Kategorie:Verlagswesen
Hallo Anathema, Du hast den Artikel 'Verlag' in die Kategorie 'Verlagswesen' eingeordnet, die noch nicht existiert. Moechstest Du diese einrichten? Ich meine, die Kategorie 'Verlag' genuegt. Wie soll die Abgrenzung sein? Libelle63 17:16, 8. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe mir gedacht, dass die Kategorie "Verlagswesen" umfassender wäre als die Kategorie "Verlag", unter der ich nur Verlage suchen würde. Deshalb schien mir das heute nachmittag sinnvoll zu sein. Wenn du aber meinst, das sei Quatsch, dann soll es mir auch recht sein. Ich tu mich mit den Kategorisierungen sowieso schwer. Ich halte sie größtenteils für sinnlos und überflüssig, da sich das Leben nun mal nicht in eindeutige Schubladen pressen läßt. Die Kategorie "Verlag" müßte ja de jure auch die Bierverlage enthalten, oder? --Anathema <°))))>< 17:27, 8. Sep 2004 (CEST)
Kategorie: Autor/Schriftsteller
Hi Anathema, ich stolperte eben über deine Änderungen in Albrecht von Scharfenberg. Ich habe sie rückgängig gemacht, weil sie der Kategorisierung der Mittelalterautoren, die im Moment homogen und sinnvoll ist, widerspricht. Könnte man die Frage unter Kategorie_Diskussion:Autor zuerst einmal ausdiskutieren? --Sigune 13:38, 30. Aug 2004 (CEST)
- Dass der Begriff "Autor" hier unzulässigerweise von Henriette (die es eigentlich besser wissen sollte!) auf Produzenten schöngeistiger Literatur verengt wird, ist eigentlich nicht diskussionsfähig, das zeigt ein einfacher Blick in ein Wörterbuch. Ich habe es trotzdem versucht, die Antwort kannst du ja lesen. Sie ermutigt nicht gerade zur Fortsetzung der Diskussion. Der Begriff "Autor" nähert sich dem Problem von der falschen - nämlich der juristischen - Seite und ist deshalb zur Kategorisierung völlig ungeeignet. Die Kategorie Autor sollte ganz aufgegeben werden. Die Kategorisierung der Mittelalterautoren mag homogen sein, sinnvoll ist sie nicht. --Anathema <°))))>< 13:56, 30. Aug 2004 (CEST)
engl.Wiki und die Bilder
Hi. Ja , ich habe einige Bilder aus der englischen Wiki kopiert. Ich denke ALLE Wikibilder sind lizenzfrei??? Also doch auch die englischen, oder ? Wenn das NICHT so ist, dann sollte das aber schleunigst irgendwo bei den Bildern stehen. Wie soll man das denn sonst erkennen? Das eine ja, das andere nein? Seltsam. Und das Marlene - Bild ist ja auch schon sehr alt.Nix für ungut--nfu-peng 17:36, 7. Sep 2004 (CEST)
Erst mal danke für die Aufklärung. Obwohl ich das noch immer nicht ganz verstehe. Wie bitte, soll man denn die Lizenz prüfen? Zu dem Marlene Bild auf der EnglWiki steht lediglich folgendes:From Wikipedia, the free encyclopedia. File history Legend: (cur) = this is the current file, (del) = delete this ''oldversion, (rev) = revert to this old version. Click on date to download the file or see the image uploaded on that date. (del) (cur) 14:33, 23 Aug 2004 . .JillandJack (28423 bytes) File links The following pages link to this file: Marlene Dietrich Image Tja , das wars. Da steht man nun und weiß nicht weiter. Vielleicht sollte man bei kopierten Bildern aus der Englwiki dazuschreiben: Bitte die englischen Wikilizenzen beachten ? Wie schaut das eigentlich aus, wenn ich ein Buch fotografiere? Oder noch lieber : eine Plattenhülle von einem bereits verstorbenen Sänger und einem Label , das es nicht mehr gibt (polydor). Darf ich das hier reinstellen ? Sorry , wenn ich dich nerve. Darf man frei verkäufliche Produkte , zum Beispiel ein Gesellschaftsspiel, abfotografieren und einbringen ? Oder ein altes Auto auf der Straße ? Nix für ungut.--nfu-peng 18:21, 7. Sep 2004 (CEST)
Hallo Anathema, könntest Du mir bitte erklären, warum Du die Änderungen kommentarlos zurückgesetzt hast? John Eff 18:03, 7. Sep 2004 (CEST)
- Ja, weils einfach schneller ging. ;-) Ich erklärs aber trotzdem: Einige Änderungen waren ok, die Wikilinks. Die hab ich auch nachher wieder eingefügt. Die Ersetzung von "d.h." zu "das heißt" oder "das bedeutet" finde ich albern. Die Ersetzung von "sukzessionsberechtigt" durch "thronfolgeberechtigt" halte ich für falsch, weil beide Begriffe - wenn ich mich nicht irre, was durchaus möglich ist - nicht deckungsgleich sind. Die Thronfolge ist IMO nur ein Aspekt der Sukzession, aber nicht der einzige. Ich halte es aber für eine gute Idee, den Fachbegriff verständlich zu erklären. Vielleicht sollte man einen eigenen Artikel dazu schreiben, aber dafür bin ich leider nicht kompetent. --Anathema <°))))>< 19:06, 7. Sep 2004 (CEST)
- Jepp, zu schnell... Der Begriff Succession hat wahrlich eine weiter umfassende Bedeutung, da schreib ich etwas dazu. Du hattest nicht alle Wikis wiederhergestellt, das mache ich jetzt, und das Ersetzen von d.h. ist mein Kampf gegen den Aküfi, siehe auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_einen_guten_Artikel#Abkürzungen. John Eff P.S.:Ach ja, daß Du eine Frau bist, hatte ich immer vor Augen...hüstel :o)
- Ok, wenn ich Wikilinks übersehen hatte: pardon. Was dem Kampf gegen den Aküfi angeht: da bin ich sofort mit dabei, aber gängige Abkürzungen wie "z.B." oder "d.h." auf Biegen und brechen ausschreiben zu müssen, finde ich nicht angebracht. (und das auf der von dir angegebenen Seite gebrachte Beispiel "meistens" statt "i.d.R." ist einfach falsch, aber das nur nebenbei). Du brauchst dringend 'ne Brille! ;-) --Anathema <°))))>< 19:58, 7. Sep 2004 (CEST)
- Diesesmal hatte ich ja auch die "d.h." stehengelassen, um nicht als Paragraphenreiter dazustehen. Und nachdem ich jetzt eine halbe Stunde recheriert habe zum Thema Succession fand ich in der Wiki Sukzession... Dabei habe ich doch eine Brille! John Eff
- *Brillenputztuch rüberreich* ;-) --Anathema <°))))>< 20:07, 7. Sep 2004 (CEST)
Initiative Architektur und Baukultur
Hi! Wenn Du was nicht verstehst, könntest Du bitte schreiben, was an dem Artikel Initiative Architektur und Baukultur unverständlich ist? Dann könnte man das verbessern, so ist es schwierig, denn mir als Autor ist das ganze natürlich sehr gut verständlich. Differenzierte kritik auf der Diskussionsseite des Artikel fände ich persönlich sehr viel konstruktiver als diesen komischen smiley! TomAlt 19:29, 8. Sep 2004 (CEST)
Hi TomAlt, für mich ist einfach alles unverständlich, weil fast der ganze Artikel aus Politiker/Beamten-Worthülsen besteht und nicht erklärt wird, was diese Initiative eigentlich ist. Wenn ich einen Artikel aufrufe, dann erwarte ich, daß mir der erste Satz in einfachen und verständlichen Worten erklärt, was das Lemma bedeutet. Bsp: Die Initiative Architektur und Baukultur ist eine ....., die...... von..... begründet wurde. Ihr Ziel ist es..... usw.usw. Kurz, griffig, prägnant und verständlich im ersten Satz. Ist es ein Konzept? Eine Idee? Ein Verein? Eine Arbeitsgemeinschaft? Stattdessen lese ich dort "Ziel der Initiative Architektur & Baukultur ist es, Architektur und Baukultur in Deutschland zu thematisieren und so die Bedeutung in der Gesellschaft zu stärken. Die Initiative unterstützt Symposien, Vorträge und Ausstellungen, die von den Partnern veranstaltet werden." Häh? Begriffe aus dem Politikerjargon wie hier "thematisieren" oder "Bedeutung in der gesellschaft stärken" sind so dermassen schwammig und bedeutungslos, daß sie mir nicht geeignet erscheinen, den Begriff zu erklären.
Als nächstes kommt eine Auflistung der Träger. Das ist die typische Top-Down-Sichtweise. Wir, die Initiatoren und Träger, sind wichtig und werden zuerst genannt, nicht der Empfänger der Botschaft und sein nutzen von der Initiative (falls es den gibt, es steht ja bisher nichts davon da).
Im Abschnitt Geschichte, der nebenbei bemerkt durch den ständigen Wechsel der Schriftschnitte (kursiv, fett, normal) alleine schon sehr schwer erfassbar ist, kommt der Jargon dann knüppeldick: "Offenbar hat die Politik" (die Politik gibt es nicht, jedenfalls nicht als handelnde Person. Wer genau hat was gemacht?) "in Zeiten der Globalisierung und weiterer fundamentaler Umwälzungen in der Gesellschaft", "ein Fachdialog eingeleitet", "am Runden Tisch der Lenkungsgruppe" (wo kommt denn die jetzt plötzlich her?), "definierte Aufgabenbereiche und Zielrichting" (sind hier vielleicht einfach Aufgabe und Ziel gemeint?), "die dringende Aufforderung, es zu beginnen" (es? was genau?) , "Maßnahme zur Schaffung einer Nachfrage nach anspruchsvoller Architektur und Baukultur" (Bahnhof? Ägypten? Abfahrt?), "Dort wurde auch der Grundstein für die Bundesstiftung Baukultur gelegt" (d.h. es wurde eine Stiftung gegründet? Warum sagst du das das nicht? Oder wurde ein Haus gebaut?), "Sie soll als dauerhafte Plattform die unterschiedlichen Initiativen auf allen Ebenen koordinieren. Die Stiftung wird sich langfristig und mit einigem Gewicht für die Baukultur einsetzen" (Wortluftballons ohne lexikalischen Informationsgehalt. Abgesehen davon: Welches Gewicht die Stiftung haben wird, werden wir noch sehen. Da sie offenbar neu gegründet wurde, steht der Beweis ja noch aus. ;-), "Wann die Stiftung ihre Arbeit aufnehmen wird, steht noch nicht fest." (Aha. Das versteht sogar meine Oma auf Anhieb. Guter Satz. So sollten alle sein.)
So, ich hoffe, ich habe dich mit meiner deutlichen Kritik jetzt nicht zu sehr geärgert, aber du hast ja gefragt. ;-)
--Anathema <°))))>< 20:55, 8. Sep 2004 (CEST)
- Na bitte, geht doch! TomAlt 21:05, 8. Sep 2004 (CEST)
Dein Ton ist etwas grob für meinen Geschmack. Aber sei's drum. Ich hätte dir sowieso geschrieben. Wenn du brittanische, britische, großbritische, englische, walisische, schottische, nordirische usw. Politiker unbedingt in genau passende historisch-politische Kategorien packen willst, kannst du das gerne tun. Aber verwende dann bitte nicht die rein geographisch gedachte Grundkategorie:Raum. Die Grundkategorien sind nicht für derart feinsinnige Unterscheidungen gedacht; es soll nämlich nur so viele davon geben, daß sie möglichst intuitiv und einheitlich von jedermann gehandhabt werden können; es ist auch nicht Sinn der Sache, nun doch wieder alle "englischen" Politiker in zig verschiedenen Raumkategorien zusammensuchen zu müssen (vgl. Wikipedia:Kategorien/Grundkategorisierung). Die (nur fachsystematisch interessante) Unterscheidung verschiedener Staatsbezeichnungen des geographischen Gebiets, das wir landläufig England nennen, ergibt sich aus der Zeitkoordinate. Wenn dir als Sachkenner die plumpe Raum-Kategorie:England nicht ausreicht, kannst du ja zusätzlich zu der Raum-Grundkategorie beliebige Fachkategorien eintragen. -- Ich habe mir übriges auch erlaubt, verblichene englische (oder britische?) Politiker in die Thema-Kategorie:Geschichte zu verschieben. Wenn wir alle toten Politiker unter "Staat" sammeln, stehen die Historiker am Ende mit leeren Händen da. --Mw 10:42, 9. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe eine ganz einfache Bitte ausgesprochen. Ich weiß nicht, was daran grob sein soll. Leider kann ich das von deinem pampigen Beitrag hier nicht sagen. Aber ok, wenn du es so haben willst, dann soll es so sein. Kurz und bündig:
- es gibt keine englischen Politiker nach dem Jahr 1707.
- deine privaten Ansichten über das was du "landläufig" unter dem Begriff "England" verstehen möchtest, haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.
- Gerade in eine "rein geographisch gedachte Grundkategorie:Raum" mit der Bezeichnung "England" gehören keine Iren, Schotten, Waliser usw! Denn Irland gehört geographisch keinesfalls zu England. Du widerlegst dich also selbst.
- Es ist nicht meine Schuld, wenn das Leben und die Realität nicht in deine wohlgeordeneten Schubladen passen. Da du aber keinen Einfluß auf das leben hast, wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben, als die Schubladen anzupassen.
- Die Grundkategorie "Staat" habe ich dort nicht eingefügt. Beschwerden darüber gehen an den falschen Adressaten.
--Anathema <°))))>< 10:53, 9. Sep 2004 (CEST)
- Grob oder nicht - was bezweckst du eigentlich? Möchstest du, daß wir zusätzlich zu Raum:Italien noch Raum:Piemont, Raum:Königreich Neapel, Raum:Königreich beider Sizilien, Raum:Kirchenstatt, Raum:Exarchat Ravenna usw. und statt Raum:Deutschland noch die 120 deutschen Länder einführen, die es vor 1870 gab? Das können wir alles machen. Aber nicht im Rahmen der Grundkategorisierung. Meine Bitte an dich: Verzichte doch bitte bei deinen historischen "englischen" Kategorien auf das Präfix Raum:, das für die schlichte Grundkategorisierung bestimmt ist, so wie sie auf Wikipedia:Kategorien/Grundkategorisierung und Kategorie:Raum-Kategorie beschrieben ist. --Mw 11:33, 9. Sep 2004 (CEST)
- Nein, ich möchte nichts von dem umsetzen, was du hier angeführt hast. Das wäre nicht sehr sinnvoll, weil das Königreich Neapel beispielsweise geographisch in Italien lag, genauso wie das Königreich Preußen in Deutschland (na ja, teilweise jedenfalls, wenn man die polnischen Anteile vernachlässigt. Da sieht man wie irreführend eine dermaßen vereinfachende Kategorisierung in nur eine Handvoll Schubladen ist, man sollte besser ganz darauf verzichten). Aber Irland, Schottland, Wales usw. gehören geografisch ganz sicher nicht zu England. Wohl aber zu Großbritannien (außer Irland natürlich). Wenn es nach dem "landläufigen" und "umgangssprachlichen" Bauchgefühl geht (was in einem Lexikon sicher fehl am Platze ist), dann müßte es statt "USA" auch "Amerika" und statt "Sowjetunion" auch einfach "Russland" heißen; beides weit verbreitet, aber sachlich falsch. --Anathema <°))))>< 11:47, 9. Sep 2004 (CEST)
- Es heißt tatsächlich Raum:Russland. Und Raum:USA heißt es nur zur Unterscheidung vom Kontinent. Mit dem Bauchgefühl hast du wohl recht, daß es bei Artikelinhalten feht am Platze ist. Die Grundkategorisierung ist aber keine wissenschaftliche Angelegenheit, sondern eine rein praktische Sache zur groben Vorsortierung zigtausender Artikel in etwas überschaubarere Teilmengen. Da sind wir m.E. aufs Bauchgefühl angewiesen. Wenn mehr Leute mitmachen sollen, ohne deren Mitarbeit 140.000 Artikel nicht zu bewältigen sind, dann müssen wir simple Grundkategorien haben, die jedermann intuitiv einsetzen kann. Und es ist doch nun mal so, daß hierzulande (fast) jeder, der nach Edinburg fliegt oder nach Cardiff reist, sagt: Ich fahre morgen nach England. Warum ist es denn so schlimm, eines fernen Tages mal auf der Seite Kategorie:Raum:England zu sehen, was es so für Artikel zu England, Schottland, Wales usw. gibt. Es ist doch besser, so eine nicht ganz korrekt bezeichnete, aber vollständige Sammlung zu haben, als diverse unvollständige Teillisten mit lauter falsch einsortierten Artikeln. Bei der Grundkategorisierung geht es doch nur darum, 140.000 Artikel so vorzusortieren, daß sie für eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Fachkategorisierung zur Verfügung stehen. Wenn du meinst, auf eine so grobe Einteilung sollte man besser verzichten, ist es auch gut. Wer es nicht mag, läßt es eben. Es gibt ja außerhalb der Grundkategorien weit über 4.000 bereits verwendete Fachkategorien und unzählige weitere, die man noch hinzuerfinden kann. --Mw 12:20, 9. Sep 2004 (CEST)
- Meiner Erfahrung nach wissen "die Leut" sehr wohl zwischen England, Schottland und Irland zu unterscheiden. Sie wissen allerdings nicht zwischen England und Wales zu unterscheiden, das ist schon richtig. Ich teile deine Ansicht nicht, daß wir "besser, so eine nicht ganz korrekt bezeichnete, aber vollständige Sammlung zu haben" haben als eine richtige oder gar keine. Denn das "nicht ganz korrekt" ist in nicht wenigen Fällen nicht nur graduell, sondern in toto falsch. Sowas hilft uns nicht weiter, wir sind eine Enzyklopädie und nicht ein populärwissenschaftliches Magazin. Aber mal ne ganz andere Frage: habe ich das richtig verstanden, daß deine einfache Grundkategorisierung nur dazu dient, eine korrekte (falls es die überhaupt geben kann, was ich bezweifle) Kategorisierung zu erleichtern und dann wieder verschwindet? Sie ist also nur ein temporäres Hilfsmittel? --Anathema <°))))>< 13:16, 9. Sep 2004 (CEST)
- Ja, sie ist ein Hilfsmittel, aber ich fürchte, kein temporäres. Denn ebenso wie du glaube ich nicht, daß jemals alle Artikel korrekt kategorisiert sein werden. Und selbst wenn. Wir finden ja nicht alle dasselbe korrekt. Ich würde z.B. Oliver Cromwell nie in einer Kategorie:Peer unterhalb einer Hauptkategorie:Räumliche Zuordnung vermuten. Dagegen will ich aber gar nicht polemisieren. Es ist naturgemäß so, daß jeder eine andere Vorstellung von der Ordnung der Dinge hat, sie sozusagen aus verschiedenen Blickwinkeln (Facetten) betrachtet. Deswegen halte ich persönlich die 4.000 Spezialkategorien, die wir haben, für sinnlos. Die Grundkategorien sind sozusagen der kleinste gmeinsame Nenner; das, worauf man sich mit etwas common sense noch verständigen kann. Wenn wir, wovon viele ausgehen, eines Tages eine Software haben, die auch Schnittmengen abfragen kann, dann kann sich jeder mit Hilfe der Grundkategorien die Teilmenden herausfiltern, in denen er "seine" Artikel findet. Wenn du alle "englischen" "Männer" des "17. Jahrhunderts" abfragst, kriegst du vielleicht noch 200 Artikel, unter denen du auch ein paar Peers findest (und leider auch ein paar Waliser). Wenn du keine Grundkategorien hast, findest du zwar prima "Peers" und "Lord Protectors", aber du erhältst keinen Überblick darüber, welche historischen Gestalten der "englischen" Geschichte es so gibt. Selbst wenn du dich bis zur Kat:Englische Geschichte durchhangelst oder zur Kategorie:Brite, wirst du Disraeli vergeblich suchen. Bei einer doofen Grundkategorisierung, wie ich sie für allein sinnvoll halte, würdest du ihn unter den "englichen Männern des 19. Jh." finden. Jetzt allerdings leider nicht mehr. --Mw 15:31, 9. Sep 2004 (CEST)
- Ich halte nicht nur die 4000 Spezialkategorien für sinnlos, sondern die Kategorisierung an sich, weil sie nicht Teil einer Lösung ist, sondern Teil des Problems. Die Wirklichkeit entzieht sich nun mal einer Schubladisierung. Wenn es nach mir ginge, würde die Kategorisierung komplett abgeschafft und stattdessen eine reine Verschlagwortung eingeführt. Disraeli würde ich vielleicht tatsächlich in der Kategorie "englichen Männern des 19. Jh." finden. Aber Parnell beispielsweise würde ich nicht finden, weil ich ihn dort gar nicht gesucht hätte. Obwohl du ihn dorthin sortiert hättest, wenn ich das System richtig verstanden habe. Und "Edinburgh" müßte ich dann auch unter den "englischen Städten" suchen? --Anathema <°))))>< 16:23, 9. Sep 2004 (CEST)
- Den leider fehlenden Artikel Parnell würde ich als eifriger Joyce-Leser natürlich Irland weihen. Mit Edinburg hast du recht. Mich stört es allerdings nicht so sehr, Edinburg auf einer Liste englischer Städte zu finden. Aus meiner germanischen Froschperspektive betrachtet, finde ich Edinburg unheimlich englisch, genauso wie ich Napoleon unheimlich französisch finde, auch wenn das nach Necrophorus` Ansicht unheimlich POV ist. --Mw 16:48, 9. Sep 2004 (CEST)
- Kurze Einmischung: Problematisch ist die Kategorie:England nciht nur, weil sie falsch ist, sondern auch, weil die nicht neutral ist. Wie soll amn etwa enem Schotten oder noch besser einem Iren beibringen, dass seine Kultur und siene Städte, sogar seine nationalen Helden, in eine Kategorie England einsortiert wird. Ich denke, die IRA wird wenig begeistert sein und gegen das NPOV-Prinzip der Wikipedia verstößt es ebenfalls. Das gleiche Problem ergibt sich natürlich auch, wenn alle GUS-Staaten plötzlich wieder zu Russland werdemn, wohingegen sie sich politisch sehr bewusst davon distanziert haben. -- Necrophorus 13:20, 9. Sep 2004 (CEST)
- Necro, du hast wirklich den Beruf verfehlt. Du hättest Pressesprecher werden sollen. Kann ich mir ganz genau vorstellen, abends im fernsehen, Necrophorus im Olivgrün oder Tarnfleck, Stirnband um die langen Haare, Bart kann bleiben, Kalaschnikow in der Hand und spricht im Brustton der Überzeugung, mit ob der Unterstellung leicht irritiertem Unterton, ins Mikro: "Nein, wir von der Al-Quaida sind keine Terrororganisation, wir distanzieren uns nur sehr bewußt von der US-amerkanischen Hegemonie...". *ROTFL*. Nee, Scherz beiseite, natürlich ist das richtig, was du sagst. Genau dafür sind vor ein paar Tagen leider wieder einmal einige Hundert Menschen gestorben. :-( --Anathema <°))))>< 13:42, 9. Sep 2004 (CEST)
- Zu Necrophorus: Sehr schön, sehr nobel. Aber ob es der edlen Vogelspinne recht ist, mit der gemeinen Hausstaubmilbe so in einen Topf geworfen zu werden. Wer weiß. Hier will übrigens niemand Irland und England zusammenwerfen. Und Schotten, die beleidigt sind, von einem dummen Deutschen als Engländer angesprochen zu werden, habe ich noch nicht viele getroffen. Man kann es auch übertreiben, besonders wenn man etwas prinzipiell ablehnt. Russland können wir meinetwegen in GUS umbenennen (wie USA). Aber warum sage ich "wir". Du lehnst die Grundkategorisierung ja sowiewo ab. Nennt man das eigentlich "mobben", was du hier gerade treibst? --Mw 15:31, 9. Sep 2004 (CEST)
- @Mw: Wenn du Meinung äußern mit mobben gleichsetzt, darfst du das so nennen, alles eine Frage der Definition. Die Zusammefassung der relativ "primitiven" Vogelspinne mit der sehr weit evolvierten Hausstaubmilbe habe ich allerdings nicht zu verantworten, ich kann ncihts für die gemeinsamen Ahnen. -- Necrophorus 16:04, 9. Sep 2004 (CEST)
- Ich kann's auch nicht ändern, daß die Schotten, Engländer und Waliser (mit oder ohne gemeinsame Ahnen) alle zusammen auf einer einzigen Insel hausen, die der dumme deutsche Volksmund England nennt (pars pro toto nennen die Literaten das). - Wenn du hier Meinungen äußerst, ist das wahrscheinlich kein Mobben. Mobben ist, wenn ich Meinungen äußere, vgl. Wikipedia Diskussion:Kategorien/Grundkategorisierung#Biologen brauchen keine Grundkategorisierung. Ist die Definition so richtig? --Mw 16:32, 9. Sep 2004 (CEST)
- @Anathema: Ich war Presssprecher, allerdings nciht für die Al-Quaida sondern für das DHGP. Wo bekomme ich die Kalaschnikow? -- Necrophorus 16:04, 9. Sep 2004 (CEST)
- @Mw: Wenn du Meinung äußern mit mobben gleichsetzt, darfst du das so nennen, alles eine Frage der Definition. Die Zusammefassung der relativ "primitiven" Vogelspinne mit der sehr weit evolvierten Hausstaubmilbe habe ich allerdings nicht zu verantworten, ich kann ncihts für die gemeinsamen Ahnen. -- Necrophorus 16:04, 9. Sep 2004 (CEST)
Land/Freistaat Thüringen
Hallo Anathema, deine Korrektur von Land zu Freistaat Thüringen im Artikel Ernestinische Herzogtümer ist so nicht ganz OK. In der Verfassung vom 12. Mai 1920 heißt es zwar in Paragraf 1: "Das Land Thüringen ist ein Freistaat und ein Glied des Deutschen Reiches", dennoch wird in allen anderen 75 Paragrafen nur vom Land Thüringen gesprochen, ebenso in allen Primärquellen. Der Begriff "Freistaat Thüringen" wird in der Geschichtsschreibung erst für den Zeitraum ab 1993 verwendet. Viele Grüße --Dundak 10:53, 11. Sep 2004 (CEST)
- Ok, das wußte ich nicht. Vielen Dank für den Hinweis. Dort steht zwar explizit "Das Land Thüringen ist ein Freistaat", aber so wichtig ist es nun auch wieder nicht. Ich werde deine Version wieder herstellen. ;-) Gruß, Anathema <°))))>< 10:59, 11. Sep 2004 (CEST)
- Du hast es schon selbst gemacht. OK. Lassen wir es so. --Anathema <°))))>< 11:00, 11. Sep 2004 (CEST)
FC Augsburg
ähemm ... ist die Kategorie:Fußballverein nicht 100%-ige Teilmenge der Kategorie:Sportverein ?? -- Triebtäter 12:05, 11. Sep 2004 (CEST)
- Ja, leider. Es kommt aber noch schlimmer: Wenns ja nur die Kategorie Fußballverein wäre, aber es ist ja die Kategorie "Deutscher Fußballverein". Das ist Mikrokategorisierung pur und sollte IMHO alles zu "Sportverein" zusammengefaßt werden. irgendwann kommt noch einer und unterteilt die Kategorie "Deutscher Sportverein" nochmal in "Deutscher Fußballverein (historisch)" und "Deutscher Fußballverein (DDR)" und "Deutscher Fußballverein (Deutscher Meister)" und 1. Bundesliga und 2. Bundesliga und alte 2. Bundesliga Nord und Oberliga Südwest usw usf. ..... Ich halte eine einzige Kategorie "Sportverein" für völlig ausreichend. --Anathema <°))))>< 12:10, 11. Sep 2004 (CEST)
- Na, ja. Die Untergliederung der Fußballvereine in einzelne Länder ist auf meinem Mist gewachsen. Den Leuten, die zu dem Thema arbeiten, war die bisherige Kategorie zu unübersichtlich, weil man nicht mehr erkannt hat, was schon da war und was noch fehlt. Die Zahl der Artikel im Bereich Sport wächst rasant. Allein in der Kategorie:Fußballspieler gibt es bereits 600 Einträge. Deinem Vorschlag würde nun entsprechen, alle Sportlerkategorien in einer Kategorie zusammenzufassen. Ich wiederum halte Kategorien >100 Einträge für nicht mehr praktikabel. Eine Mikrokategorisierung ist sicher dann falsch, wenn nicht absehbar ist, dass jemals mehr als fünf bis zehn Einträge vorhanden sein werden. Im Bereich Sport zeichnet sich aber genau die gegenteilige Tendenz ab. -- Triebtäter 12:19, 11. Sep 2004 (CEST)
- Und ich halte die Mikrokategorisierung für nicht praktikabel, gerade weil die Artikelzahl so groß ist. Siehe auch [[Kategorie:Berlin (Sport)]]. Wohin soll das noch führen? Das Problem mit den 600 Artikeln in der Kategorie "Fußballspieler" liegt aber woanders. Von den 600 Fußballerartikeln gehören mit Sicherheit 500 nicht in eine Enzyklopädie. Mein Lieblingsartikel ist der für den Fußballer, der nur ein einziges Tor geschossen hat. Er ist leider so unbekannt, daß ich den Namen vergessen habe. --Anathema <°))))>< 12:41, 11. Sep 2004 (CEST)
- Wenn das eigentliche Argument Dein Zweifel an der Relevanz ist, wird's natürlich schwer zu diskutieren. Es sei Dir aber versichert, dass schon der überwiegende Teil der 600 vorhandenen Fußballspieler Nationalspieler sind, also zu den Besten ihrer Zunft zählen. Dass der Bereich Sport schnellebiger ist und mehr Namen produziert als meinetwegen das Papsttum, heisst ja nicht automatisch, dass Sportler irrelevant sind. Das gute an der deutschen Wikipedia ist, dass wir ja ein Laboratorium von Ideen in anderen Sprachen haben. Und wie immer kommt dort nach kürzerer Diskussion meist besseres heraus. Die Idee, einige Kategorien nach Ländern aufzusplitten ist also nicht neu und durch die zahlreichen internationalen Verlinkungsmöglichkeiten eigentlich auch sehr praktisch. Aber jeder so wie er will. -- Triebtäter 12:46, 11. Sep 2004 (CEST)
"Und wie immer kommt dort nach kürzerer Diskussion meist besseres heraus." Habe ich das richtig verstanden? Im Ausland ist meist alles besser und kürzer? Sorry, aber diese Ansicht teile ich nicht. Übrigens sagte ich nicht, daß Sportler irrelevant sind. Ich sagte nur, daß ich 500 von 600 Fußballern nicht für enzyklopädierelevant halte. Mein eigentliches Argument ist: Die Aufsplitterung der Kategorien in Mikrokategorien ist nicht sinnvoll und hilfreich, auch dann nicht, wenn die Mikrokategorien eine nennenswerte Anzahl Artikel enthält. Meiner Ansicht nach sollte die Kategorisierung so grob wie gerade noch sinnvoll möglich sein. Das bedeutet im konkreten Fall: Die feinkategorisierung in "Nationaler Fußballverein" sollte zugunsten des "Sportvereins" aufgegeben werden. Wenn das nicht geht, dann wenigstens "Fußballverein". Aber mehr auch nicht. --Anathema <°))))>< 13:01, 11. Sep 2004 (CEST)
- Aber bislang vertritts Du nur eine Position ohne echtes Argument. Vor der Untergliederung in "Nationaler Fußballverein" hatte ich mich mit den Leuten, die in der Hauptsache zu dem Thema arbeiten, abgestimmt. Du bist wirklich der erste, der diesen Weg für weniger pratikabel hält. Wir haben allein schon 87 deutsche Fußballvereine. Schreibt man über alle Vereine, die jemals eine der Ligen auf natioanler Ebene erreicht hat, kommen wir mindestens auf die zehnfache Zahl. Baut man ähnliches in vergleichbarer Informationsdichte auch für das Ausland, wären fünfstellige Artikelzahlen zu erwarten. Und das nur für eine Sportart. Ist das noch praktikabel? Sorry, ich seh nicht den kleinsten Funken Sinn in einer Grobkategorisierung. -- Triebtäter 13:19, 11. Sep 2004 (CEST)
- Ich weiß nicht, was du als "echtes" Argument gelten lassen willst. Ich finde die übermßige verästelung der Kategorisierung wenig hilfreich beim Auffinden eines Artikels (und dazu dienst sie doch in erster Linie, oder?), weil sie unübersichtlich und schwierig zu handhaben ist. Einen Artikel in den Tiefen der Verzweigungen findet man nur dann, wenn man ganz genau weiß wo man suchen muß. Und dann braucht man es eigentlich nicht. Wenn ich z.B. einen (fiktiven) Sportler "Horst Müller" suche und nicht weiß, ob er Österreicher, Schweizer, Deutscher oder Amerikaner war, habe ich ein Problem, weil ich dann viele Kategorien absuchen muß, von deren Existenz ist vielleicht garnichts weiß. Auf einer - wenn auch großen - Übersichtsseite "Sportler" oder meinetwegen auch "Fußballer" sehe ich sofort unter M wo ich hin will. Eventuell, falls vorhanden, sehe ich sogar, daß es noch weitere 5 Fußballer gleichen oder ähnlichen Namens (Müller, Mueller, Muller, Miller usw.) gibt, die infrage kämen. Da ich mir nicht mehrere Kategorien auf einmal ansehen oder durchsuchen kann, ist mir eine grobmaschigere Übersicht lieber - die kann ich sogar maschinell (d.h. mit der Browsersuchfunktion) durchforsten lassen. Man könnte es vielleicht so zusammenfassen: Die Kategorien sollen mir einen "Überblick auf einen Blick" verschaffen. Das tun sie so aber nicht. Sorry, ich sehe nicht den kleinsten Funken Sinn in einer übermäßigen (!) Feinkategorisierung. ;-) --Anathema <°))))>< 13:41, 11. Sep 2004 (CEST)
- OK. Jetzt hab ich ein wenig besser verstanden, wo Du Vorteile und Nachteile siehst. Stellt sich nun nur die Frage, welchen Zweck eigentlich die Kategorien erfüllen sollen. Zu Beginn hieß es immer nur inhaltliche Erschließung und statistische Aussagen über die inhaltlichen Schwerpunkte. Dein Beispiel geht nun in eine ganz neue Richtung. Ob aber die Kategorien wirklich als drittes Navigationselement nach der Suche und dem alphabetischen Index taugen, habe ich meine Zweifel. Vom eigenen Gebrauch her würde ich das glattweg verneinen. In die Kategorien gucke ich nur dann, wenn ich wissen möchte, welche artverwandten Artikel es gibt, welche möglicherweise noch Artikel fehlen und wo man aus den anderssprachigen Projekten übernehemn kann. Und bin dann immer ganz hilflos, wenn ich von Megakategorien überrollt werde, in denen ich gar nix mehr auf den ersten Blick finde.
- Ich geb Dir sicher insoweit Recht, dass Potpourris wie beispielsweise Kategorie:Berlin, in die alles hineingeworfen wird, was im entferntesten nur mit Berlin zu tun, weniger strukturieren helfen. Auch manche Feinkategorisierungen im Bereich Literatur, die dazu führen, dass ein Artikel bis zu zehn Kategorien zugeordnet ist, verwirren mich eher. Dort wo aber klar abgrenzbare Teilmengen entstehen, hilft's mir mehr, diese Grenzen auch erkennen zu können.
- Mittag steht an. Mir kracht der Magen. Lassen wir's erstmal so wie's ist. Die nächsten 140.000 Artikel werden dann ohnehin dafür sorgen, die eine oder andere Idee zu beschleunigen. Auf zu Fußballspieler #601. -- Triebtäter 14:10, 11. Sep 2004 (CEST)
Hallo Anathema,
Du hast den Artikel verschoben - wo lag das Problem!? [[Benutzer:MAK|MAK ]] 19:38, 11. Sep 2004 (CEST)
Orthographie. Man plenkt nicht zwischen Bindestrich und Jahreszahlen. Der Bindestrich heißt Bindestrich, weil er bindet und nicht trennt. ;-) --Anathema <°))))>< 20:05, 11. Sep 2004 (CEST)
OK - danke für die Erklärung! [[Benutzer:MAK|MAK ]] 20:08, 11. Sep 2004 (CEST)
Kekule
Die Kategorie Jurist gibt es schon noch - mir fiel nur auf, daß Kekule zwar eine juristische ausbildung absolvierte aber dem Artikelinhalt nach seine Bedeutung ausschließlich auf anderem Gebiet hatte, weswegen ich meinte, mit Genealogie, Mann und Deutscher sei bereits eine zutreffende Eingliederung erreicht.
Meinst Du es gibt eine sinnvolle Kategorie-Suche oder -Abfrage, bei der alle Personen mit juristischer Ausbildung erfaßt werden sollen, Kekule also unter den Juristen gesucht würde?
Trotzdem ist die Einordnung formal natürlich richtig. Wenn Du es also für gewinnversprechend hälst, Kekule wieder nach Jurist zu katalogisieren, werde ich mich dem nicht entgegenstellen und allenfalls versuchen, eine geeignete Unterkategorie zu finden.
Beste Grüße -- Stechlin 14:37, 12. Sep 2004 (CEST)
- Darüber muß ich erstmal nachdenken. ;-) --Anathema <°))))>< 14:40, 12. Sep 2004 (CEST)
Hidemann-Artikel
Kannst Du mir bitte kurz einen Hinweis geben, warum Du in die Artikel die Schnelllöschanträge hineinsetzt. Alles, was ich zu den beiden Artikeln an Diskussionsbeiträgen finde, spricht sich eigentlich für den Erhalt der Artikel aus (vgl. Löschkandidaten 27. August 2004) -- Triebtäter 17:16, 12. Sep 2004 (CEST)
- Ein Lexikon ist seit mehreren hundert Jahren ein Lexikon. Daran ändern auch Diskussionsbeiträge nichts. Da aber die Erfahrung zeigt, daß jeder Unfug hier eine genügende Anzahl von Befürwortern findet, hätte ich mir den Hidemann-Artikel noch zähneknirschend gefallen lassen. Wenn der Urheber - der ansonsten übrigens noch nichts Sinnvolles zur Wikipedia beigetragen hat! - dann aber noch hingeht und weitere Nihil-Familienmitglieder einstellt, dann ist meine Geduld am Ende. --Anathema <°))))>< 17:53, 12. Sep 2004 (CEST)
- Deinem ersten stimme ich sogar noch zu. Im wesentlichen bin ich aber dann doch überzeugt, dass sich in unserem Projekt die Vernunft mal schneller mal langsamer durchsetzt. Wenn sich in der Diskussion ein Kompromiss für den Erhalt des Artikels abzeichnet, ist das erstmal Fakt. Und die Gegner des Artikels hatten es vielleicht nur versäumt, Argumente zu liefern, die stichhaltige genug waren. Das des zweiten Artikels zur Schwester ist keins, weil der auf der Löschkandidatenseite direkt darunter diskutiert wurde. Selbst jetzt, nachdem mal wieder viel böses Blut geflossen ist, gehen eigentlich alle Beiträge, außer Deinem und Ulis in Richtung Erhalt. Fraglich ist vermutlich ohnehin nur, in welcher Form bzw. an welchem Ort. -- Triebtäter 18:03, 12. Sep 2004 (CEST)
- Gegen einen Erhalt an anderem Ort habe ich nichts einzuwenden. Ich finde die Artikel nicht per se schlecht; ich bin nur der Meinung, sie gehören nicht in eine Enzyklopädie. --Anathema <°))))>< 18:06, 12. Sep 2004 (CEST)
- Das mag sogar stimmen, trotzdem bin ich der Ansicht, dass darüber, was rein soll und was nicht, in der Diskussion der Löschkandidaten entschieden werden soll. Und da wurde eben der Kompromiss behalten und kennzeichnen gefunden. -- Triebtäter 18:09, 12. Sep 2004 (CEST)
- Da bin ich anderer Meinung. Es ist nicht unsere Aufgabe das Format "Enzyklopädie" neu zu definieren. --Anathema <°))))>< 18:12, 12. Sep 2004 (CEST)
- Bereits die Erfindung der Wikipedia war eine Neudefinition des Themas Enzyklopädie. Bei gedruckten Lexika gibt es in der Regel ein Redaktionskollegium, das in Streitfällen über Aufnahme oder Ausschluss befindet. Das haben wir aber nicht. Also bleibt uns nichts anderes, als miteinander Argumente auszutauschen. Das ist zwar manchmal mühsam und kann nicht alle Einzelmeinungen abdecken. Insgesamt scheint mir dieses Verfahren aber dann doch weniger fehleranfällig als der Handstreich tollwütiger Benutzer/unerfahrener Administrator. Sei es wie es ist. Ich geh jetzt plantschen. -- Triebtäter 18:19, 12. Sep 2004 (CEST)
- Nein, du mißverstehst mich. Die Wikipedia ist vielleicht eine neue Methode, ein Lexikon zustandezubringen, aber das Ergebnis soll das selbe sein wie bei einem gedruckten Lexikon. Der Unterschied zu den althergebrachten Enzyklopädien besteht nicht darin, daß die WP anders ist, sondern daß sie frei ist. Viel Spaß beim Plantschen. ;-) --Anathema <°))))>< 18:22, 12. Sep 2004 (CEST)
Fehlende Gliederung
Hi Anathema, Zu den Kriterien: Jede Biographie, welche die Länge einer durchschnittlichen Bildschirmseite überschreitet und ohne Gliederung auskommen möchte, erschwert dem Betrachter womöglich ihre Vermittlung. Dies soll keine Kritik an den beiden Artikeln sein, sondern nur eine Anregung im Zuge der momentanen QO. Viele Biographien lassen sich mit Leichtigkeit untergliedern, wodurch auf das Wichtigste hingewiesen wird. CU --Herrick 13:09, 13. Sep 2004 (CEST)
- Wenn sich die Artikel wie du sagst "mit Leichtigkeit" untergliedern lassen, warum machst du es dann nicht schnell en passant? Damit wäre der WP doch mehr gedient und es würde nicht wesentlich länger dauern. --Anathema <°))))>< 13:12, 13. Sep 2004 (CEST)
- Ganz einfach - da ich weiß, dass Du Deine Artikel mit Akribie bearbeitest und ihn in einem Fall wegen der Namensrechtskonvention sogar zusätzlich verschoben hast, wollte ich Dir da nicht vorgreifen. Wie gesagt - nur eine Anregung... --Herrick 08:25, 14. Sep 2004 (CEST)
- "Meine" Artikel sind nicht untouchable, also nur Mut. ;-) --Anathema <°))))>< 09:08, 14. Sep 2004 (CEST)
Navigationsleisten
Hallo,
vielen Dank, dass Du Dich rege an der Gestaltung der Navigationsleisten beteiligst. Ziel ist momenatn die Vereinheitlichung der Navigationsleisten.
Die Navigationsleisten sind bislang aber alle in Kleinschrift verfasst, siehe die bisherigen Navigationsleisten bei den Städten, Ländern oder auch Politikern. Bevor das geändert wird, sollten wir da zu einem allgemeinen Konsens kommen. Auf meiner Diskussionsseite ist genug Platz für Deinen Meinungsbeitrat. Vielen Dank, --24-online 08:56, 15. Sep 2004 (CEST)
- Das ist eigentlich nicht diskutabel. Wenn wir diese gräßlichen Dinger schon ertragen müssen, dann muß man den Text wenigstens lesen können und das ist in der Mikroschrift nicht der Fall. Der Text muß ohne Lupe lesbar sein; das ist bereits Konsens, seit Jahrtausenden. --Anathema <°))))>< 09:14, 15. Sep 2004 (CEST)
- Du hast Dich bereits vor langer Zeit mit dem Thema Navigationsleisten befaßt, warum kam das Argument nicht da schon? Bzw. warum hast Du es dort nicht geändert? Siehe Vorlage:Navigationsleiste Britische Premierminister
- --24-online 09:18, 15. Sep 2004 (CEST)
- Zur ersten Frage: Weil ich mit sowas zwar gerechnet, es aber nicht wirklich für möglich gehalten habe. Außerdem ging es damals um die Existenz der Navi-leisten an sich, nicht um ihre Gestaltung. Zur zweiten Frage: Weil das ein generelles Problem ist und mit britischen Premierministern überhaupt nichts zu tun hat. Mir ist nur gestern und heute das Augenpulver der Leisten nochmal besonders aufgefallen, reiner Zufall. Der Teufel soll die Navigationsleisten holen und wenn das nicht geht, dann soll man sie wenigstens lesen können. Sonst verfehlen sie nämlich ihren vorgeblichen Zweck.--Anathema <°))))>< 09:33, 15. Sep 2004 (CEST)
- Wie ich sehe, hast du gerade den Editwar erklärt. OK, wie du willst. Den sollst du haben und deine Mikroschriftgröße auch. Ich werde in Zukunft in den Artikeln alles entfernen was ich nicht entziffern kann. --Anathema <°))))>< 09:37, 15. Sep 2004 (CEST)
- Kann es sein, dass Du heute mit dem falschen Bein aufgestanden bist? Nun komm mal wieder runter. Ich habe Dich zu einer Diskussion aufgefordert, um das Problem zu erörtern und auch andere Meinungen zu dem Thema zu hören. Darauf bist DU nicht eingegangen. Also alles weitere bitte auf meiner Diskussionsseite, wo es momentan schon um das Thema Navigationsleisten geht.
- Übrigens kannst Du Dir die Navigationsleisten auch ausblenden, wenn sie Dich so stören. Eine Änderung an Deiner lokalen CSS-Datei macht es möglich. Und in Zukunft durch die Vereinheitlichung der Navigationsleisten hoffentlich noch einfacher.
- Gruß und vielen Dank für Dein Verständnis --24-online 09:56, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ich glaube, du peilst garnicht worum es überhaupt geht. Laß mich doch endlich mit deinen Navigationsleisten in Ruhe. Es geht hier nicht um Navigationsleisten. Es geht einzig und allein um lesbare Schriftgrößen. --Anathema <°))))>< 10:22, 15. Sep 2004 (CEST)
Vielleicht bin ich ja nur Monobook geschädigt und dies trifft nicht für alle Skins zu, aber ist nicht die kleinere Schrift, die mit <small> erzeugt wird, in derselben Größe wie die Wikipedia-Navigations-Elemente? Und wenn dies bisher nicht der Fall ist, ließe es sich nicht erreichen? D.h. wenn ein Benutzer eine Einstellung hat, bei der die Wikipedia-Navi nicht SMALL ist, wird auch in der Artikel-Navi nicht SMALL genommen. -- Pjacobi 10:39, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Pjacobi, ich weiß nicht, ob das so ist, denn ich benutze den monobook-Style nicht im Original, weil er wie du richtig sagst "schädlich" ist. Sollten die Navigationselemente dort ebenso winzig sein, dann sollten wir das so schnell wie möglich abstellen. Es kann nicht richtig sein, daß die Benutzer zu Verrenkungen gezwungen werden, wenn sie einfach nur einen Artikel lesen wollen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer einzelne Abschnitte gerne kleiner hätte, kann sich das einstellen. Aber die Grundkonfiguration muß lesbar sein. --Anathema <°))))>< 10:44, 15. Sep 2004 (CEST)
- Das meine ich im wesentlichen auch. Die Navi im Artikel sollte genauso groß bzw. genauso klein sein, wie die Wikipedia-Navi. Und ich glaube übrigens, dass zumindest ein Teil der Monobook-Benutzer, die kleine Navi als geringeres Übel vorzieht. Deshalb sollte nicht ohne weiteres die auf groß zurückgestellt werden, eher einen Knopf anbieten. -- Pjacobi 11:10, 15. Sep 2004 (CEST)
Wie sehen denn die Navigationsleisten bei Euch aus?
Wie die obere Fassung oder die untere?
Bei mir sieht es wie auf der oberen Darstellung aus. Und das auch mit der CSS-Datei, wie sie Anathema verwendet.
--24-online 11:53, 15. Sep 2004 (CEST)
- Es sieht aus wie auf dem oberen Beispiel. Augenpulver. Indiskutabel. --Anathema <°))))>< 11:57, 15. Sep 2004 (CEST)
Entschuldige! Was hast Du eigentlich für ein Demokratie Bewusstsein? Du scheinst hier eindeutig in der Minderheit zu sein! KAUF DIR EINE BRILLE!!!!!!!!!!!!! - Ben 18:08, 15. Sep 2004 (CEST)
- Arroganz und Ignoranz sind keine guten Ratgeber, Ben gb. --Anathema <°))))>< 18:13, 15. Sep 2004 (CEST)
Vorlage:Navigationsleiste Britische Premierminister
Hallo Anathema,
ich war gerade reichlich entsetzt, dass Du oben genannte Navigationsleiste einfach gelöscht hast. Vandalismus kennt verschiedene Formen und offensichtlich sind auch sehr geschätzte Admins nicht davor gefeit. Der Diskussion hier oben entnehme ich, dass der Vorgang wohl seine Vorgeschichte hat. Gleichwohl bist Du bislang der einzige, der sich an der Schriftgröße stört. Die kleinere Schrift war bewusst gewählt worden, um den Argumenten, die Navigationsleiste würde den Artikel zu stark dominieren, entgegen zu kommen. Wenn Du echte Schwierigkeiten hast, sie zu lesen, und Dein Verhalten nicht nur ein Schaugefecht ist, hinter dem eine allgemeine Unzufriedenheit mit dem von der Mehrheit gewünschten Element steht, empfehle ich Dir wie schon Benutzer:24-online, Deine Stylesheets entsprechend abzuändern. Die Schrift ist nicht kleiner als das, was auch in der Formatvorlage Stadt für Links oder bei den meisten Bewertungsbausteinen benutzt wird. Ansonsten kenne ich hier bei mir zwei Straßen weiter einen sehr sympathischen, umsichtigen Optiker, der Dir für Fragen aller Art sicher bereitstehen wird. -- Triebtäter 18:10, 15. Sep 2004 (CEST)
- Der Satz an Ben gb gilt auch für dich. --Anathema <°))))>< 18:13, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ich hab Dir Argumente und Lösungswege geliefert. Im Moment scheinst eher Du ein wenig aus der Spur zu sein. -- Triebtäter 18:16, 15. Sep 2004 (CEST)
- Du hast was?! Ignoranz und Arroganz, ...aber ich wiederhole mich. --Anathema <°))))>< 18:17, 15. Sep 2004 (CEST)
- Wie bereits oben ausgeführt, bist Du der erste der sich an der Schriftgröße stört. Ich habe am Anfang Tests verschiedener Layouts gemacht und auf die aktuelle Designvorlage nur positive Resonanz bekommen. Einzelmeinungen wie Deine sind zwar sicher auch zu Gehör zu bringen, sie aber wie ein Vandale durchzusetzen versuchen, ist sicher ein Weg, der für die Gemeinschaft eher schädlich ist. Keine Ahnung, warum Du Dich hier so festbeisst.
- Noch einmal. Wenn Dir die Schrift zu klein ist, ändere bitte Deine persönlichen Stylesheets. Es gibt auch Nutzer mit kleineren Bildschirmauflösungen. Und ein Mittelweg sollte dann auch tatsächlich in der Mitte liegen. -- Triebtäter 18:22, 15. Sep 2004 (CEST)
- "Wenn Dir die Schrift zu klein ist, ändere bitte Deine persönlichen Stylesheets." Das ist der Gipfel der Arroganz. Eine 7- oder 8-Pixel-Schrift ist eine Zumutung für den Leser. Das ist keine Einzelmeinung. Was gelesen werden soll, muß lesbar sein. Das ist Konsens seit tausend Jahren. Da gibts auch keinen Mittelweg. Die Textgröße der Brotschrift (12-13 Pixel) ist absolutes Minimum, das ist unter Fachleuten nicht strittig. BTW: jemanden als Vandalen zu bezeichnen und dümmlich-gönnerhafte Ratschläge (Du brauchst 'ne Brille usw) zu erteilen, scheint deine Art sein (vgl. dazu auch Geos Diskussionseite. Damit muß man wohl rechenn, wenn sich jemand den Benutzernamen "Triebtäter" wählt. :-( --Anathema <°))))>< 18:32, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Anathema, Du wirfst hier Leuten Arroganz und Ignoranz vor. Entschuldige bitte, aber der einzige, der hier "Arrogant" und "Ignorant" auftritt bist DU! Toleranz wäre von Dir als Admin gefordert. Ein Indiz für mangelnde Reife. - Ben 18:43, 15. Sep 2004 (CEST)
- Gut, danke. Und jetzt geh wieder spielen. Und wenn du dann irgendwann verstanden hast, um was es hier eigentlich geht und daß nicht derjenige Recht hat, der am lautesten schreit und die meisten Ausrufezeichen auf seiner Tastatur hat, dann kannst du ja nochmal wiederkommen und wir reden nochmal vernünftig miteinander. --Anathema <°))))>< 18:47, 15. Sep 2004 (CEST)
Sind wir hier im Kindergarten?
Also ich habe jetzt etwas ausprobiert und hoffentlich eine befriedigende Lösung für alle Seiten gefunden.
Das Problem liegt wohl daran, dass Anathema ein eigenes Skin verwendet, in dem die Abschnitte für das Aussehen von Navigationsleisten etc. fehlen. Diese sind im Original z.B. unter http://en.wikipedia.org/style/monobook/main.css enthalten.
Bitte den folgenden Abschnitt in der CSS-Datei ergänzen:
#toc { /*border:1px solid #2f6fab;*/ border:1px solid #aaaaaa; background-color:#f9f9f9; padding:5px; font-size: 200%; } #toc .tocindent { margin-left: 2em; } #toc .tocline { margin-bottom: 0px; } #toc p { margin: 0 } #toc .toctoggle { font-size: 94%; } #toc .editsection { margin-top: 0.7em; font-size: 200%; }
Einen font-size von 200% konnte ich mir nicht verkneifen ;o) ("Normal" ist 94%)
Gruß --24-online 18:57, 15. Sep 2004 (CEST)
Nachtrag: Sobald die Navigationsleisten alle auf das zentrale Template umgestellt worden sind,
werde ich der Navigationsleiste noch einen eigenen Typ für die CSS-Datei geben, so dass das Aussehen der Navigationsleiste individuell angepaßt werden kann. (Momentan wir "toc" auch an anderer Stelle verwendet.)
Zufrieden? --24-online 19:08, 15. Sep 2004 (CEST)
- Nein. Offenmbar scheint es den Gralshütern der Navigationsleisten schwer zu fallen, nachzuvollziehen, das das nicht mein proprietäres Problem ist, sondern ein generelles. Es ist definitiv nicht die Folge eines eigenen user-Stylesheets, sondern die Schriftgröße ist im unveränderten monobook-Style exakt gleich klein (7 oder 8 Pixel). Kann ja auch nicht anders sein, denn wie du selbst sagst, fehlen dort die Abschnitte, d.h. es wird das Standard-CSS verwendet. Noch einmal: Diese Schriftgröße ist indikutabel. --Anathema <°))))>< 19:21, 15. Sep 2004 (CEST)
- Na, jetzt aber mal den Ball flach halten. Wie oben ausgeführt, bist Du der erste, der sich an der Schriftgröße stört. Weder bei den Navigationsleisten bisher, noch bei der Formatvorlage Stadt, noch bei den Bewertungsbausteinen war die Schrift bislang als zu klein kritisiert worden. Das relativiert Deine Position natürlich schon einmal. Für Dein Sachargument mag es zwar Gründe dafür und Gründe dagegen geben. Aber dann lass es doch bitte auch auf der argumentativen Ebene und versuch eine gemeinsame Lösung zu finden. Wie ich auf Deiner Diskussionsseite lesen kann, hat sich Benutzer:24-online heut mittag schon sehr bemüht, einer Lösung des Problems näherzukommen. Wenn Deine einzige Antwort das Löschen ist, musst Du Dir schon den Vorwurf des Vandalismus gefallen lassen. Ich werde die Navigationsleiste zu den britischen Premierministern jetzt wieder herstellen und sperren. Damit ist sie nach unseren Regeln auch für Dich als Admin zunächst tabu. Gleichzeitig schlage ich Benutzer:Rainer Zenz, Benutzer:Geograv und Benutzer:B als potentielle Vermittler vor. Alle drei sind mit der Materie bestens vertraut oder sind mir in Diskussionen schon wohltuend aufgefallen. Such Dir bitte einen der drei Vorschläge aus. Ich werd ihn dann um Klärung in dieser Streitfrage bitten. -- Triebtäter 19:10, 15. Sep 2004 (CEST)
- 24-online hat sich keineswegs bemüht, sondern mir genau die selbe arrogante Lösung hingeworfen wie du. "Das problem existiert überhaupt nicht, bau dir halt dein eigenes Stylesheet, wenn du ein Problem hast." Homepagebastler-Arroganz pur. Ok, mir bleibt also nichts anderes übrig, als der Arroganz zu weichen. "Triebtäter". Das sagt ja alles. --Anathema <°))))>< 19:21, 15. Sep 2004 (CEST)
- Übrigens:Wo du schon glaubst, mir die Regeln erläutern zu müssen: *Du* hättest als Beteiligter die Seite garnicht sperren dürfen. ;-) --Anathema <°))))>< 19:33, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hallo? Merk's Du es noch? Du hast Dir bereits ein eigenes Stylesheet zugelegt (siehe [[1]] und zwar bereist seit dem 3. Juli). Dieses Stylesheet ist aber nicht an den Stand der Dinge angepaßt worden! Deine ehemalige Vorlage wurde mittlerweile längst erweitert und Du nutzt nun eine veraltete Version. --24-online 19:29, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hallo? Merk's du es noch? Ich spreche von Monobook-Standard. Ohne irgendwelche Anpassungen. Das, was ein nicht-angemeldeter Besucher vorgesetzt bekommt. Vergiß mich und mein user-CSS. Beides ist nicht Teil des Problems. --Anathema <°))))>< 19:33, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ich hab Dir schon oben versucht, deutlich zu machen, dass Du bei jetzt annähernd 1.000 Navigationsleisten, bei einem Vielfachen dieser Zahl an Formatvorlagen in den Gemeindeartikeln und dem mannigfaltigen Einsatz von Bewertungsbausteinen, Du jetzt der Erste bist, der sich an der Schriftgröße 'small' stört. Das relativiert Deine Position zunächst schon mal ungemein. Und deshalb der Vorschlag einer individuellen Lösung sicher gerechtgertigt. Du schriebst selbst, dass Du Dich nicht der Standard-Stylesheets bedienst. Vielleicht liegt es ja tatsächlich an Deiner persönlichen Konfiguration. Im Zweifelsfall schau Dir die Seite einfach testweise in einer kleineren Bildschirmauflösung an. Der Vorschlag zur Vermittlung steht. Überleg Dir, ob Du wieder auf eine argumentative Ebene zurückkehren willst. -- Triebtäter 19:34, 15. Sep 2004 (CEST)
- Diese Ebene hast du verlassen, nicht ich. Aber ich erklärs dir nochmal langsam zum Mitmeißeln: Daß ich ein eigenes User-Stylesheet benutze, weiß ich. Das ist aber völlig irrelevant, den ich spreche hier vom Erscheinungsbild der Seiten im Monobook-Standard-CSS wie es der *unangemeldete Benutzer* vorgesetzt bekommt. (Nebenbei bemerkt: Die beanstandeten Schriftgrößen sind darin und in meinem eigenen CSS exakt gleich groß.) Daß ich der erste bin, der das äußert, wundert mich nicht. Die große Masse der Besucher, die in der WP einfach mal so vorbeischaut, beschwert sich erfahrungsgemäß sehr selten. Die, die sich äußern und vielleicht sogar abstimmen, sind die Wikipedia-internen. Das sind - die Vermutung ist sicher zulässig - computer/internet-erfahrene jüngere Leute ohne Sehschwäche/-behinderung. Daß sich von denen niemand beschwert, ist auch klar. *Die* haben ja auch selten ein Problem mit Mikroschriften. Aber das ist ein gesiebtes Publikum. verstehst du das denn nicht? Kannst du denn nicht über deinen Tellerrand schauen? Offenbar nicht, da du mir diese Fähigkeit ja auch nicht zutraust. Erinnerst du dich noch an den Oma-Test, den jeder Artikel bestehen soll? Glaubst du etwa im Ernst, meine Oma könnte deine Navi-Leisten lesen? Und wenn nicht, dann baut sie sich mal schnell ein Stylesheet? Das nicht zur Kenntnis zu nehmen, nenne ich Ignoranz und darauf zu beharren Arroganz. 8 Pixel für eine Schrift sind definitiv zu klein. Das ist nicht verhandelbar. Frag Jacob Nielsen, wenn du mir nicht glaubst. Oder halte eben weiter daran fest, daß die Optik der ach-so-schönen Navi-Leisten wichtiger ist als ihre Funktion. --Anathema <°))))>< 19:54, 15. Sep 2004 (CEST)
- Noch eine Anmerkung: Der Text in den Inhaltsverzeichnissen auf den Artikelseiten (bei Artikeln mit vielen Unterabschnitten) hat genau die gleiche Zeichensatzgröße (siehe oben), da es auch ein "toc"-Element ist. Viel Spaß beim Löschen... --24-online 19:56, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ja genau. Mach du nur deine blöden Witze. Wer deine klicki-bunti-Leisten nicht toll findet, kann nur ein Idiot sein. So einfach ist dein Weltbild. --Anathema <°))))>< 20:00, 15. Sep 2004 (CEST)
- Also geht es doch um die Navigationsleisten und nicht um die Zeichensatzgröße? --24-online 20:04, 15. Sep 2004 (CEST)
- Mir nicht. Aber dir. --Anathema <°))))>< 20:04, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich glaube, Dein Problem liegt ganz wo anders. Wie Du siehst, geben sich die Leute hier sehr viel Mühe sich mit Dir und Deiner Meinung auseinander zu setzen. Keiner hat Dich als Idiot dargestellt und man will Dich auch nicht übergehen. Wir streben nur gerade eine Diskussion an, die eine für alle Seiten akzeptale Lösung herausfinden soll. Sicher ist Deine Meinung zu der Schriftgröße wichtig. Wenn ich meine, dass eine kleinere Schrift in Ordnung geht, ist das meine Meinung. Auch ob Navigationsleisten sinnvoll sind, ist sicher umstritten. Du kannst mir nun sicherlich einen Tipp geben, wie hier Meinungsverschiedenheiten gelöst werden? --24-online 20:22, 15. Sep 2004 (CEST)
- Nein, da liegst du falsch. "Mein" Problem liegt genau da: Gewisse Schriftgrößen in der Wikipedia sind mit 7-8 Pixeln objektiv zu klein. An den Navigationsleisten (Zufall!) ist es mir heute nochmal besonders deutlich aufgefallen. Daraufhin habe ich in der zentralen Vorlage dafür die Auszeichnung "small" rausgenommen, damit man lesen kann was dort steht. Damit war für mich der Fall erledigt. Da die Navigationsleisten aber offenkundig Privatbesitz sind, der nicht angefaßt werden darf (was ich nicht wußte), werde ich von drei Gralshütern der Navigationsleisten, die - weil was sie nicht verstehen, gibts auch nicht - hochgehen wie die HB-Männchen - in Blitzesschnelle angefallen und zum völligen Deppen erklärt (du bist der einzige, deshalb kann das schon mal garnicht sein, du bist selber schuld, bastel dir dochn stylesheet, kauf dir ne Brille, ich kenne einen Optiker usw. usf.), über den man sich auch noch lustig macht und der als Vandale beschimpft wird. Und dann wird kurzerhand Gewalt ausgeübt und gesperrt. So werden hier Meinungsverschiedenheiten gelöst. Du siehst es ja. jedenfalls wenn Triebtäter involviert ist, der ja in diesem Ruf steht. --Anathema <°))))>< 20:34, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich verstehe durchaus Deine Argumente. (Danke, dass Du mich nicht als Idioten darstellst.)
Und ich entschuldige mich für meine Äusserungen, durch die Du evtl. gekränkt wurdest.
Nun mal zurück zu meiner Frage: Wie würdest Du eine Meinungsverschiedenheit nun lösen, wenn zwei Meinungen aufeinandertreffen? (Jetzt sage bitte nicht so nicht).
So, für heute ist aber Schluß, sicherlich bis morgen dann... Schönen Gruß
--24-online 20:50, 15. Sep 2004 (CEST)
Hallo Anathema,
kannst Du mir bitte erklären, warum Du den Artikel schnellgelöscht hast, obwohl aktuell ein Löschantrag diskutiert wird? [[Benutzer:MAK|MAK ]] 12:46, 18. Sep 2004 (CEST)
- Welchen Artikel? Das war kein Artikel, sondern eine Seite mit Diskussionsbeiträgen. Das hat im Artikelnamensraum nichts verloren. Wenn du sie noch benötigst, kann ich sie dir gerne wiederherstellen und in z.B. deinen Namensraum verschieben. --Anathema <°))))>< 12:53, 18. Sep 2004 (CEST)
- ich erinnere mich daran, daß das auch mal ein Artikel (durch aus im Experimentierstadium) war. Die heftigen Reaktionen, die das Projekt Serie Judentum auslöst finde ich sehr bedauerlich, da sie mir nicht geeignet scheinen eine sachliche Diskussion herbeizuführen. Ich bitte Dich, die Seite wiederherzustellen und meinetwegen in meinen Namensraum zu schieben - ich informiere dann den Ersteller über diese Aktion! [[Benutzer:MAK|MAK ]] 13:04, 18. Sep 2004 (CEST)
- Hier ist sie: Benutzer:Mordechai/Serie Judentum --Anathema <°))))>< 13:38, 18. Sep 2004 (CEST)
- Wenn du den Satz "Die Serie Judentum fasst alle Artikel zum Thema Judentum zusammen, welches unter dem Portal Religion eingeordnet ist." als Artikel auffasst, dann war da mal einer (erste Version). Die anderen Versionen waren nur Kopien (von Judentum und Vorlage Diskussion:Serie Judentum. Das ist nicht sinnvoll und nicht erhaltenwert. Eine Löschung hat nichts mit unsachlicher Diskussion zu tun. -- 80.133.84.73 13:44, 18. Sep 2004 (CEST)
Das Adkektiv Schweizer im Deutschen immer groß (vgl. Duden: 1. Schwei|zer <indekl. Adj.>: zu → Schweiz (1).) -- Triebtäter 18:58, 18. Sep 2004 (CEST)
- Und im Schweizerischen immer klein, wenn ich mich nicht sehr irre. Abgesehen davon: Was geht mich der Duden an? Seit wann macht der Rechtschreibregeln? --Anathema <°))))>< 19:25, 18. Sep 2004 (CEST)
- Das ist nicht richtig. Die NZZ wenigstens schreibt das Adjektiv auch groß (vgl. [2]). Der Einfachheit halber hab ich die Formulierung in schweizerisch geändert. -- Triebtäter 19:40, 18. Sep 2004 (CEST)
- OK, dann hab ich mich geirrt. Sorry. --Anathema <°))))>< 19:40, 18. Sep 2004 (CEST)
- Das ist nicht richtig. Die NZZ wenigstens schreibt das Adjektiv auch groß (vgl. [2]). Der Einfachheit halber hab ich die Formulierung in schweizerisch geändert. -- Triebtäter 19:40, 18. Sep 2004 (CEST)
Um's richtig zu stellen, hab ich den Artikel wegen möglichen Vandalismus unter Schutz gestellt. Nach dem Hinweis von MilesTag auf die Serie von Kaputtänderungen und nachdem ich bei einer Stichprobe neben den Trennsilben auch Sätze gefunden hatte, denen nach der Bearbeitung die Syntax fehlt, liegt auf den ersten Blick der Verdacht zumindest nahe.
Ich bin gerade übrigens gerade dabei, die Sache auszutarieren, und hab Benutzer:Jesusfreund um einen kurze Stellungnahme gebeten. Unabhängig davon bleibt die pratische Frage, was mir mit dem kaputten Artikel machen. -- Triebtäter 20:29, 18. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe das schon verstanden. Was ist MilesTag? Ich habe den verdacht, daß hier jemand nicht richtig begrioffen hat, daß der text nicht bei allen so aussieht und umbrochen wird, wie auf seinem Bildschirm (das ist ja ein verbreitetes Phänomen) und deshalb versucht -wie im Printsatz- feste Zeilenumbrüche gezielt zu setzen, damit das Schriftbild besser aussieht. Inhaltlich kann ich seine Änderungen nicht beurteilen, aber die minütlichen Änderungen nerven gewaltig. ich habe ihm den {{Vorschau}}-Hinweis auf seine talk-Seite gesetzt. Aber deshalb gleich wieder mit der Vandalismuskeule zuzuschlagen... ceterum censeo: Die Navigationsleisten müssen weg oder die Schrift muß größer. --Anathema <°))))>< 20:35, 18. Sep 2004 (CEST)
In der Zwischenzeit scheint sich das ganze Problem tatsächlich auf fehlende Erfahrung im Umgang mit dem Internet zurückzuführen lassen.
Zum Thema Vandalismuskeule hab ich Benutzer:Jesusfreund gerade geschrieben, dass auf den ersten Blick seine Änderungen wie ein systematisches Zerstören des Artikels erschienen und bei der breiten Angriffsfläche, die die Wikipedia potentiellen Vandalen bietet, manchmal schnelles Handeln geboten ist. Vielleicht hilft das auch Dir bei der Bewertung weiter.
Nixdestotrotz bleibt praktisch der zerstörte Artikel durchsetzt mit einigen sinnvollen Ergänzungen. Was damit tun? -- Triebtäter 20:45, 18. Sep 2004 (CEST)
- Entweder den Artikel auf die letzte brauchbare Version zurücksetzen und die dadurch verlorengegangenen sinnvollen Ergänzungen nacharbeiten oder umgekehrt, den Artikel lassen und die "Fehlstellen" reparieren. Was auf den ersten Blivk weniger Arbeit zu sein scheint. ceterum censeo: Die Navigationsleisten müssen weg oder die Schrift muß größer. --Anathema <°))))>< 20:50, 18. Sep 2004 (CEST)
Du hattest den guten Herren verschoben. Er schreibt sich nach unserer Diskussion unter Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch aber tatsächlich mit Doppel-t. Im Namen folgt auf das t ein tsche, kein sche. t+tsch = ttsch. Sollten wir was übersehen haben, kannst Du es ja nochmal in obiger Diskussion vorbringen. Ich habe ihn inzwischen zurückgeschoben. Stern !? 03:22, 19. Sep 2004 (CEST)
- siehe [3] - aber das wird den Diskutanten wohl wurscht sein. Gruppendynamische Entscheidungen stehen hier ja über allem. --Anathema <°))))>< 10:49, 19. Sep 2004 (CEST)
Kategorie:Mann
Ich halte sie für unnütz und albern. Zugleich ist sie Repräsentant für die zahlreichen Unfugskategorien, die hier herumschwirren. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 13:04, 20. Sep 2004 (CEST)
- Stimmt, die Kategorie:Frau reicht eigentlich. :-) Libelle63 14:10, 20. Sep 2004 (CEST) (m)
- *grins* --Anathema <°))))>< 14:54, 20. Sep 2004 (CEST)
- Daß wir eine ganze Menge Unfugskategorien haben, unterschreibe ich sofort. Bei der Kategorie Mann/Frau bin ich mir da aber nicht so sicher. Anfangs war ich da auch skeptisch, auch, weil sich das irgendwie blöd anhört. Andererseits haben wir mit den beiden Kategorien sämtliche Biographien abgedeckt und können irgendwann mal nach Geschlecht filtern, z.B. suche alle weiblichen Politiker des 18. Jahrhunderts. Ein Problem sehe ich allerdings darin, daß wir die Kategorie doppelt haben. Einmal als "Kategorie:Mann" und einmal als "Kategorie:Typ:Mann". Eine von beiden sollte IMHO aufgegeben werden. --Anathema <°))))>< 14:54, 20. Sep 2004 (CEST)
- 1.) Wozu sollte jemand alle weiblichen Politiker des 18. Jahrhunderts suchen wollen (zumal es ja auch nur die sind, die hier in der WP präsent sind) ?
- 2.) Spätestens wenn Genderfragen berührt werden, z.B. bei W. Carlos oder Terre Thaemlitz, wird das richtig schwierig. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 15:05, 20. Sep 2004 (CEST)
- Wozu sollte jemand überhaupt irgendetwas suchen wollen?
- Die paar Ausnahmen machen nicht die ganze Sache unnütz. --Anathema <°))))>< 15:08, 20. Sep 2004 (CEST)
Dr.
Hallo Anathema. Du hast in diversen Artikeln (z.B. Gerhard Stoltenberg, Helmut Lemke) das Dr. entfernt. Warum? Gibt es da eine neue Richtlinie? Schönen Gruß --Heiko A 12:07, 21. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe das entfernt, weil es in Lexika (und anderen Werken) nicht üblich ist, das an dieser Stelle zu schreiben. Gegen einen ausgeschriebenen Satz im Artikeltext, der ja bei den meisten artikeln auch vorhanden ist, ist dagegen nichts einzuwenden. --Anathema <°))))>< 12:09, 21. Sep 2004 (CEST)
- Der Name ohne Doktortitel erscheint ja schon -quasi als Überschrift- im Artikelnamen. In der darunter gelagerten ersten Zeile des Artikels sollte man ihn aber erwähnen, schließlich ist er Namenbestandteil. In den Biographien, die ich bearbeite und bearbeiten werde, werde ich ihn jedenfalls weiterhin an dieser Stelle nennen. Gruß TMFS 16:06, 21. Sep 2004 (CEST)
- Nein, in diese ersten Zeile sollte man ihn nicht erwähnen. Er ist auch nicht Namensbestandteil. Wenn man das machen wollte, hätte man bei vielen Personen mehrere Zeilen mit akademischen Graden, Titeln und Namensbestandteilen zu schreiben. Ich jedenfalls werde mich an die seit Jahrhunderten bewährte lexikalische Praxis halten und das konsequent entfernen. Ebenfalls Gruß, Anathema <°))))>< 16:15, 21. Sep 2004 (CEST)
- Nachtrag: man sollte akademische Grade übrigens auch im text nicht als Namenszusatz verwenden. Auch das ist übliche Praxis, z.B. auch in sämtlichen Zeitungen. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Vorlesungsverzeichnis. --Anathema <°))))>< 16:18, 21. Sep 2004 (CEST)
- Du vergißt, daß es sich nicht um die erste sondern um die zweite Zeile handelt. Es ist auch nicht seit Jahrhunderten bewährte lexikalische Praxis, das Schlagwort zweimal aufzuführen. Der Artikelname enthält den Titel selbstverständlich nicht. Das würde eine Suche ja auch unnötig verkomplizieren. In der Unterzeile muß er aber genannt werden, denn Doktortitel sind selbtsverständlich Bestandteil des Namens - im Gegensatz übrigens zum im Vorlesungsverzeichnis genannten Titel "Professor". Deshalb erscheint der Doktortitel auch in der Namenszeile des Personalausweises. Was das Erwähnen von akademischen Graden in fließenden Texten angeht, schließe ich mich Deiner Meinung an. Gruß TMFS 16:24, 21. Sep 2004 (CEST)
- Dann haben wir ja schon mal in zwei Punkten Übereinstimmung erzielt. Sehr erfreulich. :-) ich stimme allerdings nicht mit dir überein, daß es um die zweite Zeile geht. Die Überschrift zählt nicht als Zeile. Doktorgrade sind kein Namensbestandteil, sondern ein Namenszusatz. Wenn du darauf bestehst, ihn dort zu nennen, dann manchen wir es richtig und konsequent: "Seine königliche Hoheit Generalmajor a.D. Dr. med. h. c. Dr. phil. Diplom-Ingenieur (FH) Wirklicher Geheimer Rat Hans Mustermann OP, PC, MP, GCB, KBE usw. usf.". Ist das wirklich erstrebenswert? Oder auch einfach nur ein "Dr. h. c. Joseph Haydn"?
- Eine Überschrift bei Wikipedia ist doch aber vergleichbar mit den Schlagworten, wie sie in anderen Lexika auftauchen. Deshalb steht hier auch der Titel nicht. Andere Leixka haben aber keine zweite Zeile bzw. meinetwegen auch erste Zeile des Artikels, in der das Schlagwort erneut auftaucht. Zu den Beispielen: "Königliche Hoheit" ist eine Anrede, "Generalmajor" ein Dienstgrad und "Dipl.-Ing." ein akademischer Grad. Ihnen allen ist gemein, daß sie höchstens Namenszusätze sind. Daher werden sie im Personalausweis auch nicht erwähnt. Der Doktortitel ist aber Bestandteil des Namens und muß daher erwähnt werden. Im übrigen hätte es ich mich gefreut, wenn wir diese Diskussion hätten führen können, BEVOR Du durch Deine über Stunden durchgezogenen Änderungen fast schon vollendete Tatsachen geschaffen hast. Gruß TMFS 16:45, 21. Sep 2004 (CEST)
TMFS, du irrst. Der Doktor"titel" ist keineswegs Namensbestandteil. Daran ändert auch die tatsache nichts, daß er im Perso steht (an welcher Stelle eigentlich? Sorry, ich hab keinen Personalausweis, ich weiß das nicht). Doktor ist ein akademischer Grad wie alle anderen auch und somit allenfalls Namensattribut. Es ist deswegen auch nicht richtig von einem Doktortitel wie von einem Adelstitel zu sprechen. Was die Löschung angeht: das war bisher hier Konsens. Du bist der erste (Nein, der zweite, aber da ging es nur um einen bestimmten Doktor, also bist du der 1,5te), der das anders sieht und sich darüber beklagt. Deswegen habe ich da keinen Handelsbedarf gesehen. Sorry, wenn ich dich damit geärgert habe, das war nicht meine Absicht. Übrigens: vollendet sind hier Tatsachen niemals. --Anathema <°))))>< 17:04, 21. Sep 2004 (CEST)
- Der Doktortitel steht im Personalausweis vor dem Nachnamen. Den von Dir behaupteten Konsens, es sei hier üblich, Namensbestandteile wegzulassen, bestreite ich einfach mal mit Nichtwissen. Der Doktortitel ist eben kein akademischer Grad wie alle anderen. Ich bin auch erstaunt, wie sehr ich mich über eine solche Kleinigkeit ärgern kann. Aber Du hast einfach unrecht und setzt Dich über jeden Einwand sehr selbstgewiß hinweg. Jetzt nennst Du Deine Löschungen schon "Wikifizierungen". Natürlich sind bei Wikipedia Tatsachen niemals vollendet. Nur in unserem kleinen Fall würde das bedeuten, daß ich mich auch über Stunden hinsetzten müßte, um Deinen Irrtum in allen Artikeln wieder rückgängig zu machen. Gleichzeitig würdest Du dann das Feld von hinten aufrollen und wieder mit den Löschungen beginnen. Das ist mir schlicht zu blöd. Deshalb versuche ich es erstmal in der Diskussion. Bevor Du also bezüglich aller Doktortitel hier den Rächer den Enterbten gegeben hättest, wäre m.E. eine Diskussion angebracht gewesen. Das spart Mühe und Nerven. Herzlichen Gruß TMFS 21:20, 21. Sep 2004 (CEST)
- Du irrst. Ich sage es noch einmal. ich kann auch verstehen, daß du dich darüber aufregst. ich reg mich auch immer auf, wenn ich von etwas felsenfest überzeugt war, was aber trotzdem nicht wahr ist. Doktor ist der höchste von der Hochschule verliehene akademische Grad. Er würdigt eine wissenschaftliche Leistung. Nichts sonst. Bitte belege das Gegenteil! Das spart Mühe und Nerven. Nicht stures Festhalten an geliebten Unwahrheiten. --Anathema <°))))>< 21:26, 21. Sep 2004 (CEST)
- Was soll er auch sonst würdigen? Bezüglich der Doktortitel gibt es den folgenden Zwiespalt: Einerseits gehört er nach verbreiteter Ansicht zum Namen, andererseits ist er nach höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht Namensbestandteil wie z.B. ein Adelstitel. Dennoch wird er im Personalausweis aufgeführt. Auch ist es üblich den Inhaber eines solchen Titels mit Doktor anzureden. Daneben werden in Kürschners Volkshandbuch z.B. sämtliche promovierte Abgeordnete auch als Dr. aufgeführt. Ich kann vor allem Deinen Eifer in dieser Angelegenheit nicht verstehen. Wir haben doch bei Wikipedia im Artikelnamen bereits den Namen ohne Titel. Was spricht ernsthaft dagegen, ihn dann in der ersten Zeile des Artikels nicht aufzuführen? Im übrigen muß ich nicht die Richtigkeit des status quo sondern Du die zwingende Notwendigkeit einer Änderung nachweisen. Herzliche Grüße TMFS 21:35, 21. Sep 2004 (CEST)
- "ist er nach höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht Namensbestandteil" damit wäre also Übereinstimmung erzielt. Nicht-Namensbestandteile gehören nicht ins lemma und nicht in die erste zeile, die das lemma wiederholt. Das ist Konsens seit den Anfangstagen der Wikipedia, und das aus gutem Grund. Einen Artikelanfang "Dr. Thomas Mann war ein deutscher Schriftsteller..." will sicher keiner haben. Ich verstehe auch nicht, warum es ein Problem für dich ist, auf den Doktorgrad und andere Namenszusätze an dieser Stelle zu verzichten. --Anathema <°))))>< 21:43, 21. Sep 2004 (CEST)
- Nachtrag: Es gibt übrigens noch weitere Punkte, über die seit Beginn der Wikipedia Konsens herrscht und um deren Beachtung ich dich herzlich bitte: Der erste Satz ist immer ein vollständiger Satz. Da wir keine Platzprobleme haben, müssen wir auch nicht den stichwortartigen Lexikonstil pflegen. Und benutze bitte Zeilenumbrüche mit HTML-tags (br) nur ausnahmsweise (ich denke, die kommen von dir. wenn nicht, dann sorry.) Vielen dank im namen derer, die das sonst alles nacharbeiten müssen. --Anathema <°))))>< 22:06, 21. Sep 2004 (CEST)
- Ich hätte nichts gegen einen solchen Artikelanfang. Dann wüßte ich wenigstens sofort, daß er nicht nur ein hervorragender Schriftsteller sondern offensichtlich auch ein zumindest ordentlicher Wissenschaftler war. Erwähnten wir den Doktortitel nicht an dieser Stelle, so ginge er im Artikel ganz sicher unter. Daneben ärgert mich aber vor allem Dein Vorgehen in dieser Angelegenheit. Offensichtlich waren ja einige andere auch der Meinung, der Dr. müßte an dieser Stelle erscheinen. Sonst hättest Du heute ja auch nicht so viel zu Arbeiten gehabt. Darüber setzt Du Dich aber völlig hinweg und verkündest ex cathedra, das sei alles Unsinn. Gruß TMFS 21:58, 21. Sep 2004 (CEST)
- Nirgendwo sagte ich etwas von Unsinn. Bitte leg mir in deiner Erregung keine Worte in den Mund. was das untergehen angeht: erstens glaube ich das nicht. und zweitens: mal ganz ehrlich: In welchen Artikeln ist er von solch eminenter bedeutung, daß er so prominent erwähnt werden muß und auf keinen fall untergehen dürfte? Für die leistung von Politikern ist er bedeutungslos und bei Wissenschaftlern ist er selbstverständlich. Oder etwa nicht? Eine wirklich sinnvolle Information wäre statt "Promotion zum Dr. phil." etwas wie "studierte Politikwissenschft in Freiburg und promovierte mit einer Arbeit über "Das Laichverhalten der Seekrebse im Sommer". OK, ich geb natürlich zu, dass eine solche Information nicht leicht aufzutreiben ist. ;-) --Anathema <°))))>< 22:06, 21. Sep 2004 (CEST)
- Wenn es kein Unsinn ist, dann können wir es ja drin lassen. Ich habe eigentlich sowieso nie verstanden, warum bei Biographien in der ersten Artikelzeile der Artikelname noch einmal erwähnt wird. Eine sinngebende Erklärung dafür wäre, daß hier eben Raum ist für die Erwähnung solcher Namenszusätze. Im übrigen sag mal Helmut Kohl, daß sein Dr. bedeutungslos ist... Der bringt dich glatt um. Also tun wir doch ihm und anderen den Gefallen und lassen es, wie es war. Daneben gibt es ja auch Leute die zwei Doktortitel ihr eigen nennen können bzw. konnten, wie z.B. Gustav Heinemann. Da spricht doch nichts dagegen, das auch zu erwähnen. Es ist vielleicht für seine Leistung als Politiker nicht so sehr von Bedeutung, für die Beurteilung seiner Lebensleistung aber ganz sicher. Recht hast Du natürlich, daß eine möglichst umfassende Information z.B. mit Disserationsthema noch spannender ist, als die bloße Erwähnung des Faktums an sich. Aber nicht an alle Arbeiten kommt man problemlos ran; manchem ist das Thema seiner Arbeit heute vielleicht auch peinlich. Gruß TMFS 22:15, 21. Sep 2004 (CEST)
- Das sind aber jetzt viele Dinge auf einmal und deine Argumentation finde ich auch widersprüchlich. ich versuche mal im einzelnen was dazu zu sagen, obwohl ich langsam müde werde. und das ist keine gute Grundlage für Streitgespräche. ;-)
Ich habe nicht das Wort "Unsinn" benutzt, sondern ich habe gesagt, das das nicht üblich ist. das ist was anderes.
Der Artikelname wird hier in allen Artikeln nochmal erwähnt, weil das Lemma ja nur die Überschrift des Artikels ist, hat also eigentlich mehr heuristische Funktion. Der eigentliche Inhalt fängt danach erst an.
Was helmut Kohl von sich selber glaubt oder auch nicht glaubt ist mit verlaub für uns kein Kriterium. Wo kämen wir denn da hin? Sollen wir ihm unseren Artikel etwa noch vor der veröffentlichung vorlegen? Und nein, selbstverständlich tun wir ihm (und anderen) keine Gefallen. Soviel Unabhängigkeit muß sein, sonst könnten wir ja gleich einpacken.
Es gibt eine ganze Menge Leute, die zwei und mehr Doktorgrade erworben haben und es spricht ganz und garnichts dagegen, das auch zu erwähnen. Im Gegenteil, es wäre eine Unterlassung, das nicht zu tun. Aber nicht im ersten Satz und als Namenszusatz. "Doktor schreiben wir nicht, Doktor sind wir." ;-)
meinetwegen soll es für die beurteilung einer lebensleistung wesentlich sein. Aber da gibt es doch sicher Dinge, die um Größenordnungen wichtiger sind oder waren. Wenn das ein Kriterium wäre, dann müßte es doch eher dort heißen "Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl (* am...in...) war ein deutscher Politiker". Denn das war doch seine Lebensleistung. Oder nicht? --Anathema <°))))>< 22:31, 21. Sep 2004 (CEST)
- Das sind aber jetzt viele Dinge auf einmal und deine Argumentation finde ich auch widersprüchlich. ich versuche mal im einzelnen was dazu zu sagen, obwohl ich langsam müde werde. und das ist keine gute Grundlage für Streitgespräche. ;-)
- Auch ich bin müde. Ein schöner Kompromiß ist doch, den Titel, wie bisher auch, in der ersten Zeile des Artikels zu erwähnen; allerdings nicht fett, wie der eigentliche Name, sondern in dünnen Buchstaben. Was spricht dagegen? -- TMFS 22:41, 21. Sep 2004 (CEST)
- Es spricht dagen, daß es in renommierten Enzyklopädien nicht üblich ist und wir hier bisher darüber einig waren, es auch nicht zu tun. Aber sagte ich das nicht schon? Lass uns morgen weiter debattieren, ok? --Anathema <°))))>< 22:44, 21. Sep 2004 (CEST)
- OK ;-) --TMFS 22:54, 21. Sep 2004 (CEST)
- Deine Argumentation beschränkt sich also letztlich auf ein "Das haben wir schon immer so gemacht". Das finde ich - mit Verlaub - nicht sehr stichhaltig und falsch ist es obendrein. An Deinem gestrigen Arbeitsaufwand kannst Du doch leicht sehen, daß offensichtlich mehrere der Ansicht waren, der Titel solle sehr wohl in der ersten Zeile des Artikels erscheinen. Und noch einmal zu den von Dir bemühten "rennomierten Enzyklopädien" und der erwähnten "jahrhundertealten bewährten lexikalischen Praxis": Es ist in Enzyklopädien auch nicht sonderlich üblich das Schlagwort zweimal hintereinander zu erwähnen, sondern vielmehr es im folgenden Text nur noch abgekürzt zu verwenden. Wenn Du also konsequent als Verfechter des vermeintlich Bewährten auftreten willst, müßtest Du jetzt eine Reise durch sämtliche Wikipedia-Artikel unternehmen und die Schlagworte mit dem Anfangsbuchstaben abkürzen. Wenn Du Dir also nicht nur die Deine Argumentation scheinbar stützenden Rosinen rauspicken wolltest, müßtest Du so vorgehen und hättest wahrscheinlich die nächsten zwei Jahre gut zu tun. Deshalb: Vorsicht mit Superlativen! Gruß TMFS 14:03, 22. Sep 2004 (CEST)
- Nein, meine Argumentation lautet nicht "Das haben wir schon immer so gemacht", sondern "Das ist keine lexikalische Praxis." Das "haben wir das noch nie gemacht" ist die logische Folge daraus. Dass Lemmata in herkömmlichen Lexika nicht ausgeschrieben wiederholt, sondern angekürzt werden, ist richtig. Das wird gemacht, weil in gedruckten Büchern der Platz knapp ist, was hier nicht der Fall ist (vgl. dazu auch was ich oben über den stichwortartigen Lexikonstil schrieb). Abgesehen davon vergleichst du hier Äpfel mit Birnen, denn das eine ist eine reine Frage der Form, während das andere (der Doktor) eine inhaltliche Frage ist. Diese Argument zieht also nicht. Jetzt mal zu deiner Argumentation: Sie besteht - wenn ich nichts übersehe - aus zwei Punkten. Erstens: Der Doktorgrad ist Namensbestandteil und gehört deshalb dahin. Dazu brauche ich nichts mehr zu sagen, das hast du ja selbst widerlegt. Zweitens: man erhält an hervorgehobener Stelle eine wichtige Information über die Lebensleistung eines Menschen. Dem entgegne ich, daß das zwar richtig ist, aber leider die unwichtigste Information über die Lebensleistungen der beschriebenen Person ist. Wenn das die größte Leistung im Leben der Person ist, ist sie nicht enzyklopädiewürdig und der ganze artikel gehört gelöscht. Gruß, Anathema <°))))>< 14:40, 22. Sep 2004 (CEST)
- Dein einziges Argument ist, es sei nicht lexikalische Praxis, im Lemma einen Doktortitel zu erwähnen. Das habe ich auch nie verlangt. Bei Wikipedia wird nun aber - jedenfalls überwiegend - das Lemma in der ersten Artikelzeile wiederholt. Warum auch immer. Um nun der doppelten Erwähnung auch noch einen gewissen zusätzlichen Sinn zu geben, hat es sich ja wohl eingebürgert in dieser ersten Zeile des Artikels bei Biographien auch noch die zweiten Vornamen oder den Geburtsnamen, der ebenfalls kein Namensbestandteil im eigentlichen Sinne ist, anzugeben. Da kann es doch nicht schaden, auch einen evtl. vorhandenen Doktortitel zu erwähnen. Menschen, deren Lebensleistung "nur" in dem Erwerb eines Doktorgrades besteht, haben in einer Enzyklopädie in der Tat nichts verloren. Die wollte ich aber auch nicht bei Wikipedia aufführen. Die Herrschaften, über die hier Biographien existieren, haben sich selbstverständlich einen deutlich darüber hinausgehenden Namen gemacht. Das weißt Du aber sicher auch selbst und wirst mir zustimmen, daß Dein letzter Absatz eine reine Nebelbombe war. Gruß TMFS 16:59, 22. Sep 2004 (CEST)
- TMFS, wir können hier noch Stunden debattieren und werden uns doch nicht einigen. Dein einziges Argument ist "Ich will aber!" und damit setzt du dich eben über den - zumindest bisher - herrschenden Konsens hinweg. Pardon, aber da kann ich nicht akzeptieren. Machen wirs doch so: Du initiierst einfach ein neues Meinungsbild zu diesem Thema. Ein Meinungsbild kann hier in der WP sogar die Wahrheit umstürzen. ;-) Wenn dabei rauskommt, daß es von der Mehrheit gewünscht wird, dann muß es eben so sein. Aber dann machen wir es auch richtig und dann kommt auch der "Major a.D." und der Leutnant d.R." und der "Regierungsdirektor" und der "MdB". Und wenn die Österreicher dann aufmerksam werden, haben wir in jedem zweiten Artikel einen "Hofrat" davor und dann gnade uns Gott. :-( --Anathema <°))))>< 17:06, 22. Sep 2004 (CEST)
- Anathema, mein einziges Argument ist nicht "Ich will aber!". Der angeblich herrschende Konsens wird von Dir bisher nur behauptet. Den ziehst Du jedesmal heran, wenn Dir sachliche Argumente ausgehen. Für ein gesundes Selbstbewußtsein Deinerseits spricht, daß Du Dich offensichtlich im Besitz der Wahrheit wähnst. Die hat nun keiner gepachtet. Und in der Sache hast Du bisher nichts wirklich stichhaltiges dagegen eingewandt, daß in der ersten Artikelzeile, auf das titelfreie Lemma folgend, der Doktortitel nicht erwähnt werden darf. Gruß TMFS 17:28, 22. Sep 2004 (CEST)
- Ganz wie du meinst. Dann können wir ja an dieser Stelle aufhören und jeder geht wieder seiner Wege. --Anathema <°))))>< 17:30, 22. Sep 2004 (CEST)
- Da war ja wieder einer fleißig. TMFS 23:02, 22. Sep 2004 (CEST)
- Ich geb es auf. Mein PC ist zu lahm und meine Zeit ist zu knapp, um gegen Deinen Änderungswahn anzuarbeiten. Enttäuschend ist, daß Du offenbar keine Lust hast, Diskussionen zu Ende zu führen, oder Dich einem Argument auch mal zugänglich zu zeigen. Ich lasse meine Mitarbeit nach einem guten Jahr bei Wikipedia, in welchem ich, so glaube ich, auch einges beigetragen habe, jetzt erstmal ein bißchen ruhen. Es macht einfach keinen Spaß mehr, wenn man gegen etwas zu selbstgewiße Zwangsbeglücker "kämpfen" muß. Bis später mal TMFS 23:58, 22. Sep 2004 (CEST)
- Ich schließe mich der Meinung von TMFS an. Auch wenn Dr. Thomas Mann ebenso fragwürdig ist wie Frau Thomas Mann (auch wenn es die Wirklichkeit ist), so ist doch die Promotion für die meisten unbekannteren Wissenschaftler die große wissenschaftliche Leistung ihres Lebens, an der viele Jahre gearbeitet haben. Dass der Benutzer Anathema <°))))>< die Information über diese Leistung einfach überall entfernt ist m.E. Hausmeister-Mentalität. Thomas7 10:02, 28. Sep 2004 (CEST)
- Ja, da hast du recht. Hausmeister ist eine treffende Umschreibung für die Admintätigkeit. Aufräumen, Putzen, Reparieren und für die Einhaltung der Hausordnung sorgen. Und natürlich neue user darauf hinweisen, daß nicht ihretwegen die Hausordnung plötzlich umgschmissen wird, weil ihnen einzelne Konventionen nicht gefallen. Also werd ich mal weiter hausmeistern. ;-) --Anathema <°))))>< 10:05, 28. Sep 2004 (CEST)
- Übrigens gehören "Wissenschaftler", deren einzige große Leistung ihre Promotion war, überhaupt nicht in ein Lexikon. Es sei denn, die Promotionsarbeit wäre von eminenter Bedeutung und der Mann kurz darauf verstorben oder was auch immer für Ausnahmen denkbar sind. --Anathema <°))))>< 12:59, 28. Sep 2004 (CEST)
Ich würde es begrüßen, wenn der Dr.-Titel in der Textbeschreibung fett vor dem Namen stehen würde, wie es hier sonst Usus ist. Schönen Gruß --Heiko A 21:01, 21. Sep 2004 (CEST)
- Das ist hier keineswegs usus. Im Gegenteil. --Anathema <°))))>< 21:10, 21. Sep 2004 (CEST)
- Hier übrigens mal ein Beispiel für eine gute Lösung eures Problems: "Gesine Lötzsch [...] ist eine deutsche Politikerin. Die promovierte Philologin ist verheiratet und Mutter zweier Kinder." Und danach wird der Doktorgrad nie wieder erwähnt, jedenfalls nicht als Namenszusatz. --Anathema <°))))>< 21:28, 21. Sep 2004 (CEST)
- das "Dr." als erstes wort eines artikel ist keineswegs "usus" in wikipedia. es gab da schon einige diskussionen - auf Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie war zb die mehrheit dagegen. ich jedenfalls sehe keinen konsens und werde, solange mich die argumente dafür nicht überzeugen, weiterhin promotionen und ehrendoktorwürden nur innerhalb artikels erwähnen, statt ihnen eine derart prominente rolle einzuräumen. grüße, Hoch auf einem Baum 18:30, 22. Sep 2004 (CEST)
- Allerschärfsten Dank für die Unterstützung! Ich dachte schon, ich stünde hier tatsächlich auf verlorenem Posten. ;-) --Anathema <°))))>< 18:32, 22. Sep 2004 (CEST)
Ich habe jetzt zur Lösung dieses Problems den Vermittlungsausschuß angerufen. Siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Benutzer:TMFS --Anathema <°))))>< 14:13, 23. Sep 2004 (CEST)
"überflüssiger Metakram"
Gab's zu oben erwähntem eine vorangegangene Diskussion, oder widerspricht das irgendwelchen Richtlinien? Falls ja, fände ich es sinnvoll, im Kommentar einen entsprechenden Verweis einzufügen, anstatt eines IMHO nichtssagenden "überflüssigen Metakram entfernt", denn genau das ist auch dieser Kommentar. superfluid. Hätte Sansculotte das gleich gemacht, hätte es nicht nach einer einzelgängerischen Aktion ausgesehen, und uns Arbeit erspart. Addicted 00:11, 24. Sep 2004 (CEST)
Sprüche, die ins Wikiquote gehören
Hallo Anathema, ich möchte dich auf eine wichtige Diskussion auf der Seite Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Sprichwörter und Redewendungen hinweisen. Dort wird diskutiert was mit Zitaten, Sprichwörtern und Redewendungen, die ins Wikiquote sollen, in der Wikipedia geschehen soll. Ich denke das wird dich auch interessieren. -- MfG Melancholie 23:41, 24. Sep 2004 (CEST)
Hallo Anathema, ich bin bald der Meinung, daß der Altranstädter Friede und die Altranstädter Konvention im Artikel Altranstädt besser aufgehoben sind, sonst haben wir 3 Stubs. Gruss --ahz 16:19, 26. Sep 2004 (CEST)
- Es sind aber nunmal drei verschiedene Paar Schuh. Der Pariser Friede wird auch nicht im Artikel Paris abgehandelt; gleiches gilt für Tilsit, Aachen, Brest-Litowsk, Münster usw. usf. Systematisch ist es so richtiger und Stubs haben wir so viele, da kommts auch nicht mehr drauf an, oder? --Anathema <°))))>< 16:22, 26. Sep 2004 (CEST)
- Da hst du schon recht, ich dachte nur erst einmal dort rein, wenn es noch mal jemand ausbaut, kann es auch ausgelagert werden. Aber von mir aus geht es auch so. Gruss --ahz 16:27, 26. Sep 2004 (CEST)
Hallo Anathema! Ich habe gesehen, dass Du Kingbo schon gelöscht hast, aber da ist wohl was nicht ganz richtig gelaufen.. --Königin der Nacht 22:31, 27. Sep 2004 (CEST)
- Wie meinst du das? Wolltest du den Artikel behalten? --Anathema <°))))>< 22:32, 27. Sep 2004 (CEST)
- Ja Sischa! Ne, wollte einen Löschantrag stellen, dann gab es wohl einen Konflikt, währenddessen hast Du schon gelöscht, und das "Überarbeiten"-tag war auch schon drin. Zu viel Stress wegen so nem Scheiß. Schuldige. --Königin der Nacht 22:36, 27. Sep 2004 (CEST)
- Ja, solche pseudoartikel nerven. Aber es gibt Schlimmeres. :-) --Anathema <°))))>< 22:37, 27. Sep 2004 (CEST)
- Jup. Und ich bin dann immer noch so idealistisch und versuche, die Leute zu was Anständigem zu bewegen... Aber unser King hat sich wahrscheinlich schon das Hirn rausgedaddelt. Bis demnächst. --Königin der Nacht 22:42, 27. Sep 2004 (CEST)
Wikiquote
Hallo ich bin mir nicht sicher, ich habe das Gefühl Du hast die Wikiquote ich brauche Hilfe Seite nicht auf Deiner Beobachtungsliste. Darum versuch ich es mal hier: folgende Probleme hab ich momentan in der Wikiquote und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Du oder einer der anderen admins für die Wikiquote, helfen könnten:
- das Logo fehlt (nur wenn ich nicht angemeldet bin taucht es manchmal auf)
- die suche funktion findet gar nichts, nicht mal artikel die da sind (z.B. habe ich nach mathematik gesucht, drücke ich auf Los findet es den Artikel drücke ich auf Suche werden 0 Ergebnisse gefunden, dies gilt nur für die Wikiquote eigene Suche, läuft die Suche über Google funktionierts)
- und wird es in absehbarer Zeit ein automatisches Tool/(Bot) geben, das Zitate die Themen zugeordnet sind automatisch auch bei der zitierten Person einträgt und auch umgekehrt? oder muss das alles per Handarbeit geleistet werden?
--Timt 22:56, 27. Sep 2004 (CEST)
Nee, habe ich tatsächlich nicht. Ich war auch schon länger nicht mehr im Wikiquote. Ich werde mich morgen mal darum kümmern. Heute ist es mir schon zu spät. ;-) --Anathema <°))))>< 22:58, 27. Sep 2004 (CEST)
Hallo Herr Hausmeister ;-) denkst Du an die Nebengebäude? --Timt 13:58, 28. Sep 2004 (CEST)
- Ich laufe da jetzt mal rüber, obwohl ich dort ja eigentlich kein richtiger Hausmeister bin. ;-) --Anathema <°))))>< 14:00, 28. Sep 2004 (CEST)
In welche Gebäude verorteste denn Deine Hausmeister-Tätigkeit? Thomas7 14:06, 28. Sep 2004 (CEST)
Ich habe mal nachgesehen, Timt:
- das logo ist weg. Warum? keine Ahnung. Ich werde mal versuchen, ob ich irgendwo was rauskriege. Möglicherweise hat jemand die datei gelöscht. Ich würde eine neue hochladen, wenn ich eine hätte. (Sch***-hausmeister, hat noch nichtmal Ersatzbirnen dabei ;-)
- Bei mir funktioniert die Suche einwandfrei. Der Artikel "mathematik" wird anstandslos gefunden.
- keine Ahnung. Das mußt du die Hausverwalt^wDeveloper fragen. Ich rechne aber nicht so bals mit sowas. Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben. Mach halt einen feature-request.
HTH, Anathema <°))))>< 14:13, 28. Sep 2004 (CEST)
Hallo ich habe mal ein aus der Wikipedia "geklautes" Logo transparent gemacht und hochgeladen, kannst du das vielleicht einbinden? Oder fällt das auch unter die Rubrik URV? Wenn du mir verätst wo ich das Bild einbinden müßte würd ichs auch selber machen falls das als nichtadmin möglich ist. --Timt 17:08, 29. Sep 2004 (CEST)
- Ich glaube, du überschätzt die Möglichkeiten eines admins gewaltig. Man kann als admin im Grunde das selbe wie ein normaler User. Das einzige was dazu kommt ist: Seite löschen/wiederherstellen, Seite sperren/entsperren, User sperren/entsperren. Und das wars auch schon. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, ob ich das Logo dort einbinden kann, wills aber gerne versuchen, wenn du mir sagst wohin du es hochgeladen hast. Ich fürchte aber, dass das nur developer können. ch-b und ich haben gestern versucht einen developer zu erreichen. Leider ohne Erfolg. :-( --Anathema <°))))>< 17:40, 29. Sep 2004 (CEST)
- Hallo, eigentlich überschätze ich die Möglichkeiten eines admins nur ein klein wenig, ich hatte mir schon fast gedacht, dass Du da nicht direkt eingreifen kannst, aber im Gegensatz zu Dir hätte ich nicht gewusst, an wen ich mich sonst wenden können und da Du wie man sieht immerhin die richtigen Kontakte hast pasiert nun vielleicht doch was. ;-) Das Logo findet sich unter 100px-Wikiquote.png. --Timt 11:05, 30. Sep 2004 (CEST)
Lothar von Trotha/Aufruf an das Volk der Herero
Hallo Anathema, ich habe Dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 12:47, 30. Sep 2004 (CEST)
- Was hältst Du jetzt von dem Artikel (mir ist der Aufruf so, ehrlich gesagt, zu fett und zu sehr im Mittelpunkt stehend)? --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 13:02, 30. Sep 2004 (CEST)
- So? --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 13:32, 30. Sep 2004 (CEST)
- Ja. So. :-) --Anathema <°))))>< 13:34, 30. Sep 2004 (CEST)
- Gut. Artikel ist gespeichert und ich habe für Lothar von Trotha/Aufruf an das Volk der Herero einen Schnelllöschantrag gestellt. Viele Grüße nochmal, --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 13:58, 30. Sep 2004 (CEST)
Schlichtung Triebtäter versus Anathema
Hallo Anathema, Triebtäter bat mich, bei Eurer Auseinandersetzung zu vermitteln. Ich möchte Dich daher bitten, den Anlass des Streits und den Verlauf aus Deiner Sicht zu schildern und ein paar relevante Links zu den entsprechenden Diskussionen dazuzustellen. Ich schlage vor, das per E-Mail zu tun (mail at rainerzenz.de), um hier nicht eine neue Diskussion anzufachen, ich möchte mir erst eine Meinung bilden können. Viele Grüße, Rainer 16:06, 30. Sep 2004 (CEST)
Mißbrauch des Seitenschutzes durch Administratoren?
Seit längerem ist die Seite Benutzer:Anathema geschützt.
Eintrag im Seitenschutz-Logbuch: 21:14, 27. Mai 2004 Anathema schützte Benutzer:Anathema
Frage:
- Aus welchen Gründen wurde gerade diese Seite geschützt?
- Nach welchen Kriterien kann eine Seite geschützt werden?
- Ist es üblich, dass Administratoren ihre eigenen Seiten schützen?
- Kann es nicht dadurch zu Interessenkonflikt und (Macht-)Mißbrauch kommen?
PS: Es fällt mir auf, das auffallend viele Adminstratoren ihre eigenen Seiten geschützt haben, meist durch sich selber. Da kommt doch ein bitterer Beigeschmack auf.
MfG Soziallotse 20:26, 30. Sep 2004 (CEST)
- Na und? Ich schütz' auch gerne deine, wenn du es wünschst. Brauchst bloß kurz Bescheid sagen. --Anathema <°))))>< 20:48, 30. Sep 2004 (CEST)
- Ja ich bitte darum! Soziallotse 20:58, 30. Sep 2004 (CEST)
- Dir ist aber klar, daß du selbst sie dann auch nicht mehr bearbeiten kannst? --Anathema <°))))>< 21:16, 30. Sep 2004 (CEST)
- Ich denke, dass müsste möglich sein? Oder muss jeweils für die Zeit einer Bearbeitung der Schutz aufgehoben werden? Soziallotse 21:21, 30. Sep 2004 (CEST)
- Ja, dafür müßte der Schutz aufgehoben werden. Ich habe damals meine Seite geschützt, weil sie - und die einiger andere Leute hier - von einem sehr übelwollenden Vandalen in der ganzen Wikipedia herumgeschoben wurde (man kann auch Benutzerseitern anderer Leute verschieben, aber das wissen die wenigsten und das ist auch gut so). Ich sehe auch kein problem darin, denn auf meiner benutzerseite hat außer mir niemand was zu schreiben. ich selbst würde auch niemals etwas auf die Benutzerseite anderer Leute schreiben, nur auf die Diskussionsseite. --Anathema <°))))>< 21:25, 30. Sep 2004 (CEST)
- Ok, jetzt kann die Seite geschützt werden. Hab die aktuellen Sachen auf die Diskussionsseite genommen. Die Benutzerseite kann ersteinmal eine ganze Weile so bleiben.
Soziallotse 22:00, 30. Sep 2004 (CEST)
- OK. Wenn du wieder was drauf arbeiten willst, sag kurz bescheid, dann entsperre ich sie. Aber bitte nicht in diesem aggressiven Ton wie oben. Ich bin nämlich eigentlich ein sehr freundlicher und wohlwollender Mensch. Nur wenn mich einer anraunzt, werd ich auch pampig. :-) --Anathema <°))))>< 22:05, 30. Sep 2004 (CEST)
Danke! Der etwas grobere Ton resultierte aus unseren Spannungen betreffend Deiner Änderungen (Literatur, Titel) meinen Beiträgen. Ich hatte den Eindruck, Du würdest mich förmlich verfolgen. Zumal ich als Neuling mit großem Arbeitsaufwand meine Beiträge fachlich fundiert schreibe, teilweise mit Exklusiv-Informationen, reagierte ich vielleicht zu empfindlich.
Auch ich bin ein sehr verträglicher Mensch, aber wenn ich mich angegriffen fühle, wehre ich mich!
Nun ist ja das Kapitel Schutz gut gelöst. Vielleicht finden wir auch in den anderen Streitpunkten eine beiderseits akzeptable Lösung.
Soziallotse 22:43, 30. Sep 2004 (CEST)
Antwort
Hallo Anathema. Wenn ich das Wort Adminlager in Anführungszeichen setze, darfst Du annehmen, dass ich sehr wohl weiss, dass es sich nicht um eine homogene Gruppe handelt. Und Zweifel an meinem guten Willen (was auch immer Du meinst) sollten unbegründet sein. Ich habe vor, hier noch viele Artikel zu schreiben. Es geht mir hier nur wie vielen, die die Auseinandersetzungen genau verfolgen und sich bisher dazu nicht äusserten: Schade um soviel vertane Zeit. Zumindest auf dem Gebiet, in dem ich mich betätige, hat sich Triebtäter als guter Moderator auch für andere seit Mai Dazugestossene bewährt. Es liefen viele Fäden bei ihm zusammen und das war angesichts des Chaos, was bei den Ortsartikeln herrschte, eine Erleichterung. Ohne seine Koordinierung wären wir bei dem Thema lange nicht soweit wie jetzt. Auch wenn Du mich jetzt quasi auf seiner Seite siehst, ich bleibe dabei: es war bisher eine angenehme, störungsfreie Zusammenarbeit. Das ist mein subjektiver Eindruck, da kann ich mich nicht verbiegen. Wenn ich zum Streit Necrophorus zitieren darf: "Offensichtlich haperts wohl an dem tatsächlichen Willen zur Klärung, und zwar auf allen Seiten." Und "Bei wem die Schuld liegt, wer angefangen hat und wann und wer was wann gesagt hat ist mir persönlich vollkommen egal, Fakt ist, dass sich dieser Streit im Adminlager um sich greift und die ersten Hyänen lockt." Dem würde ich mich anschliessen wollen in der Hoffnung, dass man nach einiger Zeit und viel Schlaf wieder etwas lockerer wird. Im Übrigen "fresse" ich Deine Artikel, weil stark geschichtsinteressiert. Gruss Geograv 22:06, 1. Okt 2004 (CEST)
hallo, ich habe gerade den Frieden von Utrecht wiederhergestellt (pardon the pun), weil das ein wichtiges redirect-lemma ist und mir nicht klar ist, warum du das gelöscht hast. vielleicht wolltest du einen artikel dorthin verschieben oder so etwas (ein eigener artikel Frieden von Utrecht wäre prima, aber bis dahin muss man sich eben mit dem entsprechenden abschnitt in Spanischer Erbfolgekrieg behelfen). falls es also einen zwingenden grund für die löschung gab, kannst du sie ja wiederholen. grüße, Hoch auf einem Baum 02:45, 2. Okt 2004 (CEST)