steinrelief, als dämonischer Jäger dargestellt, der mit Jagdhorn, Falken und Hunden, nackt auf einem Teufelsross sitzend, einem Hirsch folgt, der ihn geradewegs in die Hölle führt.
Historische Hintergründe
Die Sagenfigur des Dietrich von Bern wurde schon von den mittelalterlichen Geschichtsschreibern mit dem Ostgotenkönig Theoderich dem Großen in Beziehung gesetzt (Bern stand hierbei für Verona). Auch die heutige Germanistik geht davon aus, dass die Sagenfigur letztlich auf die historischen Ereignisse der Völkerwanderungszeit zurückgeht. Das Leben des Ostgotenkönigs weist nur wenige Parallelen (Sagenmotive 2, 3, 5 und 6) zum Leben des Dietrich von Bern in der Sage auf. Eben dies ist ein Hauptcharakteristikum aller Sagenüberlieferung, in der Historie in jahrhundertelanger mündlicher Überlieferung stark umgeformt wird, oft aus dem Beweggrund, ursprünglich getrennte Stoffkreise zu einer geschlossenen epischen Welt zu vereinigen. So regierte Theoderich in Ravenna und nicht in Verona (also Bern). Theoderich war auch nicht der aus Italien Vertriebene, sondern der Usurpator Italiens (493 durch Ermordung Odoakers, den er in der Rabenschlacht besiegt hatte. Bereits zu Lebzeiten Theoderichs versuchten gotische Hofhistoriographen diesen Mord als gerechte Rache oder Präventivschlag auszulegen. Außerdem kann der erst ca.455 geborene Theoderich der Große niemals am Hofe des bereits 453 verstorbenen Attilas (Etzels) (gestorben 453) gewesen sein. Die Ostgoten verloren die Herrschaft über Italien bereits 553 wieder, nach zwanzigjährigem Krieg mit dem gleichen Ostrom, welches 493 Theoderich gegen Odoaker unterstützt hatte. Dieses Gefühl des Verrats durch Ostrom wird die gotischen Geschichtenerzähler motiviert haben, am Mythos vom betrügerischem Verlust und der berechtigten Rückeroberung Italiens durch den sagenhaften Dietrich von Bern weiterzuspinnen. Das reale Vorbild für Dietrichs 30jährige Exil bei Etzel war wohl das Geiseldasein des jungen Theoderich in Ostrom. In der Sage vermischen sich also die Geschehnisse zu Anfang und das Ende des Ostgotenreiches miteinander.
Die Unstimmigkeiten zwischen Dietrichssage und Chronik fiel bereits mittelalterlichen Historiographen - wie beispielsweise dem Chronisten Frutolf von Michelsberg um 1100 - auf. Sie zogen daraus den richtigen Schluss, dass die volkssprachliche Sagenüberlieferung ihrem Wesen nach den Ansprüchen nicht genügt, die die Geschichtsschreibung an die Faktizität des Berichteten stellt, und als ernsthafte Geschichtsquelle somit ausfällt.
Abweichende populärwissenschaftliche Deutungen, insbesondere die von Heinz Ritter-Schaumburg, der eine eigene Interpretation der Thidrekssaga entwickelt, finden seit einigen Jahrzehnten die Aufmerksamkeit der Medien. Demnach soll es sich bei Dietrich um einen Kleinkönig gehandelt haben, der sein überschaubares Reich zwischen den ripuarischen und den salfränkischen Franken hatte. Seine Hauptstadt soll Bonn gewesen sein, das in früherer Zeit oft auch als Bern bezeichnet worden sein soll. Unter dem Rom in der Sage wäre dieser Theorie zufolge Trier zu verstehen, das in spätrömischer Zeit wohl als Roma Secunda bekannt war. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Dietrich von Bern der Sage nach einen gelben Löwen auf rotem Grund als Wappen führte: Das Stadtwappen Bonns zeigt heute dasselbe Symbol. Eine plausible Begründung, weshalb ein Lokalfürst die kollektive Sagenbildung derart stimuliert haben sollte, lassen diese Deutungen jedoch vermissen.
Motive des Sagenkreises
Als Motive finden sich:
- der Hof mit den starken Kampfgefährten, einer Art Tafelrunde, über den die Sage mit anderen Sagen verknüpft wird, so etwa mit der von Dietleib und der von Wildeber
- der Kampf gegen einen gleichwertigen oder gar stärkeren Gegner, in der Thidreksaga ist es Sigurd, der nur durch Betrug besiegt werden kann. Darin ist eine Anspielung auf die historische Ermordung Odoakers bei einem Versöhnungsmahl durch Theoderich den Großen zu sehen.
- der Zorn in seinen verschiedensten Ausprägungen aus unterschiedlichstem Anlass- als Zorn des beleidigten (Zweikampf mit Wittich, als dieser nach Bern kommt), blinder Zorn (Dietleib entzieht ihm Laurin) oder auch heiliger Zorn (er jagt Wittich ins Meer, nachdem dieser Bruder und Etzelsöhne getötet hat).
- der gute König, dem die Treue seiner 8 Gefolgsleute so viel wert ist, dass er dem kühl rechnenden Ermanerich die Herrschaft über sein Reich übergibt, um diese aus der Geiselhaft zu befreien.
- das Exil beim Hunnenkönig Etzel (vgl. der historische Attila). Dies kann einerseits eine Anspielung auf Dietrichs Jugend sein, die er als Geisel am Hof von Ostrom verbringen musste. Oder es spiegelt die Zeit zwischen 375-453 wieder, in der die Ostgoten in ihrem früheren Reich in Südrussland von den Hunnen beherrscht wurden.
- der erfolgreiche Kampf gegen die letzten Helden der Nibelungen, König Gunther und Hagen von Tronje
- der erfolglose Rückkehrversuch mit der Rabenschlacht (Anspielung auf die historische Schlacht bei Ravenna), die Dietrich abbricht, weil sein Bruder Dieter und zwei Söhne Etzels von Wittich in Notwehr getötet worden waren und er sich ganz auf die Rache an Wittich konzentriert
- die erfolgreiche Rückkehr in sein altes Reich gemeinsam mit nur einem Kampfgefährten, dem Hildebrand des älteren Hildebrandsliedes (entspricht Theoderichs Eroberung Italiens)
Literatur
Nacherzählungen
- Dietrich von Bern, in: Lexikon des Mittelalters, Bd. 3, Sp. 1016–1021.
- Dietrich von Bern, in: Deutsche Heldensagen, nacherzählt von Gretel und Wolfgang Hecht. Frankfurt am Main: insel taschenbuch 345, 1980, S.7-95 und S.383-387. (Ausgabe textgleich mit dem Buch gleichen Titels aus dem Insel-Verlag Anton Kippenberg, Leipzig 1969.)
Sekundärliteratur
- Joachim Heinzle: Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik. Berlin, New York: de Gruyter, 1999
- Joachim Heinzle: Dietrich von Bern. In: Epische Stoffe des Mittelalters. Hrsg. von Volker Mertens und Ulrich Müller. Stuttgart: Kröner, 1984 (Kröners Taschenausgabe, Bd. 483), S. 141-155
- Dichtung des europäischen Mittelalters. Ein Führer durch die erzählende Literatur. Hrsg. von Rolf Bräuer. München: Beck, 1990, S.133-163
- Hanswilhelm Haefs: Thidrekssage und Nibelungenlied - Vergleichende Studien. Forschungen zur Thidrekssaga. Untersuchungen zur Völkerwanderungszeit im nördlichen Mitteleuropa. Band 2. Bonn 2004. Thidrekssaga Forum e.V.
- Heinrich Joachim Zimmermann: Theoderich der Große - Dietrich von Bern: Die geschichtlichen und sagenhaften Quellen des Mittelalters. Diss. Bonn 1972
- Heinz Ritter-Schaumburg:Die Didriks-Chronik, Otto Reichel Verlag, St. Goar, 1989
- Leander Petzold: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. ISBN 3-406-49451-X
Siehe auch
König Laurins Rosengarten, Wittich, Alphart, Dietleib, Wildeber, Dietrichepik