EHC Kloten

Eishockeyverein aus Kloten in der Schweiz
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Kloten Flyers ist ein Eishockeyverein aus Kloten in der Schweiz, der aus dem EHC Kloten entstanden ist. Der Klub spielt in der NLA und ist bekannt für seine Juniorenausbildung.

Kloten Flyers
Datei:Logo kloten.jpg
Gründungsjahr: 1934
Vereinsfarben: blau, weiss und rot
Grösste Erfolge:
Eishalle: Schluefweg
Kapazität: 7561 2300 Stehplätze
5261 Sitzplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
  • 2006/07 - Playoff Halbfinal
  • 2005/06 - Playoff Halbfinal
  • 2004/05 - Playout Halbfinal
  • 2003/04 - Ligaerhalt in Ligaqualifikation
  • 2002/03 - Playoff Viertelfinal
  • 2001/02 - Playoff Halbfinal
  • 2000/01 - Playoff Halbfinal
  • 1999/00 - Playoff Viertelfinal
  • 1998/99 - Playoff Halbfinal
  • 1997/98 - Playoff Viertelfinal
  • 1996/97 - Playoff Viertelfinal

Zwischen 1993 und 1996 wurde der EHC Kloten vier Mal in Serie Schweizer Meister.

Geschichte

Der EHC Kloten wurde am 3. Dezember 1934 von 7 Mitgliedern und unter Führung des späteren Ehrenpräsidenten Emil Hegner gegründet. In den ersten Jahren wurden lediglich Freundschaftsspiele bestritten, wobei die Heimspiele auf dem gefrorenen Nägelimoos-Weiher ausgetragen wurden.

Nach einiger Zeit nahm der EHC Kloten an der Meisterschaft teil und musste wie alle neuen Mannschaften in der tiefsten Liga beginnen. 1941 stieg Kloten in die Serie B auf, und nur fünf Jahre später erfolgte der Aufstieg in die Serie A. Wiederum nur ein Jahr danach, im Jahr 1947, gelang Kloten als Serie A-Gruppensieger die Qualifikation zur Nationalliga B, ehe 1962 die Promotion in die Nationalliga A glückte. Dieser Aufstieg erfolgte allerdings am grünen Tisch, wurde doch in jenem Jahr die NLA von acht auf zehn Mannschaften aufgestockt.

1967 konnte schliesslich unter dem tschechischen Trainer Vladimir Kobera der erste Schweizermeister-Titel in die Flughafenstadt geholt werden.


Gegenwart

Seit seinem Aufstieg in die höchste Spielklasse gehört dieser Klub ununterbrochen der NLA an und ist somit der dienstälteste Verein in der schweizerischen NLA, vor Fribourg-Gottéron (Aufstieg 1980) und dem HC Lugano (Aufstieg 1982).

Mit dem Titelgewinn 1996 (dem vierten in Folge), stellte der EHC Kloten einen neuen Play-off-Rekord auf.

Zur Sicherung künftiger Erfolge unterhält der Club eine aufwändige Nachwuchsabteilung, die zu den besten in der Schweiz zählt. Es besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eishockeyclubs von Bülach [1], Dielsdorf-Niederhasli [2] und Winterthur [3]. Ein Erfolg dieser Förderung sind die Elite-Junioren, die seit Einführung der Elite-Liga in der Saison 1959/60 nicht weniger als 19 Schweizermeister-Titel eroberten, zuletzt in der Saison 2005/06.

1. Mannschaft NLA 2007/2008

Torhüter
No Name Nationalität Geburtstag
71 Julliano Gallmann Schweiz  Schweiz 27. März 1987
66 Ronnie Rüeger Schweiz  Schweiz Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 26. Februar 1973
Verteidigung
No Name Nationalität Geburtstag
5 Jan-Axel Alavaara Schweden  Schweden 14. März 1975
84 Robin Grossmann Schweiz  Schweiz 17. August 1987
23 Fabian Guignard Schweiz  Schweiz 15. Februar 1976
77 Radek Hamr Tschechien  Tschechien 15. Juni 1974
8 Michael Hofer Schweiz  Schweiz 8. Dezember 1981
2 Marc Welti Schweiz  Schweiz 17. Januar 1988
81 Marc Schulthess Schweiz  Schweiz 3. Januar 1986
15 Fabian Stephan Schweiz  Schweiz 21. Juni 1981
72 Patrick von Gunten Schweiz  Schweiz 10. Februar 1985
82 Desta Kepede Schweiz  Schweiz 25. Juni 1989
Stürmer
No Name Nationalität Geburtstag
86 Damien Brunner Schweiz  Schweiz 9. März 1986
68 Cyrill Bühler Schweiz  Schweiz 4. November 1983
3 Gianni Ehrensperger Schweiz  Schweiz 5. Mai 1985
10 Marcel Jenni Schweiz  Schweiz 2. März 1974
87 Steve Kellenberger Schweiz  Schweiz 6. Februar 1987
67 Romano Lemm Schweiz  Schweiz 25. Juni 1984
55 Sven Lindemann Schweiz  Schweiz 23. April 1978
9 Domenico Pittis Kanada  Kanada 1. Oktober 1974
33 Kimmo Rintanen Finnland  Finnland 7. August 1973
76 Frédéric Rothen Schweiz  Schweiz 26. Januar 1976
22 Victor Stancescu Schweiz  Schweiz Rumänien  Rumänien 10. März 1985
27 Roman Wick Schweiz  Schweiz 30. Dezember 1985
41 Michael Liniger Schweiz  Schweiz
Staff (Trainer und Assistenztrainer)
No Name Nationalität Geburtstag
keine Anders Eldebrink Schweden  Schweden 11. Dezember 1960
keine Felix Hollenstein Schweiz  Schweiz 7. April 1965


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