EHC Lustenau | |
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Gründungsjahr: | 1970 |
Vereinsfarben: | grün-gelb |
Größte Erfolge | |
Nationalliga-Meister 2005/06, 1996/97, 1991/92, 1983/84, 1981/82, 1977/78, 1973/74 | |
Eishalle: | |
Name: | Rheinhalle Lustenau |
Adresse: | Sägerstraße, 6890 Lustenau |
Platzierungen der letzten Jahre: | |
2005/06 NL | Grunddurchgang: 5.
Play-Off: Meister |
2004/05 NL | Grunddurchgang: 2.
Play-Off: Vizemeister |
2003/04 NL | Grunddurchgang: 3.
Play-Off: Halbfinale |
2002/03 BL | Grunddurchgang: 8.
Play-Off: Viertelfinale |
2001/02 BL | Grunddurchgang: 7.
Play-Off: Viertelfinale |
2000/01 BL | Grunddurchgang: 7.
Play-Off: Viertelfinale |
1999/00 NL | Grunddurchgang: 4.
Play-Off: Halbfinale |
1998/99 NL | Grunddurchgang: 2.
Play-Off: Halbfinale |
1997/98 NL | Grunddurchgang: 3.
Play-Off: Halbfinale |
1996/97 NL | Grunddurchgang: -
Play-Off: Meister |
1995/96 BL | Grunddurchgang: 6.
Play-Off: Viertelfinale |
Der EHC Lustenau ist ein österreichischer Eishockeyverein aus Lustenau (Vorarlberg), der in der Saison 2005/06 in der zweithöchsten Österreichischen Liga (Nationalliga) spielt. Die größten Erfolge der Lustenauer sind sieben Meistertitel in der Nationalliga. Obmann, Manager und sportlicher Leiter ist Werner Alfare.
Geschichte
Der Verein entstand ursprünglich als Eishockeysektion des SC Austria Lustenau, die zu Beginn in der Vorarlberger Landesliga spielte. 1970 wurde der EHC Lustenau als eigenständiger Eishockeyverein gegründet und nahm an der Arlbergliga bzw. der damaligen Oberliga teil, die später zur Nationalliga wurde. Ein weiterer Meilenstein war die Eröffnung der Rheinhalle im Jahr 1972, die seither Austragungsort der Heimspiele des EHC ist.
Nach dem Nationalliga-Meistertitel in der Saison 1981/82 wagt man den Aufstieg in die höchste österreichische Liga (Bundesliga), steigt jedoch nach einem letzten Tabellenplatz schon in der nächsten Saison wieder ab. Bereits in der folgenden Saison sichern sich die Lustenauer mit dem Nationalliga-Meistertitel 1983/84 den Wiederaufstieg - es folgen sechs Saisons in der Bundesliga, nach der Saison 1989/90 muss man jedoch erneut absteigen. Trotz finanziellen Problemen, Konkursantrag und Zwangsausgleich nach dieser Saison kann der Eishockeyverein weitergeführt werden.
In der Saison 1991/92 gewinnen die Lustenauer erneut den Nationalliga-Meistertitel, verzichten jedoch auf den Aufstieg in die Bundesliga. Durch die Zusammenlegung von Bundes- und Nationalliga spielt der EHC Lustenau ab der Saison 1994/95 wieder in der Bundesliga, steigt nach zwei Saisons aber freiwillig in die wieder spielende Nationalliga ab. In der Saison 1996/97 gewinnt man erneut den Meistertitel der Nationalliga.
Ab der Saison 2000/01 spielt Lustenau wieder in der neu gegründeten Uniqa Eishockeybundesliga mit, aus finanziellen Gründen zieht man sich mit Beginn der Saison 2003/04 wieder in die Nationalliga zurück. In der Saison 2005/06 gelang dem EHC Lustenau der siebente Nationalliga-Meistertitel in der Klubgeschichte.
vorläufiger Kader 2007/08
Torhüter
Verteidiger
- 18 - Thomas Alfare
- 21 - Trevor Burgess
- 22 - Robert Steinwender
- 25 - Christoph Eiler
- 55 - Christian Schuster
Stürmer
- 08 - Roman Scheiber
- 09 - Benjamin Staudach
- 10 - Martin Grabher-Meyer
- 11 - Patrick Ganahl
- 14 - Klaus Tschemernjak
- 17 - Timo Nußbaumer
- 19 - Pirmin Riedmann
- 29 - Siegfried Haberl
- 30 - Martin Zeilinger
- 40 - Toni Saarinen
- 48 - Daniel König
- 71 - Tommy Kiviaho
Trainer
Weblinks
- Offizielle Website
- Eintrag bei hockeyarenas.net mit Fotos der Eishalle
- EHC Lustenau Fan-Portal (Spielplan, Tabelle, Statistik, Tippspiel, ...)
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