Wikipedia:Redaktion Geschichte
Bitte um Review zu polnischen Pogrommotivation nach 45
Wir haben hier [1] ein dickes Problem. Drei hoch spezifische Thesen zum polnischen Antisemitismus und den Beweggründen der Pogrome wären zu streichen oder zu erhärten. Danke. Referenzieren statt löschen
Habe mir erlaubt das Portal noch einmal in die Baustelle zurückzuverschieben und aus Portal:Wikipedia nach Themen zu nehmen, da es so einfach nicht akzeptabel ist und der Ersteller mittlerweile inaktiv. - SDB 19:26, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Löschen. Kein Mehrwert zum Artikel erkennbar. Marcus Cyron wenns sein muß 19:53, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Seit wann gab es das den? Nie gesehen, ach ja ist für ein Portal doch etwas zu kleines Thema! Machahn 20:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich fand es im März auch schon zu wenig, habe es aber trotzdem mal zwecks besserer Auffindung kategorisiert. Aber wie Machahn schon bemerkte ist das Thema zu klein. --Svens Welt 09:30, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Seit wann gab es das den? Nie gesehen, ach ja ist für ein Portal doch etwas zu kleines Thema! Machahn 20:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde dieses Portal zur Orientierung eigentlich recht nützlich und kann im Umfang auch keinen wesentlichen Unterschied zu den beiden im Folgenden genannten Portalen (Spätantike, Straubing-Holland) erkennen. Kann man irgendwo Richtlinien zum Umfang eines Portals nachlesen? --Ndsb 21:16, 22. Jun. 2007 (CEST)
LA gestellt -- Cherubino 14:09, 2. Jul. 2007 (CEST)
Triviaverlinkungen in biografischen Artikeln
Verlinkungen von namensbezeichneten Straßen und Plätzen innerhalb von biografischen Artikeln haben wir immer aufgrund der geringen enzyklopädischen Relevanz abgelehnt. Würde dies in jedem Artikel geschehen, sähe die Wikipedia noch schlechter und überladener aus. Nun versucht hier ein User mit aller Macht diesen fraglichen Platz mit aller Macht und aus meiner Sicht nicht überzeugender Argumentation diese Verlinkung einzusetzen. Ein enzyklopädischer Mehrwert wäre dadurch nicht gegeben, da weder die Person Washingtons noch dessen "Nachleben" davon betroffen ist. Zumal der fragliche Artikel Washingtonplatz zur Zeit noch etwas dünn (Anlass der Benennung fehlt z.B.) ist. IMHO würde ich aus diesem Artikel die auf en: ebenso häufig benannten Kriegsschiffe auch gerne entfernen, da sie als "Ehrung" weder zeitgenössisch noch persönlich bezogen sind. mfg --Herrick 12:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt sicher zig andere Washingtonplätze, -straßen was auch immer, warum also augerechnet dieser Platz? Was anderes wäre es IMO wenn es dazu irgendeinen Grund für Benennung gibt, vorstellbar wäre etwa die demonstrative Platzbenennung um in Endphase von Weimar ein Zeichen für die republikanische Staatsform zu setzen, ohne irgendeine stichhaltige Begründung halt ich deine Entscheidung für richtig. Nicht auszudenken wenn das bei Konrad Adenauer oder Willy Brandt Schule machen würde, dann wäre annährend jede deutsche Stadt in Artikel vertreten. Machahn 12:54, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Offenbar ist das Besondere an dem Platz, daß er ihn als Lokalpatriot unbedingt unterbringen will. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 12:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Dies befürchte ich momentan leider auch, daher bitte ich auch dementsprechend behutsam von eurer Seite auf ihn einzuwirken, da ich in den nächsten Tagen nicht online sein werde. Seine Engagement könnte er viel nutzbringender bei dem Artikel Washingtonplatz oder im Portal:Berlin einbringen. --Herrick 13:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Da ich der Gescholtene bin: Die politischen Bewegründe der Benennung im Jahre 1932 sind kaum zu ermitteln, jedenfalls erfolgte später keine demonstrative Rück- oder Umbenennung nach 1933, was schon bemerkenswert genug ist. Ob es mit Lokalpatriotismus zu tun hat? Ich glaube, dass den Beteiligten die städtebauliche Situation nicht klar ist. Wenn ein Besucher aus dem Hauptbahnhof in Berlin tritt und die Regíerungsbauten (Kanzleramt und Reichstag) sieht, so steht er auf dem omniösen Platz. Das ist eine Demonstration und ein Bekenntnis. Und dann kann man das auch erwähnen. Es ist ein besonderer Platz. Und Straßennamen sind Politik. Wie gesagt, dieser Satz sollte Teil eines Absatzes zur Würdigung in Deutschland werden. Da gerne ans Ende. --Sebastian35 13:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Deine erneute Revertierung ohne erkennbare Berücksichtigung der auch hier vorliegenden Argumentation zeigt deutlich, dass Diskussionen und Standards für Dich insofern keine Bedeutung haben, wenn es um Berliner Hauptstadtbelange geht. Die dortige städtebauliche Situation ist z.B. mir klar, da meine verstorbene Schwiegermutter bis vor zwei Jahren auf der Feldzeugmeisterstr. wohnte. Versuche mir also nichts über Berlin beizubringen, da ich in der Stadt auch gearbeitet habe. Eine ödere Umgebung, aus der man nur schleunigst zu seinem eigentlichen Ziel kommen möchte, kann ich mir - wie übrigens in vielen anderen Umgebungen anderer Bahnhöfe durchaus vergleichbar - kaum vorstellen. Übrigen würde es mich auch wundern, den Bertha-von-Suttner-Platz in der Umgebung des Düsseldorfer Hauptbahnhofes in Bertha von Suttner erwähnt zu sehen. Ein "Demonstration" und ein "Bekenntnis"?! Kleiner geht es wohl nicht in einer Zeit, in der wir von Zufällen der Geschichte gerade in Berlin nur so umzingelt sind! --Herrick 14:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Da ich der Gescholtene bin: Die politischen Bewegründe der Benennung im Jahre 1932 sind kaum zu ermitteln, jedenfalls erfolgte später keine demonstrative Rück- oder Umbenennung nach 1933, was schon bemerkenswert genug ist. Ob es mit Lokalpatriotismus zu tun hat? Ich glaube, dass den Beteiligten die städtebauliche Situation nicht klar ist. Wenn ein Besucher aus dem Hauptbahnhof in Berlin tritt und die Regíerungsbauten (Kanzleramt und Reichstag) sieht, so steht er auf dem omniösen Platz. Das ist eine Demonstration und ein Bekenntnis. Und dann kann man das auch erwähnen. Es ist ein besonderer Platz. Und Straßennamen sind Politik. Wie gesagt, dieser Satz sollte Teil eines Absatzes zur Würdigung in Deutschland werden. Da gerne ans Ende. --Sebastian35 13:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Dies befürchte ich momentan leider auch, daher bitte ich auch dementsprechend behutsam von eurer Seite auf ihn einzuwirken, da ich in den nächsten Tagen nicht online sein werde. Seine Engagement könnte er viel nutzbringender bei dem Artikel Washingtonplatz oder im Portal:Berlin einbringen. --Herrick 13:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Offenbar ist das Besondere an dem Platz, daß er ihn als Lokalpatriot unbedingt unterbringen will. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 12:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
In Rezeptionsteilen von Personen geht es nicht um jede kleine Nennung des Namens. Da geht es um grobe Linien und Richtungen und um ganz besondere Ehren. Etwa wenn man einen Bundesstaat oder die Hauptstadt nach ihm benennt oder einen Flughafen. Plätze mit diesem Namen gibt es sicher unzählige, die können wir nicht alle in dem Artikel unterbringen. Und einen Sonderfall für den Berliner Platz sehe ich nicht - zumal solange nicht, bis klar ist, wie es zu der Benennung kam. Interessanterweise hat ja Preußen immer einen recht geuten Draht nach den USA gehabt. Und nur die Nichtumbenennung zur Nazizeit reicht mir absolut nicht. Wenn dir das so wichtig ist, recherchiere bitte zum Platz und baue das in den Artikel zum Platz ein. Hier wirst du Probleme haben damit durchzukommen. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 15:00, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Mal als Berliner Lokalpatriot (mit Artikeln zu Straßen und Plätzen meinerseits bin ich nach dem obigen Gespräch wohl ein solcher), @Sebastian35: Wenn der Platz so bedeutsam und wichtig ist, warum ist dann der Artikel noch so grenzwertig schlecht, dass man eigentlich einen Löschantrag in Erwägung ziehen müsste - warum ist er nicht ähnlich inhltsreich wie etwa der Koppenplatz (Eigenwerbung), der weder an solch exponierter Stelle liegt noch nach einem solch bekannten Menschen benannt wurde? Das Beispiel aber auch in die andere Richtung: Im Artikel zu Christian Koppe (sehr dürftig; aber in dre Grundanlage leider auch von mir aus 2004) ist der Platz übrigens benannt - eine generelle Ablehnung des Einbaus von Plätzen o.ä. in Personenartikel ist also bitte nicht abzuleiten - allerdings hängen Koppe und Koppenplatz auch thematisch sehr eng zusammen. In George Washington alle zwölftausend Washingtonplaces, - streets, -straßen etc. einzubasteln wäre mehr als Overkill und sollte entsprechend auch unterbleiben, einshcließlich des Platzes in Berlin, zu dem es schlicht auch keinen Zusammenhang gibt. Gruß -- Achim Raschka 15:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Außerdem verweise ich im Kontext Sebastian35 auf die zwischenzeitlich gar nicht so gesicherte Benennung des Bahnhofs[1], was man IMHO ruhig einmal in den entsprechenden Artikel einbauen sollte. mfg --Herrick 16:05, 28. Jun. 2007 (CEST)
Die Bennenung des Bahnhofs hat nichts mit dem Platznamen zu tun, das geht auch deutlich aus dem Artikel hervor. Was mich stört, dass hier gleich einer mit dem großen Hammer ausholt. Wie wäre es gewesen, --Herrick, wenn den Vorgang richtig zur Diskussion gestellt hättest? Nein, löschen, kein Diskussion von sich aus führen. Die Argumente kamen erst auf meine Text und Wiederaufnahmen! Schau dir mal an, wie ich in einem ähnlich gelagerten Fall gearbeitet habe [2]: Zur Diskussion gestellt, dann rausgenommen, wenn keiner Einwände hat. Von dir kam keine gute Kritik, auf meine Hinweise bist du ja auch nicht eingegangen. Achim Raschka ist vom Grundsatz ist zuzustimmen, der Artikel zum Washingtonplatz ist wenig umfassend. Nur, der Platz ist ja jahrzehntelang nicht im Bewusstsein gewesen, der Platz erwacht grade wieder. Aber, es ist nicht einer von zwölftausend Straßen und Plätzen, es ist einer der zentralen Plätze in Berlin. Schon seit 1932. Da ist es dann ein Unterschied, ob es in Düsseldorf oder Berlin ist. Darum geht es, und wie gesagt, es sollte schon die gesamte Würdigung in Bezug auf Deutschland sein. Da ist der dann der Platz nur eine weitere Anmerkung. Und was ist wichtig - mit Verlaub, den "legendären Degen" kenne ich nicht. Für wen legendär? Für mich nur neu. Was sicher nicht gegen den "Degen" und seine Aufnahme hier spricht. Aber jetzt könnte ein Außenstehender sagen, mich interessiert nur das politische Leben und seine Nachwirkungen. Es ist ja grade auch der Sinn einer solchen Enzeklopädie, nicht bekannte Querverweise herzustellen. Überzeugt hat mich nur Raschka in bezug auf die Qualität, aber ansonsten keine Regel ohne Ausnahme. --Sebastian35 16:26, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Mir erscheint die Argumentation "Der Washingtonplatz ist ein zentraler Platz in Berlin, also muss er in den Artikel "George Washington" eingebaut werden" wenig schlüssig. Worin genau liegt seine Bedeutung für George Washington? Wurde das noch nicht genannt oder habe ich es überlesen? --Ndsb 17:27, 28. Jun. 2007 (CEST)
Weniger für Washington, wirft aber ein Licht auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Hätte man den Platz 2006 so benannt, so wäre es wie Anbiederung an die USA erschienen, aber die durchaus glückliche Benennung erfolgte schon 1932. Ansonsten hat man im Regierungsviertel nicht immer eine glückliche Hand. Einen wie gesagt zentralen Platz im Regierungsviertel nach dem wichtigsten Staatsmann des wichtigsten Verbündeten zu benennen - so viel Größe haben nicht viele Staaten. --Sebastian35 19:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe 28 Jahre im Einzugsgebiet von Berlin gelebt, kenne den Platz aber nicht. Anders als andere Berliner Plätze oder Ehrenbenennungen Washingtons. Das ist kein alleingültiger Indikator, ich bin ja nicht allwissend. Aber es ist schon ein sicheres Zeichen. Und Argumente wie Nur, der Platz ist ja jahrzehntelang nicht im Bewusstsein gewesen, der Platz erwacht grade wieder. sind keine Argumente für die Verlinkung. Ganz im Gegenteil, der zeigt nur, daß der Platz unbedeutend war und auch heute noch ist. Berlin hat hunderte von Plätzen... Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 20:04, 28. Jun. 2007 (CEST)
- In Sebastians Argumentation kommen zu viel Spekulation ("Hätte man.., so wäre ...") und POV ("so viel Größe") zum Tragen. Faktenlieferung ist er letztlich schuldig geblieben und zeigte von Anfang keine Einsicht in der Frage. Der "große Hammer" wäre bei seinem steifen Beharren etwas anderes gewesen - und das wissen wir alle. --Herrick 10:04, 3. Jul. 2007 (CEST)
Belege
Andere Schriftart für lateinische Begriffe/Texte?
Das nachfolgende bitte nur als Diskussionsvorschlag betrachten, da ich mir über die Vor- und Nachteile auch noch nicht vollends im Klaren bin.
Wie wäre es wenn, wir lateinische Begriffe oder Texte (d.h. Quellenzitate) in einer anderen Schriftart wiedergeben als den Standard-Artikel-Text? Ich dachte da im wesentlichen an eine Serifen-Schrift (keine Ahnung welche genau). Der Hintergedanke ist, dass sich latenische Texte besser vom restlichen Artikel abheben sollten, was bspw. bei Griechisch kein Problem ist, da es ein anderes Alphabet ist. Bei Lateinischen Begriffen wird in der Wikipedia zu diesem Zweck kursiviert, was ich aber auch nicht die optimale Lösung ist, da kursivierte Begriffe in den verschiedenen Artikeln alle möglichen Bedeutungen haben können.
Das ganze könnte mit einer Vorlage geregelt werden und dann so aussehen: „[…] und Caesar schrieb veni, vidi, vici, weshalb […]“
Meinungen? ––Bender235 15:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Aus typografischer Sicht wäre das nur sinnvoll, wenn beide Schriftschnitte (die Antiqua und die Grotesk) aus der gleichen Sippe kommen würden, d.h. für das Zusammentreffen in der vorgeschlagenen Form ausgelegt sind. Diese Voraussetzungen sind jedoch nicht praktikabel. --AFBorchert 16:48, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Es reicht, so etwas kursiv zu setzen. Bitte nicht verkomplizieren. :-) --Ziko 19:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zustimmung. Zudem müssten wir uns dann noch darüber streiten, wie originalgetreu wir werden müssten/dürften. Ich bezweifle schon mal sehr, dass Caesar heutige Kommaregeln berücksichtigt hat. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:48, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Kursiv ist gut. Wo es darauf ankommt, evt. mit den – original niemals benutzten – Dehnungsstrichen. Vice versā machen sich bei wirklich klassischen Namen (IMPERIUM ROMANUM, VINDOBONA) auch Kapitälchen gut. Wie ihr seht, habe ich ganz unklassisch U und V unterschieden. --Ulamm 12:28, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Man kann soweit ich weiß bei CSS auch einfach
font-family:serif;
angeben. Vermutlich sucht sich das System dann selbst die Serif-Alternative zur verwendeten Sans-Serif-Schrift. ––Bender235 21:23, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Man kann soweit ich weiß bei CSS auch einfach
- Nein, der Browser verwendet dann die in seinen Einstellungen angegebene Default-Serifenschriftart, meist "Times New Roman". --Ndsb 10:01, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Genau, für viele der von den Browsern verwendeten Schriftschnitten gibt es keine passende Sippe dazu. So gibt es beispielsweise keine passende Grotesk für die Times Roman und keine passende Antiqua zur Helvetica. --AFBorchert 10:46, 3. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, der Artikel ist gerade im Review, das 24. Kapitel im „Kapital“, „Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation“, beinhaltet Ansätze einer Darstellung der Wirtschafts und Sozialgeschichte Großbritanniens von in etwa 1500-1867, insbesondere hinsichtlich der Entstehung des Kapitalismus. Ein User (Atomiccocktail) hat gebeten:
- „Ob die Marx-Darstellung von der späteren historischen Forschung bestätigt oder verworfen wurde, bleibt offen. ... Was sagt die Geschichtswissenschaft, die sich mit den entsprechenden Jahrhunderten in Wales, Schottland und England befasst hat?“
Leider habe ich auf diesem Gebiet überhaupt keine Erfahrung und wollte einmal Wissen, ob jemand Lust hat zu helfen oder zumindest ein paar Hinweise zu spendieren ;) Grüße --Tets 23:00, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin ich letzter zeit ein bissel am nachdenken über die redundanzprobleme und unschärfen bei
Wurde das außerhalb der entsprechenden diskussionsseiten mal grundsätzlicher ausführlich diskutiert? Grüße -- Krakatau 00:49, 1. Jul. 2007 (CEST)
- War leider kurzzeitig gelöscht. Also: zweiter anlauf. -- Krakatau 23:27, 1. Jul. 2007 (CEST)
Löschfix' Literaturterror
Hallo, ich habe das Gefühl es geht nicht nur mir so. Ich bin wirklich langsam von dem blinden Getue des Benutzer Löschfix angeödet. Ich habe ihm jetzt eine ultimative Drohung auf seine Diskussionsseite gesetzt, damit er uns im historischen Bereich endlich mit seinen unfachlichen und sinnlosen Ergänzungen in Ruhe läßt. Sollte das nicht fruchten hoffe ich, daß ihr mir dann fachlichund eventuell auch aktiv zur Seite steht. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 22:26, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Was hat er denn bisher so angestellt? ––Bender235 21:26, 2. Jul. 2007 (CEST)
Erbitte Hilfe in obigen Fall. Gruß --Alma 05:34, 2. Jul. 2007 (CEST)
Redundanz Lilie (Heraldik) - Fleur de lys
Hab das zufällig hier entdeckt und wollte diese Info an Spezialisten weitergeben. Ich hoffe, ich bin hier an der richtigen Stelle. :o) --Wildfeuer 00:46, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Bin etwas auf dem Sprung; habe den Artikel Fleur de lys aber so angepasst, dass der Unterschied deutlich werden sollte. Den Redundanzbaustein habe ich entfernt. Grüße --Frank Schulenburg 08:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
war ein redir, ist jetzt substub, der Benutzer hat aber auch auch Tell el-Mutesellim angelegt. -- Cherubino 11:48, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Hört sich nach einem spannenden Geschichtszweig an. Man sollte den Artikel jedoch weiter ausbauen. Z.B. wäre interessant, wo soetwas als Fachrichtung angeboten wird; wer Vertreter dieses Fachgebiets sind; Welche Literatur es zu diesem Thema gibt; Welche namhaften Erfolge diese Forschung schon gebracht haben; etc. --Manuel Heinemann 14:02, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ein Fall für die Spezialisten von Qualitätssicherung Geschichte. Ich habe mir die Freiheit erlaubt den Artikel dort zu listen. --Manuel Heinemann 19:05, 4. Jul. 2007 (CEST)
Eine neu angemeldete Benutzerin vertritt dort mit Entschiedenheit die von mir vor einiger Zeit mal entfernte Behauptung, Luxemburg sei im 19. Jhd. Privatbesitz des niederländischen Königs gewesen. Mir käme das a) von der Sache her sehr merkwürdig vor, außerdem beuaptet b) mein Großer Ploetz (32. Aufl., S. 1043), es sei eine Personalunion gewesen. Da ich aber kein Historiker bin und weder für die Tatsache noch für die Quelle meine Hand ins Feuer legen würde, wäre mir wohler, wenn da jemand vom Fach noch mal einen Blick darauf werfen könnte. Besten Dank und besten Gruß, --SCPS 19:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Jetzt hat das jemand mit nem Literaturbeleg untermauert, mir kommt es immer noch spanisch vor, habe mich auf der Artikeldisku dazu geäußert. Wie gesagt, ein Historikerblick wäre mir lieb. --SCPS 19:33, 5. Jul. 2007 (CEST)
Bei diesem Artikel fehlt die Einleitung. Außerdem frage ich mich, warum er nicht unter von Wakenitz steht, wie der einzige Link suggeriert. -- Olaf Studt 12:54, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Der Ersteller des Artikels hat in der ersten Zusammenfassung vor 2 Tagen angedeutet, dass noch weitere Informationen folgen werden. Da dürfte auch eine Einleitung kein Problem sein. Geht es bei der zweiten Frage um das von oder das ck oder beides? Bei Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht gibt es nur 4 Artikel die mit von beginnen. Wakenitz ist zur Zeit durch den Fluss belegt. Mein Vorschlag wäre : Verschieben auf Wakenitz (Fluss) und bei Wakenitz WP:BKL anlegen. Dann steht die Frage ist Wakenitz oder Wackenitz die häufigere|gebräuchlichere|bekanntere Form? Das sollte der Hauptautor entscheiden: Entweder Wackenitz zu Wakenitz (Adelsgeschlecht) verschieben oder bei BKL und Lemma entsprechen kennzeichnen. --Erell 15:31, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Mein Vorschlag Wakenitz als BKL, dazu Wakenitz (Fluss) und Wakenitz (Adelsgeschlecht) und Redirect Wackenitz oder halt andersrum je nach Häufigkeit. --Alma 16:25, 5. Jul. 2007 (CEST)
Bei der Bezeichnung des Artikels sollten wir uns an der heute verwendeten Schreibweise des Namens, denn die Familie gibt es ja noch, halten. Und die ist "von Wackenitz". Insofern wäre vielleicht die Bezeichnung von Wackenitz (Adelsgeschlecht) oder Wackenitz (Adelsgeschlecht) die zutreffendste. Im Artikel kann man ja noch darauf verweisen, dass sich ein Zweig der Familie zu Beginn des 19. Jh. den Zusatz "von der Lancken" zugelegt hat und heute "von der Lancken-Wakenitz" (ohne "ck") geschrieben wird. Nicht ganz klar ist mir der Einwand wegen der angeblich fehlenden Einleitung. Muss denn da tatsächlich "Einleitung" drüber stehen, wenn die ersten paar Sätze trotzdem erklären, worum es im Artikel geht? -- Dr. Pommer 09:00, 6. Juli 2007 (CEST)
- Das spricht für Wackenitz (Adelsgeschlecht). In den restlichen Punkten hast du recht, auch im letzteren Punkt kann ich dir nur zustimmen, da ist eine Einleitung Überlüssig. --Alma 09:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
Benennung der militärgeschichtlichen Kategorien
Die Kategorien zu Schlachten, Personen, Verbänden etc. der einzelnen Kriege waren sehr ungeschickt benannt. 23 Kategorien wurden bereits im Januar/Februar dieses Jahres auf dem Weg via WP:WPK umnenannt. Für weitere 59 Kategorien habe ich nun auf Kategorie Diskussion:Militärgeschichte Umbenennungsvorschlage aufgelistet, die mit den bereits umbenannten Kategorien konsistent sind.
Wer daran interessiert ist, möge bitte einen Blick auf Kategorie Diskussion:Militärgeschichte werfen und die Vorschläge ggf. kommentieren oder korrigieren. Wenn alle einverstanden sind bzw. keine Einwände kommen, werde ich die 59 Umbenennungsvorschläge demnächst an einen Bot verfüttern. --Ordnung 17:25, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Der nur zu diesem Zweck angelegte Account, seine Bezeichnung "Ordnung" und die klare Agenda dieses Benutzers erzeugen bei mir nicht den Eindruck, dass Einwände irgendeinen Effekt haben werden. Vielmehr scheint mir die Sache bereits beschlossen zu sein. Selbsternannte Ordnung-Schaffer, die Anderen die Arbeit organisieren, an der sie sich selbst nicht beteiligen, sind mir zutiefst suspekt. Aber wenn du schon fragst: Ich halte die Umformulierung für eine überflüssige Ressourcenverschwendung. L’art pour l’art. --Ndsb 18:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
"Deutsches Kaiserreich" versus "deutsches Kaiserreich"
Hi, da "deutsches Kaiserreich" keine offizielle Bezeichnung sondern eine Beschreibung ist stellt sich mir gerade die Frage, ob das in den Artikeln nicht durchgängig klein geschrieben werden sollte? Oder ist die Beschreibung so institutionalisiert, dass sie zu einem stehenden Begriff geworden ist, der groß geschrieben werden müsste? --C.Löser 21:08, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Bin ich persönlich leidenschaftslos. Kommt im Text abgesehen vom Lemma ohnehin selten vor. Schaut man sich die Buchtitel zum Thema an, wird überall Deutsches großgeschrieben, kann aber auch nur ne typographische Geschichte sein. Im normalen Text müsste es wohl tatsächlich eher kleingeschrieben werden. Machahn 22:23, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe zB gerade Texte von Wehler und Stefan Fisch vorliegen, wo es klein geschrieben wird (bei Fisch auch im Titel im Sammelwerk), was mir auch logisch erscheint. Hätte nicht schlecht Lust das inkrementell auf die klein geschriebene Variante zu vereinheitlichen. Ein Blick in den hiesigen OPAC ergibt auf die Schnelle allerdings ein Verhältnis von etwa 1:4 für die Großschreibung. --C.Löser 22:44, 7. Jul. 2007 (CEST)
- also 4:1 pro groß, oder wie oder was? Die Deutsche Nationalbibliothek <g> wirft 924 Treffer aus, für "deutsches Kaiserreich" - kurzes Blättern in den neuesten Titeln zeigt auch hier eine klare Präferenz für Großschreibung. --Nar wik 23:07, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Ja genau, auf eine Kleinschreibung kommen ca. vier Titel mit Großschreibung. Vielleicht hat sich das zur Großschreibung verselbständigt, so wie bei "Deutsche Republik" in den Länderverfassungen nach dem Krieg.
P.S. Sagt mal wir Albert Haenel nun korrekt mit "ae" oder mit "ä" geschrieben? Oder gibt es da keine "richtige" Schreibweise? --C.Löser 08:17, 8. Jul. 2007 (CEST)- Demnach ist es sicher sinnvoll, auch im Projekt auf die Großschreibung zu setzen, damit nicht (wie sonst auch bei mir) allgemeines Stutzen hervorgerufen wird. -- Barnos -- 10:47, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Ja genau, auf eine Kleinschreibung kommen ca. vier Titel mit Großschreibung. Vielleicht hat sich das zur Großschreibung verselbständigt, so wie bei "Deutsche Republik" in den Länderverfassungen nach dem Krieg.
- also 4:1 pro groß, oder wie oder was? Die Deutsche Nationalbibliothek <g> wirft 924 Treffer aus, für "deutsches Kaiserreich" - kurzes Blättern in den neuesten Titeln zeigt auch hier eine klare Präferenz für Großschreibung. --Nar wik 23:07, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe zB gerade Texte von Wehler und Stefan Fisch vorliegen, wo es klein geschrieben wird (bei Fisch auch im Titel im Sammelwerk), was mir auch logisch erscheint. Hätte nicht schlecht Lust das inkrementell auf die klein geschriebene Variante zu vereinheitlichen. Ein Blick in den hiesigen OPAC ergibt auf die Schnelle allerdings ein Verhältnis von etwa 1:4 für die Großschreibung. --C.Löser 22:44, 7. Jul. 2007 (CEST)
- zu H-ae/ä-nel: "richtig" wäre die amtlich (Standesamtsakten) festgelegte Schreibweise. Die 'grammatische Richtigkeit' beim Dt.K. hängt an dem oben Beschriebenen, ob es um Bezeichnung (G-G) oder Beschreibung (k-G) geh, also darum ob Deutsches Kaiserreich ein feststehender Begriff ist, oder ob die Institution Kaiserreich heißt und deutsch ein beschreibendes Adjektiv ist, das sie von anderen Kaiserreichen unterscheiden soll. Die 'historische Richtigkeit' orientiert sich am zeitgenössischen Sprachgebrauch, daran wie sich das Staatsgebilde sich selbst 'offiziell' bezeichnete. In der Kaiserproklamation von Versailles vom 18.01.1871 (ich zitiere hier nach: Gall/Müller, Lesebuch z.G.d.19.Jh., Ffm/Berlin 1909) geht es um die Erneuerung der "Deutschen Kaiserwürde" durch die "Deutschen Fürsten und Städte". Der Staatsanzeiger, also das offizielle Verkündigungsorgan berichtete dann, das zum 170jährigen Gedenktage des "preußischen Königtums" (!) die feierliche Proklamation des "Deutschen Kaiserreichs" (!!) stattfand. --Nar wik 13:05, 8. Jul. 2007 (CEST)
Es hieß offiziell ganz einfach "Deutsches Reich". Beim Begriff Kaiserreich kann man das Adjektiv "deutsch" sowohl groß oder klein schreiben, hängt ein wenig vom Kontext ab.--Ziko 17:51, 8. Jul. 2007 (CEST)
Geißelfahrten
Unter den Artikelwünsche für das Mittelalter befindet sich ein roter Link auf Geißelfahrten. Ist das nicht deckungsgleich mit Flagellanten? --Saint-Louis 09:35, 10. Jul. 2007 (CEST)
Abgrenzung Kolonisation und Kolonialismus
Wie sind die beiden Begriffe voneinander abzugrenzen? Tendenziell würde ich sagen, dass der erste Artikel die konkrete Kolonienbildung beschreibt, zweiterer die diesem oft zugrunde Ideenbildung. Dementsprechend sollte der erste Artikel einen geschichtlichen Überblick enthalten, der zweite die Ideengeschichte beschrieben. Bisher behandelt Kolonisation den geschichtlichen Aspekt und Kolonialismus beide Aspekte, was zu Redundanzen führt. Alternative wäre eine Zusammenführung möglich, auch wenn die Behandlung der antiken Kolonisation unter dem Stichwort Kolonialismus irgendwie anachronistisch ist. --Saint-Louis 10:23, 10. Jul. 2007 (CEST)
Kategorien unterhalb von Kategorie:Geboren unbekannt
In der Löschdiskussion auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Juni/28#Kategorie:Geboren unbekannt (Bleibt) hatte ich einen Vorschlag gemacht, der dazu führen würde, die meisten der direkt in der Kategorie:Geboren unbekannt eingetragenen Artikel in eine Unterkategorie verschieben zu können:
Es ist ja nunmal so, daß man z. B. Leute, die zwischen 1820 und 1850 geboren sind, problemlos unter "Geboren im 19. Jhd." einsortieren kann, während solche, die zwischen 1785 und 1815 geboren sind, Probleme bei der Einsortierung machen. Z. B. scheint Carl Mand um 1800 geboren und um 1900 gestorben zu sein. Es ist aber offensichtlich, daß er vorwiegend im 19. Jahrhundert aktiv war. Insofern wäre zu überlegen, ob man Personen wie diese unter Kategorien wie "Lebte im 19. Jhd." einsortieren könnte statt in "Geboren unbekannt" und "Gestorben unbekannt".
Eine alternative Möglichkeit wäre, solche Personen unter (z. B.) "Geboren im 18. oder 19. Jahrhundert" einzutragen. Dies hätte den Vorteil, daß bei Personen mit unbekanntem Geburts- aber bekanntem Todesjahr keine Verwirrung darüber entsteht, in welche Katgeorien derjenige gehört. Daher würde ich inzwischen dieser Möglichkeit den Vorzug geben.
Beide Möglichkeiten dürften dazu führen, daß man die große Mehrzahl der Momentan 169 direkt in "Geboren unbekannt" eingetragenen Artikel in eine der Unterkategorien verschieben könnte. Das gleiche würde für die ebenflass 169 Artikel in "Gestorben unbekannt" gelten, wenn dort genauso verfahren würde.
Bei Personen mit unbekanntem Geburts- und Todesjahr würde im ersteren Falle eine Kategorieeintragung (z. B. "Lebte im 19. Jahrhundert") ausreichen, während die 2. Variante zwei Kategorieeinträge ("Geboren im 18. oder 19. Jahrhundert" und "Gestorben im 19. oder 20. Jahrhundert") erfordern würde.
Gruß, Aspiriniks 12:35, 10. Jul. 2007 (CEST)
Noch ne Navileiste
... diesmal wieder als Kat-Doppelung (zu Kategorie:Fraktion (Paulskirche)) und mit Tabellengeschwür in rekordverdächtiger Höhe. Immerhin ist das Ding thematisch abgeschlossen: Vorlage:Navigationsleiste Gruppierungen der Frankfurter Nationalversammlung. Braucht das wer? --Pischdi >> 22:10, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Nö, und außerdem häßlich bis zum geht nicht mehr. Machahn 22:13, 10. Jul. 2007 (CEST)
Nachdem pischdi nun aufgrund welchen Beschlusses auch immer die Navileiste aus sämtlichen Artikeln entfernt hat, und eine zusammenhängende Diskussion hier fordert, möchte ich darauf hinweisen, dass hier unter Punkt 6 steht, dass Diskussionen über den Verbleib "bedenklicher" (hier wohl: "häßlich bis zum geht nicht mehr") Seiten auf entsprechend hierfür vorgesehen Seiten abzuhalten sind, nämlich den LA-Seiten. Eine Navi aus sämtlichen Artikeln zu entfernen und stillschweigend so zu tun, als sei es einstimmig beschlossene Sache (nach einer 10-Minuten-"Diskussion") finde ich in Anbechtracht der Regeln eher abnorm. -- Unexplainable 22:29, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Vielleicht zur Klarstellung: Weder wurde bisher ein Löschantrag gestellt, noch die Vorlage gelöscht. Es wurde lediglich der Inhalt einiger Artikel geändert. Die Argumentation mit Löschkriterien geht daher am Thema vorbei. --Pischdi >> 22:33, 10. Jul. 2007 (CEST)
Dass die Vorlage nicht zur Löschung vorgeschlagen wurde, weiß ich wohl. Die grundlegende Aufgabe einer Navigationsleiste ist es allerdings, Verbindungen zwischen verschiedenen Artikeln herzustellen (= Navigation). Wird eine Navigationsleiste aus den in ihr verlinken Artikeln gelöscht (= Isolation), erfüllt sie eben diesen Zweck nicht mehr, ist also nicht mehr in Verwendung. So stellt sich dann die Frage, was der Sinn dieser Aktion sein soll? Wenn man mit der Beschaffenheit ("häßlich bis zum geht nicht mehr") bzw. mit der Notwendigkeit ("Braucht das was?") nicht zufrieden ist, so ist es gängige Praxis, zunächst eine Diskussion anzulegen, vorrangig auf LA-Seiten (man muss vorher natürlich einen LA stellen), und dort über die Sinnhaftigkeit der Navigationsleiste und deren weiteren Verbleib zu entscheiden. Nach entsprechender Entscheidung eines Administrators wird die Navigationsleiste dann isoliert und gelöscht. Eine Diskussion hat meiner Meinung nach weder auf einer LA-Seite noch auf einer anderen Seite statt gefunden, weder kam es zu einer Entscheidung seitens eines Administrators. Worum es mir geht, ist es weder unnötigerweise den Erhalt der Navigationsleiste zu erzwingen, noch eine sofortige Löschung selbst herbeizuführen, sondern einen ordnungsgemäßgen Verlauf der Diskussion herbeizuführen. Da ich selbst nichts gegen die Navigationsleiste habe, fände ich es persönlich vollkommen unsinnig, würde ich den LA stellen, insofern läge die Mühe bei dir, sofern tatsächlich eine Diskussion (i. d. R. 7 Tage) erwünscht ist. -- Unexplainable 22:45, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Stimme Unexplainable hier zu. Erst diskutieren und dann entfernen. Oder fügst du die Leiste (die ich im übrigen für brauchbar halte) wieder ein, wenn bei der Diskussion rauskommt, dass sie drinbleiben soll? --Saint-Louis 22:47, 10. Jul. 2007 (CEST)