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Da in nur Elemente liegen können, für die gilt: 1-F(x)≥c; aber in nur Elemente liegen können, für die gilt: F(x)>1-c 1-F(x)<c, folgt die Behauptung.
2.2
a)
ist Äquivalenzrelation, da gilt:
1. ist reflexiv
zu zeigen:
Da R reflexiv folgt dies direkt aus der Anwendung der Definition von
2. ist transitiv
zu zeigen:
Es gilt also:
3. ist symmetrisch
zu zeigen:
Es gilt:
b)
ist Halbordnung, denn es gilt:
ist reflexiv
ist transitiv
ist antisymmetrisch
Seien .
zu 1.
zu zeigen
Wähle nun x,y∈K. Da , gilt:
.
Also auch
zu 2.
zu zeigen:
Es gilt:
Da :
Insgesamt gilt also:
zu 3.
zu zeigen:
Es gilt:
Da x',y∈L:
Da x,y'∈K:
Wähle nun beliebig aber fest ein t∈K. Dann gilt:
a folgt aus der Transitivität von R und aus K≤L.
b folgt aus der Transitivität von R und aus
Aus der Symmetrie von R folgt somit auch x'Rt und insgesamt also . Da t∈K beliebig gewählt wurde und x'∈L, folgt hiermit . Die andere Richtung für geschieht analog.