Diskussion:Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 84.185.83.116 in Abschnitt 2007

Der erster Schritt ist getan. Ich bitte um Mitarbeit. Vor allem bitte ich darum die Liste von Ereignissen mit nuklearem Material zu entrümpeln und ggf. Einträge hier her zu transferieren.

Bitte auch hier eine konkrete Abgrenzung

Es gibt pro Jahr über 100 meldepflichtige Ereignisse in kerntechnischen Einrichtungen in Deutschland ([1]). Eine klare Definition was in die Liste reingehört und was nicht ist unbedingt erforderlich (INES, Verletzte, Medienecho, Quellen, ...). Da es mittlerweile erwünscht (und mittels <ref> einfach möglich) ist Quellenangaben zu machen (siehe Wikipedia:Quellenangaben), sollte man dies insbesondere bei der Neuanlage einer solchen Liste berücksichtigen. Ansonsten haben wir bald nur das Problem mit Liste von Ereignissen mit nuklearem Material verdoppelt. --Jan Arne Petersen 21:05, 24. Apr 2006 (CEST)

Hallo Jan. Nichts anderes habe ich Kopf. Ich hoffe das die jetztige Einleitung das etwas eingrenzt. Quellen kommen zu meinen Einträgen noch. --K4ktus 18:53, 25. Apr 2006 (CEST)

Mitarbeit erwünscht

16.Dezember 1987 Biblis A sollte in jeden Fall erwähnt werden. Mir fehlt aber immo die Zeit um lange was zu schreiben.

Analog dazu: Greifswald am 24.11.1989 Technical failure nearly causes core meltdown at Greifswald nuclear power plant. (dazu: http://archive.greenpeace.org/comms/nukes/chernob/rep02.html bzw. besser http://www.antenna.nl/wise/326-7/3257.html)

auch und vor allem INES< 1 ?

Zitat aus INES:

Stufe 1: Störung

  • Merkmal: Abweichung von den zulässigen Bereichen für den sicheren Betrieb der Anlage

Stufe 0: Ereignis unterhalb der Skala

  • Merkmal: Keine oder nur sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung.

Sollen hier wirklich auch und vor allem Ereignisse aufgeführt werden, die keine oder nur sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung haben ??? --Rat 20:48, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

1975

den satz kann man so nicht stehen lassen, den ein fehlendes Containment kann auch keine so geschulte betriebsmannschaft ersetzen. Da fehlt ganz einfach ein Kausalzusammenhang. Ein guter Rennfahrer kommt ja schließlich auch ohne bremsen um die Runde ;)--K4ktus 21:51, 22. Jun 2006 (CEST)

Bremsen sind schon vorhanden, der Sicherheitsgurt fehlt. Wenn schon Analogien, dann richtig. 88.72.186.51 18:39, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ich glaub du hast das falsch verstanden. das war ironisch gemeint. Eigentlich müßte es so heißen: Ein noch so guter Rennfahrer kommt ohne Bremsen auch nicht ins Ziel. --K4ktus 14:03, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Todo: Quellen

das wäre dann der nächste Schritt. Also helft mir mal ein wenich :) --K4ktus 21:14, 24. Jun 2006 (CEST)

Teilartikel Greifswald durch Verweis ersetzt

Habe soeben den Teilartikel über den 7 Dezember 1975 durch einen Link auf Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen#1970er ersetzt, weil dort fast der gleiche Artikel stand. Und diese beiden Artikel werden ja sonst nicht immer doppelt editiert und entwickeln sich damit auseinander ...

Den letzten Satz mit dem Containment dort bitte noch einmal überprüfen. Torsch 22:31, 3. Aug 2006 (CEST)

Garching

Handelt es sich in Garching nur um ein Cyclotron oder auch um einen Forschungsreaktor? Die Frage wäre dann, ob es nicht irreführend ist Teilchenbeschleuniger und Kernreaktoren in einen Topf zu werfen.

Biblis 1987

Laut Artikel wurde der Fall Biblis erst ein Jahr später durch ein amerikanisches Fachblatt öffentlich, nachdem er bis dato in D-Land unter den Teppich gekehrt worden war (angebl. keine Pressemitteilung). In der Übersicht über besondere Vorkommnisse von Januar 1988 ist der Fall jedoch auf Seite 14 recht ausführlich beschrieben. Es gehört dort zu den 11 Vorkommnissen der Kategorie E (Eilt). Darüber hinaus soll der Fall im Nachhinein bzw. später (meine Formulierung) von Störfall (INES 2) auf Störung (INES 1) herabgestuft worden sein (vgl. Artikel Kernkraftwerk Biblis). Gibt es für die INES Einstufung Quellen? Wenn durch die 107 Liter Kühlmittel (Quelle?) niemand kontaminiert wurde, wäre es auch nur INES 1, denn außerhalb der Anlage ist ja wohl nichts passiert. Dass mehr hätte passieren können, ist nichts Besonderes, deshalb gibt es gestaffelte Sicherheitsvorkehrungen. --Rat 09:49, 21. Aug 2006 (CEST)

Das macht wieder einmal deutlich, dass Aussagen ohne Quellen völlig wertlos sind. Da noch nicht einmal die entsprechende Ausgabe der Nucleonic Weeks oder der entsprechende Artikel genannt wird, kann man auch da nicht ohne weiteres nachrecherchieren. Mittlerweile bin ich der Meinung solche unüberprüfbaren Aussagen sollten direkt wieder gelöscht werden. --Jan Arne Petersen 12:01, 21. Aug 2006 (CEST) Wie ich gerade festgestellt habe, heißt die Zeitschrift übrigens Nucleonics Week --Jan Arne Petersen 12:15, 21. Aug 2006 (CEST)
Wenn man lange genug sucht, findet man doch etwas: [2] und [3]. Der Vorfall war national gemeldet, aber wohl nach Auffassung der Autoren von Nucleonics Week nicht mit angemessener Dringlichkeit an die NEA in Paris bzw. die IAEA in Wien. Von Geheimhaltung, wie hier und da behauptet, kann aber wohl keine Rede sein. --Rat 14:55, 21. Aug 2006 (CEST)


Krümmel 1986

Wie unter dem Stichwort "Störfall" nachlesbar ist, ist ein Störfall In der Kerntechnik ist ein Störfall "ein Ereignis bzw. Ereignisablauf, bei dessen Eintreten der Betrieb der Anlage oder die Tätigkeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder darf und für den die Anlage ausgelegt ist..." In den Weblinks auf der Seite "Störfälle in deutschen Atomanlagen" sind die Meldepflichtigen Ereignisse seit 1965 aufgeführt. Auf Seite 32 dieser Quelle (Bundesamt für Strahlenschutz) sind die Ereignisse des September 1986 in Deutschland beschrieben. Das Kurzzeichen für Krümmel ist "KKK". Danach gab es im ganzen September 1986 KEIN Ereignis in Krümmel. Unter dem Titel "Störfälle in deutschen Atomanlagen" sollten daher nur solche aufgeführt werden, die auch den Definitionen entsprechen. Da es offensichtlich keine Quelle gibt, die für die Richtigkeit des Textes unter 1986 Datum 12. September spricht, aber offizielle Dokumente der Bundesbehörden, dass derartiges NICHT stattgefunden hat, schlage ich vor den gesamten Punkt 12. September ersatzlos zu streichen. JoSto 23:00, 18.Sep 2006

Die Überlegung habe ich auch schon gemacht.Keiner bestreitet hier das sich das ganze eben nicht im KKK ereignet hat. Das steht auch ganz klar dort. Auf der anderen Seite ist es eben bis heute nicht geklärt ob der Störfall nicht von der GKSS ausging, die ja ebenfalls eine Atomanlage ist. Solange das nicht Hieb und stichfest belegt ist (was es laut dem zugehörigen Artikel gerade nicht ist) hat es hier durchaus eine Daseinsberechtigung, und entspricht auch so der Eingangsbeschreibung des Artikels, weil es sich dann nämlich um ein meldepflichtiges Ereignis handelt. Darüberhinaus bedeutet meldepflichtig nicht unbedingt und ohne weiteres das der Vorfall gemeldet wurde.--K4ktus 21:13, 20. Sep 2006 (CEST)
Ob ein Ereignis meldepflichtig ist oder nicht wird in Deutschland entsprechend der AtSMV vorgegeben. Störfall geht, wie oben bereits geschrieben, über das Krieterium "Meldepflicht" bei weitem hinaus. Wenn ein Reporter eine durch nichts beweisbare Vermutung äußert, aber alle anderen Fakten gegen diese unbewiesene Vermutung sprechen,(Weiterbetrieb war nicht eingeschränkt; Aufsichtsbehörderde BESTÄTIGT im Jahresbericht, dass es kein Vorkommnis gab, siehe Link zu meldepflichtigen Ereignissen) sollten die Fakten Vorrang vor Glaubensbekenntnissen haben. Wenn es juristisch haltbare Nachweise gäbe, hätte es längst Gerichtsverfahren um Schadensersatzansprüche gegeben.
Im übrigem impliziert der Satzbau "Im Kernkraftwerk Krümmel...", dass innerhalb des Kernkraftwerks, also innerhalb der Gebäude, und nicht ausserhalb eine "alarmierend hohe Radioaktivität gemessen" worden sei. Bei einen Störfall in Geesthacht wäre doch wohl eher ausserhalb eine "hohe Radioaktivität" gemessen worden. Der Text ist so in sich nicht logisch.

Wenn die Basis von Wikipedia auf reinen Spekulationen beruhen sollte kann der Punkt 12. September ruhig erhalten bleiben. Falls hier jedoch ein seriöser Beitrag gedacht ist, sollte das Ganze auf nachweisbaren Fakten basieren. Die Überschrift dieses Teils heißt Störfälle in deutschen Atomanlagen und nicht Spekulation über nicht durchgeführte Meldepflichten. JoSto 23:17, 24.Sep 2006

Es ist wohl etwas übertrieben zu behaupten, dass es sich bei dem Vorfall um reine Spekulation handelt. Außerdem entspricht es, sofern es einen Vorfall gegeben hat, auch einem Störfall. Ohne den dazugehörigen Artikel Leukämiecluster Elbmarsch wäre es aber in der Tat nicht haltbar.
Alternativ kann man das ganze auch unter dem Punkt ungeklärte Störfälle hier aufführen!
Zum Thema Meldepflicht und wie sich manch ein Betreiber dranhält sieht man ja unter 2001, dass erübrigt alle weitere Diskusion --K4ktus 19:28, 25. Sep 2006 (CEST)
In einem Forum mit dem Titel "Diskussion" zu fordern es "erübrigt sich jede Diskussion" ist ein merkwürdiger Stil.
nun gut, ich bin neu hier und kenne daher die hiesigen Sitten und Gebräuche noch nicht alle. Zur Sache: der Link zu Leukämiecluster Elbmarsch ist interessant, jedoch völlig ohne verwertbare Aussage zum Thema Störfälle. Es liegen keine "gerichtverwertbaren" Fakten vor, die einen Störfall definitiv bestätigen. Ein neuer Punkt 'ungeklärte Störfälle' wäre sicher der Struktur des Artikels angemessener, als der jetzige Zustand.
zu Meldepflicht: Radioaktive Freisetzungen in nennenswertem Umfang werden durch die heute üblichen Umwelt-Messungen auf jeden Fall erkannt. Im September 1986, ein halbes Jahr nach Tschernobyl, war ganz Deutschland sensibilisiert und beispielsweise der Markt für Geiger-Zähler komplett leergekauft. Ein Verheimlichen einer größeren Freisetzung, ohne dass viele Stellen darauf aufmerksam werden, ist Spekulation. Dass Freisetzungen erkannt werden, zeigt das Beispiel THTR 300 (Hamm Uentrop). Die Freisetzung am 4.Mai 1986 wurde erkannt und die Anlage stillgelegt. Ein Leukämicluster gibt es dort aber nicht.
   JoSto  21:17, 26.Sep 2006
das lemma Leukämiecluster Elbmarsch beschreibt sehr wohl eingangs die Problematik eines Störfalls, da das aber sehr kontrovers ist bleibt es hier bewußt draußen. Wie oben schon angekündigt kann ich mich durchaus damit zufrieden geben, wenn wir das in einem neuem Unterpunkt verschieben. Dann kommt der Vorfall aus Garching auch gleich drunter.
und genau diese Sensibilisierung führte dazu, dass ein enormer Druck auf die Atomlobby entstand, das ließe sich also genauso anders auslegen. Die Freisetzung wurde ja erkannt, aber eben, und das ist mir auch mehr als rätselhaft, nur auf dem Gelände des KKKs. Wohingegen, auf dem nur ein paar fussschritte entfernten Gelände der GKSS, gar nichts gemessen wurde zu mindestens gelangte von dort nichts an die Öffentlichkeit.
Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, ist wie es mit der Kontrolle der INES bei Forschungsanlagen aussieht. Bei KKW werden nahezu alle markanten Objekte auf dem Gelände durch die INES unabhängig Video überwacht. --K4ktus 21:52, 26. Sep 2006 (CEST)


@K4ktus: In der aktuellen Version schreibst du: ein Störfall ereignete sich nachweislich nicht. Aus der Art wie du sonst schreibst, vermute ich, dass du meinst ein Störfall konnte nicht nachgewiesen werden. Das ist ein erheblicher Unterschied. --Rat 21:23, 26. Sep 2006 (CEST)


die Formulierung trifft vollkommen zu. deinen Zynismus kannst du dir an dieser Stelle sparen! --K4ktus 21:52, 26. Sep 2006 (CEST)


@Rat: dieses Zitat ist falsch. Richtig heisst der Satz "Ein Störfall im Kraftwerk ereignete sich aber nachweislich nicht." Das weglassen von "im Kernkraftwerk" entstellt die Aussage. JoSto 21:42, 26.Sep 2006
@K4Ktus: die INES ist eine Tabelle zur Klassifizierung von Ereignissen. INES überwacht nichts. Die IAEA (im deutsche häufig als IAEO bezeichnet) überwacht als weltweit tätige Organisation alle Anlagen, die mit Spaltstoffen umgehen mit versiegelten Kameras. Es werden der Reaktor (soweit sichtbar), die Vorratsräume und die Lager für abgebrannte Brennelemente permanent aufgezeichnet. JoSto 22:12, 26.Sep 2006
grrr. meinte ich ja :P wo hab ich wieder hingedacht. Die Kameras sind also mehr als "Diebstahlschutz" gedacht. --K4ktus 21:14, 27. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht habe ich dich ja bisher falsch verstanden, K4ktus. Aber aus deinen Aussagen schließe ich (ohne Zynismus), dass du einen nicht gemeldeten Störfall im KKW Krümmel vermutest, der aber nicht nachgewiesen werden konnte. Dann muss es heißen ... konnte nicht nachgewiesen werden. Im Gegensatz dazu bedeutet ... ereignete sich nachweislich nicht, dass nachgewiesen wurde, dass kein Störfall stattgefunden hat, zumindest nicht im KKW. Wenn das so gemeint ist, lass es so stehen, aber unterstell mir bitte keinen Zynismus. Keine Ahnung warum du so empfindlich reagierst, hab's gut gemeint. Das soll auch unter Leuten vorkommen, die ansonsten unterschiedlicher Auffassung sind. --Rat 00:49, 27. Sep 2006 (CEST)


Die Formulierung des Satzes ist bewusst so gewählt, den ansonsten, nach deiner Unterstellung, würde es ja ein Aber implizieren und das gibt es wie schon gesagt nachweislich nicht. --K4ktus 21:14, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Satz, der beschreibt, das radioaktives Helium ausgetreten ist, gelöscht, weil das physikalischer Unsinn ist. Radioaktives Helium (Also 5He) hat nur eine Halbwertszeit im Zeptosekundenbereich, aufgefangene Neutronen werden also direkt wieder emitiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.234.79.82 (DiskussionBeiträge) 17:14, 14. Mär. 2007)

2001

Das Thema 2001 wurde von K4ktus angesprochen (in Krümmel 1986) aber hier noch nicht diskutiert. Dort steht unter 14. Dezember: "Dabei sind zwar keine radioaktiven Stoffe ausgetreten; hätte sich die Explosion allerdings 3-4 Meter näher am Kern befunden, wäre eine Kernschmelze nicht zu verhindern gewesen, so das BMU." Ich hätte gerne dieses Zitat des BMU nachgelesen. Nach meiner Kenntnis sind alle deutschen Siedewasser Kernkraftwerke (wie Brunsbüttel) für den Abriss der größten an den Reaktor angeschlossenen Rohrleitung ausgelegt. Dies sind die 4 Frischdampfleitungen mit Nennweite ca 550 mm. Die in Brunsbüttel geborstene "Deckelsprühleitung" hat eine Nennweite von ca. 80 mm. Ausgelegt heißt dabei, dass der Kern nicht geschädigt wird; ein Kernschmelzen muß ausgeschlossen sein. Dieser rechnerische Nachweis ist mit jeder neuen Kernbeladung zu erbringen und muß von unabhängigen Gutachtern akzeptiert d.h. bestätigt werden. Da der oben zitierte Satz falsch ist, sollte er komplett gestrichen werden. JoSto 22:00, 26.Sep 2006

Ein Hinweis noch zu Philippsburg:

Der "Vorfall" wurde vom Bereiber zunächst als Normalmeldung "N" eingestuft und ordnungsgemäß entsprechend dieser Meldekategorie innerhalb von 5 Werktagen an die Aufsichtsbehörde -Umweltministerium Baden Württemberg- gemeldet. Damit war das Ereignis "publik". Diese Information wurde auch unmittelbar an das Bundesumweltministerium weitergeleitet. Drei Monate später (nach vielen Diskussionen und reiflicher Überlegung der Beteiligten) wurde das Ereignis in die Kategorie "S" eingestuft. "S" bedeutet sofortige Meldung an die Aufsichtsbehörde. Diese Zeit war durch die ursprüngliche Einstufung in "N" (5 Tage) bereits überschritten. Das war der wesentliche Grund für die personellen Konsequenzen. Es handelt sich also nicht um ein Verschleiern eines Ereignisses, sondern um Streitigkeiten bei der Einstufung der Meldung entsprechend der AtSMV (... Meldeverordnung) Der Satz " Als der Vorfall drei Monate später publik wurde, verloren der Kraftwerksleiter und zwei Vorstandsmitglieder des Betreibers ihre Posten." sollte dahingehend angepasst werden.--JoSto 21:28, 28. Sep 2006 (CEST)

Gundremmingen Block A

Die Entscheidung für das nicht weiterbetreiben von Block A ist falsch dargestellt (zu starke Kontaminierung). Nach dem Unfall dachten die Betreiber an eine schnelle Wiederinbetriebnahme. Von Seiten der Politik und Aufsichtsbehörden wurden aber erhebliche Nachrüstungen in der Leit- und Sicherheitstechnik auf den Stand der Technik eingefordert, was für die Betreiber eine Investition von ca. 400 Millionen Euro bedeutet hätte, da die zwei neuen Blöcke bereits im Bau waren, verzichtete man auf die Wiederinbetriebnahme von Block A. Block A wird jetzt zurückgebaut, problematisch ist nicht eine übermäßige radioaktive Kontaminierung, sondern der in den 60er Jahren noch massiv eingestzte Aspest. Werde den Artikel dementsprechen umschreiben. --62.178.221.119 17:46, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ich würde dazu gerne eine Quelle lesen. --K4ktus 09:28, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Unterschied

Ähh... wo war jetzt noch mal genau der Unterschied zwischen Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen und Störfälle in deutschen Atomanlagen??? --Coolbiker 14:46, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

1986 - THTR

schätzungsweise 90 MBq.

Woher stammt die Zahl? Wer hat geschätzt?

Die Betreibergesellschaft versuchte den Störfall zu vertuschen. Erst durch anonyme Hinweise von 
Mitarbeitern konnte dieser Störfall nachgewiesen werden.

Gibt es dafür Quellen? Nach dem Bericht des Bundsamtes für Strahlenschutz ([4]) scheint der Störfall ganz normal gemeldet worden zu sein. --StYxXx 02:45, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vergessen: Der Störfall ist laut BFS als Kategorie N eingestuft worden. Er hat somit eigentlich keinerlei erhöhte Relevanz gegenüber anderen Zwischenfällen. Allerdings hatte er eine ungewöhnlich hohe Medienaufmerksamkeit, wie ich in mehreren Quellen lese. Aufgrund des Zeitpunktes könnte dies auf die Angst in der Bevölkerung kurze Zeit nach der Tschernobylkatastrophe zurückzuführen sein. Allerdings findet sich hier kein Hinweis darauf, was dann aber eigentlich reingehört. --StYxXx 03:10, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

Hier sind bei weitem nicht alle meldepflichtigen Störfälle aufgelistet. Allein im KKW Krümmel hat es nach amtlichen Berichten seit der Inbetriebnahme 1983 fast 300 "meldepflichtige Vorfälle" gegeben! 2006 gab es dort 15 meldepflichtige Ereignisse, in Biblis B 14 und m KKW Brunsbüttel 11. [5]. --217.233.63.30 22:41, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ob die Zahl so stimmt weiß ich nicht. Aber alle, noch so kleinen Störfälle um die Kraftwerke zu erwähnen halte ich für sinnlos. Daher ist es besser sich auf die wichtigsten (am besten, die auch direkt etwas mit dem Reaktor zu tun haben) zu beschränken. Sicher kann man erwähnen, dass es noch weitere gab, alle aufzuzählen würde den Artikel aber meiner Meinung nach sprengen. Dafür gibt es auch die offiziellen Listen. --StYxXx 04:12, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2007

  • 28. Juni - Krümmel - Auf dem Gelände des Kernkraftwerk Krümmel brannte am 28. Juni 2007 ein Transformator. Es soll sich Transformatorenöl entzündet haben. Nach Angaben der Behörden bestand keine Gefahr für den Nuklearbereich des Kernkraftwerks. Verletzte hat es nicht gegeben. Der Kernreaktor wurde sicherheitshalber per Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Feuerwehr war mit ca. 80 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu löschen.[1]

INES 0-1, Tendenz zu 0 (Dieser Störfall ist ein rein nichtnukleartechnisches Problem. Ein Trafobrand kann auch in einem Umspannwerk passieren).

kernkraftgegner: bitte unterscheidet zwischen störfall im nukleartechnischen sinne und zwischen einer ganz "normalen" havarie. welche auch in anderen kraftwerken, umspannstationen etc. stattfinden könnte. es brennt ein maschinentrafo, dieser dient(e) zur ableitung der elektrischen energie ins landesnetz. das hat absolut nichts mit dem eigentlichen wärmeprozess der kernspaltung zutun! das resa ausgeführt wurde zeugt nur von der sicherheit des reaktors! (auch in brunsbüttel)! also bissel differenzierter und richtiger die sache bewerten!--84.185.107.191 19:04, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

deshalb löschung, bzw. revert


gehts noch? du fällst hier mit deinen 10 Edits schon überaus unangnehm auf! --k4ktus 14:01, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

wenn du probleme hast, frag deinen arzt oder apotheker! klar geht es noch! nur 10 edits? hier in wiki gehören millionen von edits pro tag rein. warum? nur so kann all der blödsinn hier korrigiert werden! ne schöne benutzerseite hast da ja... alles klar!--84.185.83.116 15:22, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

wie schon gesagt wurde diese Überschrifft bereits diskutiert. und das war in meinen augen bzw. das war das ergebniss dieser Diskussion das man unter ungekläre vorfälle genau einen solchen vorfall bis zur endgültigen bestätigung durch das ministerium(und das bis nicht du! auch wenn du das gerne wärst.) stehen lassen kann. Weil sonst alle tage ein edit raus oder rein kommt.

--k4ktus 15:46, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

richtig, nur so kann wikipedia die BLÖDzeitung überholen! weiter so!--84.185.83.116 15:49, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das lemma nennt sich "STÖRFÄLLE in deutschen Atomanlagen" und nicht "Havarien in deutschen Atomanlagen". warum kann in wiki jeder wie er will???--Kraft-werker 15:54, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
danke das du meinen post mit editierst :S. ich bin unter anderem der Gründer des Artikels und hab daher immer ein etwas besonderes Auge darauf. Aber das was du jetzt momentan abläßt ist argumentativ und auch sonst unterste Schublade und schlicht lächerlich. Ich werde ein halbsperrung beantragen! --k4ktus 15:57, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das mit deinem post sorry! hab hier ein altes notebook mit ver****** tastatur und die maus gehört auch ersetzt. damit jetzt nicht andere leser denken, ich ändere andere posts: durch einen doppelten klick ist seine (K4ktus) unterschrift um zwei zeile nach unten gerutscht. nichtmehr nicht weniger. aber da sind wir wieder beim bildzeitungsniveau: ER hat meinen post editiert...so nun zum eigentlichen: autsch, wenn du der ersteller bist, hast du von den dingen eigentlich auch fachlich (nicht nur zusammengelesenes halbwissen) ahnung? nochmal zum mitschreiben: ein maschinentrafobrand ist KEIN störfall, ist in keinster weise kerntechnisch sicherheitsrelevant. und das lese ich in deinem artikel nicht raus. im gegenteil: ER HAT ******* GESAGT... lese dir in ruhe nochmal alles durch, ich werde die nächsten stunden auch nichts wieder hier löschen, das überlass ich dann doch deiner intelligenz. aber morgen, wenn hier immer noch so ein schwachsinn steht, dann wird es richtiggestellt. grüße--Kraft-werker 16:12, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Kraft-weker, ich würde dich bitten deine ausdrucksweise dem hier allgemein herschendem niveau anzupassen. ansonsten nimmt dich leider keiner ernst! inkl. meiner kleinigkeit. um auf deine frage zurück zu kommen, ich maß mir mal das ich als fast fertiger ingeneuir mit fachrichtung energietechnik einigermaßen bescheid weiß. Das Lemma beinhaltet auch genau solche Störfälle, ob du es glaubst oder nicht. Es geht hier nicht drum ob es irgendwas nukleares oder sonstiges war, sondern nur um Störfälle in deutschen Atomanlagen. Allein die namentliche wahl des lemmas hat mich einige zeit gekostet, und wie du siehst wurde das nicht nur kurz aus dem bauch heraus so geschrieben. Demnach haben diese beiden punkte hier ihre daseinsberechtigung! auch dann noch wenn das ministerium sagt (und woher willst du das wissen. so ein transformaterbrand kann sehr wohl einfluss auf die Sicherheit sei es passiv oder aktiv haben!) keinerlei gefahr für den nuklearen Teil, weil es eben ein Störfall war. --k4ktus 16:24, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht besser der Wikipedia:Wikiquette als dem hier (=in dieser Diskussion) üblichen Ton anpassen... Nach dem Artikel Störfall und der Begrenzung nach oben im Kopf dieser Seite sind nur INES 2-Einstufungen hier aufzulisten. Zudem ist, wie unter WP:WWNI nachzulesen, Wikipedia kein "Newsticker". Zum Zwischenfall in Krümmel: dieser ist ja nun durch Nachrichten-Seiten recht gut dokumentiert, wonach es sich um einen "banalen" Trafobrand handelt, also etwas was weder in irgendeinem Zusammenhang mit der Atomkraft steht (wenn deinem PC zu Hause das Netzteil abfackelt, isses auch nix anderes, nur kleiner), noch auch nur eine theoretische Gefahr birgt. Damit kann der schonmal klar raus (ohne jede Chance, je wieder rein zu können). Was immer in Brunsbüttel passiert ist, ist nur sehr ungenau beschrieben, es ist nur von einem Kurzschluß die Rede. Wesentlich relevanter ist die im beim Krümmel-Zwischenfall verlinkten NDR-Artikel genannte offenbar nicht reibungslose Abschaltung. Aus diesem Grunde und mit besagter Ergänzung sollte dieser Absatz wohl vorerst erhalten bleiben. TheK 16:59, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

tja, "so ein transformaterbrand kann sehr wohl einfluss auf die Sicherheit sei es passiv oder aktiv haben!" dann erzähle mal aus deinem ingenieurswissen. wie kann ein maschinentransformatorbrand auswirkungen auf den eigentlichen reaktorbetrieb haben? soll ich dir jetzt die begriffe "maschinentransformator" und "reaktor" erläutern, oder gar was "resa" ist? was meinst du mit "aktiv" und "passiv"? achso ja, meine ausdrucksweise passt sich dem gegenwärtigen niveau an! tschuldigung, du bist ja noch am studieren. dies müsste ich ja noch berücksichtigen. null- oder nur halbwissen aber schon große sprüche hier in wiki. warte mal ein paar jährchen mit ordentlicher berufserfahrung ab. dann verstehst du einiges besser. ich zitiere aus der wiki: "In der Kerntechnik ist ein Störfall ein Ereignis bzw. Ereignisablauf, bei dessen Eintreten der Betrieb der Anlage oder die Tätigkeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder darf und für den die Anlage ausgelegt ist oder für den bei der Tätigkeit vorsorglich Maßnahmen und Einrichtungen vorgesehen sind. Ein Störfall hat immer eine Reaktorschnellabschaltung zur Folge." ich wiederhole: "...aus sicherheitstechnischen Gründen..." ein trafobrand ist zwar sicherheitsrelevant aber eben nicht im kerntechnischen sinne. wird was anderes behauptet, so ist dies sinnlose panikmache, oder wie ich schon sagte: BLÖDzeitungsninevau!--Kraft-werker 17:04, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich meinte mit obigen post K4ktus. ja, die emotionen können schon hochkochen, ob nun für oder wieder. die hauptsache es bleibt sachlich im artikel. einigen wir uns bis auf weiteres: es bleibt (leider) solange drinnen, bis von offizieller seite etwas anderes gesagt oder bestätigt wird. wobei dies dem wikitum wiederfährt! es sind halt nur vermutungen und bis zum jetzigen zeitpunkt ist es halt kein störfall, das meine BLÖD....vermutung (wenn in einer wk-trafostation ein feuer ausbricht, dann kräht kein hahn danach)...--Kraft-werker 17:13, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

jetzt wirds aber lustig. in deinem post stehen mindestens zwei widersprüche :). "Ein Störfall hat immer eine Reaktorschnellabschaltung zur Folge". wunderbar. was hatten wir in krümmel? richtig (also störfall ist störfall oder doch störfall != störfall. leg dich fest ansonsten wirds nur noch unangenehmer für dich.). Du hast hier, tut mir leid, das Niveau ins bodenlose gezogen. Les dir das mal genau durch. Weiterhin hab ich dich mal auf die Sperrliste geschrieben. Weil deine Beleidigungen gegenüber mir doch einen tick zu weit gehen. Nicht das ich da nicht drüber stehe, aber andere leute bekommen dann immer schnell eine schlechte meinung über wikipedia.

Was ein ausfall seis durch brand oder windungs oder kurz-schluss, sieht man ja hier im artikel. Im gegensatz zu dir maße ich mir nicht an zu wissen um welchen Trafo es sich hier handelt. aktiv wäre zum beispiel ausfall der Energieversorgung in irgendeinderform. Passiv wäre die Gefahr durch den enstehenden Brand und übergriff auf andere gebäude etc. Aber du bist ja mr. neunmalklug :) --k4ktus 17:21, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Das Ding in Krümmel hab ich (mit der obigen Begründung) rausgeschmissen. Zu dem anderen gibt es zu wenig Informationen und einen (bisher fehlenden) evtl. interessanten Hinweis. Sollte der Artikel in Zukunft auch "Störungen" (INES 1) erhalten, wäre dafür das Lemma und die Einleitung anzupassen - würde aber zu einer schier unendliche Liste verursachen und damit wohl gefährdet sein, mit den Relevanzkriterien zu kollidieren. Dann wäre nämlich jede durchgebrannte Glühlampe zu erwähnen. TheK 17:19, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


das es sich um ein störfall handelt ist klar. das sagt ja sogar die definition Störfall aus. und es war in einer Atomanlage, damit sind gemäß meiner definition beide bedingungen erfüllt. Nur die Klausel der eingansdefinition schränkt das ganze ein (deswegen ist diese Liste hier nicht ellenlang und bis heute sind wir ganz gut damit gefahren. Sogar diverse wiki-bekannt atomkraftbefürworter haben damit kein problem.
und solange es kein offizielles Statement dazu gibt, wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen wie völlig ungefährlich etc. deswegen und weil das in zwei tagen wieder von jemanden anderen eingestellt wird sollte es derzeit im artikelstehen bleiben.
Guck bitte einmal in den Artikel INES, wie dort "Störfall" definiert ist. Davon ist das in Krümmel DEFINITIV meilenweit entfernt, das andere sehr wahrscheinlich. Die Abschaltung erfolgt bei einem abgefackelten Trafo zudem nicht aus Sicherheitsgründen, sondern weil da ja schlichtweg irgendwas nicht mehr funktioniert. TheK 18:08, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
deiner meinung nach dürfte dann das lemma gar nicht existieren. Aber das war es ja genau, dass es durchaus bemerkenswerte störfälle und vorfälle gab und gibt die bei ines 1 und darunter liegen. Aus welchen anderen grund, außer zur Sicherheit, Lastabsenkung und Wartung , wird der Reaktor ansonsten runtergefahren? nochdazu schnellabschaltung was ja eher untypisch wenn es ja alles so sicher war oder war der Schichtführer grad zu nem spass aufgelegt? und warum könnt ihr das alles so gut beurteilen? anhand der momentan informationen kann man sachlich nämlich gar nix ausmachen. In meinen Augen ist eine Schnellabschaltung immer ein Indiz für die Dringlichkeit. Wenn ich mir andere Kernkraftwerke anschaue, wie das bayrische "KKI" dann gehören dort RESAen zur absoluten ausnahme. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, eine RESAen ist immer ein Grund zu Nennung in diesem Lemma. Wir werden sehen was das BMU dazu sagt. --k4ktus 19:14, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In dem Falle schätzungweise, weil die Verbindung zum Stromnetz (und damit der "Abnehmer") weg ist. Im Übrigen nochmal: nach der INES ist Stufe 0 oder 1 eben kein "Störfall", sondern eine "Störung" (=alles, was nicht planmäßig ist). Ob so etwas "interessant" ist, ist nicht die Frage, es ist nach der Definition nicht Inhalt dieses Artikels. Des weiteren Verweise ich aus WP:WWNI Punkt 8. TheK 19:27, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"...Im gegensatz zu dir maße ich mir nicht an zu wissen um welchen Trafo es sich hier handelt..." ja, genau ich behaupte es ist ein maschinentrafo! siehe presse, fachpresse, vattenfallstatemant, eigenes wissen und so weiter und so fort. wie gesagt, K4ktus, studiere erst mal aus... mir alleine geht es nur um die sinnlose panikmache, und da gehört dein artikel "2007" auch dazu. bitte differenzieren! laut deiner meinung ist weder aktiv (es ist nur die energieabführung, durch ausfall eines maschinentrafos, unterbrochen wurden) weder passiv (es besteht/bestand keine gefahr des brandübergriffs auf andere gebäude) ein nukleartechnischer störfall entstanden... also wer wiederspricht sich hier? K4ktus mach dich nicht lächerlich ;-) --84.185.83.116 19:24, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

resa im kkw ist immer ein sonderfall, nur muss man differenzieren: handelt es sich um ein inneres oder um ein ein äußeres problem. aber dies müsstest du als angehender ing. wissen. sehr schade um das deutsche ingenieurswesen! solche wie dich möcht ich nicht in meiner firma haben.--84.185.83.116 19:34, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  1. NDR Online