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Film | |
Titel | Cypher |
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Originaltitel | Double Tap |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1997 |
Länge | 87 Minuten |
Stab | |
Regie | Greg Yaitanes |
Drehbuch | Erik Saltzgaber, Alfred Gough, Miles Millar |
Produktion | Gilbert Adler, Richard Donner, Joel Silver |
Musik | Moby |
Kamera | John Peters |
Schnitt | Anthony Adler |
Besetzung | |
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Cypher (Double Tap) ist ein US-amerikanischer Thriller von Greg Yaitanes aus dem Jahr 1997.
Handlung
Der Film wird in einige Minuten lange Teile unterteilt, denen Einblendungen mit Titeln – wie Vertrag zum Filmanfang – vorgesetzt werden.
Die FBI-Agentin Katherine ermittelt verdeckt gegen eine Organisation der Drogenhändler. Sie gibt sich als Geldwäscherin aus, zum Filmanfang verhandelt sie mit einigen Männern aus Hongkong. Die Männer werden von einem unbekannten Mann getötet, der dem Anführer zweimal in den Kopf schießt. Er hält Katherine kurzzeitig im Visier, verschont sie jedoch. Am Tatort hinterläßt er eine Hasenpfote.
Im nächsten – als Versammlungsraum betitelten – Teil wird Katherine zum Schein verhaftet. Sie erfährt von ihren Kollegen, dass der unbekannte Killer bereits 50 Personen tötete. Er brachte jedoch keinen Polizisten um. Katherine drängt darauf, dass man einen bekannten Drogenhändler beobachtet.
Katherine und ihre Kollegen beobachten die Wohnung eines Drogenhändlers. Sie sehen, dass in der Wohnung darunter jemand ein Loch durch die Decke bohrt. Durch dieses Loch wird der Dealer erschossen. Katherine lernt später den Profikiller Cypher persönlich kennen, der früher ein Polizist war. Die Behörden fordern von Katherine, dass sie Cypher überführt. Sie verliebt sich jedoch in den Mann. Der Anführer der Drogenhändler Nash beauftragt die Tötung von Cypher.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „prominent besetzter Kriminalfilm“ und erinnerte, dass die Produzenten ebenfalls für die Lethal-Weapon-Filme verantwortlich waren. [1]
Elspeth Haughton schrieb im Apollo Movie Guide, die Handlung sei „formelhaft“ und die Dialoge seien „lahm“. Die „melodramatische“ Beleuchtung, der Schnitt und der „verträumte“ Soundtrack von Moby würden dem Film jedoch das gewisse Etwas geben. [2]
Hintergrund
Der Film wurde in Los Angeles gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 8 Millionen US-Dollar. [4]