Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
7. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Juli.
Nach der gescheiterten KLA für die DB Baureihe 103 ein weiterer Kandidat für einen lesenswerten Lokomotiv-Artikel, welcher meiner Meinung nach die Kriterien wesentlich besser erfüllt als der Artikel über die 103. Wenn nun noch ein besseres Startbild erstellt wird, stimmt auch der optische Eindruck besser. Über die sachlichen, fachlichen und stilistischen Details kann hier diskutiert werden. Daher traue ich mir zu, ein vorsichtiges
- Benedictus 01:53, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro zu vergeben. Auch wenn nocht nicht alles passt, aber wir sind ja noch nicht bei der KEA (heißt das so bei exzellenten Artikeln?). Bin mal auf die konstruktiven Kritiken gespannt.
- TheK 10:39, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro sag ich ja schon lange, dass der hier hin gehört
- Thomas Roessing 19:17, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro Ich habe nichts gefunden, was einer Einstufung als "lesenswert" wirklich widersprechen könnte. --
- SonniWP 05:59, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Text ist schon lesenswert, aber ich hätte gern einiges an Hintergrundinformation gesehen, die roten Links sind bearbeitet und bringen die erforderlichen Frageantworten. ----
- Pro. Vom Umfang her schon fast exzellent, aber die vielen roten Links (von denen wohl viele mit etwas mehr Sorgfalt zu vermeiden wären), stören mich auch etwas. Aber lesenswert ist er, kein Zweifel. --Fritz @ 00:46, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ein dickesDer Artikel lobt die Lok zu sehr. "Die hohen Erwartungen, die in die Baureihe 101 gesetzt wurden, erfüllt sie vollständig." Die BR 103 musste länger eingesetzt werden als eigentlich gewollt. Die BR 120 sollte ebenfalls von der 101 ersetzt werden. Der Schadbestand der 101 ist weiterhin ziemlich hoch wodurch man immernoch die für den Wendezugbetrieb eher ungeeignete 120 immer wieder einsetzen muss. Außerdem neigt die Maschiene immer wieder bei Nässe zu heftigen Schleudern, was man vorallem an den Bahnsteigen an den unmengen an Sand sehen kann die gebraucht werden zum beschleunigen. Es ist das selbe Problem wie beim Artikel über die BR 103 - Zu viel Fangetue um die Lok, zu hohes gelobe, zu viele halbwahrheiten. -- Kontra !BR 146 02:04, 9. Jul. 2007 (CEST) *noch dazu schreib* Dazu kommt noch, das der Artikel schlecht geschrieben ist. "Für viele Beobachter überraschend" -> Wer waren die Beobachter? Wieso war es überraschend?. "Inzwischen weiß man" m.M. nach besser: "Inzwischen hat sich rausgestellt". "Die DB AG rechnete aus, dass bei einer Drehstromlok ein Prozent mehr Wirkungsgrad eine halbe Million Mark pro Lok einspart (Stand: Februar 2001)." zu diesem Satz fehlt im übrigen auch eine belastbare Quelle. --BR 146 02:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
Nach nochmaligen lesen und überlegungen ändere ich meine Meinung auf BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)
Neutral. Trotz der von mir angesprochenen Mängel kann man ihn den Lesenswert Stempel geben. Das ist er schon. Nur zum Excellent sollte das dann mal bearbeitet werden. --Ich habe die vielen roten Links mal überarbeitet und deren Anzahl deutlich reduziert. Dabei ist mir der im Vergleich zum Artikel DB Baureihe 120 doch noch eher hölzerne Technik-Teil aufgefallen, den ich mal versucht habe, etwas zu polieren. Die Kritik von Benutzer BR 146 kann ich z.T. nachvollziehen, auch wenn dieser Artikel deutlich weniger Fan-Charakter hat als der der DB Baureihe 103. Aber das kann man ja unter diesen Gesichtspunkten noch mal angehen. Benedictus 02:48, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, der Artikel ist weit weniger Fan mäßig als der zur BR 103. --BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Sese Ingolstadt 12:12, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro auch von mir. Es gibt zwar die ein oder anderen kleinen Schwachstellen im Artikel, BR 146 hat was angesprochen. Auch wenn ich es an manchen Stellen schon wieder fast für "übertrieben" finde. Etwa das Thema Schleudern: Ist halt so, wenn man nur vier Achsen hat, aber 300 kN auf die Schiene bringen will, beim 401-er-Tk ist das nichts anderes. Außerdem hätte ich gern eine Quelle dafür, dass der Schadbestand sehr hoch ist, mir ist in der Beziehung noch nichts zu Ohren gekommen. Zu viel Fangetue kann in in dem Artikel indes nicht ausmachen, wie ich finde ist der relativ ausgewogen geschreiben. Was allerdings vielleicht noch ein Thema wäre, sind die Bilder. An machen Stellen wünsche ich mir da noch was (Maschinenraum vielleicht, bei Antriebseinheit ist garnichts drin.). Manche Bild sind auch nicht gerade überragend, etwa der Lok-Wagenübergang zwischen der BR 101 und einem IC-Wagen . Ich werde mal die Augen offen halten und schauen, ob mir was vor die Linse läuft. --
- Ja, das zum Schleudern sehe ich ein. Mit dem hohen Schadbestand das ist nur vom *hören sagen* weil immernoch sehr oft Loks der BR 120 kurzfristig eingesetzt werden müssen - aber ob das jetzt übermäßig ist kann ich natürlich nicht beweisen. --BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)
Hab versucht, die vorhandenen Bilder neu und besser zu sortieren, es fehlen aber noch die Texte in der Galerie zu den Bildern. Bessere Fotos wären natürlich hilfreich, ich hab aber leider auch keine besseren. Benedictus 13:02, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Bildtexte in der Galerie habe ich soeben knapp ergänzt. Zum Thema bessere Fotos: ich werde die nächste Zeit versuchen, was anständiges zu produzieren ;-) -- Sese Ingolstadt 15:11, 9. Jul. 2007 (CEST) *noch eine Ergänzung*: was mir gerade einfiel: vielleicht sollte man auch ergänzen, was das die Lokführer von der 101 halten. Soweit ich weiß, werden die lauten Fahrgeräusche im höheren Geschwindigkeitsbereich, die wohl vom Getriebe kommen, bemängelt (der Taurus soll da deutlich leiser sein). Auch ist offenabr die Regelung der Klimaanlage etwas blöd gemacht, denn ein "Zacken" am Drehregeler hin oder her lässt es zu kalt oder zu heiß werden. Das sind natürlich subjektive Einschätzungen der Lokführer, deshalb frage ich mich, ob man das in der Artikel mit reintun sollte. -- Sese Ingolstadt 15:20, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Noch Simon-Martin 13:33, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro aufgrund der reichhaltigen technischen Fakten. Die Ablehnung von BR 146 kann ich aber nachvollziehen. --
- Störfix 21:03, 9. Jul. 2007 (CEST) P.S. Fett gedruckte Worte sollten in einem Text eigentlich nicht vorkommen. Neutral und abwartend. Der Preis einer Lokomotive, evtl. auch im Verglecih zu einer anderen modernen Lokomotive fehlt mir. Im übrigen hat BR146 die Formulierungen bzw. Wortwahl schon aufgelistet, die auch mir nicht gefallen, z.B. hohen Erwartungen oder Für viele Beobachter überraschend oder Die DB legte bei dieser Baureihe vor allem Wert auf optimale Betriebstauglichkeit und nicht auf optimale Leistungsausbeute (bei welcher Baureihe war das nicht so?) oder Der Wunsch nach möglichst geringer ungefederter Masse wurde erfolgreich umgesetzt --
Hab versucht, die angesprochenen Mängel zu beheben. Ich hab manchmal aber den Eindruck, dass sich einige technische Beschreibungen im Artikel wiederholen und von verschiedenen Autoren an verschiedenen Stellen angebracht wurden. Benedictus 01:48, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Neutral Die Formulierungen stören mich noch ein wenig, mitunter klingt es noch ein Pufferküsserartikel. Inhaltlich spricht aber nix gegen das Bapperl. -- 12:49, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Wagenübergang kann ich keinen solchen entdecken, aber das ist damit ja wohl auch nicht gemeint. Ist das Literaturmässig alles? Keine Fachzeitschrift o. ä.? Der eine oder andere Einzelnachweis mehr wäre auch nicht von Schaden. Und: Dank dafür, dass es keine vollständige Liste der Werbelokomotiven gibt.--Köhl1 18:21, 11. Jul. 2007 (CEST) Neutral Besser als der 103 Artikel und auch schon besser vorbereitet. Mir ist es beinahe zu viel Technik, und ich habe im Moment nicht die Zeit, zu überlegen, ob ich es verstanden habe. Wenn sich jemand dafür begabt fühlt, das verständlicher zu formulieren, hätte er hier die Möglichkeit. Ansonsten (jetzt wohl)sachlich geschrieben, erfüllte Erwartungen sind immer so eine Sache. Der Bereich Einsatz könnte etwas ausführlicher sein, denn die IR gibt es nicht mehr. Was machen die Loks jetzt? Aber ich weiß, das ist schwer, ohne dass es zu detailliert wird. Und der Satz: "Nachts ... zu sehen" ist nicht wirklich gelungen. Kleinigkeiten: wenn die ersten Loks orientrot waren, wie sind die anderen denn? Und wie die ersten jetzt? Und was "DB90" ist, das wüsste ich auch gern. Auf dem Bild Lok-
- Pro Guter Artikel, sicher nicht perfekt, aber Lesenswert.
Der Erste Abschnitt Geschichte ist allerdings etwas schwierig zu lesen, erneutes lesen von einigen Sätzen ist notwendig. Beispiel: "Bei jährlichen Laufleistungen von bis zu 350.000 Kilometern hatten die mit der Bespannung von langen, zweiklassigen Intercitys jahrelang bis an die Leistungsgrenze belasteten Loks zunehmend Schäden am Schaltwerk, den Fahrmotoren und den Drehgestellrahmen" würde ich spontan so formulieren: "Vorallem die jahrelange Bespannung von langen, zweitklassigen Intercitys, bei einer jährlichen Laufleistungen von bis zu 350.000 Kilometern belastete die Loks bis zur Leistungsgrenze. Als die DBAG im Rahmen des Programmes DB 90 versuchte die Betriebskosten durch Fahren auf Verschleiß zu senken, führte dies zu zunehmenden Schäden am Schaltwerk, den Fahrmotoren und Drehgestellrahmen." Nur so ein Entwurf :-) Jedoch ist mir auch noch nicht 100% klar was "DB90" sein soll bitte etwas ausführlicher oder ein wikilink. Ein weiter Kanidat ist der 15 Jahre lange umbau ODER der 15Jahre alten Lok ODER der Lok die beim Umbau schon 15 Jahre alt war oder so. Es ist nicht ganz klar auf was sich das Alter bezieht, vermutlich auf das alter der Lok bei der Angebotsabgabe. Gruß DoomWarrior 22:58, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe deine beiden Anregungen eingebaut. Insbesondere der erste Satz lag mir auch immer etwas schwer im Magen... Benedictus 00:28, 13. Jul. 2007 (CEST)
Die Aussagen zum Ersatz der BR 111 auf der IR-Relation Hamburg-Konstanz sind so nicht zutreffend: Die 111 ist sehr wohl wendezugfähig, d.h. ein Steuerwageneinsatz wäre auch mit ihr möglich gewesen. Die 111 ist aber deutlich schwächer motorisiert und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, so dass der Einsatz der 101 hier Vorteile brachte, da auf der Ausbaustrecke Hannover-Hamburg dadurch Fahrzeitreserven entstanden und auf dem Neubaustrecken-Abschnitt Göttingen - Kassel die Tempodifferenz und damit die notwendigen Fahrplanabstände zu den ICEs geringer wurden. --Hmwpriv 11:40, 13. Jul. 2007 (CEST)
- 2027 als "geplantes Einsatzende" ist eine normale Angabe. Das andere hab ich leicht umformuliert. Geht dabei darum, dass die 101 zwar weniger Leistung als die 103 hat, diese aber so viel besser auf die Schienen überträgt, dass sie unterm Strich stärker ist. TheK ? 18:19, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Stephan 05:09, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
Ich habe den Artikel in den letzten Tagen deutlich erweitert und halte den Artikel trotz Lücken mittlerweile für lesenswert. Ich stelle ihn jetzt mal hier rein, da ich in den nächsten Tagen nicht mehr zum Editieren kommen werde: Es geht in den Urlaub, ich werde aber dann und wann mal hier reinkucken.
Pro --Kolonist 05:04, 7. Jul. 2007 (CEST)
TheK 10:57, 7. Jul. 2007 (CEST)
Pro ui, fein fein! UNter Wirtschaft evtl. noch die Zonenrandförderung?Hok 18:06, 7. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sieht jetzt richtig rund aus. Schön! Man sollte aber die Schützengilde nicht unerwähnt lassen, da ja nicht ganz unwesentlich für die Stadt ist. --82.113.121.216 20:31, 7. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel weist schwere Mängel auf. Fehler sind vorhanden und fehlende Informationen was einem unwissenden Leser nicht auffällt. Das Stadtgebiet ist zuende wo gelbe Ortsschilder stehen auf denen Dannenberg rot durchgestrichen ist. Mal wird die Samtgemeinde-angehörige Gemeinde Dannenberg (Elbe) die sich Stadt nennen darf aus geschichtlichen Gründen ohne Rechten oder Pflichten daraus behandelt mal die Stadt als zusammenhängende Ansammlung von Häusern wo aufhört wenn Wiese oder Feld anfängt. Immer was gerade besser passt und wie man sich besser darstellen kann. Eine deutliche Trennung ist nicht zu erkennen. Die Radiosender stehen nicht in der Stadt der Flugplatz auch nicht. Neu Tramm auch nicht. Wenn Neu Tramm genannt wird darf die Naziproduktion von Waffen durch Sträflinge und die vielen Toten hauptsächlich aus Polen und Sowjetunion nicht verschwiegen werden. Auch die Gefangenensammelstelle bei den Castor-Transporten wo tausende Demonstranten dann in Käfigen eingesperrt werden ohne Rechtsanwalt und Toilette für Tage muss genannt werden. Die Castortransporte und politische Haltung der Bevölkerung kommen zu kurz. In Dannenberg ist ein Denkmal gegen Castor und jedes Jahr Volksfest Kartoffelsonntag wenn der Castor kommt. Falsch ist das Endlager weil da nur ein Erkundungsberkwerk ist. Salzstock ist nicht geeignet für Atommüll deshalb kein Endlager mehr. Darstellung der Zusammenlegung mit Landkreis Lüchow ist auch falsch. Krankenhaus wurde deshalb erst gebaut vorher waren nur windige Holzbaracken in Meudelfiz bei Hitzacker vorhanden. Genauso mit Post Kreissparkasse und andere Ämter. Stadt liegt auch nicht an der Elbe sondern an Jeetzel weshalb Name Dannenberg (Elbe) erklärt gehört. Altes Rathaus ist nicht historisch sondern komplett neu gebaut vor wenigen Jahren. Kann alte Vorlage gewesen sein aber alt sind nur die Balken vorne was ich genau weiss weil ich da mitgearbeitet habe. Vergessen ist auch der Brunnen auf dem Marktplatz der aus hässlichen schwarzen Steinen gemacht ist und viel Geld gekostet hat. Der sind von oben aus wie eine Vagina von der Frau konnte man aus abgebrannten Ratskeller immer gut anschauen. In Dannenberg war bis irgendwann 1945 eine jüdische Gemeinde. Wo ist die geblieben? Andere Religionen sind genannt die nicht. In Dannenberg stehen viele Läden leer. Dannenberg macht auch viel Stadtmarkeding und hat Preise gewonnen damit. Nichts davon ist im Artikel. Warum war der Bombenangriff? Rache wegen Juden Polen und Russen? Wegen Waffenfabrik Eisenbahn? Keine Ahnung? Dannenberg hat während Stadtsanierung grobes Pflaster verlegt mit viel Steuergeld. Das ist aber sehr Behinderten-feindlich und in der Stadt deshalb kaum Publikum während der Einkaufszeit. Dannenberg ist auch pleite deshalb hätte mehr Politik im Artikel sein müssen. Bürgermeister ist nur ehrenamtlich und hat kein Büro. Auf der Webseite von der Stadt ist nur seine private Adresse genannt. Bürgermeister ist zwar von der CDU aber die anderen haben zusammen die Mehrheit. Das muss auch erklärt werden. Das war jetzt viel Kritik ich kann aber noch mehr schreiben. So lange die ganzen Fehler drin sind sollte der Artikel keine Belobigung bekommen sondern das Gegenteil. Ich kann das alles auch in den Artikel schreiben aber mein Deutsch ist manchmal nicht so gut und ich habe viele schlaue Bücher gelesen und Leute gefragt und weiss viel über Dannenberg aber das sind keine guten Quellen nach Regeln der Wikipedia. Deshalb mache ich das nicht. Einen schönen Tag!- Ein paar kleine Fehler habe ich beseitigt: z.B. das Endlager rausgeworfen, wie zuvor schon einmal (die Versionsgeschichte erhellt da etwas). Der Rest (Ortsteile; Lokalitäten von Sender und Flugplatz etc.) stimmt soweit. Die Begriffe Stadtgebiet, Kerngebiet der Stadt, Weichbild, durchgehendes Siedlungsgebiet etc. werden präzise verwendet. Auf das Vorhandesein von Lücken hatte ich hingewiesen; diese waren mir auch bekannt (neben den genannten "Geschichte", "Stadtmarketing/City-Offensive", "siehe Beitrag Hok", sind dies insbesondere Demografie, Einzelhandel und Stadtsanierung). Die Lücken sind allerdings m.E. nicht erheblicher als bei lesenswerten Ortsartikeln und erlaubt. Der Artikel weist keine schweren Mängel auf.
- @IP: Einen kleinen Treffer hast du mit dem wilden Schuss aus deiner Büchse gelandet: Das Büro des Bürgermeisters war nur bis 04/05 im Rathaus; und noch einen halben: Die Krankenhaus-Formulierung im Geschichtsteil war unglücklich; im Absatz Infrastruktur war es aber klar formuliert. Mehr gab dein Schrieb nicht her. Die StVO (gelbe Schilder) gehört hier nicht her, zu den windigen Baracken in Meudelfitz lies die angegebene Quelle. Noch ein Tipp: Einfach mal dem Link Neu Tramm folgen. Dass dort mein Text ("... als Sammellager für in Gewahrsam genommene Demonstranten...") von einer IP (Öha!) gelöscht wurde, hat mit dem Artikel Dannenberg nichts zu tun. Du kannst es dort gern wieder ergänzen ... und wenn du den Brunnen so intensiv betrachtet hast, dann kannst du dich gerne dazu auslassen.
- So! Jetzt habe ich Dich (IP) brav gefüttert und dir vielzuviel Zeit meines Urlaubs geopfert, den ich jetzt wirklich beginnen lasse, Kolonist 02:22, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin mal so frei ein bisschen zu hadern. Der Geschichtsteil erscheint mir noch ausbaubar (es sind immer wieder größere Zeitensprünge drin, z.B. zwischen 1608 und 1813 - war da kein Dreißigjähriger Krieg oder so?). Der Kulturteil in Listenform gefällt mir nicht so wirklich, was sich dann unter den Öffentlichen Einrichtungen fortsetzt, zumal ich dort dann die Liste der Kindergärten, Altenheime und geschützten Werkstätten für entbehrlich halte. Also alles in allem schon ein guter Anfang, aber teilweise besteht noch Ausbaubedarf. --Michael S. °_° 13:31, 9. Jul. 2007 (CEST)
Pro Finde den Text insgesamt sehr ansprechend und, vor allem, lesenswert. Sicher, einzelne Teile sind ausbaufähig bzw. fehlen (z.B. Dannenberg während des Zweiten Weltkrieges/Juden in Dannenberg/neuere Geschichte/Politik/City-Offensive; Dannenberg ist immerhin mehrfacher Preisträger/Stadtfeste; Kartoffelsonntag). Auch könntne die Übergänge zwischen den einzelnen Teilen vielleicht noch etwas "glatter" gestaltet werden. Aber es ist ein sehr(!) guter Anfang. Die Fundamentalkritik (oben) halte ich für völlig unangebracht. Jeder kann mithelfen, den Text weiter zu verbessern. H. Schmidt, 17:34, 9. Jul. 2007 (CEST)
Derzeit leider noch contra NS-Geschichte fehlt, Jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte. Kultur und Sehenswürdigkeiten ist mir zu listenhaft. Politik ist Nur Liste. Infrastruktur ist auch so listenhaft, daraus kann man doch Sätze machen.--Ixitixel 13:57, 11. Jul. 2007 (CEST)
Grüne Liste Wendland 10:47, 12. Jul. 2007 (CEST) ausserdem sind die bilder viel zu groß und zerfetzen den text und überschreiben die benutzereinstellungen. sehr feindlich gegenüber sehbehinderten und menschen die sich keine großen monitore leisten können! Grüne Liste Wendland 10:52, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kontra! Der Artikel enthält drei gravierende Fehler! Die Quellen sind eine Liste von Webseiten und alle nicht zu gebrauchen. Ich konnte in keinem Fall die Angaben im Text nachvollziehen. Dafür habe ich drei Fälle gefunden in denen irgendwo auf der Webseite GENAU DAS GEGENTEIL stand. D.h. der ARTIKEL ENTHÄLT FALSCHE INFORMATIONEN! Die Diskussion über die Herkunft des Namens wird im Artikel fortgesetzt. Natürlich ohne Quellenangaben! Ich habe in der Schule übrigens gelernt, das der Adolfsplatz nach Hitler benannt wurde und Göbbels persönlich bei einem Besuch der Stadt Judenfreiheit festgestellt hat! Damit der Artikel lesenswert sein kann muss die NS-Zeit, die Ermordung der Zwangsarbeiter und der Genozid an den Juden dargesetllt werden. Der Zustand des Friedhofs zeigt bereits eine gewisse antisemitische Grundhaltung der Bevölkerung.Liebe Grüne Liste Wendland, ich würde gerne konkret auf Deine Kritikpunkte eingehen, obwohl ich den Eindruck habe, dass Du hier eine gewisse Feindseligkeit gegenüber dem Artikel und seinen Autoren bzw. der Stadt Dannenberg selbst zum Ausdruck bringst.
- Welche drei Fälle sind es denn, in denen der Artikel seinen Quellen widerspricht? Es wäre hilfreich, wenn Du Dein Wissen mit uns teilen könntest.
- Ich gebe Dir allerdings Recht, dass die Quellenliste überarbeitet werden sollte. Die Literaturverweise im nächsten Abschnitt sollten nicht einfach als Liste da stehen, sondern auch als Quellen an den entsprechenden Stellen im Artikel verlinkt werden.
- Die Herkunft des Namens ist nun mal nicht geklärt, deshalb wird hier der aktuelle Wissensstand wiedergegeben. Das ist m.E. nicht ehrenrührig.
- Dass der Adolfsplatz nach Hitler benannt worden sein soll, ist mir neu. Soweit ich weiß, trägt er seinen Namen schon länger. Von einem Besuch von Goebbels in Dannenberg ist mir auch nichts bekannt. Ich nehme an, beides lässt sich herausfinden. Mal sehen.
- Ich wusste auch nicht, dass die Kriterien für einen lesenswerten Artikel beinhalten, dass die NS-Zeit, die Ermordung der Zwangsarbeiter und der Genozid an den Juden dargesetllt werden. Natürlich wären solche Informationen interessant und wichtig, nur ist es anscheinend so, dass Dannenberg in dieser Beziehung keine besondere Rolle gespielt hat. Ich kenne keine Berichte über die Ermordung von Zwangsarbeitern oder über den Genozid an Juden in Dannenberg.
- Dein Lamento über eine gewisse antisemitische Grundhaltung der Bevölkerung gehört übrigens nicht hierher. Wir diskutieren über den Artikel und nicht über die Dannenberger Bevölkerung (die ich nebenbei nicht für antisemitisch halte).
- Deine Kritik an den Bildern kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mir den Artikel mit verschiedenen Browsern und in verschiedenen Auflösungen (ab 600 Pixel Breite) angesehen und finde ihn in jedem Fall gut lesbar. Was meinst Du mit überschreiben die benutzereinstellungen? Um welche Einstellungen geht es hier, und wie macht man es besser?
Trotz aller Kritik finde ich nach wie vor, dass der Artikel lesenswert ist. Ich habe in der Wikipedia noch keinen Beitrag über einen Ort ähnlicher Größe gefunden, der eine gleichwertige Fülle an Informationen bietet. Ich finde, er kann durchaus als gelungenes Beispiel für Artikel über Kleinstädte dienen und ist insofern lesenswert. --Hok 15:05, 12. Jul. 2007 (CEST)
CWitte 21:58, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro Hat jemand die Bilder kritisiert? Unnachvollziehbar. Sehr schöne Bilder. Sehr ausführlicher und informativer Artikel. Der Kritikpunkt an der Geschichte ist nachvollziehbar. Es ist kaum denkbar, dass es über eine deutsche Kreisstadt in den Jahre 1933-1945 so wenig zu berichten gibt. Das wäre sehr hilfreich, falls der Artikel mal nach höheren Weihen strebt. Lesenswert dennoch.--Kaspar Hauser (* angeblich 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) war ein Findelkind ungeklärter Herkunft.
Finde den Artikel sehr gut, er zeigt alle Aspekte dieses mysteriösen Falles. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre die sehr kurze Einleitung, in der man evtl noch weitere Teilaspekte anschneiden könnte. dennoch von mir, da nicht mitgearbeitet, DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --- Ich werde den Text erst lesen, wenn er eine Einleitung besitzt. --Ticketautomat 15:33, 7. Jul. 2007 (CEST)
er besitzt eine einleitung. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:55, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Die sehr knappe Einleitung wurde 3 Minuten nach deinem Komentar geschrieben. Davor gab es nur einen Satz als Definition. Keine Einleitung. Die jetzige ist auch noch viel zu knapp. Der Artikel ist sehr interesannt. Aber z.B. ist mir folgendes nicht ganz klar: "Er aß zunächst nur Brot und trank nur Wasser." - Bekam er zunächst nur Wasser und Brot, oder wollte er (weil er es nicht anders kannte) nichts anderes essen? --Bodenseemann 16:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ja, die sehr knappe Einleitung habe ich selber verfasst. dein unverstehen wird später im text erklärt (er ekelte sich anfangs vor Fleisch und Milch). Vllt ergänze ich die Einleitung noch. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 18:22, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Was mir eben als erstes auffiel: Der Film von Peter Sehr wird im Artikel gar nicht erwähnt. Was insofern doof ist, als das der Film (z. B. im Artikel des Regisseurs) als Kasper Hauser verlinkt ist – da dreht sichs dann ziemlich im Kreise. Als erste Abhilfe sollte man vielleicht die Links, die sich auf den Film beziehen, auf Kasper Hauser (Film) umbiegen? Aber jetzt lese ich den Artikel erstmal ;) Gruß --Henriette 19:04, 7. Jul. 2007 (CEST)
doch, der film wird erwähnt (Künstlerische Wirkungen) --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:49, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Jepp, stimmt, sorry. Ich hatte nur ganz unten im Artikel gesucht, weil in den meisten WP-Artikeln die Filme irgendwo zwischen den Computerspielen ;) und der Literatur auftauchen. Ich nehme also alles zurück und behaupte das Gegenteil :)) --Henriette 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)
- gut, danke^^. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)
mir fehlen da die Quellenbelege im Text, gerade zu den verschiedenen Theorien geht es IMHO im Bereich von Lesenswert nicht ohne Einzelbelege --Dinah 14:37, 9. Jul. 2007 (CEST)
- hm, da ist was dran. müsste man mal einen der hauptautoren darauf ansprechen. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:21, 9. Jul. 2007 (CEST)
Mir gefällt der Artikel ziemlich gut, ich würde allerdings die Punkte unter "Siehe auch" rausnehmen glaub ich, die störten mich so ein bisschen beim Lesen und wollten sich nicht ins Gesamtbild einfügen. War aber interessant zu lesen--Ticketautomat 00:23, 10. Jul. 2007 (CEST)
- ist das ein Pro? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:57, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ticketautomat 13:57, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro-Könnte man glaub ich so interpretieren--
künstlerischen Wirkungen noch etwas übersichtlicher gestalten und zwischen klassischer Literatur und Neuzeit (TV-Verfilmung u.ä.) trennen. Aber sonst sehr interessant! Gruß --hendrike 21:16, 10. Jul. 2007 (CEST)
Pro mehrmals durchgelesen, hatte mir noch erlaubt, das Siehe auch in den Text einzubauen...ich würde die "Es fehlen Quellenbelege, vor allem für Zitate. Dann hätte ich ein Pro gegeben. Abwartend
Sonst habe ich noch einige Fragen:
- worum ging es in den Briefen, die bei Kaspar gefunden wurden?
- was hat Kaspar selbst über seine Gefangenschaft erzählt? (Hier sollte man auch das Spielzeugpferd erwähnen, damit das unten nicht so unerwartet rüberkommt)
- im Text steht, er verfügte über "eine ausgeprägte schriftstellerische und künstlerische Begabung". Was waren das für Schrifte und Zeichnungen?
- "englischer Lord namens Stanhope" - klingt so, als ob das ein Betrüger sein könnte.
- "Hauser konnte das Attentat ebenso wie auch früher schon gegen ihn verübte Anschläge noch akkurat beschreiben" - also gab es mehr als zwei Anschläge gegen ihn?
- Namen der obduzierender Ärzte und Zuschauer sind eher uninteressant.
--Robot Monk 00:50, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Hab mal Benutzer:Lycopithecus, der mitgearbeitet hat, auf diese disk. aufmerksam gemacht. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 14:17, 11. Jul. 2007 (CEST)
Lycopithecus 22:25, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Es wird dermaßen breit auf all' den unbeweisbaren und zum Teil völlig absurden Spekulationen herum geritten, dass die Fakten völlig in den Hintergund treten. --- Stephan 05:18, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro interessant und informativ --
@Lycopithecus: was ist denn das für ein Gebabbel? Bei dem Thema ist von vornherein klar, dass der Hauptteil des Artikels sich auf Spekulationen verlegen muss. Ich verweise auf den Abschnitt der gesicherten Daten. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 09:01, 14. Jul. 2007 (CEST)
Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) war die erste Erklärung der neugebildeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches benannte.
gründlich, nicht ausufernd, gut gegliedert, vollständig, lesbar und als historischer Ausgangspunkt der EKD bis heute relevant. Jesusfreund 14:07, 7. Jul. 2007 (CEST)
- A.M. 17:19, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro Sehr informativ! - Dank an die Autoren!--
- Simon-Martin 10:50, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro Faktenreich und mit wohltuender Distanz geschrieben. Mir ist allerdings aufgefallen, dass mehrfach und intensiv die das NS-System stützende Rolle der BK diskutiert wird, während die Rolle der DC wohl einfach als bekannt vorausgesetzt wird. --
- Richtig, denn das SB ist nur von BK-Vertretern verfasst. Die DC-Vertreter haben ihre Schuld dort nicht bekannt...die BK-Vertreter haben für sie mit die Schuld der evangelischen Christen 1933-45 bekannt. Könnte man vielleicht noch deutlicher sagen. Jesusfreund, 19:14, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Ehrhardt 19:25, 9. Jul. 2007 (CEST) Gut fände ich noch eine (zurückhaltende) Bebilderung. Wer ist "dieser" im Kapitel "Verlauf des Stuttgarter Treffens"? Pro Lesenswert in jedem Fall (im zweiten Anlauf). --
- Lantus 20:49, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro ohne Einschränkung. Höchstens noch ein paar Fotos von den beteiligten Personen und den Schauplätzen. Mache mich morgen einmal auf die Suche. --
- Sorry, noch nix Sachdienliches gefunden. :-| --Lantus 19:26, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Decius 21:05, 9. Jul. 2007 (CEST) Kontra auch bei der letzten Lesenwert-Abstimmung im vergangenen Dez. war das kein schlechter Artikel, es rankt sich aber zu viel Text um den Kern herum, der einfach nicht in dieses Lemma gehört, sondern in eine Geschichte des dt. Protestantismus. Die Vorgeschichte könnte man im Sinne der Lesbarkeit deutlich straffen. Die unkritische, zeitgebundene Anwendung des Begriffs christliche Ökumene, halte ich nach wie vor für falsch. Im übrigen verweise ich auf meine Begründung aus der letzen Abstimmung, denn substanziell wurde kaum etwas verändert. --
- Die "Substanz" sollte auch nicht geändert werden, was immer du damit meinst.
- Die Vorgeschichte wurde jedoch gestrafft, aber ohne ihre detailgenaue Darstellung wird der anhaltende Streit um die Erklärung nicht verständlich. Das Lemma hat den Vorteil, einen Ausschnitt aus der Schulddebatte der EKD detailgenau darzustellen.
- Was soll an dem Ökumenebegriff falsch sein? Er wird so gebraucht, Geschmacksurteile sind dafür nicht maßgebend. Jesusfreund 21:19, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Quetsch: Der Ökumene-Begriff hat sich seit 1945 in Deutschland gewandelt. Für 1945 ist er korrekt. Für heute ist er zu eurozentriert. Deshalb wäre es durchaus sinnvoll über Formulierungen nachzudenken. Aber "Reaktionen aus dem Ausland" finde ich auch nicht besser. --Köhl1 18:31, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Giro 23:01, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro wie beim letzten Mal ein Pro
KnightMove 13:13, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sieht in der Tat sehr gut aus. --Christoph Radtke 14:23, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pro Das zugegebenermaßen heikle Thema wurde wirklich gut umgesetzt. Die Geschichte setzt früh genug ein und sollte nicht noch weiter gestrafft werden um nicht den vorher bereits erwähnten Substanzverlust zu riskieren. Im Bereich Erste Schuldgerklärung nach 1945 können die Stichpunkte noch ausformuliert werden. --- Grundsätzlich bin ich geneigt, Decius Recht zu geben. Zudem ist der Artikel weiterhin unheimlich zitatlastig. Zunächst jedoch eine Frage: Weshalb ist die Reihenfolge der Unterzeichner des Schuldbekenntnisses jeweils unterschiedlich? Um dem Leser die Zuordnung zu erschweren? -- Carbidfischer Kaffee? 19:34, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Neutral - Prinzipiell ganz gut gemacht. Detailliert und anscheinend relativ NPOV-mäßig geschrieben. Die vielen Zitate finde ich gut. Es vermittelt Zeitflair, und ist immer noch besser als unbelegte Feststellungen. Einige Kritikpunkte aber: Solche langen Allgemeinbetrachtungen sind überflüssig: ->
"Nach Kriegsende war die Lebenssituation der deutschen Bevölkerung ebenso wie der großer Teile Europas äußerst prekär. Wohnraum und Infrastruktur waren besonders in den deutschen Städten vielfach zerstört, zudem kam es zur Demontage von Industrieanlagen. Es mangelte überall an wichtigen Lebens-, Arznei- und Heizmitteln, Bekleidung, funktionsfähigen Krankenhäusern. Die Säuglingssterblichkeit und Krankheiten wie die Ruhr nahmen daher enorm zu: auch bei Erwachsenen, die vielfach beim Schuttaufräumen Schwerstarbeit leisteten. Die Rationen der Alliierten für die Besiegten beschränkten sich auf das Minimum dessen, was zur Abwehr von Hungerkatastrophen notwendig war. Zudem strömten Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Westzonen. Weitere Millionen waren in Kriegsgefangenschaft. In dieser Notlage mussten die meisten Deutschen sich auf das Überleben konzentrieren."
Unbelegte allgemeine Feststellungen wie -> "Viele Deutsche empfanden das Potsdamer Abkommen angesichts der Vertreibungen als schlimmere Neuauflage des Versailler Vertrags." -> sind nicht gut und abzulehnen.
Zu -> "Hier wurden drei später immer wiederkehrende Argumentationsmuster deutlich: Die Kirche wurde so dargestellt, als habe sie als Ganze wenigstens manchmal gegen Unrecht protestiert, sei aber vom Staat daran gehindert worden. Verschwiegen wurde, dass fast nur einzelne Protestanten Rechtsbruch benannt hatten und noch weniger dagegen aufgestanden waren. Die Staatsmaßnahmen gegen die Kirche und die Beschneidung ihres öffentlichen Einflusses wurden mit dem Judenmord in einer Reihe aufgezählt. So sah man sich eher als Opfer neben Opfern, denn als Mitverursacher des Holocaust. Das Wort sollte erklären, weshalb die Kirche dazu nichts sagen konnte. Dass die Bischöfe selbst kritische Erklärungen der VKL häufig nicht weitergaben und sich von deren Autoren lossagten, wurde nicht als Schuld erkannt. Eine spezifische Schuld der Kirche kam nicht vor. Ihren Anteil am Aufstieg der Nationalsozialisten und den Zusammenhang zwischen kirchlichem Antijudaismus und Antisemitismus reflektierte Wurm nicht. Stattdessen redete er in traditioneller Solidarisierung mit dem Nationalismus über die Kränkung der „deutschen Ehre“."''
-> Argumentationsmuster von wem denn ?
Gruß Boris Fernbacher 20:13, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Notlage kann man straffen (getan, Jesusfreund 09:32, 14. Jul. 2007 (CEST)), die genannten Aspekte erklären die damals nicht mögliche oder nicht als vordringlich empfundene Auseinandersetzung mit der Schuldfrage.
- "schlimmer": doch doch, das steht genauso bei S. Hermle und bezieht sich auf die Vertreibungen, die es nach WK I so nicht gab.
- Argumentationsmuster: Autor siehe Passus drüber: Für die Gesamtkirche entwarf Bischof Wurm im Juli ein „Wort an die Christenheit im Ausland“, ...
- Carbidfischer: Die Einleitung nennt die drei Autoren in alphabetischer Folge, die Liste nach dem Originaltext dagegen die Unterzeichner in Originalreihenfolge.
- Zitatfülle: bei diesem Thema - es geht um ein "Bekenntnis" und seine Vorformen - unvermeidbar, wenn man die Genese dieses Wortlauts erklären will. Es waren eben Worte, um die heftigst gerungen wurde. (Das kennen wir ja von irgendwoher...) Jesusfreund 09:17, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Das aber ist subjektive Meinung: -> "Viele Deutsche empfanden das Potsdamer Abkommen angesichts der Vertreibungen als schlimmere Neuauflage des Versailler Vertrags." -> Gibt es Umfragen oder Belege von Autoren dazu ? Sonst bitte löschen. Gruß Boris Fernbacher 12:11, 14. Jul. 2007 (CEST)
8. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Juli.
Die Oboe (veraltet Hoboe; von französisch hautbois „hohes oder lautes Holz“) ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt.
informativ, gut gegliedert, interessant, weiterbildend!
Pro Hat mich in meinem Verständnis der Oboe weitergebracht! --A. Wolf 12:41, 8.Jul. 2007 (CEST)- Laien-TrinityfoliumDisk.Bew. 08:00, 9. Jul. 2007 (CEST) Pro. Wieso nicht? Hat eine etwas dünne Quellenlage (1 Buch als Literatur, 1 Einzelnachweis), ist aber wirklich umfassend und interessant geschrieben, meiner Meinung nach. Bekommt man fast Lust, reinzublasen. :-) --
- Avencio, 18:03, 10. Jul. 2007 (CEST) Pro. Gelungener Artikel! Komplette Beschreibung, interessant, gute Abbildungen -> Verbesserungen wären nur durch das Hinzufügen gänzlich neuer Aspekte möglich (zB spezielle Spieltechniken, usw) --
- Zwei klitzekleine Anmerkungen: Zum einen irritieren mich die "Siehe auch:"-Hinweise im Text und der magere "Quelle-Katalog", nichtsdestotrotz sehr informativ und schön gestaltet. Werden denn die Linx [[Musette (Oboe)]] bzw. [[Rhaita]] (Arabische Oboe) auch noch irgendwann blau? Wäre sicher interessant...evntl. im Text noch weiter ausführen? (<- das sind keine Kritikpunkte!) Also: Ein hoffungsfrohes hendrike 21:41, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Warum irritieren dich die 'siehe auch' Hinweise? Avencio
- Abwartend. An sich ein bereits recht solider, hoffnungsvoller Artikel, aber ich würde die Kandidatur hier gern fachkundig betreut sehen: Ein paar eher formelle Dinge, die für lesenswert m.E. gar nicht gingen, habe ich gerade selbst korrigiert. Folgende Punkte (manche kleiner, manche größer) sind aus meiner Sicht aber noch offen:
- Es gibt einige unbeantwortete Fragen und Kritikpunkte auf der Diskussionsseite.
- weil sie Möglichkeiten bietet, die die Automatik nicht zulässt. Worum geht's hier konkret?
- Allgemein zur Spieltechnik: Es heißt immer, Oboe sei so schwierig zu spielen. Darauf (und auf die Gründe) geht der Text nicht ein.
- Über die Geschichte erfahre ich im englischen Artikel deutlich mehr
- Bei wertenden Aussagen wären Nachweise nett (z.B. stieß von Anfang an auf Begeisterung und ist heute das meistgespielte ungarische Oboenkonzert.)
- Bekannte Interpreten fehlen ganz
- Hersteller ist eine reine Liste, keine über die puren Namen hinausgehende Information
- Hörbeispiele wären nett, sind aber kein Muss (zumal für "lesenswert")
- Das "Überblicksbild" am Anfang des Artikels passt hier (bei einer durchaus gängigen Auflösung) nicht auf eine Bildschirmseite und verfehlt damit m.E. seinen Zweck
- Viele Grüße --Thomas Schultz 22:09, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Ich habe die Punkte 1-4, 6-7 verbessert.
Zu den anderen Punkten: 5) Habe leider keinen Nachweis im Internet finden können, habe aber Nachweise in Büchern. Wie kann man die Angeben? - 8) Es sind schon Hörbeispiele vorhanden!
- 9) Wie verbessert man das? Avencio
- Vielen Dank für Deine konstruktiven Beiträge zu dem Artikel, Avencio! Einzelnachweise führt man innerhalb von <ref></ref> an, siehe auch Wikipedia:Einzelnachweise für weitere Hilfestellung. Die Hörbeispiele sind leider auf einer externen Seite, die jederzeit verschwinden könnte und können deshalb auch nicht richtig in den Artikel eingebettet werden – aber an gemeinfreie Aufnahmen zu kommen, ist halt nicht immer so leicht. Wäre es konsensfähig, als Überblicksbild erstmal das aus der englischen WP zu nehmen (trotz der störenden Noten im Hintergrund) und die Mammut-Detailaufnahme vielleicht an eine andere Stelle innerhalb des Artikels zu schieben? Viele Grüße --Thomas Schultz 11:37, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Kontra Das Vorhandene ist sachlich nicht immer ganz richtig, dazu nicht vollständig genug für einen Lesenswerten. Ein paar Anmerkungen nur:
- Die Mechanik und Spielweise werden unsauber dargestellt; es beginnt damit, dass ich als Laie gerne wüsste, wie das Instrument überblasen wird (Überblasklappen? Lippendruck? Windgeschwindigkeit?) und warum es für den Spieler eine Schwierigkeit darstellt. Trillerklappen werden gar nicht erst genannt, Verbindungsrollen kommen nicht vor usw. Auch Dinge wie In den USA und Frankreich ist aber die halbautomatische Variante beliebter, weil sie Möglichkeiten bietet, die die Automatik nicht zulässt. sind da auch nicht hilfreicher – wenn ich nicht erfahre, um welche Möglichkeiten es sich handelt, brauche ich das gar nicht.
- Tonumfang von b bis a’’’ ist nicht korrekt, er hört bei vielen Instrumenten bereits bei h auf, einige französische Intrumente reichen dagegen bis a. Historisch wird das gar nicht erst beschrieben.
- Klangfarbe und Formanten, die bei dem Instrument eine wichtige Rolle spielen, werden unsauber dargestellt. Tatsächlich ist es so, dass in der oberen Lage der 2. und 3. Partialton stärker hervortreten als der Grundton (warum?), allgemein ist der Klang extrem obertonreich (warum?). Das hatte Auswirkungen auf die Instrumentenentwicklung seit dem Barock (welche?), auf die Orchesterentwicklung (Verhältnis zur Violinstimme im französischen, zu den Trompeten im italienischen Klangbild?), damit auf die Kompositionspraxis (wie?).
- Neben der auf der ganzen Welt verbreiteten Bauform der Französischen Oboe existiert auch die Wiener Oboe, die fast ausschließlich in Wien gespielt wird (...). Abgesehen davon, dass das inhaltlich falsch ist, wird hier das deutsche System völlig unterschlagen. Dazu und zu den eigentlichen Unterschieden der jeweiligen Bauweise – Mensur, Tonlochlage, Schallstück, Tubus, Becher usw. – sowie ihren Auswirkungen auf Klang und Spieltechnik wird gar nicht erst etwas gesagt.
- Fazit: das geht so nicht, bitte erst ins Review schicken. --DasBee ± 01:07, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Habe die Punkte 1-2, 3-4 (3-4 nur teilweise) verbessert.
- Zu den anderen Punkten: 3) Ich weiß auch nicht, warum die Oboe obertonreich ist....
- 4) Was ist denn das deutsche System? Davon habe ich bei Oboen noch nie etwas gehört. Avencio
- Es gibt eine deutsche und eine französische Bauform; die Letzte hat eine engere Bohrung, die Tonlöcher liegen anders (was auch eine andere Mechanik und damit eine etwas andere Grifftechnik mit sich bringt), das Blatt ist in der Regel schmaler, weil sie leichter anspricht, und das Schallstück ist enger mensuriert. Das macht den Klang ein bisschen schärfer und spitzer und weniger warm als bei der deutschen Oboe. --DasBee ± 23:11, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ja aber werden diese deutschen Oboen überhaupt noch gespielt? Ich habe nirgendwo im Internet oder Leon Goossens 'die Oboe' etwas darüber finden können...kann es vielleicht sein, dass das, was du unter deutscher Oboe verstehst, für mich klassische Oboe heißt? --Avencio 13:10, 12. Juli 2007 (CEST)
- Es gibt eine deutsche und eine französische Bauform; die Letzte hat eine engere Bohrung, die Tonlöcher liegen anders (was auch eine andere Mechanik und damit eine etwas andere Grifftechnik mit sich bringt), das Blatt ist in der Regel schmaler, weil sie leichter anspricht, und das Schallstück ist enger mensuriert. Das macht den Klang ein bisschen schärfer und spitzer und weniger warm als bei der deutschen Oboe. --DasBee ± 23:11, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Kein schlechter Artikel, aber der Abschnitt Aufbau und Funktion sollte noch einmal grundlegend überarbeitet werden: Bitte zunächst grundlegende Konstruktions- und Funktionsfragen, so darstellen, dass auch Leute die kein Blasinstrument spielen, es begreifen. Erst dann folgend sollte man über verschiedene Bauformen, Holzarten, Ersatzmaterialen, Überblasen und ich weiß nicht was unterrichtet werden. Auch das Mundstück gehört, allerhöchstens abgetrennt als Unterkapitel, mit rein in Aufbau und Funktion, denn ohne Mundstück kein Ton! Vorerst Decius 12:42, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra
Georg Hackenschmidt (*20. Juli 1878 in Jonrief bei Dorpat, Estland; †19. Februar 1968 in Dulwich, England) war ein Ringer und Gewichtheber estnischer Herkunft, Weltmeister der Berufsringer im griechisch-römischen Stil 1901 und im freien Stil (Catch-as-catch-can) von 1905 bis 1908.
Eine interessant geschriebene Biografie über den Athlet und Kraftsportler Hackenschmidt. Der Artikel im Gegensatz zu vielen dieser Art kein Fanartikel, vom Stil enzyklopädisch und beschreibend (kein Sportartikeljargon). Als Quelle wurde die angegebene Literatur verwendet. Ich habe nur ein paar unbedeutende Ergänzungen und kleinere Korrekturen gemacht und stimme daher mit Wladyslaw [Disk.] 16:45, 8. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --- Inhaltlich kann ich es nicht beurteilen. Man hat nur vom Sprachlichen her das Gefühl, der Autor hat sich nicht wirklich getraut einen Text zu schreiben und stattdessen nur Sätze untereinander gereiht. Mit ein paar Bullets vorweg hättest du ne prima Aufzählung. Wie wäre es denn, wenn man mal richtige Absätze machen würde, die aus mehr als nur einem Satz bestehen? Das würde die Lesbarkeit ungemein erhöhen. So ist es inhlatlich neutral, von der Form her eher contra. -- ShaggeDoc Talk 17:25, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Über das von ihm verfasste philosophische Werk möchte ich schon gern etwas mehr erfahren, vorher gibts kein Pro von mir. Gruß Stefan64 09:30, 9. Jul. 2007 (CEST) Update: Nachdem auf meine Nachfrage keine Reaktion kommt, habe ich sogar Zweifel an der Korrektheit der Information. Daher nunmehr ausdrücklich Contra. Stefan64 22:23, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Contra ACK Shaggedoc. Außerdem ist die Sprache teils sehr hölzern, teils unangemessen flapsig ("man höre und staune", "einigermaßen wieder hergestellt", "Stippvisite in Neuseeland", "von Theodore Roosevelt in das Weiße Haus eingeladen, wo sich beide längere Zeit unterhielten", etc. pp.). Ein enzyklopädischer Stil sieht meines Erachtens anders aus. Die vorhandenen Lücken der Biographie sind ziemlich groß, scheinbar wurde nicht einmal der Versuch unternommen, sie anhand naheliegender Quellen zu füllen (wie den biographischen bzw. autobiographischen Skizzen auf [1] oder anderen der reichlich vorhandenen Seiten zu ihm im Internet). Denis Barthel 02:21, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Einverstanden, was die Formulierung man höre und staune angeht; diese gelöscht. Alles andere als unenzyklopädischen Stil zu bezeichnen ist etwas arg an den Haaren herbeigezogen. Die Stippvisite ist ein legitimes eingedeutschtes Wort. Da ich trotzdem "Fan" von deutschen Ausdrücken bin habe ich es durch Kurzaufenthalt ersetzt. Dass sich Hackenschmidt mit Rossevelt im Weißen Haus aufhielt und mit ihm ein längeres Gespräch führte ist Fakt und ist weder im Inhalt noch in der Formulierung unenzyklopädisch. Zur Autobiografie selbst: natürlich kann man mehr über Hackenschmidt schreiben. Aber erstens sind alles wesentlichen Aspekte seines Lebens erwähnt und zweitens gibt es für einen lesenswerten Artikel keine Veranlassung, ins uferlose abzudriften, auch wenn ich weiß dass in vielen Fällen für manche die Formel gilt "viel Text ist tendenziell ein guter Artikel". Man darf auch die Angemessenheit in Relation zur Wichtigkeit der Person nicht vergessen. Ginge es hier um Kafka oder Goethe, dann wäre dieser Artikel zu knapp bemessen, aber hier geht es um Hackenschmidt. --Wladyslaw [Disk.] 06:43, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Bei einer enzyklopädisch relevanten Person ist ein grundlegender Überblick über dessen gesamte Biographie unerläßlich, das schliesst wichtige Daten zum weitere Leben mit ein (weder seine weiteren Vornamen werden erwähnt noch seine Beteiligung am ersten Fitnessstudio der Welt). Hackenschmidt war nach seinem Karriereende auch ein aktiver und vielseitiger Autor, allein mit seinen Veröffentlichungen würde er die hiesigen RK locker brechen.. Der Originaltitel des oben angesprochenen philosophischen Werkes lautet übrigens "Man and Cosmic Antagonism to Mind and Spirit" und keinesfalls ist es sechsbändig, sondern einer der sechs Bände seines Gesamtwerkes. Über all diese Aspekte grundlegend zu berichten, hat nichts mit Uferlosigkeit, sondern mit (relativer) Vollständigkeit zu tun. Eine "Skalierung" des Artikels anhand seiner Bedeutung ist übrigens nur relativ zu einem Themenbereich akzeptabel, ein Vergleich mit Literaten ist sinnfrei. Innerhalb seines Gebietes ist Hackenschmidt durchaus sehr bedeutend (auch ein Aspekt, der im Artikel leider weitgehend fehlt), entsprechend viel (nicht an Quantität, sondern Qualität) ist auch zu erwarten. Denis Barthel 09:41, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast recht, der Aspekt gehört rein. Habe den Autor bereits gebeten, Stefans Anfrage zu bearbeiten bzw. umzusetzen. --Wladyslaw [Disk.] 10:59, 14. Jul. 2007 (CEST)
Oreostylidium subulatum ist eine Art der bedecktsamigen Pflanzen (Angiospermae) aus der Unterklasse der Asternähnlichen (Asteridae). Sie ist endemisch in Neuseeland und die einzige Art der somit monotypischen Gattung Oreostylidium.
- Das versetzt mich natürlich in Zugzwang, das Gegenstück hier auch zu platzieren. Die Basis ist der Artikel der englischsprachigen Wikipedia, wobei ich mir die meist online verfügbaren Quellen auch besorgt und berücksichtigt habe. Hinzu kommen Ergänzungen entsprechend der angegebenen Literatur. Offene Frage, die ich (noch) nicht klären konnte, betreffen die Bestäuber, die Frucht- und die Samenmorphologie. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 8. Jul. 2007 (CEST)
Denis Barthel 11:19, 9. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Ungeachtet der Tatsache, dass es noch kleinere Ergänzungsmöglichkeiten gibt (Frucht und Samen, ggf. Lebensraum nach FranzXaver), hat sich der Artikel mittlerweile das Lesenswert-Bapperl locker verdient. Wenn der Artikel entsprechend der gegebenen Literaturhinweise erweitert wird, wäre auch ein Anlauf bei den KEA in Betracht zu ziehen. Ich gebe mich nunmehr geschlagen und zolle dem Sieger meinen Respekt.9. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Juli.
Das ICF Movement oder kurz ICF, phonetisch [ai'siːæf], (International Christian Fellowship, auch „ICF Church“ genannt) ist eine 1990 entstandene internationale christliche Freikirche, die zur Charismatischen Bewegung gezählt werden kann. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich (sog. Mutterkirche). Mit ihren Gottesdiensten (Celebrations [engl.: Fest] genannt) richtet sich ICF vor allem an ein junges Publikum, da in der Musik versucht wird, moderne Stilrichtungen wie Rock, Soul, Funk, Reggae oder Hip-Hop einzubauen, die Predigten (Messages [engl.: Botschaft] genannt) anschaulich und praxisorientiert formuliert werden sowie die Technik meist in einem modernen Rahmen eingesetzt wird. ICF verlangt von ihren Besuchern keine formelle Mitgliedschaft, die sich ICF verpflichtet fühlenden Menschen nennen sich „ICFler“. Die Freikirche ist durch ihr relativ schnelles Wachstum ab und zu in Medien präsent und nicht unumstritten.
Ich versuch's mal ohne Review, da auf der Diskussionsseite zum Artikel schon einiges an Überarbeitungsvorschlägen genannt und umgesetzt wurde. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)
Kontra die WP-Sitte, es allen recht machen zu wollen und trotzdem das eigene Lieblingsthema breit darzustellen, hat zu einem typisch verwaschenen Einerseits-Andererseits-Artikel geführt. Es werden Argumente nebeneinander gestellt, ohne Position zu beziehen und am Ende bleibt unklar, ist das eine Kirche, eine Sekte oder was auch immer. Anhand des Textes erscheint sie mir wie einer von Dutzenden Pfingstkirchenklonen, deren Besonderheiten Außenstehende sowieso nicht kapieren.
- Wir sind dazu verpflichtet, kein POV in solchen Artikeln zuzulassen, ob dies nun negative oder positive Meinungen sind. Einen sachlichen Artikel über eine Freikirche zu schreiben, in welcher man selbst verkehrt, ist nicht ganz einfach, ich hab's aber dennoch versucht.
- Notabene handelt es sich hierbei um eine anerkannte Freikirche, ich meine doch, dass dies aus dem Artikel abzulesen ist. Gleichwohl muss dem Absatz Kontroversen ein gewisser Spielraum eingestanden werden, um den umstrittenen Status des ICF darzustellen. Würde hier schlüssig Kirche oder Sekte resultieren, wären wir wieder beim POV.
Was in diesem Artikel auf jeden Fall fehlt: Informationen über die Chefs, Mitgliederzahlen (es wird nur behauptet wächst schnell), wo außerhalb Zürichs tätig.
- Was willst Du zu den Chefs wissen? Die Gründer stehen ja da, willst Du die Namen der einzelnen Gemeindeleiter aufgelistet haben? Kann ich Dir zum Teil liefern (Zofingen, Zürich, Bern, Freiburg, Zug), aber unvollständig, wie Du anhand der Klammer bemerkst. Und was versprichst Du Dir davon? Gehören einzelne Namen wirklich in einen solchen Artikel? Was ist mit Persönlichkeitsrechten? Müsste man diese nicht respektieren? Vielleicht will ja nicht jeder Leiter seinen Namen in der WP lesen ... ;-)
- "Wächst schnell", diese Aussage ist immerhin mit einer Quelle hinterlegt. Bei Zürich als Hauptkirche sind die Zahlen vorhanden (nochmals: ICF kennt keine Mitglieder, Du meinst wohl eher Besucherzahlen), würde ich die Zahlen zu Zofingen anfügen, hiesse es, warum nicht auch die anderen? Und - na ja - bei 30 Gemeinden die Besucherzahlen erfragen ...?
Wenn die Finanzberichte öffentlich sind, könnte man leicht auch etwas über das Vermögen der Vereinigung bringen.
- Dito Persönlichkeitsrechte. Sollten finanzielle Details hier breitgetreten werden? Darauf habe ich bewusst verzichtet, um mich nicht in die Nesseln zu setzen. Übrigens: Wo liest Du, dass die Finanzberichte öffentlich sind? Den Spendern wird der Finanzbericht der jeweiligen Gemeinde abgegeben, würde ich mich nach dem Finanzbericht von bsp. ICF Paderborn erkundigen, käme wohl eine ziemlich niederschmetternde Absage dabei raus.
Das mit der Lehre bleibt schwammig. Aus den hier und da erwähnten Versatzstücken kann man sich kein Bild machen.
- Inwiefern? Was verstehst Du daran nicht? --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:07, 9. Jul. 2007 (CEST)
Alles in allem ein eher schlechter Artikel --Decius 10:44, 9. Jul. 2007 (CEST)
Benedictus 03:26, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Alleine der Schreibstil verhindert die Auszeichnung zum Lesenswerten Artikel. Konfus, fehlerhaft, Sätze wie "Zwischenzeitlich sieht aber mehr sektiererische Tendenzen." zeigen, dass sich niemand den Artikel sorgfältig durchgelesen und auf Fehler überprüft hat, bevor man einen KLA stellt.- Den Satz habe ich korrigiert. Kannst Du weitere Beispiele nennen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:45, 12. Jul. 2007 (CEST)
Psychic TV ist eine seit 1981 bestehende britisch-amerikanische Techno- und Rockband, die zu den Hauptvertretern der Industrial-Szene zählt. Die einzige Konstante der Gruppe ist ihr Mastermind Genesis P-Orridge, in Abhängigkeit von den jeweils beteiligten Musikern bzw. Komponisten kann das Gesamtwerk der Band in verschiedene Epochen gegliedert werden.
Umfassende Darstellung der Bandgeschichte, die auf das von 1999 bis 2006 bestehende Fan-Forum fopi.net zurückgeht, das ich damals redaktionell betreut habe und bei dem auch ehemalige Musiker der Band (Paula P-Orridge, Fred Giannelli) mitgewirkt haben. Meines Wissens gibt es keine umfassendere deutschsprachige Darstellung der Bandgeschichte. Ich habe noch eigene Fotos der Band aus den Jahren 2004 und 2006 und werde den Artikel bei Gelegenheit noch mit einem oder zweien davon ergänzen. Als Hauptautor bei der Lesenswert-Kandidatur neutral.--Schmelzle 13:08, 9. Jul. 2007 (CEST)
Bedauerndes
Kontra: Die Aufbereitung der Geschichte ist hervorragend, es fehlt mir aber "der Rest":- Als wichtigstes: Quellen fehlen. Ich vermute, dass vieles von den angegebenen Websites stammt, würde mir da aber genaueres wünschen.
- Die Musik, das worum sich also letztlich alles dreht, bleibt weitgehend unbeschrieben. Ich würde mir durchaus mehr zur Stilistik wünschen, schliesslich ist PTV in dieser Hinsicht keine Allerweltsband, sondern hat teilweise außerordentliche und einzigartige Musik gemacht. Darauf müsste dringend eingegangen werden.
- Rezeption? Wie steht es um die Außenwirkung von PTV innerhalb und außerhalb der "Insiderszene"? Auch das bleibt leider offen.
Ich würde mir wünschen, dass die vereinzelten Teile zu oben bemängelten Lücken aus der Geschichte herausgenommen werden und in eigene Absätze ausgelagert werden, die dann entsprechend ausgebaut werden. Das würde sicher auch der sehr langen Geschichte straffend zugutekommen. Es würde mich als alten PTV-Liebhaber freuen, dann ein Pro vergeben zu können. Denis Barthel 13:41, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Quellen sind wie oben erwähnt überwiegend die damaligen Recherchen von fopi.net (1999-2006) mit Musikerinterviews und Analysen der Selbtaussagen der Band in ihren mehr als umfangreichen Linernotes auf den Platten. Da fopi.net leider seit Anfang 2006 vom Netz ist und sich nur noch Fragmente davon in irgendwelchen Web-Archiven finden, taugt die Seite nichtmehr als Quellenagabe. Die war aber im Artikel drin, so lange es die Seite noch gab. Die Musik lässt sich m.E. nicht freistehend zusammenfassend beschreiben, da sie ja in chronologischer Abhänigkeit von den dargestellten personellen Änderungen im Studio von komplexer experimeteller Industrial-Musik über Psychedelic Pop und Acidhouse bis hin zu Spoken Word ging, währenddessen live auch alles mögliche von rituellem Sound über (m.e. mäßig ugesetzten) Techno/House bis hin zu psychedelischem Rock und auch Spoken Word/Ambient ging. Über die Rezeption habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, doch ist fraglich, dass außer dem als VW-Werbejingle rotierten „Roman P.“ überhaupt irgendetwas an die „Außenwelt“ durchgedrungen ist. Grüße--Schmelzle 13:57, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Zu 2) Ich denke schon, dass da was geht und werde dir im Laufe des Tages mal eine mögliche Struktur auf die Artikelsdisku packen. Gruß, Denis Barthel 14:14, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für die Anregungen, ich habe einen entsprechenden Absatz in den Artikel eingefügt.--Schmelzle 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)
Avencio 17:54, 10. Jul. 2007 (CEST)
Kontra: Es fehlen jegliche Bilder + eine Infobox! Das ist für einen lesenswerten Artikel über eine Band doch Standart! --- Habe noch die Infobox sowie eine Liste mit knapp 100 beteiligten Musikern (die ich nicht in die Infobox packen wollte) angefügt. Selbstaufgenommene Bilder habe ich welche von 2004 und 2006, sind aber irgendwo in meinem Archiv verschüttet und folgen erst bei Gelegenheit.--Schmelzle 18:26, 10. Jul. 2007 (CEST)
- PS: Laut den Lesenswert-Regeln dürfen Bilder übrigens bei Lesenswerten Artikeln fehlen. Bitte die Regularien beachten!--Schmelzle 18:43, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Jetzt hab ich noch ein Bild aus Köln 2004 nachgereicht, leider nur anschaulich für die Gruppe ab 2003 bzw. weil Person anstelle Rushkoff am Keyboard ist ab 2004. Ich habe eben noch einen Flickr-Bildautoren angefragt, ober nicht eines seiner sagenhaften Bilder aus Göttingen 1984 für wikipedia freigeben möchte. Bilder aus der frühen Phase habe ich nämlich keine eigenen (und dürften auch ansonsten unter den hiesigen Autoren Mangelware sein). Grüße--Schmelzle 19:33, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Erstmal *schluck*...und ein ...ausgerechnet Psychic TV & Co..Ich kenne PTV zur genüge und hab irgendwann bei Release #50 und den 1099 Unterprojekten von Genesis P-Orridge aufgehört zu zählen...also die Aufbereitung der Geschichte ist eine wahre Fleißarbeit, alle Achtung! Leider fehlen jegliche Quellenangaben, die gerade bei der "Medien-Unverträglichkeit" Psychic TV's bzw. der Beleuchtung des pseudoreligiösen AbwartendSektentums um Psychick Youth usw. äußerst wichtig wären! Überdies fehlt mir eine Rezeption, da PTV nicht nur als Musik-/Bandprojekt per se behandelt werden kann. Gerade die Aufnahme und kritische Betrachtung dieser sehr ambivalent diskutierten Gruppe durch die Öffentlichkeit erscheint mir in diesem Zusammenhang doch wichtig (ZITATE!) Schwierig ist in diesem Zusammenhang auch die Distanz von PTV und dem "spiritus erector" ;-) P-Orridge. Außerdem sollte deutlicher definiert werden in welche musikalische Schublade PTV nicht zu packen ist. Das Bilder fehlen ist zwar schade, aber da ich die Copyrightproblematik der WP kenne, akzeptabel und kein "mustbe". Wie sieht es mit Literatur bzw. Rezensionen über PTV aus? Und eins zum Schluß: Eventl. Teile ausgliedern, straffen und mit Unter-Unterrubriken versehen ggf. als neues Lemma damit füllen...viel Vergnügen... --hendrike 22:15, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Die leidigen Quellen... vielleicht sollte ich die Kandidatur zurückziehen, da der Artikel strenggenommen „original research“ ist und damit eigentlich gegen wiki-Grundsätze verstößt. Die Infos stammen von der von mir 1999-2006 betreuten Seite fopi.net (archive.org hat noch Relikte davon im Speicher), die während ihres Bestehens alles zu PTV & Co. gesammelt hat. Zu der Datensammlung haben nicht nur Fans beigetragen, sondern auch mehrere PTV-Musiker aus unterschiedlichen Epochen: Fred Giannelli, Paula P-Orridge, Matthew Best, Bryin Dall und Craig Ellenwood, mit denen wir teils umfangreiche Interviews geführt haben. Zu TOPY als sektenähnlichem Gebilde kann ich einige Quellen nachreichen, dazu gab es mal einen langen Titel-Bildbericht im Tempo-Magazin (IIRC anno 1986, Heft liegt mir irgendwo im Fundus vor), und 2005 oder 2006 hat ein Berliner Magazin darüber auch nochmal etwas berichtet. Außerdem gibt es ein älteres italienisches Songbook zu PTV, das auch eine Bandbio bis zum Erscheinungszeitpunkt (frühe 90er?) enthält. Ich wühle nochmal in meinen Unterlagen, kann aber was dauern. Grüße--Schmelzle 09:50, 11. Jul. 2007 (CEST)
- hey, das klingt doch schon mal ziemlich authentisch! wühlen ist gut...wenn die betreffenden leutchen von PTV was gesagt haben, dann kann man sie ja auch zitieren (interview mit XYZ über...blablabla)...wenn du dabei -by-the-way- auch ein lizenzfreies foto von TG findest, freue ich mich für den TG artikel *smile*...zum thema: wäre schön wenn der PTV LW wird...genügend futter hat er ja schon, aber ich weiß das sich irgendwer garantiert am fehlenden quelle-katalog stört. wenn's zu lange mit der recherche dauert, vielleicht reviewen und nochmal reinstellen (?) wäre schade so "hals-über-kopf"... ich hab leider gerade zu wenig zeit mich auch noch in die alten abgründe der industrial und postindustrial szene zu stürzen...aber vielleicht "futzel" ich bei gelegenheit ein bisschen mit daran rum. gruß --hendrike 11:22, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Na, denn wühl ich auch nochmal in meinem Jugendfundus, vielleicht findet sich ja was .... Denis Barthel 11:29, 11. Jul. 2007 (CEST)
Eben konnte ich noch ein Bild live in Göttingen 1984 beschaffen. Der Fotograf hat diverse selbstaufgenommene Konzertbilder der 80er Bilder auf flickr online und er schrieb mir, dass er auch schonmal welche in wikimedia oder wikipedia hochgeladen hätte, diese dann aber gelöscht worden seien, weil er sich da nicht auskennt. Ich hab sein Genehmigungsschreiben zur Nutzung des Bildes an wikimedia weitergeleitet und hoffe, dass das Bild damit ok geht und der Bilderwunsch der Community hier befriedigt ist. Tausend Dank an den Fotografen! --Schmelzle 22:07, 12. Jul. 2007 (CEST)
Seit der letzten Kandidatur habe ich den Artikel ausgebaut und neues Bildmaterial hinzugefügt. Ich hoffe, dass der Artikel diesmal den Anfoderungen entspricht. Waylon 15:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Der gitarrenspieler 14:35, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro Also, schon wie bei der letzten Kandidatur finde ich den Artikel sehr gut. Er ist gut formuliert und weist genügend Quellen auf. Meiner Meinung nach klar lesenswert.
Finde ich informativ geschrieben mit guter Gliederung. 87.178.86.96 01:37, 10. Jul. 2007 (CEST)
Panzerschiff ist da teilweise redundant, da müsste man einmal überlegen, was wo am besten behandelt wird. Die Signifikanz der Dreadnought müsste noch stärker herausgestrichen werden. Oder aber man lässt sie ganz weg und verweist auf den Artikel Schlachtschiff. Dabei stellt sich dann die Frage, wie und wo auf das Flottenwettrüsten eingegangen werden soll. Potential ist sicher da und mit etwas gutem Willen und Einsatz kann der Artikel nicht nur lesenswert werden. --Štefan Kovačić 08:25, 10. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Der erste Teil hatte mich schon fast überzeugt, aber dann wird es sehr listenlastig. Da müsste m.E. noch etwas mehr auf die Entwicklungen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert eingegangen werden. Der Artikel- Der Artikel ist äußerst informativ und gut gegliedert. Das Bildmaterial ist bedacht ausgewählt und der Artikel ist gut formuliert. Für mich: Waylon 19:57, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro --
10. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Juli.
Der kleine Däumling ist ein Märchen, das in seiner in Europa weitestverbreiteten Fassung auf das Kunstmärchen Le Petit Poucet des französischen Schriftsstellers Charles Perrault zurückgeht.
So, muss jetzt auch mal etwas verspätet meine Duellkugel abfeuern, jetzt gibts ein kleines Märchen. Dank an dieser Stelle besonders an Otfried Lieberknecht, der so einiges fleißig bibliografiert hat. Ein wenig fehlt vielleicht noch der Abschnitt "Interpretation" oder so ähnlich, aber was ich da gefunden habe, schwant mir ziemlich beliebig - Freudianer lesens eben Freudsch, Poststrukturalisten poststrukturalistisch usw., sagt aber über die Theorie immer mehr aus als über das Märchen. Weitere Anregungen werden dankbar angenommen, wie immer total neutral: --Janneman 05:49, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Schöner Artikel, gefällt mir sehr. Ich hätte allerdings tatsächlich recht gern ein bisschen "Interpretation", wobei es zugegebenermaßen mit der Auswahl schwierig ist. Ansonsten finde ich das Problem, das man bei solchen Werkartikeln oft hat, nämlich die Beschränkung auf das, was gerade dieses Werk und nicht die ganze Gruppe oder gar das ganze Werk des Autors betrifft, gut gelöst. Was mich ein wenig beschäftigt: Perrault hatte bei manchen späteren Autoren, was seine Märchen angeht, einen recht schlechten Ruf, zB JRR Tolkien und Arno Schmidt haben sich höchst despektierlich über ihn geäußert. Das gehört natürlich eher in den Perrault-Artikel; sollte sich aber eine derartige Kritik finden, die sich speziell auf den "Däumling" bezieht, so wäre das hier sehr interessant. Ich kenne freilich keine. Pro. --Mautpreller 10:40, 10. Jul. 2007 (CEST)
- weder über Schmidt noch über Tolkien bin ich bislang in Perraultiana gestolpert, wenn du da aber was fändest, nähme ich das wohl sehr dankbar an. Interpretation ist halt leidig, entweder man machts aus dem Bauch heraus, dann käme ein besserer Sextaneraufsatz dabei heraus (wäre vielleicht sogar das vernünftigste), oder man nimmt eben nen Ansatz nach Gusto, was auch nicht sooo unproblematisch ist, mache mir dazu aber noch ein paar Gedanken. --Janneman 23:34, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ich schau mal in meinen Bücherschrank, kann aber nichts versprechen. Bisher ist die Quelle nur mein Gedächtnis, ich glaube aber zu wissen, wo der Kram stand. --Mautpreller 09:30, 11. Jul. 2007 (CEST)
- weder über Schmidt noch über Tolkien bin ich bislang in Perraultiana gestolpert, wenn du da aber was fändest, nähme ich das wohl sehr dankbar an. Interpretation ist halt leidig, entweder man machts aus dem Bauch heraus, dann käme ein besserer Sextaneraufsatz dabei heraus (wäre vielleicht sogar das vernünftigste), oder man nimmt eben nen Ansatz nach Gusto, was auch nicht sooo unproblematisch ist, mache mir dazu aber noch ein paar Gedanken. --Janneman 23:34, 10. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Macht wirklich Spaß, den Artikel zu lesen. --Smaragdenstadt-Fanpage 14:45, 10. Jul. 2007 (CEST)
Eigentlich wollt ich's bloß ma überfliegen, bin dann aber doch hängengeblieben. Schönes Teil, pro, hab aber ein paar Anmerkungen:
- Prinzipiell würd ich es nie wagen mich mit dir über Worte und so zu streiten, aber ist Kleinheit wirklich ein Wort?
- hmmm, vielleicht ein bisschen außer Mode, aber Krünitz hats: das Abstractum des Bey=Wortes klein, in seiner eigentlichen Bedeutung, welches für Kleine üblich ist, die Eigenschaft eines Dinges, da es seiner Ausdehnung nach weniger Raum einnimmt, als ein anderes.
- Absatz Inhalt - Das Märchen endet wie alle acht Contes - Was ein Contes ist hast du zu dem Zeitpunkt noch nicht eingeführt.
- naja, die Contes = Märchen, ist der Titel der Sammlung, steht in der Einleitung inner Klammer versteckt.
- Absatz Mögliche literarische Vorbilder - Neben Analogien in anderen Märchen - Analogien zu was?
- zu was du magst - zum Plot, zu den Siebnmeilenstieflen, zu den Menschenfressern...
- Und die Doré-Schnitte müssten doch mittlerweile gemeinfrei sein. Sind die nicht irgendwo auftreibbar?
- joa, drei davon sind sogar im Artikel, der Rest über Commons auffindbar.
- Oh Gott...Das is ja nur peinlich...Die hab ich nich so richtig für voll genommen. Sorry.
- joa, drei davon sind sogar im Artikel, der Rest über Commons auffindbar.
- Ansonsten gern gelesen, Lennert B d 23:59, 10. Jul. 2007 (CEST)
- danke für die Blumen ;-) --Janneman 01:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Eigentlich wollte ich „nur mal eben reinschauen“, bin dann aber hängengeblieben und habe doch gründlicher gelesen. Zu den Pros zählen der flüssige Stil, die ausgezeichnete Bebilderung (*seufz*) und der für mich Laien hohe Informationsgehalt (v.a. die Märchenthemenklassifizierung erweckt mein Interesse). Ein Haar fand ich freilich auch in dieser Suppe: die Nacherzählung des Märchens finde ich deutlich zu lang (sie scheint mir nahezu 1:1 ausgefallen); da sollte der Autor schon stärker und sprachlich selbständiger zusammenfassen. In der Summe komme ich aber zu einem eindeutigen Lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
'Udimu 10:13, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pro --Saginet55 00:58, 13. Jul. 2007 (CEST)
ProIch liebe Märchen und bin davon begeistert davon, wie hier die Hintergründe recherchiert wurden.--Otfried Lieberknecht 17:47, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ich habe Jannemann zwar mit Literaturhinweisen und Ratschlaegen zugemuellt, aber das ist trotzdem ein wirklich lesenswerter und von mir aus auch exzellenter Artikel geworden. Unverkrampfter, lesbarer Stil, trotzdem durchweg informativ, gut belegt, gut illustriert (Positionierung der Bilder kann man vielleicht noch verbessern, z.B. eins in Einleitungsteil heben). Den Abschnitt "Moegliche literarische Vorbilder" koennte ich mir auch noch etwas anders vorstellen (bin immer noch nicht dazu gekommen, dazu noch etwas mehr nachzulesen, vielleicht demnaechst im Urlaub). Der Abschnitt "Adaptionen" ist weise auf solche beschraenkt, sonstige entferntere Anklaenge und Anleihen bleiben aussen vor, was ich hoechstens vielleicht im Fall von Rimbaud schade finde. Prima Artikel, in sensationell kurzer Zeit. --RoswithaC | DISK 00:39, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro Reines Laien-Pro, dafür aber von ganzem Herzen. Und das, obwohl ich genau wegen dieses Märchens als Kind schreckliche Angst hatte (echt wahr) ... --Ich halte diesen Artikel für einen hervorragenden Luftfahrtartikel. Reich bebildert und sehr ausführlich beschrieben. Darum von mir ein Mweidner 11:28, 10. Jul. 2007 (CEST)
Pro.- Staff 14:00, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro Ein sehr gut recherchierter Artikel. Für Lesenswert reicht es, aber noch lange nicht für Exzellent. --
- Benedictus 17:21, 11. Jul. 2007 (CEST) Neutral Eigentlich ein Spitzenartikel, extrem detailliert und ausführlich. Aber: Wer soll das alles lesen? Das hat ja Buchcharakter. Und mir hat sich die unbeantwortete Frage gestellt: Was ist aus 33.000 gebauten Maschinen nach dem Krieg geworden? Alle verschrottet oder abgeschossen? Oder hat gar Bundeswehr oder NVA noch darauf zurückgegriffen? Ein Unterpunkt " Verbleib " fehlt mir also.
- Boris Fernbacher 17:33, 11. Jul. 2007 (CEST) Kontra - 60 Seiten über ein Flugzeugtyp ist schlicht und einfach zuviel. Die Grafiken sind super. Das kann man aber sicher ohne große inhaltliche Verluste um 50% kürzen. Außerdem sind gar keine Referenzen/Belege angegeben. Gruß
- Florian Waßmann 17:44, 11. Jul. 2007 (CEST) Neutral Sehr umfangreicher, aber trotzdem ansprechender Artikel. Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht einfach, die Übersichtlichkeit zu wahren. Vielleicht kann man signifikante Typen der Bf 109 in eigene Artikel auslagern, um diese im Hauptartikel zur Bf 109 (mit Link an passender Stelle) nur kurz beleuchten zu müssen. Viele Grüße
- SonniWP 18:29, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro ohne Zweifel lesenswert, zu einer weiterreichenden Beurteilung bin ich mangels Fachwissen nicht in der Lage. Einsatz, Erfahrungen und Verbleib sind recht sparsam bis gar nicht da, würden aber auch noch interessieren. Die vielen Modellvarianten sind ermüdend. Auslagern würde einiges bringen. Hauptartikel reduzieren, Varianten tabellarisch, fast jede Variante kann ihren eigenen Artikel kriegen und es kommt immer noch genug Holz zusammen. --
- Stahlkocher 21:04, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro, gar keine Frage, ein State-of-the-Art Artikel, der dem komplexen Thema in jeder Hinsicht gerecht wird. Da er auch mehrfach inhaltlich überprüft wurde stellt er zweifellsohne einen wertvollen Artikel dar. --
- AnhaltER1960 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST) Kontra - So unlesbar. Kommt vom Hundersten ins Tausendste (was hat z.B. die Geschichte des Schiffs Graf Spee, oder die Geschichte der Operation Seelöwe hier zu suchen ?). Radikal kürzen, Ballast abwerfen+Links setzen, Zwischenüberschriften einfügen. --
- - Voran ein großes Lob an den/die Autor/Autoren. Der Artikel ist wirklich gut geworden. Was mir definitiv noch fehlt ist eine bessere Referenzierung. Ich möchte schon gern wissen woher genau verschiedene Verlustzahlen kommen. Desweiteren fehlt wenigstens ein wenig gedruckte Literatur in den Angaben unten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Links die einzige Resource waren. Es ist auch eine Frage der Seriösität, inwiefern auf gedruckte (also verlässlichere) Werke verwiesen wird. Zum Schluss wäre danoch die Verlinkung zu anderen Artikeln. Im Abschnitt zu den Einsätzen 1939-45 ist die nämlich sehr dürftig. Da besteht dringend Nachholbedarf, um die Navigation zu erleichtern - eine Mindestanforderung an Lesenswert-Artikel. -- Abwartendmemnon335bc 01:03, 12. Jul. 2007 (CEST)
- - Ebenfalls ein Lob an den/die Autor/Autoren. Leider hat der Artikel einige Längen und könnte ggf. noch ein wenig besser strukturiert werden. Für den Luftfahrtbereich auf alle Fälle interessant. -- AbwartendX2921294H 13:19, 12. Jul. 2007 (CEST)
- TheK ? 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST) Pro - Ich bin wirklich kein Fan von Kriegsgerät (wobei Flugzeuge irgendwie einen Sonderstatus haben), aber dieser Artikel überzeugt. Die wahrhaft epische Länge ist imho eher positiv zu bewerten, in einem Wiki ist der Platz eben unbegrenzt :)
Der Frankfurter Häuserkampf umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Frankfurter Spontiszene in den frühen 1970er Jahren. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrängung der Wohnbevölkerung.
Pro Meiner Meinung nach lesenswert. --Tram fan 20:54, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich Stub. Daraus ist IMH ohne meine Mitwirkung (oder vielleicht deshalb? ;-) was geworden. Nun ist er sehr ausführlich. Schön. Vielleicht die Bleiwüsten noch etwas auflockern? Bildmaterial? Unterrubriken? --hendrike 23:13, 10. Jul. 2007 (CEST) Pro <- ich kann nicht anders, ich hab ihn schließlich damals reingestellt *angeb* aber nur als
- Philipp (bla!) 19:39, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro, gut geschrieben und sehr interessant, aber bitte mehr Fotos der angesprochenen Gebäude! --
Kontra - Viele Aussagen sind wertend, POV-verdächtig, und meist nicht mit Referenzen belegt. 8 Bücher in der Literaturliste aber nur 13 Referenzen. Da müsste doch mehr von den Aussagen belegbar sein. Ein paar Beispiele: ->
Schon in der Einleitung geht es leicht wertend los: ->
Im betroffenen Stadtteil Westend selbst konnte die Bewegung dagegen nur einen teilweisen Erfolg erzielen: Während viele der abrissbedrohten Gründerzeitvillen gerettet und der Bau weiterer Bürohochhäuser gestoppt werden konnte, setzte sich die Vertreibung der Bewohner durch Büromieter weiter fort.
Später folgt dann:
Getrieben von einem massiven Investoreninteresse entwickelte die sozialdemokratische Stadtverwaltung, vertreten durch den Baudezernenten Hans Kampffmeyer und den Leiter der Stadtplanung Hans-Reiner Müller-Raemisch, 1968 ein informelles Planwerk zur Erweiterung der Citynutzungen in das Westend hinein: den sogenannten Fünffingerplan.
Die Verwaltung verfolgte seit der Amtszeit von Kampffmeyers Vorgänger Ernst May (1925-30) und dessen Bauprogramm „Neues Frankfurt“ eine konsequent an der städtebauliche Moderne orientierte Planungspolitik, die den baulichen Zeugnissen der reichhaltigen Stadtgeschichte erkennbar wenig Respekt zollte.
Die Erhaltung preiswerten Wohnraums im Altbestand spielte in der Frankfurter Wohnungspolitik keine erkennbare Rolle, obwohl in der Bevölkerung ein großes Interesse an zeitgemäßer Wohnraumversorgung im angestammten Quartier bestand.
Auch in der Öffentlichkeit, großen Teilen der Presse und sogar in Teilen der Regierungspartei SPD genoss die Bürgerbewegung im Westend große Sympathien.
In der Stadtplanung ersetzten im Laufe der späten 70er und frühen 80er Jahre partizipative Modelle und Bürgerbeteiligung das gescheiterte technokratische und von einer Unfehlbarkeit des Planers ausgehende Planungsverständnis.
Als Nicht-Frankfurter kann man sich das Ganze ohne ein paar Stadt/Straßenpläne kaum vorstellen. Das fehlt im Artikel.
Gruß Boris Fernbacher 20:00, 11. Jul. 2007 (CEST)
..stimmt. als nicht-frankfurter fehlt dir der grandiose lokalteil der FAZ oder auch nur der gelegentliche stadtbummel. beide machen nämlich innerhalb kürzester zeit sehr klar, dass alle deine fett geschriebenen punkte in frankfurt außerordentlich zutreffend sind + diese stadt über eine der seltsamsten baupolitiken von ganz deutschland verfügt :-) -- southpark Köm ? | Review? 21:48, 12. Jul. 2007 (CEST)
- nicht mit Referenzen belegt: zwingend sind Einzelbelege wohl nur bei Zitaten, bei Aussagen, die bestimmten Personen zugewiesen werden oder bei umstrittenen Passagen. Sonst stören sie eher. Ich sehe in den von Boris aufgeführten Texten aber nichts dergleichen. Giro 18:09, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Pro. Informiert meiner Meinung nach sehr gut über die Hintergründe und Zusammenhänge. Die von Boris Fernbacher als POV monierten Sätze fallen meiner Meinung nach eher in die Kategorie des wohl unstrittigen historischen Urteils, für das ein beispielhafter Beleg natürlich nicht schlecht wäre, aber nicht zwingend ist. Stullkowski 22:38, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe den Ursprungsartikel aus der Löschdiskussion gesehen und den Quantensprung in der 7-Tage-Frist gesehen. Das ist schon beeindruckend - und lesenswert. Auch wenn ich mir ebenfalls einen Stadtplan wüschte, ich war halt nur zweimal in Mainhattan. Trotzdem Cup of Coffee 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --Die Shangri-Las waren ein amerikanisches Gesangsquartett. Die reine Mädchengruppe verzeichnete zwar 1964 und 1965 lediglich drei Top-10-Hits in den USA und Großbritannien, aber ihr Song Leader of the Pack schaffte es 1972 und 1976 erneut in die Hitparade und gilt Kritikern als „eine der größten Mini-Opern der Popmusik“, als „unvergesslicher Klassiker“ und „ein absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne“.
Und wieder ein (leider wiederum nicht bebilderbares) Produkt aus der Spielkiste. Ich habe den bestehenden Artikel massiv ausgebaut und enthalte mich der Stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich KV 28 07:24, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro von mir. Sagenhaft - als ich einst den Artikel einstellte, wars nicht viel mehr als ein Stub. Mir hätte höchstens noch ein Hinweis auf Lindi gefallen - der auf dem 78er Album "Rock-Revue" mit "Der Boss von der Gang" m.W. die erste, aber sicherlich die beste deutsche Fassung von "Leader of the Pack" veröffentlichte. Danke für den Beitrag, Wurm - ich muss heute abend mal wieder alte Scheiben hören...--
- Meinst Du mit „Lindi“ die Sonnenbrille zwischen Hutkrempe und Schnullermund? Deren deutsche Version habe ich noch nie gehört. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:25, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Yup, absolut hörenswert - genau wie das ganze Album (den Rest von ihm mag ich persönlich eigentlich weniger...)--KV 28 10:39, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ist jetzt drin. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Yup, absolut hörenswert - genau wie das ganze Album (den Rest von ihm mag ich persönlich eigentlich weniger...)--KV 28 10:39, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Meinst Du mit „Lindi“ die Sonnenbrille zwischen Hutkrempe und Schnullermund? Deren deutsche Version habe ich noch nie gehört. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:25, 11. Jul. 2007 (CEST)
- TrinityfoliumDisk.Bew. 13:49, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro auch von mir aus. Meine allererste CD beinhaltete unter anderem "Leader of the Pack", so wurde ich Liebhaber der Musik der 60er / 70er. Toll, was sich alles aus Informationen zur Band herauskristallisieren lässt - meiner Meinung nach ein 1A-Artikel. --
- „Mary Ann Ganser starb 1971 an Gehirnhautentzündung, ihre Schwester Margie 1996 an einer Überdosis Drogen.“: Laut Artikel auf en.wp sowie dieser Website (unter Weblinks angegeben) starb letztere nicht an Drogen, sondern an Brustkrebs. --Rosenzweig δ 18:07, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Diese Frage ist in Papier- und elektronischer Literatur umstritten; der en:wp-Artikel hat das möglicherweise von der von Dir verlinkten, nicht(!) offiziellen Website. Ich habe bei meinem letzten Lesenswerten übrigens schmerzlich erfahren, dass man (auch deutschen) WP-Artikeln nicht immer vertrauen kann. Die Quellen für die Todesursache Drogen habe ich ja per Fußnote angegeben. Ich ergänze darin jetzt noch, dass es auch eine andere Aussage dazu gibt. Rein theoretisch wäre sogar beides zusammen denkbar: bei Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium nehmen Patienten nicht selten Schmerzmittel in hohen Dosen. Würde ich darüber im Artikel spekulieren, wäre dies aber eindeutig POV. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Hmmmmmmmm was mir so spontan nicht gefällt ist diesen Fokussierung auf Leader of the Pack, das Lied wird einfach im Vergleich zu Rest des Artikel zu ausführlich behandelt. Eigentlich hast du da schon ne recht gute Basis für einen eigenen Artikel, der ob der Bekanntheit des Leider durchaus angebracht wäre. Zudem gefällt mir die Struktur noch nicht, die Überschrift "Musikalische Merkmale und Bedeutung der Shangri-Las" passt nicht in den ansonsten chronologischen Ablauf der restlichen Überschriften. Vom Umfang, halt ich den Artikel für KLA für angemessen und in Ordnung. -- ShaggeDoc Talk 18:23, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Der Artikel geht auf dreieinhalb (Remember, Leader…, Give him…, Past present…) Songs gründlicher ein, an denen ich versuche, bestimmte Besonderheiten ihrer Musik zu erläutern. Dass das mit Abstand bekannteste LotP dabei mehr Platz einnimmt, halte ich inhaltlich und vom kommerziellen Erfolg her für vertretbar.
Ich hatte auch erst überlegt, das Merkmale-Bedeutung-Kapitel ans Ende zu setzen, davon aber Abstand genommen, weil sich dort in der Mitte Zusammenhänge unmittelbarer herstellen lassen. Und bei diesem Musikerinnenartikel steht Vergleichbares ebenfalls mittendrin, was ihn sogar nicht von der Exzellenz abgehalten hatte. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:46, 12. Jul. 2007 (CEST)- Find ich auch da (nach überfliegen) unschön. Hab aber die Kandi wohl verpennt, der Name sagt mir auch nix. Im Moment hast du einen rein chronologischen Aufbau des Hauptetxtes bis auf ein Kapitel, (LotP passt ja zumindest auch chronologisch dazu). Dadurch wirkt der Text für mich ein wenig zusammengeflickt, ich fänd es angenehmer, wenn man das etwas geschmeidiger gestalten könnte. Die reine Historie ist ja eine Sache, die eine andere Denke erfordert, als eine stilistische Beschreibung. Mal abgesehen davon, dass die Überschrift in dieser Reihenfolge schlicht keinen Sinn macht.
- Zu LotP, in dem ganzen Kapitel geht es eigentlich nur um das Lied, da spielen letztlich die Interpreten (sie haben das Lied ja nichtmal selber geschrieben) fast keine bzw. nur eine sehr untergeordnete Rolle mehr. Was ich verständlich finde. -- ShaggeDoc Talk 19:05, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Das untere sehe ich etwas anders (wenn ich Dein Anliegen nicht missverstehe): der Song ist textlich und musikalisch einfach typisch für die Lieder der Shangri-Las, und da er der bekannteste ist, zeigt der Artikel in Ermangelung freier Hörbeispiele an ihm pars pro toto auf, was die Mädchen produziert haben. – Die Sache mit der Reihenfolge lass ich mir noch mal durch den Kopf gehen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich find den Absatz ansich ok, ich finde nur, dass er in dem falschen Artikel steht, das nur vorweg. Was ich machen würde wäre, den Abschnitt auf 1/3 runterkochen und aus dem Rest nen eigenen Artikel bauen. Der Fokus verschieb sich von der Mädels zu sehr auf das Lied, dadurch hast du vom Gefühl her (POV) einen Bruch im Gesamttext. Was ich zum beispiel gut fände wäre, wenn du in diesem Kapitel etwas mehr die Auswirkungen des Songs für die Band beschreiben würdest als diese ganzen Details zum Song. Zumal es sich ja sehr an der Aufnahme orientiert und weniger beschreibt, was das ganze eigentlich sollte. Du machst ja streckenweise eine reine Nacherzählung des Songs. Es erinnert mich ein wenig an die Zweikanalton Sendungen mit eingeschaltetem Kommentar für Blinde. Das hier ist ein Lied für Gehörlose. Durchaus charmant. Dabei kommt etwas zu kurz, dass LotP die Band ja quasi unsterblich gemacht hat, es war nicht ein Erfolg, es war der Erfolg. -- ShaggeDoc Talk 20:29, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Ich hoffe, es kommt rüber, was ich meine. Ist nämlich gar nicht so einfach in Worte zu kleiden, zumal wenn man den Artikel im Grunde schon recht ok findet. Soll ja nicht zu negativ klingen. -- ShaggeDoc Talk 20:49, 12. Jul. 2007 (CEST)
- NB: Ich hab's jetzt umgestellt; so besser? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:10, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Von der Gobstruktur in jedem Fall. Ob es insgesamt passt, müsste ich jetzt nochmal lesen, oder einfach auf dich vertrauen. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:29, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Lies und vertraue. Bedenke aber bitte auch, dass hier „nur“ die Lesenswert-Kriterien anzuwenden sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:45, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Deshalb hab ich ja auch nicht Contra gestimmt. Dafür kann ich ja trotzdem anmerken, was mir nicht gefällt. Oder etwa nicht? Dann halt ich meine Klappe. -- ShaggeDoc Talk 15:22, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Wie kommst Du darauf, dass Du von mir aus die Klappe halten solltest? Ich habe einem Deiner beiden Bedenken vollständig Rechnung getragen, teile lediglich Deinen 2. Aspekt (LotP zu umfangreich) nicht, weil a) dieser bekannteste Song verwendet wird, um die Gruppe zu charakterisieren, und b) auch sechs andere Titel, wenngleich einzeln nicht so umfangreich, vom Text oder vom Arrangement her behandelt werden – als da sind Remember, I can never…, Long live…, Past Present…, Out in the streets und Give him a…; kann man da wirklich sagen, „der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied“? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Erstmal hab ich nirgendwo behauptet, dass der Artikel schlecht ist, deshalb verstehe ich deine Aufregung nicht so ganz. Der Artikel ist aus meine Sicht bis auf diesen einen Punkt gut. Nur empfinde ich es halt als etwas übertrieben, wie sehr auf dieses Lied eingegangen wird. Ob das jetzt für KLA interessant ist oder nicht, das möge der Auswerter entscheiden, das ist mir relativ egal. Ich versuche nur eine konstruktive Kritik anzubringen, mehr nicht. „Kann man da wirklich sagen, ‚der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied‘?“ Siehste doch, dass ich kann. (POV) -- ShaggeDoc Talk 15:55, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Na, wenn Du ein gründliches argumentatives Eingehen auf Deine in der Tat von mir als konstruktiv empfundene Kritik schon als „Aufregung“ betrachtest,... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:03, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Erstmal hab ich nirgendwo behauptet, dass der Artikel schlecht ist, deshalb verstehe ich deine Aufregung nicht so ganz. Der Artikel ist aus meine Sicht bis auf diesen einen Punkt gut. Nur empfinde ich es halt als etwas übertrieben, wie sehr auf dieses Lied eingegangen wird. Ob das jetzt für KLA interessant ist oder nicht, das möge der Auswerter entscheiden, das ist mir relativ egal. Ich versuche nur eine konstruktive Kritik anzubringen, mehr nicht. „Kann man da wirklich sagen, ‚der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied‘?“ Siehste doch, dass ich kann. (POV) -- ShaggeDoc Talk 15:55, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Wie kommst Du darauf, dass Du von mir aus die Klappe halten solltest? Ich habe einem Deiner beiden Bedenken vollständig Rechnung getragen, teile lediglich Deinen 2. Aspekt (LotP zu umfangreich) nicht, weil a) dieser bekannteste Song verwendet wird, um die Gruppe zu charakterisieren, und b) auch sechs andere Titel, wenngleich einzeln nicht so umfangreich, vom Text oder vom Arrangement her behandelt werden – als da sind Remember, I can never…, Long live…, Past Present…, Out in the streets und Give him a…; kann man da wirklich sagen, „der Fokus verschiebt sich zu sehr auf das [eine] Lied“? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Deshalb hab ich ja auch nicht Contra gestimmt. Dafür kann ich ja trotzdem anmerken, was mir nicht gefällt. Oder etwa nicht? Dann halt ich meine Klappe. -- ShaggeDoc Talk 15:22, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Lies und vertraue. Bedenke aber bitte auch, dass hier „nur“ die Lesenswert-Kriterien anzuwenden sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:45, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Von der Gobstruktur in jedem Fall. Ob es insgesamt passt, müsste ich jetzt nochmal lesen, oder einfach auf dich vertrauen. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:29, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Das untere sehe ich etwas anders (wenn ich Dein Anliegen nicht missverstehe): der Song ist textlich und musikalisch einfach typisch für die Lieder der Shangri-Las, und da er der bekannteste ist, zeigt der Artikel in Ermangelung freier Hörbeispiele an ihm pars pro toto auf, was die Mädchen produziert haben. – Die Sache mit der Reihenfolge lass ich mir noch mal durch den Kopf gehen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Der Artikel geht auf dreieinhalb (Remember, Leader…, Give him…, Past present…) Songs gründlicher ein, an denen ich versuche, bestimmte Besonderheiten ihrer Musik zu erläutern. Dass das mit Abstand bekannteste LotP dabei mehr Platz einnimmt, halte ich inhaltlich und vom kommerziellen Erfolg her für vertretbar.
„Leader of the Pack“ ist nun mal der Song, auf den die Band in den meisten Ohren mehr als 40 Jahre danach reduziert wird. Insofern verschiebt sich der Fokus wirklich auf dieses eine Lied - nicht in Wwwurms Artikel, sondern in der Rezeption der Gruppe, und daher ist es mbMn völlig legitim und okay, dieser Single ein wenig mehr Platz einzuräumen als den anderen. Der Wwwurm hat hier einiges zusammengetragen, was man in dieser kondensierten Form so noch nicht im Netz fand. Da mein Anteil an Recherche und Anregungen zu Wwwurms Artikel zwar vorhanden, jedoch eher verschwindend gering ist, scheue ich mich nicht, hier und jetzt diesem lesenswerten Artikel mein placet zu geben. --Jo Atmon 'ello! 00:20, 14. Jul. 2007 (CEST)
RoswithaC | DISK 00:55, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Na - so fachmännisch aufbereitet und dabei durchaus flott geschrieben, bringt sogar mich dazu, einen Artikel aus den sonst strikt gemiedenen Kategorien Popbands und Girlgroups mit Interesse zu Ende zu lesen. Danke :-) --11. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Juli.
Dieser Artikel stellt aus meiner Sicht in einer interessanten Weise das Leben und Handeln des teilweise unbekannten Warren Buffets dar. Er selbst gehört zu den reichsten Menschen der Welt, lebt diesen Reichtum jedoch nicht aus, sondern unterstützt damit wohltätige Stiftungen bei denen er selbst nichts zu sagen hat. Aus meiner Sicht lesenswert auch wenn ein Portrait des Protagonisten nicht unangebracht wäre. Darum von mir ein X2921294H 20:12, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pro.- Marco Amstuz 22:15, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro Zwar leider keine Bilder und kein Portrait, aber der Text ist sehr informativ und gut lesbar. Mir würden zwar ein paar Bilder sehr gefallen, da es ein Artikel interessanter macht, aber lesenswert ist er allemal.--
- AnhaltER1960 21:43, 12. Jul. 2007 (CEST) Neutral Der Artikel ist gut geschrieben und konzentriert sich auf das Wesentliche. Auch die Quellenlage ist gut. Die Überschriften zu Ab 1969 Berkshire Hathaway und Berkshire Hathaway, sowie die dazugehörenden Inhalte sind teilweise redundant. Hier sollte noch nachgebessert werden. Daher noch Neutral. --
Die Baureihe 156 bzw. 252 stellt mit ihren vier gebauten Prototypen den Abschluss der Neuentwicklungen von E-Loks der Deutschen Reichsbahn (DDR) dar. Zur vorgesehenen Fertigung einer Serie kam es nicht mehr, da aufgrund der Wende der Schienengüterverkehr in den neuen Bundesländern rapide abnahm und folglich kein Bedarf mehr für eine sechsachsige schwere Güterzuglokomotive vorhanden war. Obwohl die Baureihe 156 eine Splittergattung blieb, überzeugte sie gerade auf den Rampen im Erzgebirge. Bis heute können sich vie Prototypen trotz ihrer unterschiedlichen Komponenten behaupten und fahren für die Mitteldeutsche Eisenbahn MEG.
Zu dieser deutschen E-Lok-Baureihe gibt es in anderen Medien kaum Informationen und nur sehr selten Berichte zu aktuellen Einsätzen dieser Einzelgänger. Ich finde, dass dieser Beitrag gut recherchiert wurde und durch Aufnahmen im Betriebseinsatz vom bewegten Leben dieser Splittergattung zeugt. Florian Waßmann 13:06, 11. Jul. 2007 (CEST)
mhhh, der Hauptautor sollte sich eigentlich Neutral verhalten. Ich gebe mein Urteil später ab. Benedictus 13:42, 11. Jul. 2007 (CEST)
> Hast natürlich Recht, habe mein eigenes Pro gestrichen, sorry für den Fauxpas. Florian Waßmann 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)
- SonniWP 13:52, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Text ist schon mal lesenswert, aber er enthält eine ganze Menge Unreinheiten - das beginnt im ersten Absatz mit Wikirefs auf den gleichen Artikel mit verschiedenen Namenszusätzen, läuft weiter über merkwürdige Bezeichnung "technische Bedingungen" fürs Lastenheft usw. Ich weiß derzeit nicht, ob hier DR-Jargon eingeflossen ist oder einfach durch Zitate aus Literatur das Wording unbesehen übernommen wurde. --
- Benedictus hat Recht die Kriterien lassen zu - ich überschlafe die Entscheidung gerne noch mal - ich neige zum pro --SonniWP 17:10, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Trotz Prinzipien. Der Artikel zeigt einiges an Begeisterung und er hat Potenzial für mehr, so dass mir das pro nicht schwer fällt. --SonniWP 17:20, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Gunnar1m 14:36, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro. Ich find es ganz gut.--
- Kriterien für lesenswerte Artikel lassen genau das für lesenswerte Artikel durchaus zu. Benedictus 16:56, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro. Ich hatte zwar Bedenken, da viel Fachchinesisch drin steht und der Arttikel dadurch etwas zäh und nicht locker lesbar ist, aber die
- Platte Drück mich! 21:17, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro, allerdings mit ein bisschen Kritik. Inhaltlich finde ich alles soweit okay, allerdings wird beim Abschnitt Einsatz mitunter zu sehr schöngeredet. Warum verdient der Einsatz beim D-Zug Dresden–Nauen besondere Aufmerksamkeit, warum sind die Fahrzeuge beim Personal doch so beliebt obwohl kaum einer das Ding zu steuern vermag etc. Hier vllt. etwas neutraler und sachlicher schreiben, aber das Pro ist auch so schon von meiner Seite aus sicher. --
- Lantus 21:45, 11. Jul. 2007 (CEST) Neutral Nach den vielen Pros hier auf der Bewerbungsseite war ich doch etwas enttäuscht beim Lesen des Artikels: der Schreibstil ist wenig spannend und irgendwie bin ich dauernd über das Wort "vier" gestolpert, bis ich am Ende angefangen habe, es zu zählen: Sage und schreibe achtzehn mal kommt es in diesem relativ kurzen Artikel vor. Das finde ich nicht glücklich (Beispiel für den wenig nuancenreichen Stil). Kann aber noch werden! --
- Dieser Aspekt war mir so noch gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis, ich habe die "Vieren" etwas entschärft. Da z.B. viele Komponenten vierfach in den Lokomotiven vorhanden sind, wird diese Zahl den Artikel weiterhin noch etwas begleiten. Einzelne Sätze (z.B. zum angesprochenen Einsatz vor dem D-Zug Dresden-Nauen) habe ich etwas korregiert um sie hoffentlich besser verständlich machen zu können. Wünsche Euch einen schönen Abend. --Florian Waßmann 01:13, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Köhl1 09:41, 13. Jul. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel enthält zwar schon viele Informationen, aber das allein reicht noch nicht. Für mich sind noch zu viele Ungereimtheiten, die den Gesamteindruck stören. Nur ein paar: 1. In der Einleitung: es waren modernere westdeutsche Lokomotiven vorhanden. Warum sind dann doch 112 bestellt worden? 2. 156 003 erhielt 1998/99 als erste eine verkehrsrote Lackierung. Bei MEG: Kürzlich (!) erhielt 156 002 als erste eine Lackierung in Verkehrsrot. 3. Es wird zuviel zwischen 252 und 156 abgewechselt, bei der Kontruktionsbeschreibung hat 156 nichts zu suchen. 4. Das Tempus wechselt auch etwas unverbindlich, mal Präsens mal Imperfekt. 4a. Manche Fachausdrücke würden eine Verlinkung noch vertragen. 5. Deppenleerzeichen bei Strecken, mal Binde- und mal Sreckenstrich. 6. DB Cargo und DB-Cargo. 7. die Quellen sind ja schon da, aber sie sollten sortiert (entweder Alter oder alphabetisch oder nach Gewicht) und verenheitlicht werden (Vorname Name: ...). 8. Auch Kandidaten sollten frei von Rechtschreibfehlern sein. 9. Route FFO über BAR -- wo bitte?? Das meine Vorredner das alles überlesen haben, kann ich mir nicht vorstellen--
- einiges mal umformuliert. Das mit der 112 gehört in deren Artikel. Nur kurz: du irrst, im Westen war nix besseres verfügbar. Das Verlinken der Fachbegriffe sollte besser ein Laie erledigen, der eher sagen kann, welcher Begriff ihm nix sagt. Von mir übrigens TheK ? 18:47, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe ja nur den Artikel zitiert:
Pro.
es waren fortschrittlichere Modelle der westdeutschen Lokomotivindustrie verfügbar.
und
Anstelle der sechsachsigen Variante für 160 km/h wurden ab 1991 die aus der Baureihe 243 hervorgegangene Baureihe 112.0 (heute 114), später die Baureihe 112.1 beschafft.
- Und Tippfehler finde ich bei jedem Lesen noch. Schließlich: was ist eine FGW-Bremse?--Köhl1 00:32, 14. Jul. 2007 (CEST)
Die Reformationskirche ist eine evangelische Kirche in Berlin-Moabit, die Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Der markante, 82 Meter hohe Kirchturm dominierte bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg das Stadtbild des Beusselkiezes. Die Kirche sowie das Pfarr- und Gemeindehaus stehen unter Denkmalschutz.
Die von der endgültigen Schließung bedrohte Kirche schien immer schon Geldprobleme zu haben. Der Abschnitt zur Baubeschreibung entspringt der Tastatur ONARs, die neuere Geschichte von einem nicht registrierten Nutzer. Als „Hauptautor“ gebe ich kein Votum ab, sondern bin auf eure Bewertungen und Anmerkungen eines für mich runden Artikelchens gespannt. — Lecartia Δ 18:28, 11. Jul. 2007 (CEST)
- 217.235.42.212 15:50, 13. Jul. 2007 (CEST) Kontra da is aber noch einiges rauszuholen! Gibts ne Orgel? Gibts Kunst in der Kirche? Das is mir alles viel zu bautechnisch... --
der Denkmalschutzstatus sollte vielleicht noch in den Fließtext. Die Baubeschreibung könnte noch um eine architekturhistorische Einordnung und um eine genauere Beschreibung des Innenraums und ggef Austattungsstücke ergänzt werden. --Pitichinaccio 15:55, 13. Jul. 2007 (CEST) Pro Ein schöner Artikel,
- Oje, das mit dem Denkmalschutz steht ja ganz oben. --Pitichinaccio 16:09, 13. Jul. 2007 (CEST)
- :-) Pitichinaccio, vielen Dank für deine Korrekturen. Natürlich könnte ein Abschnitt zur Innenausstattung, so wie du und die IP ihn vorschlagen, hinzugefügt werden – allerdings liegt mir hierzu keine Literatur vor, mehr als eine Auflistung der Ausstattung könnte es nicht werden. — Lecartia Δ 17:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
- So ein Abschnitt fehlt einfach meiner Meinung nach zum Lesenswert-Status... Dass Infos da nur schwer aufzutreiben sind, kann man als Entschuldigung nicht gelten lassen. Nichts für ungut... Gruß, IP;-) --217.235.42.212 17:25, 13. Jul. 2007 (CEST)
- :-) Pitichinaccio, vielen Dank für deine Korrekturen. Natürlich könnte ein Abschnitt zur Innenausstattung, so wie du und die IP ihn vorschlagen, hinzugefügt werden – allerdings liegt mir hierzu keine Literatur vor, mehr als eine Auflistung der Ausstattung könnte es nicht werden. — Lecartia Δ 17:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
Der BSC Young Boys ist ein Fussballverein aus Bern, welcher in der Schweizer Axpo Super League spielt. Die Vereinsfarben sind gelb-schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu «YB» oder «BSC YB» abgekürzt, wobei das Y immer als «I» ausgesprochen wird. Das «BSC» steht für Berner Sport Club. Im Ausland ist YB als «Young Boys Bern» bekannt.^
Der Artikel über den BSC Young Boys enthält den grossteil aller nützlichen Informationen zur Geschichte, von der Gründung bis heute im neuen Stadion. Alle Spielerdaten werden jedes mal sofort aktualisiert. Einige hübesch Bilder und eine klare saubere Strukturierung ist auch vorhanen. Ausserdem sind alle Daten aktuell und für jedermann sehr gut verständlich.85.1.27.62 22:11, 11. Jul. 2007 (CEST)
- MSchnitzler2000 01:00, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra Der Inhalt ist unausgewogen. Zur Bratwurst und zum Stadion-TV gibt es ausführlichere Infos als zur erfolgreichen Ära in den 1910er Jahren. Der Geschichtsteil erscheint mir (bei oberflächlicher Betrachtung) insgesamt recht dünn. Bei Transfers sprechen wir von Zugängen und Abgängen und nicht von In und Out. Die Ehemaligen-Liste ist unübersichtlich formatiert. Insgesamt zu viele Mängel für Lesenswert. --
- Die "Auswahl ehemaliger Spieler" ist mit 38 Personen entschieden zu lang, zumal dort 11 rotlinks vorhanden sind, auch zu Spielern, die offensichtlich mal 2 Jahre beim BSC gespielt haben. Auch die vielen "roten" bei den Trainern stören. Halte den Artikel (noch) für zu unausgewogen, unübersichtlich und unreif für eine Lesenswert-Abstimmung. Daher auch von mir ein KV 28 07:21, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra --
- Ureinwohner uff 11:37, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra Mir reicht da schon der Abschnitt über Stade TV.. --
- Stadt nur zu sagen "Mir reicht da schon der Abschnitt über Stade TV.. " wäre es eine tolle Idee, zu sagen was genau dich daran stöhrt. Dann kann mans auch verbessern...Aber einfach nur sinnlos und unbegründet reinschreiben bringt genau null.--Marco Amstuz 16:43, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 15:32, 13. Jul. 2007 (CEST) Kontra allein schon für das welcher im ersten Satz. Diese "Stock-im-Allerwertesten"-Konstruktion ist so extrem grauselig, daß es schlichtweg weh tut.
- Review im März 2007 hinweisen und dass die Kommentare da etwas anders waren. --Leyo 16:44, 13. Jul. 2007 (CEST) Neutral Ich möchte auf das
- Ich habe mir das Review gerade mal angesehen. Da werden doch genau die gleichen Mängel kritisiert wie hier: inhaltliche Lücken und die Ehemaligen-Liste. --MSchnitzler2000 00:09, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ich möchte es an dieser Stelle noch einmal mit dem Artikel Poker versuchen. Ich habe mir speziell die Kritik aus den letzten Kandidaturen zu Herzen genommen und daraufhin vor allem die Struktur und die Quellen verbessert. Des Weiteren wurden einige Absätze gestrafft. Die Änderungen sind hier zu sehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Änderungen den Personen, die bei der letzten Kandidatur für Contra gestimmt haben, ansprechen. Als Hauptautor Neutral. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 22:14, 11. Jul. 2007 (CEST)
- 88.70.57.35 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST) Neutral Es hat sich zwar sehr viel verbessert seit der letzten Kandidatur (Dank an nintendere!), aber muss der Artikel deswegen schon wieder zur Wahl stehen? --
- Nyks ► Fragen? 23:42, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Marco Amstuz 23:46, 11. Jul. 2007 (CEST) Pro Inzwischen gelungener Artikel, vorallem da Pokern momentan immer wie beliebter wird ist es wichtig, dass er auch für Anfänger geeignet ist. Und das ist er - bis auf einige kleine Ausnahmen. Ein Lesenswert hat er inzwischen aber verdient. --
Pro Inzwischen sehr guter Artikel; nintendere hat den Artikel ja schon in der Vergangenheit sehr umfangreich ausgebaut, und seit der letzten (knapp gescheiterten) Kandidatur nicht nur alle Kritikpunkte ausgeräumt, sondern auch noch darüber hinaus den Artikel weiterentwickelt. Rundum lesenswert! --
- ACK Ip. Schon wieder? Ich will den Artikel jetzt gar nicht bewerten. Da hab ich gar keine Lust zu, wo er alle drei Wochen zur Wahl steht. Das sieht wie ein unbedingt Durchdrücken aus. Lasst Mal ein, zwei, vielleicht auch drei Monate liegen. Ich glaub nicht, dass Nintendere damit dem Artikel einen Gefallen tut. Sorry und keine Wertung Julius1990 23:45, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Nach einigem Hin und Her und der Beobachtung des letzten Reviews bin ich doch der Meinung, dass sich der Artikel so weit gemausert hat, dass er das Lesenswert-Bapperl verdient. Daher TrinityfoliumDisk.Bew. 08:35, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro. --
- Stefan64 13:45, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro. Der Artikel war eine lange und schwere Geburt, aber mittlerweile hat er mE einen lesenswerten Stand erreicht.
Spinne ich? Es wurde ein Kandidationsverbot für diesen Artikel für 3 Monate ausgesprochen! Es kann nicht angehen, daß diese Nerverei jetzt auch noch belohnt wird. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 14:44, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn Benutzer der einhelligen Meinung sind, dass ein Artikel lesenswert ist, kannst du das auch nicht durch ein Kandidierungsvebrot verhindern. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 14:47, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Kinder, streitet nicht ... ;-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
- M.Cyron schrieb: "Früher stand einmal in den Regeln, daß man als User Dauerkandidaturen untersagen kann. Warum das aus den Regeln entfernt wurde weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich werde diese Regel jetzt trotzdem anwenden. Wenn diese Kandidatur vorbei ist verhänge ich, egal wie sie ausgeht, ein Kandidationsverbot für den Poker-Artikel auf dieser Seite für drei Monate. Marcus Cyron (Adm) wenns sein muß 17:38, 15. Jun. 2007 (CEST)" ... Marcus schreibt selber, dass es nciht in den REgeln steht, stellt im Folgenden dann diese Regel offenbar eigenmächtig schnell wieder auf. Und nun Schreibt Markus hier: "Es wurde ein Kandidationsverbot [...] ausgesprochen". Ich denke nicht, dass Marcus hier eigenständig Verbote aussprechen kann, die nicht abgestimmt wurden. --91.97.24.23 15:35, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Kinder, streitet nicht ... ;-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe gerade entdeckt, das Marcus Cyron gar kein Administrator ist. Das macht diese ganze Aktion natürlich noch lächerlicher, als sie ohnehin schon ist. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Wo hast Du das denn entdeckt? ---> Ich empfehle: Wikipedia:Administratoren. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Nagut, das ist peinlich... Er hatte zumindestens keine legitime Wahl. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:46, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Oh doch. Gruß, Stefan64 19:50, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für deinen Aufklärungsunterricht. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 21:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Oh doch. Gruß, Stefan64 19:50, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Nagut, das ist peinlich... Er hatte zumindestens keine legitime Wahl. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:46, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Wo hast Du das denn entdeckt? ---> Ich empfehle: Wikipedia:Administratoren. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Veto aus den von Marcus genannten Gründen. -- Tobnu 14:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Veto die Literatur-, Weblinks- und Quellenangaben sind immer noch nicht korrekt formatiert. Und im Übrigen: es nervt langsam. --Felix fragen! 14:52, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Hab ein wenig daran gefeilt. --IqRS 15:20, 12. Jul. 2007 (CEST)
- trotz minimaler einschränkungen kann man problemlos ein PokerCortex 14:55, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro geben --
- 85.127.180.83 14:58, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat sich die Auszeichnung wirklich verdient. --
- DieAlraune 15:33, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra Schwachstellen sind benannt, doch noch lange nicht verbessert, obwohl uns die Hauptautoren das immer wieder glauben lassen wollen. Es nervt z.B. massiv, weiterhin Zahlen und „Fakten“ im Artikel zu lesen, die von sog. „Infoportalen“, die nix wie Werbeplattformen sind, gepusht werden. Dieses ständige Bäumchen-wechsel-dich des Artikels ist kontraproduktiver Unsinn. --
- Beispiel? Mittlerweile ist der große Teil der Quellen durch Literatur belegt, die restlichen Einzelnachweise sind von seriösen Webpräsenzen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 16:07, 12. Jul. 2007 (CEST)
- zum Beispiel Einzelnachweise 12 und 13. Hier werden Zahlen in den Artikel eingebracht und als Tatsache dargestellt, deren Richtigkeit dahingestellt bleibt. Zumindest eine Relativierung in der Art von „Nach Angabe von...“ wäre im Artikeltext angebracht. Pokerolymp.de und casinoportalen.de sind Werbeplattformen, nichts anderes. --DieAlraune 16:25, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Erledigt. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 16:38, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Plani 16:59, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro, auch wenn ich mir damit vermutlich keine Freunde hier mache. Ich für meinen Teil finde den Artikel absolut lesenswert, gut aufgearbeitet, klar verständlich und ansprechend. Für mich sind alle Anforderungen, die ich an einen lesenswerten Artikel stelle erfüllt. Letztlich sollten wir als Wikipedianer darauf stolz sein, solche Artikel als "Lesenswert" auszeichnen und präsentieren zu dürfen. Lg
WP:BNS gilt auch bei den KLA. Und ist ein Sperrgrund. --sугсго.PEDIA-/+ 17:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kontra.- Thomas ✉ 18:12, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra – auf Dauer ist die fast monatliche Kandidatur des Arikels äußerst penetrant! --
- Contra, siehe syrcro. Es langt jetzt. —mnh·∇· 18:15, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte vernünftige Argumente für ein Contra bringen, ansonsten sind sie ohnehin ungültig. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Und das steht bitte wo? --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Sagt mir mein Hausverstand. Es kann ja nicht angehen, dass hier Dinge kritisiert werden, die einen Artikel nicht schlechter machen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 21:16, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Und das steht bitte wo? --Smaragdenstadt-Fanpage 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte vernünftige Argumente für ein Contra bringen, ansonsten sind sie ohnehin ungültig. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
"Kandidaturverbot", "Sperrgrund"... jetzt macht mal halblang Freunde. Ich habe mir heute den Spaß gemacht, den entsprechenden Artikel im Brockhaus zu lesen. Im Vergleich dazu ist unserer fast schon exzellent zu nennen ;-) Deswegen finde ich es schade, dass die redlichen Bemühungen der Pokerfreunde hier mittlerweile aus rein formalen Gründen weggebügelt werden. Das hat was von "Ätsch, das Bapperl kriegt ihr nich"... Stefan64 18:43, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Sehe das genausowie Benutzer:Stefan64. Es sollte überprüft werden, ob und wie der Autor am Artikel gearbeitet hat. Wer will, kann ja immernoch mit contra stimmen (oder vorher). Weitere Kommentare nachdem ich mir den Artikel angesehen habe. --Musbay 20:38, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Du magst ja Recht haben, Stefan, aber irgendwann ist good faith wirklich aufgebraucht. Wenn man sich alle paar Wochen mit demselben Quatsch beschäftigen muss,
ohne dass sich irgendetwas verbessert, dann ist es halt irgendwann mal gut. Man kann auch an Artikeln arbeiten, ohne sie immer wieder hier zur Abstimmung zu stellen. --Scherben 20:43, 12. Jul. 2007 (CEST) Zumindest meine Kritikpunkte aus der letzten Kandidatur scheinen behoben zu sein; wenn auch leider zugunsten verschiedenster Typos. Aber das lässt sich ja durchaus ändern. Trotzdem hielte ich es für besser, wenn der Artikel erst mal ein paar Monate "liegen bleibt". Reputable Quellen scheinen ja immer noch nicht vollständig vorhanden zu sein, da könnte man z. B. mal in Ruhe noch suchen. --Scherben 20:51, 12. Jul. 2007 (CEST)- Ich habe den Artikel seitdem beobachtet, und es hat sich außerordentlich viel dort getan. Und hier einen lesenswerten Artikel abzulehnen, nur weil man dem Artikel nicht erneut prüfen möchte, halte ich für unfair und eigentlich auch für falsch. Wer den Artikel nicht nochmals prüfen/lesen möchte, sollte sich imHo einfach nicht an der Abstimmung beteiligen, anstatt mittels eines Contras vermeintlich kundtun, dass der Artikel die Kriterien für Lesenswert nicht erfülle. --Nyks ► Fragen? 21:45, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Knappes Musbay 22:36, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro An dem Artikel wurde gearbeitet und es wurde auf die Kritikpunkte eingegangen. Was zu einem "richtigen" also nicht knappen Pro fehlt (oder gar zum Exzellten), ist eine bessere Strukturierung. Im Moment mischen sich Erklärungen der Regeln mit strategischen Überlegungen bzw. Erklärungen. Und Themen die zusammengehören, sind getrennt... Mindesteinsätze, Setzstruktur, Blindstruktur scheinen mir zusammenzugehören - eigentlich zum Spielablauf... Auf jeden Fall ist die jetzige Strukturierung nicht das Gelbe vom Ei. Mir ist aufgefallen, das die Autoren zwar da umsortiert haben, aber ich glaube, das reicht nicht. Ich fürchte, da müsste einiges neu geschrieben werden. Und da nicht so pingelig sein will, hier ein pro. --
- Ich habe die Struktur etwas modifiziert. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:23, 13. Jul. 2007 (CEST)
- 85.127.29.91 19:59, 13. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat sich stark verbessert. Nintendere hat sehr viel Arbeit in den Artikel gesteckt.
- Sensenmann 13:37, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat ganz klar den Lesenswert-Bapperl verdient! Nach dem letzten Review wurden, soweit ich das gesehen hab, alle Kritikpunkte ausgemerzt! Also warum Contra? wenn der Artikel nach einem Review wieder hier antritt? MFG --
12. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Juli.
Ich bin per Zufall auf diesen Artikel gestoßen, Obwohl mich Städteartikel sonst nicht sonderlich faszinieren, konnte ich bei diesem einfach nicht aufhören, zu lesen. Schaut ihn euch bitte an. Der Autor hat hier zugestimmt. Ich selbst habe am Artikel nicht mitgearbeitet und stimme natürlich mit Pro. --df 07:48, 12. Jul. 2007 (CEST)
- . Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen. Das erste Bild ist zu breit, eine Überschrift sprengt das gesamte Menü. Bitte unbedingt kürzen. Abwartend
Außerdem schreibt man Nord-America richtgierweise Nordamerika und was die beiden „ '' “ in der Überschrift sollen, weiß ich auch nicht.— nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Auf den zweiten Blick ist mir auch noch die Struktur negativ aufgefallen. New Harmony im 19. Jahrhundert sollte beispielsweise unter Stadtgeschichte fallen. Bitte auch die Rubrik Söhne und Töchter der Stadt kürzen und an das Ende des Artikels stellen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:08, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für Deine Hinweise. Ich habe den Artikel dementsprechend umgearbeitet und übersichtlicher gestaltet. --Michael Gäbler 16:33, 12. Jul. 2007 (CEST)
Wikipedia:Formatvorlage Stadt. Der Artikel besteht derzeit fast ausschließlich aus dem Geschichtsteil, wobei dessen Unterteil zum 20. Jahrhundert de facto eher ein Sehenswürdigkeitenabschnitt ist, dessen Details auch eher ausgelagert gehören. So elementare Abschnitte wie Geographie fehlen völlig. Erfüllt also bei weitem nicht die Mindestanforderungen. Traitor 19:41, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Man vergleiche bitte mal mit- New Harmony ist eine magische Stadt. Sie ist aufgeladen mit dem, was die Stadt in ihrer Geschichte sah. Hier in New Harmony begann vieles, was es zuvor in Amerika nicht gegeben hat, bevor es New Harmony gab: Spiritualität, Bildung für alle, kostenlose kulturelle Darbietungen für jeden, den ersten Kindergarten, die erste öffentliche Jungenschule, die erste öffentliche Mädchenschule, die erste öffentliche Berufsschule, das erste Arbeiterinstitut, die erste öffentliche Bibliothek, die ersten amerikanischen geologischen und entomologischen Forschungen, die erste Produktionsgenossenschaft. Das alles atmen die restaurierten Bauwerke von Johann Georg Rapp und Robert Owen, die Bilder von Karl Bodmer und Charles Alexandre Lesueur, die „Dachlose Kirche“ von Philip Johnson, die Grabstätte von Paul Tillich in dem „Paul Tillich Park“ und das „Atheneum“ von Richard Meier.
- Du, Traitor, siehst New Harmony nicht als magische Stadt, sondern als einen 0815-Ort mit 916 Einwohnern und einigen Sehenswürdigkeiten. Du schreibst: „Der Artikel besteht derzeit fast ausschließlich aus dem Geschichtsteil, wobei dessen Unterteil zum 20. Jahrhundert de facto eher ein Sehenswürdigkeitenabschnitt ist, dessen Details auch eher ausgelagert gehören.“ Für New Harmony hat aber die Dachlose Kirche die gleiche Bedeutung wie die „Kirche der Versöhnung" für Taizé. Für New Harmony hat die Grabstätte von Paul Tillich in dem Paul Tillich Park die gleiche Bedeutung wie die Grabstätte des Hl. Franziskus in San Francesco für Assisi. Für New Harmony hat das Atheneum die gleiche Bedeutung wie das Museo Guggenheim in Bilbao. „Gehören“ die Details dieser drei „Sehenswürdigkeiten“ wirklich „ausgelagert“, wie Du schreibst?
- Dann schreibst Du: „So elementare Abschnitte wie Geographie fehlen völlig. Erfüllt also bei weitem nicht die Mindestanforderungen.“ Zum Thema Geographie steht in dem Artikel aber viel in Wort und Bild, beispielsweise hier. Dies zeigt mir, dass Du dem Artikel ein Contra gegeben hast, obgleich Du ihn nicht wirklich gelesen hast. --Michael Gäbler 23:35, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Dass ich den Artikel nicht vollständig gelesen habe, gebe ich durchaus zu. Das ist für den Aspekt, den ich bewerte, aber auch nichtmal nötig. Denn die Stadt mag sehr magisch sein, aber wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Literatur über magische Städte. Und da gehört es elementar dazu, dass nüchterne Fakten übersichtlich, was eine wiedererkennbare Form impliziert, dargestellt werden. Ein Artikel, der sich gegen diese Grundrichtlinie guter Wikipedia-Artikel stellt, kann somit nicht als repräsentativer Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden, wenn er auch für Interessierte im Wortsinne durchaus "lesenswert" sein mag.
- Wenn die Informationen tatsächlich alle schon drinstehen, nur verstreut, könntest du dir nicht einfach die Mühe machen, den Artikel an die Formatvorlage anzupassen? Dann würde ich die Magie auch gerne nachlesen und den Artikel inhaltlich bewerten.
- Die Sehenswürdigkeiten sollten natürlich nicht radikal in der Form "Hier steht auch das Atheneum." ausgelagert werden. Ein paar Sätze, die die Bedeutung herausstreichen, dürfen es ruhig weiterhin auch im Hauptartikel sein, nur keine komplette Baugeschichte. Traitor 11:56, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Dann schreibst Du: „So elementare Abschnitte wie Geographie fehlen völlig. Erfüllt also bei weitem nicht die Mindestanforderungen.“ Zum Thema Geographie steht in dem Artikel aber viel in Wort und Bild, beispielsweise hier. Dies zeigt mir, dass Du dem Artikel ein Contra gegeben hast, obgleich Du ihn nicht wirklich gelesen hast. --Michael Gäbler 23:35, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ich hätte auch noch eine Bitte. Besonders in der Einleitung sind Wörter auf eine externe Webpräsenz verlinkt. In der Wikipedia ist es aber üblich, dass das durch Referenzen geschieht. Könnte man das noch ausbessern? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
Die Republik Polen (polnisch Rzeczpospolita Polska) ist ein Staat in Mitteleuropa. Das Land grenzt im Norden an die russische Exklave Kaliningrad (210 km) und an Litauen (103 km), im Osten an Weißrussland (416 km) und die Ukraine (529 km), im Süden an die Slowakei (539 km) und Tschechien (790 km) sowie im Westen an Deutschland (467 km). Des Weiteren hat das Land eine 528 km lange Ostseeküste. Insgesamt sind Polens Grenzen 3.582 km lang. Die längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 790 km, die längste Ost-West-Ausdehnung 680 km.
Polen ist Mitgliedstaat der Europäischen Union seit dem 1. Mai 2004 (siehe: EU-Erweiterung 2004)
Der Name Polen kommt vom westslawischen Stamm der Polanen (Polanie), die sich nach dem Zerfall des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Wojewodschaft Großpolen um Posen (Poznań) und Gniezno (Gnesen), zwischen den Flüssen Oder und Weichsel, niederließen.
Hab diesen netten Artikel beim Stöbern gefunden und war davon überzeugt, dass er eine Chance bei der KLA hat. Gruß --Ticketautomat 16:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
- memnon335bc 21:23, 12. Jul. 2007 (CEST) Kontra - Die Literaturliste ist sehr, sehr, sehr knapp, um nicht zu sagen - der Sache überhaupt nicht angemessen. Referenzierungen sind ebenso wenig zu finden, obwohl das vorallem in Geschichtsteil dringend notwendig wäre. Gerade dieser Bereich ist auch der große Schwachpunkt. Natürlich gibt es dafür einen Extra-Artikel, doch es geht hier nicht darum, dass etwas übermäßig verlängert werden sollte. Es geht darum, dass der Geschichtsartikel wichtige Dinge, wie z.B. die Auseinandersetzungen mit den Türken fehlen. Andere Begriffe werden nicht erklärt sondern hintereinander runtergerattert, so dass ein Laie beim besten Willen nicht versteht, wie es zu den Teilungen kam - obwohl das für die polnische Geschichte essentiell ist. Der Abschnitt ab 1918 ist zudem stark gefärbt, umnicht zu sagen reiner POV. Da sind "unklaren politischen Verhältnisse" ursächlich für die Konflikte mit 5 Nachbarstaaten und plötzlich marschiert die Rote Armee ein - und kein Wort von den expansiven Pläne zur Wiedererrichtung des Jagellonenreiches. Auch nichts über die "Polonisierugspolitik" in Ostpolen und hinzu kommen noch sachliche Fehler: So floh die polnische Regierung nicht nach Paris und London - bei der Exilregierung handelte es sich simpel und einfach nicht um die gleiche Regierung wie vor dem Krieg. Im Abschnitt 1939-1945 wird in der zeitlichen Abfolge einiges durcheinander gebracht und weder Zitate noch maßgebliche Aussagesätze irgendwie zugeordnet oder gar belegt. Allgemein fehlen doch wenigstens ein zwei Sätze zuden Juden Polens, schon allein um auf den Hauptartikel zu verweisen. Dabei fälltmir auf, dass auf viele zentrale Artikel nicht verlinkt wird - das sollte doch aber ein wesentlicher Sinn eines lesenswerten Hauptartikels sein. --- Sorry, bei so einem wirklich schlechten Abschnitt und praktisch keiner Referenzierung bzw. völlig unzureichender Literaturliste kann das Votum nur contra sein. --
- Ich füge noch hinzu, das der Abschnitt "Außenpolitik" ein Witz ist. Erstens werden da nur drei Staaten aufgezählt und zum andern wird bei denen zu 90% Geschichte wiedergegeben und nicht Außenpolitik. Angesichts der Tatsache, dass polnische Außenpolitik sich bei weitem nicht auf Deutschland, Österreich und die Schweiz beschränken und nicht einmal das ungemein zentrale Frankreich zur Sprache kommt (oder gar USA und Irakkrieg) muss man sich wirklich fragen ob man hierbei nicht das Thema verfehlt hat. Also erstmal ab in den Review - nötig isses, leider. --memnon335bc 21:34, 12. Jul. 2007 (CEST)
Schmerz ist eine Kunstausstellung, die vom 05. April bis zum 05. August 2007 im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart und im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin gezeigt wird. Es werden Werke von Marina Abramovic, Francis Bacon, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Nathalie Djurberg, Bruce Nauman, Mathilde ter Heijne, Giovanni Battista Tiepolo, Bill Viola, Sam Taylor-Wood und anderen ausgestellt.
Den Artikel habe ich auf Themenvorschlag von Achim Raschka im Rahmen des Schreibduells verfasst. Ich danke an dieser Stelle Achim für das gewählte Thema, ich war schon lange nicht mehr in einer Ausstellung, diese hier hat mir gefallen. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:17, 12. Jul. 2007 (CEST)
- DieAlraune 18:23, 12. Jul. 2007 (CEST) Pro eine umfassende und gut strukturierte Darstellung der Ausstellung, die schön herausarbeitet, wie dort Objekte der Kunst und der Medizingeschichte inhaltlich verknüpft werden. --
Lecartia Δ 11:30, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ich habe nach dem Lesen richtig Lust auf die Ausstellung bekommen. Meines Erachtens ein runder Artikel, der genügend Hintergrundinformation zur Ausstellung gibt und die Objekte selbst prägnant beleuchet. Einzig an der Einleitung habe ich zu mäkeln: Das Thema der Ausstellung ist Schmerz, lautet der letzte Satz, der abgehakt im Raum steht. Eine Verbesserung viel mir aber selbst nicht ein. —Julius1990 20:05, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro ACK Lecartia. Zu dem Satz: Der ist auch mir aufgefallen. Vielleicht lässt er sich als Nebensatz integrieren. Vll so "Werke von xyz, die Schmerz zum Thema haben" oder so ähnlich. GrußRoswithaC | DISK 23:34, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ich kann mich auch nur anschließen, der Artikel ist richtig rund und sehr interessant zu lesen. Hinsichtlich der Einleitung habe ich gerade als Vorschlag die beiden letzten Sätze zusammengeführt. Vielleicht ist das besser. Ist aber letztlich nur ein kleines Detail dieser schönen Arbeit. --Dinah 13:16, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro interessanter Artikel, der natürlich sehr davon profitiert, dass das Ausstellungskonzept so interessant ist :) Für Exzellenz würde ich z.B. noch eine Einordnung in die Behandlung des Themas Schmerz, Leid, Körper etc. in der modernen Kunst generell erwarten, aber bei Lesenswert muss der Inhalt ja noch nicht vollständig sein --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:18, 14. Jul. 2007 (CEST)
Neutral, auch wenn eh alles in trockenen Tüchern ist. Die Sätze sind teils sehr abgehackt und manchmal reine Auflistungen von den Inhalten der Themenkomplexe. --Die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München ist eine zweigleisige deutsche Eisenbahnstrecke für Personenfern- und -nahverkehr zwischen Nürnberg und München. Die Strecke gliedert sich in die Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt (NBS) und die Ausbaustrecke Ingolstadt–München (ABS).
Nach einem dreiviertel Jahr Arbeit an dem Artikel und dem Review-Verfahren scheint die Zeit reif, die Lesenswert-Diskussion einzuleiten. Soweit ich das als Hauptautor sachlich zu beurteilen vermag, hat das gute Stück seine Stärken in Ausführlichkeit, Bebilderung und Referenzierung. Noch nicht perfekt sind dagegen die Struktur, eine noch ausgewogenere Darstellung sowie die inhaltliche Tiefe, die an einigen Stellen zu tief scheint. Für Lesenswert, hoffe ich, reicht das. Bis der Artikel irgendwann vielleicht mal für die Exzellenz kandidieren kann, müssten einzelne Themen (Variantendiskussion, evtl. auch Tunnel) in eigene Artikel ausgegliedert und im Hauptartikel verkürzt dargestellt werden. Also: Was denkt ihr? --Bigbug21 20:13, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ssch 20:24, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr detaillierter Artikel. Tatsächlich etwas sehr umfangreich, und wie Bigbug schon gesagt hat, könnte vielleicht hier und da gekürzt oder verschoben werden. Schon die Einleitung ist ja etwas arg lang. Das ist für mich aber kein Gegenargument, da man hier wohl alle relevanten Informationen zur Strecke finden kann. Beeindruckend fand ich auch, dass es zu vielen Unterthemen (wie den Tunnels) sogar zusätzliche Artikel gibt. --- Danke! ;-) --Bigbug21 17:56, 13. Jul. 2007 (CEST)
Simon-Martin 08:22, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro Da steckt viel Mühe drin. Nichts zum Meckern gefunden. --Köhl1 10:01, 13. Jul. 2007 (CEST)
Neutral Mir ist das zu ausführlich, so habe ich nicht alles gelesen. Das war aber schon lesenswert. Ein paar Fragen: Ich dachte in Deutschland gäbe es nur zweigleisige Strecken, dreigleisig kann also nicht sein, sondern nur die parallele Führung einer weiteren Strecke. Was sucht die KBS Treuchtlingen-München in der Box? War wirklich der Fall der Mauer ursächlich für die Veränderung der Verkehrsströme oder nicht doch die Deutsche Wiedervereinigung? --- Die Neubaustrecke fädelt im Bahnhof Ingolstadt Nord in die aus Treuchtlingen kommende Strecke ein. Hierbei wurde ein drittes Gleis zwischen Haupt- und Nordbahnhof errichtet. Ich habe keinen Eisenbahnatlas zur Hand, aber soweit ich weiß, müssten das drei Gleise derselben Strecke sein. Als Kursbuchstrecke 990 müsste (auch hier fehlt mir gerade der Atlas) ein Teil des Verkehrs auf der Ausbaustrecke sein. Fall der Mauer <=> Wiedervereinigung. Guter Punkt! Werde ich gleich ändern!
- Nach Mehrgleisigkeit kann es in D nur bis zu zweigleisige Strecken geben. Formell müsste es also eine eigene Strecke sein, in meinem Verzeichnis werde ich aber nicht fündig. --Köhl1 00:53, 14. Jul. 2007 (CEST)
Vom Material her ist der Artikel lesenswert. Ich sehe die viele Arbeit. Aber erstmal ist diese Kandidatur ein Ziel, an dem noch einige Verbesserungen im Layout und im Text erwartet werden. Gleich zur Einführung traf ich schon mal auf unstimmige Satzformulierungen. Ich fürchte, da muß noch mehr und gründlicher überarbeitet werden. Ich werde mich am Wochenende mal dranmachen. -- AbwartendSonniWP 10:06, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Danke! --Bigbug21 17:56, 13. Jul. 2007 (CEST)
13. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Juli.
Für meine Begriffe ein höchst lesenswerter Artikel von Lesabendio über einen fast vergessenen deutschen Linksliberalen des Vormärz, der zudem noch Freund so unterschiedlicher Autoren wie Georg Büchner und Gottfried Keller und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung war. Pro --Quoth 08:11, 13. Jul. 2007 (CEST)
Machahn 22:50, 13. Jul. 2007 (CEST)
Pro Nichts zu meckern, klasse Artikel! (Einige Formalienreiter könnten höchstens anstelle von " ...", „...“ fordern)Dieser Artikel beschreibt das Wilhelmsstift in Tübingen samt den Vorgängern Generalstudium und Collegium illustre. Ich halte ihn für lesenswert. -- Kischterl 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST) -- verschoben, da unter Wiederwahl einsortiert gewesen. -- 80.128.208.155 19:01, 13. Jul. 2007 (CEST)
Der Paleis op de Dam ist der Königliche Palast, der sich in der Amsterdamer Innenstadt auf dem Platz de Dam befindet. Er wurde von 1648 bis 1665 – als sich Amsterdam im Goldenen Zeitalter auf dem Höhepunkt seiner Macht befand – nach Entwürfen des Architekten Jacob van Campen im niederländisch-klassizistischen Stil als Stadhuis (Rathaus) errichtet. Die Bildhauerei stammt aus der Werkstatt von Artus Quellijn.
Wohl jeder, der schon einmal in Amsterdam war, kennt dieses beeindruckende Bauwerk von außen. Seine ursprüngliche Bestimmung und wechselvolle Geschichte, Architektur und Innenleben sowie einige interessante Hintergrundinformationen will dieser Artikel vermitteln. --RoswithaC | DISK 22:27, 13. Jul. 2007 (CEST)
14. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Juli.
Die Saison 2006/07 war die 89. reguläre Saison der National Hockey League (NHL). Eigentlich handelte es sich bereits um die 90. Ausgabe, doch durch den kompletten Ausfall der Saison 2004/05 musste bis zum 90-jährigen Jubiläum noch eine weitere Saison gewartet werden. Das NHL All-Star Game fand, nach dem durch die Olympischen Winterspiele in Turin bedingten Ausfall in der Saison 2005/06, im American Airlines Center in Dallas im US-Bundesstaat Texas statt. Den Stanley Cup gewannen erstmals die Anaheim Ducks, die in der Finalserie die Ottawa Senators mit 4–1 besiegten.
Hallo! Nach langer Bearbeitung und abgeschlossenem Review stelle ich den Artikel über die Saison 2006/07 der National Hockey League zur Wahl vor. In Zusammenarbeit mit Benutzer:Max666 habe ich den Artikel systematisch ausgebaut und versucht auch für Laien alles verständlich zu erläutern. Würde mich über eine rege Beteiligung an der Abstimmung, die hoffentlich positiv ausfällt, sehr freuen. Danke! --Thomas ✉ 09:48, 14. Jul. 2007 (CEST)
- nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:34, 14. Jul. 2007 (CEST) Kontra Zu listenhaft. —
- torte 12:13, 14. Jul. 2007 (CEST) auf amtierenden Cup-Champion der Saison umgestellt; übrigens sehe ich da höchstens Tabellen, Listen sehen etwas anders aus;) --Thomas ✉ 12:39, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro Wie will man die Listen denn anders darstellen, finde, das ist soweit noch im Rahmen. Vielleicht sollte man bei der Modus-Tabelle aber lieber ein neutraleres Beispiel geben ;) zum Beispiel den Stanley Cup-Sieger. Sonst habe ich nichts zu beanstanden, super Arbeit --
- Sensenmann 12:42, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro - Wunderschön geschrieben, bebildert, gut strukturiert! Einfach exzellent! Und mE sind die Listen essentiell, da es sich um einen Artikel einer Spiel-Saison handelt! MFG --
Der Schwarzmilan (Milvus migrans) ist ein etwa mäusebussardgroßer Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Im Gegensatz zum nahe verwandten Rotmilan (Milvus milvus), dessen Brutgebiet sich im Wesentlichen auf Europa beschränkt, hat der Schwarzmilan ein riesiges Verbreitungsgebiet, das neben großen Teilen der Paläarktis weite Bereiche der Afrotropis, des indomalaiischen Faunengebietes sowie Australasien einschließt.
Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Der Artikel ist einfach lesenswert, wenn nicht sogar exzellent! MFG --- Man könnte meiner Meinung nach den Abschnitt Maße und Körpermasse in Aussehen integrieren. Außerdem gefällt mir die Gestaltung des Abschnitts Verbreitung der Unterarten nicht. Hier wären Überschriften wohl sinnvoller gewesen. Der Rest des Artikels ist allerdings sehr gut gelungen und so gibt es hier ein ganz klares nintendere (Diskussion | Beiträge) 10:50, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro. —
Der Rotmilan (Milvus milvus), gelegentlich auch Roter Milan, Gabelweihe oder Königsweihe genannt, ist eine etwa mäusebussardgroße Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae).
Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Sehr lesenswert, nichts zu bemängeln! MFG --- Hier habe ich nichts zu bemängeln. Klares nintendere (Diskussion | Beiträge) 10:52, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro. —
Der Südliche Raubwürger (Lanius meridionalis) ist ein etwa amselgroßer Vertreter der Gattung Lanius. Er kommt in mindestens 10 Unterarten in der westlichen, zentralen und südlichen Paläarktis vor.
Sensenmann 09:51, 14. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Auch super! Überzeugt euch selbst! :) MFG --- Stimmt, daher auch hier ein nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:06, 14. Jul. 2007 (CEST) Pro. —
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
6. Juli
Der Artikel steht jetzt seit über einem Monat im Review. Die dort angebrachten Kritikpunkte sind bisher so gut wie gar nicht behoben worden. Den heutigen Anforderungen an einen lesenswerten Artikel ist er definitiv nicht mehr gewachen, darum schlage ich ihn nun erneut zur Abwahl vor. --Einsamer Schütze 01:41, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde das schon etwas eigenartig einen Artikel, der nicht abgewählt wurde, in die Review von Geistes- und Sozialwissenschaft zu stellen, wo er überhaupt nichts zu suchen hat, um ihn dann nach zwei Monaten erneut zu Abwahl vorzuschlagen. Ein Artikel schreibt sich nicht von selbst. Wenn du Kritik äußerst, kannst du die Kritik sicherlich auch umsetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Freimaurer, eine passende Review-Kategorie für diesen Artikel zu finden, war etwas schwierig. Das Gebiet als solches wäre vielleicht bei den Geowissenschaften besser aufgehoben, letztendlich sind es aber gerade die Verschwörungstheorien, die die Essenz des Phänomens Area 51 ausmachen, also habe ich mich an anderen Verschwörungsartikeln orientiert. Die Exzellenten Artikel Verschwörungstheorie und Verschwörungstheorien zur Mondlandung sind unter der Rubrik Gesellschaft aufgelistet, deren andere Unterkategorien alle bestens zu Sozial- und Geisteswissenschaften passen. Von daher fand ich den Arikel dort wesentlich besser aufgehoben als bei den Erdwissenschaften oder woanders.
- Was die Umsetzung meiner Kritik betrifft: Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus, dass ich die bemängelten Sachen alleine wieder auf ein lesenswertes Niveau bringen könnte. Außer dem Text von Vallée, den ich in der Literaturangabe ergänzt habe, beschränken sich meine Kenntnisse leider hauptsächlich auf recht zweifelhafte Literatur. Besonders der Abschnitt zu UFO- und Verschwörungstheorien ist sehr spärlich und oberflächlich. Hier könnte ich maximal ein wenig mehr zur Glaubwürdigkeit von Bob Lazar schreiben, aber dann hören meine Kenntnisse auch schon auf. Solange der Artikel nicht von jemandem gründlich überarbeitet wird, der sich mit der Materie bestens auskennt, bleiben weiterhin gravierende Lücken und Unklarheiten bestehen, die in meinen Augen eine Abwahl durchaus rechtfertigen. --Einsamer Schütze 02:59, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Erstens wirst du doch wohl ein wenig Englisch können und zweitens gibts doch sowas wie Büchereien. Beides sind klasse Möglichkeiten einen Artikel selber erstmal versuchen zu verbessern, anstatt ihn schon wieder zur Abwahl zu stellen. Das hat damals schon nix gebracht und wird es auch dieses Mal. Außerdem verstehe ich unter dem Review etwas, wo mir geholfen wird, den Artikel zu verbessern und keine Zauberkiste, in der ich den Artikel reinschieben kann und zwei Monate später einen Weltklasse Bericht rausholen darf. Mit freundlichen, aber doch sicherlich leicht verärgerten Grüßen, --Ticketautomat 09:16, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Formulierungen:
- "deren bloße Existenz"
- "Um den Komplex ranken sich viele Verschwörungstheorien"
- "vor allzu neugierigen Blicken"
- "Eindringlinge durften ohne Vorwarnung erschossen werden." Seit wann? Immer noch?
- "Neueste Satellitenfotos" von wann?
- "Befürworter der Existenz der Area 51" Der Ort existiert. Der Satz geht besser.
- "Berichten über unübliche Phänomene"
- "Einige Besucher hatten dort sogar ihre ganz eigene Begegnung der ersten Art, in Form von unüblichen Lichterscheinungen entlang des durch den Ort laufenden Highways 375"
- Belege: 3 Stücke Literatur und zwei Einzelnachweise sind bei diesem Verschwörungsthema deutlich zu wenig!
- Kapitelüberschriften: Sind sehr lang.
- Struktur: Wirkt zufällig. Zuerst die realen Daten, dann die Verschwörungstheorien ist ja ganz sinnvoll, aber wieso steht die Standardstellungnahme der Regierung vor den Verschwörungstheorien, auf die sie sich bezieht?
- Umfang: Die Informationsdichte im Verschwörungstheorie-Teil ist schwach. Sehr listenhaft, auf Details von Verschwörungstheorien wird nicht eingegangen. Ohne diese Theorien, würde der Artikel sehr wahrscheinlich nicht existieren oder wäre ein Dreizeiler. Also wäre ein bisschen mehr Liebe zum Detail schon wünschenswert.
- Lesenswert-Abstimmung: Kein einziges Argument, nur kommentarlose Pro-Stimmen. Der Artikel wurde im September 2005 lesenswert gewählt, als die Standards noch deutlich niedriger waren.
Ich sehe hier keinen lesenswerten Artikel und es ist mir egal, ob ich vielleicht im September 2005 selbst anders darüber gedacht hätte. Wenn die Qualitätsstandards steigen aber ein Artikel sich nicht mitverbessert, dann verschlechtert er sich effektiv. Das ist wie bei der Inflation: 10 Euro werden effektiv immer weniger wert. Abwahl -- 217.232.44.18 21:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
8. Juli
Es sollte darüber nachgedacht werden, ob der Artikel in seinem jetzigen Zustand lesenswert ist.
- Die Gliederung ist katastrophal. Das Inhaltsverzeichnis ist viel zu lang, viele Abschnitte umfassen nur einen Absatz und es gibt Abschnitte 4. Ordnung. Die Titel der Abschnitte sind lang und wirken oft romanhaft oder nicht prägnant (z. B. „Quodlibet: ein musikalischer Spaß der Bachfamilie“).
- Der Artikel ist unausgewogen und die Logik der Gliederung nicht immer ersichtlich:
- Die Biografie nimmt bei weitem den Großteil des Artikels ein und bemüht sich offensichtlich, jedes noch so verzichtbare oder anekdotische Detail („frembde Jungfer“) zu erwähnen. Sie sollte gestrafft werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
- Dagegen gibt es zur Beschreibung der Musik nur spärliche und, wie mir scheint, teils falsche Informationen. Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen, siehe auch die Kritik von Johann Adolf Scheibe. Zur Harmonik gäbe es sicherlich noch mehr zu sagen. Der in einer der letzten gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen geäußerten Behauptung, es wäre angesichts der „Reichhaltigkeit“ des Werks unmöglich, einen Artikel über J. S. Bach und sein Werk in vernünftiger Länge zu schreiben, stimme ich nicht zu.
- Die Rezeptionsgeschichte muss ausgebaut werden. Der musikalische Einfluss ist zufriedenstellend beschrieben, aber die zeitgenössische und spätere Haltung der Musikkritik kommt zu kurz. Gerade für Bach wäre eine Beschreibung derselben wichtig, um die heutige Popularität (Bach sells!) und Genieverehrung, die durch Spitta und andere begründet wurde und auch in der Einleitung deutlich wird, zu erklären.
- Die Abschnitte „Reisen“ und „Standbilder und Denkmale“ sind verzichtbar. Sie sollten entweder gestrichen oder kurz zusammengefasst in den Biografie- oder Rezeptionsabschnitt eingearbeitet werden.
- Die Liste mit den musikalischen Einflüssen wirkt wahllos und unkritisch. Anstatt alle Musiker (angefangen mit Palestrina!) aufzulisten, mit denen sich Bach irgendwie beschäftigt hat, wäre es sinnvoller, im Fließtext nur die bedeutsamsten Einflüsse und Stilrichtungen, die auch wirklich die Musik mitgeprägt haben, zu erläutern.
Die chaotische Gliederung und die ungenügende Beschreibung der Musik sind die beiden Hauptpunkte, die für eine Abwahl sprechen. Sie könnten nicht durch einfache Korrekturen behoben werden, sondern erfordern eine gründliche, zeitaufwändige Überarbeitung. --Phrood 14:55, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen (Zitat Phrood)
- Naja ... ! Mit so einer Einstellung wird die angestrebte Revision sicher in brauchbare Bahnen gelenkt und die grundsätzliche Kritik am Jetztzustand einleuchtend begründet. --217.229.212.150 08:17, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Ich rege an, den Artikel erstmal durch Review zu jagen. Es gibt in der WP genügend Benutzer, die etwas zu den angegebenen Mängeln sagen und sie ggfls. beheben können (ich gehöre nicht dazu, Bach ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln). --Mogelzahn 08:41, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ohne auf das Problem mit der Wirkung von Bachs Musik näher eingehen zu wollen, kann man nur sagen, in allen übrigen Kritikpunkten hat Phrood recht. Als jemand der bei der Arbeit auch mit Bachs Leipziger Wirkungsstätte, der Thomaskirche, zu tun hat, empfinde ich den Artikel schon länger als überarbeitungswürdig. Eine Leseempfehlung halte ich für unangemessen, in diesem Sinne bitte von der Liste der Lesenswerten streichen. --Decius 13:59, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich war wie Decius auch schon eimal in der Thomaskirche und finde, der Artikel gehört auf etwa 10% komprimiert. --217.229.225.27 09:46, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ohne auf das Problem mit der Wirkung von Bachs Musik näher eingehen zu wollen, kann man nur sagen, in allen übrigen Kritikpunkten hat Phrood recht. Als jemand der bei der Arbeit auch mit Bachs Leipziger Wirkungsstätte, der Thomaskirche, zu tun hat, empfinde ich den Artikel schon länger als überarbeitungswürdig. Eine Leseempfehlung halte ich für unangemessen, in diesem Sinne bitte von der Liste der Lesenswerten streichen. --Decius 13:59, 12. Jul. 2007 (CEST)
10.Juli
Artikel wurde im September 2005 lesenwert. Leider sind kaum Quelen angegeben. Einzelnachweise fehlen ganz. IMHO nach aktuellen Maßstäben nicht mehr lesenswert. --Ixitixel
- JaySef 08:03, 10. Jul. 2007 (CEST) Kontra, sehe ich genauso. Auch missfällt mir die Listenform im Geschichts- und Sehenwürdigkeitenteil. --
- Find beide Anträge einfach mal wieder lächerlich--Ticketautomat 17:33, 10. Jul. 2007 (CEST)
Solange hier keine nachvollziehbaren Abwahlgründe durch den Antragsteller der Wiederwahl angegeben werden, sehe ich keinen Grund für eine Abwahl und habe auch wenig Lust, mir selbst einen zusammenzureimen – entsprechend pauschal pro-- Achim Raschka 18:29, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ok, dann liefere ich nochmal ein paar Gründe nach: Keine NS-Geschichte, jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte, überhaupt ist der Geschichsteil mir zu listenhaft. Nichts zur Flora oder Fauna der Umgebung, liegt die Sadt im Wald oder auf der Wiese? Wahlergebnisse gibt es nur zur Bundestagswahl, aber nicht zur Gemeinderatswahl. Das Kulturprogramm endet 2004, und gibt es wirklich nichts spannenderes als ein Vortrag zur EU-Osterweiterung? Sehenswürdigkeiten = Nur Liste, Veranstaltungen = Nur Liste. Beim Wappen nur das neue Wappen, was ist mit den alten Wappen der Teilgemeinden? Die Lücken möchte ich ja noch verzeihen, die vielen Listen und die fehlenden Quellen aber nicht. Meinen Antrag finde ich übrigens gar nicht lächerlich. --Ixitixel 00:47, 11. Jul. 2007 (CEST)
- "jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte" und genau DESSHALB gehört NS-Geschichte eben nicht in JEDEN Stadt-Artikel. Wenn eine Stadt eine besondere Rolle im NS gespielt hat, dann natürlich. Ansonsten ist aus dem Artikel erkenntlich, daß die Stadt in Deutschland ist. Es gilt also auch hier die Geschichte Deutschlands, in der NS vorkommt. Alte Wappen der Teilgemeinden gehören in Artikel zu Wappen oder zu den Teilgemeinden. --Bodenseemann 01:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Diese Begründung finde ich arg dünn: „Wenn eine Stadt in Deutschland liegt, reicht der Artikel Geschichte Deutschlands“ ließe sich logisch verlängern, und dann reichten statt Angaben zur lokalen Geographie oder Kommunalpolitik ja auch die Hinweise auf Geographie Deutschlands oder Politisches System der Europäischen Union; mithin wären alle Artikel über die unteren Ebenen einer größeren Entität verzichtbar, was in Konsequenz dazu führte, in WP lediglich noch einen einzigen Artikel, z.B. Universum, zu benötigen. Bei einem Hamburger WP-Stammtisch haben wir sowas schon mal diskutiert, allerdings bei einer Gesamtdeckelgröße von ca. 45 Halben... :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 03:35, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Je nun. Es bringt nichts krampfhaft etwas zusammenzusuchen. Wenn ein Ort zwischen 1933 und 1945 sich nicht wirklich vom Durchschnitt abhebt (also - bei der Größe - zwischen 35% und 70% NS-Wähler bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933, keine überregional "bekannten" NS-Schergen vor Ort aber auch kein nennenswerter Widerstand etc.pp.) muß man auch nichts zu der Zeit schreiben. Ich sage trotzdem contra, weil mir die Listenorientierung auf den Keks geht. --Mogelzahn 08:35, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Diese Begründung finde ich arg dünn: „Wenn eine Stadt in Deutschland liegt, reicht der Artikel Geschichte Deutschlands“ ließe sich logisch verlängern, und dann reichten statt Angaben zur lokalen Geographie oder Kommunalpolitik ja auch die Hinweise auf Geographie Deutschlands oder Politisches System der Europäischen Union; mithin wären alle Artikel über die unteren Ebenen einer größeren Entität verzichtbar, was in Konsequenz dazu führte, in WP lediglich noch einen einzigen Artikel, z.B. Universum, zu benötigen. Bei einem Hamburger WP-Stammtisch haben wir sowas schon mal diskutiert, allerdings bei einer Gesamtdeckelgröße von ca. 45 Halben... :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 03:35, 11. Jul. 2007 (CEST)
- "jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte" und genau DESSHALB gehört NS-Geschichte eben nicht in JEDEN Stadt-Artikel. Wenn eine Stadt eine besondere Rolle im NS gespielt hat, dann natürlich. Ansonsten ist aus dem Artikel erkenntlich, daß die Stadt in Deutschland ist. Es gilt also auch hier die Geschichte Deutschlands, in der NS vorkommt. Alte Wappen der Teilgemeinden gehören in Artikel zu Wappen oder zu den Teilgemeinden. --Bodenseemann 01:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ok, dann liefere ich nochmal ein paar Gründe nach: Keine NS-Geschichte, jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte, überhaupt ist der Geschichsteil mir zu listenhaft. Nichts zur Flora oder Fauna der Umgebung, liegt die Sadt im Wald oder auf der Wiese? Wahlergebnisse gibt es nur zur Bundestagswahl, aber nicht zur Gemeinderatswahl. Das Kulturprogramm endet 2004, und gibt es wirklich nichts spannenderes als ein Vortrag zur EU-Osterweiterung? Sehenswürdigkeiten = Nur Liste, Veranstaltungen = Nur Liste. Beim Wappen nur das neue Wappen, was ist mit den alten Wappen der Teilgemeinden? Die Lücken möchte ich ja noch verzeihen, die vielen Listen und die fehlenden Quellen aber nicht. Meinen Antrag finde ich übrigens gar nicht lächerlich. --Ixitixel 00:47, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Geht also auch mit Argumenten. Zu den angesprochenen Punkten: Die listenhafte Geschichte sowie dre Sehenswürdigkeitenabschnitt ist ein wirkliches Manko des Artikels, dass ein contra rechtfertig. Zur Flora oder Fauna möchte ich in einem 2500-Seelen-Nest überhaupt nichts lesen, das wäre Overkill; entsprechende Abschnitte kann man in Regions-, Länder, Inselartikel oder bei Orten einbauen, wo es tatsächlich eine Rolle spielt. Die Ortsteilwappen gehören in die Ortsteile, sind für einen lesenswerten nicht zwingend. Kultur: gleiche Argumentation wie bei Fauna: Was sollte in einem Ort dieser Größe an enzyklopädischer Kultur stattfinden, dass eine tagesgenaue Listung notwendig wird? Und schlussendlich zu den Quellen: Unter Literatur sind 4 Bücher angegeben, die als Quellen durchaus ausreichend sein sollten -- Achim Raschka 17:31, 12. Jul. 2007 (CEST)
Mei, wenn's an der "Listenhaftigkeit" liegen soll: Bin eben mal drüber gegangen und hab einige Abschnitte in Fließtext verwandelt. Ist er jetzt wieder lesenswert? Da ich noch keine (ernsthaften) inhaltlichen Argumente gegen den Artikel gelesen habe, stimme ich mit Ssch 20:18, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --- Mir will es einfach nicht in den Kopf, warum die Umwandlung von Listen in Fließtext eine Verbesserung darstellen soll. In meinem Beruf ist es mir in einigen Fällen sogar ausdrücklich verboten, Fließtexte zu verwenden - und dies aus Gründen der Verständnis und Übersichtlichkeit. Dies gilt ausdrücklich auch für Bereiche der Baubeschreibungen, also etwas, worunter Otto-Normalo Fließtexte verstehen würde. Eine Liste bereitet die gleiche Information mit weniger Wörtern schneller erfaßbar dar. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:27, 12. Jul. 2007 (CEST)
- naja, wenn ein text wirklich nicht mehr bietet als eine liste, ist der text schlecht geschrieben. der sollte ja nicht nur einfach eine aufzählung einzelner punkte sein, sondern das leisten was eine liste eben nicht kann - zusammenhänge erläutern, gegenseitige einflüsse klar machen, inhaltlich gewichten. wenn es nur um aufzählung geht, ist die liste besser, aber ich hoffe wir kommen in wp wirklich nur an wenige stellen an denen blind aufgezählt wird. -- southpark Köm ? | Review? 21:44, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Und mir will es nicht in den Kopf, was diese Diskussionsbeiträge eigentlich sollen. Mal sind Listen ein Grund für ein Kontra, dann heißt es wieder, man solle sie belassen. Hat sich eigentlich schon einer den Artikel durchgelesen? Naja, macht doch, was Ihr wollt, ist ja nicht "mein" Artikel, ich wollt' nur helfen. -- Ssch 11:53, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ach, noch was: Der Artikel wurde hier zur Abwahl gestellt, ohne dass der entsprechende Abwahl-Baustein in den Artikel gesetzt oder sonst eine Notiz hinterlassen wurde. Den Autoren nicht einmal die Chance zu geben, dass sie wissen, was hier vorgeht, ist wohl ziemlich hinterhältig. -- Ssch 14:37, 13. Jul. 2007 (CEST)
12. Juli
Der Artikel erfüllt die Maßstäbe an einen guten Artikel ganz einfach nicht. Er hat keinerlei wissenschaftliche Quellen, zumal bei den mehr als fragwürdigen Angaben im Abschnitt ‚Geschichte‘. Das wurde bei der ursprünglichen Wahl auch schon kritisiert (und zwar von vier Nutzern), ging aber leider unter, so dass er Artikel knapp (7 zu 4) gewählt wurde. Meines Erachtens erfüllt er wie gesagt nicht den Anspruch an einen lesenswerten Artikel. --Bender235 15:49, 12. Jul. 2007 (CEST)
Simon-Martin 15:55, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro und zwar nur mit Blick auf das Datum der Wahl. Sonst können die knappe Artikel hier einen Dauerparkplatz mieten --- pro und damit wider diesem Trollantrag -- Achim Raschka 17:32, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte etwas weniger inflationär mit dem T-Wort umgehen, danke. --BishkekRocks 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Verstehe ich das jetzt richtig? Wir haben hier einen Artikel, der nicht annähernd die Anforderungen an einen Lesenswerten entspricht. Zudem war die Wahl dieses Artikels absolut fragwürdig, weil vier gravierende Contra-Stimmen vorgebracht wurden. Genau genommen ist der Artikel also gar nicht gewählt. Aber jetzt soll ich hier der Troll sein? Seid ihr beide euch im Klaren darüber, dass ihr die Wikipedia damit zu einer Witzveranstalltung macht? Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein! ––Bender235 21:33, 12. Jul. 2007 (CEST)
Happolati 17:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro - was nicht heißt, dass man den Artikel nicht noch weiter verbessern könnte. Aber so kurz nach einer Wahl halte ich einen Abwahlantrag für absurd. --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:54, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro aus den oben genannten Gründen --Hinweis: Der Auswerter der letzten Wahl dieses Artikels schrieb u.a. auf der Diskussionsseite dort: „[...] Eurer Reaktion nach zu urteilen, war meine Entscheidung wohl falsch. Wenn nichts dagegen spricht, hätte ich kein Problem damit die Auswertung zu revidieren und das Lesenswert-Bapperl (mit Hinweis auf diese Diskussion) als nicht erteilt zu betrachten. [...]“
Bitte bedenken, ob politische Stimmabgaben helfen dieses Problem sachlich zu lösen. Diese Wahl hier vielleicht abbrechen und auf der Diskussionsseite ein weiteres Vorgehen besprechen? --Chin tin tin 18:16, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde Chin tin tin's Hinweis unterstützen und dies anderweitig diskutieren wollen. --X2921294H 19:21, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ernst Kausen ist hier ja schon mit gutem Beispiel vorangegangen (Danke!). Schade übrigens, dass sich kaum jemand des Artikels angenommen hatte, als er im Review stand. --BerndtF 20:51, 12. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Lesenswert lassen und die noch verbleibenden inhaltlichen Schwächen einfach abändern, dann sparen wir uns neue Kandidaturen und Diskussionen.- Die Bringschuld ist nicht bei denen, die Qualität einfordern. Im übrigen ist das hier der falsche Ort zur Diskussion: Es sollte nicht neu über den Artikel abgestimmt, sondern die Auswertung der ersten Kandidatur revidiert werden. --BishkekRocks 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
war nie lesenswert, weil arm an Quellen, stilistisch an eine Werbebroschüre des georgischen Weinbauverbands erinnernd, wie auch schon bei der Kandidatur ausgeführt. Lesenswert aberkennen--Decius 11:02, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Danke, endlich stimmt mir jemand zu.
- Und ich möchte noch ein Zitat aus den Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel ergänzen: „Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.“ Nicht „können“ oder „sollten doch bitte“, sondern „müssen“. ––Bender235 13:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
Vor einiger Zeit von mir ins Review gesetzt, weil der Artikel nur noch eine unübersichtliche Textanhäufung war und wirklich eher ein Abwahlkandidat. Inzwischen etwas gesundgeschrumpft, hier und da ergänzt, aber da vom eigentlichen Artikel der irgendwann lesenswert geworden war doch nicht mehr so viel zu erkennen ist, möchte ich ihn mit jetzigem Stand bewusst nochmals zur Kandidatur stellen. Da "oben" dafür nicht der richtige Platz ist, lieber hier unten und von mir ein neutral. --Carstor|?|ʘ| 19:58, 12. Jul. 2007 (CEST)
13. Juli
Auf diesen Artikel bin ich ziemlich zufällig gestoßen. Er hat meines Erachtens das große Manko, dass der Kern des Artikels, nämlich die einleitende These, dass "die Gabelzeit ... als die dunkelste Phase der färöischen Geschichte angesehen (wird)", nicht ausreichend belegt ist. Der Artikel lässt sich ausführlich über die Vorgeschichte dieses Zeitabschnitts, die politische Situation in Dänemark und die Aufstände gegen die Familie Gabel aus, informiert aber nur sehr oberflächlich über die wirtschaftliche und politische Situation, die aber - so der Artikel - kennzeichnend für diesen Zeitabschnitt waren. Einen Artikel mit einem solch großen "Loch in der Mitte" empfinde ich nicht als lesenswert. --jergen ? 10:06, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Dem Antrag stimme ich zu. Ich fand es eh peinlich, dass der Artikel als "lesenswert" eingestuft wurde. Allerdings glaube ich kaum, dass du ein Kenner der Materie bist. Denn dass die Gabelzeit als die dunkelste Periode der Geschichte der Färöer gilt, ist im dortigen Sachgebiet Allgemeingut und keineswegs eine "These" von mir. So sehr Allgemeingut, dass es sogar im Wörterbuch (sic!) steht: http://www.obg.fo/fob/fob.php?leitord=Gabl*&action=1&pageno=0 -- Arne List 10:44, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Na dann geb doch dies als Quelle an! --SonniWP 16:57, 13. Jul. 2007 (CEST)
In den verlinkten Artikeln auf die Herren Gabel fehlt ein solcher Nachweis auch. --SonniWP 17:03, 13. Jul. 2007 (CEST)