Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



3. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Juli.

Aus dem Review: Der Schrein des Buches (auch bekannt unter dem englischen Namen Shrine of the Book, hebräisch היכל הספר) ist ein Gebäude in Westteil Jerusalems in unmittelbarer Nähe der Knesset − des Parlamentsgebäudes der israelischen Regierung. Das Bauwerk befindet sich im so genannten Israel Museum, dem israelischen Nationalmuseum. Bemerkenswert an diesem Gebäude ist das Dach, welches rundzeltähnlich aus Beton mit weißen Keramikkacheln besteht und mehrere z. T. unterirdische Stockwerke im Innenraum hat. Darin aufbewahrt werden Originale und Duplikate von antiken Schriftrollen des Alten Testaments, allem voran das Buch Jesaja, daher der Name Schrein des Buches. Auch beinhaltet die Ausstellung weitere Fundstücke, welche in Qumran am Toten Meer gefunden wurden.

Als Hauptautor natürlich Neutral. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:50, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro OhneWorte. Shmuel haBalshan 09:39, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro als Architekturinteressierter würde mich vorallem (noch) mehr Details zu diesem Thema interessieren. Die Recherche zu diesem Thema ist allerdings nicht sehr einfach, wie ich mich überzeugen konnte und offizielle Maße werden z.T. geheimgehalten, dass der Autor des Buches Der endlose Raum in Frederick Kieslers Schrein des Buches diese teilweise selbst nachgemessen hat. Trotzdem deckt der Artikel die architektonische Komponente ab, spiegelt die Bedeutung wieder, ufert nicht unnötig aus. Die Bilder könnten besser sein, sind aber kein KO-Kriterium in meinen Augen. Sprachlich in Ordnung. --Wladyslaw [Disk.] 10:17, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein wirklich informativer und schöner Artikel über den bekanntesten Teil des Israel Museums! Die Bedeutung der Jesaja-Rolle wurde von Trinityfolium wirklich toll herausgearbeitet. Auch ich habe selbst erfahren, wie schwer es allgemein bei israelischen Einrichtungen ist, an brauchbare Informationen zu kommen. Auch die besondre Bauweise des Museums wurde ausreichend, aber zum Glück nicht zu ausschweifend, dass es vom wichtigen Museums-Inhalt ablenken würde, behandelt. Klar lesenswert ;-) --Christoph Radtke 11:30, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Neutral mit einer großen Tendenz zum pro. Das ist insgesamt zweifellos ein schöner Artikel. Aber: einige formulierungsprobleme seh ich (kann auch eigene Beschränkheit sein) "Man geht sogar davon aus, dass der Schrein die wichtigsten Schätze des Staates Israels enthält" das ist zwar sicher richtig, belegt ist das aber mit einer Presseinformation des Museums, dass die ihren Laden klasse finden ist klar. Aber bei man sagt würd ich schon eine neutrale Quelle vorziehen - dürfte ja nicht allzuschwer sein, eine zu finden.

Wie schon mehrfach erwähnt ist die Quellensuche bei israelischen Bauwerken nicht einfach, weil die Angaben aus dem Land nur spärlich fliessen. Auch mit Google und Altavista ist nicht mehr viel mehr rauszuquetschen. Dass der Satz etwas POV-lastig ist sehe ich aber ein, habe ihn im Sinne von WP:NPOV etwas umformuliert.

Dann: "Die Kuppel ist kreisförmig, die Überwölbung hat keine klassische Kuppelform, wie Kiesler selbst zugab." wieso musste er was zugeben, hat man ihn deshalb kritisiert? Ist doch IMO legitim und dem Bau angemessen wenn die Architekten es so und nicht anders entworfen haben.

Den Teilsatz habe ich gestrichen.

Das dritte ist die Sache mit der beweglichen Rolle: "Das Original war so zerbrechlich, dass es unmöglich war, es kontinuierlich an einem Ort aufzubewahren. Es wäre im Laufe der Zeit zerfallen, und durch die Bewegung wurde dieser Prozess verhindert." Wieso das man müsste doch auf ersten Blick annehmen, das ständige Bewegung eher schadet als ruhiges liegen oder hat es etwas mit dem Licht zu tun?

Richtig, das Licht ist der Faktor, welcher der Rolle Schaden zufügt. Durch die Bewegung wird die direkte Lichteinstrahlung verhindert. Wurde so ergänzt.

Es wird ständig betont, dass der Schrein ein Touristenmagnet ist, stimmt kann man das irgendwie quantifizieren, wie viele Besucher hat er pro Jahr/Tag oder was auch immer?

Dürfte wegen der mangelnden Quellen schwierig werden.

Könnte der letzte Satz mit dem Atem nicht oben eingebaut werden, da wo von Ersatz durch Reproduktion die Rede ist? Machahn 23:09, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Jesajarolle verschoben.
Besten Dank für die ausführlichen Anregungen. Habe den Text korrigiert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:31, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Pro Machahn 12:23, 4. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 03:05, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Präsidentschaftswahlen 2007 in Osttimor sollten einen Nachfolger für Präsident Xanana Gusmão bestimmen, der sich nach einer Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellt. Offiziell wird er am 20. Mai 2007, dem fünften Unabhängigkeitstag des Landes, abtreten. Stattdessen will er bei den Parlamentswahlen am 30. Juni 2007 als Bewerber für das Amt des Premierministers antreten. Der erste Wahlgang der Präsidentenwahl lief am 9. April 2007, bei dem aber kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erhielt. Daher fand am 9. Mai 2007 eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl, Guterres und Ramos-Horta statt. 522.933 Einwohner waren wahlberechtigt. Die Stimmen wurden in 705 Stationen ausgezählt.

Der Artikel gibt detailliert den Ablauf des Wahlkampfes, der Wahl und der Stimmauszählung dieser für das kleine Land so entscheidenden Wahl wieder. Alle Aussagen sind mit Quellen belegt. In meinen Augen eine vollständige Dokumentation der Geschehnisse, wie sie sonst nicht online zu finden ist. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --J. Patrick Fischer 22:29, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Absolut lesenswert. LauraJoy 22:58, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Moment reicht es noch nicht ganz. Ich hab zwei Sachen im Review angemerkt, da sehe ich immer noch Handlungsbedarf. Zum einen würde ich die Unregelmäßigkeiten vor und während der Wahlen zusammendampfen. Man verliert als Leser sonst die Leselust durch die erschöpfende Aufzählung der Details. Das Wesentliche gälte es hier herauszuarbeiten. Ferner wäre es wichtig darzustellen, wie die wichtigsten politischen und medialen Akteure der Region den Wahlausgang deuten. Haben sie Sorgen? Sind optimistisch aufgrund des Wahlausgangs? Was dem Artikel überdies gut täte: Es sollte in einem Absatz vorgestellt werden, wie die politische Ausgangslage in Osttimor aussah, als der Wahlkampf startete. Wo stand das Land politisch? Wichtig ist ferner noch die Forderung, alle Verben auf die richtige Zeitform zu untersuchen. In der Einleitung beispielsweise wird der 30 Juni 2007 mit einer Futurkonstruktion angekündigt. Dieses Datum liegt aber nun hinter uns… --Atomiccocktail 23:07, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einleitung mit Ausgangssituation wird nachgetragen, 30. Juni wird in die Vergangenheit gesetzt. Habe ich noch Verben in der falschen Zeitform? Muß nochmal rüber gehen, um sie zu finden, vielleicht guckt da mal einer mit? Schwer tue ich mir bei Kürzungen und noch mehr bei dem Blick in die Zukunft, denn hier gibt es nicht viel mehr zu sagen, was auch belegbar ist... --J. Patrick Fischer 07:58, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe weitere Ergänzungen nun eingefügt und auch die Verben überprüft. --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel beschreibt ausführlich und informativ die Wahlen in dem kleinen Land. Die Beschreibung der Unregelmäßigkeiten ist ziemlich detailiert, aber das sehe ich eher als Pluspunkt. Das Lemma würde ich allerdings eher zu Präsidentschaftswahlen in Osttimor 2007 ändern. Amphibium 09:20, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Das Lemma habe ich entsprechend existierender Artikel gewählt, z.B. Präsidentschaftswahl 1996 (Vereinigte Staaten). --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro in jedem Fall lesenswert --Stephan 03:25, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausführlich, gute Quellenlage (beeindruckende Menge an Einzelverweisen!), Bebilderung o.k., keine sprachlichen Mängel erkennbar, spannendes Thema, Lemma o.k. Auch wird auf die Kritikpunkte eingegangen, was ich persönlich dem Antragsteller hochhalte. In der Summe klar Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:40, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

4. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Juli.

Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg; † 9. August 1929 in Berlin) war ein Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf.

In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso liebevoll wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen Unterschicht beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen.

  • Nach langer Bastelarbeit habe ich aus einem mageren "Pinselheinrich" einen dicken Zille gewerkelt. Ick jloobe der is' janz jut jeworden, glücklicherweise hatte ich zahlreiches copyrightfreies Bildmaterial in den Commons und in meinem Archiv zur Verfügung. Als Hauptautorin natürlich Neutral. Viel Spaß beim Lesen wünscht --Hendrike 01:10, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

erfüllt bis jetzt für mich noch nicht die Kriterien. Der Artikel ist deutlich erkennbar mit sehr viel Herzblut geschrieben und gut lesbar, aber an etlichen Stellen fließt da zuviel eigene Meinung und Wertung mit ein, das geht bei wirklich guten Artikeln aber nicht, da nun mal pov. Aussagen wie "Man muss nicht Berliner sein, um Zille zu verstehen" dürfen da nur stehen, wenn das ein relevanter Autor sagt und dann mit Quellenangabe. Solche Stellen gibt es mehrfach. Auch die Gedenktafel gehört IMHO nicht in den Text rein, das passt nur ein ein Buch über Zille. Mit ein bisschen Überarbeitung und Neutralisierung kann der Artikel aber sicher lesenswert werden, die Ansätze sind da --Dinah 13:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe es bereits etwas neutralisiert. Die Betrachtungen zur Person werden im Sinne einer Rezeption noch deutlicher gemacht (folgt) und @Marcus: Danke für den Tip mit dem Musical, allerdings sind zahlreiche Sachen unter dem Zugpferd "Zille" erschienen, so dass man gar nicht alles aufzählen könnte, werde es aber noch reinbringen...wie gesagt ganz fertig ist nie irgendwas... gruß --Hendrike 16:00, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Meines Wissens ist es aber die einzige Form derartiger Darstellung. Ebenso das Musical, das dem Film zugrunde liegt. Und du hast sicher recht, über Zille wurde viel geschrieben. Allein deshalb ist ein kleiner Rezeptionsteil wünschenswert. Der muß ja nicht alles behandeln, aber grobe Züge wäre gut. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:53, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Über das "copyrighfreie" Material wundere ich mich etwas. Wie kann das angehen? Stullkowski 16:50, 5. Jul. 2007 (CEST) Ach ja, sind ja 70, nicht 100 Jahre. Hatte ich mit anonymen Bildmaterial verwechselt. Stullkowski 16:57, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Copyright? Also mal nachrechnen - 1929 gestorben, 2007 78 Jahre tod. Hätte der Photograph im letzten Lebensjahr Zilles ein Photo geschossen wären 79 Jahre um. Wäre der Photograph 1929 aber 30 Jahre alt gewesen, so wäre er 1979 80 Jahre alt und dann kommen noch 70 Jahre (C) drauf, heißt erst 2049 ist das Material frei (+ - 5). Gruß --Thot 1 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: 130 bis 140 Jahre muß man schon warten bevor ein Photo frei ist. --Thot 1 17:19, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Copyright ist eine angelsächsische Erfindung, bei uns heißt das Urheberrecht. Und die de.WP akzeptiert - auf eigene Gefahr der Hochlader und Benutzer - alles Bilder 100 Jahre+, solange der Urheber nicht bekannt und auch nicht mit angemessenem Aufwand findbar ist. Also sind alle, bis auf das erste Foto noch lizenzkonform. Das erste muss aber draußen bleiben. --sугсго.PEDIA-/+ 17:39, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
habe das leidige copyright-problem gelöst...nu ist alles seit 1999 erlaubt --Hendrike 17:54, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na dann ist ja alles in Bütterchen und gebe mal ein Neutral, weil ich kenne mich da echt nicht aus, was H. Zille betrifft. Gruß --Thot 1 18:18, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra EIn wichtiger Artikel mit verdienstvollem Einsatz,aber nicht vorbildlich. Bislang halte ich ihn noch für sprachlich unausgegoren und zu wenig durchstrukturiert. Bsp.: Sprache zu emotional ("Moralapostel", Inhaltlich vgl. Diskussionsseite). --Tekko9:25, 8. Juli 2007 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist erst einmal lesenswert, nicht nur mit Herzblut, sondern auch mit Berlinerischem Kolorit dem Beschreibungsobjekt angemessen - mit etwas Abstand zur Sache sicher auch als Grundlage zu einem Exzellenten geeignet. --SonniWP 06:26, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der 1. FFC Turbine Potsdam (vollständiger Name: 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V.) ist ein Fußballverein aus Potsdam. Er ging aus der am 3. März 1971 innerhalb der BSG Turbine Potsdam gegründeten Frauenfußballmannschaft hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Die Farben des Vereins sind blau und weiß.

Mit einem Europapokalsieg, zwei gesamtdeutschen Meisterschaften, sechs DDR-Meisterschaften und drei gesamtdeutschen Pokalsiegen gehört der 1. FFC Turbine zu den erfolgreichsten Vereinen im deutschen Frauenfußball. Der 1. FFC Turbine ist der erste und bis heute einzige Verein aus den neuen Bundesländern, der eine gesamtdeutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte.

Ich habe den Artikel in den vergangenen Monaten erheblich erweitert. Der Club ist einer der erfolgreichsten Frauenfußball-Vereine Deutschlands und hätte es verdient, als erster FF-bezogener Artikel ausgezeichnet zu werden. Als Antragssteller Neutral --Hullu poro 12:03, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro- gefällt mir so schon ganz gut, aber ein paar Haare habe ich doch gefunden.
  1. Ist der Ton gelegentlich etwas zu flapsig. (konnte er im Handumdrehen Arbeitsplätze und Wohnungen besorgen)
  2. Wenn Turbinen die umgangssprachliche (Selbst?)-Bezeichnung ist (was nahe liegt), wäre eine kurze Erklärung angebracht, bevor der Begriff im Text verwendet wird.
  3. Interessant wäre mehr über den Wandel von der volkseigenen Werksmannschaft zum Profi-Klub(?), und in diesem Zusammenhang ein paar Anmerkungen zu Sponsoren (ohne Schleichwerbung zu machen). (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Štefan Kovačić (Disk. / Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:22, 5. Jul. 2007 (CEST)) [Beantworten]
1. Ich habe es umformuliert.
2. Ich habe "Turbinen" in der Infobox unter "Spitznamen" eingetragen.
3. Daran habe ich auch schon gedacht. Ich werd mir was ausdenken. --Hullu poro 11:39, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr informativer Artikel und auf jeden Fall lesenswert --Vince2004 19:39, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich den etwas POV-lastigen Plauder- und Sportreporter-Ton reduziert und einige Formalitäten verbessert habe, stimme ich ebenfalls mit Pro. --MSchnitzler2000 00:25, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Anschaulich geschriebener Artikel mit allen wichtigen Infos zu diesem Verein. Klar lesenswert.--213.39.180.47 21:11, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kugelblitz nennt man schwebende Lichtkugeln, die plötzlich und auch in geschlossenen Räumen auftreten. Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). Bis heute haben die Naturwissenschaften keine allgemein akzeptierte Erklärung für dieses Phänomen liefern können. Kugelblitze werden oft mit Gewittern und Blitzen in Verbindung gebracht.

Bin zufällig drübergestolpert. Ich finde, es ist alles drin was reingehört und ich finde den Artikel ausserordentlich interessant. Spannend ist IMHO auch die eine Fotografie in der Einleitung. Eure Meinung?

Von mir mal ein Pro zu Beginn. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:41, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Fotografie ist spannend – mit der Einschränkung, dass unklar ist, wie sie zu bewerten ist (ob sie eine Fälschung sein könnte, unter welchen Umständen die Aufnahme zustandekam usw.). Da fehlt die kritische Distanz. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Die Fotografie wird vermutlich demnächst wegen Verdachts auf "copyfraud" gelöscht, siehe Löschdiskussion zu dem Bild. --80.129.122.124 21:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist selbst ein Phänomen, dass eine Sammlung von Vermutungen durch eine gute Organisation Lesenswert Pro werden kann. Bilder und sachliche Formulierung sind natürlich auch nötig - das ist hier gelungen. --SonniWP 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Wirklich spannend. Überzeugend auch, dass die Vermutungen gut belegt sind.--Engelbaet 15:07, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Der Satz in der Einleitung Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). wirkt ungelenk. --Wladyslaw [Disk.] 15:15, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro das ist so ein Artikel mach dem Motto: was ich immer schon mal wissen wollte, mich aber nie getraut habe zu fragen. Hier finde ich die Antwort, ohne fragen zu müssen. Gruss -- Udimu 15:18, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Kulturgeschichte wäre noch ein sehr ergiebiges Thema, aber das wäre erst für Exzellenz notwendig. Als schon für Lesenswert sehr störend empfinde ich aber, dass die letzten beiden Theorien (Knoten und Schwarze Löcher) kaum eingeordnet werden können, da jeweils nur ein Vorschlagender genannt wird und nicht weiter, wie respektabel oder weiterverfolgt diese Thesen sind. Penrose etwa hat vermutlich nichts über Kugelblitze, sondern nur über BHs an sich erarbeitet, nach diesem Absatz könnte man aber vermuten, dass er diese doch sehr exotische Erklärung des Phänomens vertritt. So grenzt das schon ein bisschen an Desinformation. Ach ja, den Begriff Theorie sollte man in einem Physik-Artikel anders verwenden. Traitor 15:31, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Äußerst mulmiges Gefühl. Was ist, wenn sich das auf einer Ebene mit dem Ungeheuer von Lochness, Ufos und den Äthiopiern bewegt, die nur einen Fuß haben, unter dem sie sich sonnen Skiapoden. Die Zweifel am Phänomen bleiben unterbelichtet. --Olaf Simons 15:37, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit all dem ist es überhaupt nicht zu vergleichen. Das sollte in dem Artikel aber klarer dargestellt werden. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Sehr schöne Zusammenstellung der (wenigen) Fakten und zwangsläufig diffusen Informationslage. Manches könnte vielleicht noch etwas vorsichtiger (indirekt) formuliert werden, aber insgesamt ok. --PeterFrankfurt 23:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse dies mal als Veto auf. ;-)))
Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:26, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zunächst fällt auf, dass es dabei offensichtlich um ein Thema aus dem Bereich der Parawissenschaft bzw. dessen Umfeld geht aber dieser Umstand inhaltlich kaum bzw. gar nicht hevorgehoben wird. Es wird im Artikel zumindest teilweise der indirekte Eindruck erweckt, es gehe bei Kugelblitzen um ein bereits naturwissenschaftlich abgesichertes Phänomenen. Darauf deutet beispielsweise die schon erwähnte falsche Benutzung des Begriffes Theorie. Die problematische Verwendung des Begriffes Theorie bei der Erkläerungen zieht sich quer durch über mehere Abschnitte hinweg. Passender wären die Begriffe Hypothese, eventuell auch Spekulation. Generell finde ich können und sollen auch Artikel aus der Parawissenschaft lesenswert oder exzellent sein, wenn klar dargestellt ist das Phänomene aus diesen Bereichen beschrieben werden. Da diese Trennung/Abgrenzung inhaltlich fehlt und dies meiner Meinung einen (eher kritischen) inhaltlichen Fehler darstellt, von mir ein Kontra. --wdwd 20:31, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das erste Bild ist von einem Löschantrag als URV bedroht. -- 131.220.55.166 12:08, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend mit Tendenz contra, wegen des Löschantrages auf das einzige Foto und der Tatsache, dass auch dieser Artikel nicht eindeutig klären kann, ob es sich um ein naturwissenschaftlich ernst zu nehmendes Phänomen handelt, oder doch nur um Hörensagen. Allerdings glaube ich, dass diese Makel zu beheben wären (na ja, ob sich ein schönes Bild findet, dass wirklich keine URV-Probleme hat...)--CWitte 12:28, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Schwache Beleglage:
    • Das ganze Kapitel "Beschreibung"
    • "Dabei handelt es sich aber häufig um Fälschungen."
    • "Die populärste Vermutung ist..." Ein Nachweis für den Superlativ wäre verkraftbar.
    • Kapitel "Elektromagnetischer Knoten"
    • Kapitel "Mikroskopische schwarze Löcher" hat nur einen Beleg für den letzten Satz.
    • Kapitel "Weitere Theorien" enthält Wieselworte aber keinen Beleg
  • Formulierungen:
    • Oft hölzern, vielfach offenbar laienhafte Verwendung des Begriffs "Theorie".
    • Grauenhaftes Fachwort-Dropping zur Seriosistätssimulation: "stehende elektromagnetische Welle", "Maser", "topologisch", "Maxwellgleichungen", "Runaway-Breakdown-Effekt". Diese Begriffe in einem Themengebiet in der wissenschaftlichen Grauzone lassen mich schaudern. Das riecht immer so nach pseudowissenschaflicher Rechtfertigung einer Grütztheorie.
  • Inhalt:
    • Recht dünn.
    • Viel zu wenig über die "Skeptiker" und viel zu verteilt. Ein Kapitel mit ein paar Bemerkungen zu Bilderfälschung und anderen "Widerlegungen von Belegen" und wissenschaftlicher (und auch kritischer) Auseinandersetzung mit den Erklärungsmodellen (insbesondere die mikroskopischen schwarzen Löcher sollten die Aufmerksamkeit der Skeptiker auf sich gezogen haben) wäre wünschenswert. Es geht nicht, dass nur schemenhaft angedeutet wird, dass das Phänomen höchst umstritten ist und dann nicht Butter bei die Fische kommt.
  • Weblinks:

Fazit: So nicht! Das kann auch ruhig als Veto ausgelegt werden, denn die Mängelliste ist einfach derart umfangreich und vielseitig, dass es nicht mit 1-2 Handgriffen getan ist. -- 217.232.37.133 12:49, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Rasterkraftmikroskop ist ein zu den Rastersondenmikroskopen gehörendes Messgerät. Das Mikroskop wurde 1986 von Gerd Binnig, Calvin Quate und Christoph Gerber entwickelt und dient zur mechanischen Abtastung von Oberflächen und der Messung atomer Kräfte auf der Nanometerskala.

Pro Dem Artikel fehlt nichts wichtiges, und er trägt keinen unwichtigen Ballast, er ist sehr gut verständlich und umfassend mit Quellenangaben, Literatur und Verweisen versehen. --134.105.10.42 14:46, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel informiert imho gut(Ohne das ich sagen könnte ob was wichtiges fehlt). Die Einleitung bei "Betriebsmodi" sollte noch von der Listenstruktur befreit werden. --Mathemaduenn 12:09, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro guter Artikel, allerdings wäre eine etwas längere Einleitung wünschenswert und die Entfernung der Aufzählung bei Betriebsmodi welche für den Laien sowieso etwas schwerverständlich ist. Ansonsten ist der Artikel ganz bestimmt lesenswert. Gruss --hroest 23:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra; wandelt doch bitte mal die listenform um. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:46, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend listenformartige Gebilde sollten entfernt werden. Hufi @ 20:48, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg ist die älteste und war für etwa 100 Jahre die einzige Bergwetterstation der Welt. Das Meteorologische Observatorium ist dem Deutschen Wetterdienst (DWD) angegliedert, betreibt Ozonforschung und Radarmeteorologie und führt Wetterbeobachtungen durch. Das Observatorium ist zusammen mit der Wetterwarte auf der Zugspitze die einzige Globalstation in Deutschland und weltweit eine von 23 eines Programms der World Meteorological Organization (WMO), einer UN-Organisation, zur Langzeiterfassung und Auswertung atmosphärischer Daten.

Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Danke für das Lob. Mit Bildern sieht es leider schlecht aus. In meinen Unterlagen sind noch ein oder zwei historische Aufnahmen von vor 1900, die könnte ich einfügen. Zudem habe ich alle Porträts der früheren Stationsbeobachter, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob diese eine Bereicherung des Artikels darstellen würden, da es nur Personenaufnahmen sind. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 18:12, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für mich mit das klarste Pro, dass ich seit langen in einer KLA gegeben habe. Sehr schöner Artikel über ein meteorologisches Observatorium, dass ich zufällig gut kenne! Gute Arbeit führt zu schönem Artikel, die Grundformel der Wikipedia! --Christoph Radtke 15:35, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - aber: Erstes Bild würde ich unter die Einleitung stellen – Die "Geschichte" ist relativ wenig wikifiziert und könnte für meinen Geschmack weiter untergliedert oder sogar ausgegliedert werden – Bei den Tabellen böte sich vielleicht class="sortable" an – "Beobachtungen" könnte noch mehr Fließtext vertragen – Gibt es nur einen Weblink? – Lege doch eine Gallerie auf Commons an. --my name ¿? 15:43, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo my name, da ist ja einiges zusammengekommen ;-) Meinst du das Bild neben dem Inhaltsverzeichnis? Standart ist aber doch so, wie es jetzt ist. – Bei der Geschichte schaue ich mal, was sich machen lässt. – Bei der Art von Tabelle geht das leider nicht. – Mit Beobachtungen lässt sich vielleicht noch etwas machen. – Viel mehr Weblinks gibt es nicht. – Was meinst du mit Commons? Für die zwei Bilder die derzeit im Artikel sind? Oder für die Personenportraits? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:50, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ja, genau das Bild meine ich. Du hast Recht, dass man in der Wikipedia das Bild meist so sieht, wie es dort ist - aber soweit ich weiß, ist es kein Standard ( ;-) ), sondern wird einfach meist so gemacht - ich halte es aber für 1000 mal besser, wenn das erste Bild sich neben dem Inhaltsverzeichnis befindet, denn dort ist viel Platz und es macht die Einleitung IMHO besser lesbar. Ich denke übrigens, schon eine Gallerie mit den zwei Bildern lohnt sich, das ist ja nicht viel Arbeit; die anderen Punkte kann ich nachvollziehen, würde aber schon raten, auf Grund der Länge des Geschichtsteils diesen auszulagern und in einem eigenen Artikel kleinteiliger zu untergliedern. Lesenswert bleibt dein Artikel sowieso. --my name ¿? 19:17, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Und mir gefällt es 1000 mal besser, wenn das erste Bild sich neben der Einleitung befindet ;-) Galerie kommt. Hmm, hm, den Geschichtsteil komplett raus? Der Artikel soll irgend wann einmal zu KEA. Dazu wird aber schon ein Geschichtsteil benötigt. -- Rainer Lippert (+/-) 19:28, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hm, bei der Rennsteig-Arena Oberhof hab ich mich mit der Bildposition ja durchgesetzt ;-) - ja, ich würde den Geschichtsteil in dieser Form komplett auslagern, aber mir natürlich eine relativ ausführliche Zusammenfassung im Artikel wünschen. Das ist jetzt auch keine Sache, die eilt, aber vor einer KEA-Kandidatur fände ich das gut; außer, du überzeugst mich vom Gegenteil. --my name ¿? 19:32, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Bei Oberhof habe ich anscheinend einen schwachen Moment gehabt ;-) Mit dem Geschichtsteil lasse ich mir das mal durch den Kopf gehen, wenn es soweit ist. Ich bin allerdings der Ansicht, dass das in den Hauptartikel gehört, da es ja der unmittelbare Geschichtsteil des Observatoriums ist. -- Rainer Lippert (+/-) 20:26, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Na klar ist er das. Ich mag ihn ja auch nicht verbannen oder so, ein Geschichtsteil bleibt ja vorhanden, es gibt halt nur noch einen seperaten Artikel, wodurch der Artikel IMHO übersichtlicher würde. Vielleicht gibt's zu dem Thema ja noch andere Meinungen von Dritten. --my name ¿? 21:06, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem dabei ist eben, so wie ich mich kenne, kommt es dann zu größerer Redundanz. Was dann auch nicht so optimal ist. Mal schauen, eventuell äußert sich noch jemand dazu. -- Rainer Lippert (+/-) 21:09, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heinz Berggruen (* 6. Januar 1914 in Berlin-Wilmersdorf; † 23. Februar 2007 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Kunstsammler des 20. Jahrhunderts, Journalist, Autor, Kunsthändler, Galerist und Mäzen. Im Jahre 2004 wurde Berggruen in einem Festakt zum Ehrenbürger Berlins ernannt.

Der Artikel hat sich gemacht und mit der Fotografie, die jetzt noch dazugekommen ist, wirkt der ganze Artikel schön und rund, oder? Für Kritik bin ich offen. --Bücherwürmlein Disk-+/- 19:33, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klar, der Artikel hat sich seit meines bescheidenen Anfangs ziemlich gemausert! --maha 19:37, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Für lesenswert pro, allerdings mit Anmerkungen: Mir persönlcih kommt die Satzstruktur "Er wurde..." viel zu häufig und mir sind die Sätze zu kurz und abgehackt - das ist allerdings wohl in meinem persönlichen Stilgeschmack begründet. Störend finde ich die Presselastigkeit des Artikels; Imho werden viel zu viele Zeitungsartikel als Quellen gelistet und die ganzen Nachrufe und Videos im Abspann "Weblinks" finde ich too much. -- Achim Raschka 21:47, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel trägt sicher schon viele Fakten zusammen, hat aber aus meiner Sicht einige gravierende Mängel. Diese liegen hauptsächlich in einer unausgewogenen Gewichtung. Dies beginnt bereits in der Einleitung, wo zwar die Ehrenbürgerwürde Berlins Erwähnung findet, nicht aber das Museum Berggruen, welches für diese Ehre ja sicherlich den Ausschlag gab. Sehr umfangreich ist der Abschnitt Familie ausgefallen. Neben relativ unwichtigen Details wie "Nicolas Berggruen (* 1961) ist Mehrheitsgesellschafter der in Berlin ansässigen Grundstücksgesellschaft Nicolas Berggruen Holding GmbH." fällt hier die umfangreiche Listung der Beerdigungsteilnehmer auf. Diese unterstreicht zwar die Bedeutung des Mannes, nur müsste diese vorher erstmal im Artikel herausgearbeitet werden. Demgegenüber ist der Abschnitt "Paris ab 1947" stark unterrepräsentiert. Berggruen war in erster Linie Kunsthändler und Kunstsammler. Sätze wie "in Paris, wo er sich 1947 als Kunsthändler in der Rue de l’Université am linken Seine-Ufer niederließ." geben keine Hintergrundinformationen. Warum wurde Berggruen Kunsthändler? Wer half ihm dabei? Wer waren seine Kunden? Wie hat er die Kunstwerke in seiner Galerie ausgestellt? Wie war sein Verhältnis zum Auktionshandel? Gibt es Zahlenmaterial (Verkaufte Werke, Umsätze, Gewinnspannen)? Wie ist das Vermögen entstanden, dass die bedeutende Kunstsammlung ermöglichte? Mit was hat er die ersten zwei Jahre gehandelt, bevor er Picasso kennenlernte? Wie gewann er die Sympathien von Picasso? Wie sah die Freundschaft zu Picasso aus? Ab wann baute Berggruen seine Sammlung auf? Was zeichnet die Sammlung Berggruen aus? Welche bedeutenden Werke befinden sich in der Sammlung? Was ist mit Berggruens Stiftungen an andere Museen? Wieso ist Berggruens Sammeltätigkeit wegbereitend für die Entwicklung der Kunst des 20. Jahrhunderts? Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich die Kunst immerhin 45 Jahre ohne Berggruen entwickelt und Picasso hatte längst Anerkennung gefunden. Aber auch die Abschnitte vorher listen eher Fakten, ohne das ein rundes Bild entsteht. Welchen Themen widmete sich Berggruen in der Frankfurter Zeitung? Welchen im San Francisco Chronicle? Wie kommt es dazu, dass ein museumsunerfahrener Mann gleich als Kurator eine Ausstellung vorbereitet. Welche Meinung hatte Berggruen von den Werken Diego Riveras und Frida Kahlos, deren Werke sich ja nicht im Museum Berggruen befinden. Der Autor Berggruen kommt nur mit einer Werkliste vor. Was aber steht in diesen Werken? Insgesamt aus meiner Sicht noch eine Baustelle. --Rlbberlin 00:35, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe einiges an Hintergrundwissen noch hinzugefügt. Vielleicht kann aber jemand noch mehr dazugeben. --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:50, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eher nicht. Ich finde den Artikel ganz gut, aber auch nicht mehr. Ein solider Artikel mit einem Niveau, wie es eigentlich standard sein sollte. Ohne all das über seine Sammlertätigkeit, was Rlbberlin angemerkt hat, ist das für meinen Geschmack für eine Leseempfehlung doch zu wenig. Stullkowski 16:40, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimme Achim Raschka und Ribberlin zu. Jeden Satz mit einer Zeitungsquelle (teilweise sogar zwei) zu belegen, halte ich für übertrieben. Letztlich ist der Artikel aber wirklich aus all diesen einzelnen "Zeitungsfetzen" zusammengesetzt und deshalb m.E. nicht sehr flüssig, weil stilistisch völlig verschieden. Das müsste mal grundlegend aus einer Hand geschehen. Ich gebe zu, dass es nicht allzu viel Material über ihn gibt - vermutlich muss man mal seine Bücher lesen oder die arte-Doku gesehen haben, um auf die o.g. Fragen Antworten zu finden. Es fehlen allerdings auch einige Infos, die in den zahlreichen Zeitungsartikeln zu finden sind und wie ich finde nicht ganz unwichtig und interessant sind: z.B., dass er die us-amerikanische Staatsbürgerschaft fast 30 Jahre hatte und sie 1973 gegen die deutsche eintauschte, obwohl er zu der Zeit nicht nach Deutschland zurückkehren wollte. Seine erste Galerie war lt. Tagesspiegel auf der Ile de la Cité - die Rue de l'Universite, wo sich die bekannte Galerie befand, ist zwar in der Nähe aber nicht auf der Insel, wenn ich das im Stadtplan richtig deute. Aus diesen Gründen auch ein "eher nicht". --Lorem ipsum 23:22, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: Die Einleitung (s.o.) stößt mir auch ein bisschen auf. Das klingt als hätte er immer in Deutschland gelebt und hätte das Land nie - aus bekannten Gründen - verlassen müssen.[Beantworten]

Die Bistumsliga Berlin e.V. ist eine 1990 entstandene katholische Freizeitfußballliga, welche momentan fünf verschiedene Wettbewerbe umfasst. Am regulären Ligabetrieb, der Bistumsliga-Fußball-Meisterschaft (kurz Bistumsmeisterschaft), nehmen gegenwärtig 50 Mannschaften aus der Region des Bistums Berlin in sechs Spielklassen teil.

  • pro - Dieser Artikel sorgte beim letzten Schreibwettbewerb gleich nach seiner Nominierung für einigen Trubel rund um die Fußball-Relevanzkriterien. Der Autor konnte allerdings durch Qualität beweisen, dass dieser Artikel seinen Platz in der Wikipedia hat - in meinen Augen einen sehr lesenswerten Platz. -- Achim Raschka 23:17, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Relevanz und Qualität haben nichts miteinander zu tun, auch wenn es bei Relevanzdiskussionen oft vermischt wird.--Avron 16:01, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Ausführlichkeit des Artikels steht in krassem Mißverhältnis zur Bedeutung seines Gegenstandes. Da werden Vorstandsmitglieder bis zum letzten Beisitzer aufgeführt, schicke Grafiken und Tabellen gebastelt, die angesichts der Irrelevanz der beteiligten Mannschaften für Außenstehende absolut nichts aussagen etc. Da könnte ich genausogut einen Artikel über die Clubmeisterschaft meines Schachvereins schreiben. Nee, das geht mir irgendwie in die falsche Richtung. Stefan64 23:42, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu deinem Schachverein hat diese Liga jedoch einiges an Medienpräsenz und ist schon etwas interessantes. Warum sollte das nicht dargestellt werden? Wem schadet es, dass dieser Artikel existiert? Im Gegenteil, der interessierte Leser, bekommt einiges an Infos und ist am Ende gut informiert. Ich finde den Artikel lesenswert, somit Pro Julius1990 00:07, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich muß Stefan recht geben - der Artikel ist so massiv aufgeblasen und mit Trivialitäten und Irrelevanzen aufgeblasen, daß er seiner Bedeutung nicht mehr gerecht wird. Rechnet man das hoch, müßte der Deutschland-Artikel den Umfang des Brockhauses haben. In gestraffter und geraffter Form (was immernoch mehrere Bildschirmseiten heißen kann) wäre das Thema erschöpfend genug abgehandelt. Der Artikel scheidet nicht mehr das Wichtige vom Unwichtigen und ist deshalb in meinen Augen nicht lesenswert, demnach Kontra. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 07:58, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra sehe es genauso, wie Marcus. Der artikel ist unnötig in die Länge gezogen und von, für Wikipedia, irrelevanten Sachen gespickt. Sicher interessant mal davon gehört/gelesen zu haben, aber auf keinen Fall lesenswert. --JaySef 15:02, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin bei diesem Artikel ziemlich voreingenommen, weil ich immer noch der Meinung bin, dass er mangels Relevanz gelöscht gehört. Die Hamburger Freizeitliga der 1970er Jahre wäre ebensowenig einen WP-Artikel wert, obwohl in ihr zahlreiche Thekenmannschaften mit etlichen aktuellen und Ex-Ligaspielern mitspielten und ich viel über sie schreiben könnte. Oder der berühmt-berüchtigte Winckelmann-Cup (47 gelöschte Versionen und eine ähnlich endlose Wiederherstellungsdebatte) ...
Zum „Aufblähen“ dieser Bistumsliga noch ein weiteres Beispiel: alleine die dortige Tabelle „Bestrafungen außerhalb des Spielgeschehens“ lässt mich an der Ernsthaftigkeit des KLA-Vorschlags zweifeln. Aber da ich mich ja für befangen erklärt habe, stimme ich – zähneknirschend! – hier nicht mit ab. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:21, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ich habe bei der Löschdiskussion zumindest ein Abschmelzen auf Relevantes gefordert. Leider hat der Artikel den Löschantrag knapp überstanden und der Autor hat den Artikel noch ausgebaut. In der Wikipedia gibt es ein Problem mit Artikeln die gerade so die Relevanzhürde schaffen. Zwar gibt es den Grundsatz, die Artikellänge muss im Verhältniss zur Relevanz stehen, aber das hat der Autor einfach ignoriert. --Avron 15:20, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Sorry, dass ich mich dazwischenquetsche. Ich wollte dich damals nicht ignorieren Avron, ich hab nur den Artikel in "Schreibwettbewerbsversion" fertiggestellt und hatte danach noch keine Zeit, ihn nochmals zu überarbeiten. Noch bin ich in einer Wikipause (nur kleine Aktualisierungen hab ich immer mal durchgeführt), doch danach werde ich mich an die Arbeit machen. Hoffentlich dann auch mit deiner Hilfe, indem du mir Überflüssiges einfach aufzeigst. --MB3 Bitte nicht stören! 09:23, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe dieses rumreiten auf ominösen Relevanzen nicht. Darum geht es bei diesem Artikel nicht. Die Frage ist - ist er lesenswert - oder nicht. Ich fände übrigens einen Artikel über die Hamburger Freizeitliga super. Ich sehe auch nichts, was dagegen sprechen würde. Und die Teilnahme von mehreren prominenten Personen ist ein eindeutiger Relevanzgrund (um das blöde Wort zu benuztzen). Und ich war auch für den Winckelmann-Cup. Ironischerweise habe ich die Dresche für die Löschung bekommen, weil ich versucht habe den Betroffenen zu erklären, wie das Ganze hier funktioniert. Und diese Leute - immerhin mehrere Dutzend, sind jetzt bockig und der WP gegenüber negativ eingestellt. Egal ob berechtigt oder nicht. Aber es hat uns potentielle Mitarbeiter gekostet und Leute hinterlassen, die da Projekt jetzt madig machen. Undzwar in dem Bereich, in dem wir in Zukunft punkten wollten. Und nur, weil dieser Relevanzunsinn immer wieder zu tode geritten werden muß. Es wäre besser, wenn endlich mehr auf Qualität und weniger auf "Relevanz" geschaut werden würde. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 16:11, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Wieder wird hier Relevanz mit Qualität vermischt. Es wurde in der LA-Diskussion entschieden, der Artikel sei relevant. Das ist aber kein Freibrief den Artikel mit Irrelevantem vollzustopfen, auch wenn diese gut recherchiert und schön aufbereitet sind. Ich weine keinem eine Träne nach, der wegen Löschung eines irrelvanten Artikels so beleidigt ist, dass er die WP verlässt. Mit solchen Leuten kann man einfach nicht zusammenarbeiten. --Avron 16:34, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Marcus du musst deine Meinung wirklich nicht an jeder Ecke hinterlassen, die dürfte nämlich so langsam wirklich jedem bekannt sein. Artikel kriegt in Sachen Lesenswert-Kandidatur ein klares Kontra. Ein solche Anhäufung von Trivialem und Irrelevantem schießt meilenweit an unseren Richtlinien vorbei.. --Ureinwohner uff 20:50, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein kostenloser Service, bis es sich in die Köpfe gefressen hat. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:12, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Also als Hauptautor (eigentlich in einer Wikipause) möchte ich mich doch nun auch mal zu Wort melden. Zuerst vielen Dank, dass der Artikel überhaupt nominiert wurde. Doch selbst ich glaube, dass das etwas voreilig ist (das Voting ist ja auch entsprechend eindeutig). Trotz des Schreibwettbewerbs hab ich kaum Reviews bekommen und so ist dies hier eigentlich die erste Diskussion, in der sich erfahrene Mitwikipedianer zur Qualität des Artikels äußern. Ich würde gern in einen richtigen Reviewprozess gehen, wenn ich wieder ein bisschen mehr Zeit habe, und den Artikel verbessern. Doch dazu benötige ich dann auch eure Hilfe. Bestenfalls indem mir die erwähnten Trivialitäten und überflüssigen Stellen direkt benannt werden, doch das ist jetzt nicht Thema dieser Abstimmung. Als Hauptautor vote ich hier mit neutral, obwohl ich glaube, dass die Qualität des Artikels noch nicht gut genug für einen lesenswerten ist. --MB3 Bitte nicht stören! 09:18, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

5. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juli.

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Europa mit Ausnahme der Mittelmeerländer, Vorderasien, Ostasien einschließlich Kamtschatka und Japan sowie Sibirien. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und Knospen zusammen. Die Art gilt derzeit als wenig bedroht. Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar.

Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--84.177.217.114 05:53, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einjährige Gimpel können sich ohne vollständig entwickelte Gonaden nicht paaren. Dass die Paarung ausschließlich von deren Ausbildung abhängt, habe ich so im Text nicht finden können. Dort steht eine zeitliche (1) und bedingte (2) Abhängigkeit („Sobald (1) sich die Gonaden entwickelt haben (2 entspricht: „Haben sich die Gonaden entwickelt“),...(Aussage)“) und nicht eine ausschließliche/absolute Abhängigkeit („Die vollständige Gonadenbildung bedingt, dass (zwangsläufige Folge) das Männchen ... beginnt.“; „Im Zusammenhang (zwangsläufige Abhängigkeit, nur diese Abhängigkeit ist entscheidend) mit der vollständige Gonadenbildung beginnt...“ ). Dass die Ausbildung die einzige Bedingung ist, wird nicht behauptet, sie ist eine von vielen Bedingungen. Stattdessen wird behauptet, dass die Paarung bei einjährigen Vögeln nicht vor der Gonadenbildung stattfinden kann und mit ihr die Halmbalz einsetzt. Es wird auch angedeutet, dass das Weibchen den Halm ablehnen kann, was eine spätere Paarung zur Folge hat. Jahreszeitliche Schwankungen, die in diesem Fall die Brutzeit auch erst im Mai beginnen lassen können, sind dem Text zufolge nicht ausgeschlossen, da nur ein ungefährer Zeitrahmen angegeben wird. Es wird wahrscheinlich nicht explizit erwähnt, da diese jahreszeitliche Abhängigkeit (Vögel haben weder Datum noch Kalender mit Tagen, Wochen, Monaten) bei fast allen Singvögeln der Fall sein dürfte.--84.177.218.65 05:00, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Es holpert sprachlich doch noch sehr. Den Absatz: Der Gimpel ist in Bezug auf sein Spermium einzigartig unter den Sperlingsvögeln (Passeriformes). Es ist durch einen runden Kopf und ein stumpfes Akrosom gekennzeichnet. Weiterhin sind die Hoden in Bezug auf seine Körpergröße sehr klein, wofür ein mangelnder Wettbewerb verantwortlich gemacht wird. findet der Laie wohl eher lustig. Sollten die Gimpel sich mal ordentlich anstrengen, damit ihre Hoden mehr wachsen? Und was ist an einem runden Kopf so interessant?--CWitte 12:42, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Absatz wurde inzwischen ein wenig erweitert und umformuliert.--84.177.194.47 17:06, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, viel besser! Aber was mein Vorredner Engelbaet bemerkt hat, muss ich auch noch kommentieren: Es glingt grad so, als ob der Dompfaff nur auf die Entwicklung seiner Gonaden wartet, um dann mit dem Halm in der Hand.. äh dem Schnabel, in die Disko zu laufen. Ich denke, auch hier ist eine bessere Formulierung schnell erledigt. --CWitte 17:14, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wurde inzwischen umformuliert. Nun steht nicht mehr da, dass es (automatisch?) die Halmbalz beginnt, sondern dass es (ab diesem Zeitpunkt) diese einleiten kann.--84.177.194.47 17:32, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel zum klassischen Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme. --Mathemaduenn 11:16, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Bis auf eine missverständliche Formulierung bei der Genauigkeitsbetrachtung (siehe Diskussion) ein sehr schöner, umfassender Artikel. --PeterFrankfurt 15:02, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein Artikel, der die vielschichtigen Aspekte des Themas berücksichtigt, einfach und trotzdem gut beschreibt, auf die Algorithmik eingeht, einen geschichtlichen Einblick gewährt. Sprachlich angemessen: nicht zu trivialisierend und auch nicht zu fachsimpelnd. --Wladyslaw [Disk.] 17:22, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend der Satz in der Einleitung „Dies erlaubt es, jedes Gleichungssystem auf Dreiecksform zu bringen“ halte ich für unglücklich, wenn man zugleich auf Dreiecksmatrix verlinkt. Auf erlaubte Zeilen- und Spaltenumformungen könnte man noch eingehen. Das Beispiel ist ein Spezialfall, eine nxm-Matrik wäre vielleicht besser. Die Darstellung der Formeln ist nicht konsequent, mal mit mal ohne Leerzeichen und * statt Malpunkt. LR-Zerlegung würde ich Auslagern. --Chin tin tin 00:26, 6. Jul. 2007 (CEST) Bei der Rücksubstitution wird in der Erklärung nur auf reguläre Dreiecksmatitzen eingegangen. Eine Stufenform mit Variablen in denen keine Stufe ist (bei mehr Variablen als Gleichungen) wird garnicht berücksichtigt. --Chin tin tin 01:19, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die (Fast-)Beschränkung auf n=m orientiert sich mMn an der praktischen Anwendung in der dies zumeist gegeben sein dürfte. Für mehr Gleichungen als Variablen gibt's ja die quadratischen Normalengleichungen. In den "Aussagen zur Lösbarkeit" werden diese Fälle mitbetrachtet. Die LR-Zerlegung würde ich nur auslagern, wenn dies hier zuviel Platz einnimmt. --Mathemaduenn 07:09, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast schon Recht, ich stell das bei Gelegenheit nochmal klarer raus, dass es im numerischen Teil nur um den Fall n=m geht. --P. Birken 08:48, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt unter Erklärung habe ich mir allgemeiner, also ungefähr so vorgestellt. --Chin tin tin 22:48, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da keinen Mehrwert, das ist viel komplizierter und damit für Schüler und Ingenieure kaum noch verständlich. --P. Birken 08:30, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe versucht den Einschub des Satzes durch die Verwendung des Gedankenstrichs – lesbarer zu machen. Der Satz will sagen, dass das Chinesische Buch als Beispiel ein Gleichungsystem mit drei Unbekannten gelöst hat. --Wladyslaw [Disk.] 10:04, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Es kommen mir noch zuviele Abkürzungen und Namen ohne Erklärung vor. Ich habe zwar Mathematik studiert, aber ich bin in diesem Kontext nicht bereit, mathematische Abkürzungen und Begriffe zu akzeptieren - Zeit zum reinkorrigieren fehlt mir augenblicklich. --SonniWP 10:29, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn du NAG, IMSL und LAPACK meinst dann sind das feststehende Abkürzungen, die allerdings das Verständnis des Artikels nicht beeinträchtigen, da es sich ja nur um Namen von Programmbibliotheken handelt. Oder was meinst du genau? --Wladyslaw [Disk.] 10:45, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das auffälligste war der Name Cholesky ohne weitere Einführung - die Erklärung ist hier erst weiter unten indirekt über einen Link auf die Cholesky-Zerlegung zugänglich. Andere Kurzformen wie LR- und LU-Zerlegung kann man sich aus dem Zusammenhang zusammenreimen, aber so sind die Sachen nicht OMAtauglich. Vielleicht könnte man die erklärenden Wörter im Kontext durch Fettschreibung der zur Abkürzumg dienenden Buchstaben erläutern. Welche Methode hier akzeptiert wird - ob lieber Links oder erläuternde Hervorhebungen im Text - müßte ich erst mal WP-Regelungen genauer beäugen. --SonniWP 11:24, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es steht direkt da, dass eine LR-Zerlegung eine Zerlegung in eine Matrix L und eine Matrix R ist und im selben Satz, was das U zu bedeuten hat. --P. Birken 11:28, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist zwar in der mathematischen Literatur Usus, in dieser Weise Abkürzungen zu erklären, aber wie das in WP sein soll - ich habe den Eindruck so nicht, kanns im Augenblick aber nicht mit einer Ref auf hiesige Regelungen belegen. --SonniWP 12:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was dich an der strukturierten Darstellung der drei Typen der Elementarmatrix sowie deren Eigenschaften verwirrt, finde ich es nicht legitim ein Problem dem Artikel zuzuordnen, welches in einem verlinkten gesehen wird. --Wladyslaw [Disk.] 14:10, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Begriff der Elementarmatrix noch nie für diese Matrizen gehört habe (in der englischen Wiki ist das ja auch anders benannt), halte ich das sehr wohl für legitim. Ich kann doch nicht in einem Artikel, der exzellent sein will, einen wesentlichen Bestandteil auslagern, der dann aber didaktisch nicht gut genug ist. Ich meine, dass der Zusammenhang direkt im Artikel beschrieben werden muss, da er der wesentlichste Bestandteil des Gauß-Verfahrens ist!--CWitte 15:08, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann immer nur empfehlen, Artikel erst zu lesen, bevor man behauptet Dinge stuenden nicht drin. --P. Birken 15:11, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach Leute, mosert mich doch nicht an! Was steht denn jetzt wo? Klar habe ich gelesen, dass da zwei Zeilen über elementare Umformungen stehen. Aber super ist das m.E. noch nicht. Also klickt man auf Elementarmatrizen und na ja... Und so ein Satz wie: Dieses wird aber manchmal in Computerprogrammen aus Stabilitätsgründen eingesetzt ist an dieser Stelle auch nicht besonders erhellend. Wenn Ihr das so schon super findet: bitteschön. Ich finde, dass dieser Teil mit dem Rest des Artikels noch nicht mithalten kann und das ist schade, weil der Artikel sonst nämlich super-lesenswert ist.--CWitte 15:18, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, wenn ich Dich falsch verstanden habe. Deine Kritik ist halt nicht besonders konkret. Ich weiss einfach nicht, was ich noch zusaetzlich schreiben sollte: es steht da, was elementare Zeilenumformungen sind und wieso man die benutzt. --P. Birken 15:26, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Noch sehr abwartend. Ich habe bisher nur den Anfang gelesen, dort gefällt mir jedoch vieles nicht sonderlich gut. Ein paar Kleinigkeiten habe ich ausgebessert, eine Frage als Kommentar in den Quellcode eingefügt. Noch etwas zum Abschnitt "Pivotisierung": Ohne weiteres ist nicht klar, was "das zum Erzeugen der Nullen in diesem Schritt genutzte Element der Matrix" ist? Welche Matrix? Welches Element? Wie genutzt? Ich verstehe zwar Lineare Algebra, aber das verstehe ich ohne weitere Erläuterung nicht. --Scherben 15:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Link von "elementare Umformungen" auf Elementarmatrix ist in der Tat verwirrend: Elementarmatrizen können genausogut für Spaltenoperationen verwendet werden. "Stufenform" (in der Einleitung) ist auch nicht selbsterklärend. "Eine weitere Art der elementaren Zeilenumformung ist das Vertauschen von Spalten"?--80.136.184.224 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des Heiligen Römischen Reichs. 1061 zog sie sich nach einem von ihr mitverschuldeten Papstschisma aus der Regierungsverantwortung zurück, sicherte aber weiterhin die Thronansprüche ihres Sohnes. Agnes war die zweite Ehefrau Heinrichs III. Unter ihren sechs Kindern war neben dem späteren Kaiser Heinrich IV. auch die Königin Judith von Ungarn.

Nach Überarbeitung und Review nun mein zweiter (und letzter) Versuch, dem Artikel zum meiner Meinung nach verdienten "Lesenswert"-Bapperl zu verhelfen. Als Vorschlagender Neutral. -- Tüte 13:52, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich weiss ja nicht, was das letzte Mal dagegen gesprochen hat (und bin zu faul, mich auf der Disku zu informieren), aber nach der Lektüre kann ich beim besten Willen nichts finden, was gegen das blaue Bapperl sprechen würde. Alles i.O., darum ein Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:29, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Laienpro. Schoener Artikel, der einen guten Einblick in die damalige politische Lage bringt. Was ich ueberfluessig finde, sind diese Seitenzahlen per ref-Tag. An den meisten Stellen wird die benutzte Literatur ja sogar im Text genannt, die Baende sind alle bei Literatur angegeben, die Tags damit eher unnuetz. --P. Birken 17:18, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür, interessanter Lebenslauf, der in meinen Augen gut gegliedert und aufgearbeitet ist und aufzeigt, was es über diese Person Wissenswertes zu sagen gibt. Könnte man wohl sicherlich noch weiter verbessern, aber ich habe den Artikel sehr gerne gelesen.--Centipede 21:14, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dafür, weil sachlich relativ vollständig, weitgehend nachvollziehbar erklärt und tatsächlich gut zu lesen. Einige kleine Ausnahmen/Anregungen gibt's dennoch:
Nicht jeder wird mit dem (auch noch unverlinkten) Begriff „Schleiernahme“ etwas anfangen können, wenngleich er im Berthold-Zitat ja beschrieben wird – alerdings in der umschreibenden Sprache seiner Zeit. Füge einfach einen erklärenden Halbsatz im 1. Absatz des gleichnamigen Kapitels hinzu.
Ebenso würde ich, auch wenn „cluniazensische Reform“ verlinkt ist, im Kapitel "Agnes’ Ehe mit Heinrich III." (2. Abs.) wenigstens kurz erläutern, worin Heinrichs III. „kirchenreformatorische Ideen“ bestanden, weil Agnes' Unterstützung derselben ja auch etwas über sie aussagt.
Schließlich wird auch in "Der Papstwahlkonflikt" vom Leser erwartet, dass er schon weiß, um welche Inhalte es „Reformgegnern und -befürwortern in Kirchenkreisen“ ging. Ich finde die Formulierung doppelt schwammig und denke, ein Satz mehr würde eher nützen als schaden.
Insgesamt gefällt mir der Artikel dennoch gut. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:27, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist von historischem Ineresse, behandelt ein schlecht dokumentiertes Thema und ist sehr angenehm zu lesen. Daß er von der englischen Version abstammt stört fast gar nicht. --Chloroform 16:38, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Der Artikel könnte sprachlich etwas überarbeitet werden. Ein Beispiel: „1777, mit 23 Jahren, wanderte Murdoch die etwa 500 Kilometer von seinem Heimatort nach […]“; man sollte einen Satz nach Möglichkeit nicht mit einer Zahl anfangen, also besser „Im Alter von 23 Jahren wandert Murdoch 1777 …“; zudem die Frage, ob er überhaupt „wanderte“, und ob das überhaupt eine Rolle spielt. Generell ist der Artikel sehr spärlich mit Quellennachweisen bestückt, was bei "lesenswerten Artikeln" zwar nicht Pflicht ist, aber doch besser erweitert werden sollte. ––Bender235 15:01, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

6. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Juli.

Roland T. Rowland (geboren als Roland Walter Furhop, bekannt geworden als Tiny Roland, * 27. November 1917 in Belgaum, Indien, † 26. Juli 1998 in London, Großbritannien) war ein britischer Geschäftsmann und Tycoon deutscher Herkunft, der sein Vermögen in den Minen Afrikas machte und das Konglomerat Lonrho aufbaute, das nicht nur reihenweise afrikanische Firmen, sondern unter anderem die britische Zeitung The Observer aufkaufte und sich zu einer der größten und mächtigsten britischen Gesellschaften entwickelte.

Eine neue Anregung aus Achims Spielkiste über das sicher nicht uninteressante Leben eines deutschstämmigen Tycoons, der das Vereinigte Königreich und Afrika ein paar Jahrzehnte lang durcheinander wirbelte ;-) --RoswithaC | DISK 00:10, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr gut geschrieben, ließt sich fast besser als ein guter Zeitungsartikel. Dies ist keine Kritik, weil der Artikel trotzdem nicht in das Niveau fällt, eine Geschichte zu sein. Wirklich eine gelungene Biografie zu einer interessanten Persönlichkeit. Vielleicht könnte man noch erwähnen, wer in den Genuß dieses großen Erbes alles kam. Könnte klar sein, aber bei so einer Geschichte bin ich mir da nicht ganz sicher ;-) SG Kaiser Mao 16:31, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank :-) Ich habe recherchiert und festgestellt, dass die Erben ganz profan Josie und die Kinder waren. Und die wussten offensichtlich gut damit umzugehen, denn aus den 150 Millionen sind lt. der Sunday Times Rich List inzwischen rund 250 Millionen geworden ;-) --RoswithaC | DISK 17:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Liest sich wirklich gut und ziemlich spannend, bloß die Trivia, finde ich nicht wirklich gut. Wenn es denn so trivial ist (und Angeblich soll er auch als Vorbild für die Rolle des britischen Geschäftsmannes Sir Edward Matherson in dem Film von 1978 Die Wildgänse kommen (The Wild Geese) gedient haben. ist imho schon mehr Gerüchteküche), könnte man es getrost weglassen. --Jackalope 18:06, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, aber die beiden anderen Informationen unter Trivia (= wissenswerte Kleinigkeiten) sind IMO durchaus sinnvoll zu erwähnen. Obiges kann ich insofern nicht beurteilen, weil ich den Film The Wild Geese nicht gesehen habe. Aber ich meine, diese "Info" stört auch nicht wirklich, oder? --RoswithaC | DISK 21:34, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal nur eine Sofortblickfrage: gibt es einen Grund für die weder chronologische noch alphabetische Ordnung in der Literaturliste? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:42, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, es ist quasi meine Wertung und zeigt, in welchem Umfang ich die Werke herangezogen habe. Siehe auch die weiteren Erklärungen auf der Disk („Quellenlage“). Ich fand die ersten beiden Bücher am informativsten und vertrauenswürdigsten, wobei Hall ja ein früherer Vertrauter und späterer, allerdings recht milder, Kritiker Rowlands ist, der IMO über die meisten echten Informationen verfügt und Bower eher als einer bekannt ist, der über jeden eine (negative) Biografie schreibt, der bei 3 nicht auf dem Baum ist. Die beiden Bücher zusammen - in Zweifelsfragen abgeglichen mit Zeitungsmeldungen und anderen Biografien - geben IMO ein weitgehend korrektes Bild der Person Rowlands. Das Buch The Ugly Face of Neocolonialism in Africa ist in weiten Teilen POV, ja Beschimpfung pur, arbeitet viel mit quellenlosen Behauptungen und ist daher fast genauso wenig verwertbar wie die im Internet recht präsente Leuren Moret (siehe den Ausschnitt, den ich auf der Disk. geparkt habe). Die nachfolgenden 4 Werke sind überwiegend Hintergrundliteratur, in der es zwar (auch) um Lonrho, aber wenig um die Person Rowland geht. Nichtsdestotrotz habe ich dort des Kontextes wegen oder zum Abgleichen von Informationen reingeschaut. --RoswithaC | DISK 22:19, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann empfehle ich Dir, die Titel in der Lit-Liste (kürzer als hier) zu kommentieren. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:17, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Toll, so spannend können WP-Biografien sein, bitte mehr davon :-) Den Abschnitt Trivia würde ich drinlassen. Leider gibt es kein Foto von ihm, obwohl die EN-Wikipedia eines hat. Aber dafür kann die Autorin nichts. --Lady Suppenhuhn 11:33, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Socialistische Partij (SP, ndl. für Sozialistische Partei) ist eine linksgerichtete politische Partei in den Niederlanden. Sie ist seit 1994 als Oppositionspartei in der Zweiten Kammer, dem Unterhaus des niederländischen Parlaments, vertreten.

Wieder ein Artikel aus der Spielkiste, zum Teil meine erste Übersetzung aus nl, aber mittlerweile viel aktueller als der Artikel dort. --Ixitixel 01:15, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich würde mir wünschen ganz klar im lemma zu sagen, so ist die holländische bezeichnung der partei, so ist die deutsche übersetzung. --Reti 00:02, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
erledigt. --Ixitixel 14:02, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro gut gemacht --Reti 20:39, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antestor ist eine bedeutende und stilprägende christliche Black Metal Band, auch „Unblack“ Metal. Antestors Biografie ist geprägt von dem Dualismus der christlichen Botschaft ihrer Texte und dem Umfeld des Black Metal.

Eine Review wurde abgeschlossen, die dort angeführten Kritikpunkte aufgenommen, neue Quellen wurden hinzugefügt. --D135-1r43 23:33, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

7. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Juli.

Nach der gescheiterten KLA für die DB Baureihe 103 ein weiterer Kandidat für einen lesenswerten Lokomotiv-Artikel, welcher meiner Meinung nach die Kriterien wesentlich besser erfüllt als der Artikel über die 103. Wenn nun noch ein besseres Startbild erstellt wird, stimmt auch der optische Eindruck besser. Über die sachlichen, fachlichen und stilistischen Details kann hier diskutiert werden. Daher traue ich mir zu, ein vorsichtiges

  • Pro zu vergeben. Auch wenn nocht nicht alles passt, aber wir sind ja noch nicht bei der KEA (heißt das so bei exzellenten Artikeln?). Bin mal auf die konstruktiven Kritiken gespannt. Benedictus 01:53, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sag ich ja schon lange, dass der hier hin gehört TheK 10:39, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe nichts gefunden, was einer Einstufung als "lesenswert" wirklich widersprechen könnte. --Thomas Roessing 19:17, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Text ist schon lesenswert, aber ich hätte gern einiges an Hintergrundinformation gesehen, die roten Links sind bearbeitet und bringen die erforderlichen Frageantworten. ----SonniWP 05:59, 9. Jul. 2007 (CEST)SonniWP 21:04, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Vom Umfang her schon fast exzellent, aber die vielen roten Links (von denen wohl viele mit etwas mehr Sorgfalt zu vermeiden wären), stören mich auch etwas. Aber lesenswert ist er, kein Zweifel. --Fritz @ 00:46, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein dickes Kontra ! Der Artikel lobt die Lok zu sehr. "Die hohen Erwartungen, die in die Baureihe 101 gesetzt wurden, erfüllt sie vollständig." Die BR 103 musste länger eingesetzt werden als eigentlich gewollt. Die BR 120 sollte ebenfalls von der 101 ersetzt werden. Der Schadbestand der 101 ist weiterhin ziemlich hoch wodurch man immernoch die für den Wendezugbetrieb eher ungeeignete 120 immer wieder einsetzen muss. Außerdem neigt die Maschiene immer wieder bei Nässe zu heftigen Schleudern, was man vorallem an den Bahnsteigen an den unmengen an Sand sehen kann die gebraucht werden zum beschleunigen. Es ist das selbe Problem wie beim Artikel über die BR 103 - Zu viel Fangetue um die Lok, zu hohes gelobe, zu viele halbwahrheiten. --BR 146 02:04, 9. Jul. 2007 (CEST) *noch dazu schreib* Dazu kommt noch, das der Artikel schlecht geschrieben ist. "Für viele Beobachter überraschend" -> Wer waren die Beobachter? Wieso war es überraschend?. "Inzwischen weiß man" m.M. nach besser: "Inzwischen hat sich rausgestellt". "Die DB AG rechnete aus, dass bei einer Drehstromlok ein Prozent mehr Wirkungsgrad eine halbe Million Mark pro Lok einspart (Stand: Februar 2001)." zu diesem Satz fehlt im übrigen auch eine belastbare Quelle. --BR 146 02:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die vielen roten Links mal überarbeitet und deren Anzahl deutlich reduziert. Dabei ist mir der im Vergleich zum Artikel DB Baureihe 120 doch noch eher hölzerne Technik-Teil aufgefallen, den ich mal versucht habe, etwas zu polieren. Die Kritik von Benutzer BR 146 kann ich z.T. nachvollziehen, auch wenn dieser Artikel deutlich weniger Fan-Charakter hat als der der DB Baureihe 103. Aber das kann man ja unter diesen Gesichtspunkten noch mal angehen. Benedictus 02:48, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro auch von mir. Es gibt zwar die ein oder anderen kleinen Schwachstellen im Artikel, BR 146 hat was angesprochen. Auch wenn ich es an manchen Stellen schon wieder fast für "übertrieben" finde. Etwa das Thema Schleudern: Ist halt so, wenn man nur vier Achsen hat, aber 300 kN auf die Schiene bringen will, beim 401-er-Tk ist das nichts anderes. Außerdem hätte ich gern eine Quelle dafür, dass der Schadbestand sehr hoch ist, mir ist in der Beziehung noch nichts zu Ohren gekommen. Zu viel Fangetue kann in in dem Artikel indes nicht ausmachen, wie ich finde ist der relativ ausgewogen geschreiben. Was allerdings vielleicht noch ein Thema wäre, sind die Bilder. An machen Stellen wünsche ich mir da noch was (Maschinenraum vielleicht, bei Antriebseinheit ist garnichts drin.). Manche Bild sind auch nicht gerade überragend, etwa der Lok-Wagenübergang zwischen der BR 101 und einem IC-Wagen . Ich werde mal die Augen offen halten und schauen, ob mir was vor die Linse läuft. -- Sese Ingolstadt 12:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab versucht, die vorhandenen Bilder neu und besser zu sortieren, es fehlen aber noch die Texte in der Galerie zu den Bildern. Bessere Fotos wären natürlich hilfreich, ich hab aber leider auch keine besseren. Benedictus 13:02, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in den letzten Tagen deutlich erweitert und halte den Artikel trotz Lücken mittlerweile für lesenswert. Ich stelle ihn jetzt mal hier rein, da ich in den nächsten Tagen nicht mehr zum Editieren kommen werde: Es geht in den Urlaub, ich werde aber dann und wann mal hier reinkucken.
Pro --Kolonist 05:04, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ui, fein fein! UNter Wirtschaft evtl. noch die Zonenrandförderung? TheK 10:57, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sieht jetzt richtig rund aus. Schön! Man sollte aber die Schützengilde nicht unerwähnt lassen, da ja nicht ganz unwesentlich für die Stadt ist. --Hok 18:06, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel weist schwere Mängel auf. Fehler sind vorhanden und fehlende Informationen was einem unwissenden Leser nicht auffällt. Das Stadtgebiet ist zuende wo gelbe Ortsschilder stehen auf denen Dannenberg rot durchgestrichen ist. Mal wird die Samtgemeinde-angehörige Gemeinde Dannenberg (Elbe) die sich Stadt nennen darf aus geschichtlichen Gründen ohne Rechten oder Pflichten daraus behandelt mal die Stadt als zusammenhängende Ansammlung von Häusern wo aufhört wenn Wiese oder Feld anfängt. Immer was gerade besser passt und wie man sich besser darstellen kann. Eine deutliche Trennung ist nicht zu erkennen. Die Radiosender stehen nicht in der Stadt der Flugplatz auch nicht. Neu Tramm auch nicht. Wenn Neu Tramm genannt wird darf die Naziproduktion von Waffen durch Sträflinge und die vielen Toten hauptsächlich aus Polen und Sowjetunion nicht verschwiegen werden. Auch die Gefangenensammelstelle bei den Castor-Transporten wo tausende Demonstranten dann in Käfigen eingesperrt werden ohne Rechtsanwalt und Toilette für Tage muss genannt werden. Die Castortransporte und politische Haltung der Bevölkerung kommen zu kurz. In Dannenberg ist ein Denkmal gegen Castor und jedes Jahr Volksfest Kartoffelsonntag wenn der Castor kommt. Falsch ist das Endlager weil da nur ein Erkundungsberkwerk ist. Salzstock ist nicht geeignet für Atommüll deshalb kein Endlager mehr. Darstellung der Zusammenlegung mit Landkreis Lüchow ist auch falsch. Krankenhaus wurde deshalb erst gebaut vorher waren nur windige Holzbaracken in Meudelfiz bei Hitzacker vorhanden. Genauso mit Post Kreissparkasse und andere Ämter. Stadt liegt auch nicht an der Elbe sondern an Jeetzel weshalb Name Dannenberg (Elbe) erklärt gehört. Altes Rathaus ist nicht historisch sondern komplett neu gebaut vor wenigen Jahren. Kann alte Vorlage gewesen sein aber alt sind nur die Balken vorne was ich genau weiss weil ich da mitgearbeitet habe. Vergessen ist auch der Brunnen auf dem Marktplatz der aus hässlichen schwarzen Steinen gemacht ist und viel Geld gekostet hat. Der sind von oben aus wie eine Vagina von der Frau konnte man aus abgebrannten Ratskeller immer gut anschauen. In Dannenberg war bis irgendwann 1945 eine jüdische Gemeinde. Wo ist die geblieben? Andere Religionen sind genannt die nicht. In Dannenberg stehen viele Läden leer. Dannenberg macht auch viel Stadtmarkeding und hat Preise gewonnen damit. Nichts davon ist im Artikel. Warum war der Bombenangriff? Rache wegen Juden Polen und Russen? Wegen Waffenfabrik Eisenbahn? Keine Ahnung? Dannenberg hat während Stadtsanierung grobes Pflaster verlegt mit viel Steuergeld. Das ist aber sehr Behinderten-feindlich und in der Stadt deshalb kaum Publikum während der Einkaufszeit. Dannenberg ist auch pleite deshalb hätte mehr Politik im Artikel sein müssen. Bürgermeister ist nur ehrenamtlich und hat kein Büro. Auf der Webseite von der Stadt ist nur seine private Adresse genannt. Bürgermeister ist zwar von der CDU aber die anderen haben zusammen die Mehrheit. Das muss auch erklärt werden. Das war jetzt viel Kritik ich kann aber noch mehr schreiben. So lange die ganzen Fehler drin sind sollte der Artikel keine Belobigung bekommen sondern das Gegenteil. Ich kann das alles auch in den Artikel schreiben aber mein Deutsch ist manchmal nicht so gut und ich habe viele schlaue Bücher gelesen und Leute gefragt und weiss viel über Dannenberg aber das sind keine guten Quellen nach Regeln der Wikipedia. Deshalb mache ich das nicht. Einen schönen Tag! 82.113.121.216 20:31, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein paar kleine Fehler habe ich beseitigt: z.B. das Endlager rausgeworfen, wie zuvor schon einmal (die Versionsgeschichte erhellt da etwas). Der Rest (Ortsteile; Lokalitäten von Sender und Flugplatz etc.) stimmt soweit. Die Begriffe Stadtgebiet, Kerngebiet der Stadt, Weichbild, durchgehendes Siedlungsgebiet etc. werden präzise verwendet. Auf das Vorhandesein von Lücken hatte ich hingewiesen; diese waren mir auch bekannt (neben den genannten "Geschichte", "Stadtmarketing/City-Offensive", "siehe Beitrag Hok", sind dies insbesondere Demografie, Einzelhandel und Stadtsanierung). Die Lücken sind allerdings m.E. nicht erheblicher als bei lesenswerten Ortsartikeln und erlaubt. Der Artikel weist keine schweren Mängel auf.
@IP: Einen kleinen Treffer hast du mit dem wilden Schuss aus deiner Büchse gelandet: Das Büro des Bürgermeisters war nur bis 04/05 im Rathaus; und noch einen halben: Die Krankenhaus-Formulierung im Geschichtsteil war unglücklich; im Absatz Infrastruktur war es aber klar formuliert. Mehr gab dein Schrieb nicht her. Die StVO (gelbe Schilder) gehört hier nicht her, zu den windigen Baracken in Meudelfitz lies die angegebene Quelle. Noch ein Tipp: Einfach mal dem Link Neu Tramm folgen. Dass dort mein Text ("... als Sammellager für in Gewahrsam genommene Demonstranten...") von einer IP (Öha!) gelöscht wurde, hat mit dem Artikel Dannenberg nichts zu tun. Du kannst es dort gern wieder ergänzen ... und wenn du den Brunnen so intensiv betrachtet hast, dann kannst du dich gerne dazu auslassen.
So! Jetzt habe ich Dich (IP) brav gefüttert und dir vielzuviel Zeit meines Urlaubs geopfert, den ich jetzt wirklich beginnen lasse, Kolonist 02:22, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mal so frei ein bisschen zu hadern. Der Geschichtsteil erscheint mir noch ausbaubar (es sind immer wieder größere Zeitensprünge drin, z.B. zwischen 1608 und 1813 - war da kein Dreißigjähriger Krieg oder so?). Der Kulturteil in Listenform gefällt mir nicht so wirklich, was sich dann unter den Öffentlichen Einrichtungen fortsetzt, zumal ich dort dann die Liste der Kindergärten, Altenheime und geschützten Werkstätten für entbehrlich halte. Also alles in allem schon ein guter Anfang, aber teilweise besteht noch Ausbaubedarf. --Michael S. °_° 13:31, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kaspar Hauser (* angeblich 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) war ein Findelkind ungeklärter Herkunft.

Finde den Artikel sehr gut, er zeigt alle Aspekte dieses mysteriösen Falles. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre die sehr kurze Einleitung, in der man evtl noch weitere Teilaspekte anschneiden könnte. dennoch von mir, da nicht mitgearbeitet, Pro. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:37, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich werde den Text erst lesen, wenn er eine Einleitung besitzt. --Ticketautomat 15:33, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

er besitzt eine einleitung. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:55, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die sehr knappe Einleitung wurde 3 Minuten nach deinem Komentar geschrieben. Davor gab es nur einen Satz als Definition. Keine Einleitung. Die jetzige ist auch noch viel zu knapp. Der Artikel ist sehr interesannt. Aber z.B. ist mir folgendes nicht ganz klar: "Er aß zunächst nur Brot und trank nur Wasser." - Bekam er zunächst nur Wasser und Brot, oder wollte er (weil er es nicht anders kannte) nichts anderes essen? --Bodenseemann 16:52, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, die sehr knappe Einleitung habe ich selber verfasst. dein unverstehen wird später im text erklärt (er ekelte sich anfangs vor Fleisch und Milch). Vllt ergänze ich die Einleitung noch. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 18:22, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Was mir eben als erstes auffiel: Der Film von Peter Sehr wird im Artikel gar nicht erwähnt. Was insofern doof ist, als das der Film (z. B. im Artikel des Regisseurs) als Kasper Hauser verlinkt ist – da dreht sichs dann ziemlich im Kreise. Als erste Abhilfe sollte man vielleicht die Links, die sich auf den Film beziehen, auf Kasper Hauser (Film) umbiegen? Aber jetzt lese ich den Artikel erstmal ;) Gruß --Henriette 19:04, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

doch, der film wird erwähnt (Künstlerische Wirkungen) --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:49, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jepp, stimmt, sorry. Ich hatte nur ganz unten im Artikel gesucht, weil in den meisten WP-Artikeln die Filme irgendwo zwischen den Computerspielen ;) und der Literatur auftauchen. Ich nehme also alles zurück und behaupte das Gegenteil :)) --Henriette 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
gut, danke^^. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) war die erste Erklärung der neugebildeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches benannte.

gründlich, nicht ausufernd, gut gegliedert, vollständig, lesbar und als historischer Ausgangspunkt der EKD bis heute relevant. Jesusfreund 14:07, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro Sehr informativ! - Dank an die Autoren!--A.M. 17:19, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Faktenreich und mit wohltuender Distanz geschrieben. Mir ist allerdings aufgefallen, dass mehrfach und intensiv die das NS-System stützende Rolle der BK diskutiert wird, während die Rolle der DC wohl einfach als bekannt vorausgesetzt wird. --Simon-Martin 10:50, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Juli.

Die Oboe (veraltet Hoboe; von französisch hautbois „hohes oder lautes Holz“) ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt.

informativ, gut gegliedert, interessant, weiterbildend! Pro Hat mich in meinem Verständnis der Oboe weitergebracht! --A. Wolf 12:41, 8.Jul. 2007 (CEST)

Georg Hackenschmidt (*20. Juli 1878 in Jonrief bei Dorpat, Estland; †19. Februar 1968 in Dulwich, England) war ein Ringer und Gewichtheber estnischer Herkunft, Weltmeister der Berufsringer im griechisch-römischen Stil 1901 und im freien Stil (Catch-as-catch-can) von 1905 bis 1908.

Eine interessant geschriebene Biografie über den Athlet und Kraftsportler Hackenschmidt. Der Artikel im Gegensatz zu vielen dieser Art kein Fanartikel, vom Stil enzyklopädisch und beschreibend (kein Sportartikeljargon). Als Quelle wurde die angegebene Literatur verwendet. Ich habe nur ein paar unbedeutende Ergänzungen und kleinere Korrekturen gemacht und stimme daher mit Pro. --Wladyslaw [Disk.] 16:45, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Inhaltlich kann ich es nicht beurteilen. Man hat nur vom Sprachlichen her das Gefühl, der Autor hat sich nicht wirklich getraut einen Text zu schreiben und stattdessen nur Sätze untereinander gereiht. Mit ein paar Bullets vorweg hättest du ne prima Aufzählung. Wie wäre es denn, wenn man mal richtige Absätze machen würde, die aus mehr als nur einem Satz bestehen? Das würde die Lesbarkeit ungemein erhöhen. So ist es inhlatlich neutral, von der Form her eher contra. -- ShaggeDoc Talk 17:25, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Colosthetus wayuu ist eine erst 1999 entdeckte und erstbeschriebene Froschart aus der Familie der Aromobatidae. Die sehr kleinen Tiere finden sich ausschließlich in einem eng begrenzten Regenwaldgebiet im äußersten Nordosten Kolumbiens.

Frucht eines kleinen privaten Duells zwischen Achim und mir. Die Literaturlage ist sehr dünn, bitte berücksichtigen. Denis Barthel 21:02, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber zu den Larven kommt schon noch was, oder? Zudem solltest du die Tipps von Fice noch berücksichtigen, die schließen auch die Benamsung mit ein. -- Achim Raschka 21:04, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oreostylidium subulatum ist eine Art der bedecktsamigen Pflanzen (Angiospermae) aus der Unterklasse der Asternähnlichen (Asteridae). Sie ist endemisch in Neuseeland und die einzige Art der somit monotypischen Gattung Oreostylidium.

  • Das versetzt mich natürlich in Zugzwang, das Gegenstück hier auch zu platzieren. Die Basis ist der Artikel der englischsprachigen Wikipedia, wobei ich mir die meist online verfügbaren Quellen auch besorgt und berücksichtigt habe. Hinzu kommen Ergänzungen entsprechend der angegebenen Literatur. Offene Frage, die ich (noch) nicht klären konnte, betreffen die Bestäuber, die Frucht- und die Samenmorphologie. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ungeachtet der Tatsache, dass es noch kleinere Ergänzungsmöglichkeiten gibt (Frucht und Samen, ggf. Lebensraum nach FranzXaver), hat sich der Artikel mittlerweile das Lesenswert-Bapperl locker verdient. Wenn der Artikel entsprechend der gegebenen Literaturhinweise erweitert wird, wäre auch ein Anlauf bei den KEA in Betracht zu ziehen. Ich gebe mich nunmehr geschlagen und zolle dem Sieger meinen Respekt. Denis Barthel 11:19, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Juli.

Das ICF Movement oder kurz ICF, phonetisch [ai'siːæf], (International Christian Fellowship, auch „ICF Church“ genannt) ist eine 1990 entstandene internationale christliche Freikirche, die zur Charismatischen Bewegung gezählt werden kann. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich (sog. Mutterkirche). Mit ihren Gottesdiensten (Celebrations [engl.: Fest] genannt) richtet sich ICF vor allem an ein junges Publikum, da in der Musik versucht wird, moderne Stilrichtungen wie Rock, Soul, Funk, Reggae oder Hip-Hop einzubauen, die Predigten (Messages [engl.: Botschaft] genannt) anschaulich und praxisorientiert formuliert werden sowie die Technik meist in einem modernen Rahmen eingesetzt wird. ICF verlangt von ihren Besuchern keine formelle Mitgliedschaft, die sich ICF verpflichtet fühlenden Menschen nennen sich „ICFler“. Die Freikirche ist durch ihr relativ schnelles Wachstum ab und zu in Medien präsent und nicht unumstritten.

Ich versuch's mal ohne Review, da auf der Diskussionsseite zum Artikel schon einiges an Überarbeitungsvorschlägen genannt und umgesetzt wurde. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra die WP-Sitte, es allen recht machen zu wollen und trotzdem das eigene Lieblingsthema breit darzustellen, hat zu einem typisch verwaschenen Einerseits-Andererseits-Artikel geführt. Es werden Argumente nebeneinander gestellt, ohne Position zu beziehen und am Ende bleibt unklar, ist das eine Kirche, eine Sekte oder was auch immer. Anhand des Textes erscheint sie mir wie einer von Dutzenden Pfingstkirchenklonen, deren Besonderheiten Außenstehende sowieso nicht kapieren.

Wir sind dazu verpflichtet, kein POV in solchen Artikeln zuzulassen, ob dies nun negative oder positive Meinungen sind. Einen sachlichen Artikel über eine Freikirche zu schreiben, in welcher man selbst verkehrt, ist nicht ganz einfach, ich hab's aber dennoch versucht.
Notabene handelt es sich hierbei um eine anerkannte Freikirche, ich meine doch, dass dies aus dem Artikel abzulesen ist. Gleichwohl muss dem Absatz Kontroversen ein gewisser Spielraum eingestanden werden, um den umstrittenen Status des ICF darzustellen. Würde hier schlüssig Kirche oder Sekte resultieren, wären wir wieder beim POV.

Was in diesem Artikel auf jeden Fall fehlt: Informationen über die Chefs, Mitgliederzahlen (es wird nur behauptet wächst schnell), wo außerhalb Zürichs tätig.

Was willst Du zu den Chefs wissen? Die Gründer stehen ja da, willst Du die Namen der einzelnen Gemeindeleiter aufgelistet haben? Kann ich Dir zum Teil liefern (Zofingen, Zürich, Bern, Freiburg, Zug), aber unvollständig, wie Du anhand der Klammer bemerkst. Und was versprichst Du Dir davon? Gehören einzelne Namen wirklich in einen solchen Artikel? Was ist mit Persönlichkeitsrechten? Müsste man diese nicht respektieren? Vielleicht will ja nicht jeder Leiter seinen Namen in der WP lesen ... ;-)
"Wächst schnell", diese Aussage ist immerhin mit einer Quelle hinterlegt. Bei Zürich als Hauptkirche sind die Zahlen vorhanden (nochmals: ICF kennt keine Mitglieder, Du meinst wohl eher Besucherzahlen), würde ich die Zahlen zu Zofingen anfügen, hiesse es, warum nicht auch die anderen? Und - na ja - bei 30 Gemeinden die Besucherzahlen erfragen ...?

Wenn die Finanzberichte öffentlich sind, könnte man leicht auch etwas über das Vermögen der Vereinigung bringen.

Dito Persönlichkeitsrechte. Sollten finanzielle Details hier breitgetreten werden? Darauf habe ich bewusst verzichtet, um mich nicht in die Nesseln zu setzen. Übrigens: Wo liest Du, dass die Finanzberichte öffentlich sind? Den Spendern wird der Finanzbericht der jeweiligen Gemeinde abgegeben, würde ich mich nach dem Finanzbericht von bsp. ICF Paderborn erkundigen, käme wohl eine ziemlich niederschmetternde Absage dabei raus.

Das mit der Lehre bleibt schwammig. Aus den hier und da erwähnten Versatzstücken kann man sich kein Bild machen.

Inwiefern? Was verstehst Du daran nicht? --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:07, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles in allem ein eher schlechter Artikel --Decius 10:44, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Psychic TV ist eine seit 1981 bestehende britisch-amerikanische Techno- und Rockband, die zu den Hauptvertretern der Industrial-Szene zählt. Die einzige Konstante der Gruppe ist ihr Mastermind Genesis P-Orridge, in Abhängigkeit von den jeweils beteiligten Musikern bzw. Komponisten kann das Gesamtwerk der Band in verschiedene Epochen gegliedert werden.

Umfassende Darstellung der Bandgeschichte, die auf das von 1999 bis 2006 bestehende Fan-Forum fopi.net zurückgeht, das ich damals redaktionell betreut habe und bei dem auch ehemalige Musiker der Band (Paula P-Orridge, Fred Giannelli) mitgewirkt haben. Meines Wissens gibt es keine umfassendere deutschsprachige Darstellung der Bandgeschichte. Ich habe noch eigene Fotos der Band aus den Jahren 2004 und 2006 und werde den Artikel bei Gelegenheit noch mit einem oder zweien davon ergänzen. Als Hauptautor bei der Lesenswert-Kandidatur neutral.--Schmelzle 13:08, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

2. Juli

Kontra Der Artikel wurde in den letzten Monaten stark verändert und verfälscht. In keinem Fall mehr lesenswert. --84.63.35.1 10:07, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Yo IP - das mag jetzt stimmen oder auch nicht, aber es wäre schon ganz reizend, wenn Du Deine Kritikpunkte genauer benennen würdest, damit man sich nicht erst zusammensuchen muss, wo da welche (Deiner Ansicht nach verfälschenden) Änderungen vorgenommen wurden. Der Blick auf die Versionsgeschichte lässt einen zwar wenig Erbauliches ahnen, aber ich möcht's dann bitte vom „Antragsteller“ etwas detaillierter wissen. Merci, --Rainer Lewalter 10:18, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, hier ist mal der Diff zur Lesenswerten Version. Das recht kritische Zitat wurde gekürzt, die Beschädigung durch die Amerikaner wurde etwas mehr zu Ungunsten der Amerikaner ausgelegt (die angeführte Quelle bezieht sich jedoch nicht auf diese Änderung sondern ist mit der alten Version ebenso vereinbar). Einige Formulierungen sind recht linkisch geworden, z.B. "bemängelten die Kritiker [...] die Rolle Wilhelms als "Kartätschenprinz" bei der blutigen Niederwerfung der Märzrevolution des Jahres 1848." Es sind noch zwei Bemerkungen hinzugekommen, die ich nicht ganz einordnen kann:

  • Das Deutsche Eck war seit Errichtung des (ersten) Denkmals eine Touristenattraktion und ist es bis heute geblieben.
  • Die Aufstellung erfolgte am „Sedantag“, dem Tag der Kapitulation von Kaiser Napoleon III., was aber lediglich in Frankreich Beachtung fand.

Außerdem wurde der Absatz über des Wiedervereinigungsdenkmal gekürzt auf "An das „Mahnmal der deutschen Einheit“ erinnern heute nur mehr die drei Betonelemente der Berliner Mauer, die gemäß Bronzetafel den „Opfern der Teilung (17. Juni 1953 - 9. November 1989)“ gewidmet sind." Er enthielt zuvor keine "nur mehr".

Da mir der Artikel hochgradig egal ist, enthalte ich mich der Stimme. Ich wollte nur mal die Daten zusammentragen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann und nicht auf Protestreflexe ;-) angewiesen ist. -- 217.232.43.91 13:04, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Literaturangaben sind unzureichend (was macht z.B. die „unbelegte Behauptung“, Eisenhower habe die Zerstörung gefordert, überhaupt erwähnenswert?), die Bildergalerie gehört auf das enzyklopädisch bedeutsame heruntergefahren und die ein oder andere Formulierung muss bereinigt werden („machte sich in staatlichen wie privaten Kreisen die Idee breit...“). Der Artikel ist so kurz, dass es einem Autoren mit entsprechenden Quellen problemlos möglich sein sollte, die Mängel innerhalb von sieben Tagen zu bereinigen – falls das nicht geschieht, wäre ich jedoch gegen eine Wiederwahl. --Thomas Schultz 14:07, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

6. Juli

Der Artikel steht jetzt seit über einem Monat im Review. Die dort angebrachten Kritikpunkte sind bisher so gut wie gar nicht behoben worden. Den heutigen Anforderungen an einen lesenswerten Artikel ist er definitiv nicht mehr gewachen, darum schlage ich ihn nun erneut zur Abwahl vor. --Einsamer Schütze 01:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das schon etwas eigenartig einen Artikel, der nicht abgewählt wurde, in die Review von Geistes- und Sozialwissenschaft zu stellen, wo er überhaupt nichts zu suchen hat, um ihn dann nach zwei Monaten erneut zu Abwahl vorzuschlagen. Ein Artikel schreibt sich nicht von selbst. Wenn du Kritik äußerst, kannst du die Kritik sicherlich auch umsetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Freimaurer, eine passende Review-Kategorie für diesen Artikel zu finden, war etwas schwierig. Das Gebiet als solches wäre vielleicht bei den Geowissenschaften besser aufgehoben, letztendlich sind es aber gerade die Verschwörungstheorien, die die Essenz des Phänomens Area 51 ausmachen, also habe ich mich an anderen Verschwörungsartikeln orientiert. Die Exzellenten Artikel Verschwörungstheorie und Verschwörungstheorien zur Mondlandung sind unter der Rubrik Gesellschaft aufgelistet, deren andere Unterkategorien alle bestens zu Sozial- und Geisteswissenschaften passen. Von daher fand ich den Arikel dort wesentlich besser aufgehoben als bei den Erdwissenschaften oder woanders.
Was die Umsetzung meiner Kritik betrifft: Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus, dass ich die bemängelten Sachen alleine wieder auf ein lesenswertes Niveau bringen könnte. Außer dem Text von Vallée, den ich in der Literaturangabe ergänzt habe, beschränken sich meine Kenntnisse leider hauptsächlich auf recht zweifelhafte Literatur. Besonders der Abschnitt zu UFO- und Verschwörungstheorien ist sehr spärlich und oberflächlich. Hier könnte ich maximal ein wenig mehr zur Glaubwürdigkeit von Bob Lazar schreiben, aber dann hören meine Kenntnisse auch schon auf. Solange der Artikel nicht von jemandem gründlich überarbeitet wird, der sich mit der Materie bestens auskennt, bleiben weiterhin gravierende Lücken und Unklarheiten bestehen, die in meinen Augen eine Abwahl durchaus rechtfertigen. --Einsamer Schütze 02:59, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstens wirst du doch wohl ein wenig Englisch können und zweitens gibts doch sowas wie Büchereien. Beides sind klasse Möglichkeiten einen Artikel selber erstmal versuchen zu verbessern, anstatt ihn schon wieder zur Abwahl zu stellen. Das hat damals schon nix gebracht und wird es auch dieses Mal. Außerdem verstehe ich unter dem Review etwas, wo mir geholfen wird, den Artikel zu verbessern und keine Zauberkiste, in der ich den Artikel reinschieben kann und zwei Monate später einen Weltklasse Bericht rausholen darf. Mit freundlichen, aber doch sicherlich leicht verärgerten Grüßen, --Ticketautomat 09:16, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Formulierungen:
    • "deren bloße Existenz"
    • "Um den Komplex ranken sich viele Verschwörungstheorien"
    • "vor allzu neugierigen Blicken"
    • "Eindringlinge durften ohne Vorwarnung erschossen werden." Seit wann? Immer noch?
    • "Neueste Satellitenfotos" von wann?
    • "Befürworter der Existenz der Area 51" Der Ort existiert. Der Satz geht besser.
    • "Berichten über unübliche Phänomene"
    • "Einige Besucher hatten dort sogar ihre ganz eigene Begegnung der ersten Art, in Form von unüblichen Lichterscheinungen entlang des durch den Ort laufenden Highways 375"
  • Belege: 3 Stücke Literatur und zwei Einzelnachweise sind bei diesem Verschwörungsthema deutlich zu wenig!
  • Kapitelüberschriften: Sind sehr lang.
  • Struktur: Wirkt zufällig. Zuerst die realen Daten, dann die Verschwörungstheorien ist ja ganz sinnvoll, aber wieso steht die Standardstellungnahme der Regierung vor den Verschwörungstheorien, auf die sie sich bezieht?
  • Umfang: Die Informationsdichte im Verschwörungstheorie-Teil ist schwach. Sehr listenhaft, auf Details von Verschwörungstheorien wird nicht eingegangen. Ohne diese Theorien, würde der Artikel sehr wahrscheinlich nicht existieren oder wäre ein Dreizeiler. Also wäre ein bisschen mehr Liebe zum Detail schon wünschenswert.
  • Lesenswert-Abstimmung: Kein einziges Argument, nur kommentarlose Pro-Stimmen. Der Artikel wurde im September 2005 lesenswert gewählt, als die Standards noch deutlich niedriger waren.

Ich sehe hier keinen lesenswerten Artikel und es ist mir egal, ob ich vielleicht im September 2005 selbst anders darüber gedacht hätte. Wenn die Qualitätsstandards steigen aber ein Artikel sich nicht mitverbessert, dann verschlechtert er sich effektiv. Das ist wie bei der Inflation: 10 Euro werden effektiv immer weniger wert. Abwahl -- 217.232.44.18 21:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli

Es sollte darüber nachgedacht werden, ob der Artikel in seinem jetzigen Zustand lesenswert ist.

  • Die Gliederung ist katastrophal. Das Inhaltsverzeichnis ist viel zu lang, viele Abschnitte umfassen nur einen Absatz und es gibt Abschnitte 4. Ordnung. Die Titel der Abschnitte sind lang und wirken oft romanhaft oder nicht prägnant (z. B. „Quodlibet: ein musikalischer Spaß der Bachfamilie“).
  • Der Artikel ist unausgewogen und die Logik der Gliederung nicht immer ersichtlich:
    • Die Biografie nimmt bei weitem den Großteil des Artikels ein und bemüht sich offensichtlich, jedes noch so verzichtbare oder anekdotische Detail („frembde Jungfer“) zu erwähnen. Sie sollte gestrafft werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
    • Dagegen gibt es zur Beschreibung der Musik nur spärliche und, wie mir scheint, teils falsche Informationen. Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen, siehe auch die Kritik von Johann Adolf Scheibe. Zur Harmonik gäbe es sicherlich noch mehr zu sagen. Der in einer der letzten gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen geäußerten Behauptung, es wäre angesichts der „Reichhaltigkeit“ des Werks unmöglich, einen Artikel über J. S. Bach und sein Werk in vernünftiger Länge zu schreiben, stimme ich nicht zu.
    • Die Rezeptionsgeschichte muss ausgebaut werden. Der musikalische Einfluss ist zufriedenstellend beschrieben, aber die zeitgenössische und spätere Haltung der Musikkritik kommt zu kurz. Gerade für Bach wäre eine Beschreibung derselben wichtig, um die heutige Popularität (Bach sells!) und Genieverehrung, die durch Spitta und andere begründet wurde und auch in der Einleitung deutlich wird, zu erklären.
    • Die Abschnitte „Reisen“ und „Standbilder und Denkmale“ sind verzichtbar. Sie sollten entweder gestrichen oder kurz zusammengefasst in den Biografie- oder Rezeptionsabschnitt eingearbeitet werden.
    • Die Liste mit den musikalischen Einflüssen wirkt wahllos und unkritisch. Anstatt alle Musiker (angefangen mit Palestrina!) aufzulisten, mit denen sich Bach irgendwie beschäftigt hat, wäre es sinnvoller, im Fließtext nur die bedeutsamsten Einflüsse und Stilrichtungen, die auch wirklich die Musik mitgeprägt haben, zu erläutern.

Die chaotische Gliederung und die ungenügende Beschreibung der Musik sind die beiden Hauptpunkte, die für eine Abwahl sprechen. Sie könnten nicht durch einfache Korrekturen behoben werden, sondern erfordern eine gründliche, zeitaufwändige Überarbeitung. --Phrood 14:55, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen (Zitat Phrood)
Naja ... ! Mit so einer Einstellung wird die angestrebte Revision sicher in brauchbare Bahnen gelenkt und die grundsätzliche Kritik am Jetztzustand einleuchtend begründet. --217.229.212.150 08:17, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]