Diskussion:Zeolithgruppe

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Joeopitz

Sowohl im Artikel als auch in der Diskussion dreht es sich immer um Zeolithe Die Substanz um die es hier geht, ist ein Zeolith. Das Lemma für diesen Artikel ist falsch! Ich schiebe deshalb den Artikel und die Diskussion auf das Lemma "Zeolith". --Joeopitz 23:35, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Zeolit in PULVER wird auch bei Nahrungsergänzern eingesetzt, Nun sind die Gesetzgeber dahinter her, und wollen es in Novel Food einordnen, damit wird es platt gemacht, wiede ein Produkt weg, Weiß jemand ob es vor 1997 schon asl Nahrungsergänzung in Verkehr war??? Ufflen

Gibts für Härte und Dichte keine Einheit?

Die Härte ist bei Mineralen immer die nach Mohs, falls nichts anderes gesagt wird, und die Dichte wird immer in g/cm3 angegeben. --mmr 21:21, 6. Jul 2004 (CEST)
Mag sein, dass die Dichte immer so angegeben wird, dennoch ist es eher kontraproduktiv und nach geltenden Normen einfach falsch keine Einheit hinzuschreiben, wenn eine hingehört. --Yahp 00:28, 9. Mär 2005 (CET)
Ich muss mich korrigieren. Gemeint ist die relative Dichte (im Verhältnis zu Wasser); daher ist sie einheitenlos (aber da Wasser praktisch eine Dichte von 1 g/cm3 hat, ist der Unterschied eher akademischer Natur). --mmr 01:18, 9. Mär 2005 (CET)
Ich halte es dennoch für nicht richtig auf die Einheit zu verzichten. Bei anderen Seiten chemischer Substanzen wird sie auch angegeben. Der Bezug auf Wasser ist ebenfalls wenig sinnvoll und müsste wenigstens vermerkt werden. --Yahp 01:30, 9. Mär 2005 (CET)
Zeolith steht aber hier als Mineral (daher auch das ursprüngliche "als Rohstoff") und in der Mineralogie oder in Mineralführern ist es üblich, die Dichte einheitenlos anzugeben. Gruß --mmr 02:28, 9. Mär 2005 (CET)
Hmpf, ich möchte mich wirklich nicht mit dir streiten, aber weder im Artikel noch auf Mineralogie wird ein Leser auf dieses Faktum hingewiesen, woher soll er es dann wissen? --Yahp 10:53, 9. Mär 2005 (CET)
Im Artikel Mineral habe ich es mal ergänzt; ansonsten könnte man im Artikel auf Relative Dichte statt Dichte verlinken; den Artikel gibt es schon, wie ich gerade sehe. Gruß --mmr 17:22, 9. Mär 2005 (CET)
Gut die Änderung in Mineral ist vernünftig. Allerdings denke ich, dass man davon ausgehen muss, dass nicht jeder Nutzer dort nachschlägt (rechne mal mit dem schlimmsten), dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als die Liste der Mineralien durchzugehen und auf rel. Dichte umzustellen. Aaaahhhh, die ist ja ellenlang. Gibts da keine Bots für? --Yahp 19:46, 9. Mär 2005 (CET)
Man könnte mal Zwobot fragen. Ein nicht zu geringer Teil der Mineral-Artikel hat aber noch überhaupt keine Infobox; die müsste bei den fehlenden auch noch nachgetragen werden. :-( Gruß --mmr 00:14, 10. Mär 2005 (CET)

Ok, sorry wegen der Stichwort-Fett angelegenheit, hatte das in anderen Artikeln so gesehen. Aber das Kapitel "Verwendung als Rohstoff" zu nennen ist trotzdem fragwürdig. In den meisten Fällen ist es eben keine Verwendung als Rohstoff. --Yahp 00:28, 9. Mär 2005 (CET)

Das war mein Fehler, ich hatte nicht gesehen, dass Du das "als Rohstoff" herausgenommen hattest - es passt hier wirklich nicht (und ein separater Artikel über Zeolith-Minerale im Gegensatz zu industriell hergestellten Zeolithen ist wohl auch überflüssig). Gruß --mmr 00:44, 9. Mär 2005 (CET)
Kein Problem :) Wie siehts mit der Dichte aus (siehe oben)? --Yahp 00:47, 9. Mär 2005 (CET)

... dieser Heiztechnik sind Wirkungsgrade von bis zu 150% zu erreichen.

Wie ist das möglich? Ich dachte, der Wirkungsgrad kann nur max. 100% erreichen ... waren vielleicht 15% gemeint? --149.216.89.100 08:20, 5. Jan 2006 (CET)

wieso ein Wirkungsgrad kann genauso doppelt so gut sein also 200% oder nicht? keine Aunung... Jedenfalls schreibe ich gerade eine Facharbeit über Zeolithe und überlege diese hier online zu stellen... wäre das möglich? Ich glaube das sie recht gut wird. Mfg Von Marc "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Zeolith"

Tipp: Da es beim Wirkungsgrad immer um Energieumwandlungen geht (z.B: elektrische Energie in Wärme), man die Ausgangsenergie mit 100 % gleichsetzt und jede Energieumwandlung mit Verlusten verbunden ist, gibt es tatsächlich keinen Wirkungsgrad über 100 %.

mfg Hartl

@Hartl Ich habs gefunden, wie die 150% zustandekommen! Es wird der Energiegewinn berechnet - allerdings ohne die Menge Energie, die von Außen zugeführt wird (Umgebungstemperatur bei Wärmepumpen z.B. ...) Gruss, 149.216.89.155

magnetisch

Alle Stoffe besitzen magnetische Eigenschaften. Wahrscheinlich handelt es sich um einen diamagnetischen Werkstoff. Da bin ich mir aber nicht sicher. Die Feststellung, dass ein Stoff nicht magnetisch ist, ist defintiv falsch.

Das ist eine Aussage, die genauso richtig ist wie "alle Stoffe leiten den elektrischen Strom" (manche halt nur extrem schlecht). Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht man sich aber bei "magnetisch" auf den Ferromagnetismus von Materialien, oder hast du schonmal gehört, dass jemand Wasser oder Neon (beide diamagnetisch) als magnetisch bezeichnet hat? --Cepheiden 09:10, 31. Aug 2006 (CEST)

Zeolith als Mineral

Hallo, ich finde den Artikel allgemein ganz gut. Allerdings macht die Mineralvorlage hier wenig Sinn, da es sich bei Zeolith nicht um EIN Mineral handelt (und nicht mal um eine chemisch oder strukturell einheitliche Mineralgruppe im Sinne von Polymorphen oder Mischkristallen), sondern um verschiedene (wenn auch ähnliche) Minerale. Weiterhin sind auch die ganzen Bezeichnungen wie DAS MINERAL etc. sehr irreführend. Besser wäre, die allgemeine Beschreibung zu lassen (Struktur, Vorkommen, Verwendung, Geschichte) und zwecks der Mineralbeschreibungen auf die einzelnen Zeolithe zu verweisen. Wie schon im ersten Satz richtig steht, ist ZEOLITH eine Bezeichnung für eine locker definierte Gruppe von Mineralen, DAS ZEOLITH gibt es einfach nicht. --Derhammer 09:05, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gängige Lexika und chemische Nachschlagewerke sagen was anderes. dort ist von "Alkali- bzw. Erdalkali-Alumosilicaten", Mineral, Zeolithmineral und verwandten Mineralen die Rede. --Cepheiden 10:13, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Aber du hast Recht, das Lemma sollte in Zeolithe geändert werden --Cepheiden 10:14, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ts ts, was so alles in gängigen Lexika steht... Immerhin sind Laumontit, Natrolith, Stilbit, Stellerit, Wairakit, Thomsonit und die anderen Zeolithe eigenständige anerkannte Minerale mit distinkten physikalischen und chemischen Eigenschaften/Charakteristika. Und daß die Mineral-Vorlage hier sinnlos ist, wird schon durch die gähnende Leere darin klar (da die Zeolithe alle zwar ähnliche, aber eben unterschiedliche Eigenschaften haben). Man sollte nicht zu viel in einen Topf werfen. --Derhammer 10:38, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten