Benutzer Diskussion:Jesusfreund/Archiv7

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Bdk in Abschnitt CU-Reverts
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Liebe Gäste, das süße Bärlein erzählt keine Märlein: Ich wünsche mir einen freundlichen Umgangston, den ich selber nicht immer drauf habe! - und bitte Euch herzlichst: Keep smiling, bleibt locker und gelassen, dann kann ich das nämlich auch besser. In entspannter Atmosphäre diskutiert es sich angenehm. Spaß, Ironie, derber Scherz, harte Kritik: Alles natürlich weiterhin erlaubt! Herzlich willkommen. --Jesusfreund 20:58, 19. Apr 2005 (CEST)

Vorlage:Archiv Tabelle

Drachenfrieden hienieden

Ältere Beiträge siehe Archivtabelle

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Zehn bewährte Verhaltensregeln

  • MACH DICH SELBER SCHLAU. In der digitalen Welt gibt es immer zwei Möglichkeiten: a. mach dich selber schlau, b. warte, bis andere schlauer sind. Daraus folgen erneut zwei Möglichkeiten: b.a. vertrau der Schlauheit anderer, b.b. misstrau ihr und warte, dass sie dich überzeugen. Da sie das nur mit überprüfbaren Fakten können, wäre a. eine Abkürzung gewesen: Überprüfe die Fakten selber = mach dich schlau. (Jesusfreund 15:50, 3. Feb. 2007)
  • LÖSCHE MÜLL. Punkt 9, WP:DS: Beleidigende Texte und persönliche Angriffe können von jedem von Artikel- wie auch Benutzerseiten gelöscht werden (siehe dazu WP:KPA). Auch Diskussionsbeiträge ohne Unterschrift und sachfremde Texte werden hier gelöscht. Das darf und soll Jeder, der es sieht, ohne Umschweife tun. Wer das nicht tut, verweigert seinen Beitrag dazu, das Projekt vor Missbrauch und Verschlammung zu schützen.
  • FASSE DICH KURZ. Ohne ein Minimum an sachlicher, kühler Arbeitsatmosphäre und kommunikativer Selbstdisziplin kann es hier nunmal nicht vorwärts gehen. Also!
  • KLÄRE PUNKT FÜR PUNKT. Wenn Jeder auf Geschwurbel verzichtet und sich auf genau das konkrete Detail bezieht, das einer Klärung bedarf, dann kann ein sachlich begründeter Konsens am ehesten gefunden werden. Sermone sind hier fast immer Energie- und Zeitverschwendung.
  • VERZICHTE DARAUF, RECHT ZU BEHALTEN. Es gibt nunmal verschiedene Meinungen in vielen Dingen. Doch darauf, die eigene Meinung durchzusetzen, kommt es hier verflixt nochmal überhaupt nicht an! Sondern darauf, alle von reputablen Quellen gedeckte Meinungen zu einem Thema in zugeordneter, belegter, realistischer und verständlicher Weise darzustellen. Also auch die, die du ablehnst. Die sogar besonders, denn daran erweist sich, ob du zu objektivem Denken, das die Sichtweisen und Positionen Andersdenkender einbezieht, fähig bist oder nicht. Wer Recht behält, hat eben nur Recht, mehr nicht. Langweilig.
  • STREITE NUR UM DEN BESTEN TEXT und nur lösungsorientiert. Nie um andere Dinge. Denn sonst driftest du zu schnell weg vom Zweck des Projekts und verlierst dich in völlig lächerlichen virtuellen Konflikten, die schon morgen keine Sau mehr interessieren. Alles heiße Luft!
  • SCHREIBE EINFACH MIT HAND UND FUSS. Auch die kompliziertesten Sachverhalte lassen sich oma-tauglich ausdrücken, ohne Abstriche am Qualitätsniveau. Allgemeinverständliche Lesbarkeit ist im Gegenteil ein Merkmal guter Artikel.
  • BLEIB AM BALL, BEHALTE DEIN ETAPPENZIEL IM AUGE. Verzettel dich nicht mit zuvielen Themen auf einmal. Mach erstmal nur einen Teil rund, dann den nächsten. Bis der Artikel rund ist und vor den Augen der Wikipedianer Gnade finden kann. Die kleinen blauen oder grünen Punkte sind keine Orden, sondern Ausweis eines gewissen Qualitätsniveaus, die einzige Messlatte, die wir hier haben. Darunter sollte man es nicht machen, erst ab dieser Schwelle sind die erarbeiteten Texte halbwegs stabil und zuverlässig. Von dort aus geh auch den Rest des Weges!
  • NIMM HILFE AN, sei kein Einzelkämpfer. Das ist schlicht doof bei einem auf Kooperation gleichberechtigter Benutzer angelegten System, die ihr Teilwissen zusammentragen sollen und können.
  • MACH ÖFTER MAL PAUSE, SCHALTE DEN PC AB UND SCHAU DEN HIMMEL AN. (Jesusfreund, 25. Juni 2007, 23:10-23:30)

Weltjudentum

Hey du,

ich bin über die Vandalenmeldeseite auf den Artikel aufmerksam geworden. Im Abschnitt Geschichte hatte der Artikel gravierende Mängel, die hast du nun behoben. Danke! Welche Rolle dieser Brief gespielt hat, den Barruel erhalten hat, wird allerdings nicht klar. Vielleicht magst du das ja noch etwas erläutern. Ich hab im Netz gerad nur einen Artikel gefunden, der sagt, daß der Brief wichtig war, aber nicht warum. [1] Gute Nacht! --Lord Fiddlebottom 00:32, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jou, ich muss mich da wohl mal wieder näher mit befassen. MFG, Danke fürs Mitdenken, Jesusfreund 00:36, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sowjetische Besetzung Ostpolens 1939–1941

Hallo, Gerhard - Leicht abgeändert auch an dich die Information, die ich eben auf Phis Disk.-Seite gepostet habe: Ich möchte dich auf den verlinkten Artikel aufmerksam machen, wir beide wissen voneinander, dass wir seriös und sachlich arbeiten können. Das tun die Bearbeiter des verlinkten Artikels nicht. So wie der Artikel im Moment da steht, ist er IMO reif für eine Löschung. Und ein Teil der Bearbeiter bewegt sich IMO nahe am (Geschichts-)Vandalismus (zumindest geschichtsrevisionistischen POV). Habe meine noch relativ moderate Meinung dazu auf der Disk.-Seite hinterlassen. Ich für meinen Teil traue mir nicht zu, in Kriegsartikeln groß inhaltlich zu arbeiten, aber soviel, dass der Artikel doch eine deutliche Schieflage hat, erkenne auch ich als relativer Laie zum Thema. Schönen Gruß von --Ulitz 22:12, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vor allem ist die Lemmateilung unenzyklopädisch. Aber lass ihn sich ruhig erstmal verrennen. Kommt Zeit kommt Rat. Jesusfreund 10:54, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

so weit ich es erkenne, wurde dort (hast Du) b. dem Art. :Inhalt kopiert und d. Art. "redirectet" womit die "Versione/Autoren" nicht nachvollzogen werden können, zusätilich wurde die Diskussion des Art. Sowjetischer Angriff auf Polen 1939 gelöscht - wo z.B. s. viele Konsensus(suche)-Beiträge zum Themen: Lema, Vorwort, Weiterentwicklung des Art. staden. Kannst Du Bitte die Diskusionsseite wiederhestellen? Danke. new european !? 16:42, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du irrst dich, schau auf der Diskussion:Sowjetische Besetzung Ostpolens 1939–1941 nach. Und hör auf deine Extrawürste zu braten. Weitere Diskussion DORT, nicht hier. Jesusfreund 16:47, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
es geht um admin-aktionen, und nicht um d. Art.-Inhalte - deswegen melde ich mich hier. new european !? 16:53, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nächster Irrtum: Ich bin kein Admin. Die Diskussion zu "Angriff" findest du im Archiv, Link dorthin auf der angegebenen Diskussionsseite. Jesusfreund 16:55, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
upps, in der Tat.. Du bist kein Admin (mehr), kannst Du mir bitte dennoch mit dem Link weiter helfen, ich kann es nicht finden new european !? 17:03, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oben auf der angegebenen Disku, Archivtabelle. Jesusfreund 17:05, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Collectio Canonum Hibernensis

Hallo, schau dir doch mal diesen Artikel an, ich finde, der hätte längst "lesenswert" verdient. - Hier hat jemand ziemlich beeindruckende Arbeit fast völlig alleine geleistet! - das sollte man dringend anerkennen!--A.M. 20:24, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn du dich da auskennst, nur zu. Sieht optisch gut aus, aber ich hab keine Ahnung vom Thema. Jesusfreund 20:37, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich leider auch zuwenig! Deshalb traue ich mich ja nicht recht! - ;-)--A.M. 20:44, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Gerhard,

könntest du dir (falls Lust und Zeit vorhandn) mal Kapitel 4.7: Verhältnis zum Christentum und Kapitel 5: Aktualität der Konservativen Revolution im Artikel Konservative Revolution anschauen, ob das inhaltlich halbwegs richtig/aktzeptabel ist. Speziell wenn ich ohne Kenntnisse über Religion/Theologie schreibe, habe ich kein gutes Gefühl dabei. Den Benutzer A.M. könnt ich ja auch mal fragen. Das scheint mir doch ein Theologe zu sein, oder irre ich mich da ? Gruß Boris Fernbacher 10:50, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frag ihn ruhig, ich habe momentan keine Zeit dafür. Jesusfreund 10:51, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Okay; habe ich gemacht. Versteht der was davon ? Gruß Boris Fernbacher 10:52, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gustav Heinemann

Wenn es sich bei dem Edit von Benutzer:Muesse wirklich um eine URV handeln sollte, müsste eine Versionslöschung erfolgen. Ich möchte Dich daher bitten, den Edit mit Quelle für den Text unter Wikipedia:Versionslöschungen einzutragen. Vielen Dank. --Mogelzahn 11:13, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist eine URV in dem Sinne, dass er verschiedene Sätze und Passagen aus einem vorhandenem Artikel kopiert, zusammengestellt und je nach Bedarf im Zielartikel leicht abgewandelt hat. Das wurde schon bereinigt, eine Versionslöschung halte ich nicht für nötig. Gruß, Jesusfreund 11:17, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Wenn es sich um eine URV handelt, muß die Version gelöscht werden. Um das prüfen zu können, möchte ich Dich trotzdem bitten, mir den Originaltext zu nennen, damit ich das überprüfen kann. Ansonsten steht auch Deine Behauptung auf relativ tönernen Füssen. --Mogelzahn 11:21, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du musst nur die Einleitung von Stuttgarter Schuldbekenntnis mit den Beiträgen Muesses von heute Vormittag bei den Unterzeichnern der ERklärung und bei "Markuskirche (Stuttgart)" vergleichen. Der URV-Vorwurf bezieht sich auf die wortgleichen aus der Einleitung übernommenen Sätze. Der Spammingvorwurf bezieht sich auf das von ihm selber ergänzte Vissert'Hooft-Zitat. Da ich das selber aufgeräumt habe, verstehe ich nicht, wozu daraus noch eine Grundsatzdebatte gemacht werden muss. Jesusfreund 11:24, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mal unter uns

Wäre es nicht trotzdem besser gewesen, Muesse erstmal selbst auf seiner Diskussionsseite anzusprechen, auch wenn du im Recht bist (oder gerade dann)? Vielleicht - nicht sicher, aber vielleicht - wäre es dann nicht gleich so eskaliert. Ich hab jetzt nicht seine Versionsgeschichte durchsucht, ob du das vorher schon getan hast, wenn ja, sorry, dann vergiß das hier. Ich weiß, dass er deinen späteren Diskussionsbeitrag zurückgesetzt hat, aber das war erst nach der VM-Meldung. --Streifengrasmaus 12:47, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nun, ich habe ihn nach der Meldung angesprochen und die Gründe erläutert. Ich hatte bereits mehrfach das Vergnügen, seine aggressiven Reaktionen erleben zu dürfen, von daher ist es dann besser, Dritte einzuschalten. Als Vandalen beschimpfen lasse ich mich nicht, das kann er frühestens in drei Jahren Mitarbeit und 10 eigenen Exzellenten wagen. Jesusfreund 12:51, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mir wäre es lieber gewesen, du hättest es vorher getan. Eine Meldung auf einer Seite, die mit Vandalismus beginnt, hat meist keine sehr beruhigende Wirkung auf einen Konflikt. Aber das spielt jetzt sowieso keine Rolle mehr. Es sollte auch keine Kritik an deinem Verhalten sein, nur eine Anregung. --Streifengrasmaus 13:02, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Wenn ich schon mehrmals beschimpft wurde, gehe ich lieber zuest den Weg, um Hilfe Dritter zu bitten. Ich finde sowieso kein Gehör bei ihm, das ist schon seit Tagen klar. Er möchte sich reiben. Jesusfreund 13:04, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte, dass Du mich nicht ohne vorherige Rücksprache mit mir revertierst. Was nützt der Zank? Du hast jetzt erfolgreich von vielen Beteiligten die Zeit verschwendet. Hinterherfummeln ist übrigens ein eigener Ausdruck von Dir, den Du selbst schon mehrfach gegenüber anderen Nutzern verwendet hast. Das ist nicht beleidigend.--Muesse 13:21, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, Muesse, du unterliegst einem schwerwiegenden Irrtum. Hier muss niemand andere um Erlaubnis fragen für seine Edits, aber jeder muss diese aus der Sache heraus begründen. Genau das hatte ich in deinem Fall getan.
Wenn du damit Probleme hast und dich unnötig aufregst darüber, such dir ein anderes Medium.
Ich diskutiere gern mit dir auf Artikelseiten, sachlich, unaufgeregt und im Dienste der Leser. Hier ist EOD. Jesusfreund 14:17, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Apostelkonzil

Hallo Gerhard, ich habe bemerkt, dass du meine Aenderung rueckgaengig gemacht hast und lege hiermit Einspruch ein. Natuerlich gab es nach dem Apostelkonzil Konflikte, aber nicht ! als Folge der unterschiedlichen Darstellung in der ApG und in Gal, oder??? Die Verbindung dieser zwei Saetze ist meiner Meinung nach einfach unlogisch. Waerest du einverstanden, dass wir das rueckgaengige wieder rueckgaengig machen? ciao Jesusfreundin Zuzana

Du hast "Darum..." falsch bezogen, es bezieht sich natürlich auf die Empfehlungen des Apostelkonzils, nicht auf deren unterschiedliche Darstellung. Satz kann so bleiben. Gruß, Jesusfreund 17:00, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

lieber Gerhard, das Problem ist, dass es sich eben nicht um unterschiedliche Empfehlungen des Apostelkonzils handelt! Bei dem Apostelkonzil wurde nur die Aufteilung der Mission (wir zu den Heiden, sie zu den Juden) vereinbart, so wie es im Galaterbrief (der bald nach dem Apostelkonzil geschrieben wurde)steht. Das, was Lukas in der Apostelgeschichte ca. 40 Jahre spaeter beschreibt, das sogenannte Aposteldekret, hat die lukanische Redaktion erst nachtraglich hinzugefuegt. (siehe dazu zum Beispiel Meinungen von Conzelmann, Roloff, Vouga etc...) Es ist doch logisch, der Apostelkonzil hat nicht unterschiedliche Sachen empfohlen, sondern hat sich einfach nur ungenuegend mit dem Thema beschaeftigt. Sie haben sich nur ueber die Aufteilung der Mission geeinigt und eben nicht darueber, wie die Heidenchristen und Judenchristen praktisch zusammenleben sollen. DARUM gab es Konflikte.

in Christus

Zuzana

danke fuer die Korrektur, jetzt klingt es verstaendlich. Zuzana

Benno Ohnesorg

Lieber Jesusfreund, ich freue mich sehr, dass der Artikel weiter gediehen ist und dass du wieder da bist. Also, ich freue mich, dass es nicht gelungen ist, dich zu verscheuchen. Bin gerade aus dem Berlin-Urlaub zurück und hab mir jetzt auch beide Ohnesorg-Bücher gekauft, Soukup und Timm. Hab auch mit meinem Bruder und seinem Schulfreund ein bisschen über die damalige Zeit gesprochen. Ich freue mich jetzt auf das exzellente" Prädikat, es muss ja kommen! Herzliche Grüße von Petra, der Elchjagd 13:53, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nur wenn einer das Ding aufstellt. Ich werds diesmal nicht tun... Denn es werden wohl wieder einige - trotz Strukturierung und Verknappungsbemühungen - am Umfang des Folgeteils Anstoß nehmen und die Relevanz in Frage stellen. Was soll man machen, wenn man die Wirkungsgeschichte dieses Ereignisses 2. Juni 67 einigermaßen einfangen will; viel kürzer geht es nunmal nicht. Jesusfreund 21:04, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Jesusfreund, jetzt trage ich auch noch etwas zu dem Artikel bei. Ich habe die Bilder nicht eingebaut - überlasse ich Dir, wo Du sie am liebsten haben willst. Viele Grüße, --Lorem ipsum 19:23, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Klasse! Hab sie gleich mal provisorisch eingebaut. Selber fotografiert? Lizenz OK? Dann kannst du getrost den Artikel kandidieren lassen, wenn du willst. Jesusfreund 19:35, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
*Freu!* Ich habe Benutzer:SuperFLoh, bei dem ich angefragt hatte, informiert, daß er nicht mehr hinfahren muß. Grüße -- Krakatau 00:38, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Für deinen unermüdlichen Einsatz...

 
Primeln
Entspanne deinen Körper und deinen Geist und lehne dich mal ein wenig zurück.
Liebe Grüße, Rotstifttäter

...und deiner Geduld mit Wikinger-Vandalen, Neofaschisten, Antisemiten, Bibelkritikern... ...und auch mit mir. --Rotstifttäter 20:46, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Oh, danke, wie nett! *Freu* Jesusfreund 21:01, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nationaler Sozialismus

Ich hab dir etwas dort auf der Diskussionsseite hinterlassen. Der jetzigen Version und Vorgehensweise kann ich nicht zustimmen, möchte das aber auch nicht einfach rückgängig machen. Ich hoffe wir finden noch eine Lösung. Gruß --Lord Fiddlebottom 22:25, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wäre schön, wenn du darauf bei Gelegenheit mal eingehen würdest. --Lord Fiddlebottom 22:54, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bin ich schon; bei Gelegenheit: sic. Jesusfreund 22:55, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
An Jesusfreund: Danke für diesen Proleten-Stil deinerseits auf meiner Diskussionsseite: -> Edit war für einen allgemein bekannten Sachverhalt ist arschig. -> Du kannst dich wohl nicht mehr normal ausdrücken. Gruß Boris Fernbacher 13:48, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bittesehr. Wenn du dich beleidigt fühlst von einer absolut zutreffenden Beschreibung deines Verhaltens - drei Sekunden selber googeln hätte genügt, um deinen Beleg zu finden, wenn du deine Grundkenntnisse Geschichte schon nicht aktiveren willst - , dann lösch es halt. Mein Bild von dir kann das jetzt auch nicht mehr erschüttern. (Den einsamen Spitzenplatz in Prollverhalten hältst du sowieso die nächsten zehn Jahre.) Jesusfreund 14:10, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verschieben von Artikelbeiträgen

Ich persönlich sehe es äußerst ungern, wenn man einfach so mir nichts dir nichts in fremden Benutzerdiskussionen herumschiebt. Bitte unterlasse das zukünftig oder frag zumindest vorher nach einer Bestätigung bzw. dem Einvernehmen zum Verschieben, danke. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 20:26, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aktion war sowohl angekündet als auch regelgerecht. Ein Verschieben ist kein "in fremden Beiträgen herumschreiben".
Dieser Beitrag z.B. gehört laut WP:DS eindeutig auf eine Benutzer-, keine Artikeldisku.
Deshalb ist Deine subjektive Sicht unerheblich. Du hast dich den hier gültigen Regeln zu beugen oder die Regeln beugen dich. In Deinem eigenen Forum kannst du quaken, wann, wo und wie du willst, hier nicht. Jede Verlagsleitung hätte dich schon lange geschasst, wenn du den Betrieb störst, statt effektiv mitzuarbeiten. Da eine solche hier nicht existiert, ist es umso nötiger, dass du dir Manieren beibringen lässt, falls du sie nicht hast. EOD. Jesusfreund 22:51, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Etwas hat JF ja auch recht.

Niemöller

Hallo JF, ich habe im Artikel Konservative Revolution mal Niemöller als Widerstandskämpfer und KR-Vertreter gesetzt. Das schreibt aber nur Mohler, dass der KR ist. Was meinst du ? Ist das gerechtfertigt ? Kann man das stehen lassen, oder lieber rausnehmen. Gruß Boris Fernbacher 12:10, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Meine "Diskussionsverfäschung"

Hallo Gerhard, die Änderungen von Überschriften, die ich angeblich vorgenommen haben soll, habe ich erstens nicht gemacht und zweitens kann ich sie auch im aktuellen Text gar nicht finden. War wohl ein Fake? Gruß --Hardenacke 16:21, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist ein Fake, siehe meine Diskussionsseite. --Hardenacke 18:17, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Interesse an folgenden Zitaten??!!

Einschätzung von Ludwig Beck und Carl Friedrich Goerdeler in der Denkschrift „Der Weg“ (zitiert nach Wilhelm Ritter von Schramm (Hrsg.): Beck und Goerdeler – Gemeinschaftsdokumente für den Frieden 1941-1944, Gotthold Müller Verlag München, 1965, 215f.)

„Seit 1934 wurde das polnische Misstrauen durch Beweise Schmeichelei gegenüber dem polnischen Geltungsbedürfnis eingeschläfert. Der Marschall Pildulski wurde auch von der deutschen Diktaturregierung anscheinend mit aller Hochachtung behandelt. Man brach den gesellschaftlichen Boykott, in dem man sich zu Jagden und Diners nach Polen einladen ließ und dort dauernde Freundschaft versicherte. Man lud polnische Diplomaten nach Deutschland ein und nahm sie gastfrei auf, während man das Schwert schliff. Währenddem wurde ein Freundschaftsvertrag abgeschlossen; Polen nützliche Wirtschaftsverträge folgten. Nachdem man die Tschechoslowakei als Aufmarschgebiet gegen Polen gewonnen hatte, war der Moment gekommen, die Maske fallenzulassen. Nunmehr wurde wieder dasselbe Spiel skrupelloser Mittel angewendet. Durch Zwischenfälle wurde zunächst die Unhaltbarkeit der Verhältnisse in Danzig dem deutschen Volk vorgespiegelt. Selbstverständlich waren diese Verhältnisse auf die Dauer angesichts des rein deutschen Charakters der Stadt Danzig nicht tragbar. Es fragt sich nur, ob solche Mittel angewendet werden durften. Man organisierte deutsche Banden, die in polnischer Verkleidung, ja in Uniformen, überall im Grenzgebiet Überfälle verübten, selbst vor der Ermordung von Deutschen und vor der Inbrandsetzung deutscher Höfe nicht zurückschreckten. Das Feld der Außenpolitik wurde in ein Theater umgewandelt, die Außenpolitiker wurden zu Regisseuren. Selbstverständlich verhandelte man mit Polen weiter, wusste es aber immer so einzurichten, dass der jeweils letzte eigene Vorschlag bei den Polen dies und jenes Bedenken auslöste. Man war von vornherein entschlossen, es zum Kriege kommen zu lassen, spielte aber auf dem Theater die Rolle des zu jedem Entgegenkommen Bereiten. Dieses Spiel wurde in letzter Stunde in seiner ganzen Skrupellosigkeit offenbar. Am 31. August 1939 wurde durch England, das den Krieg in seiner weltweiten und für uns unglücklichen Entwicklung vorausgesehen, ein letzter Versuch gemacht, ihn zu verhindern. Auf deutsche Veranlassung, wurde durch Vermittlung des englischen Botschafters, der die Erklärung verlangte und erhielt, Hitler sei einverstanden, der polnische Botschafter bewogen, um eine regelnde Aussprache bei dem deutschen Reichsaußenminister nachzusuchen. Als er dies gegen 12.30 Uhr tat, wurde ihm die bezeichnende Antwort gegeben, er möge 17 Uhr wiederkommen. Als er erschien, wurde er nach seinen Vollmachten gefragt, trotzdem durch den englischen Botschafter ausdrücklich vereinbart war, dass Vollmachten nicht verlangt werden sollten, weil sie in der Kürze der Zeit gar nicht zu beschaffen waren. Auf eine entsprechende Antwort des polnischen Botschafters wurde ihm erklärt, dass dann der Reichsaußenminister ihm nichts mehr zu sagen habe. Das war ein stümperhafter Versuch, das Verhalten Bismarcks vor dem Kriege mit Frankreich 1870 nachzuahmen. Nur war das Verhalten Bismarcks so geschickt, dass 1870 Frankreich den Krieg erklärte und nicht Deutschland wie 1939. Am Abend des 31. August wurde dem deutschen Volk durch Rundfunk mitgeteilt, dass Polen das weitgehende Angebot friedlicher Verständigung mit Deutschland abgelehnt habe. Das war gelogen. Gleichzeitig wurde dem englischen Botschafter dieser angeblich der polnischen Regierung gemachte, ihr aber nie zugegangene Vorschlag in einer solchen Schnelligkeit verlesen, dass der Botschafter einfach unfähig war, ihm zu folgen. Seine Bitte, ihm eine Aufzeichnung dieses deutschen Vorschlags zu überreichen, damit er eine Vermittlung noch versuchen könne, wurde abgelehnt. Wenige Stunden später wurde der Krieg gegen Polen begonnen und damit die Entwicklung bis zu der Lage eingeleitet, in der wir uns heute befinden.“

Aus: Carl Friedrich Goerdeler: Denkschrift zur Kriegs- und außenpolitischen Lage (1. Juli 1940), im Nachlaß befindlich: (zitiert aus Wilhelm Ritter von Schramm, a.a.O. 266) „Es kann jederzeit nachgewiesen werden, dass die Westmächte zumindest seit 1932 bereit waren, sich über alle für uns lebenswichtigen Fragen so zu verständigen, wie es unserer Ehre und unserer Lebenskraft entsprochen hätte. Es ist insbesondere nachzuweisen, dass Polen, von England unter Druck gesetzt, am 31.8.1939 sich bereit erklärt hat, in den Ostfragen entgegenkommend zu verhandeln. Dieses Nachgeben hätte bei dem Vergleich der Kräfte Deutschlands und Polens sowie bei dem Friedensbedürfnis der Westmächte sehr bald ein vollkommenes werden müssen. Aber die Reichsführung zog den Krieg vor, weil sie ihn haben wollte und musste.“

Gruss--A.M. 10:30, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Sehr gute Beiträge, sie werden demnächst verwertet. Jesusfreund 17:28, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gerne geschehen! - Dachte mir, dass sie passen könnten bei deiner Bearbeitung einiger Artikel!--A.M. 11:15, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion verändern

Zu deinem Kommentar -> bereits beantwortete Beiträge werden NIEMALS nachträglich geändert, da dies manipulativ ist. Achte die Mitarbeit anderer, dann kriegst du auch keinen Schuss vor den Bug) -> Ja wer praktiziert denn die Löschung von Diskussionsbeiträgen von anderen fortwährend ? Das bist doch du. Beiträge anderer ständig lösche, aber sich selber dann ganz empfindlich zeigen. Das ist absolut unglaubwürdig. Du misst mit zweierlei Maß. Gruß B.F

-->WP:DS. Zwischen Löschen unsachlicher Beiträge (erlaubt, erforderlich und geboten) und nachträglichem Verändern bereits beantworteter und sachbezogener Beiträge (nicht erlaubt, manipulativ) ist ein klar erkennbarer Unterschied.
Und persönliche Rückfragen gehören auf Benutzerdiskus. Das versuche ich seit Jahren volkspädagogisch durch mein Verhalten vorzumachen, bei dir zweifelllos vergeblich.
Trollerei mit oder ohne IP unterstützt man nicht, sondern blockt sie kompromisslos ab.
Und erst "ich diskutiere nicht mit IPs" schreiben und dann als IP ohne Schreibberechtigung editieren, ist unglaubwürdig. Jesusfreund 14:28, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stauffenberg

Hi, der Stauffenberg stammt noch aus einer Auseinandersetzung mit dem Sockenpuppenzoo. Folgendes habe ich aus Christian Müller, Oberst I. G. Stauffenberg: Eine Biographie, Droste Verlag 1970, S.312: „Dieser Standort [von Stauffenberg] enthielt klar erkennbare Affinitäten zu manchen, unter der diffusen Bezeichnung »konservative Revolution« subsumierten Gedanken.“ Ob das reicht, weiß ich nicht. Gruß--KarlV 17:41, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wo und wozu erwähnt Mohler den denn? Wenn man den Begriff nur diffus genug definiert, kann man fast alle nationalkonservativen Preußen da reinpacken, oder? Ich weiß nicht, was das soll außer den neurechten Nachfolgern ein Antinazimäntelchen umzuhängen. Geschichtsklitterung haben sie echt drauf. Jesusfreund 17:44, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich kann bei Mohler und bei Breuer auch keine Stelle entdecken, wo Staufenberg dort erwähnt ist. Habe allerdings auch keine Lust die ganzen Bücher nochmal durchzukontrollieren. Die von Karl beigebrachte Stelle von Christian Müller legt ja nur eine recht vage Affinität nahe. Das ist meiner Ansicht nach recht dünn. Weiß auch nicht wer den Staufenberg mal zur KR reingepackt hat. Der Fehler ist mir die letzten Tage dummerweise gar nicht aufgefallen. Ich pflichte euch beiden bei, dass man den Staufenberg am besten ganz rausnimmt. An JF: Du kannst diesen Beitrag ruhig hier stehen lassen. Diese IP ist schon der echte Boris. Gruß B.F.
Stauffenberg war stark von Stefan George beeinflusst (Quelle bringe ich morgen mit) ... ob mensch diesen wiederum aber zur Konservativen Revolution im eigentlichen Sinne zählen kann ist m.E. auch nicht geklärt ... Sirdon 19:13, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann tut ihn bitte raus. Das war eh nur ein fauler Kompromiss mit dem Sockenpuppenzoo. Gruß --KarlV 20:26, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schon erledigt. Hat deine Watchlist Verspätung? ;-) Jesusfreund 20:28, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nö, die ist nur so umfangreich geworden (mit den Jahren). Aber jetzt gehe ich einen guten frazösischen Lamdwein genießen. Guten Abend wünscht--KarlV 20:35, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Elitär

Persönliche Einladung an
Jesusfreund
zur Aufnahme in den
 
Club
der Enzyklopädisten
,

der elitärsten WP-Seilschaft
überhaupt.
gez. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser

...werden solltest du langsam mal, bei deiner Bapperlsammlung... ;)

Huch, sowas gibts? Als einsame humorlose Arbeitssau war ich für Clubs und Klüngel jeder Art bisher völlig immun ... nichtmal chatten kann man mit mir... da habt ihr eine harte Nuss zu knacken ;-) Jesusfreund 20:15, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Naja, angesichts deiner den Gründer dieser elitären Vereinigung in den Schatten stellenden Bapperl-Sammlung würde ich dich gerne in der Großloge der Enzyklopädieverfechter begrüßen... --Felix fragen! 20:30, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Frag mal so in ein zwei Monaten nochmal, bin grad gestresst und brauche eher Urlaub als Verpflichtungen und Wettkämpfe. Das mache ich sowieso freiwllig... OK? Ansonsten: Tolle Initiative zur Qualitätssteigerung! Jesusfreund 20:35, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Einladung steht - der nächste Schritt - der "Aufnahmeantrag" - ist eh dein Ding. Also mach es, wenn du Lust und Laune hast. :). Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 21:02, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

OK! Jesusfreund 21:04, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
„Aufnahmeantrag“, „Großloge der Enzyklopädieverfechter“, ts! Wer Freimaurerlogen nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Umlauf bringt, wird mit enyklopädischem Dauerarrest bei Wasser und Brot mit minimal 3 Neuartikeln täglich bis zum bitteren Exzellent nicht unter 15 Jahren bestraft! Das habt ihr jetzt davon! Penta Erklärbär. 23:21, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rampensäue

bezeichnest du in der Vandalendiskussion als Musikerbegriff mit großem Lob. Stimmt nur bedingt. Vor allem sind Rampensäue diejenigen, die nicht mit den andern musizieren (oder in einem Theaterstück agieren), sondern sich - auch auf deren Kosten - um jeden Preis in den Vordergrund spielen. Ich verdiene mein Geld in der Musik- und Theaterszene. Zumindest da solltest du mit diesem Lob vorsichtig sein. Nicht alle wird es freuen. Nix für ungut MusenMuddi 23:03, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

OK, in meinem Umfeld (Jazzsessions, Chorauftritte) ist das positiv besetzt: die, die sich an die Rampe vor das Publikum trauen und sich dessen Urteil stellen. Ohne etwas Einbildung geht das vermutlich nicht. Jesusfreund 23:06, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Haut wohl ganz gut hin, der Unterschied. Chormenschen und Jazzer gelten zumindest als etwas schüchtern. In Musical und Theater sind die Rampensäue ganz verpönt, bei Rockbands fühlen sich manche vielleicht doch geschmeichelt, wer weiß. -- MusenMuddi 12:22, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wegen des militaristischen Charakters ging das schöne Wort Frontschwein wohl nicht? ;-) --Logo 13:11, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frontschwein ist was anderes. Die werden in den Einsatz geschickt, ob sie wollen oder nicht. eine Rampensau will immer - das ist es ja gerade. Und: die Rampe ist bei der Bühne vorn. ;-)) MusenMuddi 13:37, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi!

Andreas Werle

Yes! Jesusfreund 23:39, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist dies Lemma wirklich erhaltenswert? (erl)

fragt--Blaufisch 11:46, 18. Jul. 2007 (CEST)

sorry, war mir nicht bewußt geworden, dass da jemand vandalisierend verschoben hatte. Was es nicht alles gibt..--Blaufisch

Hi Jesusfreund, ich sehe das von Dir im Artikel Osho eingefügte Link zu dem Artikel auf kritiknetz.de als problematisch an und würde Dich einladen, Dich an der Diskussion dazu auf der Osho-Diskussionsseite zu beteiligen. Gruß, Jayen466 11:52, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich werde daran nicht teilnehmen, da ich Themen genug habe. Nur der Hinweis: Ein Link muss weder neutral noch unproblematisch noch zutreffend sein noch allen Autoren eines WP-Artikels gefallen. Er muss nur als weiterführende Info mit Themenbezug geeignet sein. Das ist Gess offenbar, egal ob man die darin vertretene Kritik teilt oder nicht. (Ich bin da auch gar nicht entschieden.) Jesusfreund 11:58, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschau

Vorschaufunktion

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße. --89.60.177.89 23:41, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Orden

Hiermit verleihe ich
"Jesusfreund"
die Auszeichnung
 
Held der Wikipedia
in Gold für
für sein tapferes Aussitzen von Trollattacken, als Held der Arbeit für Verdienste um den Sozialismus, als Mahner gegen Rassismus und Antisemitismus und seine Vorbildfunktion als ein wahrlich Gerechter unter den Völkern
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. "Betoncombo 00:36, 19. Jul. 2007 (CEST)"

CU-Reverts

Hallo, ich schreib Dir kurz wegen [2] und [3].

Bitte überlasse die Entscheidung, welche Hinweise im Rahmen von CU-Anfragen stehen bleiben und welche nicht, denjenigen, die diese Anfragen zu entscheiden haben. Danke --:Bdk: 13:37, 19. Jul. 2007 (CEST) Beantworten