Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



9. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Juli.

Das ICF Movement oder kurz ICF, phonetisch [ai'siːæf], (International Christian Fellowship, auch „ICF Church“ genannt) ist eine 1990 entstandene internationale christliche Freikirche, die zur Charismatischen Bewegung gezählt werden kann. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich (sog. Mutterkirche). Mit ihren Gottesdiensten (Celebrations [engl.: Fest] genannt) richtet sich ICF vor allem an ein junges Publikum, da in der Musik versucht wird, moderne Stilrichtungen wie Rock, Soul, Funk, Reggae oder Hip-Hop einzubauen, die Predigten (Messages [engl.: Botschaft] genannt) anschaulich und praxisorientiert formuliert werden sowie die Technik meist in einem modernen Rahmen eingesetzt wird. ICF verlangt von ihren Besuchern keine formelle Mitgliedschaft, die sich ICF verpflichtet fühlenden Menschen nennen sich „ICFler“. Die Freikirche ist durch ihr relativ schnelles Wachstum ab und zu in Medien präsent und nicht unumstritten.

Ich versuch's mal ohne Review, da auf der Diskussionsseite zum Artikel schon einiges an Überarbeitungsvorschlägen genannt und umgesetzt wurde. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra die WP-Sitte, es allen recht machen zu wollen und trotzdem das eigene Lieblingsthema breit darzustellen, hat zu einem typisch verwaschenen Einerseits-Andererseits-Artikel geführt. Es werden Argumente nebeneinander gestellt, ohne Position zu beziehen und am Ende bleibt unklar, ist das eine Kirche, eine Sekte oder was auch immer. Anhand des Textes erscheint sie mir wie einer von Dutzenden Pfingstkirchenklonen, deren Besonderheiten Außenstehende sowieso nicht kapieren.

Wir sind dazu verpflichtet, kein POV in solchen Artikeln zuzulassen, ob dies nun negative oder positive Meinungen sind. Einen sachlichen Artikel über eine Freikirche zu schreiben, in welcher man selbst verkehrt, ist nicht ganz einfach, ich hab's aber dennoch versucht.
Notabene handelt es sich hierbei um eine anerkannte Freikirche, ich meine doch, dass dies aus dem Artikel abzulesen ist. Gleichwohl muss dem Absatz Kontroversen ein gewisser Spielraum eingestanden werden, um den umstrittenen Status des ICF darzustellen. Würde hier schlüssig Kirche oder Sekte resultieren, wären wir wieder beim POV.

Was in diesem Artikel auf jeden Fall fehlt: Informationen über die Chefs, Mitgliederzahlen (es wird nur behauptet wächst schnell), wo außerhalb Zürichs tätig.

Was willst Du zu den Chefs wissen? Die Gründer stehen ja da, willst Du die Namen der einzelnen Gemeindeleiter aufgelistet haben? Kann ich Dir zum Teil liefern (Zofingen, Zürich, Bern, Freiburg, Zug), aber unvollständig, wie Du anhand der Klammer bemerkst. Und was versprichst Du Dir davon? Gehören einzelne Namen wirklich in einen solchen Artikel? Was ist mit Persönlichkeitsrechten? Müsste man diese nicht respektieren? Vielleicht will ja nicht jeder Leiter seinen Namen in der WP lesen ... ;-)
"Wächst schnell", diese Aussage ist immerhin mit einer Quelle hinterlegt. Bei Zürich als Hauptkirche sind die Zahlen vorhanden (nochmals: ICF kennt keine Mitglieder, Du meinst wohl eher Besucherzahlen), würde ich die Zahlen zu Zofingen anfügen, hiesse es, warum nicht auch die anderen? Und - na ja - bei 30 Gemeinden die Besucherzahlen erfragen ...?

Wenn die Finanzberichte öffentlich sind, könnte man leicht auch etwas über das Vermögen der Vereinigung bringen.

Dito Persönlichkeitsrechte. Sollten finanzielle Details hier breitgetreten werden? Darauf habe ich bewusst verzichtet, um mich nicht in die Nesseln zu setzen. Übrigens: Wo liest Du, dass die Finanzberichte öffentlich sind? Den Spendern wird der Finanzbericht der jeweiligen Gemeinde abgegeben, würde ich mich nach dem Finanzbericht von bsp. ICF Paderborn erkundigen, käme wohl eine ziemlich niederschmetternde Absage dabei raus.

Das mit der Lehre bleibt schwammig. Aus den hier und da erwähnten Versatzstücken kann man sich kein Bild machen.

Inwiefern? Was verstehst Du daran nicht? --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:07, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles in allem ein eher schlechter Artikel --Decius 10:44, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Alleine der Schreibstil verhindert die Auszeichnung zum Lesenswerten Artikel. Konfus, fehlerhaft, Sätze wie "Zwischenzeitlich sieht aber mehr sektiererische Tendenzen." zeigen, dass sich niemand den Artikel sorgfältig durchgelesen und auf Fehler überprüft hat, bevor man einen KLA stellt. Benedictus 03:26, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Satz habe ich korrigiert. Kannst Du weitere Beispiele nennen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:45, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Psychic TV ist eine seit 1981 bestehende britisch-amerikanische Techno- und Rockband, die zu den Hauptvertretern der Industrial-Szene zählt. Die einzige Konstante der Gruppe ist ihr Mastermind Genesis P-Orridge, in Abhängigkeit von den jeweils beteiligten Musikern bzw. Komponisten kann das Gesamtwerk der Band in verschiedene Epochen gegliedert werden.

Umfassende Darstellung der Bandgeschichte, die auf das von 1999 bis 2006 bestehende Fan-Forum fopi.net zurückgeht, das ich damals redaktionell betreut habe und bei dem auch ehemalige Musiker der Band (Paula P-Orridge, Fred Giannelli) mitgewirkt haben. Meines Wissens gibt es keine umfassendere deutschsprachige Darstellung der Bandgeschichte. Ich habe noch eigene Fotos der Band aus den Jahren 2004 und 2006 und werde den Artikel bei Gelegenheit noch mit einem oder zweien davon ergänzen. Als Hauptautor bei der Lesenswert-Kandidatur neutral.--Schmelzle 13:08, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedauerndes Kontra: Die Aufbereitung der Geschichte ist hervorragend, es fehlt mir aber "der Rest":

  • Als wichtigstes: Quellen fehlen. Ich vermute, dass vieles von den angegebenen Websites stammt, würde mir da aber genaueres wünschen.
  • Die Musik, das worum sich also letztlich alles dreht, bleibt weitgehend unbeschrieben. Ich würde mir durchaus mehr zur Stilistik wünschen, schliesslich ist PTV in dieser Hinsicht keine Allerweltsband, sondern hat teilweise außerordentliche und einzigartige Musik gemacht. Darauf müsste dringend eingegangen werden.
  • Rezeption? Wie steht es um die Außenwirkung von PTV innerhalb und außerhalb der "Insiderszene"? Auch das bleibt leider offen.

Ich würde mir wünschen, dass die vereinzelten Teile zu oben bemängelten Lücken aus der Geschichte herausgenommen werden und in eigene Absätze ausgelagert werden, die dann entsprechend ausgebaut werden. Das würde sicher auch der sehr langen Geschichte straffend zugutekommen. Es würde mich als alten PTV-Liebhaber freuen, dann ein Pro vergeben zu können. Denis Barthel 13:41, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen sind wie oben erwähnt überwiegend die damaligen Recherchen von fopi.net (1999-2006) mit Musikerinterviews und Analysen der Selbtaussagen der Band in ihren mehr als umfangreichen Linernotes auf den Platten. Da fopi.net leider seit Anfang 2006 vom Netz ist und sich nur noch Fragmente davon in irgendwelchen Web-Archiven finden, taugt die Seite nichtmehr als Quellenagabe. Die war aber im Artikel drin, so lange es die Seite noch gab. Die Musik lässt sich m.E. nicht freistehend zusammenfassend beschreiben, da sie ja in chronologischer Abhänigkeit von den dargestellten personellen Änderungen im Studio von komplexer experimeteller Industrial-Musik über Psychedelic Pop und Acidhouse bis hin zu Spoken Word ging, währenddessen live auch alles mögliche von rituellem Sound über (m.e. mäßig ugesetzten) Techno/House bis hin zu psychedelischem Rock und auch Spoken Word/Ambient ging. Über die Rezeption habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, doch ist fraglich, dass außer dem als VW-Werbejingle rotierten „Roman P.“ überhaupt irgendetwas an die „Außenwelt“ durchgedrungen ist. Grüße--Schmelzle 13:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu 2) Ich denke schon, dass da was geht und werde dir im Laufe des Tages mal eine mögliche Struktur auf die Artikelsdisku packen. Gruß, Denis Barthel 14:14, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anregungen, ich habe einen entsprechenden Absatz in den Artikel eingefügt.--Schmelzle 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra: Es fehlen jegliche Bilder + eine Infobox! Das ist für einen lesenswerten Artikel über eine Band doch Standart! --Avencio 17:54, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe noch die Infobox sowie eine Liste mit knapp 100 beteiligten Musikern (die ich nicht in die Infobox packen wollte) angefügt. Selbstaufgenommene Bilder habe ich welche von 2004 und 2006, sind aber irgendwo in meinem Archiv verschüttet und folgen erst bei Gelegenheit.--Schmelzle 18:26, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Laut den Lesenswert-Regeln dürfen Bilder übrigens bei Lesenswerten Artikeln fehlen. Bitte die Regularien beachten!--Schmelzle 18:43, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hab ich noch ein Bild aus Köln 2004 nachgereicht, leider nur anschaulich für die Gruppe ab 2003 bzw. weil Person anstelle Rushkoff am Keyboard ist ab 2004. Ich habe eben noch einen Flickr-Bildautoren angefragt, ober nicht eines seiner sagenhaften Bilder aus Göttingen 1984 für wikipedia freigeben möchte. Bilder aus der frühen Phase habe ich nämlich keine eigenen (und dürften auch ansonsten unter den hiesigen Autoren Mangelware sein). Grüße--Schmelzle 19:33, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal *schluck*...und ein Abwartend...ausgerechnet Psychic TV & Co..Ich kenne PTV zur genüge und hab irgendwann bei Release #50 und den 1099 Unterprojekten von Genesis P-Orridge aufgehört zu zählen...also die Aufbereitung der Geschichte ist eine wahre Fleißarbeit, alle Achtung! Leider fehlen jegliche Quellenangaben, die gerade bei der "Medien-Unverträglichkeit" Psychic TV's bzw. der Beleuchtung des pseudoreligiösen Sektentums um Psychick Youth usw. äußerst wichtig wären! Überdies fehlt mir eine Rezeption, da PTV nicht nur als Musik-/Bandprojekt per se behandelt werden kann. Gerade die Aufnahme und kritische Betrachtung dieser sehr ambivalent diskutierten Gruppe durch die Öffentlichkeit erscheint mir in diesem Zusammenhang doch wichtig (ZITATE!) Schwierig ist in diesem Zusammenhang auch die Distanz von PTV und dem "spiritus erector" ;-) P-Orridge. Außerdem sollte deutlicher definiert werden in welche musikalische Schublade PTV nicht zu packen ist. Das Bilder fehlen ist zwar schade, aber da ich die Copyrightproblematik der WP kenne, akzeptabel und kein "mustbe". Wie sieht es mit Literatur bzw. Rezensionen über PTV aus? Und eins zum Schluß: Eventl. Teile ausgliedern, straffen und mit Unter-Unterrubriken versehen ggf. als neues Lemma damit füllen...viel Vergnügen... --hendrike 22:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die leidigen Quellen... vielleicht sollte ich die Kandidatur zurückziehen, da der Artikel strenggenommen „original research“ ist und damit eigentlich gegen wiki-Grundsätze verstößt. Die Infos stammen von der von mir 1999-2006 betreuten Seite fopi.net (archive.org hat noch Relikte davon im Speicher), die während ihres Bestehens alles zu PTV & Co. gesammelt hat. Zu der Datensammlung haben nicht nur Fans beigetragen, sondern auch mehrere PTV-Musiker aus unterschiedlichen Epochen: Fred Giannelli, Paula P-Orridge, Matthew Best, Bryin Dall und Craig Ellenwood, mit denen wir teils umfangreiche Interviews geführt haben. Zu TOPY als sektenähnlichem Gebilde kann ich einige Quellen nachreichen, dazu gab es mal einen langen Titel-Bildbericht im Tempo-Magazin (IIRC anno 1986, Heft liegt mir irgendwo im Fundus vor), und 2005 oder 2006 hat ein Berliner Magazin darüber auch nochmal etwas berichtet. Außerdem gibt es ein älteres italienisches Songbook zu PTV, das auch eine Bandbio bis zum Erscheinungszeitpunkt (frühe 90er?) enthält. Ich wühle nochmal in meinen Unterlagen, kann aber was dauern. Grüße--Schmelzle 09:50, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hey, das klingt doch schon mal ziemlich authentisch! wühlen ist gut...wenn die betreffenden leutchen von PTV was gesagt haben, dann kann man sie ja auch zitieren (interview mit XYZ über...blablabla)...wenn du dabei -by-the-way- auch ein lizenzfreies foto von TG findest, freue ich mich für den TG artikel *smile*...zum thema: wäre schön wenn der PTV LW wird...genügend futter hat er ja schon, aber ich weiß das sich irgendwer garantiert am fehlenden quelle-katalog stört. wenn's zu lange mit der recherche dauert, vielleicht reviewen und nochmal reinstellen (?) wäre schade so "hals-über-kopf"... ich hab leider gerade zu wenig zeit mich auch noch in die alten abgründe der industrial und postindustrial szene zu stürzen...aber vielleicht "futzel" ich bei gelegenheit ein bisschen mit daran rum. gruß --hendrike 11:22, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, denn wühl ich auch nochmal in meinem Jugendfundus, vielleicht findet sich ja was .... Denis Barthel 11:29, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eben konnte ich noch ein Bild live in Göttingen 1984 beschaffen. Der Fotograf hat diverse selbstaufgenommene Konzertbilder der 80er Bilder auf flickr online und er schrieb mir, dass er auch schonmal welche in wikimedia oder wikipedia hochgeladen hätte, diese dann aber gelöscht worden seien, weil er sich da nicht auskennt. Ich hab sein Genehmigungsschreiben zur Nutzung des Bildes an wikimedia weitergeleitet und hoffe, dass das Bild damit ok geht und der Bilderwunsch der Community hier befriedigt ist. Tausend Dank an den Fotografen! --Schmelzle 22:07, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit der letzten Kandidatur habe ich den Artikel ausgebaut und neues Bildmaterial hinzugefügt. Ich hoffe, dass der Artikel diesmal den Anfoderungen entspricht. Waylon 15:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Also, schon wie bei der letzten Kandidatur finde ich den Artikel sehr gut. Er ist gut formuliert und weist genügend Quellen auf. Meiner Meinung nach klar lesenswert. Der gitarrenspieler 14:35, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Artikel für knapp lesenswert, insbesondere untere Berücksichtigung der sicher nicht üppigen Quellenlage. Was mich stört, ist das sprachlich „Unrunde“ im Artikel. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:59, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finde ich informativ geschrieben mit guter Gliederung. 87.178.86.96 01:37, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der erste Teil hatte mich schon fast überzeugt, aber dann wird es sehr listenlastig. Da müsste m.E. noch etwas mehr auf die Entwicklungen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert eingegangen werden. Der Artikel Panzerschiff ist da teilweise redundant, da müsste man einmal überlegen, was wo am besten behandelt wird. Die Signifikanz der Dreadnought müsste noch stärker herausgestrichen werden. Oder aber man lässt sie ganz weg und verweist auf den Artikel Schlachtschiff. Dabei stellt sich dann die Frage, wie und wo auf das Flottenwettrüsten eingegangen werden soll. Potential ist sicher da und mit etwas gutem Willen und Einsatz kann der Artikel nicht nur lesenswert werden. --Štefan Kovačić 08:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist äußerst informativ und gut gegliedert. Das Bildmaterial ist bedacht ausgewählt und der Artikel ist gut formuliert. Für mich: Pro -- Waylon 19:57, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Listenlastig - war mal, jetzt textlich gut gelöst, indem die Listenpunkte nur noch eine Vorankündigung der später erläuterten Punkte sind. Bilder gut, Text informativ, so reichts für lesenswert. Für höhere Weihen dürfte die Abgrenzung zu anderen Artikeln wie oben gewünscht genauer sein. --SonniWP 19:04, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Juli.

Der kleine Däumling ist ein Märchen, das in seiner in Europa weitestverbreiteten Fassung auf das Kunstmärchen Le Petit Poucet des französischen Schriftsstellers Charles Perrault zurückgeht.

So, muss jetzt auch mal etwas verspätet meine Duellkugel abfeuern, jetzt gibts ein kleines Märchen. Dank an dieser Stelle besonders an Otfried Lieberknecht, der so einiges fleißig bibliografiert hat. Ein wenig fehlt vielleicht noch der Abschnitt "Interpretation" oder so ähnlich, aber was ich da gefunden habe, schwant mir ziemlich beliebig - Freudianer lesens eben Freudsch, Poststrukturalisten poststrukturalistisch usw., sagt aber über die Theorie immer mehr aus als über das Märchen. Weitere Anregungen werden dankbar angenommen, wie immer total neutral: --Janneman 05:49, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, gefällt mir sehr. Ich hätte allerdings tatsächlich recht gern ein bisschen "Interpretation", wobei es zugegebenermaßen mit der Auswahl schwierig ist. Ansonsten finde ich das Problem, das man bei solchen Werkartikeln oft hat, nämlich die Beschränkung auf das, was gerade dieses Werk und nicht die ganze Gruppe oder gar das ganze Werk des Autors betrifft, gut gelöst. Was mich ein wenig beschäftigt: Perrault hatte bei manchen späteren Autoren, was seine Märchen angeht, einen recht schlechten Ruf, zB JRR Tolkien und Arno Schmidt haben sich höchst despektierlich über ihn geäußert. Das gehört natürlich eher in den Perrault-Artikel; sollte sich aber eine derartige Kritik finden, die sich speziell auf den "Däumling" bezieht, so wäre das hier sehr interessant. Ich kenne freilich keine. Pro. --Mautpreller 10:40, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
weder über Schmidt noch über Tolkien bin ich bislang in Perraultiana gestolpert, wenn du da aber was fändest, nähme ich das wohl sehr dankbar an. Interpretation ist halt leidig, entweder man machts aus dem Bauch heraus, dann käme ein besserer Sextaneraufsatz dabei heraus (wäre vielleicht sogar das vernünftigste), oder man nimmt eben nen Ansatz nach Gusto, was auch nicht sooo unproblematisch ist, mache mir dazu aber noch ein paar Gedanken. --Janneman 23:34, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schau mal in meinen Bücherschrank, kann aber nichts versprechen. Bisher ist die Quelle nur mein Gedächtnis, ich glaube aber zu wissen, wo der Kram stand. --Mautpreller 09:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Macht wirklich Spaß, den Artikel zu lesen. --Smaragdenstadt-Fanpage 14:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich wollt ich's bloß ma überfliegen, bin dann aber doch hängengeblieben. Schönes Teil, pro, hab aber ein paar Anmerkungen:

  • Prinzipiell würd ich es nie wagen mich mit dir über Worte und so zu streiten, aber ist Kleinheit wirklich ein Wort?
hmmm, vielleicht ein bisschen außer Mode, aber Krünitz hats: das Abstractum des Bey=Wortes klein, in seiner eigentlichen Bedeutung, welches für Kleine üblich ist, die Eigenschaft eines Dinges, da es seiner Ausdehnung nach weniger Raum einnimmt, als ein anderes.
  • Absatz Inhalt - Das Märchen endet wie alle acht Contes - Was ein Contes ist hast du zu dem Zeitpunkt noch nicht eingeführt.
naja, die Contes = Märchen, ist der Titel der Sammlung, steht in der Einleitung inner Klammer versteckt.
  • Absatz Mögliche literarische Vorbilder - Neben Analogien in anderen Märchen - Analogien zu was?
zu was du magst - zum Plot, zu den Siebnmeilenstieflen, zu den Menschenfressern...
  • Und die Doré-Schnitte müssten doch mittlerweile gemeinfrei sein. Sind die nicht irgendwo auftreibbar?
joa, drei davon sind sogar im Artikel, der Rest über Commons auffindbar.
Oh Gott...Das is ja nur peinlich...Die hab ich nich so richtig für voll genommen. Sorry.
Ansonsten gern gelesen, Lennert B d 23:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die Blumen ;-) --Janneman 01:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich wollte ich „nur mal eben reinschauen“, bin dann aber hängengeblieben und habe doch gründlicher gelesen. Zu den Pros zählen der flüssige Stil, die ausgezeichnete Bebilderung (*seufz*) und der für mich Laien hohe Informationsgehalt (v.a. die Märchenthemenklassifizierung erweckt mein Interesse). Ein Haar fand ich freilich auch in dieser Suppe: die Nacherzählung des Märchens finde ich deutlich zu lang (sie scheint mir nahezu 1:1 ausgefallen); da sollte der Autor schon stärker und sprachlich selbständiger zusammenfassen. In der Summe komme ich aber zu einem eindeutigen Lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

'Pro -- Udimu 10:13, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProIch liebe Märchen und bin davon begeistert davon, wie hier die Hintergründe recherchiert wurden.--Saginet55 00:58, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich habe Jannemann zwar mit Literaturhinweisen und Ratschlaegen zugemuellt, aber das ist trotzdem ein wirklich lesenswerter und von mir aus auch exzellenter Artikel geworden. Unverkrampfter, lesbarer Stil, trotzdem durchweg informativ, gut belegt, gut illustriert (Positionierung der Bilder kann man vielleicht noch verbessern, z.B. eins in Einleitungsteil heben). Den Abschnitt "Moegliche literarische Vorbilder" koennte ich mir auch noch etwas anders vorstellen (bin immer noch nicht dazu gekommen, dazu noch etwas mehr nachzulesen, vielleicht demnaechst im Urlaub). Der Abschnitt "Adaptionen" ist weise auf solche beschraenkt, sonstige entferntere Anklaenge und Anleihen bleiben aussen vor, was ich hoechstens vielleicht im Fall von Rimbaud schade finde. Prima Artikel, in sensationell kurzer Zeit. --Otfried Lieberknecht 17:47, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Reines Laien-Pro, dafür aber von ganzem Herzen. Und das, obwohl ich genau wegen dieses Märchens als Kind schreckliche Angst hatte (echt wahr) ... --RoswithaC | DISK 00:39, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Liest sich flüssig und ist somit des Lesens wert. Ich würde nur doch gerne den vom Autor selbst antizipierten möglichen Verbesserungsvorschlag aufgreifen: Wenn man Interpretation als plausible Lesart oder als Versuch, eine bestimmte, vom Interpreten meist als richtig empfundene Deutung stark zu machen, versteht, so wäre es doch schön, wenn man in dem Artikel erfahren würde, was es heißt, besonders diese Geschichte psychoanalytisch, hermneutisch (mit Gadamer: sensibel dem Text zugewandt hingebungsvoll lauschend...;-), poststrukturalistisch, marxistisch oder feministisch oder ... zu lesen. Wobei man vielleicht eine Auswahl treffen könnte? (Nach welchem Kriterium: Plausibilität, Unterhaltungswert? Je ne sais pas.) Und muss ja auch jeweils nicht viel sein...
Nicht direkt eine Adaption, aber inspiriert und somit Rezeption könnte übrigens auch noch Astrid Lindgrens Nils Karlsson-Däumling sein. Hier unsicher, weil eben nur einzelne Elemente aufgegriffen werden, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 02:01, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interpretation: mach ich mir nochmal Gedanken dazu. Lindgren: Nö, das ist eindeutig der andere Däumlingsstoff, AaTh700, ganz anner Teschnik. --Janneman 12:39, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darf ich denn dann in den Abschnitt zu AaTh 700 den Satz: „Auch Hans Christian Andersens Däumelinchen und Astrid Lindgrens Nils Karlsson-Däumling sind Bearbeitungen dieser Version.“ einfügen? Och, büdde! --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 18:12, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Toller Artikel. --Yellowcard 19:10, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Artikel für einen hervorragenden Luftfahrtartikel. Reich bebildert und sehr ausführlich beschrieben. Darum von mir ein Pro. Mweidner 11:28, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Eigentlich ein Spitzenartikel, extrem detailliert und ausführlich. Aber: Wer soll das alles lesen? Das hat ja Buchcharakter. Und mir hat sich die unbeantwortete Frage gestellt: Was ist aus 33.000 gebauten Maschinen nach dem Krieg geworden? Alle verschrottet oder abgeschossen? Oder hat gar Bundeswehr oder NVA noch darauf zurückgegriffen? Ein Unterpunkt " Verbleib " fehlt mir also. Benedictus 17:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - 60 Seiten über ein Flugzeugtyp ist schlicht und einfach zuviel. Die Grafiken sind super. Das kann man aber sicher ohne große inhaltliche Verluste um 50% kürzen. Außerdem sind gar keine Referenzen/Belege angegeben. Gruß Boris Fernbacher 17:33, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Sehr umfangreicher, aber trotzdem ansprechender Artikel. Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht einfach, die Übersichtlichkeit zu wahren. Vielleicht kann man signifikante Typen der Bf 109 in eigene Artikel auslagern, um diese im Hauptartikel zur Bf 109 (mit Link an passender Stelle) nur kurz beleuchten zu müssen. Viele Grüße Florian Waßmann 17:44, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ohne Zweifel lesenswert, zu einer weiterreichenden Beurteilung bin ich mangels Fachwissen nicht in der Lage. Einsatz, Erfahrungen und Verbleib sind recht sparsam bis gar nicht da, würden aber auch noch interessieren. Die vielen Modellvarianten sind ermüdend. Auslagern würde einiges bringen. Hauptartikel reduzieren, Varianten tabellarisch, fast jede Variante kann ihren eigenen Artikel kriegen und es kommt immer noch genug Holz zusammen. --SonniWP 18:29, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, gar keine Frage, ein State-of-the-Art Artikel, der dem komplexen Thema in jeder Hinsicht gerecht wird. Da er auch mehrfach inhaltlich überprüft wurde stellt er zweifellsohne einen wertvollen Artikel dar. -- Stahlkocher 21:04, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - So unlesbar. Kommt vom Hundersten ins Tausendste (was hat z.B. die Geschichte des Schiffs Graf Spee, oder die Geschichte der Operation Seelöwe hier zu suchen ?). Radikal kürzen, Ballast abwerfen+Links setzen, Zwischenüberschriften einfügen. -- AnhaltER1960 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Voran ein großes Lob an den/die Autor/Autoren. Der Artikel ist wirklich gut geworden. Was mir definitiv noch fehlt ist eine bessere Referenzierung. Ich möchte schon gern wissen woher genau verschiedene Verlustzahlen kommen. Desweiteren fehlt wenigstens ein wenig gedruckte Literatur in den Angaben unten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Links die einzige Resource waren. Es ist auch eine Frage der Seriösität, inwiefern auf gedruckte (also verlässlichere) Werke verwiesen wird. Zum Schluss wäre danoch die Verlinkung zu anderen Artikeln. Im Abschnitt zu den Einsätzen 1939-45 ist die nämlich sehr dürftig. Da besteht dringend Nachholbedarf, um die Navigation zu erleichtern - eine Mindestanforderung an Lesenswert-Artikel. --memnon335bc 01:03, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Ebenfalls ein Lob an den/die Autor/Autoren. Leider hat der Artikel einige Längen und könnte ggf. noch ein wenig besser strukturiert werden. Für den Luftfahrtbereich auf alle Fälle interessant. --X2921294H 13:19, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ich bin wirklich kein Fan von Kriegsgerät (wobei Flugzeuge irgendwie einen Sonderstatus haben), aber dieser Artikel überzeugt. Die wahrhaft epische Länge ist imho eher positiv zu bewerten, in einem Wiki ist der Platz eben unbegrenzt :) TheK ? 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: die eine oder andere Literaturangabe (dürfte sicher hunderte geben) wäre noch fein! TheK ? 01:13, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – ich kann dem Artikel in dieser Form noch kein Pro geben. Meine Kritikpunkte beziehen sich dabei ausschließlich auf formale Dinge, inhaltlich ist der Artikel erste Klasse.
    • Die Einleitung ist zu lang, ein Bild als Anfangsbild reicht vollkommen aus.
    • Die Gliederung macht mich nicht ganz glücklich; ich fände einen Oberpunkt für die beiden ersten Punkte sowie eine Zusammenfassung der Geschichte des Flugzeugs nach der Ausschreibung notwendig.
    • Gehört "Versionenübersicht (vereinfacht)" wirklich zu "Die Bf 109 im Einsatz bei der Luftwaffe"? (Das gleiche gilt für die vergleichbaren Typen).
    • Ganze Abschnitte sind nicht wikifiziert.
    • Literatur gibt es keine?
    • Einzelnachweise sehe ich ebenfalls keine, sie sind zwar nicht zwingend notwendig, wären aber bei einzelnen Aussagen doch wünschenswert.
  • Soviel mal von meiner Seite. --my name ¿? 16:06, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    In Contra gewechselt auf Grund der fehlenden Reaktion auf die dargelegten Kritikpunkte. --my name ¿? 18:14, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra unruhige Struktur, teilweise überladen. Lang heißt nicht automatisch gut. Null erkennbare Quellenarbeit, keine Literaturangaben (eine kurze Suche bei Amazon fördert 20 deutsche und über 50 englische Bücher zu dem Flieger zu Tage), Weblinks im Fliesstext (absolutes no-go für einen lesenswerten), uneinheitliche feste Bildgrößen... ne, so nicht. --Felix fragen! 01:02, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein überragender Artikel, in seiner Form kaum noch zu übertreffen. Sprachlich brilliant, super recherchiert, die Grafiken sind eine künstlerische Offenbarung. Ich habe in meinem Leben nie etwas besseres lesen dürfen. Allerdings habe ich den Artikel auch zum größten Teil geschrieben und illustriert.

B. Huber 12:03, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der Artikel wirkt überladen, ist mEn zu lang, um ihn als Enzyklopädieartikel über einen Flugzeugtyp anzusehen. Ich habs jedenfalls nicht bis zu Ende durchgehalten. Das größte Problem sind aber fehlende Lit- und Quellenangaben, das schließt die Wahl hier IMHO aus --schlendrian •λ• 18:07, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Frankfurter Häuserkampf umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Frankfurter Spontiszene in den frühen 1970er Jahren. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrängung der Wohnbevölkerung.


Pro Meiner Meinung nach lesenswert. --Tram fan 20:54, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Natürlich Pro <- ich kann nicht anders, ich hab ihn schließlich damals reingestellt *angeb* aber nur als Stub. Daraus ist IMH ohne meine Mitwirkung (oder vielleicht deshalb? ;-) was geworden. Nun ist er sehr ausführlich. Schön. Vielleicht die Bleiwüsten noch etwas auflockern? Bildmaterial? Unterrubriken? --hendrike 23:13, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, gut geschrieben und sehr interessant, aber bitte mehr Fotos der angesprochenen Gebäude! --Philipp (bla!) 19:39, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Viele Aussagen sind wertend, POV-verdächtig, und meist nicht mit Referenzen belegt. 8 Bücher in der Literaturliste aber nur 13 Referenzen. Da müsste doch mehr von den Aussagen belegbar sein. Ein paar Beispiele: ->

Schon in der Einleitung geht es leicht wertend los: ->

Im betroffenen Stadtteil Westend selbst konnte die Bewegung dagegen nur einen teilweisen Erfolg erzielen: Während viele der abrissbedrohten Gründerzeitvillen gerettet und der Bau weiterer Bürohochhäuser gestoppt werden konnte, setzte sich die Vertreibung der Bewohner durch Büromieter weiter fort.

Später folgt dann:

Getrieben von einem massiven Investoreninteresse entwickelte die sozialdemokratische Stadtverwaltung, vertreten durch den Baudezernenten Hans Kampffmeyer und den Leiter der Stadtplanung Hans-Reiner Müller-Raemisch, 1968 ein informelles Planwerk zur Erweiterung der Citynutzungen in das Westend hinein: den sogenannten Fünffingerplan.

Die Verwaltung verfolgte seit der Amtszeit von Kampffmeyers Vorgänger Ernst May (1925-30) und dessen Bauprogramm „Neues Frankfurt“ eine konsequent an der städtebauliche Moderne orientierte Planungspolitik, die den baulichen Zeugnissen der reichhaltigen Stadtgeschichte erkennbar wenig Respekt zollte.

Die Erhaltung preiswerten Wohnraums im Altbestand spielte in der Frankfurter Wohnungspolitik keine erkennbare Rolle, obwohl in der Bevölkerung ein großes Interesse an zeitgemäßer Wohnraumversorgung im angestammten Quartier bestand.

Auch in der Öffentlichkeit, großen Teilen der Presse und sogar in Teilen der Regierungspartei SPD genoss die Bürgerbewegung im Westend große Sympathien.

In der Stadtplanung ersetzten im Laufe der späten 70er und frühen 80er Jahre partizipative Modelle und Bürgerbeteiligung das gescheiterte technokratische und von einer Unfehlbarkeit des Planers ausgehende Planungsverständnis.

Als Nicht-Frankfurter kann man sich das Ganze ohne ein paar Stadt/Straßenpläne kaum vorstellen. Das fehlt im Artikel.

Gruß Boris Fernbacher 20:00, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

..stimmt. als nicht-frankfurter fehlt dir der grandiose lokalteil der FAZ oder auch nur der gelegentliche stadtbummel. beide machen nämlich innerhalb kürzester zeit sehr klar, dass alle deine fett geschriebenen punkte in frankfurt außerordentlich zutreffend sind + diese stadt über eine der seltsamsten baupolitiken von ganz deutschland verfügt :-) -- southpark Köm ? | Review? 21:48, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

nicht mit Referenzen belegt: zwingend sind Einzelbelege wohl nur bei Zitaten, bei Aussagen, die bestimmten Personen zugewiesen werden oder bei umstrittenen Passagen. Sonst stören sie eher. Ich sehe in den von Boris aufgeführten Texten aber nichts dergleichen. Giro 18:09, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Informiert meiner Meinung nach sehr gut über die Hintergründe und Zusammenhänge. Die von Boris Fernbacher als POV monierten Sätze fallen meiner Meinung nach eher in die Kategorie des wohl unstrittigen historischen Urteils, für das ein beispielhafter Beleg natürlich nicht schlecht wäre, aber nicht zwingend ist. Stullkowski 22:38, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Ursprungsartikel aus der Löschdiskussion gesehen und den Quantensprung in der 7-Tage-Frist gesehen. Das ist schon beeindruckend - und lesenswert. Auch wenn ich mir ebenfalls einen Stadtplan wüschte, ich war halt nur zweimal in Mainhattan. Trotzdem Pro. --Cup of Coffee 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Lemma viel zu POV anfällig. --Lord Fiddlebottom 17:36, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sagt mehr über dich, als über den Artikel. Aber du bis ja noch sehr "neu" hier und hast in jedem Fall die passende Übersicht. --andrax 19:08, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Als Überblicksartikel ist er lesenswert. Einige Zusammenhänge fehlen mir jedoch: Wenn vom Häuserkampf im Frankfurter Westend die Rede ist, damals, Anfang der Siebziger, denken die meisten an den frühen Joschka Fischer und seine radikale Putzgruppe, Straßenschlachten zwischen Polizei und Spontis oder bestenfalls an die Melodie von »Die letzte Schlacht gewinnen wir« (Ton, Steine, Scherben). Aus dem kollektiven Gedächtnis weitgehend verschwunden hingegen sind die migrantischen Kämpfe gegen überhöhte Mieten und miserable Wohnbedingungen zur selben Zeit am selben Ort. Dabei waren die zahlreichen von MigrantInnen organisierten Mietstreiks auch für die damalige deutsche linke Szene ein wichtiger politischer Bezugspunkt. Die selbstorganisierten Kämpfe der MigrantInnen gegen die rassistischen Lebensverhältnisse in Deutschland verknüpften zum ersten Mal rechtliche und ökonomische Diskriminierungen wobei die Einbeziehung der Wohnsituation auch die Bedeutung des Alltags für den Widerstand reflektierte.Serhat Karakayali [1] --andrax 19:04, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Shangri-Las waren ein amerikanisches Gesangsquartett. Die reine Mädchengruppe verzeichnete zwar 1964 und 1965 lediglich drei Top-10-Hits in den USA und Großbritannien, aber ihr Song Leader of the Pack schaffte es 1972 und 1976 erneut in die Hitparade und gilt Kritikern als „eine der größten Mini-Opern der Popmusik“, als „unvergesslicher Klassiker“ und „ein absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne“.
Und wieder ein (leider wiederum nicht bebilderbares) Produkt aus der Spielkiste. Ich habe den bestehenden Artikel massiv ausgebaut und enthalte mich der Stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:55, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Natürlich Pro von mir. Sagenhaft - als ich einst den Artikel einstellte, wars nicht viel mehr als ein Stub. Mir hätte höchstens noch ein Hinweis auf Lindi gefallen - der auf dem 78er Album "Rock-Revue" mit "Der Boss von der Gang" m.W. die erste, aber sicherlich die beste deutsche Fassung von "Leader of the Pack" veröffentlichte. Danke für den Beitrag, Wurm - ich muss heute abend mal wieder alte Scheiben hören...--KV 28 07:24, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du mit „Lindi“ die Sonnenbrille zwischen Hutkrempe und Schnullermund? Deren deutsche Version habe ich noch nie gehört. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yup, absolut hörenswert - genau wie das ganze Album (den Rest von ihm mag ich persönlich eigentlich weniger...)--KV 28 10:39, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt drin. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch von mir aus. Meine allererste CD beinhaltete unter anderem "Leader of the Pack", so wurde ich Liebhaber der Musik der 60er / 70er. Toll, was sich alles aus Informationen zur Band herauskristallisieren lässt - meiner Meinung nach ein 1A-Artikel. --TrinityfoliumDisk.Bew. 13:49, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage ist in Papier- und elektronischer Literatur umstritten; der en:wp-Artikel hat das möglicherweise von der von Dir verlinkten, nicht(!) offiziellen Website. Ich habe bei meinem letzten Lesenswerten übrigens schmerzlich erfahren, dass man (auch deutschen) WP-Artikeln nicht immer vertrauen kann. Die Quellen für die Todesursache Drogen habe ich ja per Fußnote angegeben. Ich ergänze darin jetzt noch, dass es auch eine andere Aussage dazu gibt. Rein theoretisch wäre sogar beides zusammen denkbar: bei Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium nehmen Patienten nicht selten Schmerzmittel in hohen Dosen. Würde ich darüber im Artikel spekulieren, wäre dies aber eindeutig POV. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hmmmmmmmm was mir so spontan nicht gefällt ist diesen Fokussierung auf Leader of the Pack, das Lied wird einfach im Vergleich zu Rest des Artikel zu ausführlich behandelt. Eigentlich hast du da schon ne recht gute Basis für einen eigenen Artikel, der ob der Bekanntheit des Leider durchaus angebracht wäre. Zudem gefällt mir die Struktur noch nicht, die Überschrift "Musikalische Merkmale und Bedeutung der Shangri-Las" passt nicht in den ansonsten chronologischen Ablauf der restlichen Überschriften. Vom Umfang, halt ich den Artikel für KLA für angemessen und in Ordnung. -- ShaggeDoc Talk 18:23, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel geht auf dreieinhalb (Remember, Leader…, Give him…, Past present…) Songs gründlicher ein, an denen ich versuche, bestimmte Besonderheiten ihrer Musik zu erläutern. Dass das mit Abstand bekannteste LotP dabei mehr Platz einnimmt, halte ich inhaltlich und vom kommerziellen Erfolg her für vertretbar.
Ich hatte auch erst überlegt, das Merkmale-Bedeutung-Kapitel ans Ende zu setzen, davon aber Abstand genommen, weil sich dort in der Mitte Zusammenhänge unmittelbarer herstellen lassen. Und bei diesem Musikerinnenartikel steht Vergleichbares ebenfalls mittendrin, was ihn sogar nicht von der Exzellenz abgehalten hatte. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
[Beantworten]
Find ich auch da (nach überfliegen) unschön. Hab aber die Kandi wohl verpennt, der Name sagt mir auch nix. Im Moment hast du einen rein chronologischen Aufbau des Hauptetxtes bis auf ein Kapitel, (LotP passt ja zumindest auch chronologisch dazu). Dadurch wirkt der Text für mich ein wenig zusammengeflickt, ich fänd es angenehmer, wenn man das etwas geschmeidiger gestalten könnte. Die reine Historie ist ja eine Sache, die eine andere Denke erfordert, als eine stilistische Beschreibung. Mal abgesehen davon, dass die Überschrift in dieser Reihenfolge schlicht keinen Sinn macht.
Zu LotP, in dem ganzen Kapitel geht es eigentlich nur um das Lied, da spielen letztlich die Interpreten (sie haben das Lied ja nichtmal selber geschrieben) fast keine bzw. nur eine sehr untergeordnete Rolle mehr. Was ich verständlich finde. -- ShaggeDoc Talk 19:05, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das untere sehe ich etwas anders (wenn ich Dein Anliegen nicht missverstehe): der Song ist textlich und musikalisch einfach typisch für die Lieder der Shangri-Las, und da er der bekannteste ist, zeigt der Artikel in Ermangelung freier Hörbeispiele an ihm pars pro toto auf, was die Mädchen produziert haben. – Die Sache mit der Reihenfolge lass ich mir noch mal durch den Kopf gehen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:50, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich find den Absatz ansich ok, ich finde nur, dass er in dem falschen Artikel steht, das nur vorweg. Was ich machen würde wäre, den Abschnitt auf 1/3 runterkochen und aus dem Rest nen eigenen Artikel bauen. Der Fokus verschieb sich von der Mädels zu sehr auf das Lied, dadurch hast du vom Gefühl her (POV) einen Bruch im Gesamttext. Was ich zum beispiel gut fände wäre, wenn du in diesem Kapitel etwas mehr die Auswirkungen des Songs für die Band beschreiben würdest als diese ganzen Details zum Song. Zumal es sich ja sehr an der Aufnahme orientiert und weniger beschreibt, was das ganze eigentlich sollte. Du machst ja streckenweise eine reine Nacherzählung des Songs. Es erinnert mich ein wenig an die Zweikanalton Sendungen mit eingeschaltetem Kommentar für Blinde. Das hier ist ein Lied für Gehörlose. Durchaus charmant. Dabei kommt etwas zu kurz, dass LotP die Band ja quasi unsterblich gemacht hat, es war nicht ein Erfolg, es war der Erfolg. -- ShaggeDoc Talk 20:29, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich hoffe, es kommt rüber, was ich meine. Ist nämlich gar nicht so einfach in Worte zu kleiden, zumal wenn man den Artikel im Grunde schon recht ok findet. Soll ja nicht zu negativ klingen. -- ShaggeDoc Talk 20:49, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
NB: Ich hab's jetzt umgestellt; so besser? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:10, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von der Gobstruktur in jedem Fall. Ob es insgesamt passt, müsste ich jetzt nochmal lesen, oder einfach auf dich vertrauen. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:29, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lies und vertraue. Bedenke aber bitte auch, dass hier „nur“ die Lesenswert-Kriterien anzuwenden sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:45, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deshalb hab ich ja auch nicht Contra gestimmt. Dafür kann ich ja trotzdem anmerken, was mir nicht gefällt. Oder etwa nicht? Dann halt ich meine Klappe. -- ShaggeDoc Talk 15:22, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst Du darauf, dass Du von mir aus die Klappe halten solltest? Ich habe einem Deiner beiden Bedenken vollständig Rechnung getragen, teile lediglich Deinen 2. Aspekt (LotP zu umfangreich) nicht, weil a) dieser bekannteste Song verwendet wird, um die Gruppe zu charakterisieren, und b) auch sechs andere Titel, wenngleich einzeln nicht so umfangreich, vom Text oder vom Arrangement her behandelt werden – als da sind Remember, I can never…, Long live…, Past Present…, Out in the streets und Give him a…; kann man da wirklich sagen, „der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied“? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:43, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal hab ich nirgendwo behauptet, dass der Artikel schlecht ist, deshalb verstehe ich deine Aufregung nicht so ganz. Der Artikel ist aus meine Sicht bis auf diesen einen Punkt gut. Nur empfinde ich es halt als etwas übertrieben, wie sehr auf dieses Lied eingegangen wird. Ob das jetzt für KLA interessant ist oder nicht, das möge der Auswerter entscheiden, das ist mir relativ egal. Ich versuche nur eine konstruktive Kritik anzubringen, mehr nicht. „Kann man da wirklich sagen, ‚der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied‘?“ Siehste doch, dass ich kann. (POV) -- ShaggeDoc Talk 15:55, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn Du ein gründliches argumentatives Eingehen auf Deine in der Tat von mir als konstruktiv empfundene Kritik schon als „Aufregung“ betrachtest,... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:03, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Leader of the Pack“ ist nun mal der Song, auf den die Band in den meisten Ohren mehr als 40 Jahre danach reduziert wird. Insofern verschiebt sich der Fokus wirklich auf dieses eine Lied - nicht in Wwwurms Artikel, sondern in der Rezeption der Gruppe, und daher ist es mbMn völlig legitim und okay, dieser Single ein wenig mehr Platz einzuräumen als den anderen. Der Wwwurm hat hier einiges zusammengetragen, was man in dieser kondensierten Form so noch nicht im Netz fand. Da mein Anteil an Recherche und Anregungen zu Wwwurms Artikel zwar vorhanden, jedoch eher verschwindend gering ist, scheue ich mich nicht, hier und jetzt diesem lesenswerten Artikel mein placet zu geben. --Jo Atmon 'ello! 00:20, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Na - so fachmännisch aufbereitet und dabei durchaus flott geschrieben, bringt sogar mich dazu, einen Artikel aus den sonst strikt gemiedenen Kategorien Popbands und Girlgroups mit Interesse zu Ende zu lesen. Danke :-) --RoswithaC | DISK 00:55, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • der Artikel ist ganz sicher nicht exzellent - aber darum geht es hier auch nicht. Deshalb kann man das Hauptaugenmerk, das nunmal auf DEM Top-Hit lastet sehr gut leben. Es ist sehr schön einen solchen Artikel zu haben, über die beste Girl-Rock-Band vor den Bangles. Letztlich kann ich nur eines dazu sagen wrum-wrum-wrum (= Pro) Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 14:48, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Juli.

Dieser Artikel stellt aus meiner Sicht in einer interessanten Weise das Leben und Handeln des teilweise unbekannten Warren Buffets dar. Er selbst gehört zu den reichsten Menschen der Welt, lebt diesen Reichtum jedoch nicht aus, sondern unterstützt damit wohltätige Stiftungen bei denen er selbst nichts zu sagen hat. Aus meiner Sicht lesenswert auch wenn ein Portrait des Protagonisten nicht unangebracht wäre. Darum von mir ein Pro. X2921294H 20:12, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Zwar leider keine Bilder und kein Portrait, aber der Text ist sehr informativ und gut lesbar. Mir würden zwar ein paar Bilder sehr gefallen, da es ein Artikel interessanter macht, aber lesenswert ist er allemal.--Marco Amstuz 22:15, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Der Artikel ist gut geschrieben und konzentriert sich auf das Wesentliche. Auch die Quellenlage ist gut. Die Überschriften zu Ab 1969 Berkshire Hathaway und Berkshire Hathaway, sowie die dazugehörenden Inhalte sind teilweise redundant. Hier sollte noch nachgebessert werden. Daher noch Neutral. -- AnhaltER1960 21:43, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Baureihe 156 bzw. 252 stellt mit ihren vier gebauten Prototypen den Abschluss der Neuentwicklungen von E-Loks der Deutschen Reichsbahn (DDR) dar. Zur vorgesehenen Fertigung einer Serie kam es nicht mehr, da aufgrund der Wende der Schienengüterverkehr in den neuen Bundesländern rapide abnahm und folglich kein Bedarf mehr für eine sechsachsige schwere Güterzuglokomotive vorhanden war. Obwohl die Baureihe 156 eine Splittergattung blieb, überzeugte sie gerade auf den Rampen im Erzgebirge. Bis heute können sich vie Prototypen trotz ihrer unterschiedlichen Komponenten behaupten und fahren für die Mitteldeutsche Eisenbahn MEG.

Zu dieser deutschen E-Lok-Baureihe gibt es in anderen Medien kaum Informationen und nur sehr selten Berichte zu aktuellen Einsätzen dieser Einzelgänger. Ich finde, dass dieser Beitrag gut recherchiert wurde und durch Aufnahmen im Betriebseinsatz vom bewegten Leben dieser Splittergattung zeugt. Florian Waßmann 13:06, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

mhhh, der Hauptautor sollte sich eigentlich Neutral verhalten. Ich gebe mein Urteil später ab. Benedictus 13:42, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

> Hast natürlich Recht, habe mein eigenes Pro gestrichen, sorry für den Fauxpas. Florian Waßmann 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Text ist schon mal lesenswert, aber er enthält eine ganze Menge Unreinheiten - das beginnt im ersten Absatz mit Wikirefs auf den gleichen Artikel mit verschiedenen Namenszusätzen, läuft weiter über merkwürdige Bezeichnung "technische Bedingungen" fürs Lastenheft usw. Ich weiß derzeit nicht, ob hier DR-Jargon eingeflossen ist oder einfach durch Zitate aus Literatur das Wording unbesehen übernommen wurde. --SonniWP 13:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benedictus hat Recht die Kriterien lassen zu - ich überschlafe die Entscheidung gerne noch mal - ich neige zum pro --SonniWP 17:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotz Prinzipien. Der Artikel zeigt einiges an Begeisterung und er hat Potenzial für mehr, so dass mir das pro nicht schwer fällt. --SonniWP 17:20, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, allerdings mit ein bisschen Kritik. Inhaltlich finde ich alles soweit okay, allerdings wird beim Abschnitt Einsatz mitunter zu sehr schöngeredet. Warum verdient der Einsatz beim D-Zug Dresden–Nauen besondere Aufmerksamkeit, warum sind die Fahrzeuge beim Personal doch so beliebt obwohl kaum einer das Ding zu steuern vermag etc. Hier vllt. etwas neutraler und sachlicher schreiben, aber das Pro ist auch so schon von meiner Seite aus sicher. -- Platte Drück mich! 21:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Nach den vielen Pros hier auf der Bewerbungsseite war ich doch etwas enttäuscht beim Lesen des Artikels: der Schreibstil ist wenig spannend und irgendwie bin ich dauernd über das Wort "vier" gestolpert, bis ich am Ende angefangen habe, es zu zählen: Sage und schreibe achtzehn mal kommt es in diesem relativ kurzen Artikel vor. Das finde ich nicht glücklich (Beispiel für den wenig nuancenreichen Stil). Kann aber noch werden! --Lantus 21:45, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieser Aspekt war mir so noch gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis, ich habe die "Vieren" etwas entschärft. Da z.B. viele Komponenten vierfach in den Lokomotiven vorhanden sind, wird diese Zahl den Artikel weiterhin noch etwas begleiten. Einzelne Sätze (z.B. zum angesprochenen Einsatz vor dem D-Zug Dresden-Nauen) habe ich etwas korregiert um sie hoffentlich besser verständlich machen zu können. Wünsche Euch einen schönen Abend. --Florian Waßmann 01:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel enthält zwar schon viele Informationen, aber das allein reicht noch nicht. Für mich sind noch zu viele Ungereimtheiten, die den Gesamteindruck stören. Nur ein paar: 1. In der Einleitung: es waren modernere westdeutsche Lokomotiven vorhanden. Warum sind dann doch 112 bestellt worden? 2. 156 003 erhielt 1998/99 als erste eine verkehrsrote Lackierung. Bei MEG: Kürzlich (!) erhielt 156 002 als erste eine Lackierung in Verkehrsrot. 3. Es wird zuviel zwischen 252 und 156 abgewechselt, bei der Kontruktionsbeschreibung hat 156 nichts zu suchen. 4. Das Tempus wechselt auch etwas unverbindlich, mal Präsens mal Imperfekt. 4a. Manche Fachausdrücke würden eine Verlinkung noch vertragen. 5. Deppenleerzeichen bei Strecken, mal Binde- und mal Sreckenstrich. 6. DB Cargo und DB-Cargo. 7. die Quellen sind ja schon da, aber sie sollten sortiert (entweder Alter oder alphabetisch oder nach Gewicht) und verenheitlicht werden (Vorname Name: ...). 8. Auch Kandidaten sollten frei von Rechtschreibfehlern sein. 9. Route FFO über BAR -- wo bitte?? Das meine Vorredner das alles überlesen haben, kann ich mir nicht vorstellen--Köhl1 09:41, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
einiges mal umformuliert. Das mit der 112 gehört in deren Artikel. Nur kurz: du irrst, im Westen war nix besseres verfügbar. Das Verlinken der Fachbegriffe sollte besser ein Laie erledigen, der eher sagen kann, welcher Begriff ihm nix sagt. Von mir übrigens Pro. TheK ? 18:47, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja nur den Artikel zitiert:
es waren fortschrittlichere Modelle der westdeutschen Lokomotivindustrie verfügbar. 

und

Anstelle der sechsachsigen Variante für 160 km/h wurden ab 1991 die aus der Baureihe 243 hervorgegangene Baureihe 112.0 (heute 114), später die Baureihe 112.1 beschafft.
Und Tippfehler finde ich bei jedem Lesen noch. Schließlich: was ist eine FGW-Bremse?--Köhl1 00:32, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt verstehe ich. Mal einen längeren Absatz zu der Frage hinzugefügt. Tatsächlich ist die 112 alles andere, als eine Ersatzbestellung, denn die 252 sollte (wie schon die Nummer sagt) eine Güterzuglok werden, die 112 dagegen Schnellzug- oder heute RE-Lok). TheK ? 19:52, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schwenke jetzt um auf contra, nicht, weil der Artikel schlecht wäre, aber weil ich nach der erfolgreichen KLA für die DBAG Baureihe 101 noch eine zu große Qualitätsdifferen zwischen den Artikeln der 101 und der 156 sehe. Eine Frage, die man auch nicht so mal eben verbessern kann: Wozu benötigt die 156 Umformer oder Umrichter? Vermutlich um Drehstrom zu erzeugen. Das steht da anfgangs aber nicht. Und wenn so - wozu? Die 156 ist offensichtlich eine Wechselstromlok (das kommt auch nicht so richtig zur Geltung, erfährt man nur indirekt aus den 16,7 Hz-Einphasen-Reihenschlussmotoren). Später wird noch ein Drehstrom-Bordnetzt erwähnt. Wozu ist das denn da? Warum wird hier Drehstrom benötigt. Daher (Niveauunterschied zu den LA-ausgezeichneten Baureihen 101 und 120, Stromsysteme zu unklar erklärt, Kritik von Köhl1 durchaus berechtigt) bin ich dafür, den Artikel besser noch mal zu überarbeiten als ihm jetzt so mit Hängen und Würgen den LA-Stempel zu schenken. Besser später eine voll berechtigte KLA als jetzt eine halbe Sache. Benedictus 10:53, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Der Artikel ist natürlich besser als viele Baureihenartikel, beim Einsatz sogar umfangreicher als BR 101, und wird täglich besser. Um lesenswert zu sein, sollte er aber frei von Unklarheiten, und technischen Mängeln sein, und das wichtigste schlüssig darbieten.--Köhl1 14:55, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Steht da doch - der Drehstrom dient den Hilfsfunktionen an Bord. TheK ? 19:10, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Reformationskirche ist eine evangelische Kirche in Berlin-Moabit, die Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Der markante, 82 Meter hohe Kirchturm dominierte bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg das Stadtbild des Beusselkiezes. Die Kirche sowie das Pfarr- und Gemeindehaus stehen unter Denkmalschutz.

Die von der endgültigen Schließung bedrohte Kirche schien immer schon Geldprobleme zu haben. Der Abschnitt zur Baubeschreibung entspringt der Tastatur ONARs, die neuere Geschichte von einem nicht registrierten Nutzer. Als „Hauptautor“ gebe ich kein Votum ab, sondern bin auf eure Bewertungen und Anmerkungen eines für mich runden Artikelchens gespannt. — Lecartia Δ 18:28, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra da is aber noch einiges rauszuholen! Gibts ne Orgel? Gibts Kunst in der Kirche? Das is mir alles viel zu bautechnisch... --217.235.42.212 15:50, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein schöner Artikel, der Denkmalschutzstatus sollte vielleicht noch in den Fließtext. Die Baubeschreibung könnte noch um eine architekturhistorische Einordnung und um eine genauere Beschreibung des Innenraums und ggef Austattungsstücke ergänzt werden. --Pitichinaccio 15:55, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oje, das mit dem Denkmalschutz steht ja ganz oben. --Pitichinaccio 16:09, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
:-) Pitichinaccio, vielen Dank für deine Korrekturen. Natürlich könnte ein Abschnitt zur Innenausstattung, so wie du und die IP ihn vorschlagen, hinzugefügt werden – allerdings liegt mir hierzu keine Literatur vor, mehr als eine Auflistung der Ausstattung könnte es nicht werden. — Lecartia Δ 17:08, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ein Abschnitt fehlt einfach meiner Meinung nach zum Lesenswert-Status... Dass Infos da nur schwer aufzutreiben sind, kann man als Entschuldigung nicht gelten lassen. Nichts für ungut... Gruß, IP;-) --217.235.42.212 17:25, 13. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Der BSC Young Boys ist ein Fussballverein aus Bern, welcher in der Schweizer Axpo Super League spielt. Die Vereinsfarben sind gelb-schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu «YB» oder «BSC YB» abgekürzt, wobei das Y immer als «I» ausgesprochen wird. Das «BSC» steht für Berner Sport Club. Im Ausland ist YB als «Young Boys Bern» bekannt.^

Der Artikel über den BSC Young Boys enthält den grossteil aller nützlichen Informationen zur Geschichte, von der Gründung bis heute im neuen Stadion. Alle Spielerdaten werden jedes mal sofort aktualisiert. Einige hübesch Bilder und eine klare saubere Strukturierung ist auch vorhanen. Ausserdem sind alle Daten aktuell und für jedermann sehr gut verständlich.85.1.27.62 22:11, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Inhalt ist unausgewogen. Zur Bratwurst und zum Stadion-TV gibt es ausführlichere Infos als zur erfolgreichen Ära in den 1910er Jahren. Der Geschichtsteil erscheint mir (bei oberflächlicher Betrachtung) insgesamt recht dünn. Bei Transfers sprechen wir von Zugängen und Abgängen und nicht von In und Out. Die Ehemaligen-Liste ist unübersichtlich formatiert. Insgesamt zu viele Mängel für Lesenswert. --MSchnitzler2000 01:00, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die "Auswahl ehemaliger Spieler" ist mit 38 Personen entschieden zu lang, zumal dort 11 rotlinks vorhanden sind, auch zu Spielern, die offensichtlich mal 2 Jahre beim BSC gespielt haben. Auch die vielen "roten" bei den Trainern stören. Halte den Artikel (noch) für zu unausgewogen, unübersichtlich und unreif für eine Lesenswert-Abstimmung. Daher auch von mir ein Kontra --KV 28 07:21, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stadt nur zu sagen "Mir reicht da schon der Abschnitt über Stade TV.. " wäre es eine tolle Idee, zu sagen was genau dich daran stöhrt. Dann kann mans auch verbessern...Aber einfach nur sinnlos und unbegründet reinschreiben bringt genau null.--Marco Amstuz 16:43, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das Review gerade mal angesehen. Da werden doch genau die gleichen Mängel kritisiert wie hier: inhaltliche Lücken und die Ehemaligen-Liste. --MSchnitzler2000 00:09, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte es an dieser Stelle noch einmal mit dem Artikel Poker versuchen. Ich habe mir speziell die Kritik aus den letzten Kandidaturen zu Herzen genommen und daraufhin vor allem die Struktur und die Quellen verbessert. Des Weiteren wurden einige Absätze gestrafft. Die Änderungen sind hier zu sehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Änderungen den Personen, die bei der letzten Kandidatur für Contra gestimmt haben, ansprechen. Als Hauptautor Neutral. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 22:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Es hat sich zwar sehr viel verbessert seit der letzten Kandidatur (Dank an nintendere!), aber muss der Artikel deswegen schon wieder zur Wahl stehen? --88.70.57.35 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Inzwischen sehr guter Artikel; nintendere hat den Artikel ja schon in der Vergangenheit sehr umfangreich ausgebaut, und seit der letzten (knapp gescheiterten) Kandidatur nicht nur alle Kritikpunkte ausgeräumt, sondern auch noch darüber hinaus den Artikel weiterentwickelt. Rundum lesenswert! --Nyks ► Fragen? 23:42, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Inzwischen gelungener Artikel, vorallem da Pokern momentan immer wie beliebter wird ist es wichtig, dass er auch für Anfänger geeignet ist. Und das ist er - bis auf einige kleine Ausnahmen. Ein Lesenswert hat er inzwischen aber verdient. --Marco Amstuz 23:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK Ip. Schon wieder? Ich will den Artikel jetzt gar nicht bewerten. Da hab ich gar keine Lust zu, wo er alle drei Wochen zur Wahl steht. Das sieht wie ein unbedingt Durchdrücken aus. Lasst Mal ein, zwei, vielleicht auch drei Monate liegen. Ich glaub nicht, dass Nintendere damit dem Artikel einen Gefallen tut. Sorry und keine Wertung Julius1990 23:45, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach einigem Hin und Her und der Beobachtung des letzten Reviews bin ich doch der Meinung, dass sich der Artikel so weit gemausert hat, dass er das Lesenswert-Bapperl verdient. Daher Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:35, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Spinne ich? Es wurde ein Kandidationsverbot für diesen Artikel für 3 Monate ausgesprochen! Es kann nicht angehen, daß diese Nerverei jetzt auch noch belohnt wird. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 14:44, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Benutzer der einhelligen Meinung sind, dass ein Artikel lesenswert ist, kannst du das auch nicht durch ein Kandidierungsvebrot verhindern. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 14:47, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kinder, streitet nicht ... ;-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:50, 12. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
M.Cyron schrieb: "Früher stand einmal in den Regeln, daß man als User Dauerkandidaturen untersagen kann. Warum das aus den Regeln entfernt wurde weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich werde diese Regel jetzt trotzdem anwenden. Wenn diese Kandidatur vorbei ist verhänge ich, egal wie sie ausgeht, ein Kandidationsverbot für den Poker-Artikel auf dieser Seite für drei Monate. Marcus Cyron (Adm) wenns sein muß 17:38, 15. Jun. 2007 (CEST)" ... Marcus schreibt selber, dass es nciht in den REgeln steht, stellt im Folgenden dann diese Regel offenbar eigenmächtig schnell wieder auf. Und nun Schreibt Markus hier: "Es wurde ein Kandidationsverbot [...] ausgesprochen". Ich denke nicht, dass Marcus hier eigenständig Verbote aussprechen kann, die nicht abgestimmt wurden. --91.97.24.23 15:35, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade entdeckt, das Marcus Cyron gar kein Administrator ist. Das macht diese ganze Aktion natürlich noch lächerlicher, als sie ohnehin schon ist. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:29, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo hast Du das denn entdeckt? ---> Ich empfehle: Wikipedia:Administratoren. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nagut, das ist peinlich... Er hatte zumindestens keine legitime Wahl. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:46, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh doch. Gruß, Stefan64 19:50, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deinen Aufklärungsunterricht. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 21:08, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab ein wenig daran gefeilt. --IqRS 15:20, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beispiel? Mittlerweile ist der große Teil der Quellen durch Literatur belegt, die restlichen Einzelnachweise sind von seriösen Webpräsenzen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 16:07, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
zum Beispiel Einzelnachweise 12 und 13. Hier werden Zahlen in den Artikel eingebracht und als Tatsache dargestellt, deren Richtigkeit dahingestellt bleibt. Zumindest eine Relativierung in der Art von „Nach Angabe von...“ wäre im Artikeltext angebracht. Pokerolymp.de und casinoportalen.de sind Werbeplattformen, nichts anderes. --DieAlraune 16:25, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 16:38, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, auch wenn ich mir damit vermutlich keine Freunde hier mache. Ich für meinen Teil finde den Artikel absolut lesenswert, gut aufgearbeitet, klar verständlich und ansprechend. Für mich sind alle Anforderungen, die ich an einen lesenswerten Artikel stelle erfüllt. Letztlich sollten wir als Wikipedianer darauf stolz sein, solche Artikel als "Lesenswert" auszeichnen und präsentieren zu dürfen. Lg Plani 16:59, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. WP:BNS gilt auch bei den KLA. Und ist ein Sperrgrund. --sугсго.PEDIA-/+ 17:06, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Contra gilt auch inhaltlich, siehe Felix und hitch.--sугсго.PEDIA-/+ 12:31, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte vernünftige Argumente für ein Contra bringen, ansonsten sind sie ohnehin ungültig. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:29, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das steht bitte wo? --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sagt mir mein Hausverstand. Es kann ja nicht angehen, dass hier Dinge kritisiert werden, die einen Artikel nicht schlechter machen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 21:16, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Kandidaturverbot", "Sperrgrund"... jetzt macht mal halblang Freunde. Ich habe mir heute den Spaß gemacht, den entsprechenden Artikel im Brockhaus zu lesen. Im Vergleich dazu ist unserer fast schon exzellent zu nennen ;-) Deswegen finde ich es schade, dass die redlichen Bemühungen der Pokerfreunde hier mittlerweile aus rein formalen Gründen weggebügelt werden. Das hat was von "Ätsch, das Bapperl kriegt ihr nich"... Stefan64 18:43, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe das genausowie Benutzer:Stefan64. Es sollte überprüft werden, ob und wie der Autor am Artikel gearbeitet hat. Wer will, kann ja immernoch mit contra stimmen (oder vorher). Weitere Kommentare nachdem ich mir den Artikel angesehen habe. --Musbay 20:38, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du magst ja Recht haben, Stefan, aber irgendwann ist good faith wirklich aufgebraucht. Wenn man sich alle paar Wochen mit demselben Quatsch beschäftigen muss, ohne dass sich irgendetwas verbessert, dann ist es halt irgendwann mal gut. Man kann auch an Artikeln arbeiten, ohne sie immer wieder hier zur Abstimmung zu stellen. --Scherben 20:43, 12. Jul. 2007 (CEST) Zumindest meine Kritikpunkte aus der letzten Kandidatur scheinen behoben zu sein; wenn auch leider zugunsten verschiedenster Typos. Aber das lässt sich ja durchaus ändern. Trotzdem hielte ich es für besser, wenn der Artikel erst mal ein paar Monate "liegen bleibt". Reputable Quellen scheinen ja immer noch nicht vollständig vorhanden zu sein, da könnte man z. B. mal in Ruhe noch suchen. --Scherben 20:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stefan, es geht ja nicht darum, den Artikel zwingend nicht auszeichnen zu wollen. Aber der Artikel wird alle paar Wochen eingestellt und jedes Mal erscheint es wieder wie ein Schnellschuß. Deshalb sollten mal drei Monate intensiverer Arbeit möglich sein, in der man sich keinen Druck macht, daß der Artikel in 2 Tagen kandidieren soll. Diese leider von irgendwem beseitigte Regel war sehr sinnvoll. Denn irgendwann wird der Artikel wohl selbst wenn er exzellent ist abgelehnt werden, weil einfach keiner mehr Lust hat sich die 37. Kandidaturversion noch anzusehen. Die Kandidatursperre ist also keine Strafe sondern ein Steuerungselemet, das dem Artikel helfen soll - nicht ihn bestrafen. @ nintendere - man muß nicht Admin sein, um seinen gesunden Menschenverstand zu benutzen. Und die leider von irgendwem entfernte Regel (ich kann mich gar nicht erinnern, daß das diskutiert wurde) sagt ausdrücklich, daß es kein Admin sein muß. Wir haben hier sehr viele erstklassige Mitglieder, die keine Admins sind. Deren Wort hat nicht zuletzt hier ein ebensogroßes Gewicht wie das von Admins. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel seitdem beobachtet, und es hat sich außerordentlich viel dort getan. Und hier einen lesenswerten Artikel abzulehnen, nur weil man dem Artikel nicht erneut prüfen möchte, halte ich für unfair und eigentlich auch für falsch. Wer den Artikel nicht nochmals prüfen/lesen möchte, sollte sich imHo einfach nicht an der Abstimmung beteiligen, anstatt mittels eines Contras vermeintlich kundtun, dass der Artikel die Kriterien für Lesenswert nicht erfülle. --Nyks ► Fragen? 21:45, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Knappes Pro An dem Artikel wurde gearbeitet und es wurde auf die Kritikpunkte eingegangen. Was zu einem "richtigen" also nicht knappen Pro fehlt (oder gar zum Exzellten), ist eine bessere Strukturierung. Im Moment mischen sich Erklärungen der Regeln mit strategischen Überlegungen bzw. Erklärungen. Und Themen die zusammengehören, sind getrennt... Mindesteinsätze, Setzstruktur, Blindstruktur scheinen mir zusammenzugehören - eigentlich zum Spielablauf... Auf jeden Fall ist die jetzige Strukturierung nicht das Gelbe vom Ei. Mir ist aufgefallen, das die Autoren zwar da umsortiert haben, aber ich glaube, das reicht nicht. Ich fürchte, da müsste einiges neu geschrieben werden. Und da nicht so pingelig sein will, hier ein pro. --Musbay 22:36, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Struktur etwas modifiziert. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:23, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Pro Der Artikel hat ganz klar den Lesenswert-Bapperl verdient! Nach dem letzten Review wurden, soweit ich das gesehen hab, alle Kritikpunkte ausgemerzt! Also warum Contra? wenn der Artikel nach einem Review wieder hier antritt? MFG -- Sensenmann 13:37, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die 3-Monats-Pause hätte dem Artikel (und der Kandidatur) gut getan. Kritikpunkte: Quellenauswahl (bereits mehrmals darauf hingewiesen), Quellenangaben (stark verbessert, jedoch sollte nach gefühlten 100 Hinweisen ein kurzer Blick zeigen, dass dort immer noch etwas nicht stimmt), Zeitangaben (wurde auch bereits darauf hingewiesen), nicht nachvollziehbare Schlußfolgerungen (z.B. bei "Fernsehen", ebenfalls bereits darauf hingewiesen), Trivia-Liste und Quellenlosigkeit bei hinterfragungswürdigen Passagen ("In vielen nordamerikanischen Spielfilmen und Fernsehserien veranstalten die Darsteller ein Pokerspiel. Das wird hauptsächlich deshalb gemacht, um das Klischee des Durchschnittsbürgers zu unterstreichen und die Handlung dabei weiterzutreiben."). Weiter habe ich keine Lust die früheren Kandidaturen und Reviews zusammenzufassen. Vielleicht könnte man als Contra-Argument noch aufführen, dass Ben Affleck noch kein bracelet gewonnen hat. Das wäre aber wohl unsachlich, auf dieser Seite unerwünscht und ein Fall von WP:BNS. Kontra --Hitch 14:04, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die Kritiker sollten sich jetzt zufriedengeben oder es eben besser machen. Wenn keine wirklichen sachlichen Fehler vorhanden sind (?), also JA. Einzige Bedingung: bitte nicht in ein paar Monaten mit einer Exzellent-Kandidatur anfangen... --DaQuirin 18:52, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Juli.

Ich bin per Zufall auf diesen Artikel gestoßen, Obwohl mich Städteartikel sonst nicht sonderlich faszinieren, konnte ich bei diesem einfach nicht aufhören, zu lesen. Schaut ihn euch bitte an. Der Autor hat hier zugestimmt. Ich selbst habe am Artikel nicht mitgearbeitet und stimme natürlich mit Pro. --df 07:48, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend. Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen. Das erste Bild ist zu breit, eine Überschrift sprengt das gesamte Menü. Bitte unbedingt kürzen. Außerdem schreibt man Nord-America richtgierweise Nordamerika und was die beiden „ '' “ in der Überschrift sollen, weiß ich auch nicht.nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:06, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf den zweiten Blick ist mir auch noch die Struktur negativ aufgefallen. New Harmony im 19. Jahrhundert sollte beispielsweise unter Stadtgeschichte fallen. Bitte auch die Rubrik Söhne und Töchter der Stadt kürzen und an das Ende des Artikels stellen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:08, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Hinweise. Ich habe den Artikel dementsprechend umgearbeitet und übersichtlicher gestaltet. --Michael Gäbler 16:33, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Man vergleiche bitte mal mit Wikipedia:Formatvorlage Stadt. Der Artikel besteht derzeit fast ausschließlich aus dem Geschichtsteil, wobei dessen Unterteil zum 20. Jahrhundert de facto eher ein Sehenswürdigkeitenabschnitt ist, dessen Details auch eher ausgelagert gehören. So elementare Abschnitte wie Geographie fehlen völlig. Erfüllt also bei weitem nicht die Mindestanforderungen. Traitor 19:41, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

New Harmony ist eine magische Stadt. Sie ist aufgeladen mit dem, was die Stadt in ihrer Geschichte sah. Hier in New Harmony begann vieles, was es zuvor in Amerika nicht gegeben hat, bevor es New Harmony gab: Spiritualität, Bildung für alle, kostenlose kulturelle Darbietungen für jeden, den ersten Kindergarten, die erste öffentliche Jungenschule, die erste öffentliche Mädchenschule, die erste öffentliche Berufsschule, das erste Arbeiterinstitut, die erste öffentliche Bibliothek, die ersten amerikanischen geologischen und entomologischen Forschungen, die erste Produktionsgenossenschaft. Das alles atmen die restaurierten Bauwerke von Johann Georg Rapp und Robert Owen, die Bilder von Karl Bodmer und Charles Alexandre Lesueur, die „Dachlose Kirche“ von Philip Johnson, die Grabstätte von Paul Tillich in dem „Paul Tillich Park“ und das „Atheneum“ von Richard Meier.
Du, Traitor, siehst New Harmony nicht als magische Stadt, sondern als einen 0815-Ort mit 916 Einwohnern und einigen Sehenswürdigkeiten. Du schreibst: „Der Artikel besteht derzeit fast ausschließlich aus dem Geschichtsteil, wobei dessen Unterteil zum 20. Jahrhundert de facto eher ein Sehenswürdigkeitenabschnitt ist, dessen Details auch eher ausgelagert gehören.“ Für New Harmony hat aber die Dachlose Kirche die gleiche Bedeutung wie die „Kirche der Versöhnung" für Taizé. Für New Harmony hat die Grabstätte von Paul Tillich in dem Paul Tillich Park die gleiche Bedeutung wie die Grabstätte des Hl. Franziskus in San Francesco für Assisi. Für New Harmony hat das Atheneum die gleiche Bedeutung wie das Museo Guggenheim in Bilbao. „Gehören“ die Details dieser drei „Sehenswürdigkeiten“ wirklich „ausgelagert“, wie Du schreibst?
Dann schreibst Du: „So elementare Abschnitte wie Geographie fehlen völlig. Erfüllt also bei weitem nicht die Mindestanforderungen.“ Zum Thema Geographie steht in dem Artikel aber viel in Wort und Bild, beispielsweise hier. Dies zeigt mir, dass Du dem Artikel ein Contra gegeben hast, obgleich Du ihn nicht wirklich gelesen hast. --Michael Gäbler 23:35, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass ich den Artikel nicht vollständig gelesen habe, gebe ich durchaus zu. Das ist für den Aspekt, den ich bewerte, aber auch nichtmal nötig. Denn die Stadt mag sehr magisch sein, aber wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Literatur über magische Städte. Und da gehört es elementar dazu, dass nüchterne Fakten übersichtlich, was eine wiedererkennbare Form impliziert, dargestellt werden. Ein Artikel, der sich gegen diese Grundrichtlinie guter Wikipedia-Artikel stellt, kann somit nicht als repräsentativer Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden, wenn er auch für Interessierte im Wortsinne durchaus "lesenswert" sein mag.
Wenn die Informationen tatsächlich alle schon drinstehen, nur verstreut, könntest du dir nicht einfach die Mühe machen, den Artikel an die Formatvorlage anzupassen? Dann würde ich die Magie auch gerne nachlesen und den Artikel inhaltlich bewerten.
Die Sehenswürdigkeiten sollten natürlich nicht radikal in der Form "Hier steht auch das Atheneum." ausgelagert werden. Ein paar Sätze, die die Bedeutung herausstreichen, dürfen es ruhig weiterhin auch im Hauptartikel sein, nur keine komplette Baugeschichte. Traitor 11:56, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie Du sehen kannst, bearbeite ich den Artikel unter Zugrundelegung der Formatvorlage Stadt.--Michael Gäbler 18:20, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte auch noch eine Bitte. Besonders in der Einleitung sind Wörter auf eine externe Webpräsenz verlinkt. In der Wikipedia ist es aber üblich, dass das durch Referenzen geschieht. Könnte man das noch ausbessern? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:06, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gut, dass Du mich darauf hinweist. Ich habe die genannten externen Webpräsenzen durch Referenzen ersetzt.--Michael Gäbler 18:20, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Republik Polen (polnisch Rzeczpospolita Polska) ist ein Staat in Mitteleuropa. Das Land grenzt im Norden an die russische Exklave Kaliningrad (210 km) und an Litauen (103 km), im Osten an Weißrussland (416 km) und die Ukraine (529 km), im Süden an die Slowakei (539 km) und Tschechien (790 km) sowie im Westen an Deutschland (467 km). Des Weiteren hat das Land eine 528 km lange Ostseeküste. Insgesamt sind Polens Grenzen 3.582 km lang. Die längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 790 km, die längste Ost-West-Ausdehnung 680 km.

Polen ist Mitgliedstaat der Europäischen Union seit dem 1. Mai 2004 (siehe: EU-Erweiterung 2004)

Der Name Polen kommt vom westslawischen Stamm der Polanen (Polanie), die sich nach dem Zerfall des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Wojewodschaft Großpolen um Posen (Poznań) und Gniezno (Gnesen), zwischen den Flüssen Oder und Weichsel, niederließen.

Hab diesen netten Artikel beim Stöbern gefunden und war davon überzeugt, dass er eine Chance bei der KLA hat. Gruß --Ticketautomat 16:39, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Die Literaturliste ist sehr, sehr, sehr knapp, um nicht zu sagen - der Sache überhaupt nicht angemessen. Referenzierungen sind ebenso wenig zu finden, obwohl das vorallem in Geschichtsteil dringend notwendig wäre. Gerade dieser Bereich ist auch der große Schwachpunkt. Natürlich gibt es dafür einen Extra-Artikel, doch es geht hier nicht darum, dass etwas übermäßig verlängert werden sollte. Es geht darum, dass der Geschichtsartikel wichtige Dinge, wie z.B. die Auseinandersetzungen mit den Türken fehlen. Andere Begriffe werden nicht erklärt sondern hintereinander runtergerattert, so dass ein Laie beim besten Willen nicht versteht, wie es zu den Teilungen kam - obwohl das für die polnische Geschichte essentiell ist. Der Abschnitt ab 1918 ist zudem stark gefärbt, umnicht zu sagen reiner POV. Da sind "unklaren politischen Verhältnisse" ursächlich für die Konflikte mit 5 Nachbarstaaten und plötzlich marschiert die Rote Armee ein - und kein Wort von den expansiven Pläne zur Wiedererrichtung des Jagellonenreiches. Auch nichts über die "Polonisierugspolitik" in Ostpolen und hinzu kommen noch sachliche Fehler: So floh die polnische Regierung nicht nach Paris und London - bei der Exilregierung handelte es sich simpel und einfach nicht um die gleiche Regierung wie vor dem Krieg. Im Abschnitt 1939-1945 wird in der zeitlichen Abfolge einiges durcheinander gebracht und weder Zitate noch maßgebliche Aussagesätze irgendwie zugeordnet oder gar belegt. Allgemein fehlen doch wenigstens ein zwei Sätze zuden Juden Polens, schon allein um auf den Hauptartikel zu verweisen. Dabei fälltmir auf, dass auf viele zentrale Artikel nicht verlinkt wird - das sollte doch aber ein wesentlicher Sinn eines lesenswerten Hauptartikels sein. --- Sorry, bei so einem wirklich schlechten Abschnitt und praktisch keiner Referenzierung bzw. völlig unzureichender Literaturliste kann das Votum nur contra sein. --memnon335bc 21:23, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich füge noch hinzu, das der Abschnitt "Außenpolitik" ein Witz ist. Erstens werden da nur drei Staaten aufgezählt und zum andern wird bei denen zu 90% Geschichte wiedergegeben und nicht Außenpolitik. Angesichts der Tatsache, dass polnische Außenpolitik sich bei weitem nicht auf Deutschland, Österreich und die Schweiz beschränken und nicht einmal das ungemein zentrale Frankreich zur Sprache kommt (oder gar USA und Irakkrieg) muss man sich wirklich fragen ob man hierbei nicht das Thema verfehlt hat. Also erstmal ab in den Review - nötig isses, leider. --memnon335bc 21:34, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Dem Artikel geht es zwar weitaus besser, als zu Zeiten der Komplettsperre 2004, aber wie schon gesagt: die Außenpolitik ist ein schlechter Witz! TheK ? 04:31, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schmerz ist eine Kunstausstellung, die vom 05. April bis zum 05. August 2007 im Hamburger Bahnhof -­ Museum für Gegenwart und im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin gezeigt wird. Es werden Werke von Marina Abramovic, Francis Bacon, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Nathalie Djurberg, Bruce Nauman, Mathilde ter Heijne, Giovanni Battista Tiepolo, Bill Viola, Sam Taylor-Wood und anderen ausgestellt.

Den Artikel habe ich auf Themenvorschlag von Achim Raschka im Rahmen des Schreibduells verfasst. Ich danke an dieser Stelle Achim für das gewählte Thema, ich war schon lange nicht mehr in einer Ausstellung, diese hier hat mir gefallen. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich habe nach dem Lesen richtig Lust auf die Ausstellung bekommen. Meines Erachtens ein runder Artikel, der genügend Hintergrundinformation zur Ausstellung gibt und die Objekte selbst prägnant beleuchet. Einzig an der Einleitung habe ich zu mäkeln: Das Thema der Ausstellung ist Schmerz, lautet der letzte Satz, der abgehakt im Raum steht. Eine Verbesserung viel mir aber selbst nicht ein. — Lecartia Δ 11:30, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ACK Lecartia. Zu dem Satz: Der ist auch mir aufgefallen. Vielleicht lässt er sich als Nebensatz integrieren. Vll so "Werke von xyz, die Schmerz zum Thema haben" oder so ähnlich. Gruß Julius1990 20:05, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kann mich auch nur anschließen, der Artikel ist richtig rund und sehr interessant zu lesen. Hinsichtlich der Einleitung habe ich gerade als Vorschlag die beiden letzten Sätze zusammengeführt. Vielleicht ist das besser. Ist aber letztlich nur ein kleines Detail dieser schönen Arbeit. --RoswithaC | DISK 23:34, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter Artikel, der natürlich sehr davon profitiert, dass das Ausstellungskonzept so interessant ist :) Für Exzellenz würde ich z.B. noch eine Einordnung in die Behandlung des Themas Schmerz, Leid, Körper etc. in der modernen Kunst generell erwarten, aber bei Lesenswert muss der Inhalt ja noch nicht vollständig sein --Dinah 13:16, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral, auch wenn eh alles in trockenen Tüchern ist. Die Sätze sind teils sehr abgehackt und manchmal reine Auflistungen von den Inhalten der Themenkomplexe. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:18, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Einleitungssatz schafft es nichtmal Marina Abramović korrekt zu schreiben, danach werden ein Haufen Banalitäten aufgeblasen. Soso. 10 Minuten und 15 Sekunden dauert die Videoinstallation. Waeren es 10'16" gewesen waere es natuerlich was ganz anderes. Das ist aber alles noch OK, doch als "Rezeption" ein paar aneinandergeklatschte Zitatsnippets aus den ueblich verdaechtigen Journaillen zu knallen, ist, aeh, wikipediatypisch. Fossa?! ± 02:14, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, nicht mal der eigene Artikel hält die richtige Schreibweise Marina Abramović konsequent durch. :D Und wenn man Kritiken nicht aus den "üblichen Verdächtigen" aussucht, sondern aus anderen, gibt es auch negative Meinungen. Die Überschrift Rezeption wurde wieder rückgängig gemacht. Zu einer eigenen Kritik, habe ich zuwenig Fachwissen, auch sind eigene Kritiken hier nicht immer gern gesehen.
Was erwartest Du Dir von einem Artikel über eine Kunstausstellung? (Ziel der Frage sind keine weiteren Diskussionen sondern, Anhaltspunkte für eine mögliche Bearbeitung.) --Smaragdenstadt-Fanpage 08:57, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als völliger Kunstbanause keine Wertung. Aber so, wie ich das sehe, handelt es sich um eine reine Beschreibung des Ausstellungsinhalts. Schön wäre ein Absatz über Organisation und wirtschaftliche Daten sowie eine Einordnung in den Kontext der derzeitigen Kunstentwicklungen, wie auch immer die aussehen mögen. Traitor 12:21, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München ist eine zweigleisige deutsche Eisenbahnstrecke für Personenfern- und -nahverkehr zwischen Nürnberg und München. Die Strecke gliedert sich in die Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt (NBS) und die Ausbaustrecke Ingolstadt–München (ABS).

Nach einem dreiviertel Jahr Arbeit an dem Artikel und dem Review-Verfahren scheint die Zeit reif, die Lesenswert-Diskussion einzuleiten. Soweit ich das als Hauptautor sachlich zu beurteilen vermag, hat das gute Stück seine Stärken in Ausführlichkeit, Bebilderung und Referenzierung. Noch nicht perfekt sind dagegen die Struktur, eine noch ausgewogenere Darstellung sowie die inhaltliche Tiefe, die an einigen Stellen zu tief scheint. Für Lesenswert, hoffe ich, reicht das. Bis der Artikel irgendwann vielleicht mal für die Exzellenz kandidieren kann, müssten einzelne Themen (Variantendiskussion, evtl. auch Tunnel) in eigene Artikel ausgegliedert und im Hauptartikel verkürzt dargestellt werden. Also: Was denkt ihr? --Bigbug21 20:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr detaillierter Artikel. Tatsächlich etwas sehr umfangreich, und wie Bigbug schon gesagt hat, könnte vielleicht hier und da gekürzt oder verschoben werden. Schon die Einleitung ist ja etwas arg lang. Das ist für mich aber kein Gegenargument, da man hier wohl alle relevanten Informationen zur Strecke finden kann. Beeindruckend fand ich auch, dass es zu vielen Unterthemen (wie den Tunnels) sogar zusätzliche Artikel gibt. -- Ssch 20:24, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! ;-) --Bigbug21 17:56, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Da steckt viel Mühe drin. Nichts zum Meckern gefunden. --Simon-Martin 08:22, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Mir ist das zu ausführlich, so habe ich nicht alles gelesen. Das war aber schon lesenswert. Ein paar Fragen: Ich dachte in Deutschland gäbe es nur zweigleisige Strecken, dreigleisig kann also nicht sein, sondern nur die parallele Führung einer weiteren Strecke. Was sucht die KBS Treuchtlingen-München in der Box? War wirklich der Fall der Mauer ursächlich für die Veränderung der Verkehrsströme oder nicht doch die Deutsche Wiedervereinigung? --Köhl1 10:01, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Neubaustrecke fädelt im Bahnhof Ingolstadt Nord in die aus Treuchtlingen kommende Strecke ein. Hierbei wurde ein drittes Gleis zwischen Haupt- und Nordbahnhof errichtet. Ich habe keinen Eisenbahnatlas zur Hand, aber soweit ich weiß, müssten das drei Gleise derselben Strecke sein. Als Kursbuchstrecke 990 müsste (auch hier fehlt mir gerade der Atlas) ein Teil des Verkehrs auf der Ausbaustrecke sein. Fall der Mauer <=> Wiedervereinigung. Guter Punkt! Werde ich gleich ändern!
Nach Mehrgleisigkeit kann es in D nur bis zu zweigleisige Strecken geben. Formell müsste es also eine eigene Strecke sein, in meinem Verzeichnis werde ich aber nicht fündig. --Köhl1 00:53, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Vom Material her ist der Artikel lesenswert. Ich sehe die viele Arbeit. Aber erstmal ist diese Kandidatur ein Ziel, an dem noch einige Verbesserungen im Layout und im Text erwartet werden. Gleich zur Einführung traf ich schon mal auf unstimmige Satzformulierungen. Ich fürchte, da muß noch mehr und gründlicher überarbeitet werden. Ich werde mich am Wochenende mal dranmachen. --SonniWP 10:06, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! --Bigbug21 17:56, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ein guter Artikel zu einer wichtigen Strecke (WR). TheK ? 19:29, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Juli.

Für meine Begriffe ein höchst lesenswerter Artikel von Lesabendio über einen fast vergessenen deutschen Linksliberalen des Vormärz, der zudem noch Freund so unterschiedlicher Autoren wie Georg Büchner und Gottfried Keller und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung war. Pro --Quoth 08:11, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Nichts zu meckern, klasse Artikel! (Einige Formalienreiter könnten höchstens anstelle von " ...", „...“ fordern) Machahn 22:50, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel beschreibt das Wilhelmsstift in Tübingen samt den Vorgängern Generalstudium und Collegium illustre. Ich halte ihn für lesenswert. -- Kischterl 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST) -- verschoben, da unter Wiederwahl einsortiert gewesen. -- 80.128.208.155 19:01, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Paleis op de Dam ist der Königliche Palast, der sich in der Amsterdamer Innenstadt auf dem Platz de Dam befindet. Er wurde von 1648 bis 1665 – als sich Amsterdam im Goldenen Zeitalter auf dem Höhepunkt seiner Macht befand – nach Entwürfen des Architekten Jacob van Campen im niederländisch-klassizistischen Stil als Stadhuis (Rathaus) errichtet. Die Bildhauerei stammt aus der Werkstatt von Artus Quellijn.

Wohl jeder, der schon einmal in Amsterdam war, kennt dieses beeindruckende Bauwerk von außen. Seine ursprüngliche Bestimmung und wechselvolle Geschichte, Architektur und Innenleben sowie einige interessante Hintergrundinformationen will dieser Artikel vermitteln. --RoswithaC | DISK 22:27, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Juli.

Die Saison 2006/07 war die 89. reguläre Saison der National Hockey League (NHL). Eigentlich handelte es sich bereits um die 90. Ausgabe, doch durch den kompletten Ausfall der Saison 2004/05 musste bis zum 90-jährigen Jubiläum noch eine weitere Saison gewartet werden. Das NHL All-Star Game fand, nach dem durch die Olympischen Winterspiele in Turin bedingten Ausfall in der Saison 2005/06, im American Airlines Center in Dallas im US-Bundesstaat Texas statt. Den Stanley Cup gewannen erstmals die Anaheim Ducks, die in der Finalserie die Ottawa Senators mit 4–1 besiegten.

Hallo! Nach langer Bearbeitung und abgeschlossenem Review stelle ich den Artikel über die Saison 2006/07 der National Hockey League zur Wahl vor. In Zusammenarbeit mit Benutzer:Max666 habe ich den Artikel systematisch ausgebaut und versucht auch für Laien alles verständlich zu erläutern. Würde mich über eine rege Beteiligung an der Abstimmung, die hoffentlich positiv ausfällt, sehr freuen. Danke! --Thomas 09:48, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Hinweise: 135 Einzelnachweise sind beachtlich. Allerdings sind bis auf 3 (kurz überflogen) alles Eigendarstellungen. Gab es denn keinerlei Kritik, Analyse o.ä. von unabhängigen Quellen? Ich stelle mir gerade als Horrorszenario einen solch ausführlichen Artikel zur Bundesligasaison 1970/71 vor, der einzig auf Pressemitteilungen des DFB beruht. Da ich den Artikel nicht vollständig gelesen habe, enthalte ich mich meiner Stimme. --Hitch 14:32, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das News-Archiv der NHL war nunmal das umfassendste. Ebenso hätten wir auch Quellen anderer Anbieter (The Hockey News, ESPN, TSN) anführen können. Die stehen jedoch in Kooperation mit der NHL durch TV-Verträge, etc. und wären demnach genauso unabhängig. Ich denke aber schon, dass sich die NHL als großes Weltunternehmen in ihren News-Artikel nicht selbst "beweihräuchert" und die nötige Neutralität bewahrt. --Thomas 14:44, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf den ersten Blick sehen die Einzelnachweise nach Eigendarstellung der Liga aus. Doch der Großteil (80-90 %) der auf nhl.com veröffentlichten Nachrichten stammen von den unabhängigen Presseagenturen Associated Press und Canadian Press und sind keine Pressemitteilungen der NHL. Die Agenturen sind auch zu Anfang jedes Artikels (vorausgesetzt er stammt von den beiden Agenturen), der auf nhl.com veröffentlicht wird, aufgeführt. Demnach handelt es sich doch um neutrale Berichterstattung. --Max666 17:07, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel ist m.M.n. exzellent, Kritikpunkte hatte ich im Review angemerkt, sind gut geklärt worden, Artikel ist flüssig und mega-informativ! --Vonsoeckchen Disk. 17:21, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Und das nicht aus purer Eishockey-Sympathie, sondern weil ich diesen Artikel nun schon die ganze vergangene Saison verfolgt habe und er sich wirklich klar in Richtung lesenwert entwickelt hat -- Fabi 18:46, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Schwarzmilan (Milvus migrans) ist ein etwa mäusebussardgroßer Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Im Gegensatz zum nahe verwandten Rotmilan (Milvus milvus), dessen Brutgebiet sich im Wesentlichen auf Europa beschränkt, hat der Schwarzmilan ein riesiges Verbreitungsgebiet, das neben großen Teilen der Paläarktis weite Bereiche der Afrotropis, des indomalaiischen Faunengebietes sowie Australasien einschließt.

Pro - Der Artikel ist einfach lesenswert, wenn nicht sogar exzellent! MFG -- Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Man könnte meiner Meinung nach den Abschnitt Maße und Körpermasse in Aussehen integrieren. Außerdem gefällt mir die Gestaltung des Abschnitts Verbreitung der Unterarten nicht. Hier wären Überschriften wohl sinnvoller gewesen. Der Rest des Artikels ist allerdings sehr gut gelungen und so gibt es hier ein ganz klares Pro. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 10:50, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Fein, ich dachte schon, ihr behaltet eure Artikel für euch ;) TheK ? 19:56, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro für den Artikel. Der Artikel wurde von mehreren biologisch interessierten Wikipedianern als enzyklopädisch vollständig und inhaltlich plausibel bzw. korrekt eingestuft, die Diskussion dazu ist auf der Diskussionsseite dokumentiert. Mir persönlich wäre es allerdings lieber gewesen, wenn der Artikel hier nciht kandidieren würde bzw. der Einsteller beim Hauptautoren wenigstens mal angefragt hätte, ob dieser Bedenken gegen diese Kandidatur hat. -- Achim Raschka 21:38, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe mich mit dem Artikel während der Validierung schon intensiv auseinandergesetzt, er war vorher schon lesenswert und ist seitdem nur noch besser geworden. Ich teile zwar Achims Bedenken, aber solange der Artikel hier steht, bewerte ich ihn auch (und das gilt auch für die weiteren Kandidaten hier). -Accipiter 11:31, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Rotmilan (Milvus milvus), gelegentlich auch Roter Milan, Gabelweihe oder Königsweihe genannt, ist eine etwa mäusebussardgroße Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae).

Pro - Sehr lesenswert, nichts zu bemängeln! MFG -- Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro für den Artikel. Der Artikel wurde von mehreren biologisch interessierten Wikipedianern als enzyklopädisch vollständig und inhaltlich plausibel bzw. korrekt eingestuft, die Diskussion dazu ist auf der Diskussionsseite dokumentiert. Mir persönlich wäre es allerdings lieber gewesen, wenn der Artikel hier nicht kandidieren würde bzw. der Einsteller beim Hauptautoren wenigstens mal angefragt hätte, ob dieser Bedenken gegen diese Kandidatur hat. -- Achim Raschka 21:38, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Südliche Raubwürger (Lanius meridionalis) ist ein etwa amselgroßer Vertreter der Gattung Lanius. Er kommt in mindestens 10 Unterarten in der westlichen, zentralen und südlichen Paläarktis vor.

Pro - Auch super! Überzeugt euch selbst! :) MFG -- Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Netzpython (Python reticulatus) zählt zur Familie der Riesenschlangen und wird dort in die Unterfamilie der Pythons gestellt. Er ist eine der größten und wohl die längste Schlange der Welt. [...]

Pro - Vor einer knappen Woche validiert worden. Ich finde den Artikel einfach rundum gelungen! MFG -- Sensenmann 16:44, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro für den Artikel. Der Artikel wurde von mehreren biologisch interessierten Wikipedianern als enzyklopädisch vollständig und inhaltlich plausibel bzw. korrekt eingestuft (mich eingeschlossen), die Diskussion dazu ist auf der Diskussionsseite dokumentiert. Mir persönlich wäre es allerdings lieber gewesen, wenn der Artikel hier nicht kandidieren würde bzw. der Einsteller beim Hauptautoren wenigstens mal angefragt hätte, ob dieser Bedenken gegen diese Kandidatur hat. -- Achim Raschka 21:39, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mit der Kandidatur hier einverstanden (auch wenn ich natürlich gerne mal gefragt werden würde ;-). -Accipiter 11:45, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Höhlen- und Felsentempel (auch Grottentempel, Felsen- und Höhlenheiligtum) sind in den Felsen gehauene unterirdische, frei stehende oder in einem Felsenhof liegende Tempelbauten und Sakralstätten. Höhlentempel und aus dem Fels geschlagene frei stehende Felsentempel bilden eine frühe Variante des Hohlraum- und Felsbaus, einer mit der Bildhauerei eng verbundenen Bautechnik in Festgesteinen. Höhlentempel treten in unterschiedlichen Kulturen wie etwa Ägypten, Assyrien, Griechenland, Indien, Iran und Palästina auf.

Nach dem Besuch einiger eindrucksvoller Höhlentempel in Westindien habe ich lange an dem Artikel gefeilt. Zahlreiche Anregungen und Beiträge anderer Benutzer (und Lektüreergebnisse) sind in den letzten Monaten in die Arbeit eingeflossen. Scheint mir im jetzigen Zustand für die KLA-Kandidatur geeignet. -- KWa 19:38, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich habe einige Schwächen bei der Formatierung verbessert und zum besseren Verständnis (Oma-Test!) einige Wikilinks eingefügt. Dennoch ist die Lektüre trotz des interessanten Themas für einen Laien wie mich noch relativ schwierig, da sehr viele Informationen auf den Leser einprasseln. Insbesondere die Aufzählungen der einzelnen Anlagen sind ziemlich unübersichtlich, da sollte man vielleicht Tabellen einfügen. Fazit: Man spürt, dass der Autor ein Experte ist, aber der Artikel ist noch steigerungsfähig. --MSchnitzler2000 19:08, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Gattung Magicicada gehört zur Familie der Singzikaden (Cicadidae) innerhalb der Ordnung der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha). Sie umfasst insgesamt sieben im Osten der USA verbreitete Arten, einschließlich der im Jahr 2000 neu beschriebenen Art Magicicada neotredecim.

Pro - Der Artikel ist schon seit letztem Jahr validiert und m.E. auf jeden Fall lesenswert. MFG -- Sensenmann 20:53, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro für den Artikel. Der Artikel wurde von mehreren biologisch interessierten Wikipedianern als enzyklopädisch vollständig und inhaltlich plausibel bzw. korrekt eingestuft, die Diskussion dazu ist auf der Diskussionsseite dokumentiert. Die Hauptautorin ist leider in der Wikipedia nicht ansprechbar, entsprechend ist es schwierig, sie bezüglich der Kandidatur um ihre Einwilligung zu bitten. -- Achim Raschka 21:40, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro fein. TheK ? 04:09, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Scientology ist eine kinderfressende Faschosekte, äh, nee, das ging doch irgendwie anders: „Scientology ist eine weltanschauliche Bewegung, deren Ideologie auf Schriften des US-amerikanischen Schriftstellers L. Ron Hubbard zurückgeht. In ideeller Hinsicht sind Lehre und Praxis Scientologys von szientistischen und psychotherapeutischen Komponenten geprägt, die später um spirituelle Aspekte erweitert wurden.“ Usw.usf.

Pro

  • Durchrefenziert fast ausschließlich mit wissenschaftlichen Quellen, anders als das WP:TF-Gepansche in en:Scientology, wo sich Scientologen und Anti-Kultis der Regenbogenpresse und Scientology selbst als Quelle bedienen.
  • Übersichtlich gegliedert.
  • Die ausgewogenste deutschsprachige Darstellung von Scientology im Netz, wahrscheinlich sogar ausgewogenste Darstellung im Netz überhaupt.
  • geringe Deutschlandlastigkeit (etwas D-Lastigkeit hat hier praktisch jeder, auch exzellente Artikel, der über gesellschaftliche Phänomene handelt).

Kontra

  • Zu lang für einen enzyklopädischen Artikel.
  • Alle Scientology-relevanten Wikilinks fuehren in anti-Kult Steinbrüche (Beispiel: Narconon) oder sind Stubs (Beispiel: Stephen A. Kent).
  • Der einzige wirkliche Themenfachmann wurde aus dem Editierprozess vergrault.
  • Im Grunde gibt es nur zwei neuere buchlange Arbeiten zu Scientology (Melton und Willms), ob das zu "Wissen" reicht?
  • Abschnitt "Etymologie" ist meines Erachtens Ballast.
  • Der Rezeptionsabschnitt ist ueberlang, das ist teilweise dem Objekt geschuldet, teilweise liegt das aber auch daran, dass ich den Kritikerdiskurs besser kenne als den Scientologyimmanenten.
  • Teilweise etwas gesteltzte Sprache.

Ach so, als Hauptautor darf ich ja keinen Konrad Adenauer machen, also Neutral Fossa?! ± 21:32, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

*Von mir wurde bereits auf der Artikel-Disk angemerkt, dass ein Bild im Internet-Explorer nicht angezeigt wird. - Dies ist leider immer noch so! Daher leider Kontra--A.M. 21:20, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Da nun das einzige Problem, dass nach meiner Ansicht nach, gegen die LW-Anerkennung sprach, behoben wurde. - :-) Dank auch an Fossa - und Anerkennung für die guten Nerven bei der Bearbeitung und Pflege des Artikels! - --A.M. 11:25, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jo, im firefox wirds auch nicht angezeigt, aber sollte man da nicht eher ein abwartend statt ein contra verteilen? --80.133.183.181 21:24, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm - ist das jetzt ein Problem im Artikel oder im Browser? Im Firefox werden alle Bilder gezeigt, ist das dann Grund genug für ein pro? So eine dämliche contra-Begründung habe ich selten gelesen – Ich bitte den Auswerter, diese reichlich abwegige Stimme über diesem Beitrag zu ignorieren -- Achim Raschka 21:24, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du darfst gerne meine (vorläufige) Wertung als abwegig bezeichnen, aber: dämlich ist ein Sprachgebrauch, der dieses Prädikat dann sehr schnell selbst auf sich zieht!--A.M. 21:28, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Von mir nur ein kleiner Hinweis: die Zitierweise der Literaturangaben ist sehr inkonsistent. Das sollte noch verbessert werden. ––Bender235 22:32, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Da hast Du recht, ich hatte alles einheitlich formatiert, aber dann kam jemand daher, dass an "Wiki-Standards" anzupassen. Den Flurschaden habe ich nur halbherzig behoben. Fossa?! ± 01:43, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich habe erwartet, hier über Scientology aufgeklärt zu werden. Stattdessen finde ich unverständliche mit vielen Belegen zitierte Theorien, die abstrusen wissenschaftlichen Theorien in nichts nachstehen. Oma-test nicht bestanden. --SonniWP 22:34, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hihi, auf genau solche Kontras habe ich gewartet: Du willst Deine Vorurteile bestaetigt haben, stattdessen findest Du, oh Gott, wissenschaftliche Theorien. Bonuspukt fuer den „Oma-Test“ aka „Versteh ich nicht, also muss der Schreiber schuld sein“; besonders anspruchsvoll ist der Text naemlich nicht geschrieben, das ein oder andere Fremdwort ist reingerutscht, aber, selbst wenn man das nicht kennt, koennte man es sich, so man denn verstehen wollte, aus dem Kontext erschliessen. Fossa?! ± 01:43, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist so mit blauen Links durchsetzt, dass sowas in Akkordarbeit ausartet - das macht keine OMA. --SonniWP 08:30, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ab Ideologie und Praktiken ist der Artikel so mit unbekannten Begriffen und Namen durchsetzt, dass es ungenie0bar wird. Das Argument Vorurteile ist andererseits wohl in Unkenntnis meiner Person aufgekommen, das ist ein Pauschalargument, dass von Scientolody selber viel zu oft gebraucht wird, um eine Disk. abzubrechen. Die "Kontexterklärungen" enthalten derart viel ungenießbare Begriffe, dass die Formulierung den Stil einer Fachsprache hat. --SonniWP 08:55, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähhm, ja. Hast du dir schonmal diesen Abschnitt aus dem exzellenten Aritkel zu Epo angeschaut? Ich glaub du hast eine falsche Vorstellung was die Laienfreundlichkeit angeht. --80.133.178.153 10:23, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein von Fachleuten ursprünglich für Fachleute geschriebener Artikel, den ich erheblich besser verstehe als den hier diskutierten, weil ich die Fachbegriffe klassifizieren kann, für diese Klassen ein Verständnis habe, während mir hier zugegebenermaßen jede Vorbildung fehlt, die durch Auszeichnen mir unbekannter Begriffe auch nicht verständlicher wird - und die Suche nach der Erlärung artet aus s.o. --SonniWP 10:34, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wer sich selbst als Religion sieht, muss auch irgendwelche religiösen Lehren haben - von denen sehe ich wenig bis gar nichts. Überhaupt gibt es wenig erkennbare Gründe, wieso man sich als Religion sieht einerseits und wieso dies abgelehnt wird andererseits. Der Beißreflex des Hauptautors auf Kritik erzeugt weiteres Unbehagen. TheK ? 04:04, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Natürlich wird der Artikel hier nie als LW ausgezeichnet werden. Er bedient halt nicht die Erwartungen zu moralischer Entrüstung und verkürzender Verurteilung, wie sie in Artikeln zur deutschen Geschichte und politischen Parteien von vielen geschätzt werden. Die umfassende Referenzierung wird sicher auch nicht positiv gewertet werden. Der rein persönliche Grund, dass der Artikel von Fossa ist, müsste allein schon auch mindestens fünf Contra-Stimmen bringen. PS: Dass "ein Bild im Internet-Explorer nicht angezeigt wird", wie von A.M. bemerkt, ist natürlich auch ein ganz, ganz starkes Contra-Argument. Gruß Boris Fernbacher 08:26, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dieser Artikel ist aus meiner Sicht außerordentlich lesenswert, wird aber – wie Boris Fernbacher richtig festellt – gleichwohl nie „lesenswert“ werden, weil er nicht alle politischen Meinungen bedient und „Gott sei Dank“ auch gar nicht bedienen will. Am abstrusesten sind bei derart umstrittenen Themen regelmäßig die versteckten politischen contras im Gewande von formalen Peanuts wie „Bild wird nicht angezeigt“. Sollte hier mal ein Auswerter den Mut haben, über all den Unsinn hinweg zu urteilen, ziehe ich heute schon den Hut. --Lienhard Schulz Post 08:51, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es ist wirklich schwer dieses Thema hier in der Wikipedia einigermaßen gut aufzubereiten, doch ich finde der/die Autor/en haben die Aufgabe gut, wenn auch nicht perfekt gelöst. Für lesenswert sollte es aber sicherlich reichen. P.S. Der Bildfehler wurde behoben! MFG -- Sensenmann 10:20, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Naja, als OMA und Laie überzeugt die konsequente Referenzierung. Einzelne Formulierungen sollten vielleicht noch überprüft werden, aber hier gehts ja nur um das L. Der Artikel dürfte eine gute Ausgangsbasis sein um die "Anti-Kult Steinbrüche" etwas zu ordnen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:52, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich denke der Artikel ist an sich lesenswert und entgegen den Befürchtungen meiner Vorredner denke ich auch, daß er das Bapperl erhalten wird. Aber zuerst mal Dinge die mich gestört haben :
a) Der Stil im Abschnitt "Geschichte" ist alles andere als optimal. Überlange Sätze und gleich dieser ; - Satz am Anfang. Fand ich unkomfortabel zu lesen
b) Die Ideologie von Scientology wird stichpunktartig dargestellt. Könnte man dies nicht in einem machen?
c) Scientology vertritt den Anspruch eine Religion zu sein. Die Antwort der Organisation auf typische religiöse Fragen wie z.B. die Entstehung der Welt usw... wird im Art. nicht beantwortet.
Abseits von diesen Punkten finde ich mich durch den Artikel gut informiert. Die Ideologie der Organisation wird verständlich wiedergegeben. Die Rezeption ist meiner Ansicht nach nicht überbordend, sondern eine Stärke des Artikels. Vorbildlich finde ich daß der Artikel komplett referenziert ist : Fazit : Meiner Ansicht nach trotz stilist. Schwächen lesenswert. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 11:19, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein lesenswerter Artikel. Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 4 (Nur Presse, rezensierter Artikel + verlinkes Umfeld)
    • Einleitung: Fasst das wichtigste sehr knapp zusammen. Sinnvoll
    • Links:
      • Wikilinks: Die wichtigen Begriffe sind ordentlich verlinkt, offensichtlich fehlen noch etliche Artikel. Wikilink auf [Das Böse] ist verzichtbar.
      • Externe Links: ausgewogen, das wichtigste
    • Gliederung:
    • Stil:Der Artikel ist lesbar. Nicht ganz konsequent ist die kursivierung von Scientology-Internen Begriffen durchgeführt, etwa Clear vs. Preclear. Meist sind die Fachwörter präzise und zum Vorteil des Artikels verwendet, allerdings gibt es auch vermeidbaren Fremdwortgebrauch, wie etwa "Organisationscluster". Kleinere stilistische Schnitzer wie "quasi eine Franchise von". Fremdwörter, für die es keinen Wikipediaartikel gibt, wie "Epitomie", sollten erklärt werden.
    • Inhalt: siehe jeweils hinter den kursiv gesetzten Kapiteln
      • Auditing - die Information über "Konservenbüchsen" ist irrelevant, Galvanometer mag in der Literatur stehen, ist aber technich vermutlich nicht korrekt, Widerstandmessgerät dürfte es besser trefen. Gibt es weitere reputable Literatur?
      • Vorwürfe antigemokratischer Tendenzen: Folgerichtig sollte einer Quelle zugewiesen werden oder als POV entfernt werden.
    • Bilder: ausreichend für einen Lesenswerten
    • Korrektheit: Literatur wurde nicht eingesehen, scheint aber reputabel. Keine Widersprüche zu anderen Quellen.
    • Vollständigkeit: Das OSA kommt mir zu kurz. Zumindest in der Presse und auf verschiedenen Websites werden sehr schwere Vorwürfe erhoben. Gibt es dazu nicht noch reputable Literatur, mit deren Hilfe insbesondere die Vorwürfe, "Gegner" würden mit Hilfe von extensiven Prozessen "bekämpft" ausführlich dargestellt werden kann. Ich verweise auch auf Pentas Kritik weiter unten, es sollte inhaltich mit 2-3 Sätzten stärker auf den Verfassungschutzbericht 2005 eingegangen werden.
    • Belege: Die Literatur kann ich nicht beurteilen. Alle Aussagen sind durch Einzelbelege vorbildlich nachgewiesen. Es fehlt m. E. der Verfassungschutzbericht 2005 oder Vergleichbares.
    • Fazit:Trotz der beschriebenen Mängel m. E. lesenswert. Unerwartet. --Hei_ber 12:32, 15. Jul. 2007 (CEST), erg. Hei_ber [Beantworten]
Als Mensch mit religionswissenschaftlicher Ausbildung und Freund von Stilistik halte ich diesen Artikel sprachlich und inhaltlich durchaus für lesenswert und habe ihn gerne gelesen. Er ist angenehm sachlich formuliert. Keine Formulierung bietet Anreize, seine Tasse Kaffee an die Wand zu schmeißen. Er wurde definitiv sachlich und liebevoll gestaltet. Er lässt sämtliche Kritikpunkte äußert moderat in knappster Kurzfassung hindurchschimmern. Er verwendet in größerem Umfang wissenschaftliche Darstellugen. Prinzipiell könnte man die Kürze und Sachlichkeit der zusammengefassten Kritik als vorbildlich ansehen. Genau darin liegt sein Hauptproblem. Warum der Artikel nach den Lesenswert-Kriterien Wikipedias nur Kontra, also nicht lesenwert erhalten kann, folgend: Vergleicht man die Informationen des hier zur Wahl gestellten Artikels mit den Seiten 292-303 des Verfassungsschutzberichtes 2005, der als letzten Punkt ausführlich und sachlich Scientology darlegt, erfährt man deutlich mehr über den Sinn und die Zielsetzung Scientologys. Das mag damit zu tun haben, dass ihr Autor andere Autoren, die kritischere Darstellungen dieser Organisation bevorzugten, dank der ihm blendend zur Verfügung stehenden Rabulistik, seinem auch hier pausenlos hervorstechenden Hang zu Editwars und großer Ausdauer von ihm höchst erfolgreich vertrieben wurden. Der Autor, sind die Namensgleichheit und sonstige Ähnlichkeiten kein reiner Zufall, widmete sich zuvor auf einer mittlerweile wieder gelöschten eigenen Seite unter seinem Klarnamen der Lächerlichmachung von Scientologykritikern. Dagegen empfinde ich diesen sachlich verharmlosenden S.-Artikel als echte Wohltat. Penta Erklärbär. 13:16, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro:

  • Angenehm sachlich formuliert
  • Sehr ordentlich und aufgeräumt
  • An allen belegbedürftigen Aussagen klebt ein Belegtag

Contra:

  • Belege kommen aus sehr wenigen Quellen, was durch die Belegformatierung verschleiert wird. Extremfall: Gerald Willms: Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz wird 40 mal referenziert, mit 28 verschiedenen Fußnoten.
  • Zuwenig zur Geschäftspraxis für einen Artikel über ein Unternehmen(sprinzip), zuwenig Glaubensinhalte für einen Artikel über eine Religion(sgemeinschaft). Da anscheinend in der Fachwelt ein Dissens besteht, um was von beidem es sich hier handelt, müsste beides mehr herausgearbeitet werden. (Was ist mit der oben erfragten "Schöpfungsgeschichte", wie siehts mit Umsatz/Gewinn des Unternehmens aus, etc?)
  • Viiiiiele Grammatikfehler, -verbrechen und -sünden. Unter anderem der Wechsel zwischen Konjunktiv und Indikativ oft von Satz zu Satz verwirrt.
  • "Die meisten anderen Sozialwissenschaftler bejahen dagegen die Frage, ob Scientology eine Religion sei." Ist mit einem einzigen Artikel belegt. Das kommt mir Sp(art)anisch vor.

Die Frage der ideologischen Schlagseite kann ich mangels Sachkenntnis nur anhand formaler Kriterien prüfen:

  • Über Gerald Willms finde ich in einer Buch-Rezension den Halbsatz "die Untersuchung ist die überarbeitete Dissertation des Autors." Das würde ich als Primärquelle interpretieren, also ziemlich aktuelle Forschung... ambivalent. Dieses Buch als Hauptquelle mit 40 Zitationen hier zu verewigen, bewegt sich in meinen Augen gefährlich nah an der Linie zur WP:TF. Ob dies nun zu Gunsten oder Ungunsten von Scientology ist, kann ich nicht einschätzen und ist mir auch recht egal.
  • Der Artikel lässt sehr viel Kritik an Scientology durchscheinen. Gerade die anscheinend zentrale Kontroverse, ob es sich um eine Religionsgemeinschaft handelt oder ein Wirtschaftsunternehmen wird ausführlich behandelt. Wie oben angesprochen, sind die Informationen in beiden Sparten unzureichend. Damit erzeugt der Artikel bei mir den Eindruck, Scientology könnte vielleicht weder das eine noch das andere sein. Hier bleibt der Artikel die alternative Sichtweise schuldig, die der Autor anscheinend unterschwellig im Kopf hatte.

Fazit: Der Artikel bietet umfassende Information, erscheint aber gerade im Kern ratlos. Daher urteile ich vorläufig mit contra. Dennoch möchte ich betonen, dass der Artikel jenseits des Göttlichen liegt, im Vergleich zum stinkenden POV-Schlachtfeld, dass er einmal war. -- 88.77.241.246 16:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu folgendes: Wissenschaftliche Literatur zu Scientology ist rar gesäät. Ich schrub bereits, dass Willms und Melton die beiden einzigen neueren Untersuchungen in Buchform sind, das Werk von Wallis (1976) ist nunmehr veraltet, ich habe es trotzdem bisweilen herangezogen, wenn es nicht mit neuerer Literatur kollidiert. Insgesamt habe ich über 40 wissenschaftliche Quellen ausgewertet, wenn man sich den bald lesenswerten Schmerz (Ausstellung) dagegen mal anschaut, frage ich mich, was ich denn noch machen soll? Mehr Literatur herbeizaubern? Dass mit den Fussnoten stoert mich selber, leider lässt die Wikisoftware nicht zu, dass man einzelne Seiten aus einem Buch anders referenzieren kann. Eine veröffentlichte Diss „Primärquelle“ zu nennen ist schon harter Tobak. Problematischer sind eher die Zeitungsquellen, die noch vereinzelt im Artikel auftauchen. Die Frage, ob Scientology, eine Religion oder ein Wirtschaftsunternehmen sei, ist unsinnig: Es ist ganz sicher ein Wirtschaftsunternehmen wie die katholische Kirche, aber das sagt nichts über den Religionsstatus aus. Der kann je nach Religionsbegriff an- oder aberkannt werden, es kann und darf aber nicht Aufgabe dieses Artikels sein, diese Frage, die zwar viele interessieren mag, die aber nicht enzyklopädisch beantwortet werden kann, zu klären. Was meine eigene Position zum Thema anbelangt, so ist die hinlänglich bekannt: Ich halte Scientologies Lehren für mit Banalitäten verzierten Unfug und die Reaktion, gerade die deutschsprachige, darauf für antiliberales (und somit antidemokratisches) Gewäsch bar jeder empirischen Forschung. Der Totalitarismusvorwurf ist schlicht hanebüchen. Fossa?! ± 16:53, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Stimmt, da habe ich den Begriff "Primärquelle" falsch verwendet. Dennoch wird hier ein "Erstlingswerk" eines Autors 40 mal referenziert. Ich würde gar nicht mal mehr Quellen fordern, sondern so eine Art "gleichmäßigere Gewichtung". Den Melton z.B. referenziert der Artikel z.B. nur 6 mal in 5 Fußnoten. Das ist ein Faktor von etwa 6.
  • Ich sage nicht, dass der Artikel eine "Entscheidung" treffen soll, ob es nun eine Religion oder ein Wirtschaftsunternehmen ist, insbesondere, wenn das "kontrovers" ist und es anscheinend Züge von beidem trägt. Diese Forderung habe ich bewusst zu vermeiden versucht. Dennoch finde ich, dass für beide "Kategorien" Daten fehlen. Falls das daran liegt, dass solche Informationen schwer zugänglich sind, kann das ja im Artikel stehen.
Ich bin immer noch etwas unschlüssig. -- 88.76.252.75 17:35, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es stand einmal (in einer vorigen Version) im S-Artikel: „Die Frage, durch wen oder was Hubbard beeinflusst wurde, wird nur in wenigen seiner Publikationen knapp beantwortet, und sie wird vor allem in nicht-scientologischen Quellen erörtert.“ --85.176.164.43 18:03, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, denn ich kann im Text keine Erläuterung für die seltsame Verlinkung zum Thema Szientismus finde. Was soll das mit der Popper'schen Kritik zu tun haben? Weiter unten im Text steht dann nochmal was zu dem Thema: absolut nicht erhellend. Ist evtl. etwas anderes gemeint, als in dem verlinkten Artikel steht? Die Versionsgeschichte des Artikels ist komplett unlesbar, da der Hauptautor mehrere hundert Edits in den letzten Tagen vorgenommen hat. Daher kann man z.B. auch die Diskussion zum Thema Sekte kaum noch nachvollziehen. Kein alleiniger Grund zur Abwertung, macht aber keinen Spaß.--CWitte 17:08, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ah, diese, mit Verlaub, von des Lesers Ignoranz zeugende Kritik, musste ja kommen. Mittlerweile habe ich zwölf, davon zehn wissenschaftliche, Belege zum Thema „Szientismus“ eingebaut, aber das genügt halt nicht: Der Leser versteht's nicht, also muss es falsch sein. Wo Popper hier ins Spiel kommen soll, ist auch unklar. PS: Nach Klicken auf „Szientismus“ ist mir klar, woher der Popper kommt. Der Artikel zu „Sxientismus“ ist schlicht Schrott, wieso sollte man das dem Scientology-Artikel ankreiden? Fossa?! ± 17:15, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht weil ansonsten der Leser bereits beim zweiten Satz mit In ideeller Hinsicht sind Lehre und Praxis Scientologys von szientistischen und psychotherapeutischen Komponenten geprägt, incl. Szientismus im Regen der Unverständlichkeit steht? Ist nur eine Vermutung -- Achim Raschka 17:24, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann soll der Leser halt ein Wörterbuch heranziehen, um herauszufinden was „Szientismus“ ist. Oder soll ich nun auch in Szientismus einen zweijaehrigen Edit-War führen, um den Begriff adäquat zu klären? Fossa?! ± 17:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. --my name ¿? 17:43, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Das wird aber erst bei einer eventuellen EA-Kandidatur aktuell, siehe WP:KrLA. --my name ¿? 17:45, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn der zweite Satz der Einleitung bereits so ein Soziologen-Blabla ;-) ist und für Laien unverständlich, dann betrifft das IMHO auch die Lesenswert-Kriterien. Die EInelitung sollte nun wirklich jeder, der Willens ist, auch ohne Wörterbuch verstehen können --schlendrian •λ• 17:49, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Szientismus“ ist kein soziologischer, sondern allenfalls ein philosophischer Begriff, der eigentlich zum gehobenen Allgemeinwissen gehört. Mal zum Vergleich der bereits zitierte: Erythropoetin (von altgriech. Vorlage:Polytonisch erythros „rot“ und Vorlage:Polytonisch poiein „machen“, Synonyme: EPO, Erythropoietin, Epoetin, historisch auch: Hämatopoetin) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) während der Blutbildung (Hämatopoese) von Bedeutung ist. Das ist der erste Satz und ich habe keine Ahnung, was ein „Glykoprotein“ ist. Das macht den Artikel aber nicht schlecht, sondern zeugt von meiner Ignoranz. Szientismus habe ich mittlerweile auf einen Okayen Stub zurueckgefuehrt und selbst der Hausherr doktort da nicht schlimm dran rum. Fossa?! ± 17:59, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich hier auch noch vom Hauptautor wegen meiner Kritik in unverschämter Weise angepöbelt wurde, bestätigt sich mein Votum nur noch mehr. Wenn aus dem Artikel nicht klar wird, was Szientismus bedeutet und der angelinkte Artikeln nicht O.K. ist, ist der Artikel nicht lesenswert. Der schlechte Stil der Diskussion tut ein übriges. Der Hauptautor scheint die Kritik nicht als Ansatz zur Verbesserung zu begreifen. Ach, warum muss man sich sowas überhaupt antun... es bleibt beim contra.--CWitte 18:51, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Lemma viel zu POV anfällig --Lord Fiddlebottom 17:37, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma ist wohl kaum POV-anfällig, der Artikel natürlich schon; deshalb ist er ja auch komplett durchreferenziert. Fossa?! ± 17:39, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nonsenskandidatur. Der Antragsteller und sogenannte Hauptautor stimmt, gefühlte zwei Meter weiter oben, nachdem er über Monate alle Gegner weggebügelt hat, mit pro, contra und neutral. Also kontra --Anton-Josef 17:58, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
und du hast sicher auch inhaltliche Argumente - falls nicht wird deise Stimme ebensowenig in die Auswertung einfliessen wie die potentielle POV-Anfälligkeit, da beide nada mit dem Artikelinhalt zu tun haben. -- Achim Raschka 18:05, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nonsenskandidatur. Reicht das nicht als Argument? --Anton-Josef 18:18, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – bin nun kein wirklicher Platonkenner (kenne mich eher in Bezug auf seine Politeia aus), aber auf mich macht der Artikel einen sehr soliden Eindruck, zumal er gut belegt ist. Persönlich würde ich Inhalt an den Anfang stellen, aber auch so ist der Artikel m. E. durchaus lesenswert. --Benowar 17:06, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch lange überlegt, hielt es aber letztenendes für sinnvoller, erst zu erklären wer spricht, und dann was besprochen wird. ––Bender235 19:00, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da sind doch fast gar keine. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 19:03, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Juli.

Der Liebherr T282 ist ein zweiachsiger Muldenkipper für den Einsatz im Tagebau und mit Abmessungen von 14,5 m x 8,7 m x 7,4 m (LBH) sowie einer maximalen Ladekapazität von bis zu 362 Tonnen (beim Modell T282 B) das größte Fahrzeug seiner Art weltweit. Mit seinem 3650 PS starken dieselelektrischen Antriebssystem verfügt es über die stärkste Maschine eines kommerziellen Nutzfahrzeugs überhaupt.

Aus der Spielkiste. Als Hauptautor neutral. Denis Barthel 02:42, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hossa, ist das Ding groß. Gibt es für Fahrzeuge nicht auch irgendwelche schönen Boxen, um die technischen Daten aufzubereiten? Außerdem finde ich den Einsatz noch etwas dünn - beispielsweise habe ich keinerlei Vorstellung, wie viele dieser Geräte es wohl weltweit gibt. TheK ? 03:55, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
keinerlei Vorstellung, wie viele dieser Geräte es wohl weltweit gibt - Na, also das steht doch in Marktposition ganz ausführlich für die ganze Klasse, den Typ sowie näherungsweise für die beiden Modelle. Was die Box angeht: für LKWs habe ich keine gefunden und die für PKWs lässt sich nicht abwandeln, sorry. Denis Barthel 08:53, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nagut, lässt sich nicht ändern. Ansonsten: Pro. TheK ? 19:37, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das ist ein Auto für richtige Männer :-) Informativer Artikel, der gut auf die Besonderheiten des Fahrzeuges eingeht ohne Fanlastigkeit zu sein. --Finanzer 12:24, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro - ich will lieber nicht wissen, wie de Quellenlage zu dem Gefährt ist, ähnliche kennt man ja eigentlich nur aus Quartettspielen (wollten wir nicht irgendwann mal WP-Quartetts basteln?). Die Herstellerinformationen sind drin, weitere Angaben über die Verwendung etc. sind wohl nicht zu bekommen - evtl. mal bei Liebherr anklopfen und nachfragen, vielleicht wird der Artikel ja dann irgendwann exzellent (eine bessere Werbung gibt es kaum, auch wenn ich befürchte, dass kaum einer der Leser das nötige Kleingeld hat) - womit ich dann auch überaus geschickt auf eine Lücke verweise: Was kostest denn dieses Männerspielzeug in der Entwicklung, in der Herstellung und mich, wenn ich es haben will? Ansonsten: Freie Fahrt für freie Muldenkipper! -- Achim Raschka 12:38, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Herstellungskosten kennt nur der Vorstand, und Listenpreis wirds für so Dinger nicht geben. Das ist wohl wie bei Flugzeugen und Panzern Verhandlungssache bzw. abhängig von der bestellten Stückzahl. Griensteidl 17:36, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel selber meint jedenfalls: Der Stückpreis eines T282 B beträgt rund 3,5 Millionen US-Dollar. --Chin tin tin 17:44, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Schloss Heidelberg ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzer Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Die Schlossruine gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Renaissance nördlich der Alpen. Sie erhebt sich 80 Meter über dem Talgrund am Nordhang des Königstuhls und dominiert von dort das Bild der Altstadt.

Ich glaube, dass dieser Artikel auf jeden Fall lesenswert ist, da er die Geschichte, Architektur, Bedeutung und berühmte PErsönlichkeiten erfasst, die mit dem Schloss zu tun haben. Man wird umfassend informiert und hat einen herrvoragenden Überblick über alles was das Schloss angeht. Dazu kommen noch einige Bilder und Zitate (zB. von Victor Hugo), die den Artikel sehr interessant gestalten. Da ich nicht Hauptautor bin gebe ich schonmal ein Pro.----SAKHS

  • Kontra. Der Umfang des Artikels ist schlicht überzogen. Den ganzen Artikel durchzieht eine Weitschweifigkeit und Detailverliebtheit, die unter anderem an der enormen Zahl an Zitaten deutlich wird. Auch Kapitel wie "Berühmte Schlossbewohner" sind in der Form verzichtbar. Das alles führt nicht nur dazu, dass der Artikel schlappe 119 kB groß ist, sondern vor allem auch dazu, dass er sich nicht wie ein Enzyklopädieartikel liest. Zudem: Mich würde interessieren, woher die Angabe, Heidelberg sei erstmals 1147 urkundlich erwähnt worden, stammt (stimmt meines Wissens nicht). --BishkekRocks 19:15, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral die epische Länge des Artikels ist imho nicht wirklich schlecht - allerdings wäre zu klären, ob insbesondere bei den Personen nicht das eine oder andere redundant ist. TheK ? 19:44, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arnsberg ist eine große kreisangehörige Stadt im Sauerland/Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung Arnsberg. Bis zur kommunalen Neugliederung von 1975 war Arnsberg Sitz des Kreises Arnsberg und gehört seitdem zum Hochsauerlandkreis. Auch die Struktur der heutigen Stadt geht auf die kommunale Neugliederung zurück. Damals wurden Neheim-Hüsten, Arnsberg und eine Reihe von weiteren Gemeinden zu einer neuen Stadt zusammengeschlossen.

Nach Review und Empfehlung des SCs möchte ich den Artikel hier zur Wahl stellen. Als einer der Autoren selbstverständlich Neutral. ABF 12:51, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ein Produkt des Achim-Duells und versucht einen Überblick über Geschichte, Gebäude und Sammlung des Museums zu geben. Für Hinweise bin ich natürlich dankbar, für Pros aber auch. ;-) Naja, als Hauptautor natürlich Neutral Julius1990 17:57, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

6. Juli

Der Artikel steht jetzt seit über einem Monat im Review. Die dort angebrachten Kritikpunkte sind bisher so gut wie gar nicht behoben worden. Den heutigen Anforderungen an einen lesenswerten Artikel ist er definitiv nicht mehr gewachen, darum schlage ich ihn nun erneut zur Abwahl vor. --Einsamer Schütze 01:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das schon etwas eigenartig einen Artikel, der nicht abgewählt wurde, in die Review von Geistes- und Sozialwissenschaft zu stellen, wo er überhaupt nichts zu suchen hat, um ihn dann nach zwei Monaten erneut zu Abwahl vorzuschlagen. Ein Artikel schreibt sich nicht von selbst. Wenn du Kritik äußerst, kannst du die Kritik sicherlich auch umsetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Freimaurer, eine passende Review-Kategorie für diesen Artikel zu finden, war etwas schwierig. Das Gebiet als solches wäre vielleicht bei den Geowissenschaften besser aufgehoben, letztendlich sind es aber gerade die Verschwörungstheorien, die die Essenz des Phänomens Area 51 ausmachen, also habe ich mich an anderen Verschwörungsartikeln orientiert. Die Exzellenten Artikel Verschwörungstheorie und Verschwörungstheorien zur Mondlandung sind unter der Rubrik Gesellschaft aufgelistet, deren andere Unterkategorien alle bestens zu Sozial- und Geisteswissenschaften passen. Von daher fand ich den Arikel dort wesentlich besser aufgehoben als bei den Erdwissenschaften oder woanders.
Was die Umsetzung meiner Kritik betrifft: Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus, dass ich die bemängelten Sachen alleine wieder auf ein lesenswertes Niveau bringen könnte. Außer dem Text von Vallée, den ich in der Literaturangabe ergänzt habe, beschränken sich meine Kenntnisse leider hauptsächlich auf recht zweifelhafte Literatur. Besonders der Abschnitt zu UFO- und Verschwörungstheorien ist sehr spärlich und oberflächlich. Hier könnte ich maximal ein wenig mehr zur Glaubwürdigkeit von Bob Lazar schreiben, aber dann hören meine Kenntnisse auch schon auf. Solange der Artikel nicht von jemandem gründlich überarbeitet wird, der sich mit der Materie bestens auskennt, bleiben weiterhin gravierende Lücken und Unklarheiten bestehen, die in meinen Augen eine Abwahl durchaus rechtfertigen. --Einsamer Schütze 02:59, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstens wirst du doch wohl ein wenig Englisch können und zweitens gibts doch sowas wie Büchereien. Beides sind klasse Möglichkeiten einen Artikel selber erstmal versuchen zu verbessern, anstatt ihn schon wieder zur Abwahl zu stellen. Das hat damals schon nix gebracht und wird es auch dieses Mal. Außerdem verstehe ich unter dem Review etwas, wo mir geholfen wird, den Artikel zu verbessern und keine Zauberkiste, in der ich den Artikel reinschieben kann und zwei Monate später einen Weltklasse Bericht rausholen darf. Mit freundlichen, aber doch sicherlich leicht verärgerten Grüßen, --Ticketautomat 09:16, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Formulierungen:
    • "deren bloße Existenz"
    • "Um den Komplex ranken sich viele Verschwörungstheorien"
    • "vor allzu neugierigen Blicken"
    • "Eindringlinge durften ohne Vorwarnung erschossen werden." Seit wann? Immer noch?
    • "Neueste Satellitenfotos" von wann?
    • "Befürworter der Existenz der Area 51" Der Ort existiert. Der Satz geht besser.
    • "Berichten über unübliche Phänomene"
    • "Einige Besucher hatten dort sogar ihre ganz eigene Begegnung der ersten Art, in Form von unüblichen Lichterscheinungen entlang des durch den Ort laufenden Highways 375"
  • Belege: 3 Stücke Literatur und zwei Einzelnachweise sind bei diesem Verschwörungsthema deutlich zu wenig!
  • Kapitelüberschriften: Sind sehr lang.
  • Struktur: Wirkt zufällig. Zuerst die realen Daten, dann die Verschwörungstheorien ist ja ganz sinnvoll, aber wieso steht die Standardstellungnahme der Regierung vor den Verschwörungstheorien, auf die sie sich bezieht?
  • Umfang: Die Informationsdichte im Verschwörungstheorie-Teil ist schwach. Sehr listenhaft, auf Details von Verschwörungstheorien wird nicht eingegangen. Ohne diese Theorien, würde der Artikel sehr wahrscheinlich nicht existieren oder wäre ein Dreizeiler. Also wäre ein bisschen mehr Liebe zum Detail schon wünschenswert.
  • Lesenswert-Abstimmung: Kein einziges Argument, nur kommentarlose Pro-Stimmen. Der Artikel wurde im September 2005 lesenswert gewählt, als die Standards noch deutlich niedriger waren.

Ich sehe hier keinen lesenswerten Artikel und es ist mir egal, ob ich vielleicht im September 2005 selbst anders darüber gedacht hätte. Wenn die Qualitätsstandards steigen aber ein Artikel sich nicht mitverbessert, dann verschlechtert er sich effektiv. Das ist wie bei der Inflation: 10 Euro werden effektiv immer weniger wert. Abwahl -- 217.232.44.18 21:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli

Es sollte darüber nachgedacht werden, ob der Artikel in seinem jetzigen Zustand lesenswert ist.

  • Die Gliederung ist katastrophal. Das Inhaltsverzeichnis ist viel zu lang, viele Abschnitte umfassen nur einen Absatz und es gibt Abschnitte 4. Ordnung. Die Titel der Abschnitte sind lang und wirken oft romanhaft oder nicht prägnant (z. B. „Quodlibet: ein musikalischer Spaß der Bachfamilie“).
  • Der Artikel ist unausgewogen und die Logik der Gliederung nicht immer ersichtlich:
    • Die Biografie nimmt bei weitem den Großteil des Artikels ein und bemüht sich offensichtlich, jedes noch so verzichtbare oder anekdotische Detail („frembde Jungfer“) zu erwähnen. Sie sollte gestrafft werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
    • Dagegen gibt es zur Beschreibung der Musik nur spärliche und, wie mir scheint, teils falsche Informationen. Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen, siehe auch die Kritik von Johann Adolf Scheibe. Zur Harmonik gäbe es sicherlich noch mehr zu sagen. Der in einer der letzten gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen geäußerten Behauptung, es wäre angesichts der „Reichhaltigkeit“ des Werks unmöglich, einen Artikel über J. S. Bach und sein Werk in vernünftiger Länge zu schreiben, stimme ich nicht zu.
    • Die Rezeptionsgeschichte muss ausgebaut werden. Der musikalische Einfluss ist zufriedenstellend beschrieben, aber die zeitgenössische und spätere Haltung der Musikkritik kommt zu kurz. Gerade für Bach wäre eine Beschreibung derselben wichtig, um die heutige Popularität (Bach sells!) und Genieverehrung, die durch Spitta und andere begründet wurde und auch in der Einleitung deutlich wird, zu erklären.
    • Die Abschnitte „Reisen“ und „Standbilder und Denkmale“ sind verzichtbar. Sie sollten entweder gestrichen oder kurz zusammengefasst in den Biografie- oder Rezeptionsabschnitt eingearbeitet werden.
    • Die Liste mit den musikalischen Einflüssen wirkt wahllos und unkritisch. Anstatt alle Musiker (angefangen mit Palestrina!) aufzulisten, mit denen sich Bach irgendwie beschäftigt hat, wäre es sinnvoller, im Fließtext nur die bedeutsamsten Einflüsse und Stilrichtungen, die auch wirklich die Musik mitgeprägt haben, zu erläutern.

Die chaotische Gliederung und die ungenügende Beschreibung der Musik sind die beiden Hauptpunkte, die für eine Abwahl sprechen. Sie könnten nicht durch einfache Korrekturen behoben werden, sondern erfordern eine gründliche, zeitaufwändige Überarbeitung. --Phrood 14:55, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen (Zitat Phrood)
Naja ... ! Mit so einer Einstellung wird die angestrebte Revision sicher in brauchbare Bahnen gelenkt und die grundsätzliche Kritik am Jetztzustand einleuchtend begründet. --217.229.212.150 08:17, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich rege an, den Artikel erstmal durch Review zu jagen. Es gibt in der WP genügend Benutzer, die etwas zu den angegebenen Mängeln sagen und sie ggfls. beheben können (ich gehöre nicht dazu, Bach ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln). --Mogelzahn 08:41, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne auf das Problem mit der Wirkung von Bachs Musik näher eingehen zu wollen, kann man nur sagen, in allen übrigen Kritikpunkten hat Phrood recht. Als jemand der bei der Arbeit auch mit Bachs Leipziger Wirkungsstätte, der Thomaskirche, zu tun hat, empfinde ich den Artikel schon länger als überarbeitungswürdig. Eine Leseempfehlung halte ich für unangemessen, in diesem Sinne bitte von der Liste der Lesenswerten streichen. --Decius 13:59, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war wie Decius auch schon eimal in der Thomaskirche und finde, der Artikel gehört auf etwa 10% komprimiert. --217.229.225.27 09:46, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicherheitshalber möchte ich anfügen, dass meine Postings 08:17, 9. Jul. 2007 und 09:46, 13. Jul. 2007 ironisch gemeint sind und den unsachgemäßen Abwahlstimmen nicht zugerechnet werden dürfen. (Wahrscheinlich habe ich ja als IP sowieso kein Stimmrecht.) Vielleicht gibt es bei WP einen kompetenten Musikwissenschaftler, der hier seine Meinung kundtun kann und sich vor allem an eine sachgerechte Bearbeitung des Artikels macht. --217.229.207.250 09:21, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

10.Juli

Artikel wurde im September 2005 lesenwert. Leider sind kaum Quelen angegeben. Einzelnachweise fehlen ganz. IMHO nach aktuellen Maßstäben nicht mehr lesenswert. --Ixitixel

Find beide Anträge einfach mal wieder lächerlich--Ticketautomat 17:33, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Solange hier keine nachvollziehbaren Abwahlgründe durch den Antragsteller der Wiederwahl angegeben werden, sehe ich keinen Grund für eine Abwahl und habe auch wenig Lust, mir selbst einen zusammenzureimen – entsprechend pauschal pro -- Achim Raschka 18:29, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann liefere ich nochmal ein paar Gründe nach: Keine NS-Geschichte, jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte, überhaupt ist der Geschichsteil mir zu listenhaft. Nichts zur Flora oder Fauna der Umgebung, liegt die Sadt im Wald oder auf der Wiese? Wahlergebnisse gibt es nur zur Bundestagswahl, aber nicht zur Gemeinderatswahl. Das Kulturprogramm endet 2004, und gibt es wirklich nichts spannenderes als ein Vortrag zur EU-Osterweiterung? Sehenswürdigkeiten = Nur Liste, Veranstaltungen = Nur Liste. Beim Wappen nur das neue Wappen, was ist mit den alten Wappen der Teilgemeinden? Die Lücken möchte ich ja noch verzeihen, die vielen Listen und die fehlenden Quellen aber nicht. Meinen Antrag finde ich übrigens gar nicht lächerlich. --Ixitixel 00:47, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte" und genau DESSHALB gehört NS-Geschichte eben nicht in JEDEN Stadt-Artikel. Wenn eine Stadt eine besondere Rolle im NS gespielt hat, dann natürlich. Ansonsten ist aus dem Artikel erkenntlich, daß die Stadt in Deutschland ist. Es gilt also auch hier die Geschichte Deutschlands, in der NS vorkommt. Alte Wappen der Teilgemeinden gehören in Artikel zu Wappen oder zu den Teilgemeinden. --Bodenseemann 01:48, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Begründung finde ich arg dünn: „Wenn eine Stadt in Deutschland liegt, reicht der Artikel Geschichte Deutschlands“ ließe sich logisch verlängern, und dann reichten statt Angaben zur lokalen Geographie oder Kommunalpolitik ja auch die Hinweise auf Geographie Deutschlands oder Politisches System der Europäischen Union; mithin wären alle Artikel über die unteren Ebenen einer größeren Entität verzichtbar, was in Konsequenz dazu führte, in WP lediglich noch einen einzigen Artikel, z.B. Universum, zu benötigen. Bei einem Hamburger WP-Stammtisch haben wir sowas schon mal diskutiert, allerdings bei einer Gesamtdeckelgröße von ca. 45 Halben... :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 03:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Je nun. Es bringt nichts krampfhaft etwas zusammenzusuchen. Wenn ein Ort zwischen 1933 und 1945 sich nicht wirklich vom Durchschnitt abhebt (also - bei der Größe - zwischen 35% und 70% NS-Wähler bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933, keine überregional "bekannten" NS-Schergen vor Ort aber auch kein nennenswerter Widerstand etc.pp.) muß man auch nichts zu der Zeit schreiben. Ich sage trotzdem contra, weil mir die Listenorientierung auf den Keks geht. --Mogelzahn 08:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Geht also auch mit Argumenten. Zu den angesprochenen Punkten: Die listenhafte Geschichte sowie dre Sehenswürdigkeitenabschnitt ist ein wirkliches Manko des Artikels, dass ein contra rechtfertig. Zur Flora oder Fauna möchte ich in einem 2500-Seelen-Nest überhaupt nichts lesen, das wäre Overkill; entsprechende Abschnitte kann man in Regions-, Länder, Inselartikel oder bei Orten einbauen, wo es tatsächlich eine Rolle spielt. Die Ortsteilwappen gehören in die Ortsteile, sind für einen lesenswerten nicht zwingend. Kultur: gleiche Argumentation wie bei Fauna: Was sollte in einem Ort dieser Größe an enzyklopädischer Kultur stattfinden, dass eine tagesgenaue Listung notwendig wird? Und schlussendlich zu den Quellen: Unter Literatur sind 4 Bücher angegeben, die als Quellen durchaus ausreichend sein sollten -- Achim Raschka 17:31, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mei, wenn's an der "Listenhaftigkeit" liegen soll: Bin eben mal drüber gegangen und hab einige Abschnitte in Fließtext verwandelt. Ist er jetzt wieder lesenswert? Da ich noch keine (ernsthaften) inhaltlichen Argumente gegen den Artikel gelesen habe, stimme ich mit Pro. -- Ssch 20:18, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Mir will es einfach nicht in den Kopf, warum die Umwandlung von Listen in Fließtext eine Verbesserung darstellen soll. In meinem Beruf ist es mir in einigen Fällen sogar ausdrücklich verboten, Fließtexte zu verwenden - und dies aus Gründen der Verständnis und Übersichtlichkeit. Dies gilt ausdrücklich auch für Bereiche der Baubeschreibungen, also etwas, worunter Otto-Normalo Fließtexte verstehen würde. Eine Liste bereitet die gleiche Information mit weniger Wörtern schneller erfaßbar dar. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:27, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
naja, wenn ein text wirklich nicht mehr bietet als eine liste, ist der text schlecht geschrieben. der sollte ja nicht nur einfach eine aufzählung einzelner punkte sein, sondern das leisten was eine liste eben nicht kann - zusammenhänge erläutern, gegenseitige einflüsse klar machen, inhaltlich gewichten. wenn es nur um aufzählung geht, ist die liste besser, aber ich hoffe wir kommen in wp wirklich nur an wenige stellen an denen blind aufgezählt wird. -- southpark Köm ? | Review? 21:44, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und mir will es nicht in den Kopf, was diese Diskussionsbeiträge eigentlich sollen. Mal sind Listen ein Grund für ein Kontra, dann heißt es wieder, man solle sie belassen. Hat sich eigentlich schon einer den Artikel durchgelesen? Naja, macht doch, was Ihr wollt, ist ja nicht "mein" Artikel, ich wollt' nur helfen. -- Ssch 11:53, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach, noch was: Der Artikel wurde hier zur Abwahl gestellt, ohne dass der entsprechende Abwahl-Baustein in den Artikel gesetzt oder sonst eine Notiz hinterlassen wurde. Den Autoren nicht einmal die Chance zu geben, dass sie wissen, was hier vorgeht, ist wohl ziemlich hinterhältig. -- Ssch 14:37, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


12. Juli

Der Artikel erfüllt die Maßstäbe an einen guten Artikel ganz einfach nicht. Er hat keinerlei wissenschaftliche Quellen, zumal bei den mehr als fragwürdigen Angaben im Abschnitt ‚Geschichte‘. Das wurde bei der ursprünglichen Wahl auch schon kritisiert (und zwar von vier Nutzern), ging aber leider unter, so dass er Artikel knapp (7 zu 4) gewählt wurde. Meines Erachtens erfüllt er wie gesagt nicht den Anspruch an einen lesenswerten Artikel. --Bender235 15:49, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro und zwar nur mit Blick auf das Datum der Wahl. Sonst können die knappe Artikel hier einen Dauerparkplatz mieten --Simon-Martin 15:55, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte etwas weniger inflationär mit dem T-Wort umgehen, danke. --BishkekRocks 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich das jetzt richtig? Wir haben hier einen Artikel, der nicht annähernd die Anforderungen an einen Lesenswerten entspricht. Zudem war die Wahl dieses Artikels absolut fragwürdig, weil vier gravierende Contra-Stimmen vorgebracht wurden. Genau genommen ist der Artikel also gar nicht gewählt. Aber jetzt soll ich hier der Troll sein? Seid ihr beide euch im Klaren darüber, dass ihr die Wikipedia damit zu einer Witzveranstalltung macht? Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein! ––Bender235 21:33, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - was nicht heißt, dass man den Artikel nicht noch weiter verbessern könnte. Aber so kurz nach einer Wahl halte ich einen Abwahlantrag für absurd. --Happolati 17:50, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro aus den oben genannten Gründen --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:54, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Der Auswerter der letzten Wahl dieses Artikels schrieb u.a. auf der Diskussionsseite dort: „[...] Eurer Reaktion nach zu urteilen, war meine Entscheidung wohl falsch. Wenn nichts dagegen spricht, hätte ich kein Problem damit die Auswertung zu revidieren und das Lesenswert-Bapperl (mit Hinweis auf diese Diskussion) als nicht erteilt zu betrachten. [...]“
Bitte bedenken, ob politische Stimmabgaben helfen dieses Problem sachlich zu lösen. Diese Wahl hier vielleicht abbrechen und auf der Diskussionsseite ein weiteres Vorgehen besprechen? --Chin tin tin 18:16, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde Chin tin tin's Hinweis unterstützen und dies anderweitig diskutieren wollen. --X2921294H 19:21, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Lesenswert lassen und die noch verbleibenden inhaltlichen Schwächen einfach abändern, dann sparen wir uns neue Kandidaturen und Diskussionen. Ernst Kausen ist hier ja schon mit gutem Beispiel vorangegangen (Danke!). Schade übrigens, dass sich kaum jemand des Artikels angenommen hatte, als er im Review stand. --BerndtF 20:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bringschuld ist nicht bei denen, die Qualität einfordern. Im übrigen ist das hier der falsche Ort zur Diskussion: Es sollte nicht neu über den Artikel abgestimmt, sondern die Auswertung der ersten Kandidatur revidiert werden. --BishkekRocks 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um Bringschuld, sondern um effektives Arbeiten an der WP. Wer etwas besser weiß, soll das im Artikel ändern, genau wie das Ernst Kausen gemacht hat. Das bringt uns alle weiter als das Füllen von Diskussionsseiten. --BerndtF 20:18, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

war nie lesenswert, weil arm an Quellen, stilistisch an eine Werbebroschüre des georgischen Weinbauverbands erinnernd, wie auch schon bei der Kandidatur ausgeführt. Lesenswert aberkennen--Decius 11:02, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich weiß das ich stilistisch nichts drauf habe, zur Gliederung und review hatte ich bereits Berndt bemüht. Mehr kann ich nicht tun... Ansonsten schließe ich mich Berndt an, wer etwas besser weiß, soll das im Artikel ändern, genau wie das Benutzer:Ernst Kausen gemacht hat. Das dies keine Verpflichtung sein kann ist mir klar, ich dachte nur: it's a wikipedia ! --Symposiarch 18:44, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, endlich stimmt mir jemand zu.
Und ich möchte noch ein Zitat aus den Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel ergänzen: „Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.“ Nicht „können“ oder „sollten doch bitte“, sondern „müssen“. ––Bender235 13:29, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nur, wie dies ausgelegt wird. Wenn die Informationen den unter „Literatur“ oder „Weblinks“ aufgeführten Quellen entnommen sind, reicht das auch. Im übrigen reden wir hier über Lesenswürdigkeit und nicht über Exzellenz. --BerndtF 20:18, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe oben auch die Kriterien für lesenswerte Artikel zitiert.
Im übrigen reicht es nicht, einfach ein dutzend Literatur- und Weblink-Angaben aufzuführen und die Suche nach einer speziellen Aussage des Artikels dann dem Leser zu überlassen. So funktioniert ein Lexikon nun mal nicht. ––Bender235 22:00, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotz all der gerechtfertigten Kritik und der Tatsache, dass ich gegen das Lesenswert gestimmt habe, bin ich eher für weiterhin lesenswert, schon weil diese Abwahl und eine später anstehende neuwahl mehr aufwand ist, als den Artikel zu verbessern. Zudem wurde damit ja auch schon begonnen, was mich ganz zuversichtlich stimmt. Jetzt sollte man nur auch unbedingt weitermachen. Und besser wäre auch eine Diskussion auf der Diskussionsseite des Artikels. Grüße --Donchan 20:29, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na wenn du es nicht als ‚größeren Aufwand‘ betrachtest, dann bist du herzlich dazu eingeladen, wissenschaftliche Literatur für die einzelnen Behauptungen in dem Artikel zu suchen. ––Bender235 22:00, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor einiger Zeit von mir ins Review gesetzt, weil der Artikel nur noch eine unübersichtliche Textanhäufung war und wirklich eher ein Abwahlkandidat. Inzwischen etwas gesundgeschrumpft, hier und da ergänzt, aber da vom eigentlichen Artikel der irgendwann lesenswert geworden war doch nicht mehr so viel zu erkennen ist, möchte ich ihn mit jetzigem Stand bewusst nochmals zur Kandidatur stellen. Da "oben" dafür nicht der richtige Platz ist, lieber hier unten und von mir ein neutral. --Carstor|?|ʘ| 19:58, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das war ein toller Artikel ich erinnere mich - ich bin für ein zurücksetzen auf die alte Version. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:48, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst das? Bitte nicht ... --Carstor|?|ʘ| 13:32, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Juli

Auf diesen Artikel bin ich ziemlich zufällig gestoßen. Er hat meines Erachtens das große Manko, dass der Kern des Artikels, nämlich die einleitende These, dass "die Gabelzeit ... als die dunkelste Phase der färöischen Geschichte angesehen (wird)", nicht ausreichend belegt ist. Der Artikel lässt sich ausführlich über die Vorgeschichte dieses Zeitabschnitts, die politische Situation in Dänemark und die Aufstände gegen die Familie Gabel aus, informiert aber nur sehr oberflächlich über die wirtschaftliche und politische Situation, die aber - so der Artikel - kennzeichnend für diesen Zeitabschnitt waren. Einen Artikel mit einem solch großen "Loch in der Mitte" empfinde ich nicht als lesenswert. --jergen ? 10:06, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dem Antrag stimme ich zu. Ich fand es eh peinlich, dass der Artikel als "lesenswert" eingestuft wurde. Allerdings glaube ich kaum, dass du ein Kenner der Materie bist. Denn dass die Gabelzeit als die dunkelste Periode der Geschichte der Färöer gilt, ist im dortigen Sachgebiet Allgemeingut und keineswegs eine "These" von mir. So sehr Allgemeingut, dass es sogar im Wörterbuch (sic!) steht: http://www.obg.fo/fob/fob.php?leitord=Gabl*&action=1&pageno=0 -- Arne List 10:44, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na dann geb doch dies als Quelle an! --SonniWP 16:57, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als ich den Artikel vor zwei Jahren schrieb, hatte ich einfach noch nicht das Prinzip der Einzelnachweise internalisiert. Ist aber alles nachgereicht. -- Arne List 17:53, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

In den verlinkten Artikeln auf die Herren Gabel fehlt ein solcher Nachweis auch. --SonniWP 17:03, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Sohnemann hat es gefehlt, und bei Christopher Gabel steht es nun auch in der Einleitung. Jedenfalls findet sich das in jedem Buch über die Färöer, wo die Geschichte auch nur grob abgehandelt wird als ganz wesentliches Thema. Ich könnte die Literatur also beliebig aufblähen, belasse es aber bei den aktuell gültigen Büchern, die ich vorliegen habe. Das Problem ist ja auch, dass sich solche Aussagen wie "Der Nationalsozialismus gilt als die dunkelste Periode der deutschen Geschichte" beliebig "belegen" lassen, weil es Allgemeinplätze sind, die dadurch ja aber nicht an Wahrheit und Wichtigkeit verlieren. -- Arne List 17:53, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]