Eleonore von Fürstenberg

Gemahlin von Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2007 um 18:22 Uhr durch 134.109.116.3 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

Geboren, getauft, geimpft, geheiratet, gestorben, ohne jede Relevanz. --Seeteufel 12:35, 5. Jul. 2007 (CEST)


Eleonore von Fürstenberg (* 11. Oktober 1523; † 23. Juni 1544[1] in Buchsweiler) war eine Tochter des Grafen Friedrich III. von Fürstenberg. Am 22. August 1538 heiratete sie in Heiligenberg Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg. Aus dieser Ehe gingen hervor:

  1. Amalie (* 23. Februar 1540, Buchsweiler; † 1. Mai 1540)
  2. Philipp V. (* 21. Februar 1541, Buchsweiler; † 1599)
  3. Anna Sibylle (* 16. Mai 1542; † nach 1590), verheiratet mit Ludwig von Fleckenstein
  4. Johanna (* 23. Mai 1543, Buchsweiler; † 5. Dezember 1599 in Babenhausen, dort beigesetzt), verheiratet mit Wolfgang von Isenburg-Büdingen-Ronneburg, geschieden 1573
  5. Eleonore (* 26. April 1544, Buchsweiler; † 6. Januar 1585), verheiratet mit Albrecht von Hohenlohe

Eleonore war überzeugt evangelisch, hatte auf den Prozess des Konfessionswandels in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg aber wegen ihres frühen Todes kaum Einfluss. Sie starb, knapp zwanzigjährig, und wurde in der Abtei St. Adelphi in Neuweiler beigesetzt.

Literatur

  • M. Goltzené: Aus der Geschichte des Amtes Buchsweiler. In: Pay d’Alsace, Heft 111/112, S. 67.
  • Reinhard Suchier, Genealogie des Hanauer Grafenhauses, in: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894, Hanau 1894.
  • Ernst J. Zimmermann, Hanau Stadt und Land, 3. Auflage, Hanau 1919, ND 1978.

Nachweise

  1. In einer im Staatsarchiv Darmstadt unter der Signatur D7: 1/1 aufbewahrten Urkunde wird abweichnd der 29. Juni 1544 abgegeben.