Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

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1. Hier kann man Artikel auflisten, die nicht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen. Bitte kennzeichne diese Artikel mit dem Textbaustein {{Neutralität}}. Artikel, die diesen Baustein tragen, werden automatisch in der Kategorie:Wikipedia:Neutralität aufgeführt – die Kategorie ist jedoch kein Ersatz für diese Liste!

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3. Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer „ihrer“ Artikel hier eingetragen worden ist.

4. Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird (weil sie immer hoch umstritten bleiben werden), kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen oder dorthin verschieben.

5. Artikel, die, nachdem sie hier aufgeführt waren, neutraler gefasst wurden, sollen in der Überschrift mit (verbessert) gekennzeichnet werden. Erhebt sich zwei Tage dagegen kein Widerspruch, so können sie mit der Diskussion auf der Seite Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen-Archiv archiviert werden.

Altlasten

Der Artikel hat als Rundumschlag von der Atheistenfraktion begonnen, dann haben die Frommen versucht zu "neutralisieren". Das Ergebnis kann man eigentlich jetzt wegschmeißen, finde ich. Auch hier bitte ich um möglichst neutrale Beobachter, denen es um inhaltliche Qualität und nicht um Ideologie geht. --robby 20:34, 27. Jan 2006 (CET)

Der Artikel enthält viel zu viele interessante Hinweise, um einfach „weggeschmissen“ zu werden.
Die inhaltliche Qualität kann sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch verbessert werden, aber die totale Ablehnung durch den Benutzer robby scheint mir weniger auf einer sachorientierten Beurteilung der inhaltlichen Qualität des Artikels zu beruhen als vielmehr auf mangelnder Übereinstimmung mit den persönlichen Überzeugungen des Benutzers robby.
An der Neutralität habe ich in letzter Zeit gearbeitet.
Neutrale Beobachter wären mir sehr willkommen. -- Irene1949 02:38, 17. Feb 2006 (CET)
Wenn Irene hier mit meinen "persönlichen Überzeugungen" meint, daß ich der Meinung bin, Pseudowissenschaft habe in Wiki nichts verloren, hat sie sicher recht. Aber ernsthaft: Es haben sich schon mehrere jetzt an der Verbesserung versucht, die Diskussion geht aber vor allem um Grundsätzliches zum Artikel, ob es Bibelkritik als Fachausdruck überhaupt gibt, was legitimerweise damit gemeint sein kann und ob das nicht alles unter Biblische Exegese, Historisch-kritische Methode usw. gehört... --robby 23:32, 20. Feb 2006 (CET)
Wenn robby etwas „pseudowissenschaftlich“ nennt, dann ist das noch lange kein Grund, sich dieser Bewertung anzuschließen.
Ich habe eine Menge mehr zur letzten Äußerung von robby zu sagen; aber um diese Seite nicht mit einer ausführlichen Diskussion vollzumüllen, habe ich es verschoben nach Diskussion:Bibelkritik#Antwort auf Äußerungen von „robby“ auf „Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen“ (zu „Bibelkritik“) - hierher verschoben -- Irene1949 03:14, 27. Feb 2006 (CET)

Leider kann der Artikel sich nach wie vor nicht entscheiden, ob er ein Forum für Pseudoargumente von selbsternannten Bibelkritikern sein will oder den heutigen Stand historisch-kritischer Wissenschaft wiedergeben will. Darum ists der Baustein zurecht noch drin. --robby 20:01, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich habe inzwischen an dem Artikel Bearbeitungen vorgenommen, die von einigen fachkundigen Wikipedianern nochmals verbessert wurden. Zumindest die Einleitung des Artikels kann jetzt als neutral und unumstritten gelten. Anhand der dort vorgenommenen Abgrenzung wäre jetzt der Rest des Artikels noch neuzugliedern, Teile auszulagern usw. Aber dafür bräuchte ich mal wirklich Zeit. --robby 16:51, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin mir leider bei der Bearbeitung mit den übrigen Benutzern nicht einig geworden. Solange sich nur PM-Leser an der Bearbeitung beteiligen, sehe ich wenig Hoffnung auf Verbesserung. Benutzer:Jesusfreund, der sicher die meiste Kompetenz hätte, sieht das Problem ähnlich gelagert wie ich, fühlt sich aber im Moment überfordert. --robby 19:47, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich sehe in diesem Artikel keinen Funken an wissenschaftlicher Argumentation. Das ist ein reiner Schmierzettel, vielleicht noch eine Argumentensammlung. Alles unterhalb von „Kritik an einzelnen Bibelpassagen“ ist kompletter Unfug und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Eine Enzyklopädie sollte die Geschichte, die Rezeption und die Quellenlage zur „Bibelkritik“ anbieten - gerne auch ausführlicher als jetzt vorhanden. Was aber soll diese Spielwiese für atheistisches Geschwurbel? Dient die WP neuerdings der Theoriefindung? Oder gar der Gründung einer neuen „Wissenschaft“? --D135-1r43 19:47, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel wurde gestern in die QS geworfen. --Zombi 12:28, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt erfreulicherweise jetzt einen Vermittlungsausschuß zum Artikel. --robby 18:37, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel scheint kaum mehr zu retten! Am besten wäre es wohl, er würde ersatzlos gestrichen. Die Probleme fangen dabei nicht erst damit an, dass sich extreme Positionen feindselig gegenüberstehen, etwa eine atheistisch-agnostische und eine christlich-fundamentalistische. Das Problem liegt schon ganz grundlegend darin, dass "Bibelkritik" nicht sauber definiert wird: Wird die Entstehung der Bibel, ihr Text, Überlieferung, Inhalt wissenschaftlich-kritisch behandelt? Geht es also um wissenschaftliche, rationale und in diesem Sinne "kritische", d. h. fundiert beurteilende Betrachtung eines Gegenstandes? Oder aber wird der Geltungsanspruch nach dem (echten oder vermeintlichen) Selbstverständnis der Bibel kritisiert? Wird etwa die Bedeutung, die der Bibel bspw. von christlichen Konfessionen zugeschrieben wird, kritisiert? Oder aber - werden gar nur liebgewordene Missverständnisse, Vorurteile und Mythen rund um die Bibel "kritisiert"? Leider scheint es, dass die letzte Alternative faktisch die im Artikel vorherrschende geworden ist. Dies erhellt schon aus den ersten Abschnitten: Da liest man etwa, dass wissenschaftliche Kritik an der Bibel erst in der Aufklärung eingesetzt habe, erster moderner Bibelkritiker wird dann Hobbes. Das wird der historischen Realität in keiner Weise gerecht. Man denke nur an die Dispute zwischen katholischer Kirche und den Reformatoren über die Apokryphen bzw. deuterokanonischen Bücher der Bibel: Dabei kamen philologische, überlieferungsgeschichtliche, textkritische usw. Argumente in einer Weise zum Zug, die im Kern noch heute wissenschaftlichen Bestand haben. Selbst der mittelalterlichen Scholastik kann man wissenschaftliche Methodik nicht absprechen. Ja, bereits die Arbeit eines Hieronymus an der Vulgata ist, zumindest teilweise, eine wissenschaftliche Leistung gewesen und bediente sich ernst zu nehmender philologischer und übersetzungsiwssenschaftlicher Methoden. Dies gilt noch mehr für die Urtextausgaben der Renaissance, der Reformationszeit oder auch für die nachtridentinischen Ausgaben der Vulgata, bei allen Abstrichen, die naturgemäss gemacht werden müssen, solange erst später entwickelte wissenschaftliche Methoden nicht zur Verfügung standen. Aber auch was den "modernen" Teil betrifft, so findet keine Auseinandersetzung mit der Forschung statt: Die an den Universitäten gelehrte historisch-kritische Methode, Textkritik, Formgeschichte, Literarkritik usw. finden allenfalls im Namen Bultmann einen Niederschlag. Im Grunde ist die gesamte akademische Theologie und deren Arbeit an der Bibel im Artikel nicht vorhanden. In der Tat bleibt dann nur noch übrig, "die Bibel" "der Kritik" gegenüberzustellen - kein Wunder, wenn es dazwischen keine Hermeneutik gibt! Summa summarum wird es daher wohl das beste sein, dieses Sammelsurium an Unzusammenhängendem, Halb- und Unausgegorenen und Kuriosiätetn ersatzlos zu streichen. Dies böte Gelegenheit, unbelastet neu und fundiert anzufangen. Dazu müsste aber erst einmal geklärt werden, welche Art von Kritik und woran dargestellt werden soll.

Kritik kann natürlich auch Loghudelei sein, nur hier wird ein Kontrapunkt zum Bibelbrei gesetzt. Und das ist auch gut so. Alauda 08:26, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der Neutralitätswarnung wird der Artikel wertend pro-Gbagbo; er stützt sich auf Gbagbos Selbst-Darstellung (siehe Quellen). Was da steht ist nicht falsch, aber höchstens die halbe Wahrheit. Die Vorwürfe an G. seitens der Opposition bleiben ausgeklammert, ebenso die Tatsache dass das Land heute geteilt ist in einen anti-G.-Norden und einen pro-G.-Süden mit UNO-Truppen dazwischen. Welche Rolle spielte G. dabei, dass es soweit kam? Wie kam er an die Macht (gewählt wurde jemand anders)? Welchen Einfluss hat er auf die jeunes patriotes? Punkte, welche für eine Neutrale Sichtweise auf die eine oder andere Art berücksichtigt werden müssen!--Etienne 02:13, 18. Jul 2006 (CEST)

Neutalitätswarnung entfernt. Die Angaben sind inhaltlich korrekt. Mögen diejenigen, die ein Neutralitätsproblem sehen, eine Korrektur, Gegendarstellung einarbeiten. Der Abschnitt unten "Präsident der Elfenbeinküste (2000)" wäre bestens geeignet oder einen neuen Abschnitt hinzufügen. Am Werdegang des Herrn ist jedoch nichts zu zerrüteln. (nicht signierter Beitrag von Jepkat (Diskussion | Beiträge) Zombi)

Die Vorwürfe wurden nicht ausgeräumt. Baustein erst nach Beseitigung der Mängel entfernen. --Zombi 09:20, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In letzter Zeit sind fast sämtliche Artikel über Bands und Interpreten mit Links zu laut.de-Seiten, sogenannten Porträts, versehen wurden. Es ist so, dass laut.de zwar derzeit einsehbare, aber keine freien Inhalte anbietet und diese massive Verlinkung mittlerweile wohl einen großen Anteil am Marketing von laut.de einnimmt (Suchmaschinen-Ranking, Besucher -> Werbeeinnahmen, Marktwert). Daher stelle ich die Frage in den Raum, ob das nicht zu weit geht oder befindet sich diese Entwicklung im Einklang mit der Wikipedia und deren Gemeinschaft? --Haeber 02:18, 4. Aug 2006 (CEST)

Ich sehe prinzipiell keinen großen Konflikt. Sehr viele Seiten, die in der Wikipedia verlinkt sind, stellen keine freien Inhalte dar und finanzieren sich durch Werbeeinnahmen. Allerdings is meines Wissens nach laut.de eine der ausührlichsten Internetlexika zur mordernen Musik. Alternativ bleibt uns nur die Übernhame der Informationen von Laut.de in unsere Artikel. Damit würde wir deren Qualität steigern und eine erlinkung überflüssig machen.
Allerdings ist es bedenklich, dass plötzlich alle Artikel zum Thema Musik zu laut.de verlinkt wurden. War da vieleicht jemand am Werke, der Werbung für sein Projekt machen wollte? --Oliver Tölkes 11:01, 4. Aug 2006 (CEST)
auch hier noch mein senf dazu: seit zwei tagen fiel mir unter anderem dies und das da auf - wenn das nicht als (ja, teilweise unter kleinen formatgeschichten versteckt) linkspam anzusehen ist, was dann? weiterhin halte ich die laut.de-biographien sowieso über weite strecken für so schlecht, lückenhaft und ungenügend, dass sie nur selten einen mehrwert zum artikel bieten. und wenn dann bestehende links zu interessanten und weiterführenden laut.de-interviews zu standard-links umfunktioniert werden ([1]), dann reicht es spätestens. auch habe ich mittlerweile schon kein verständnis mehr für die ganzen allmusic-, musicbrainz-, discogs-, undwiesiealleheißen-weblinks; auch bei solchen adressen sollte - nein, MUSS - überprüft werden, wann sie zu den besten quellen im netz gehören. --JD {æ} 12:19, 5. Aug 2006 (CEST)
Eine Suche ergab soeben 882 Treffer für laut.de Links. Ich lasse das hier erstmal offen. --Zombi 18:28, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Inzwischen sind es schon 946. --robby 20:08, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist bestenfalls analog zu einer Fach-Enyzklopädie. Und damit keine gültige Quelle, kein erwünschter Weblink. Aller herausnehmen, im Zweifelsfall die spam blacklist benutzen. --Pjacobi 18:35, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja darum sollte sich mal jemand kümmern, sonst artet die Wikipedia in eine KomerzPEdia aus.
Falls mehrwertlos bitte entfernen, die links sollten aber trotzdem nicht generell verboten sein. Eine gezielte Aktion um das Suchmaschinenranking zu verbessern würde ich wegen des nofollow attributs ausschlißen. Gruß --Wikiholic 19:25, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wird jetzt der Vorschlag von Wikiholic umgesetzt? Bin neu bei WP und blicke noch nicht überall ganz durch. --Fraidenker 13:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung, dass einige Passagen in diesem Artikel immer noch zu subjektiv dargestellt und damit POV sind. Ich möchte dabei nur ein Beispiel nennen: Im Abschnitt "Selbstdarstellung" steht folgendes geschrieben: "Während Grundschüler Gedichte und Lieder über Castro lernen, müssen ältere Schüler seine Reden studieren." Es klingt ja fast so, als würde man die Kinder prügeln, damit sie seine Reden studieren. In meinen Augen viel zu sehr POV. Aber das zieht sich über den gesamten Artikel hin. Kann man das nicht einfach mal ein wenig neutraler formulieren. Ohne direkt pro oder contra Fidel Castro argumentieren resp. schreiben zu müssen?! Nebenbei bemekrt kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass dieser "Zwang" zu seiner "Selbstdarstellung " gehört. Ich wäre einer "Neutralisierung" dieses Artikels sehr verbunden. Vielen Dank -- Micha2564 20:45, 13. Aug 2006 (CEST)

Sehe ich genauso. Regierungsquellen aus USA über Menschenrechtsverletzungen in Kuba werden, unreflektiert (z.B. ohne Bemerkung über "Guantanamo Bay", Kuba), nicht relativiert ("kalte" Kriegszustand zwischen USA und Kuba (bzw. genauer Castro) seit Kennedy bekannt und praktisch fast unverändert) und im Text nichtmal als US-Quellen benannt, eingesetzt und zitiert. Diverse Passagen sind entsprechend oder zusätzlich subjektiv. Braucht definitiv mehr Neutralität. Ich habe Abschnitt Castro und Menschenrechte schonmal überarbeitet und neutrale Quellen eingepflegt und relativiert.-- Gerd Marquardt 16:28, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Stimme den oben genannten Kritiken zu. Auch manche der zitierten Werke, v.a. Ernest Volkman: Our man in Havana. Cuban double agents 1961–1987. In: Espionage: The Greatest Spy Operations of the Twentieth Century. Wiley, New York 1995, zählen nicht zu den seriösesten oder politologisch anerkanntesten Werken. [Benutzer: CarolinSP] 21:13, 17. April 2007

Alte CIA-Geheimakten sind geöffnet worden, einen Link auf den Spiegel-Artikel habe ich in der Artikeldiskussion hinterlassen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:06, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel gibt bemerkenswert unkritisch die Darstellungen von Coelhos offizieller Webseite wieder, auch dort, wo sie selbst ohne einschlägiges Fachwissen zweifelhaft wirken. Der angebliche Orden "Regnus agnus mundi" z.B. ist in seriösen Lexika (Britannica) nicht auffindbar und taucht auch im Internet immer nur unter Berufung auf Coelho auf; zudem ist der Ordensname nur schwer als syntaktisch wolgeformter lateinischer Ausdruck interpretierbar, wohl nur dann nämlich, wenn man "Regnus" als Eigennamen liest: "Regnus, Lamm der Welt". Auch einen Regnus kennt aber z.B. die Britannica (15. Aufl. 2003) nicht. Ein anderer Punkt ist der Aussagekomplex "Sein rebellisches Aufbegehren gegen die Vorstellungen und Ziele seiner Eltern führte aufgrund der Annahme, ihr Sohn sei geistesgestört, zu insgesamt drei Einweisungen [...]" – das kann sein, muss aber nicht, und ist nur durch Coelhos Selbstdarstellung belegt; dort steht immerhin auch viel von vielen Visionen, und so etwas würde die elterliche Besorgnis gleich viel nachvollziehbarer machen...

Ein paar sprachlich auffällige POVs habe ich entfernt (z.B. [2] oder [3]), aber ich selber habe weder Lust noch die Fähigkeit (Sprachkenntnis) zu seriöser Recherchearbeit zum Thema Coelho. --GottschallCh 15:33, 15. Aug 2006 (CEST)

Im Punkt "Der Sinn von Gefängnissen" finde ich das Verhältnis Pro zu Kontra massiv auf Seiten des Kontras. Auch die Ausführungen der Kontrapunkte ist viel ausführlicher als die der Pro-Argumente. --Rhododendronbusch 09:32, 18. Aug 2006 (CEST)

Seh ich auch so. Ich denke auch, da wären einige Punkte ganz zu streichen ("Verlust der religiösen Überzeugung" ist nicht für jeden etwas Negatives). Bei einigem fragt man sich, ob es belegbar ist oder nur behauptet wird. --Eike 16:46, 19. Aug 2006 (CEST)
Ich habe den Baustein jetzt in den Abschnitt reingezogen. --Zombi 13:50, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel stark überarbeitet. Kommentare erwünscht.--Avron 19:28, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Bei mir bedeutet "Sinn" in diesem Zusammenhang "Bedeutung". Das erscheint mir falsch angewendet. Was spricht gegen die Verwendung von "Nutzen"?

Andererseits: Die Verwendung des Wortes "genießt" bei einem derartigen Thema verleiht dem ersten Satz einen speziellen Touch, eine spezielle Bedeutung, einen Sinn, der nicht passt. Bei "Freiheitsstrafe" kann man aber meiner Meinung nach sehr wohl auch von Sinn sprechen. Sogar von Nutzen. Wertneutral gemeint.

Wenn linke Parteien als Eigennamen zitiert werden, dann sollten die Parteien der konservativen auch deutlich genannt werden. Ob ich schreibe: "Die Linke/Sozialdemokraten ..." oder etwa "Die linken (z.B. Linke, Sozialdemokraten, Grün..., ..." ergibt unterschiedlichen Sinn.

Ich würde auch "Wertschätzung" gegen "Aufmerksamkeit" tauschen.

Ich hoffe, Du verstehst mich richtig, ich will konstruktive Kritik üben. Des weiteren ist "Charakter" der Ausdruck für z.B. soziale Störungen. "Psyche" bedeutet die "Seele", das Gefühl, wie z.B. "Affekt". Das war eben das Schlüsselwort, mit dem man(n) vor Jahrzehnten minder oder gar nicht bestraft wurde. "Psychotische" Menschen sind gesundheitlich gestört. Warum soll man die bestrafen für ihre Krankheit?

Ich finde der Artikel ist nicht ganz fertig, aber ich finde sehr viel drin, was hineingehört! Es ist nicht ganz mein Thema, darum lese ich ihn mir nicht voll durch.

Was ich vermisse:

Aktuell die berüchtigten (vergangenen?) illegalen amerikanischen Gefängnisse im Osten Europas die offiziell nicht sein dürfen, inoffiziell aber doch menschenrechtlcihe Problemlösungen verhindern. Einerseits Folter auf eigenem Staatsgebiet abzulehnen, sie aber andererseits unter Missachtung jedes Völkerrechts, Nationalem Rechts zu exportieren,... Dafür gibt es den Ausdruck "Chuzpe" (Frechehit, Unverschämtheit):

Für Österreich fehlen mir einige Spezialitäten der letzten Jahre: Ich schildere die Fakten als Zeitzeugin:

Regelmäßig kommen laut Medienberichten Menschen, die weder krank noch kriminell sind in die Psychiatrie.

Vor Wochen in Linz eine pubertierende Jugendliche, die im Streit mit ihrer Mutter mit einem "Besteckmesser" (!) nach ihr geworfen hatte. Im Bericht stand nichts von einer Verletzung bzw. ob sie auch getroffen hatte. Dafür verlautbarte die Polizei, dass dieses junge Mädchen in die Psychiatrie eingewiesen wurde.

Da entsteht offenbar eine andere Art Gefängnis, das im rechtsfreien Raum liegt.

Andererseits habe ich auch schon vor Jahren geschwiegen zur Praxis der Linzer Polizei, straffällige Jugendliche, um sie vor z.B. dem Recht oder z.B. vor Übergriffen dortiger Schwerstkrimineller zu schützen - in die Psychiatrie zu überweisen.

Auch hier wird das Rechtssystem ausgehebelt. Obwohl vordergründig im Sinn jener Jugendlichen. Es schadet der Justiz und gibt Ärzten wieder Kompetenzen, die ihnen an eben diesem speziellen Ort ( bis 1945 und später hieß es (Niedernhart, Dr. Lonauer, Renno)nicht zustehen.

Andererseits: In den Vororten von Linz wird von Polizisten jungen männlichen Kiffern mit Gefängnis inklusive Vergewaltigung durch "Schwarze" (wird anschaulich geschildert) gedroht. Abgesehen von der rassistischen Verhetzung: Vor einigen Jahren ging durch die österr. Medien der Fall eines 14- jährigen Rumänen, der damals in einer Wiener Zelle landete, und der lt. Polizei dort von Landsleuten vergewaltigt wurde. Opfer war er sicher. Auf ORF Österreich wird unterhalb der meisten Artikel ein Forum freigeschalten. Da kann man bei passenden Artikeln (sex. Straftäter z.B.) nachlesen, mit welcher Befriedigung die "kochende Volksseele" so etwas kommentiert, ankündigt, gutheißt.

Tatsächlich bedeutet das aber, dass in Österreichs Gefängnissen ein rechtsfreier Raum herrscht. Wer kann unter solchen Umständen resozialisieren? --Zabia 23:28, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte für die weitere Diskussion die Diskussionsseite des Artikels nützen und hier nur den Bearbeitungsstand mitteilen. Vielen Dank! --robby 00:30, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fortwährend Nutzung nicht reputabler Quellen wie Junge Welt, Uni AGs oder anonymer Websites per edit war, cf, Diskussion:Libanonkrieg_2006#Abgereichertes_Uran. --tickle me 18:04, 26. Aug 2006 (CEST)

Ich habs mal als erledigt markiert, die Hype um den Konflikt ist vorbei, der Editwar lange vorüber. Der Baustein im Artikel ist ja schon seit Monaten raus. --Matthiasb 20:20, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Baustein wieder drin. Diskussion noch im Laufen. --robby 19:56, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der ganze Artikel ist viel zu sehr positiv POV, liest sich für mich grösstenteils wie eine Werbeschrift und müsste überarbeitet werden. Der Bezug des Gründers und Parallelen zu Scientology fehlen.--Bassaar 18:34, 28. Aug 2006 (CEST)

Der Artikel war hier bereits gelistet, ich habe ihn als erledigt entfernt und den Baustein getilgt, nachdem keine weiteren Einwände kamen. Zum Inhalt siehe mein Beitrag auf der Disk.-Seite. --robby 00:44, 29. Aug 2006 (CEST)
An dem Artikel ist nichts erledigt. Den Neutralitätsbaustein so schnell- nach etwas mehr als 48 Stunden- wieder rauszunehmen verbessert den Inhalt nicht wirklich. --Bassaar 02:24, 31. Aug 2006 (CEST)

Reparative Therapie / Absatz "Widersprüche..."

Der o.g. Absatz scheint mir - abgesehen davon, dass er inhaltlich nicht wirklich in den Artikel passt - deutlich POV-haltig und massiv weltanschaulich gefärbt formuliert zu sein. Es wäre schön, wenn da nochmal der eine oder andere drüberschauen würde. Siehe ansonsten dazu auch die Artikeldiskussion. --Hansele (Diskussion) 20:57, 3. Sep 2006 (CEST)

Artikel zur Zeit gesperrt, Diskussion am 9. Oktober eingeschlafen. --Zombi 10:17, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Hagiographie eines verurteilten Pädophilen. In diesem Zusammenhang sind Der pädophile Impuls (Studie) sowie Gisela Bleibtreu-Ehrenberg aus der Feder desselben Benutzers zu beachten, wo derselbe Versuch der Ursachenverschiebung für Pädophilie vom Täter auf das Opfer betrieben wird. -- Tobnu 11:17, 7. Sep 2006 (CEST)

Peter Schult war nachweislich nicht pädophil, sondern ein ephebophiler Päderast; das Gericht hat 1982 explizit anerkannt, daß im vorliegenden Fall es für den Angeklagten aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes der Jungen unmöglich war, zu erkennen, daß es sich um Unter-14jährige handelte. Des weiteren hat das Gericht auch aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes das Fehlen jeglicher Schädigungen im Falle Schult festgestellt. Die Darstellung folgt, wie angegeben, Mildenberger 2006. Drittens bleibt die Frage, wieso irgendwelche Opfer an der Evolutionstheorie oder ihrer Verwendung durch angesehene Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen schuld sein sollen. Derartiger reflexartiger Kitsch wie: "Ja, da wird ja Opfern Schuld gegeben!" sobald die Existenz irgendeiner Schuld überhaupt angezweifelt wird, hat in solchem enzyklopädischen Zusammenhang nichts zu suchen; eine Schuld, die einer Darstellung gemäß in bestimmten Fällen garnicht existiert, kann dieselbe Darstellung auch nicht irgendjemandem zuschieben. --TlatoSMD, 21:17, 8. Sep 2006 (CEST)

Zu sehr auf die anbietenden Unternehmen zugeschnitten; enthält zudem sachliche Fehler. Quellen in der Artikeldiskussion auszugsweise angegeben. Der Artikel müsste eigentlich von Grund auf neu geschrieben werden. Ich empfehle daher zeitgleich WP:QS. --Grabert 01:06, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich stimme dem zu. Viele Marktingversprechen werden im Artikel als Fakt dargestellt. Der Artikel ist z.Zt. völlig kritiklos obwohl TETRA in der Realität heftig umstritten ist. --Andreas.husch 19:10, 1. Okt 2006 (CEST)

Oktober

Der Artikel klingt für mich wie ein Werbetext für die dort genannten Firmen und Geschäftsfüher. --A2r4e1 01:41, 3. Okt 2006 (CEST)

Stimme A2r4e1 zu. In dem Artikel wird fast nichts spezifisches über das sogenannte Sinus-Milieu im Gegensatz zu anderen Erhebungen der sozialen Milieus dargestellt. Es handelt sich dabei aber nur um eine recht gewöhnliche von der angegebenen Firma durchgeführten sozialwissenschaftliche Erhebung, die sich von anderen Milieustudien wesentlich nur insofern unterscheidet, dass sie unter ihrem eigenen Markennamen vertrieben wird. Insofern für ein Lexikonartikel eigentlich irrelevant.

Ausserdem wird tatsächlich für zu bezahlende Produkte geworben und mündet dann auch in dem sugestiven Satz: "Erst dann wird es möglich, diese Zielgruppen über geeignete Werbung und Kommunikationskanäle anzusprechen." Die angegebenen Links verweisen den Leser dann auch gleich auf die Internetseiten, auf welchen das Produkt käuflich ist. Deshalb sollte der Artikel eigentlich gelöscht werden oder zumindest von Wertungen und Werbung befreit werden, was aber einer Löschung sehr nahe kommen dürfte! (Hagen)

Für mich hat der Artikel den gleichen Rang wie Myers-Briggs-Typindikator (MBTI). Einerseits geschützte Marke, andererseits durchaus wissenschaftlich fundierte und in dem Fachgebiet bekannte Methode (MBTI im Bereich Personalentwicklung, Sinus Milieu im Bereich Marktforschung / Segmentierung). Mir ist in dem Sinus Milieu immer noch etwas zu viel Begeisterung drin, und etwas zu wenig Erklärung was es nun eigentlich ist. 62.178.12.228 23:17, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leider legt die Firma ihre Untersuchungskriterien nicht offen, so dass es nicht wirklich wisschenschaftlich ist. Trotzdem haben sie eine große Verbreitung erfahren. Die Sinus-Milieus sind mittlerweile sogar im kirchlich-soziologischen Kontext gebräuchlich. Es gibt eine Studie zum Verhältnis der einzelnen Milieus zu Kirche und Religion. Den Artikel zu löschen halte ich für falsch. Er müsste aber gründlich überarbeitet werden. --Kniekel 21:10, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum einen ist der Begriff Krajina Serben ein politischer Begriff (keineswegs ein geografischer) und zum anderen versuchen extreme POV- Schreiber wie z. B. Benutzer:Groppe hier mit Geschichtsparts ohne jegliche Quellennachweise den Text entsprechend zumzubauen. So geht das jedenfalls nicht... Pigpanter 23:40, 8. Okt 2006 (CEST)

Krajina ist ein geografischer Begriff, der sogar von offiziellen kroatischen Stellen gebraucht wird. Als Beispiel sei eine Seite der kroatischen Botschaft in Frankreich geannt: http://www.amb-croatie.fr/actualites/lemonde-ourdan-forpronu-1995.htm. Zitat: "Décidée à rétablir son autorité sur les régions de Krajina,..."

Die angeblich fehlenden Quellennachweise sind sogar im Text enthalten, daher nehme ich den Neutralitätsbaustein aus dem Artikel wieder raus. Zu Pigpanter und seiner Ansicht von POV siehe unter anderem hier: Benutzer:Wranzl/Balkan.

--Theraphosis 09:50, 11. Okt. 2006 (CEST)

Wenn der Neutralitätsbaustein aus dem Artikel raus ist, sollte doch hier ein Erledigt hin, oder? --H2SO4 23:44, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit der Aufhebung des Seitenschutzes wurde der Artikel erheblich erweitert. Ich bin beim Thema nicht kompetent, aber die Ergänzungen klingen problematisch und subjektiv. --robby 19:32, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt ungewöhnlich einseitig. Begründung auf der Diskussionsseite des Artikels.

Artikel wurde inzwischen verschoben, trägt aber immer noch Neutralitätsbaustein. --robby 10:37, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Baustein wurde am 17. Oktober von 84.190.37.20 gesetzt. Begründung:

"Liest sich wie eine Entschuldigung für die Leibeigenschaft. Normalerweise wird stets ausführlich auf die Folgen der Leibeigenschaft für die Bauern eingegangen und auch auf den historischen Zusammenhang mit der Sklaverei. Auch wird kaum darauf eingegangen, wie "theoretisch" die Rechte der Bauern im Regelfall in der Praxis waren. Und als als einzigen wichtigen Grund für die Deutschen Bauernkriege die Heiratsbeschränkungen zu nennen, das ist wohl auch etwas einseitig. Der Zehnt als wesentlicher Teil der Abgaben fehlt völlig, sodaß die Bauerneinkünfte im Artikel gar nicht so unrosig erscheinen. - Und das ist noch lange nicht alles; Himmel, Leute, im gegenwärtigen Zustand ist der Artikel wohl wirklich mal tendenziell zu nennen. --Roland Walter" --Zombi 00:23, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt, liest sich so, als wäre Leibeigenschaft eine normale und gar nicht mal so unangenehme Sache. Kann so nicht bleiben. Saxo 20:03, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel scheint mir sehr Päderastie-verherrlichend. Die Bilder sind teils vollkommen falsch deklariert und/oder in seltsame Zusammenhänge gesetzt. Fast erscheint der Eindruck beim lesen des Artikels, als ob Wehmut über vergangene päderastische Paradies-Zeiten auftauchen soll. Der Sinn und Zweck des heutigen Jugendschutzes wird nicht einmal ansatzweise erwähnt. Negative Gegenbeispiele zur päderastischen Liebes-Beziehung, psychische wie körperliche Auswirkungen auf die jungen Partner suchst Du vergeblich. Daß reguläre Homosexualität mit Päderastie an mehreren Stellen zwanglos auf eine Stufe gestellt wird, halte ich auch für hochbedenklich. --JdCJ Sprich Dich aus... 12:17, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage der (N)POV empfehle ich eine gründliche Lektüre der Diskussionsseite des Artikels. Dürfte sehr erhellend sein.
Und als kleiner Hinweis noch: Der Ersteller dieses Artikels, Benutzer:Wst, der auch den Großteil des Inhalts geliefert hat, ist mittlerweile gesperrt worden.
(Meiner Meinung wäre es eigentlich sogar besser, die brauchbaren Passagen aus diesem Artikel in den Artikel über Türkenkriege einzuarbeiten (z.B. neuer Abschnitt über Propaganda) und Türkengefahr dafür zu löschen, da der Artikel sowieso kaum „neutralisierbar“ scheint.)--84.167.142.179 22:00, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

pov-lastiges thema wird mE gut und NEUTRAl erläutert. baustein sollte raus! gruss, --Trolinus 13:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Widerspruch. Siehe Diskussionsseite des Artikels.--Die harte Wahrheit 21:00, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In einer schlussendlich gescheiterten Lesenswert-Kandidatur wurde der Artikel einhellig wegen unkritisch-lobhudelnder Beschreibung der Organisation abgelehnt, mE ist dies ausreichender Grund für eine Neutralitätswarnung. Thorbjoern 08:52, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel müsste vollkommen neu geschrieben werden; die Aufteilung von Kulturkritik in "konservativ" und "fortschrittlich" (mit ausgesprochen normativem Unterton) ist offensichtlich absurd. Kulturkritik ist eine philosophische und keine politische Disziplin, insofern ist die hier vorgenommene pauschale Einteilung, die etwa Adorno als "links" und Spengler als "rechts" bezeichnet, absolut unpassend. Man bedenke nur, Nietzsche wird hier als ‚konservativ’ abgestempelt! Offensichtlich wird hier Rezeptionsgeschichte mit der eigentlichen Argumentation verwechselt. Denn politisch vereinnahmt werden diese Autoren erst nachträglich – hier offenbar im Sinne einer privaten Internetseite mit neomarxistischer Färbung. mplum

Antwort des Verfassers: Ich habe heute versucht, auf das genannte Problem einzugehen und darzulegen, warum ich eine philosophische Einteilung der Kulturkritik für unmöglich halte. Vom Standpunkt ihrer Philosophie befinden sich die Autoren in völlig anderem Bezug als in der Kulturkritik. Das habe ich näher ausgeführt. Auch halte ich die Rezeptionsgeschichte nicht für derart unbezogen auf die Autoren, dass sie mit ihrem Kulturbezug überhaupt nichts zu tun hätte. Auch wenn die gedanklichen Bemühungen Schopenhauers und Nietzsches im Bezug auf die Philosophie ihrer Zeit durchaus fortschrittlich waren und Heideggers Fundamentalontologie einen tiefen Eindruck zu machen verstand, so kann man sie im Bezug ihrer Kulturkritik nicht von der deutschen Kulturgeschichte unabhängig sehen. Nietzsche war wirklich zynisch und verächtlich zu gesellschaftlichen Belangen und Schopenhauer war ein furchtbarer Kulturkritiker, der nicht nur auf Menschen im Allgemeinen und Frauen im Besonderen bezogen, sondern auch mit dem Sinn, welchen Kultur darstellt, vernichtend umgegangen war. Und auch Heidegger hat große Anteile an der Wesensbehauptung der Nationalsozialisten, dem eigentlichen Menschen, der durch die "Seinsversgessenheit" der Modernen verdrängt werde. Wie soll man das anmerken können ohne zugleich eine Wertung, bzw. eine Reflektion anderer Herkunft mitzuteilen?

Ich fände es schön, wenn der Zweifel an der Neutralität dieses Artikels nun aufgelöst wäre und die entsprechende Anmerkung gelöscht wird.

Wolfram Pfreundschuh

November

Der Artikel liest sich streckenweise propagandistisch und steckt voller nichtenzyklopädischer Wendungen und tendenziöser Formulierungen. Alleine die Verwendung des Ausdrucks »Konzentrationslager« spricht schon Bände. -- mawa 22:03, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir im klaren darüber, dass der Artikel recht einseitig ist. Wobei ich schon bewusst auf allzu bildreiche Schilderungen von Folterungen verzichtet habe (Speziell Abu Ghureib und Schilderung der Zwangsernährung von Murat Kurnaz). Das wäre dann tatsächlich populistisch und unsachlich. Ich hatte auch schon einmal darum gebeten die Formulierungen zu entschärfen, ich selbst werde es nicht tun, da ich eine noch neutralere Schilderung als Verharmlöosung empfinden würde. Was ich mir gerne vorwerfen lasse ist, dass ich nicht wirklich viele positive Seiten der black sites erwähnt habe. Das liegt aber nicht daran, dass ich diese bewusst unter den Tisch habe fallen lassen, sondern daran, dass ich diesen Einrichtungen nicht viel positives abgewinnen kann.
Zu der Verwendung des Begriffes KZ. Ich habe ihn in vielen auch englischen Artikeln gefunden und empfand ihn auch erst als propagandistisch. Nach einiger Recherche musste ich aber feststellen, dass er den Nagel auf dem Kopf trifft. Es sind nicht nur reine Folterlager sondern Lager, in denen politische Gegner/Gefahren weggesperrt werden. Per Definition ein Konzentrationslager. Leider Gottes wird zumindest Deutschland der Begriff aber oft mit den Vernichtungslagern des Dritten Reiches assoziiert. Falls Sie einen treffenderen Begriff kennen würde ich Sie bitten ihn mir mitzuteilen.
  • Geheimgefängnisse (nicht wirklich geheim und die Insassen in black sites haben auch oft (noch) nichts verbrochen)
  • Folterlager (Es geht nicht nur vorangig um Folter sondern auch darum, dass potentiell gefährliche Personen präventiv aus der Öffentlichkeit verbannt werden).
  • Kriegsgefangenenlager (erzähl das mal den USA, Soldaten...)
  • Arbeitslager (Arbeiten nicht..)
  • Konzentrationslager, passt: Artikel Konzentrationslager:

"Heute betreiben die USA ein Lager auf Kuba (US-Stützpunkt Guantanamo Bay) für etwa 600 Menschen, die der Unterstützung des Terrors verdächtigt werden. Von offizieller Seite wird die Bezeichnung als "concentration camp" zurückgewiesen, jedoch genügt bereits der bloße Verdacht der aktiven Unterstützung des Terrors für eine Inhaftierung ohne ein nach der US-Verfassung zwingend vorgesehenes Gerichtsverfahren. Kritiker sehen damit alle wesentlichen Kriterien eines Konzentrationslagers als erfüllt an."--84.137.85.236 19:38, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel ist doch sehr esoteriklastig. Müsste wieder auf eine naturwissenschaftliche Ebene geholt werden. --Vren 15:14, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sagt dir das was, wenn ein Artikel in der Kategorie "Parawissenschaft" steht? Der Mittelteil braucht noch eine Kürzung und Wikifizierung, aber der Rest ist dem Thema schon ganz angemessen. --Tamás 17:58, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Phänomen selbst ist nicht parawissenschaftlich, das sind nur die Erklärungen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:09, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich sehe es ebenso. Die *Existenz* der AKE ist durch Versuche von Robert Allan Monroe und Charles T. Tart bereits vor Jahrzehnten auf wissenschaftliche - nicht para- oder pseudowissenschaftliche! - Art aufgezeigt worden (s. u.A. "Der zweite Körper" von Monroe). Die *Erklärung* des Phänomens kann meinem Wissensstand nach aber noch nicht präzise vorgenommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vereint werden.
Es ist und bleibt ein Grenzthema. Wie kann ein Wissenschaftler die AKE als existent akzeptieren, wenn andere Publikationen vom Gehirn als alleinigen Sitz des Bewusstseins sprechen? Wie passt das zusammen?
Ja, es gibt interessante Thesen dazu. Viele von ihnen erklären beinahe alle Widersprüche zum momentanen wissenschaftlichen Status, sofern man sie logisch miteinander kombiniert (beispielsweise William Buhlmans Theorie vom "Multiversum", Monroes "Ich-Dort"-Thesen und die Stringtheorie). Aber eine 100%-ig klare Antwort hat bis dato noch niemand finden können - keiner. Damit will ich betonen, dass auch die These, das Gehirn sei alleiniger Sitz des Bewusstseins, keinen Raum für die AKE lässt. Somit scheint da ein interessantes Puzzlestück zu fehlen.
Die Frage ist: Wenn der Artikel auf einen sachlichen, aktuellen Stand mit ebenso sachlichen und aktuellen Quellen gebracht werden würde, wäre das dann nicht ein Beitrag zur Wissensfindung, zur "Wissen-Schaft" an sich? Es war schon immer ein Vorteil der Wikipedia, Informationen auch zu weniger verbreiteten Themata finden zu können.
Ich weiß, wie viele "Esoterik-Websites" und -Bücher es auf der Welt gibt, und was da drinsteht geht z.T. auf keine Kuhhaut. Ich hab selbst schon einige AKEs erlebt und bei Schilderungen von "magischen Schutzkreisen", die unbedingt n??tig seien, sträuben sich bei mir die Nackenhaare.
Von allen Quellen, die ich gelesen habe, fand ich vor allem folgende zwei Autoren als sehr sachlich und nicht von Weltbildern oder kulturellen Ansichten belastet:
Robert A. Monroe - Der Mann mit den zwei Leben
Robert A. Monroe - Der zweite Körper
Robert A. Monroe - Über die Schwelle des Irdischen hinaus
William Buhlman - Out of Body
William Buhlman - Secrets of the Soul (basiert auf einer Studie, Umfang ca. 30.000 Personen)
Sind insgesamt über 1000 Seiten Lesestoff, viele davon sind selbst Quellen, d.h. Berichte der Autoren, andere sind Versuche, Erklärungen und Deutungen zu bringen, das Erlebte in Bezug zur heutigen Wissenschaft zu setzen. Techniken zum Erlangen einer AKE sind in Buhlmans Büchern auch enthalten, so dass jemand, der den Artikel hier liest, auch dazu in der Lage ist, Wissen aus erster Hand zu erlangen, sofern er das möchte (Nachvollziehbarkeit).
Falls wir noch weiteres Material erhalten wollen, wäre das Monroe-Institut (von Robert A. Monroe gegründet, unabhängig von religiösen, sozialen oder finanziellen Strukturen, rein ehrenamtlich sozusagen) sicher eine weitere Quelle. Die führen seit Jahrzehnten Kurse und Seminare durch, auch nichtphysische Erkundungen (d.h. es werden AKEs unter Beobachtung eingeleitet und die Resultate aufgezeichnet), und würden uns sicherlich Einsicht in ihr Material gewähren.
(Anm.: Das ist wirklich keine Geschäftsidee, sondern Monroe gründete das Institut damals, weil es keine Anlaufstelle für AKE-interessierte gab...als er seine erste AKE hatte, dachte er, er würde den Verstand verlieren und ließ sich von Ärzten durchchecken etc - steht aber auch alles in seinem ersten Buch *g*)
Also....was sagt ihr dazu? Ich finde, eine Überarbeitung des Artikels (v.a. mehr Struktur hineinbringen) wäre sinnvoll. -- Neodysseus
Also, Wikipedia dient nicht zur Wissensfindung, sondern -darstellung. Deine anfänglichen Ausführungen gehen in die richtige Richtung, zusammen mit dem Abschnitt "Mögliche Interpretationen von außerkörperlichen Erfahrungen" könnte man eine gute Einleitung/Überblick basteln. 2/3 des aktuellen Textes stellt eine esoterische Deutung in den Mittelpunkt, angesichts der Schwierigkeiten einer monistisch-materialistischen Sicht mit dem Phänomen durchaus angemessen, aber trotzdem kann man hier noch großzügig straffen und die Struktur grob an Nahtod-Erfahrung orientieren. (Das aber eine klinische Heransgehensweise durchaus möglich ist siehe: [4]) -- Mein Segen hast, wenn du mit dem Aufräumen beginnen willst... lg, --Tamás 19:05, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich möchte zu bedenken geben, dass "Esoterik-Lastigkeit" in der Natur der Sache liegt. Mit ausschließlich naturwissenschaftlicher Methodik lässt sich das eben nicht ergründen. Eben so könnte man - zutreffend und falsch zugleich - behaupten, naturwissenschaftliche Texte seien zu "naturwissenschaftlastig". Eine sinnfreie Behauptung - genau wie der Vorwurf von "Vren" gegenüber dem AKE-Artikel, der unbedingt erhalten bleiben sollte. matraw.
dem ist nicht so. Ich habe vor Jahren einen wissenschaftlichen Beitrag im "Tagesspiegel" gelesen, den ich leider nicht aufgehoben habe. Dies ist eines der wenigen vom Okkultismus besetzten Gebiete mit realem Hintergrund und ist beispielsweise durch Ketamin auslösbar, wobei selbstverständlich kein tatsächliches Verlassen des Körpers eintritt. Die Silberschnur ist übrigens reiner Humbug, die kann als erstes raus. --Sargoth 12:31, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Neutralitäts-Baustein wieder eingesetzt, da die Entfernung nicht wirklich begründet war und die Diskussion nicht abgeschlossen ist. Gruß, --Tom.b 13:01, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Gehirn hat einen Bereich, der für die Ortswahrnehmung zuständig ist. Bei Meditation, Hirnschäden und sonstigen Umständen kann dieses Zentrum ausgeschaltet oder gestört sein. Dabei kann es z. B. zu einem Gefühl kommen, das von manchen mit "Eins mit dem Universum" beschrieben wird, weil man dabei den Eindruck hat, überall zu sein. Auch eine Delokalisationserfahrung ist möglich. Sicher gibt es hier auch Hirnforscher, die entsprechende Quellen nennen können. Ich habe meine Kenntnisse hier von Zeitschriften wie Spektrum der Wissenschaft, Geist und Gehirn bzw. von BBC-Dokumentationen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Man kann den Artikel nicht auf naturwissenschaftliche Ebene holen, wenn es Parawissenschaft ist und es nicht mit Naturwissenschaft zu erklären ist. Manchmal gibt es einfach keine naturwissenschaftliche Erklärung. Manchmal geht es ganz einfach über die Naturwissenschaft hinaus. Auch wenn es niemand glaubt. Es gibt auch noch mehr als die Naturwissenschaft.

Ich habe die Neutralität-Box eingefügt, da der Artikel sehr ins kulturkämpferische abgleitet und insbesondere der Absatz "Islamisierung Europas" viele islamphobe Äußerungen unreflektiert wiedergegeben werden. Orient 12:49, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Auswahl dieser (zum Teil abstrusen) "Experten"-Statements ist dennoch sehr einseitig. --Nuuk 20:52, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich nicht erledigt, siehe Diskussionsseite zum Artikel. --Mautpreller 09:10, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung "Islamisierung Europas" gibt nur islamphob. Meinungen und Behauptungen, die eine "Islamisierung Europas" unterstellen, einfach wieder. Eine Reflexion findet nicht statt. So weder neutral noch akzeptabel als enzykl. Artikel. Orient 15:10, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Neutralitäteswarnung herausgenommen, weil es keine Sachargumente gegen den Artikrle gibt. Auch ist keine einzelne Aussage umstrittem. Es gibt auf der Diskussionsseite deshalb auch keine Sachdiskussion von Orient, Mautpreller und Nuuk der zu dem Thema. Die Hauptaussagen stammen von zwei sehr anerkannten Islamwissenschftlern. Nur weil diese Aussagen den oben genannten nicht genehm sind, ist das kein Grund für iene Neutralitätswarnung. --Rac 16:35, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Äh, siehe Diskussionsseite zum Artikel. Es gibt Gründe, den Artikel als nicht-neutral zu sehen. Entweder POV entfernen, oder Box stehen lassen. Einfach den Hinweis löschen grenzt an Vandalismus. Orient 17:10, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Box wurde wieder entfernt, ohne eine inhaltliche Überarbeitung. Ich habe die Box wieder eingeschaltet. Orient 22:24, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Bericht scheint mir sehr Russlandfreundlich geschrieben zu sein. Entweder versuchen uns die Medien ein völlig falsches Bild des Konflikts zu vermitteln oder dieser Artikel geht an der Wahrheit vorbei.

Ich frage mich auch was das "==IHR Stinkt!==" ganz oben auf der Seite verloren hat? Ich kenn mich ja nicht so aus hier, aber das erscheint doch irgendwie ziemlich unangebracht, kann man es nicht rauslöschen?

Ich kann hier nur zustimmen, der Bericht geht leider an der Realität vorbei, vor allem was die Ereignisse seit 1998 angeht, wurde hier viel zu "schön" dokumentiert, lediglich ein kleiner Hinweis gibt Auskunft über die Menschenrechtsverletzungen, die in riesigem Ausmaße jahrzehnte lang stattfand und immernoch stattfindet.

Genau deswegen, um mich über die Menschenrechtsverletzungen und Graultaten zu Informieren, habe ich diesen Artikel aufgerufen. Ich hoffe dass das mal jemand überarbeitet... --84.185.212.22 13:51, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

siehe Bildzeitungsniveau:[5]

Der Artikel basiert weitgehend auf linksradikalen Quellen und das merkt man auch inhaltlich.--Berlin-Jurist 03:47, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bis auf wenige Punkte (Wirtschaftsspionage, Sabotage), die ich gern belegt haben würde, finde ich den Artikel glaubwürdig. Vieles entspricht meiner früheren und auch derzeitigen Erfahrung (z. B. Unterstützung vom Vorläufer der Bundeszentrale für politische Bildung). Die Quellen sind ja wohl größtenteils westdeutsche, und die sollen alle linksradikal sein? Vielleicht sollte man noch ein paar DDR-Quellen hinzufügen? Eine Gruppierung, deren Wirken von vornherein illegal sein muß, kann eigentlich nicht "freundlicher" in so einem Artikel wegkommen. Insofern sehe ich keine Neutralitätsverletzung. Saxo 19:54, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei Gelegenheit erklärst du mir, wie ein Artikel über die Weiße Rose aussehen sollte. --Zombi 23:13, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich hinkt. Die Weiße Rose war nicht im Ausland aktiv. Außerdem bedeutet ein Vegleich Drittes Reich zu DDR eine Verharmlosung des Hitlerfaschismus. Daran würde ich nicht mal denken. Saxo 17:42, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich auch nicht. Aber um Widerstand geht es schon. Ausland? --Hardenacke 17:45, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum werfe ich hier meine rhethorischen Mittel wie Perlen vor die Säue? --Zombi 00:13, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal einen Link zu einer Illig kritischen Seite angehängt, das genügt aber aus meiner Sicht nicht: Der Artikel ist aus meiner Sicht der POV von Illig-Anhängern. Kritiker Illigs kommen nicht vor, Leser haben keine Chance sich ein eigenes Bild der Illig-Debatte zu machen.--HAW 01:41, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Still und heimlich tobt jetzt auf dieser Seite ein Editwar und keiner der Krieger fühlt sich bemüssigt hier mit zu diskutieren - kann da Niemand helfen? Ständig wird pro-Illig-POV eingepflegt.--HAW 20:00, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schön das es so was gibt. Hier bleib ich. JEyyAHHH ... More POV: It's Readers Digest ;-) Alauda 08:33, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muss hinsichtlich pc dringend überarbeitet werden. Siehe auch http://www.derbraunemob.de/deutsch/index.htm "Farbiger" ist heutzutage ein äußerst rassistischer Ausdruck, zumindest das sollte im Artikel stehen! Änderungen in dieser Hinsicht werden aber sofort grundlos revertiert. 81.173.175.154 14:50, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dezember

Der Absatz „Begründung christlicher Ethik“ – jedenfalls in Vorlage:Permalink – scheint mir nicht von einem neutralen Standpunkt aus geschrieben zu sein, sondern für den lutherischen Standpunkt Partei zu ergreifen und gegen den Standpunkt der Römisch-Katholischen Kirche in der Geschichte, so wie er sich aus lutherischer Sicht darstellt (wobei noch die Frage ist, ob dieser Standpunkt der Römisch-Katholischen Kirche in der Geschichte korrekt dargestellt ist oder, wie das aus einer Konfliktsituation heraus öfters der Fall ist, überzeichnet).

Die Behauptung „In der Kirchengeschichte wurde diese Reihenfolge allerdings oft umgekehrt, so daß ethisches Handeln zur Voraussetzung für die Erlösung wurde“ betrachte ich als nicht-neutrale Stellungnahme für die zuvor dargestellte Interpretation der „neutestamentlichen Ethik“ und gegen andere Interpretationen, die als „Umkehrung der Reihenfolge“ kritisiert werden.

Ich wollte den Abschnitt nicht selbst überarbeiten, da es sicherlich Wikipedianer gibt, die sich in der katholischen Interpretation christlicher Ethik besser auskennen als ich. Deshalb habe ich – vor einiger Zeit – stattdessen den Bewertungsbaustein {{Neutralität}} gesetzt. Auf diese Seite hier bin ich erst eben richtig aufmerksam geworden. -- Irene1949 22:38, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Liest sich in Teilen wie Fansprech für einen NS-Granden. --Grüße, DINO2411FYI 16:08, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht beurteilen, wieviel da tatsächlich nur Spekulation aus dem "Tatsachenroman" ist, aber die Edits des Einstellers hinterlassen diesbezüglich keinen guten Eindruck. Kostprobe: Auf Schloss Pichlarn trafen sich regelmäßig Unionspolitiker und Wirtschaftsgrößen, um die Machtübernahme zu planen. --Grüße, DINO2411FYI 20:28, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Alle Aussagen sind durch die angegebene Literatur abgesichert. Daher wird der Baustein entfernt. The cleaner
... das hab ich gleich mal wieder revertiert. --Grüße, DINO2411FYI 21:55, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist mit drei Quellen abgesichert. Die solltest Du gelesen haben, bevor Du eingreifst. Hast Du alle drei Quellen gelesen? 90.187.45.199 22:14, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na zumindest eine von den drei so stolz zitierten Quellen ist ja schnell durch den Prüfraster gefallen... Aber inzwischen scheint mir der Artikel neutralisiert, die voreilige Herausnahme des Bausteins fand ich aber etwas vandalig. --robby 23:11, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leute - ich habe den Flag rausgenommen. Ihr habt die Quellen offenbar selbst gar nicht gelesen, und das ist das Mindeste, was es zu tun gibt, bevor man sich einmischt und erhebt:

In einem Zivilprozess vor der 17. Kammer des Landgerichts Stuttgart, die Dr. Fritz Ries gegen den Autor des Buches Großes Bundesverdienstkreuz, Bernt Engelmann, gegen 42 Tatsachenbehauptungen führte gewann Ries in 2 Fällen bei denen nach Ansicht des Gerichtes der Wahrheitsbeweis nicht erbracht werden konnte. Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen, entschied das Gericht in allen übrigen vierzig Punkten, die Arisierungsmethoden und die brutale Behandlung der Sklavenarbeiter betreffend, daß der Wahrheitsbeweis erbracht wurde und Dr. Ries´ Klage abzuweisen sei. Das Buch ist bis 1986 über 500.000 mal verkauft worden. Es ist international ein Standardwerk, jeder kann den Inhalt zitieren, nachdem Ries verloren hatte. Und so ist es auch, die Fakten sind int. aufgenommen worden, gerade und insbesondere im Zusammenhang mit dem Einfluß von Dr. Fritz Ries auf deutsche Politiker. Ihr könnt das Buch über Antiquariate bekommen, wenn Euch keine Bibliothek zur Verfügung steht. In den Schwarzbüchern sind die Fakten auch noch mal dargestellt. The cleaner 05:46, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachtrag. Es gibt eine Neuauflage, die 2002 erschienen ist. Die ist z.B. über Amazon erhältlich (ISBN 3882433140) und kostet nur 8,50 Euro. Ich empfehle Euch Die Lektüre, da Ihr offenbar großes Interesse am Thema habt. Es ist ja auch wichtig, in Wikipedia aufgenommen zu werden. The cleaner 05:57, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aus der Neuauflage geht hervor, dass gerichtlich geprüft wurde, dass der Anteil angeraubten jüdischen Firmen nur 93,7 Prozent betrug, dass also 6,3 Prozent des Ries-Vermögens möglicherweise rechtmäßig erworben war. Beruhigt das die Kritiker? :) Ten kate 00:55, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kohls Parteibruder Kurt Biedenkopf heiratete die Tochter von Kohls Ziehvater Fritz Ries, einem Chemie-Industriellen und nationalsozialistischen Sklavenhalter. taz vom 23.10.2002, S. 20, 112 Z. (Kommentar), ANDRÈ PARIS

Das setzen des Neutralitäsbausteins ist sachlich nicht begründet! Es scheint sich um Freunde von Nazi-Verbrechern zu handeln. Wieso setzen die sonst einen Neutralitäts-Baustein bei Fritz Ries, obwohl doch die Fakten in den Quellen dokumentiert sind? Es gab einen Rechtsstreit, bei dem das Gericht die Wahrheit der Behauptungen bestätigte. Wer an dem Artikel irgendwas auszusetzen hat, dann sollte der Artikel veressert werden. Aber der Baustein Neutraliät stimmt nicht. Hier scheint mir politische Agitation für Nazi-Verbrecher dahinter zu stehen, von Rechtsradikalen in der Wikipedia, und das ist eindeutig eine Verletzung von Neutralität. Es ist sogar Vandalismus, wenn damit anderen Nutzern falsch vorgespiegelt wird, mit den erwiesenen Tatsachen wüde es sich anders verhalten. Es kann ja jeder privat für Nazis sein, aber in der Wikipedia sollte man sich zurücknehmen. Wenn der Baustein weiterhin bestehen bleibt, muss ich diese Form der Nazi-Verbrecher Unterstützung zur Sprache bringen. Sympathisanten von Dr. Fritz Ries sind naturgemäß Nazis. Ten kate 15:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gesperrt: [6] --Grüße, DINO2411FYI 17:15, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich stimmt mit der Neutralität etwas nicht. Der Artikel soll wohl geschönt werden, so mein Eindruck.
Ich kann allen nur raten, das Vor- und Nachwort zu dieser Ausgabe zu lesen:
  • Bernt Engelmann: Großes Bundesverdienstkreuz., Steidl, Göttingen, 2002, ISBN 3-882-43314-0
Aber die von einigen geführte „Diskussion“ wird ja sicher nicht anhand der Lektüre der Quellen geführt, von denen Großes Bundesverdienstkreuz. auch nur eine ist (wichtig sind da vor allem das Vor- und Nachwort). Anders ist die „Diskussion“ überhaupt nicht zu begreifen. Es könnte tatsächlich Eindruck entstehen, dass eine geschönte Darstellung des „Lenbeswerkes“ von Fritz Ries angestrebt wird, den Eindruck könnte man jedenfalls bekommen, wenn man die „Diskussion“ hier (und anderso) um den Artikel über Fritz Ries verfolgt. Wurde auch anderswo schon angemerkt: Diskussions-Seite von DINO2411. Auch wenn es überzogen erscheint, Teilnehmer hier in das Licht der Unterstützung von Nazi-Verbrechern zu rücken, so könnte sich dennoch der Verdacht aufdrängen. Aber ich glaube das nicht. Ich denke, es ist einfach Unkenntnis der Quellen. Schade, dass Teilnehmer ohne Kenntnis der Quellen einen Artikel schönen wollen, obwohl es vielleicht gar nicht ihre Absicht ist. Es scheint in der Wikipedia Teilnehmer zu geben, die mischen sich bei Nazi-Themen ein, obwohl sie die Quellen nicht kennen. Im Übrigen ist der Artikel über Fritz Ries nicht der einzige Artikel in der Wikipedia, bei dem der Verdacht im Raum steht, er solle geschönt werden. Das sind halt die Schwächen der Wikipedia. Sie hat ja auch Vorzüge. Politik student 15:47, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile auch gesperrt. --Grüße, DINO2411FYI 18:13, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier wurde durch einen Revert von DINO2411 (Revert to the revision prior to revision 24874480 dated 2006-12-09 04:49:07 by 90.186.107.234 using popups) Text entfernt. Aber der Text verursachte keine "Popups", sondern der Link darin war ein Wikilink. Was ist da los? --Götz 09:38, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ah, das hast du eventuell falsch verstanden. Klick mal in der Versionsänderung, die du angibst, auf das 'Popups', dann wird klarer, was die Zeile bedeutet. Es ging nicht um verursachte Popups durch einen Eintrag, sondern der Revert wurde mit Hilfe der Erweiterung Popups durchgeführt. --Sic! 10:29, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es, sehr praktische Sache, kann auch noch einiges mehr. --Grüße, DINO2411FYI 15:50, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es wurde oft bemängelt dass der Artikel viel zu sehr selbstdarstellung sei Antifaschist 666 23:21, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel klingt mehr nach Werbebroschüre denn nach Aritikel. Hier muss dringend überarbeitet werden. --Kimbeen 09:27, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel entbehrt größtenteils jeder wissenschaftlicher Grundlage und ist ein Sammelsurium von pseudowissenschaftlichen Aussagen. Im Grunde genommen wäre daher auch der gesamte Artikel in dieser Form zu löschen, da sämtliche Tatsachen zum Thema Glas sich auf der GlasSeite befinden. mfg two1zero --Two1zero 19:52, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Artikel Psychoanalyse den Absatz "Symbollehre" gelöscht, da es sich um Theoriefindung des einstellenden Autors handelt. Die Passage wurde erstmals hier in WP von Benutzer FFF eingestellt und hier redigiert. Erneut überarbeitet wurde sie von Benutzer FFF hier. In genau dieser redigierten Version steht sie auch in der vorgeblichen freenet-Quelle.

Erstmals hier durch Benutzer FFF, dann erneut hier durch Benutzer Traumdeutung wurde die freenet-Seite als Quelle hinterlegt, und hier wurde dann der WP-Text sogar als "Kopie" aus dem Freenet ausgewiesen.

Es ist leider davon auszugehen, dass weitere Passagen dieses Artikels und diverse weitere WP-Artikel durch Privattheorien der genannten Editierer kontaminiert sind, siehe hierzu: Benutzer:Victor Eremita/B.. --Gerbil 22:17, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nichs mehr von TF zu finden. -- Widescreen ® 16:33, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor allem in Abschnitt „Lebenslauf“ eine unerträgliche Lobhudelei auf den Herren. --Ixitixel 15:18, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

sowie

Offenbar gibt es zwischen beiden Vereinen Zankereien darüber, welcher von beiden der legitime Nachfolger jener Deutschen Liga für Menschenrechte ist, der einst Carl von Ossietzky angehörte. Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat und beide Seiten haben bisher keine Literaturbelege beigebracht. Näheres dazu unter Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte--Johannes Rohr 10:56, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Benutzer:Orientalist meint, der Artikel wäre nicht neutral sondern "islamische Propaganda". Dabei verweist er auf die beiden angeführten Weblinks. Obwohl der User sich selber als Orientalist bezeichnet, ist ihm offenbar nicht klar, dass Indschil im deutschen Sprachkontext nur eine islamische Bedeutung hat, und also aus dem Islam heraus erklärt werden muss. Die christliche Bedeutung (für Araber) ergibt sich aus dem Artikel Evangelium (Buch).

Analog geschieht dies mit gleichem Inhalt in der englischen Wikipedia. Einst war der deutsche Artikel eine Beinahe-Übersetzung der englischen Version. Dann wurde daraus ein antiislamisches Pamphlet, und nun wurde er wieder neutralisiert (durch meine Wenigkeit). Ich beantrage also die Herausnahme aller "Bauklötze" ("kein Quellen", "lückenhaft", "nicht neutral") und notfalls den Schutz des Artikels, wenn der User Orientalist erneut ohne inhaltliche Kritik den Artikel derart "schmückt". -- Arne List 15:29, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist grundsätzlich ein falscher Ansatz, den Art. aus dem Islam heraus zu erklären. Der Art. bringt nicht einmal das islamische Verständnis vom "Indschil" (Evagelium) klar und enzyklopädisch zum Ausdruck, weil dazu die Quellen, die ganze Regale füllen, her per se nicht benutz werden.Aussagen wie: "Das Wort Indschil wird auch in den Überlieferungen (Hadith) gebraucht, ebenso in frühen islamischen Schriften..." sind der beste Beleg dafür, daß der Verf. des Artikels in einer quellenlosen Welt lebt, denn: was sind diese Hadithe, was sind diese frühen Schriften? Was steht da drin? Die zwei Weblinks sind auch nach den Empfehlungen "Literaturangaben" ungenügend, sie sind propagandistisch und unwissenschaftlich. Die Koranübersetzung folgt absichtlich nicht der Empfehlungen der WP (Rudi Paret). Die Reihe der Zitate sagt wenig aus, weil der Verfasser des Artikels nicht imstande ist, die entsprechende exegetische Literatur dazu auszuwerten. Von der islamischen Polemik gegen das Buch der Christen (ein Kapitel für sich bei der Abhandlung von "Indschil") ist im Artikel keine Spur. Ich erlaube mir diese Kritik, allerdings bin ich aus den besagten Gründen zu einer Zusammenarbeit mit Arne List weder jetzt, noch in der Zukunft bereit. Vielleicht - wenn ihm was am Artikel liegt - wird er mal The Encyclopaedia of Islam. New Edition und das Handwörterbuch des Islam (1941 - mit Vorbehalten) in die Hand nehmen und sich auch in der dort angegebenen Literatur vertiefen, bevor er bei so einer komplexen Materie in der WP in die Tasten greift. --Orientalist 15:58, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sie wollen also zum Artikel nichts beitragen. Als einzigen ernstzunehmenden Punkt lese ich den Bezug auf Hadith und "frühe Literatur". Das war wohl noch ein Überbleibsel der antiislamischen Hetz-Version, die ich neutralisiert habe. Danke für den Hinweis, das kann natürlich raus. Wenn Sie Kapitel im Artikel vermissen, diese aber nicht selber beisteuern können, dann betrachte ich dieses Gespräch dann als beendet. -- Arne List 16:05, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nöööö, "können" schon, "wollen" nicht...Quellen habe ich angegeben - für den Anfang und Ansätze, wie "islamische Polemik" gegen Indschil... Was jetzt gestrichen wurde ist kalter Kaffee, denn: was sind diese islamischen Schriften und Hadith...wo? Oder ist es POV? Warum wird es nicht erklärt, mit Belegstellen? Also: alle Bausteine haben ihre Berechtigung!--Orientalist 16:25, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht was Sie meinen. Es gibt Ahadith, in denen das Evangelium erwähnt wird. Soll dieser Artikel aber eine Sammlung dieser Ahadith werden? Islamische Schriften sind beispielsweise die beiden Weblinks, aber die wollen Sie ja nicht im Artikel haben, also widersprechen Sie sich selbst. -- Arne List 16:30, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Was meinen Sie mit "islamische Polemik gegen Indschil"? Wenn Sie damit meinen, dass die Muslime nicht glauben, dass die Evangelien des Neuen Testaments das originale Wort Gottes seien, so ist dies gleich am Anfang des Artikels erwähnt. Was vermissen Sie also inhaltlich? -- Arne List 16:33, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Arne List: Deine Fragestellungen mit Halbantworten sprechen Bände. Du bist auf dem Gebiet unbelesen. Daß die üblen Links als "islamische Schriften" deklariert werden, ist schon die Spitze! Ich verabschiede mich und verweise auf die von mir angegebene Lit. als Einstiegslektüre in "Indschil" Frohes Schaffen!--Orientalist 17:15, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist an den Links "übel"? -- Arne List 18:10, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da inzwischen die Kritik an dieser Gruppe aus allen relevanten Positionen auf den Schluss gerutscht ist, ist die Darstellung hier nicht mehr neutral. Einige Wikipedia-Accounts tun leider nichts anderes, als kritische Darstellungen, die in allen Wikipedia-Artikeln prominent platziert sind, zu entfernen.--Sargoth 14:27, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beschreibung aus Sicht der Gegenseite: Der nun schon seit dem Frühjahr andauernde Editwar zwischen "Kritikern" und "Anhängern" der Gemeinschaft Sant'Egidio (ich gehöre zu letzterer Gruppe) wird wieder mit größerer Intensität geführt. Hauptstreitpunkt ist, welche und wie umfangreiche Kritik an der Gemeinschaft Sant'Egidio im Artikel stehen sollte und vor allem ob diese Kritik in einem Satz in der Einleitung vorkommen sollte. Die Kritik stützt sich fast ausschließlich auf Artikel des italienischen Journalisten Sandro Magister, der von den "Anhängern" (insbesondere von mir) für nicht zuverlässig in punkto Sant'Egidio (und geistliche Gemeinschaften insgesamt) gehalten wird; außerdem meine ich, eine Meinung alleine sei etwas dürftig für die Erwähnung der Kritik im Einleitungssatz.
Der Stil des Editwar ist m.E. recht rauhbeinig: ständige Reverts, 85k Diskussionsseite (+Archiv), darunter viele persönliche Aussagen über Sant'Egidio die nicht enzyklopädierelevant sind, Angriffe ad personam; auf sachliche Argumente wird meist nicht eingegangen, Edits werden in der Regel nicht vorher argumentativ über die Diskussionsseite abgesprochen.
Eine Vermittlung erscheint schwierig, da die Meinungen der beiden Parteien recht konträr sind; einige "Kritiker" haben ganz offen die Absicht, die Öffentlichkeit mittels Wikipedia vor der Gemeinschaft Sant'Egidio zu warnen.
Die diskutierten Fragen sind keineswegs nur akademisch: Ist es gerechtfertigt, eine bedeutende und vielfach ausgezeichnete geistliche Gemeinschaft, wohl eine der profiliertesten Gruppen innerhalb der katholischen Kirche (was auch immer man von ihrem Profil denkt) mit weitreichendem politischem und medizinischem Engagement als "sektenähnlich" oder "umstritten" zu bezeichnen und dies auch im Einleitungssatz zu erwähnen?Robin.rueth 23:16, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es konkret um die Beibehaltung folgenden Satzes: Die für ihre weltweiten Friedensbemühungen vielfach ausgezeichnete Bewegung wird vor allem im italienischen L'espresso wegen der Art ihrer Selbstdarstellung und der inneren Struktur kritisiert., der auf der Diskussionsseite so besprochen worden war. --Sargoth 23:27, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es herrscht Meinungsverschiedenheit darüber, ob der Begriff Pädokriminalität ein "Kunstwort" von Kinderschützern ist und auch fast nur von diesen verwendet wird, oder ob der Begriff seinen festen Platz in der deutschen Sprache gefunden hat. (nicht signierter Beitrag von 84.58.241.27 (Diskussion) Zombi 15:25, 30. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Unglückliche Begriffsbildung. Es könnte sich um Kriminalität ausgehend von Kindern (besonders Dritte Welt), aber auch um Kriminalität mit Kindern als Opfer handeln. Es gibt doch auch keine "Femokriminalität" Frauen betreffend... Da müßte mal einer "vom Fach" (Kripo) was dazu sagen. Ich kenne keinen, der das Wort verwendet. Saxo 12:21, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<2cents>Wenn schon, dann „Gynokriminalität“.</2cents> JGalt 11:22, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Originaltext stammt (mit GFDL-Erlaubnis) von der Band-Website, liest sich daher aber zu großen Teilen als Werbung für die Band. --Baumi 11:35, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe den Baustein wieder eingefügt nachdem er von einer IP entfernt wurde. --Nemissimo 酒?!?ʘ 19:13, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Januar

Da der Artikel in der jüngsten Lesenswert-Diskussion wegen angeblicher Neutralitätsprobleme verrissen wurde, liste ich ihn mal hier auf. Antifaschist 666 17:06, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mehrfach wurde behauptet der Artikel wäre überaus POV, eine Begründung blieb bisher aus. Die Entfernung des Neutralitäts-Bausteins("...Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite oder auf der Seite für Neutralitätsprobleme...") von mir wurde revertiert. --LL 19:56, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Diskussion stehen genügend Begründungen, aber ich werde hier mal zwei zitieren:
  • "Der ganze Artikel ist reine Lobhudelei für vegane Ernährung. Nachteile werden in zwei Sätzen kurz behandelt, dabei aber nur relativiert. Daß Veganismus über einen längeren Zeitraum aus (schul)medizinischer Sicht äußerst bedenklich ist, müßte als fette Überschrift darüber."
  • "Das Problem fängt schon mit dem ersten Absatz an, der eine Ideologie als Philosophie verkaufen will und auch ansonsten die Sache nicht auf den Punkt bringt."
--Zombi 11:27, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo ihr... Ich bin Veganer und ich muss echt sagen das es nicht den Körper oder dessen Leistungspotenzial beeinträchtigt wenn man sich richtig vegan ernährt. Denn Beweis erbringen einige Supersportler die Veganer sind und trotztdem Weltrekorde zum Beisiel bem Marathon brechen. Es gibt auch einen Fitness Bodybuilder Weltmeister der Veganer ist. Auch finde ich sollte man dann Artikel als Lexikoneintrag betrachten. Wenn man genaueres wissen will kann man ja auch mal nen Veganer direkt fragen. Mir hat die Art der Ernährung sehr geholfen. Durch dieses bewusste Ernähren und kochen habe ich die Phase der Magersucht überwinden können ohne Klinik oder Psychater..Kontrolle ausüben kann ich immer noch, bin aber trotzdem gesund. Ich gebe zu das es nicht immer ganz einfach ist...im restaurant zum Beispiel..aber der Verzicht auf gewissen dinge fällt auch nicht unbedingt exstrem schwer! Schokolade oder Honig..sind Dinge auf die ich echt verzichten kann...

Grüßle

MaRay

Hallo Zombie, Auf welche neueren Studien beziehst du Dich mit der Aussage das Veganismus aus schulmedizinischer Sicht äußerst bedenklich ist?

Zitat „ Das Problem fängt schon mit dem ersten Absatz an, der eine Ideologie als Philosophie verkaufen will und auch ansonsten die Sache nicht auf den Punkt bringt“

Sehr neutrale und konstruktive Aussage.

Mantuffi

Hallo Mantuffie, ich habe nur zitiert, was jemand anderes auf die Diskussionsseite geschrieben hat. --Zombi 08:44, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat die Löschdiskussion nur überstanden, weil die Person von enzyklopädischer Bedeutung ist, ihren eigenen Artikel haben sollte und sich bereits mehrere Bearbeiter zur Verbesserung der sprachlichen Qualität gefunden haben. Dennoch ähnelt der Text eher einer Lobeshymne für einen religiösen Führer als einer Biografie. --Call me berti 20:02, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da bin ich ganz anderes Meinung. Es wird hier von einem sehr Interessanten Gelehrten gesprochen. Und das ist doch nicht Verboten oder sehe ich des falsch?? -- ??

Zumindest den Lebenslauf hab ich inzwischen mal bereinigt --Call me berti 09:18, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach überstandener Löschdiskussion jetzt mit Neutralitätsbaustein. --robby 18:49, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Erneuert, weil es keine Gewalt in der Bibel gibt. --80.129.215.220 14:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Artikel mit Neutralitätsproblemen Antifaschist 666 15:29, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch dieser Artikel hat Neutralitätsprobleme Antifaschist 666 15:54, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel (zumindest die "Würdigung") ist von Bewunderung und völlig kritikloser Verehrung geprägt. Wer kennt sich damit aus und kann das neutralisieren? --AndreasPraefcke ¿! 11:34, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat sich leider von einem enzyklopädischem Beitrag zur einseitigen Polemik verändert. Es werden unwahre und falsche Behauptungen aufgestellt. Die ursprünglich an der Erstellung des Artikels beteiligten Verfasser haben inzwischen aufgegeben und resigniert. In dieser Form hat der Artikel nichts mehr in einer Enzyklopädie zu suchen. Wer kann und will helfen? --Personaldisponent 17:10, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  Muss dir leider vollkommen recht geben. Bin seit etwa einem halben Jahr in diesem  
  Berufsfeld tätig und mus feststellen, dass die im Contrafeld angeführten Aussagen nicht im 
  geringsten der Realität entsprechen. Auf Grund dessen, weiterer Fehler der bereits oben 
  erwähnten einseitigen Polemik erhoffe ich mir eine gründliche überarbeitung. Da ich, wie 
  gesagt erst saehr kurz in dem Mittieu arbeite kann ich leider keine große Hilfe bei 
  Deteilfragen sein.--Azubidisponent 11.31, 05. Febr. 2007

Habe mal ein bißchen den oberen Teil abgeändert. Was soll noch geändert werden?--DanielRute 17:47, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem die Neutralitätsbanner ja auch nicht mehr im Artikel sind und der Artikel wieder eingermaßen ok ist kann man das hier wohl (erst mal) als erledigt markieren. -- unenzyklopädisch! Disk. 22:19, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wimmelt von unbelegten Behauptungen. Die als angebliche Quelle angeführten Weblinks entpuppen sich bei näherem Hinsehen als in keinster Weise belegte Behauptungen einer Seite, werden aber als Belege für die Behauptungen im Artikel angeführt, ohne die Gegenseite darzustellen. Im Detail habe ich hierzu auf der Diskussionsseite des Artikels Stellung genommen. --Wikerikiii 19:14, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Eintrag zu Jakob Lorber wird von sehr wahrscheinlich dem Webmaster der anonymen Lorber-Kritik-Website www.jakoblorber.de, welche das Lorberwerk deutlich genug als satanisch zu diffamieren versucht, manipuliert. Die Kritik entspricht fast 100% dem Inhalt dieser Website. LastHero 06:58, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann die Probleme von LastHero nicht nachvollziehen.
1. Die "anonyme" Webseite, die er anführt, enthält ein Impressum.
2. LastHeros Beiträge entsprechen selbst externen Werken. So schreibt er in dem Artikel: "Es folgen einige Beispiele, wie aus dem Lorberwerk prophetische Inhalte interpretiert werden. Sie sind zum größten Teil aus den Büchern von Viktor Mohr entnommen, wo die Einzelheiten ausführlich vorgestellt und argumentiert werden."
3. Zweifel an der Neutralität des Artikels bestehen schon sehr lange. Ich zitiere einen Administrator, der bereits 2004 bedenken äußerte: "Der Artikel stellt Lorber einseitig als „wahren Propheten” heraus, ohne auch nur den Versuch einer Darstellung der Argumente seiner Kritiker zu machen. Kaum vorstellbar, dass es da keine gibt. Ich bezweifle, dass hier eine ausgewogene Darstellung des Phänomens erfolgt." (Quelle: "Diskussion:Jakob Lorber")--Deduktion 17:24, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da nun seit einiger Zeit keine neuen Argumente dazukamen und nach wie vor Pro und Kontra ausgewogen dargestellt sind, scheint mir der Neutralitätshinweis hinfällig. 217.233.95.118 10:03, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich anders: Dagegen spricht neben anderem allein schon der Abschnitt "Prophetie", wo Behauptungen aus einer fragwürdigen Quelle nicht einmal in indirekte Rede gesetzt sind, sondern als Tatsachen wiedergegeben werden. --robby 19:58, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

unvollständig, unausgewogen, widersprüchlich. Eintragung wegen mangelnder Neutalität: als Mangel des Dateisystems wird eine Inkompatibilität zum Betriebssystem LINUX genannt. Wichtige Funktionsweisen und Prinzipien des Artikelgegenstandes werden nicht oder nur unzureichend erklärt; der Abschnitt "Zugriff mit Linux" ist länger als der eigentliche Inhalt "Aufbau". --Thommy 01:55, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle auf der Diskussionsseite angeführten Punkte wurden verbessert. Jetzt geht es nur noch um technische Details und Features. Die verbleibende Unvollständigkeit (sowie "wichtige Funktionsweisen und Prinzipien") resultiert IMHO daraus, dass NTFS immerhin ein proprietärer Standard ist. Hier könnte nur noch aus der weiterführenden Literatur zitiert werden, was diesen Artikel jedoch sprengen würde. Unausgewogenheit ist nun eher auf seiten der Vorteile (18 Vorteile zu 12 Nachteilen). Wiedersprüchlichkeite bzgl. Inkompatibilität wurde beseitigt. Der "Zugriff mit Linux" sowie mit Dos, Win95, Win98 usw. ist ein alltägliches Problem für hunderte Beschäftigte in IT-Berufen. Man kann darüber diskutieren diesem Abschnitt einen eigenen Artikel zu widmen, z.Bsp: NTFSZugriff, die Neutralität verletzt er jedoch nicht. Auch die Nennung der Firmen Sysinternals und Paragon sowie ihrer Produkte ist mittlerweile sachlich und es wird auf Nachteile bzw. Kostenpflichtigkeit der Produkte hingewiesen. FAZIT: Neutralität wiederhergestellt! (Hinweis entfernt) --84.157.87.136 16:27, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und das ist gut so. Alauda 08:35, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist alles andere als neutral. "privater Schriftverkehr" wird als Quelle angegeben. Aussagen von Universitäten werden dafür ignoriert. Bitte um Mithilfe. -- Bernie a74 12:36, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo

Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen und Wochen konstruktive Kritik und Anregungen erhalte, um den Artikel weiter zu überarbeiten, deshalb habe ich die Neutralitäts und die Bearbeiten Meldungen eingefügt.

Bislang habe ich, so glaube ich jedenfalls, die schlimmsten Unstimmigkeiten und Lücken beseitigt.

- Datumskorrektur des arabischen Angriffs vom 14. Mai auf den 15. Mai, unter Beifügung der Uhrzeit. - Entfernung des Eintrages betreffend die Beteiligung Saudi Arabiens am Krieg, da es einen Beleg hierfür in der Literatur nicht gibt. Einfügung der Phasen und Etappen des Krieges unter Angabe der Maßgeblichen Ereignisse. Dies kann natürlich nicht erschöpfend sein, deshalb bitte ich hier um Erweiterungen. - Einfügung bei den Auswirkungen dahingehend, dass auch die Operation Hanibal im ersten Golfkrieg eine Auswirkung dieses Krieges ist. - Desweiteren habe ich Relevante Quellen zum Thema eingefügt, auf die ich mich in der Hauptsache gestützt habe.

Ich bitte den Artikel vor allem auf seine Unparteilichkeit hin zu prüfen.

Für persönlich bedenklich halte ich nach wie vor die Einleitung zum Artikel.

"In diesem Krieg wurde das gerade erst gegründete Israel von den Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak angegriffen, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten und versuchten, die Proklamation des neuen Staates rückgängig zu machen."

Diese Aussage ist zwar Gegenstand der allgemeinen Lehre, wird aber von Maßgeblichen Belegen wiederlegt und auch von Personen der Zeitgeschichte, die Maßgeblich an den Geschehennissen beteiligt waren, bestritten.

Nimmt man Die Aussagen von Simscha Flapan (Die Geburt Israels), Ben Gurion (Kriegstagebücher), Golda Meir (Mein Leben) und andere so stellt sich das Bld eigentlich eher so dar, als währe Israel der nicht Einigungswillige Teil der Kriese gewesen. Hier bitte ich um Meinungen, da ich leider selber nicht ganz unbefangen bin. Wie währe es mit folgender Wortwahl:

"In diesem Krieg kämpfte das gerade erst gegründete Israel um seine Unabhängigkeit und wurde von den sogenannten arabischen Frontstaaten, Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak angegriffen. Hauptstreitpunkt war die nichtgelöste Frage der Teilung des britischen Mandatsgebietes Palästina."

Wer kann mir mit den Namen der Kommandeuere der Einzelkontingente aushelfen? Bitte Quellenangaben mitliefern.

Danke im Voraus --Ralf Reinartz 17:16, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Anliegen ist die Vermittlung anderer Wikischreiber oder besser eines Admin in einem Editwar um die kontroverse 1421-Hypothese. Da es sich um die Biographieseite eines Buchautors (Gavin Menzies) handelt, könnten in der jetzigen Fassung einige Wiki-Regeln verletzt sein. Momentan dominieren Vorwürfe von Gegnern des Autors, die seine Person in Misskredit bringen sollen. Zudem werden meiner Ansicht nach verschiedene Aussagen nicht durch die angegeben Quellen belegt. Details sind der Diskussion zu entnehmen.--Pjotr morgen 05:04, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Inzwischen hat der Benutzer Holiday schon einmal den Neutralitätsbaustein gelöscht, was wohl als Vandalismus zu werten ist.--Pjotr morgen 12:56, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

POVig von vorne bis hinten, die einzige Quelle kann ebenfalls nicht als neutral bezeichnet werden. --Mitternacht 00:35, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

quelle ist imho überhaupt nicht vorhanden, habe mal die schlimmsten schwurbeleien entfernt und den nicht-reputablen weblink entfernt. 3ecken1elfer 19:08, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Servus, der Artikel strotzt vor Fan-lastigen Formulierungen. Auf der Disk finden sich noch weitere Kritikpunkte die nicht beachtet werden. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 08:19, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Februar

Der Artikel zeigt lediglich AlphaPicture-Motive sowie Links zu AlphaPicture und deren Partner DirectSmile (ein DirecType-Link habe ich zumindest mal eingefügt). Weitere Links sind ebenfalls nur zu den genannten Anbietern, ein Author ist der Hersteller der AlphaPicture-Software. Allgemeine Verfahren der Bildpersonalisierung fehlen. --Matthias Dietrich 09:32, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt, da die Darstellung des Nachtfluglärms völlig einseitig dargestellt, mit fragwürdigen Fakten unterlegt und gekrönt durch parteiische Quellen ist. --Research 10:06, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Neutralitätsbaustein wieder entfernt, nachdem nun auch Hinweise auf Studien mit anderen Erkenntnissen (z.B. DLR-Studie) mitaufgenommen wurden, die allerdings aus der Sicht der Lärmwirkungsforschung umstritten sind: wegen der sehr weitreichenden Selektion der Studienteilnehmer (nur gesunde und keine alten Menschen waren zugelassen; also keine Repräsentativität für den Querschnitt der Bevölkerung) und weil die Orientierung der Lärmbeeinträchtigung nur am "Aufwachen" erfolgte. --HeiMer 12:47, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion zur hinterfragten Neutralität des Artikels zeigt, dass dieser Artikel eigentlich viel kritischer gefasst werden müsste. Als Autor des Artikels habe ich mich aufgrund meines Berufsstandes (Arzt mit dem Eid des Hippokrates in der Form der Genfer Deklaration des Weltärztebundes: "... Ich gelobe feierlich mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen... und meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde auszuüben..") der Objektivität und Neutralität verpflichtet. Ich bin weder von wirtschaftlichen noch von ideologischen Gesichtspunkten geleitet oder beeinflusst. Ich habe mich allerdings von der medizinisch-wissenschaftlichen Seite her durchaus intensiv mit der Problematik befasst.

Der Begriff Nachtfluglärm ist für sich nachvollziehbar negativ besetzt, da Lärm in der Nacht kaum positiv bewertet werden kann. Denn Nachtruhe ist unumstritten ein erstrebenswertes Gut. Wer den Begriff des "Nachtfluglärms" positiv bewerten möchte, macht sich wohl eher einer rein wirtschaftlich geleiteten Denkweise verdächtig.

Das wiedergegebene Diagramm einer privaten Fluglärmmessstelle ist beispielhaft, die Messkurve umfasst aus rein technischen Gründen die Zeit von 00.00 bis 08.00 Uhr (statt der offiziellen Nachtruhezeiten von 22.00 bis 6.00 Uhr). Auf mehr "Einwände" des "Neutralitätsbaustein"-Setzenden möchte ich an dieser Stelle gar nicht eingehen, das haben die zahlreichen Diskutanden bereits getan. Es wäre aber seriös, wenn sich der "Kritiker" einmal vorstellen und die angeblichen parteiischen Quellen durch andere "nichtparteiische Quellen" widerlegen könnte. Ansonsten sehe ich mich veranlasst, den "Neutralitätsbaustein" wieder zu entfernen. --87.78.245.44 20:05, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus rein technischen Gründen? Dann macht man sich aber auch der Anzweiflung der Messung an sich angreifbar.--Avron 12:37, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Verständnis der Lärm-Messkurven: bitte informieren Sie sich unter [7] und rufen Sie dort einmal verschiedene Mess-Stationen auf! Dann findet man die Erklärung: die Messkurven starten immer um 00.00 Uhr nachts neu, so dass diese ab 00.00 Uhr einfacher zu kopieren sind um diese z.B. in Wikipedia als Grafik anzuzeigen. Das ist mit "technischen" - oder besser "abbildungstechnischen" Gründen gemeint gewesen - also es gibt hierbei nichts zu verheimlichen. Außerdem sind in der Lärmwirkungsforschung die frühen Morgenstunden weitaus interessanter als die späten Abendstunden, da der Mensch zwischen 3.00 und 5.00 wesentlich leichter "erweckbar" ist (gemeint sind sogenannte "Arousals") als in den ersten Nachtstunden. --87.78.240.14 21:38, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war fast durchweg Propaganda. Trotz einiger Arbeit daran, bleibt noch viel zu tun. --Marrti 21:18, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutralitäts- und QS-Baustein wurden heute von 141.91.240.162 eingefügt. Begründung der IP auf Diskussion:Traditionsschiff:

„Wir oben ersichtlich hat der letzte Autor offensichtlich Probleme mit Hamburg, oder der GSHW, die er deutlich als POV einfließen läßt: Der Verein Gemeinsame Kommission für historische Wasserfahrzeuge GSHW e. V. ist nach dem Selbstverständnis ein „Dachverband der deutschen Traditionsschiffe“. Ob man es mag oder nicht, GSHW und DSV haben in Deutschland leider soviel zu sagen, daß einiges in Gesetzen mündet, die man als Segler kennen sollte. Und da ich keinen Edit-War starten will, mal dieser Baustein.“

Mit „letzter Autor“ bin ich gemeint. --ThoKay 23:13, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Baustein ist bereits seit Februar wieder raus.--Tgif 18:35, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

In dem Artikel fehlt jeglicher Hinweis auf Evolas Antisemitismus, der insbesondere in seiner Publikation der Protokolle der Weisen von Zion 1937 zutage trat. Ebenso fehlt ein Hinweis darauf, in welchem Ausmaß er sich auf die abstrusen Rassentheorien von Nazis wie Herman Wirth stützt.

Siehe:

http://books.guardian.co.uk/review/story/0,12084,775668,00.html - Artikel von Umberto Eco im Guardian über Evolas Antisemitismus

http://www.centrostudilaruna.it/evolahakenkreuz.html - Julius Evola über das Hakenkreuz und die "hyperboreische Rasse" --sol1 04:43, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich bemüht und einen Vorschlag gemacht, wie man diesen Artikel unter neutralen Gesichtspunkten abarbeiten kann. Dies ist mein erster Versuch und für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer offen.

AWD

Der Allgemeine Wirtschaftsdienst (kurz AWD) ist ein deutsches Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche mit Sitz in Hannover. Das Unternehmen ist europaweit in 10 Ländern mit überwiegend einheitlichem Markenauftritt repräsentiert. Deutschland ist immer noch größter Kernmarkt der AWD Gruppe. Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Altersvorsorge, Vermögensaufbau und Risikoabsicherung für Privatkunden. Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge werden auch Unternehmen betreut.

Nach eigenen Angaben berät und betreut AWD europaweit im Geschäftsjahr 2005 rund 1,65 Millionen Privatkunden und über 6.000 Unternehmen im Bereich der betrieblichen Altervorsorge. Für das Unternehmen sind mehr als 5.800 Berater tätig. AWD erwirtschaftete 633,2 Millionen Euro Umsatzerlöse. 52% dieser Erlöse wurden in Deutschland erzielt (Geschäftsbericht 2005).

Rechtsform

Die AWD Holding ist eine europäische Aktiengesellschaft. Der Vorstand der AWD Holding AG setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen: Dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Carsten Maschmeyer, Ralf Brammer und Dr. Ulf Mainzer. Der Aufsichtsrat der AWD Holding AG ist durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Carl Herman Schleifer, sowie Dr. Dr. Bernhard Servatius, Dr. Hans Vieregge, Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Prof. Dr. Dr. Klaus E. Göhrmann, und Dr. Michael Frenzel vertreten.

Die AWD Aktie wurde am 20. Oktober 2000 notiert und ist für das Segment Prime Standard zugelassen. Die Aktie ist im M-Dax-Index sowie im GEX-Index der Deutschen Börse AG gelistet. Die Anzahl der Stammaktien betrug am 20. Dezember 2005 38.639.016. Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) betrug 38.639.016 EUR. Der Streubesitz (Free Float) der AWD-Aktie beträgt derzeit 70%. Größter Einzelaktionär ist die Gründerfamilie Maschmeyer mit einem Aktienanteil von 30% (Stand 31.12.2005).

Konzernstruktur

Die AWD Holding AG wird durch Ihre Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Kroatien, Ungarn und in Rumänien repräsentiert. Die Kernmärkte sind Deutschland, Großbritannien, Österreich und die Schweiz.

In Deutschland wird die AWD Gruppe durch drei Gesellschaften vertreten: AWD Deutschland, tecis und Horbach. Für diese sind mehr als 3.900 Berater tätig. Die Zielgruppe von AWD Deutschland sind Privatkunden mit einem mittleren bis gehobenen Einkommen.

Geschichte

• 1988 Gründung Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD), Hannover durch Carsten Maschmeyer

• 1991 Gründung AWD Österreich

• 1992 Gründung AWD Schweiz

• 1995 Gründung der AWD Holding GmbH

• 1998 Umwandlung AWD Holding AG, Gründung FINOVA

• 2000 Börsengang: Seit 20.10. börsennotiert

• 2001 Aufnahme in den Dax 100

Geschäftsmodell

Der Fokus ist auf eine reine Distribution, also auf die reine Vermittlungstätigkeit gerichtet. Das Hersteller- und Produktportfolio besteht aus verschiedenen europäischen Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften.

Die Produktgruppen im Jahr 2005 waren fondsgebundene Produkte, Lebensabsicherung, Hypotheken und Finanzierungen, Immobilien und steueroptimierte Produkte, Investmentfonds, Krankenversicherungen und Sach- und Unfallversicherungen.

Die wichtigsten Wettbewerber sind Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister.

Siehe auch

Allfinanz Finanzberater Finanzdienstleistung

Weblinks

www.awd.de

Quellen

AWD Geschäftsbericht 2005

Zeitungsartikel: • Wirtschaftsblatt vom 04.04.2006: AWD und Co schlagen renommierte Berater • Focus vom 21.03.2005: „Warum haben Sie verkauft?“

-- 62.154.152.141 16:41, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Im jetzigen Zustand ist der Artikel eine unreflektierte Selbstdarstellung der Betreiber von Gulli.com, die den Artikel auch großteils selbst verfasst haben. Formulierungen und Struktur müssten grundsätzlich überarbeitet werden. --194.8.195.82 09:50, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Unlängst hat da jemand diesen sogenannten "Neutralitätsbaustein" eingebaut und auf der dazugehörigen Diskussionsseite folgendes, ähm, verlautbart (Zitat): „... Bitte neutrale Quellen nachliefern oder das Ding ladet in der kat Pseudowissenschaft.“ Sprach s und das war s. Das wurde dann nicht mal hier auf dieser Seite aufgeführt. Na prima. Was soll denn so n Gehabe? JaHn 20:55, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

1. Es ist nicht notwendig die Seite auch hier aufzuführen. Wie der Baustein schon aussagt können die Gründe auch auf der Diskussionsseite angegeben sein, was ja wohl offenkundig geschehen ist. 2. Solltest du schon den wichtigen Teil zitieren: „Ohne wissenschaftliche Quellen über den Sinn und Zweck sowie die Wirksamkeit dieser Methode, ist die "Primärtherapie" nur eine Privatheorie von Arthur Janov, die im Dunstkreis von Psychosekten und Scientology kursiert.“ Dieser Aussage möchte ich mich im übrigen anschließen. 3. Hat sich auch nach dem Hinweis auf der Artikelseite keine Verbesserung ergeben. --Zombi 09:45, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, kann ja sein, daß es nicht notwendig ist, die Seite auch hier aufzuführen. Sinnvoll scheint mir das aber schon zu sein. Wie soll denn sonst ein Benutzer, der sie nicht auf seiner Beobachtungsliste hat, das mit dem "Neutralitätsbaustein" mitkriegen? JaHn 12:38, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Klingt teilweise mehr nach Werbung als nach einem neutralen Artikel. Insbesondere die letzten beiden Absätze. Vielleicht sollte hier auch darauf hingewiesen werden, dass das ganze auch versch. andere Vorteile für den Hersteller bedeutet. http://uk.theinquirer.net/?article=37547 Ende 3. Absatz.

Ich sehe in dem Artikel keine Neutralitätsprobleme - alles in dem Artikel entspricht AFAIK den Fakten. Der Artikel ist lediglich etwas dünn. Im übrigen sind Vorgehensweise und Grund der Treiberzertifizierung korrekt wiedergegeben. In dem Inquirer-Artikel sehe ich auf den ersten Blick keine besonders relevanten Aspekte für den Artikel. --194.8.195.15 21:38, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe in dem Artikel auch keine Neutralitätsprobleme, habe aber das Loblied mit ein wenig Kritik ergänzt. --Johannah75 07:53, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]



Meines Erachtens Selbstdarstellung der Zeitung und kein objektiver Artikel. Weitere Informationen auf der ebenfalls nicht neutralen englischen Wikipediaseite (The Epoch Times). Die aufgeführte IGFM ist ebenso umstritten (sie neutralitätsdiskussion dort). --Linutoy 18:01, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

2 Absätze dieses Artikels erscheinen nicht sehr neutral gestaltet. Die Diskussion ist hier sehr weit fortgeschritten. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das WikiProjekt Landtagsabgeordnete und die dortige Einigung und Form von Lebensläufen von Abgeordneten. --Carlosdengos 17:11, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt die Serie wie eine seriöse Dokumentation, daran muss ich aber nach Schauen einer der Folgen stark zweifeln. Es hat den starken Anschein, dass die Regie teilweise in den Alltag eingreift hat, um die Spannung zu erhöhen. Ww 01:49, 15. Feb. 2007 (CET)

Im Abschnitt Sprachen stellt Benutzer Gonzzzo (im Zusammenhang der deutschen Minderheit in Nordschleswig) die Behauptung auf, die Zahl der Dänischsprecher in Südschleswig betrüge nicht mehr als 8.000 bis 10.000 und die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig. Seine Behauptung beruht auf einer Untersuchung der Süddänischen Uni, wonach 10.000 Personen in der dänischen Minderheit die Sprache auch im Alltag sprechen. Die Untersuchung sagt jedoch nichts über die Gesamtzahl der Dänischsprecher aus. --Majuro 22:56, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte nicht die Tatsachen verdrehen: ich habe mich auf überhaupt nichts berufen. Insbesondere die Behauptung, ich beriefe mich auf eine Untersuchung der SDU, ist FALSCH! (Bitte zeigen, wo diese Studie angeblich im Zusammenhang mit Anzahl Muttersprachler oder Dänischsprechenden zitiert wird!) Es entspricht aber den Tatsachen, daß 1.) alle die Sprache heranziehenden Institutionen (Gesellschaft für bedrohte Völker, Syddansk Universitet) von nicht mehr als 8.000 - 10.000 Personen ausgehen, die Dänische mehr oder wenig regelmäßig im Alltag VERWENDEN, 2.) nur ca. 10.000 Personen in Schleswig Dänisch als MUTTERSPRACHE haben (siehe Homepage "Dänisches Kulturinstitut") und 3.) die Mehrheit der sich selbst als Dänen bezeichnenden oder durch Dritte als Dänen bezeichneten Personen Dänisch NICHT beherrschen, unabhängig, ob nun als Mutter- oder Fremdsprache. Die Hilfe bzgl. Neutraliät möchte ich aber gern in Anspruch nehmen, wird doch neuerdings wild herumrevertiert, ohne selbst nachprüfbare Behauptungen erst einmal anzusehen: evtl. mal bitte die Revertierungen des Neu-Wikipedianers ansehen. Insbesondere das deutlichste Indiz für die Nachprüfung, inwiefern die Minderheit überhaupt noch auf Dänisch kommunizieren zu können, wird ignoriert: das Parteiprogramm des SSW existiert nur auf Deutsch! (Wurde auch zwischenzeitlich blind gelöscht!) Bitte unter "" nachforschen und expilizit die dänische Variante der Homepage wählen, dann unter "programmer" und "valgprogarmmerne" gehen: da landet man nur wieder bei den deutschen Parteiprogrammen "pa tysk", da es keine dänischen Programme mehr gibt! Ebenso Resolutionen. Q.e.d. --Gonzzzo 20:15, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kurz eine Antwort: Das dänische Kulturinstitut in Bonn schreibt wörtlich Außerdem ist Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache. Das bedeutet doch, dass weitaus mehr als 10.000 Kenntnisse im Dänischen haben. Der Südschleswigsche Verein gibt die Zahl der Menschen mit Dänisch-Kenntnissen mit 50.000 an. Wir müssen die Zahl des Südschleswigschen Vereins ja nicht übernehmen, doch halte ich Gonzzzos Ausage, dass die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit des Dänischen nicht mächtig wäre, für unbelegt und tendenziös. --Majuro 21:00, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Für Außenstehende gebe ich noch kurz die Links an:

Es stimmt, dass Wahlprogramm und Resolutionen des SSW ausschließlich in deutscher Sprache herausgegeben werden. Dies jedoch als Anlass zu nehmen diskutieren zu wollen, inwiefern die Minderheit überhaupt noch auf Dänisch kommunizieren kann, halte ich für sehr zweifelhalt. Vor allem weil wiederum andere Publikationen des SSW oder anderer dänischer Institutionen auch oder ausschließlich auf Dänisch veröffentlich werden. --Majuro 21:12, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Und hier für Außenstehende die Links zu den Wahlprogrammen und Resolutionen "http://www.ssw.de/www/dk/programmer/valgprogrammer/valgprogrammer.php" und "http://www.ssw.de/www/dk/programmer/resolutioner/index.php" - und genau das sind Belege, die beweisen, daß eine Partei, die explizit dänsich sein will, doch erst auf Dänisch veröffentlicht und dann für das sog. öffentliche Publikum auf Deutsch! Das Parteiprogramm muß ja auch nicht alle paar Jahre erst wieder mühsam übersetzt werden, Wahlprogramme und Beschlüsse schon - wenn aber dann die entsprechenden Dänischkenntnisse fehlen... Ich schlage daneben vor, sich mal den ersten Artikel unter dem Link "http://www.nordschleswig.dk/SEEEMS/3579.asp?" anzusehen, in dem Schüler der dänischen Duborg-Schule in Flensburg dieses Problem selbst von sich aus kritisch erwähnen... Also Belege! Und v.a. Belege seitens der dänischen Verbände selbst! Und wer immer noch im Zweifel ist, informiere sich doch ggf. bei der Syddansk Universitet...---Gonzzzo 08:35, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hans Krieger (erledigt)

Wieder mal ein Artikel über einen Kritiker der Rechtschreibreform, der vom gesperrten Benutzer:Manfred Riebe (hier in seiner Inkarnation als Benutzer:M.Lorenz) in den Heldenstatus erhoben wird. Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber die Formulierungen sind in meinen Augen teilweise absolut untragbar (unreflektierte Kapitelüberschrift: "Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?" u.ä.). --Scooter Sprich! 13:21, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wurde nach Deiner Kritik von mir als Zitat gekennzeichnet. Weitere Kritikpunkte nennst Du nicht. Daher entferne ich den Baustein wieder. Und bitte keine Pöbeleien mehr. --Onkel Sam 14:42, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Empfinden, dass das Thema Frauenordination zwar für viele Kirchen ein wichtiges Thema ist, dennoch aber ein Thema unter vielen, mit welchen sie zu tun haben. Deshalb ist es völlig unverhältnismäßig, wenn dieses Thema hier im Artikel auf ca. 20-25 % des gesamten Artikels ausgewalzt wird. Das kann sicherlich kürzer gefasst werden oder auf die Einzelartikel der jeweils beteiligten Kirchen ausgelagert werden. --Hansele (Diskussion) 18:03, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Absatz zu den Zielen und Zwecken von Strafe riecht stark nach Pauschalurteilen und Populismus. Eine fachkundige Prüfung, möglichst mit Belegen, wäre hilfreich. --Bigbug21 22:38, 18. Feb. 2007 (CET) (juristischer Laie)[Beantworten]

Der von mir mit dem Neutralitätsbaustein markierte Absatz ähnelt eher einem Essay mit POV und Theoriefindung an der Grenze zur Unterstellung.--NSX-Racer | Disk | B 04:36, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Wahrung der Neutralität habe ich den Beitrag um die sogenannten Apple Retail Stores ergänzt, in denen spezielle Lernprogramme von Apple angeboten werden. Außerdem habe ich Verweise zu iTunes und dem iTunes Store eingefügt. Speakers 12:37, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Weitere Details auf der Diskussionsseite des Artikels.--NSX-Racer | Disk | B 01:54, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hilfe! Bitte einmal seitens eines neutralen Beobachters die wilden Revertierungen seitens Sasper in den o.g. und weiteren Artikeln ansehen! Auch Kompromißvorschläge (wider besseres Wissen...) helfen anscheinend nicht. U.U. mal den wohl als Provokation gedachten Eintrag auf meiner eigenen Diskussionseite betrachten. Das artet ansonsten gerade in einen neuen Volkstumskampof in Schleswig-Holstein aus...! Gonzzzo 14:55, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Genau meine Worte, wenn Ihr nur oben die Namen "Gonzzo" und "Sasper" umtauscht.
Ich verstehe erst gar nicht, dass mir Revertierungen vorgeworfen werden, da ich keine solche vorgenommen habe. Ich habe sorgfältig Artikel überarbeitet, dabei meistens Gonzzzos chauvinistische Theorien nicht einmal gelöscht, sondern nur Balanzierungen vom Typ "Andererseits wird betont..." u. dgl. versehen. Ich habe die Artikel mit gängigem historischem Wissen ergänzt, teilweise auch mit Quellenangaben versehen, und beabsichtige, noch mehr Quellen hinzuzufügen. (Gonzzzo verwendet nie Quellenhinweise.)
Kompromissvorschläge habe ich keine gesehen. Gonzzzo hat einfach alles revertiert. Die kurze Zeit zwischen seine Revertierungen lassen auch ahnen, dass er meine Beiträge nicht wirklich überprüft hat.
Er könnte passend in einer kleinstädtischen Gesellschaft für Geschichte in den 1920er Jahren gearbeitet haben. Schade nur, dass die 1920er Jahren so lange her sind.
Zum Eintrag auf seiner Diskussionsseite: Ja, das ist eine humorvolle Provokation, aber erst nur weil er meine letzten Einträge (wie schon früher auch viele andere) ohne weiter mit unsächlichen, subjektiven Behäuptungen ersetzt. Ich halte seine mögliche politische Grundeinstellung nicht für relevant, wenn er nur objektiv schreiben könnte. Dazu ist er aber nicht im Stande, und hat auch kein Verständnis dafür, dass andere dazu beitragen. Lasst mich auch noch sagen, dass ein Artikel kein Eigentum von jemandem ist, der darin geschrieben hat. Es ist schon auch mir passiert, dass andere etwas in meinen Einträgen korrigiert haben, das ist ja eben der Sinn von Wikipedia. Man muss es akzeptieren lernen. --Sasper 15:46, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Jetzt kann sich ja jeder sein Bild selbst machen, der die Einträge einem der Verfaser zuordnet. Im einzelnen 1.) Änderungen meinerseits sind jedenfalls - da wo nötig - mit Quellenangabe oder Verweis belegt. 2.) Subjektive Einfärbungen überwiegen bei mir nicht, im Gegensatz zu einigen anderen Beiträgen... 3.) Dort, wo ich argumentiere, ist es zumindest logisch und in sich schlüssig. Alles nachprüfbar - außerdem habe ich nicht blind revertiert, wie man sieht, sondern, nur die wildesten Änderungen in den o.g. Artikeln rückgängig gemacht, aber teilweise selbst haarspalterische Formulierungensvarianten gelassen, wenn sie nicht inhaltsverfälschend waren. Man frage sich mal, was hinter den lobbyarbeitsähnlichen Änderungen stecke... Ich habe jedenfalls Provokationen, die den anderen Wikipedianer in das Licht des Nazitums stellen, noch nicht nötig gehabt - und würde dann hinterher wenigstens dazu stehen und nicht abwiegeln, es handele sich um Spaß... Gonzzzo 15:50, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muss Sasper leider zustimmen. Um ein Beispiel zu geben: Im Artikel Nordschleswig schrieb Gonzzzo die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig, ohne jedoch Quellen anzugeben. Schließlich verwies Gonzzzo auf den Umstand, dass das Wahlprogramm des SSW auf Deutsch herausgegeben werde. Das sagt jedoch nichts darüber aus, ob die Mehrheit der dänischen Minderheit des Dänischen mächtig wäre oder nicht.
Auch in anderen Artikeln fallen mir Gonzzzos Änderungen auf. Im Artikel Dänen gibt Gonzzzo die Größe der dänischen Minderheit mit 15.000 an, ohne hierfür bis heute eine einzige Quelle angegeben zu haben. Quellen sprechen von zwischen 40.000 und 60.000. Im Artikel Speckdäne führt Gonzzzo Wählerstimmen des SSW für die Existenz von Speckdänen (also falschen Dänen..) an. Mein Einschub, dass vor allem Jüngere in beiden Minderheiten (also der dänischen wie deutschen Minderheit) sich inzwischen beiden Kulturkreisen verbunden fühlen, trifft nach Gonzzzos Änderung nun alleine für Jüngere der dänischen Minderheit zu. Aus einer Tolerierung durch den SSW, machte Gonzzzo im Artikel Minderheitenwahlrecht flugs eine Koalition. Wahlgewinne des SSW erklärte Gonzzzo im Artikel Südschleswigscher Wählerverband über Zuwanderungen aus anderen Bundesländern. Es gibt sicher noch viele andere Beispiele... --Majuro 17:07, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das rechtfertigt - selbst wenn es der Wahrheit entspräche - natürlich sämtliche Diffamierungen... Ich habe bereits seit langem mit teilweise sehr aggressiven Vorwürfen seitens (sehr einfach zuzuordnender) Sympathisanten der dänischen Minderheit zu kämpfen - der Ton wird dabei mit zunehmender Detailliertheit, die man aufwenden muß, um die teilweise hahnebüchenen Sprachverbiegungen und persönlichen Einfärbungen ad absurdum zu führen, immer feindseliger: siehe neben den zahlreichen Änderungen auch die Nazi-Suggerierung Saspers... Zu dem Neu-Wikipedianer Majuro habe ich so meine Zweifel, ob da nicht ein alter Bekannter neu editiert, aber sei's drum, inhaltlich geht's sowieso immer um das Gleiche... Nehmen wir mal das Beispiel der Mitglieder-, Sprecher- bzw. Dänenzahlen, um das es hier zentral geht, da läßt sich z.B. die Behauptung des SSF, die stets als eine maßgebende Quelle herangezogen wird, sehr schnell widerlegen: Seine Behauptung - „HEUTE BEHERRSCHEN CA. 50.000 SÜDSCHLESWIGER DIE DÄNISCHE SPRACHE.“ - steht zu der des dänischem Kulturinstituts in gravierendem Gegensatz: Man belege mir die Differenz von 40.000 Dänischsprechern, die sich unter Berücksichtigung von 10.000 dänischen Muttersprachlern (Angabe dänisches Kulturinstitut) ergibt. Da alle Nicht-Muttersprachler ja irgendwo Dänisch erlernt haben müssen, blieben also 40.000 Menschen, die im Laufe der Zeit ein so gutes Dänisch erlernt und v.a. ständig gebraucht haben müßten, um als „dänischsprachig“ zu gelten… Das widerspräche aber wiederum den Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker und der Syddansk Universität, die von 8.000 bzw. 10.000 Personen sprechen, die die Sprache regelmäßig im Alltag verwenden (und die sowieso die 10.000 Muttersprachler ja größtenteils enthalten müßten...)! Im Zweifel würde ich also eher der moderaten pro-dänischen Werbung des dänischen Kulturinstituts, den Angaben der gemäßigten Syddansk Universitet und der Gesellschaft für bedrohte Völker als dem revisionistischen Grenzkämpferton des SSF Glauben schenken…

Zu dessen Ton noch ein paar Schmankerl von seiner "leicht" tendenziösen Homepage "http://www.sydslesvigsk-forening.de/showpage.asp?ID=65": „Die südliche Grenze der … nordischen Bebauung … verläuft nördlich von Eckernförde über Friedrichstadt bis zur Eidermündung. Diese Linie bildet noch heute eine wichtige Dialektgrenze zwischen dem ECHTEN Plattdeutschen im niedersächsischen Holstein [„echt“ also nur südlich– dann „unechtes Platt“ nördlich? - hört, hört!] und dem ursprünglich dänischen und friesischen Gebiet [ursprünglich wohl auch nicht ganz: vor Dänen und Friesen gab’s die Angeln und Jüten, vor denen die Kimbern etc. etc. – wer war denn „ursprünglich“ da?]. Entlang der Westküste von der heutigen Landesgrenze bis zur Eider, die hier eine klare VOLKSGRENZE [jetzt kommt der völkisch-nordische Unterton…] zum niedersächsischen Dithmarschen [wußte nicht, daß Dithmarschen jetzt das Bundesland gewechselt hat… oder ist „sächsisch“ gemeint?] bildet, wohnen die Nordfriesen. Südlich der oben genannten Eckernförde-Friedrichstadt-Linie überwiegend niedersächsische Bevölkerung [hat also in den letzten 800 Jahren keine Einwanderung der „bösen“ Niedersachsen stattgefunden…?]. Dänische und friesische Sprache und Kultur sind die URSPRÜNGLICHEN in Südschleswig, aber teilweise von deutscher [also nur überdeckt, aber der Landesteil ist dann wohl noch urdänisch…] ÜBERDECKT. Um 1800 wurde noch Dänisch und Friesisch bis zur Schlei, Schleswig und Husum gesprochen [stimmt i.ü. nicht – es sei denn, „gesprochen“ bedeutet „unter anderem gesprochen“…]. Heute ist die Sprachgrenze mit der Landesgrenze identisch [na ja, immerhin…]. Jedoch hat die Kenntnis der dänischen Sprache nach 1920 und besonders nach 1945 zugenommen, nachdem wieder in dänischen Schulen unterrichtet wird [aha, jetzt stimmt wenigstens, daß das Gros der Dänischen Sprache im Lande NICHT autochthon ist und durchgehend gesprochen wurde!]. Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache [Und genau das hätte ich nach dem ganzen Unsinn vorab gern durch irgendwas belegt, lieber Sydslsvigsk-Forening!].

Es geht um den Stand von heute, nicht um ein "es war einmal"! Wer den forschen Ton der Jungs als Quelle zitiert und dann alle, die nicht dieser kämpferischen Meinung sind, diffamiert, naja...

Das Ganze nur als Beleg, um welche Quellen es sich bei scheinbarer Widerlegung meiner Argumente handelt...

Bei den Veröffentlichungen des SSW, die - sofern es um aktuelle Programme und Resolutionen geht - nachweislich (siehe SSW-Seite auf Dänisch) nur auf Deutsch existieren: das war nur ein weiteres Indiz (und auch so formuliert), keineswegs der Beweis, daß der SSW Probleme hätte, ausschließlich auf Dänisch zu kommunizieren - wer'S nicht glaubt, möge doch einfach mal in einer Geschäftsstelle anrufen...

Das war ja wohl ein glattes Eigentor… Für mich schwingt in solchen Pamphleten der Nachkriegsunterton vieler Neo-Eiderdänen mit, die eine "Befreiung des Landesteils Schleswigs von den preußischen Junkern aus Holstein und v.a. von den Flüchtlingen, die so viel slawisches Blut in das nordische Schleswig gebracht hätten" forden (wer diese Formulierungen wiederum gern im Original hätte, sollte mal die Archive in Flensburg und Kiel durchstöbern - das war zeitweise der offizielle grenzrevisionistische Kampfjargon)…

Wer so tendenziöse und m.E. volkskampfgeprägte und teilweise völkisch klingende Texte verfaßt, v.a. nach den 1955er Erklärungen und dem inzwischen gemäßigten Miteinander im Norden, hat wohl nicht das Attribut der Objektivität und damit auch nur irgendeine Glaubwürdigkeit verdient. Damit meine ich auch viele derjenigen, die sich neuerdings auf Wikipedia austoben…

Zu den Speckdänen: Natürlich sind explizit die Wählerstimmen über die Jahre von Belang für das Polemisieren gegen die sog. Speckdänen - wer jetzt da noch diskutieren möchte... (Bitte mal die Seiten der Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte "http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/speckdaene.htm" oder der ZEIT "http://www.zeit.de/2005/12/SSW"im Artikel ansehen - die beiden Quellen sind hoffentlich bar jedes Nationalsimus- oder Faschismusverdachts...)

Zu Nordschleswig: es handelt sich um komplett anderes Minderheitenphänomen als südlich der Grenze, denn die Minderheit wird eher geschnitten denn hofiert und spielt sowohl im Tagesgeschehen als auch als Alternative für Personen, die nicht aus der Minderheit stammen, keine Rolle. Es gibt keine Dänen, die sich als Deutsche bezeichnen würden - das würde ich gern belegt haben! Das Phänomen des Übertritts bzw. Bekenntnisses zur anderen Nation existiert generell nördlich der Grenze nicht - hier ggf. auch mal selbst recherchieren, wer's nicht glaubt. Die deutschen Nordschleswiger bezeichnen sich vielleicht neuerdings, um Konflikten aus dem Wege zu gehen oder weil mehr und mehr regional gedacht wird, oft eher als Schleswiger denn explizit als Deutsche - dies wiederum im Gegensatz zum Gros der dänischen Minderheit in Deutschland. Wenn man jedoch die gravierenden Unterschiede sowohl hinsichtlich der Existenz der beiden Volksgruppen als auch hinsichtlich ihrer Behandlung durch Öffentlichkeit und Mehrheit nicht mehr objektiv schildern darf, ohne diffamiert zu werden, dann hat auch Wikipedia als Enzyklopädie, die objektiv sein will, versagt.

Die Anzahl der Schreihälse, die einer kritischen, objektiven Betrachtung der Institutionen der dänischen Minderheit widersprechen und jedes Mal mit politisch korrekten Argumenten jonglieren, sollte nicht von den offensichtlich deutlich subjektiven Motiven ablenken. Leider findet sich kaum ein Nicht-Involvierter - es bleibt der Eindruck, daß die wenigen Aktiven ausschließlich persönlich motiviert sind, die Mehrzahl die Sache nicht sonderlich interessiert.

Gonzzzo 18:00, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch den Artikel zur dänischen Minderheit hier angegeben, da Gonzzzo hier mit falschen Zahlen arbeitet. Die Größe der Minderheit wird mit 50.000, nicht mit 8.000 angegeben. Aus 8.000- 10.000 Sprecher des Dänischen im Alltag werden im Artikel deutlich weniger als 8.000. Das ist nicht nachvollziehbar. --Majuro 10:45, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Größe der Minderheit wird im Artikel explizit mit Bezug auf das der Beurteilung zugrundelegende Kriterium variabel angegeben. Wo der kritisierte Passus "deutlich weniger als 8.000" im Artikel steht, konnte mir Majuro auch auf Nachfrage leider nicht sagen... Ich werde dann eben - auch wenn's wahrscheinlich wieder einigen gegen den Strich geht - mal die gesamte Herleitung der Größe der dänischen Minderheit als gesonderten Passus in den Artikel stellen - dies ist dann zwar länger als die Formulierung "von.. bis je nach Quelle", aber auf jeden Fall nachprüfbar und entspricht 1:1 dem Vorgehen des Kontaktausschusses für Fragen der dänischen Minderheit beim Minister des Innern. --Gonzzzo 11:15, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Nachfrage habe ich leider überlesen. Der Absatz steht unter Die Dänische Minderheit im Kontext von Verbänden und Sprache. Dort führst Du aus, wie die in einer Studie ermittelte Zahl von 8.000 - 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag sprechen plötzlich deutlich weniger als 8.000 Personen ausmacht. Diese Zahl übernimmst Du dann auch im Artikel Speckdäne, sprichst hier sogar von einigen Experten (!), die von weniger als 8.000 Personen ausgehen... --Majuro 12:01, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Warum korrigierst Du dann nicht einfach das eine Wort? Ich störe mich - sofern es nicht um große Bedeutungsänderungen geht - nicht an Modifikationen.

Andererseits wird eine sehr schwammige Variable wie "deutlich mehr als 10.000" seitens des dänischen Kulturinstituts gleich als Beleg für 50.000 herangezogen, da wird dann wiederum nicht so kleinlich argumentiert...

Zur generellen Beurteilung der Größe der Minderheit hatte ich ja schon einen Absatz angekündigt, der dann endlich aufschlüsselt, woher die diversen, infolge der wüsten Änderungsorgien inzwischen wahrscheinlich auch diffus anmutenden Zahlen stammen, die man betrachten kann. Was summa summarum Kernaussage - selbst Kühls - ist: die Größe ist eine auch nicht annähernd definierbare Größe (auch nicht oder gerade nicht via Mitglieds- und Nutzerzahlen!), selbst die 50.000, die laut Kühl "gebetsmühlenartig" genannt werden, besitzen keine größere Autorität als andere kontextbezogene Zahlen. Ihr alle solltet erst mal (den eigentlich recht pro-dänischen) Kühl lesen, der ja selbst Mitglied der dänischen Minderheit ist, bevor ihr immer gleich loskrakeelt und Arges vermutet. Der harsche Ton stammt jedenfalls nicht von meiner Seite... --Gonzzzo 12:25, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich krakele nicht, sondern stelle die Neutralität der von Dir geänderten Passagen in Frage. Nehmen wir Dein Beispiel: Das dänische Kulturinstitut spricht von mehr als 10.000 Menschen mit Dänisch als Muttersprache, aber auch von weitaus mehr Menschen mit Dänisch als zweiter Sprache. Die Gesellschaft für bedrohte Völker bzw. die Syddansk Universitet sprechen von 8.000 - 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag sprechen. Die Gesamtzahl der Dänischsprecher wird in beiden Fällen also nicht konkret genannt. Der Südschleswigsche Verein geht von 50.000 Personen mit Dänischkenntnissen aus. Das deutsche Innenministerium schreibt, die dänischen Südschleswiger verstehen Dänisch und sprechen diese Sprache zum größten Teil. Mit diesen Zahlen müssen wir also erstmal arbeiten. Die Zahlen jedoch neu zu interpretieren (einige Experten gehen von weniger als 8.000 aus) oder ohne Quelle zu behaupten die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig ist nicht legitim. --Majuro 13:02, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Ton einiger anscheinend persönlich Betroffener, so wie er ankommt, ist jedenfalls weit davon entfernt, ein rein sachlicher zu sein...

Der Südschleswigsche Verein sagt wörtlich: "Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache." Das bedeutet, er geht von 50.000 Personen aus, die nicht nur mal einen Kurs an der VHS oder der Realschule gemacht haben! Das ist somit ein deutlicher Unterschied zu den anderen Zahlen, die, wenn sie von Muttersprachlern oder Alltagssprechern reden, ebenfalls Personen meinen, die die Sprache nicht nur mal so gehört haben, sondern beherrschen. Damit ergibt sich eine Differenz von über 40.000, bezogen auf die etwas konkreteren 8.000 - 10.000, also etwa 400 % bis über 500 %! (Die "weitaus mehr als 10.000" des dänischen Kulturinstituts können wir nicht exakter beziffern, sie dürften aber wohl auch nicht bei 40.000 liegen.)

Die SSF-Zahl ist komplett unglaubwürdig: zum einen, weil der SSF ansonsten auch volks- und grenzkämpferisch-nordisch argumentiert (dazu hast Du wohlweislich nichts gesagt...), zum andern, weil selbst Kühl nur von maximal 15.000 - 20.000 aktiven Dänisch-Sprechern ausgeht (inkl. Muttersprachlern). Auch hier ergibt sich somit eine Differenz von 30.000 bis 35.000 (150 - 230 %!)

Und schließlich: Relevanz bekommen die Zahlen erst dann, wenn sie dänischgesinnte Personen abdecken, also keine Studenten am Nordischen Institut der CAU in Kiel, keine Dänischlehrer oder -schüler - FremdsprachenKENNTNISSE zu besitzen reicht nicht aus, um ad hoc Däne zu sein. Deswegen sind die Muttersprachler das aussagekräftigste Indiz, um das es sich dreht. Wie gesagt: nur ein Indiz (und mehr wurde auch nirgends gesagt). Aber: die Mitgliedszahlen sind ebenfalls nur eine Kenngröße, nicht mehr als ein Indiz und auf jeden Fall ebenfalls kontextbezogen zu betrachten.

Siehe Zitat Kühls bzgl. dem "gebetsmühlenartigen Nennen" der 50.000...--Gonzzzo 13:55, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Diskussion ist müßig, denn es gibt hierzu einen glasklaren Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Dieses hatte sich auf Vorlage des OV Schleswig mit der Frage zu beschäftigen, ob die Rechtsstellung (incl. Wahlrecht, Mitgliedschaft von nicht-Dänen)mit der Verfassungs zu vereinbaren sei. Das BVerG verwarf die Bedenken Schleswigs mit Hinweis auf den Integrationszweck. Das Urteil findet sich hier: http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/lk20041117_2bvl001802.html

Thomas Kossatz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThomasKossatz (DiskussionBeiträge) 02:13, 22. Feb. 2007)

Ist man "persönlich betroffen" wenn man aus Nordjütland stammt und in Kopenhagen lebt? (Diese Information war übrigens immer auf meiner Benutzerseite zu lesen.) Ist man persönlich betroffen, wenn man in Schleswig-Holstein lebt und sich von der dänischen Minderheit bedroht fühlt? "Persönlich Betroffene" haben sicher auch viel Wissen, das zur Wikipedia beitragen kann, nur müssten sie sich objektiv verhalten und auf ihre Fimmel-Theorien verzichten.--Sasper 03:22, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Betroffenheit ist an allen Ecken und Enden zu spüren - allein schon unsachliche und zumal nicht zutreffende Kommentare "wie freche Lügen" in bezug auf Einträge anderer sprechen Bände über den Diskussionsstil... Aus Erfahrung in Dänemark kann icbh deutlich mit "ja" antworten, wenn die Frage aufkommt, ob in Dänemark noch ein latenter Nationalchauvinismus existiert, der sich ab und an Bahn bricht... (Dies trifft auch auf die Genossen im Geiste südlich der Grenze im SSF & Co. zu: siehe deren o.g. Homepage...)

Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts: das Gericht hatte lediglich angemahnt, der eigentliche Verfassungsbruch müsse erst aufgezeigt werden, es hat ja schließlich nichts über die Größe der Dänen entschieden, oder? Hm, doch lieber erst mal nachlesen, werte Diskussionspartner... Und immerhin gibt es am Oberverwaltungsgericht in Schleswig anscheinend ausreichend Gründe, um genau der Ansicht zu sein, daß der SSW KEINE Partei der dänischen Minderheit mehr sei. Oder sind alle in Schleswig, also vor Ort, mit Dummheit gestraft, aber alle in Karlsruhe mit Orts- und Geschichtskenntnis geschlagen? Denkt doch mal 'ne Sekunde nach... .--Gonzzzo 08:15, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Oberlandesgericht Schleswig schreibt in 2002 wörtlich Der SSW ist eine Partei der dänischen Minderheit (so schon Urt. des Senats v. 30.09.1997, a.a.O.). Daran ist auch im Hinblick auf die Wahlrechtsänderung festzuhalten.--Majuro 15:21, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Welcher Senat am Oberlandesgericht? (Urteil des Senats...) Das Oberverwaltungsgericht reichte am 24. März 2000 jedenfalls Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein und führte u.a. aus, daß der SSW heute nicht mehr als Partei der dänischen Minderheit betrachtet werden könne. Außerdem bist Du der kniffligen Frage nach Anzahl der Sprecher des Dänischen wohlweislich aus dem Wege gegangen... Zum Quatsch, den der SSF verbreitet, ebenso nichts... Da wäre ich mal neugierig! -- Gonzzzo 16:55, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Holsteiner und FDP-Mandatsträger bin ich hier sicherlich unverdächtig, SSW-Propaganda zu machen. Zunächst zu den Schleswiger Richtern: Diese haben sich mit dem Verfassungsgericht ein Ping-Pong-Spiel geliefert (das Ding war mehr als einmal in Karlsruhe), bei dem sie natürlich nicht gewinnen konnten. Die OLG-Auffassung hat Gonzzzo ganz gut getroffen. Das BverG aber fragt: Ist belegt, dass der SSW nicht mehr Politik im Geiste der Norm macht und hinterfragt den Normzweck. Dabei verweist es darauf, dass "Elemente" eines allgemeinpolitischen Ansatzes dafür noch nicht ausreichen. Leider muss ich als Holsteiner bestätigen, dass der SSW herausragend gut Klientelpolitik für die dänische Minderheit im Landesteil Schleswig macht. Man bekommt den besonderen Status des SSW auch nicht in den Griff, wenn man es allein juristisch/statistisch versucht. Wer beobachtet, wie alle Parteien im Landtag versuchen, SSW-Ideen zu berücksichtigen, der bemerkt, wie hier ein skaninavisches (konsensuales) Politikverständnis Einzug hält. Politisch betrachtet spielt der SSW für mich eine klare Sonderrolle, auch heute. Dabei ist völlig unerheblich, dass er sich bei der letzten Landtagswahl für eine andere Ministerpräsidentenkandidatin entschieden hat, als ich es gern gesehen hätte. Man muss Minderheitenrechte gerade dann verteidigen, wenn sie mal unbequem sind. Es ist billig, den SSW zu hätscheln, wenn man ihn nicht braucht. Es sollte in der Diskussion berücksichtigt werden, dass keine Partei im schleswig-holsteinischen Landtag dem SSW seinen Status streitig macht. Und das ist, meine ich, auch gut so. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThomasKossatz (DiskussionBeiträge) 21:02, 22. Feb. 2007)

1. Mit "frechen Lügen" meine ich zwei Behauptungen im Artikel Nordschleswig. Dort stand: a) Südjütisch sei eine eigene Sprache mit dänischen, hoch- und niederdeutschen Lehnwörtern, die von der Grammatik her dem Hoch- und Niederdeutschen näher als dem Dänischen stehe. - b) Die nordschleswigschen Städte hätten ursprünglich deutsche Namen. - Ich finde es ganz angebracht, von frechen Lügen zu sprechen. Es geht um Behauptungen, die in der alldeutschen Bewegung vor den beiden Weltkriegen ihren Ursprung hatten (dadurch, dass man Südjütisch bzw. die ganze jütische Dialektgruppe dem Westgermanischen zurechnete, wollte man die "wieder"verdeutschung Nordschleswigs rechtfertigen, einige die "Volks"grenze sogar bis nach Skagen verschieben. Ich bezweifle, dass diese Auffassungen vom südjütischen Dialekt überhaupt in modernen Quellen vorhanden sind. Dagegen ist es richtig, dass Wortschatz und vermutlich Aussprache des Südjütischen vom deutschen beeinflußt sind - das würde auch kein vernünftiger Mensch bestreiten. Ich unterstelle nicht demjenigen, der diese Behauptungen in den Artikel eintrug, etwa "alldeutsche" Motive oder Sympathien, er könnte ja seine Informationen anderswo bekommen haben. Dass diese fehlerhafte und unwissenschaftliche Ideen dort ihren Ursprung hatten, ist jedoch unstrittig. Normalerweise würde ich Einträge anderer nie als "freche Lügen" bezeichnen, habe ich es doch inzwischen satt, wie 2-3 schwarze Dänenhasser alle Artikel über diese Themen zielbewusst zerstören. Dazu habe ich einige Wiederholungen entfernt, nämlich über den alltäglichen Sprachgebrauch innerhalb der deutschen Minderheit, was schon im vorstehenden Absatz des Artikels ausreichend beschrieben wurde. Dazu kam ein irrelevanter und z.T. unrichtiger Hinweis über den Sprachgebrauch des SSW (was nicht in den Artikel Nordschleswig hingehört). Meine änderungen unter der Beschreibung "Wiederholungen bzw. freche Lügen entfernt" kann man hier sehen. Zum Vergleich sind Gonzzzos Einträge (Übersicht) häufig mit Ausdrücken wie "Wilde Revertierungen und POV entfernt", "sehr viel Spekulation redigiert", "Bitte jetzt nicht albern werden", "Glaubt Ihr, Ihr findet irgendwann einmal einen Beweis für die abstruse Behauptung?" zusammengefasst.
2. Ich schlage vor, das SSW-Gerichtsverfahren in einem neuen Eintrag - Gerichtsverfahren über die Sperrklauselbefreiung des SSW - eingehend zu behandeln und in anderen Artikeln nur kurz zu beschreiben.
3 Ein Artikel Identität der dänischen Minderheit könnte ggf. auch errichtet werden. Hier könnte man die verschiedenen Auffassungen tiefgehend darstellen. Dabei müsste man nicht vergessen, dass es keine definitive faktuelle Definition der Identität gibt, also sind Versuche, das eine oder andere zu "beweisen", umsonst. Ein solcher Artikel würde sich dadurch rechtfertigen, dass diese Diskussion, nicht zuletzt die Sprachenfrage, schon lange außerhalb der Wikipedia stattfindet (in der sog. wirklichen Welt). Der komplexen Frage, wie man die beiden deutsch-dänischen Minderheiten abgrenzt, und wie sie sich selbst sehen, wurde schon internationales Interesse verliehen.
4. Ein großes Problem ist nicht nur, dass einige ihre persönliche, weithergeholte Theorien in diese Artikel als Fakten einführen (ohne Quellenbelege). Sondern auch, dass die Artikel sich nicht an den Themen halten und dadurch unfokusiert und nicht lesenswert erscheinen. Sucht man doch unter dem Eintrag Nordschleswig einen Enzyklopädieartikel über Nordschleswig, und nicht eine Menge über Minderheitenwahlrecht und gar nicht über die Dänen in Schleswig-Holstein.
5. Gonzzo argumentiert häufig gegen Aussagen der dänischen Minderheiteninstitutionen u.ä., was aber wenig Relevanz hat, da diese ja nicht in der Wikipedia schreiben. Z.B. erwähnt er eine Darstellung auf den Webseiten des Sydslesvigsk Forening - ich nehme an, dass es um diese Seite geht. Wenn auch nicht direkt fehlerhaft, ist das z.T. eine von einer etwas antiquierten Sicht geschriebenen Darstellung, die ich persönlich nicht ohne weiter in ein Enzyklopädieartikel umwandeln würde, was keiner auch versucht hat. Wenn man das Selbstbild der dänischen Minderheit in Frage ziehen will, stehen z.B. Debatten in Flensborg Avis, dem Flensburger Tageblatt, dem Nordschleswiger und das SSW-Internetforum zur Verfügung. Eine solche Diskussion findet seit langem statt und wird von den Medien gern angepackt. Die Wikipedia ist kein politisches Forum, eigentlich auch kein Diskussionsforum überhaupt.
6. Wenn nun alle Dänen in Bezug auf dieses Thema persönlich betroffen wären, dann wären alle Deutsche es wohl auch. Bitte diesen unsächlichen Begriff fernhalten. Als nicht-Schleswiger habe ich keine besondere Verbindung zum SSW, müsste erst auch noch beschließen, welche Partei ich wählen würde, in dem hypothetischen Fall, dass ich nach Schleswig-Holstein ziehen würde.
--Sasper 02:59, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu 1.) Südjütisch wird tatsächlich von vielen als eigene Sprache parallel zu Dänisch gesehen. Wenn man sprachwissenschaftlich exakt sein will, lieber Sasper, dann sind Dänisch, Norwegisch und Schwedisch wiederum selbst nur Dialekte des Kontinentalskandinavischen. Und: Jütisch samt seinen diversen Formen ist NICHT Teil dieser Kontinentalskandinavischen Sprachfamilie! Und natürlich ist Sönderjysk dem Platt näher als dem Dänischen von der Grammatik! In Dänemark ist man da nicht so genau – es sind eben alles zwangsläufig „dänische Dialekte“, weil sie eben im Königreich gesprochen werden. Für die Franzosen sind Elsässisch und Flämisch ja auch französische Dialekte… Was die Städtegründungen anbelangt: das waren nun mal Stadtgründungen z.B. nach lübschem Recht. Und Apenrade z.B. hatte bis 1920 gar keine offizielle dänischen Namensfassung! Noch etwas: Nordschleswig gab es bis 1920 gar nicht, nur die Vermutung, es ließe sich im nördlichen Schleswig ein Gebiet definieren, das deutlich „dänischer“ als „deutsch“ sei – insofern gehen Deine Vermutungen, „Nordschleswig wiederzuverdeutschen“ ins Leere… Deine offensive Art, die Meinung anderer als „freche Lügen“ zu bezeichnen, ist viel unverschämter als es selbst fehlerhafte Äußerungen Dritter sein könnten. Es sind zum einen also schon einmal keine Lügen, wenn Dinge nicht Deiner Sichtweise entsprechen, und frech bist dann eher Du. Und vor allem der Versuch, jede Kritik als antidänisch zu diffamieren…

Zu 2.) Ist eine gute Idee, entbindet jedoch in anderen Zusammenhängen nicht davon, daß bzgl. des SSW mittlerweile deutliche Zweifel an dessen „dänischen“ Elementen bestehen. Karlsruhe hat ja gar nicht über deren dänischen Charakteristika geurteilt, v.a. weil nationale oder völkische Beurteilungen Gott sei Dank in Deutschland nicht mehr auf der Tagesordnung stehen. Aber der SSW plustert sich ständig auf und seitens dänischer Amts- und Würdenträger wird das Nationale ständig betont. Und das gerade beim SSW, der nun alles andere als dänisch ist… Vielleicht solltest, Du, lieber Sasper, mal aus Deinem Nord- nach Südjütland reisen und versuchen, Dich mit den Jungs aus SSF, SSW & Co. Zu unterhalten. Du würdest feststellen, daß a) das Gros kein Dänisch beherrscht und b) viele derjenigen, die mal Dänisch gelernt haben, so eine Art Neu-Missingsch-Deutsch-Dänisch sprechen, das (fälschlicherweise) inzwischen bei Nichteingeweihten als Sondervariante des Dänischen im Grenzland durchgeht, ob wohl es nur einfach ein miserabel verzapftes Reichsdänisch ist… Worin ich Thomas deutlich zustimmen kann, ist, daß ’’der SSW herausragend gut Klientelpolitik für die dänische Minderheit im Landesteil Schleswig macht’’ und das eigentliche Problem nicht ’’juristisch/statistisch’’ in den Griff zu bekommen ist. Es geht auch nicht um Parteipolitik (oder was sollte die Suggerierung von „schwarz“, lieber Sasper, hm?) Der SSW kann theoretisch sehr gute „dänische“ Politik machen, er selbst ist nur nicht dänisch – nicht mehr und nicht weniger sollte man auch feststellen dürfen. In diesem Zusammenhang ist es sehr frech von Dir, Siegfried Matlok, den Chefredakteur des Nordschleswigers, im Artikel Speckdäne als ursprünglich dänisch und dann doch wieder deutsch zu diskreditieren – eher sind seine Eltern, urspünglich deutschgesinnt, ebenso wie die Familie von Anke Spoorendonk sehr schöne Beispiele dafür, wie 1945 Tausende über Nacht zu Neudänen wurden (und viele von ihnen heute noch sind) – und wenn dies aufgezeigt wird, ist man wiederum „antidänisch“ (wobei es ja eigentlich anti-neodänisch heißen müßte…).

Zu 3.) Sehr gute Idee – aber wie schon durch 2.) entkommt man dadurch nicht den Hinweisen in den relevanten Passagen der Hauptartikel… Und auch hier stehen die Verhältnisse zwischen Deutschland und Dänemark diametral im Gegensatz zueinander: In Deutschland haben wir seit fast 60 Jahren das Phänomen, daß Tausende von Nicht-Schleswigern zu Dänen konvertieren – die drei Leute nördlich der Grenze, die ähnliche Bekenntnisumschwünge durchgemacht haben, kannst Du an einer Hand abzählen. In Nordschleswig haben bis heute offiziell nur 15.000 der 1920 mal rd. 40.000 – 50.000 Deutschen überlebt, in Südschleswig haben wir heute angeblich 50.000 Dänen, wobei es vor dem Krieg mal weniger als 10.000 waren. Da kann sich jeder seinen Reim drauf machen, wenn er Lust verspürt, von Dir wiederum sofort als antidänisch diffamiert zu werden…

Zu 4.) Was sind denn Deiner Meinung nach „weithergeholte Theorien“ – Dinge, die Dir nicht gefallen? Dinge, die Du nicht verstehst? Dinge, die wiederum „antidänisch“ oder „schwarz“ sind… Wer legt fest, was nicht mehr im Fokus ist? Du? Wie viele Personen können denn überhaupt über Nordschleswig und die deutsche Volksgruppe berichten? Fragen wir doch da gleich den SSW. Die Artikel über SSF, SSW etc. scheinen mir im Gegensatz zu den kritisierten Beiträgen extrem propagandistisch und klingen wie Werbeveranstaltungen: Werdet alle ein bißchen dänisch! Gut, da kann man Deinerseits natürlich keine Kritik erwarten…

Zu 5.) Falsch! Gelogen! Sasper, Sasper, lies mal nach, in welchem Zusammenhang ich den SSF zitiert habe: ich wollte genau darlegen, daß andere, die dessen Angaben als Beleg für irgendwas heranziehen, auch genau den Kontext und Tonfall des SSF beachten sollen – sonst könnte ich auch den Völkischen Beobachter von 1944 heranziehen, wenn ich da mal „Fakten“ benötigen würde… Die direkten Zitate sind aber durchaus hilfreich und wünschenswert – sieh den Leuten aufs Maul! Da entlarven sich doch viel eher nationalchauvinistische Töne als bei den von Dir vermuteten antidänischen Ressentiments. Ich argumentiere als nicht GEGEN, sondern MIT den Aussagen der dänischen Minderheiteninstitutionen!

Zu 6.) Den Vorwurf der persönlich gefärbten Sichtweise mußt Du Dir schon selbst gefallen lassen, wenn Du ihn an andere richtest… War also ein Eigentor.

Ich fasse zusammen: nicht alles Kritische muß als antidänisch verunglimpft werden. Etwas mehr Selbstkritik, besonders Dir selbst gegenüber (A. Möller)', täte auch Dir gut, Sasper. --Gonzzzo 09:15, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich fände dis Diskussion lesenswerter, wenn man sich gegenseitig das Recht auf unterschiedliche Meinung zugestehen würde. Ein wenig skanidavische Toleranz täte dem Ganzen gut. Beide Seiten werden den Nachweis für die alleinseligmachende Position wohl nicht erbringen können. Der Grund ist einleuchtend: Das Ziel des Kopenhagener Vertrages war Minderheitenschutz und Integration, (ich sag mal: Einheit in der Viefalt) Integration ist nicht Assimilierung. Es geht um ein "auf einander zugehen". Im zusammenwachsenden Europa (Europaregion!) mit der Lupe das Deutsche (was ist das?) oder das Dänische (was ist das?) zu suchen, wird wohl nicht gelingen. Ich halte es auch nicht für wünschenswert. Vielleicht gelingt ja ein Beitrag, der die Sichtweisen nebeneinander stellt.

-- 23:57, 23. Feb. 2007 (CET) (nicht signierter Beitrag von ThomasKossatz (Diskussion | Beiträge) 23:57, 23. Feb. 2007)

Lieber Thomas, ich stimme mit Dir zu 100% überein, was das Ziel der BKE war - genau darum geht es aber doch in einem der zentralen Diskussionspunkte: erfüllt der SSW noch die Voraussetzungen, um dieses Privileg genießen zu dürfen? a) Er tritt in Holstein an und holt sich dort (den südlichen Teil des Kreises Rendsburg-Eckernförde inkl.) die Hälfte seiner Stimmen. b) Er zieht einerseits den Vorteil aus der Befreiung von der 5%-Hürde, ohne große Schwierigkeitzen in den Landtag zu kommen, beabsichtigte aber, dort dann Regierungspolitik in allen Bereichen ohne Ausnahme zu machen (egal ob Tolerierung oder Koalition genannt). c) Auch wenn alle mir gleich wieder in die Augen gehen: es gibt in SH keine 50.000 Dänen, von denen immer dieRede ist - selbst der zuständige Ministerialdirigent des Ausschusses für die Minderheit räumt ein, daß es im Zuge der Gesinnungsfreiheit gar nicht mehr darum geht, ob die Mitglieder des SSW selbst oder seine Wähler "dänisch" sind, solange der SSW Politik im Sinne der Minderheit macht. Das halte ich für eine bedenkliche Einstellung, denn Politik für die Minderheit zu machen, könnten auch die FDP oder die Grünen für sich in Anspruch nehmen, das ist keine Grundlage für eine Sonderbehandlung.

Für einen Holsteiner mag die Problematik der Minderheiten generell kurios und als "niedliches Relikt im Grenzland" anmuten, trotzdem gibt es immerhin 25.000 Holsteiner, die sich per Wahl als Däne deklarieren. Das führt zum zweiten Knackpunkt, der diametral unterschiedlichen Situation, Definition und Behandlung der Minderheiten im jeweiligen "Herbergsstaat", und auch nicht nur historisch, sondern auch noch heute. Wenn dann bestimmte Formulierungen auftauchen, die Vergleiche ziehen, dann sollten sie schon ausführlich genug sein, um charakteristische Zustände zu beschreiben. Es gibt eben signifikante Unterschiede: die eine Minderheit beherrscht zu 100% die sie "charakterisiserende" Sprache, die andere nicht; die eine Minderheit genießt Wahlprivilegien, erfährt Zuwachs von außerhalb und wird generell hofiert, die andere nicht - es sei denn, man zählt den Status ohne Stimmrecht als Privileg -; über die eine Minderheit darf man kritische Bemerkungen verlieren, die andere ist tabu etc. etc. Auf die Fragen, ob denn die Personen, die bestimmte Zahlen kritisieren, selbst von anderen Zahlen ausgehen, kommt nie eine Antwort, geschweige denn eine andere Zahl samt Beleg...

In diesem Punkte hätte ich gern etwas "skandinavische Toleranz"... -- Gonzzzo 10:05, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um eine Bewertung von bestimmten Zahlen oder Quellen (das ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie). Es geht viel mehr um den Umgang mit diesen Quellen. Es ist nicht legitim ohne Quelle zu schreiben, die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig oder die Zahlen neu zu interpretieren (einige Experten gehen von weniger als 8.000 aus). --Majuro 14:14, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Also noch mal explizit zu den Fragen

  • (1.) Wie viele Dänischsprecher (Muttersprachler und „fließende“ Zweitsprecher“) innerhalb der dänischen Verbände gibt es?
  • (2.) Inwieweit kann der SSW damit berechtigterweise behaupten, auf Dänisch kommunizieren zu können?
  • Zu (1.) Nehmen wir einmal an, die 10.000 Muttersprachler gemäß dänischem Kulturinstitut sind korrekt, die 8.000 – 10.000 Personen, die gemäß GfbV und SDU Dänisch im Alltag verwenden, ebenso, dann müßten diese beiden Gruppen nahezu deckungsgleich sein, wenn die Muttersprachler im Alltag auch ihre Sprache verwenden (es ist ja unwahrscheinlich, daß die Muttersprachler Dänisch im Alltag nicht nutzen, Fremdsprachler hingegen schon).
Es wären jetzt 3 Dinge nachzuweisen: Die gemäß Kulturinstitut „weitaus mehr als 10.000“ Dänisch als Zweit- oder Drittsprache Sprechenden
    • a) besagen qualitativ zum einen, daß diese „weitaus mehr als 10.000“ die Sprache auf einem ausreichend hohen Niveau beherrschen, um diffizilen Vorgängen folgen zu können (also nicht nur drei Jahre Schule),
    • b) besagen qualitativ zum andern, daß diese „weitaus mehr als 10.000“ auch Teil der dänischen Minderheit sind – es dürfen zum einen also schon einmal nicht die 3.600 Schüler nicht-dänischer Schulen (laut Wikipedia) sowie Volkshochschulen berücksichtigt werden, zum andern nur die Schüler dänischer Schulen abzüglich des demographisch den Kindern im Schulalter zuzurechnenden Anteils von etwa 1.400 dänischen Muttersprachlern (14 % im Alter von 5 bis 18 Jahren gem http://www.statistik-sh.de/m4/PDF/02%20Gebiet%20und%20Bevoelkerung/m4_01k02t5.pdf) der 10.000 Muttersprachler, die von den 5.800 Schülern dänischer Schulen (laut Wikipedia) abgezogen werden müssen – es bleiben also in der Summe 3.600 + 1.400 = 5.000 abzuziehen,
    • c) besagen quantitativ, daß „weitaus mehr als 10.000“ mindestens 15.000 Personen bedeuten, die a) und b) erfüllen.
Das wiederum halte ich für ein unmögliches Unterfangen - die vom Dänischen Kulturinstitut genannten „weitaus mehr als 10.000“ schließen nämlich alle Sprach- und Hobbyschüler, die Dänisch jemals erlernt haben – und noch ist selbst der SSF nicht ganz so vermessen, jeden zur Dänischen Minderheit zuzurechnen, der mal in Dänemark im Urlaub war oder an der VHS einen Grundkurs in Dänisch belegt hat…
  • (2.) Da nicht anzunehmen ist, daß es auch nur annähernd so viele „stille“, nicht-muttersprachliche Dänischsprecher gibt, die ihre passiven, sehr guten Kenntnisse nicht im Alltag verwenden, gilt das offensichtlichste Indiz: Wenn nicht alle Publikationen in der Minderheitensprache existieren, kann einfach nicht mehr davon gesprochen werden, daß die Minderheit in der Minderheitensprache Dänisch kommunizieren könne – egal, ob parallel auch Dokumente nur auf Dänisch veröffentlicht werden (daß alle Deutsch beherrschen, war ja auch nicht das Thema). Es ist so offensichtlich, warum zum einen nur einige Dinge noch auf Dänisch realisierbar sind, zum andern das Dänisch, das de facto überhaupt in der Öffentlichkeit verwendet wird, weitestgehend nicht mehr Reichs- oder geschweige denn Plattdänisch entspricht, sondern inzwischen als „Südschleswiger Dänisch“ …

Schließlich steht die Behauptung des SSF - „HEUTE BEHERRSCHEN CA. 50.000 SÜDSCHLESWIGER DIE DÄNISCHE SPRACHE.“ - in noch gravierenderem Gegensatz zu allen drei anderen Behauptungen. Man belege diese enorme Differenz von mindestens 40.000 Dänischsprechern, die im Laufe der Zeit ein so gutes Dänisch erlernt und v.a. ständig gebraucht haben müßten, um als Dänisch ’’’beherrschend’’’ zu gelten! Dazu müßte man Dänisch eben auch ausreichend oft verwenden, nicht nur gelernt haben. Und dies wiederum widerspräche den Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker und der Syddansk Universität, die von 8.000 – 10.000 Personen sprechen, die die Sprache regelmäßig verwenden! Im Zweifel würde ich also eher der moderaten pro-dänischen Werbung des dänischen Kulturinstituts als dem revisionistischen Grenzkämpferton des SSF Glauben schenken… Selbst der gute Herr Kühl sagt: Wenn das Dänentum so definiert wird, daß man als Däne unbedingt aktiv Dänisch [Anm.: also noch nicht einmal „gutes“ Dänisch!] sprechen muß, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder haben. [Anm.: inkl. 10.000 Muttersprachler!]

Gut, Ihr seid am Zug: jetzt ist es an Euch, die drei Quellen dänisches Kulturinstitut, Syddansk Universitet und Gesellschaft für bedrohte Völker zu widerlegen und mehr als 10.000 Nicht-Muttersprachler zu finden, die Teil der dänischen Minderheit sind und Dänisch beherrschen. -- Gonzzzo 17:50, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Angabe von mehr als 10.000 Zweitsprachlern deckt sich doch gut mit den Schülern an den dänischen Schulen (die nicht bereits Dänisch als Muttersprache sprechen). Ich verstehe jedoch noch nicht, warum du dänische Muttersprachler und Schüler deutscher Schulen in die Gruppe der Zweitsprachler aufnimmst, um sie dann wieder herauszurechnen (?).
Ich hab auch nicht ganz verstanden, ob die von dir genannten Sprach- und Hobbyschüler Deiner Ansicht nach vom Dänischen Kulturinstitut in die Gruppe der Zweitsprachler hinzugerechnet wurden und (wenn ja) wie du zu dieser Ansicht kommst.
Warum soll ich die Angaben der Syddansk Universitet widerlegen ? Habe ich deren Zahlen bezweifelt? --Majuro 14:50, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt ca. 5.800 Schüler an dänischen Schulen, von denen man ca. 1.400 abziehen müßte, da dies 14 % von 10.000 Muttersprachlern entspricht. Wenn man korrekt wäre, müßten dazu eigentlich noch rd. 800 weitere Schüler abgezogen werden, die 14 % der ca. 6.000 Reichsdänen in Schleswig-Holstein entsprechen. Wie auch immer: wir landen bei unter 4.500 Zweitsprachlern an dänischen Schulen! Die 3.800 Schüler, die Dänisch als Zweit- oder Drittsprache an deutschen Schulen lernen, hat das dänische Kulturinstitut wohl auch mitgerechnet, vielleicht ebenso VHS-Schüler etc. - nur so komme ich auf "deutlich mehr als 10.000". Hiervon sind aber eben nur die knapp 4.500 der dänischen Minderheit zuzurechnen - immer unter der großzügigen Voraussetzung, wir akzeptieren die Aussage der Institutionen selbst, alle Mitglieder oder Nutzer wären "Dänen"...

Ich hatte oben doch deutlich ausgeführt, worin der zentrale Gegensatz zwischen den Angaben des SSF und der Behauptung, die Organisationen können überwiegend auf Dänisch organisiert werden, und den Zahlen der 3 anderen Quellen (inkl. SDU) liegen: wenn die letzteren von 8.000 - 10.000 "Alltagssprechern" (also inkl. Muttersprachlern!) bzw. Kühl an anderer Stelle von 15.000 - 20.000 potentiellen "Aktiv-Sprechern" (also 10.000 Mutter-, plus 5.000 - 10.000 Zweit- und Drittsprachlern deutscher und dänischer Schulen) ausgeht, muß einer sich irren - am ehesten wohl der SSF, der von 50.000 Dänischsprachigen ausgeht und damit ungefähr das Dreifache von der optimistischen Schätzung Kühls angibt...!

Hingegen könnte das dänische Kulturinstitut, wenn es von "deutlich mehr als 10.000" Zweitsprachlern redet und damit "fast genau 10.000" Zweitsprachler meint (also Kühls obere Grenze), wohl recht haben - wenn deutsche Schüler, VHSler, Reichsdänen etc. alle enthalten und mitgerechnet sind. Dazu müßten wir aber ganz großzügig sein und übersehen, daß nicht jeder Schüler nach der Schule seine Sprache weiter pflegt und damit am Leben erhält: ansonsten würden die unisono genannten 8.000 - 10.000 wieder nicht stimmen.

Wie immer man es dreht oder wendet: wenn die 3 Quellen SDU, GfbV und dän. Kulturinstitut nicht alle drei falsch liegen, gibt es

  • a) rd. 10.000 Muttersprachler, die ihre Sprache weitestgehend im Alltag verwenden und
  • b) max. 5.000 - 10.000 Zweitsprachler, die potentiell Dänisch können, aber infolge der fehlenden Praxis nur mit viel Wohlwollen als "Sprecher" bezeichnet werden können.

Immer beachten: all diese Zahlen selbst sind wohl infolge der Quellen, die man zumindest bei SDU und dän. Kulturinstitut als sehr wohlwollend gegenüber Interpretationen einstufen dürfte, eher optimistisch denn konservativ. Schließlich landen wir bei

  • c) max. 15.000 - 20.000 Dänischsprechern - inkl. Personen, die nicht Teil der dänischen Minderheit sind - und wenn wir diese berücksichtigen bei max. 10.000 - 15.000 "dänischen" Dänischsprechern (inkl. aller Schüler dän. Schulen, auch wenn sie nicht dänisch sind) im Land!

Damit schließt sich der Kreis: mit einer solchen Zahl kann der SSW organisatorisch niemals allein mit Dänisch agieren... -- Gonzzzo 16:15, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Du interpretierst eine Quelle, nach der Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache (Dänische Kulturinstitut) ist so, dass es mit viel Wohlwollen noch max 5.000 - 10.000 Zweitsprachler gibt?? Das ist weder legitim noch wirklich nachvollziehbar. --Majuro 17:14, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Genauer als oben kann man die Zahlen eigentlich nicht "auseinandernehmen", aber dann eben noch mal... Erkläre mir dann doch mal die Differenz zwischen Kühls 5.000 - 10.000 und den "weitaus mehr als 10.000" des dänischen Kulturinstitus, dann reden wir weiter... -- Gonzzzo 08:25, 01. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kannst Quellen nicht nach Belieben verändern. Zumal Deine Auseinandernahme nicht wirklich nachvollziehbar ist. Deine Zahlen beißen sich ja schon mit den aktuellen Schülerzahlen. Obwohl es imponierend ist, wie du zum Beispiel sämtliche Fremdsprachler der Gruppe der Zweitsprachler anrechnest, um sie dann wieder herauszurechnen.
Du musst mit den bestehenden Quellen (so wie sie sind) arbeiten, auch wenn sie Dir nicht immer gefallen. --Majuro 18:16, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Prima - hatte auch vor, mit den zu verlässigen der Quellen (so wie sie sind) zu arbeiten... Nehmen wir also z.B. Kühls Aussage Wenn das Dänentum so definiert wird, daß man als Däne unbedingt aktiv Dänisch [Anm.: also noch nicht einmal „gutes“ Dänisch!] sprechen muß, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder haben., die mit rd. 3.800 Dänischschülern an deutschen Schulen also etwa 11.000 - 16.000 dänischsprechende Dänischgesinnte ermittelt, davon rd. 50 % im Alter zwischen 18 und 60, also 5.500 - 8.000. Und die sind alle Parteimitglied beim SSW? Der SSW hat rd. 4.000 Parteimitglieder... So viel zur direkten Mitgliedschaft in der Partei... In der Minderheit insgesamt sieht's dann (auch ohne daß ich's Dir noch extra vorrechnen muß) noch offensichtlicher aus: 11.000 - 16.000 von offiziell genannten 50.000 "Dänen"...

Sage mal, Diskussion beendet: Mehrzahl der "Dänen" beherrscht kein Dänisch. Q.e.d. -- Gonzzzo 08:30, 02. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte Gonzzzos Vorgehen weder für besonders konstruktiv noch für wirklich legitim. Ich kann einzelne Quellen nicht nach Belieben verändern. Ich gebe die bisher bekannten Quellen gerne noch einmal wieder:

  • Gesellschaft für bedrohte Völker/Süddänische Universität

8.000 bzw. 10.000 Personen, die Dänisch im Alltag verwenden

  • Dänisches Kulturinstitut:

Außerdem ist Dänisch Muttersprache von mehr als 10.000 Menschen in Südschleswig, für weitaus mehr aber zweite Sprache Link

  • Jörgen Kühl (Historiker am Institut für Grenzregionsforschung):

Wenn das Dänentum so definiert wird, dass man als Däne unbedingt aktiv und regelmässig fließend Dänisch sprechen muss, so würde die Minderheit vielleicht nur 15.000 - 20.000 Mitglieder zählen. Wenn dazu passive Dänischkenntnisse hinzugezählt werden, wächst die Gesamtzahl vielleicht auf 30.000-40.000. Genau ist dies allerdings nicht feststellbar, da auch solche Einschätzungen streng genommen eine statistische Sprachenerhebung voraussetzt, die es nicht gibt. Link (Kapitel Größe der Minderheiten)

  • Bundesinnenministerium:

Alle Angehörigen der dänischen Minderheit beherrschen die deutsche Sprache. Sie verstehen Dänisch und sprechen diese Sprache zum größten Teil. Link

  • Südschleswigscher Verein:

Heute beherrschen ca. 50.000 Südschleswiger die dänische Sprache. Link

Ich halte es für illegitim und tendenziös zu schreiben die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig (wie im Artikel Nordschleswig) oder die Quellen falsch wiederzugeben, so dass plötzlich deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden (wie Artikel Dänische Minderheit).--Majuro 17:23, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist schon erstaunlich, wie tendenziös man die einzelnen Quellen lesen kann... Wenn eine Quelle von 8.000 Personen, eine andere von 10.000 Personen spricht, die Dänisch im Alltag verwenden, eine dritte 10.000 Muttersprachler nennt, bei der zweiten wiederum von insgesamt maximal 15.000 - 20.000 Sprechern (mit Schülern und Fremdsprachlern inklusive, also mindestens 4.000 - 5.000 nichtdänischen Sprechern, die abzuziehen sind) die Rede ist, stimmen diese doch wunderbar überein: 10.000 Muttersprachler plus 5.000 Zweit- bzw. Fremdsprachler. Bingo. (Lieber Majuro, ich glaube einfach, Du möchtest bestimmte Dinge einfach nicht wahrhaben, weil Sie mit Deinem Weltbild, das dem des SSF vielliecht entsprechen mag, nicht übereinstimmen...) Das Bundesinnenministerium ist übrigens keine Quelle, sondern zitiert 1:1 Angaben des SSW bzw. SSF, und wie unglaubwürdig deren Aussagen sind, habe ich oben schon belegt... Siehe hierzu auch den Beitrag über den Kontaktausschuß unter Dänische Minderheit im Abschnitt Größe. Ich halte es also durchaus für legitim, zu behaupten, die Mehrheit der sog. dänischen Minderheit ist des Dänischen nicht mächtig, insbesonere in der Partei des SSW. Dies ist übrigens (für Nicht-Schleswiger) kein Geheimnis, jeder der am Rande mit der Minderheit Kontakt hat, stößt auf dieses Phänomen - man kann i.ü. auch gern bei kompetenten Stellen nachfragen, auch bei leicht tendenziösen Autoritäten wie der SDU. Vielleicht mal 'ne Mail an die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte "www.geschichte-s-h.de" richten... Es gibt also nur die 3 Quellen GfbV, SDU und Dän. Kulturinstitut - und diese stellen übereinstimmend maximal 15.000 Dänischsprachige bzw. Dänisch Beherrschende fest. Q.e.d. -- Gonzzzo 08:30, 05. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich lese Quellen tendenziös? Ich habe sie hier im Original wiedergegeben (!) Du dagegen behauptest nach wie vor ohne Angabe von Quellen die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig und deutlich weniger als 8.000 Personen verwenden die dänische Sprache als Alltagssprache (!)
Das dänische Kulturinstitut geht im übrigen von weitaus mehr als 10.000 Zweitsprachlern und nicht (wie du schreibst) von 5.000 Zweit- bzw. Fremdsprachler oder maximal 15.000 Dänischsprachige aus... --Majuro 09:45, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr tendenziös... Dazu lügst Du auch noch: ich habe nirgends von deutlich weniger als 8.000 Personen, die die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden gesprochen, das hatten wir schon geklärt...

Dazu daß die Mehrheit der sog. dänischen Minderheit, allgemein und die Mehrheit im SSW im besonderen des Dänischen nicht mächtig ist, stehe ich - das wird durch die Zahlen von GfbV, SDU und Dän. Kulturinstitut untermauert.

Im übrigen: weitaus mehr ist keine Zahl! Wie soll man damit arbeiten? So weit man bisher damit arbeiten kann, stimmen die Angaben des Instituts mit den Angaben von GfbV und SDU jedenfalls überein. Widerlege doch erst mal Kühl, der von 15.000 - 20.000 Muttersprachlern und potentiellen Fremdsprechern ausgeht!

Wenn Du nicht endlich mal selbst Fakten lieferst, lohnt sich die Diskussion nicht. Du bist ziemlich destruktiv, kannst aber den Widerspruch zwischen den 15.000 - 20.000 Personen, die Dänisch laut Kühl sprechen, und den 50.000, die dies laut SSF angeblich können, bis dato nicht auflösen... da warte ich noch ein bißchen... -- Gonzzzo 13:00, 05. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bitte dich mir nicht vorzuwerfen, ich würde lügen (!) Du behauptest im Artikel Dänische Minderheit wörtlich, dass deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden und führst weiter aus, die dänische Minderheit hätte nach dem Definitionsmerkmal Sprache eine Größe von etwa 8.000 Personen...
Ich habe die Quellen im Original angegeben. Das dänische Kulturinstitut spricht (wie du weißt) von weitaus mehr als 10.000 Zweitsprachlern. Falls Du einen Widerspruch in den Zahlen sehen solltest, kannst Du diesen selbstverständlich benennen. Es ist jedoch tendenziös und illegitim ohne Nachweise zu schreiben, die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig. --Majuro 13:40, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Unwahrheit zu verbreiten, heißt zu lügen - und ich habe in besagtem Artikel nicht von deutlich weniger als 8.000 Personen die dänische Sprache als Alltagssprache verwenden gesprochen, sieh mal in der Diskussion nach, von wem die Aussage stammt...

Und ich möchte gar keinen Widerspruch aufzeigen: ich nehme, da "weitaus mehr" zum einen nicht quantifizierbar, zum andern nicht in Bezug zum Bekenntnis zum Dänentum zu setzen ist, die konkreten, selbst von Euch nicht in Zweifel gezogenen Zahlen Kühls von 15.000 - 20.000 potentiellen Dänischsprechern insgesamt. (Noch mal für Leute, die etwas schwer von Begriff sind: hier sind 10.000 Muttersprachler sowie knapp 4.000 Schüler deutscher Schulen enthalten!) Mehr wollte ich gar nicht zeigen. Wenn jetzt hiervon abweichende Behauptungen auftauchen, sind die zu belegen und damit Kühl zu widerlegen. Dazu bräuchtet Ihr aber glaubwürdige Zahlen. -- Gonzzzo 14:30, 05. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn entsprechende Stellen im Artikel nicht von dir stammen sollten, entschuldige ich mich selbstverständlich! Dann werde ich die entsprechenden Stellen gleich löschen.
Um es noch einmal deutlich zu machen: Es geht mir um einen korrekten Umgang mit Quellen. Mit den bekannten Quellen (selbst mit den Angaben von Jörgen Kühl) lässt sich doch kaum behaupten die Mehrzahl der Mitglieder der dänischen Minderheit sei des Dänischen nicht mächtig.--Majuro 15:22, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Es wird stets von 50.000, an einigen Stellen sogar von 60.000 "Dänen" in Schleswig gesprochen - nach Adam Riese müßten also mindestens 25.000 davon fließend Dänisch sprechen oder die Sprache zumindest beherrschen. (Beides an und für sich schon ein Armutszeugnis für eine "dänische" Minderheit...)

Dann dürfte Kühl aber nicht 15.000 - 20.000 bzw. - abzüglich der ca. 4.000 oben beschriebenen klar nicht-dänischen Sprecher - von 11.000 - 16.000 Personen reden, die "aktiv Dänisch beherrschen": das sind nur ca. 20 - 30 % der zur Minderheit gezählten Personen. -- Gonzzzo 16:12, 05. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Habe auf den 2. Abschnitt eine Neutralitätswarnung gesetzt, da dieser offensichtlich sehr einseitig von einem Gegner des Projekts geschrieben wurde. Insbesondere die Aussagen über Nichtrealisierbarkeit und "illegale Aufnahme" ins BStG sollten besser begründet werden. Zusätzlich hielte ich die Darstellung der Sichtweise der Gegenseite, die meines Wissens nach Studien mit anderen Ergebnissen hat, für notwendig. Ich habe leider selbst zu wenig Wissen über das Projekt und momentan zu wenig Zeit, um mich damit zu befassen, deshalb die Neutralitätswarnung. Grüße Rower2000 19:26, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt. Die Begründung, die ich auch auf der Diskussionsseite angegeben habe:

Der Absatz "Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung" ist zutiefst wertend, stellt einen persönlichen Standpunkt dar und ist in dieser Form in einer Enzyklopädie fehl am Platz. Die ausgewählten Zitate sind aufgrund deren Wortwahl in einem sachlichen Artikel bedenklich, zudem sind sie ungenügend vom restlichen Text abgehoben und schwer als Zitate erkennbar. Die Behauptung, die protestantische Kirche würde sich vom Christentum lösen ist völlig absurd und hier auch in keiner Weise weiter belegt. Im übrigen ist eine Gegenüberstellung katholischer und protestantischer Meinungen in dieser Sache unpassend bzw. unmöglich, da

   1.) Es um eine persönliche Aussage des Bischof Mixa, nicht um eine offizielle Stellungnahme der katholischen Kirche geht
   2.) Es keine "protestantische Kirche" im Sinne einer mit der katholischen Kirche vergleichbaren Organisation gibt und
   3.) Es im protestantischen Bereich viele verschiedene Standpunkte zum Thema Familienpolitik gibt, sowohl liberale als auch konservative.
  • Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt. Die Begründung, die ich auch auf der Diskussionsseite angegeben habe:

Zum einen denke ich, dass in der Wikipedia gemäß der Unschuldsvermutung von Vorverurteilungen abstand genommen werden sollte. desweiteren ist die Wortwahl ideologisch gefärb: faschistische Polizei, FOlterungen, Konzentrationslager, Regime,... außerdem wird nur die Sicht der Opfer (wer oder was sollen eigentlich die ominösen Ankläger sein?) geschildert Der Vorwurf an die Regierung Berlusconi ist absurd, auch in Italien sind Leute unschuldig, solange sie nicht verurteilt sind etc. Die Kategorie EInteilung Folter und Politik fällt meiner persönlichen Meinung nach in den Bereich linker Propaganda...

alles im allem viel zu wenig differenziert, nicht durch Quellen belegt, und einseitig beschrieben persönlich wäre ich für eine Löschung diese Artikels, würde mich aber über eine Neutrale Neuerstellung von Sachkundigen durchaus freuen...


Die Geschichte der Tauchorganisationen wird hier nicht neutral dargestellt, die Kritik gegen bestimmte Organisationen ist schon nicht mehr versteckt zu nennen. Zu anderen scheint der Autor größere Sympathien zu hegen. Alles zu löschen wäre schade, denn da steckt auch viel Wissenswertes drin. Allerdings kenne ich die Fakten nicht, um Wahrheit von Unwahrheit unterscheiden zu können. Wer kann und will helfen? --Melete 12:28, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde in der letzten Zeit nach dem Motto "Die Kinesiologie ist eine Quacksalberei" (Zitat Diskussion) so umgestaltet, dass Beschreibung und Bewertung nicht mehr unterschieden werden. Zu vorhandenen Bewertungen werden keine Quellen genannt, Benennungen der Standpunkte entfernt, Inhalte gelöscht, Ratschläge erteilt, siehe Unterschied und Diskussion. --Schönwetter 13:45, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Neutralitätsbaustein im Artikel wurde in einem Editwar entfernt, ohne dass inhaltlich auf die Zweifel an der Neutralität eingegangen worden wäre. --Schönwetter 09:29, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Quelle des Artikels ist, deutlich zu erkennen, diese Seite der Bundeswehr. Gröberes bereits entfernt, bitte entpoven. Diskussion bitte hier. -- Achates Geschwätz!!! 22:50, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es scheint mir so, dass AT nicht ganz auseinader halten kann, was ein fiktives Denkbeispiel und eine reelle Welt ist. Um solchen Missverständnissen vorzubeugen habe ich das deutlich mit meine Änderung gemacht, es gibt nämlich Mänschen, die Fiktion von der Realität schlecht trennen können, der Artikel Josephspfenig ist ein gutes Beispiel dafür.

Es ist wenig intelliget dem Author des Josephs-Pfenigs zu unterstellen, dass er die Realität von einem Denkspiel nicht trennen kann. Ein etwas intelligentere Leser kommt schnell daruf, dass die aufgelistete Vernachlässigungen die Massnahmen zur Nachbesserung des Zinssystems darstellen, siehe das Kommentar vom 19:02, 26. Feb. 2007:

"Zinssysteme funktionieren, wenn Krieg, Inflation, Seuchen, Währungsreform, Katastrophen genug häufig auftreten. Sie wirken positiv auf das Zinssystem", man sollte vielleicht sagen, stablisieren.

Vieleicht ungewollt, hat man die Munition für die Zinskritiker gelifert.

Der Artikel in der jetzige Form ist POV und für eine Enzyklopädie ungeeignet.

Josephs-Pfenig ist ein Versuch "Reductio ad absurdum".

Du masst Dich also an, andere als "wenig intelligent" zu bezeichnen und machst in deinen dreieinhalb Zeilen gleich 8 (in Worten: Acht) Rechtschreibfehler? Also entweder bist du Legastheniker (dann entschuldige ich mich in aller Form), hast beim erstellen deines Beitrags ein Bierchen zu viel getrunken (wenn du Alkoholiker bist, entschuldige ich mich auch dafür) oder du musst deine eigene Denkleistung mal überdenken, bevor du andere als unintelligent bezeichnest.

Der Artikel droht stets zum Nebenkriegsschauplatz von religiös motivierten Evolutionsgegnern zu werden. Ich möchte einen Editwar vermeiden, zu dem ich eh keine Lust habe. Mag sich den Artikel mal ein geübter NPOV-Krieger anschauen? Meine Stellungnahme steht in der dortigen Diskussion. Danke -- Hgulf 17:37, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

März

Im jetzigen Zustand ist der Artikel eine unreflektierte Selbstdarstellung der Bünting-Gruppe, die den Artikel auch großteils selbst verfasst hat. Formulierungen und Struktur müssten grundsätzlich überarbeitet werden. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:29, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

erledigt Matthias Süßen ?!    +/- 10:12, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, erledigt vielleicht noch nicht. Ich habe mich nur bemüht, den von der Firma Bünting eingesetzten Pressetext abzuschwächen und nur die relevanten Informationen zu behalten. Dazu habe ich einige Infos aus dem von Büntig gelöschten und ersetzen Artikel in den neuen herüberzuretten. Optimal ist das aber alles noch nicht. Falls die Firma erneut ihren Pressetext einstellt, sollte man über eine Sperre dieser IP nachdenken. Termo 14:47, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Tendenziöser Abschnitt über Fusion:

- zahlreiche Behauptungen, aber keine Quellen die diese belegen, sondern nur persönliche Meinungen des Autors - einige Wörter in Anführungszeichen helfen der Neutralität nicht weiter --80.140.85.160 20:09, 16. Feb. 2007 (CET)

Nicht belegte subjektive Meinung des Autors, Beispiele:
"Dass dazu eine Fusion notwendig war, ist bis heute umstritten; ein Austausch von Fächern und Fachbereichen zwischen den beiden Hochschulen hätte den Zweck gleichermaßen erfüllen können."
"Spätere Versuche, Schwerpunkte zu bilden, trafen auf entschlossene Widerstände aus jeweils den Fächern, die - bei gegebenen Ressourcen - im Rahmen einer Umverteilung hätten aufgegeben werden müssen, und hatten nur punktuell Erfolg."
"Das Leitbild der Volluniversität, dem die meisten großen und mittleren Universitäten nachhingen," --*ABC* 17:55, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Artikel werden momentan Literaturangaben, ISBN-Nummern, und Angaben zu Kritikern des ZEGG gelöscht. Beinahe typisch für eine Gruppierung, die tendenziell alles ausblendet und leugnet, was nicht ins Bild eines neuen Paradieses paßt. Siehe auch Tamera. --Joise 21:34, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Maikel 17:26, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ich war's nicht. Aber es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich Joise notorisch auf das ZEGG

eingeschossen hat und jeden Versuch einer zeitgemäßen, realitätsnahen Bewertung des Projektes mit uralten Zitaten zu unterminieren versucht. Neutral ist das nun ganz bestimmt nicht, besonders da die Kritiker das ZEGG zum großen Teil persönliche nicht kennen/kannten, bzw. ungeprüfte Informationen aus anderen Quellen benutzen. FelixxBln 18:01, 24. Apr. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe das ZEGG persönlich kennengelernt und war länger im Kontakt mit nahestehenden Gruppen. Der erste Eindruck ist ganz nett, je länger man sich damit beschäftigt, desto dubioser wird es. Der aktuelle Stand der Dinge ist leider schwer mit Gedrucktem zu belegen, das bedeutet nicht, daß sich das ZEGG von seinen Ursprüngen gelöst hat. --Joise 19:54, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese „Banned"-Diskussion sollte deutlicher als Streit gekennzeichnet werden. Es hat mit dem Programm an sich nichts zutun. Dafür fehlt dem Artikel eine brauchbare Beschreibung der Funktionen.--WilfriedC 19:56, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon kleinere Korrekturen sprachlicher Art, verbunden mit einer zusammenfassenden Wiedergabe relevanter Statements (sinngemäß), werden mit nicht näher begründetem (zumindest lediglich floskelhaft) Revert beantwortet. Ich führe dies derzeit auf erhebliche ideologische Elemente in der allgemeinen Argumentation dort zurück. Der Artikel ist damit, je nach augenblicklichem Einfluss, mal in die eine Richtung (Fans), mal in die andere (Gegner) beeinflusst, was über einen langen Zeitraum gesehen vielleicht tätsächlich neutral ist. Ich sehe eine Lösung evtl. in einer vollständigen Abspaltung der Hypothesen (z.B. "kein Kausalzusammenhang zwischen der Anwesenheit von Viren und der folgenden Abwesenheit von Gesundheit"-Hypothese) von der Person an sich, so dass natürlich weiterhin Links von der Person zur Hypothese führen, jedoch keinerlei Hypothesen selbst dort näher erläutert und bewertet werden.

-- 89.15.197.131 00:47, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]



Dass die Christen unter islamischer Herrschaft ständig verfolgt wurden, ist historisch einfach nicht wahr. Auch der Rest des Abschnitts ist mehr Äusserung von Empörung als sachliche Darstellung. --Abou-Boulos 22:37, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "Inhaltliche Entwicklung" ist alles andere als neutral. Der Autor beschreibt, wie das Magazin (aus seiner Sicht) immer schlechter wurde. -- Cecil 10:37, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt Einplanung wird behauptet, daß den Offiziersbewerbern eine Laufbahn bei den Feldjägern erst vorgeschlagen würde, (Zitat) wenn gar keine gute Option möglich ist (/Zitat). Dies klingt sehr nach einer kaum verdeckten Beleidigung der Feldjäger. Da ich selbst aber keinen Einblick in das Verfahren an der Offizierbewerberprüfzentrale habe, wäre es sinnvoll wenn jemand der sich damit auskennt oder selbst die OPZ durchlaufen hat diese Aussage auf Wahrheitsgehalt und Neutralität prüfen könnte. --84.148.64.136

fraglichen Satz nicht gefunden. Trotzdem ein schlechter Artikel.--Tgif 15:11, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zum Thema Kernkraftwerk ist meines Erachtens nicht neutral. Risiken werden nicht erwähnt. Es fehlt eine Auflistung der Nachteile dieser Technik, wie sie zum Beispiel in der englischen und italienischen Version stehen. Zum Einstieg könnte es eine einfache Übersetzung der englischen Seite tun. Da das Thema relativ heiss ist, würde ich gerne einige neutrale Beobachter mit einbeziehen. --Deltatrip 19:34, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Artikel muss man im Kontext der anderen Artikel zum Thema sehen. Z.B. sind dies Störfälle in europäischen Atomanlagen, Atomausstieg, Sicherheit von Kernkraftwerken (Alle vom Artikel aus verlinkt). Wenn man alle Informationen in dem Artikel unterbringen wollte, schafft man Redundanzen ohne Ende. Ich persönlich glaube auch, dass die Leser so clever sind, ausgehend von diesem Artikel auf Kernkraftgegner zu stoßen, deren Argumente zu lesen, Kernkraftbefürworter zu suchen, sich darüber Gedanken zu machen, warum es diese (zumindest in der wikipedia) nicht gibt und am Ende, nach Lektüre aller Artikel festzustellen: In Summe ist wikipedia neutraler, als ihr Ruf. Hinweis: die gleiche Neutralitätswarung findet sich auch in KernenergieKarsten11 21:53, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich sehe den Artikel alles andere als neutral. Wie gesagt werden nirgenwo die Risiken erwähnt, und ich denke diese sollten an prominenter Stelle stehen, da die nicht zu kalkulierenden Risiken nicht unerheblich zum Ausstieg beigetragen haben. Ausserdem werden radioaktive Abfälle die produziert werden überhauptnicht erwähnt, ein anderer massiver Kritikpunkt an der Atomenergie. Zudem hat der ganze Artikel den Stil einer Werbebroschüre. Sowie der Artikel jetzt da steht, produzieren AKW`s haufenweise Ökostrom, und das entpricht nicht der Realität sondern eher dem Wunschdenken der Atomindustrie. --Deltatrip 15:37, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Am Artikel "Kernkraftwerk" ist falsch, dass die Leistung des Siedewasserreaktors als größer beschrieben wird, als die des Druckwassergenerators. Dabei ist die Leistung eines Druckwasserreaktors trotz des Wärmeaustausches der beiden Wasserkreisläufe etwas größer als die des Siedewasserreaktors.

Fast! Das hängt ganz davon ab, ob die Hilfsenergie mitgezählt wird. Ein DWR hat nämlich einen markant höheren Eigenenergiebedarf, womit der Net Output eben doch kleiner ist. Es ist übrigens nicht einfach so, dass ein DWR sicherer ist, weil da ein zweiter Kreislauf ist. Er ist nur etwas anders. Ein SWR ist systembedingt einfacher zu regeln und stabiler. Ausserdem erbeitet ein SWR mit massiv geringeren Prozessdrücken. Ich will hier keine Werbung für irgendeinen Reaktortypen machen, ich will nur sagen, dass die Sicherheit eines Kernkraftwerks nicht von einem Sekundärkreislauf abhängt... Zurück zum Thema: Ich bin der Meinung, dass der Artikel über Kernkraftwerke, technischer Natur sein sollte. "Wie funktioniert das" und nichts anderes. Ob das System nun gut oder schlecht ist, kann man durch die Querverweise zur Genüge nachlesen. [JB, 01.05.2007]

Wissenschaftlich-kritische Auseinandersetzung mit Qigong fehlt derzeit im Artikel fasst vollständig. --SteBo 23:30, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Neutralitätsprobleme wurde wieder aufgehoben, nachdem mehrere Tage kein Widerspruch kam. --Stuttgart1950 10:15, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der ganze Abschnitt über Gesundheitsauswirkungen ist vollkommen einseitig formuliert und beruft sich nur auf einen einzigen Forscher, dessen Thesen zudem umstritten sind. Dinge wie das China-Restaurant-Syndrom, dessen Existenz nicht mal fest steht werden als fest stehend dargestellt und zitierte Studien falsch wiedergegeben (die Sache mit dem Blutplasmaspiegel: Da geht es um Fibromyalgie-Patienten...). Also: Viel zu tun, zumindest darstellen, daß das alles nicht bewiesen ist... -TekkenTec 18:50, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde massgeblich überarbeitet, und der Banner entfernt. Insbesondere wird in der Einleitung das Sendeformat erst einmal beschrieben. Zugegebenermassen fällt eine neutrale Haltung nicht leicht. Es handelt sich um eine der polarisierendsden Figuren im US-Fernsehen. Aber das ist im Artikel nun sachlich beschrieben. -dwa 22:22, 16. Mär 2007 (PDT)




Trotz QS-Diskussion extrem POV-belastet, auch sonst absolut kein guter Artikel, werde groben POV versuchen, zu beseitigen, aber die Unterstützung durch einen Fachmann wäre angebracht. --Leipnizkeks 16:32, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Extrem-POV-belastete" Stellen sind wohl schwer auszumachen. Vereinzelt kann man bestimmte Worte streichen oder Sätze umformulieren, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte keine wichtigen Details zu entfernen wie Benutzer:Leipnzikeks dies bei seinen letzten Änderungen bereits gemacht hat. Es zeigt sich halt wieder mal dass ein Benutzer der von der Materie keine Ahnung hat sich auf einen Artikel eingeschossen hat und seinen eigenen Standpunkt mit aller Macht durchdrücken möchte. Traurig für diesen Benutzer! Dass der Artikel derart schlecht sei, ist die subjektive Bewertung dieses Benutzers, der sich anscheinend auch nicht die Mühe gemacht hat den Artikel mit anderen der selben Thematik zu vergleichen. Da sich Leipnizkeks selbst nicht als Fachmann (für was auch immer??) sieht, schreit er bereits zum wiederholten Male um Hilfe eines solchen und gibt damit im Grunde selbst zu verstehen, dass er nicht in der Lage zu sein scheint einen Artikel korrekt zu bewerten und gegebenenfalls zu überarbeiten. Hilfreich wäre z.B., würde eben dieser Benutzer einfach auf den Punkt bringen was ihm nicht gefällt und konkrete Beispiele benennen statt den Hauptautor ständig zu diffamieren und anzugreifen wie dies bereits mehrmals geschehen ist. Zudem wäre eine Diskussion bzw. ein Gedankenaustausch auf der Diskussionsseite des Artikels wohl sinnvoller und dem Grundgedanken der Wikipedia auch gerechter, als dem Drang, einen, aus welchen persönlichen Motiven auch immer, ungeliebten Artikel mit unnötigen Bausteinen vollzumüllen, nachzugeben. Vielleicht findet sich ja ein sogenannter "Fachmann" der den Artikel überarbeitet ohne ihn zu verunstalten, dann wäre wohl allen geholfen. Ansonsten biete ich Leipnizkeks gerne an, sich mit mir in einer KORREKT geführten Diskussion auseinanderzusetzen und den Beitrag gemeinsam zu verbessern. TriQ 00:12, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, meinst du mit den wichtigen Details die ich entfernt habe nichtssagende Füllwörter wie "in Rekordtempo" und "etwas rustikal"? Nun ja. Wichtige Details habe ich meiner Meinung nach nicht entfernt, sondern versucht, den gröbsten POV zu entfernen, bis ich bei der Hälfte aufgegeben hatte. Es wurde weiterhin genug Verbesserungsvorschläge in der QS genannt. Du wirfst mir vor, ich hätte mich auf diesen "Artikel" eingeschossen, viel mehr scheint es mir, dass du dich darauf eingeschossen hat, dass dir jemand "deinen" Artikel ändern und ihn zu einem einigermaßen anspruchsvollen Wikipedia-Artikel umgestalten will. Nachdem du unnötigerweise einfache Layout-Anpassungen mit fadenscheinigen Gründen revertiert hast und in der QS-Diskussion außer ein paar nicht konstruktiven Sätzen nicht beigetragen hast und dir die wirklich gut erarbeiteten Kritikpunkte Benutzer:Geris ebenfalls nicht zu Herzen genommen hast, zweifel ich daran, ob du überhaupt an der Erstellung eines guten Artikel interessiert bist. Potential wäre auf jeden Fall da, aber momentan lahmt der Artikel an seinem ausschweifenden und unnötigen Fan-Touch. --Leipnizkeks 00:25, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Man merkt, dass da ein Fan den Artikel geschrieben hat. Primär Fan-Gejubel, gequellte Kritik an Grafs Arbeit fehlt. Ob man so Dinge, wie etwa eine unpublizierte Dissertation anführen muss,... --86.33.233.62 19:26, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, jemand zuhause? Hast Du auch einen Namen oder belegte Quellen für Dein Gemecker? Wenn Du Kritik hast, die in reputablen Quellen steht, dann her damit. Und eine Diss gehört in einen Personenartikel wie die LP zum Sänger. Oder haben wir da jetzt zweierlei Maß eingefüht? Dazu gibt es keinen Hinweis in der Vorlage für Personenartikel, dass hier nun jeder kritisiert werden muss, der beschrieben wird, nur um halt Kritik zu haben. Und ob man auf solch unqualifizierte Bemerkungen überhaupt reagieren muss,... Bo Kontemplation 02:31, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Bzgl. Dissertation ist es für Wissenschafter unüblich diese anzuführen (vgl. Viktor Frankl, Robert_K._Merton, Sigmund Freud,...). Ich kenne keinen Wikipedia-Artikel bedeutender Wissenschafter, wo eine unpublizierte Dissertation als relevante Information erachtet wird. Was die Notwendigkeit von Kritik betrifft: "Durch Einnehmen eines neutralen Standpunkts wird versucht, Ideen und Fakten in einer Weise zu präsentieren, die es unmöglich macht, den Standpunkt des Autors zum Thema zurückzuverfolgen." bzw. "Es bringt auch nichts, Pro- und Kontralisten in den Artikel einzubauen" (Wikipedia:Neutraler Standpunkt). --213.102.115.182 11:23, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann das Problem nicht sehen. Wenn Sie Kritik anbringen wollen, dann bitte im Artikel, aber dann wohlbegründet! --Hubertl 11:40, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zudem wird die Diss. im Abschnitt "Leben" erwähnt und nicht als Werk. Schließlich war diese Arbeit ja inhaltlich das Fundament für die spätere Etablierung des Fachbegriffes "Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie" in Europa, über den es noch einen gesonderten Fachartikel zu schreiben gilt. Das dauert aber noch, bis die Quellenrecherche in den USA (wo diese Form seit langem besteht) abgeschlossen ist. Bo Kontemplation 13:35, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe nicht, was gegen den Neutralitätsbaustein spricht. Die Warnung, dass der Artikel nicht unausgewogen berichtet, ist ja nicht falsch. Wenn es darum geht, dass Kritik abgeht und diese eingearbeitet werden soll, dann ist das ein Fall für den Neutralitätsbaustein. Ansonsten hätten Neutralitätsbausteine ja gar keinen Sinn, wenn die Person, die Baustein setzt gleich die Probleme beheben muss, oder? --213.102.115.182 11:53, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Warnung ist falsch! Und zwar wird erstens zu dem was Graf tut im Artikel nirgends lobend erwähnt wie toll das ist oder wertend mit Attributen zwischen den Fakten gearbeitet und zweitens ist fehlende Neutralität a priori nicht das Fehlen von Kritik. Aus dem Fehlen einer solchen Gegenmeinung innerhalb der Fachschaft die Neutralität des Personenartikel anzuzweifeln ist in etwa so, wie den Artikel über eine neue Religionsgemeinschaft zu markern, weil die Sektenbeauftragten der Landeskrichen und die Behörden keine gesellschaftlich geächteten Vorgehensweisen konstatieren. Ein "Jubelartikel" sieht gewiss anders aus. Und wenn jemand verifizierte Kritik findet, und die sich nicht auf sein Privatleben bezieht, sondern das Konzept seiner Arbeit etc. meint, dann her damit. Nur um Kritik zu haben, wird sie hier sicher nicht erfunden! Bo Kontemplation 13:25, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel wird (recht subjektiv) Kritik an dem Medikament zur Malariaprophylaxe geübt. Ich halte die Argumentation in diesem Artikel für zu einseitig, zumal Mefloquin auch von der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin im Regelfall noch zur Prophylaxe empfohlen wird. Die Argumentation ist doch arg subjektiv. Wie das immer so mit (Medikamenten-)Studien ist, hängt das Ergebnis zuweilen doch sehr vom durchführenden Organ ab, und man findet nicht nur die hier zitierten, sondern eben auch Studien, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zeigen. Und der Hint auf die schweren methodischen Mängel - die lassen sich doch bei fast jeder Studie finden/andichten, wenn man denn will. Es spricht wohl nichts gegen eine Lariam-Prophylaxe, wenn die Nebenwirkungen fehlen. Und Werte von bis zu 30% halte ich doch für arg übertrieben, es sei denn man zählt jede Schlafstörung mit, wobei der kausale Zusammenhang da doch bitte gezeigt werden muss. Daher erbitte doch etwas mehr Neutralität für diesen Artikel. In der jetzigen Form dieses Artikels wird sich jeder Laie wohl von Lariam abwenden und dafür ein halbes Vermögen in Malarone investieren - mit bisher grösstenteils unbekannten Nebenwirkungen - oder Doxycyclin nehmen und sich am Ende Malaria einfangen, weil die Tablette mal vergessen wurde, oder gar in der Sonne Afrikas die Phototoxizität spüren. Man darf halt nicht vergessen - eine Chemoprophylaxe ist eben auch ein Medikament, und die machen zuweilen Nebenwirkungen. Und zwar nicht nur Lariam, sondern eben alle.

Meine Sicht der Dinge ist, dass der Benutzer, der keine Signatur verwendet, sachliche Argumente, die an zitierfähigen medizinischen Studien belegt wurden, weitgehend ignoriert. Daten aus randomisierten Doppel-Blind-Studien und Studienkritik aus einem Cochrane Review sind aber nun einmal Punkte, die enzyklopädisch relevant sind, auch wenn sie vielleicht nicht sonderlich positiv für das Medikament ausfallen. Gleiches gilt für öffentliche Kritik durch ranghohe Politiker demokratischer Ländern (u.a. zwei US-Senatoren).
Ich habe darüber hinaus auch einen Abschnitt nach den Wünschen der IP (->Empfehlung der DTG) eingebaut und zuvor die Löschung eines vielleicht tatsächlich nicht ganz glücklichen - gleichwohl an Quellen belegbaren - Abschnittes akzeptiert. Von Seiten der IP kam hingegen außer einer Neutralitätswarnung und einer Diskussion ohne Quellenangaben bislang recht wenig. Insbesondere wurde nicht auf ein einziges meiner Argumente bzw. Gegenargumente eingegangen.
Nun sehe ich die Gefahr, dass die Debatte unsachlich wird. Danke auch an den Admin für die sicherlich gerechtfertigte Kritik an uns beteiligten "Hitzköpfen"! Falls jemand konstruktive Vorschläge zur Lösung des Problems hat, bin ich dafür jederzeit offen. --Steinzeitrose 08:31, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viele Einzelnachweise täuschen darüber hinweg, dass der Artikel insgesamt nicht ausgewogen ist - es wird Scheinneutralität dadurch erzeugt, dass auch recht eindeutige Fragen formal nahezu gleichrangig relativiert werden.--Berlin-Jurist 22:35, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "UKW-Hörfunk" ist m.E. trotz Quellenbelägen arg an der Realität vorbei. Siehe Diskussionsseite zum Artikel. 84.140.216.226 15:32, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist eine einzige Lobhudelei, die schlimmsten povs habe ich schon rausgenommen. 213.196.251.230 10:07, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um *negatives* geht es doch gar nicht, der Text sollte bloß von Lobhudelei in Fakten umgewandelt werden. Und achnochwas: DEINEN Realname kann ich auch nirgendwo lesen, wieso arbeitest Du also weniger anonym?? 81.173.170.194 10:29, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das empfinde ich als eine ziemliche Herausforderung, weil jeder in einen Text anderes hineininterpretieren kann. Wenn ich da allein an die Schule denke... Viel Erfolg dabei! Aber ich arbeite wenigstens immer als der gleiche. --JaPPe 18:54, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen neutralen Text erkennt man daran, dass nicht viel rumzudeuten ist, also eben nicht wie in der Schule. Egal, ob zu positiv oder zu negativ, jeder wertende Artikel gehört nicht in das Register on Wikipedia.

Der ganze Tenor ist für mich relativ positiv in Bezug auf den Artikelgegenstand. Mitunter könnte man eine Wikipedia:Eigendarstellung vermuten. --S.K. 15:53, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Regelmäßig wird behauptet, die DISS sei mehrheitlich nicht anerkannt. Dabei werden zwar Referenzen einfügt, die diese Behauptung aber nicht belegen. Auch sonst werden Wertungen eingebaut, die den Leser in seiner Meinung beeinflussen sollen. An Quellenangaben mangelt es dabei regelmäßig. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:39, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die in diesem Artikel dargestellten Positionen entziehen sich einer objektiven Betrachtung. -- 80.139.134.254 01:48, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum? Geht es etwas genauer? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:54, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na es geht doch um transzendente Themen. Wer sich dazu äußert, ist ein Prophet und die WikiPedia wird jetzt von Kalifen verfasst, oder wie? --80.139.151.115 23:01, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht! Man kann sehr wohl objektiv etwas darüber sagen! Und zwar fördert der Artikel die Verhärtung islamistischer Parallelgesellschaften. Dann gehts in Deutschland bald rund wie im Irak, wo sich alle möglichen islamistischen Sekten gegenseitig wegsprengen und nur "zusammenhalten" indem sie den Rest der Bevölkerung auch noch wegsprengen! --80.139.180.240 12:17, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach was... kann doch garnich - schließlich ist der Islam doch die "Religion des Friedens"! Siehe http://www.thereligionofpeace.com/ --80.139.133.231 16:20, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kritik wurde von Uwe Gille aus dem Artikel entfernt, obwohl das sogar auf Tagesschau.de bemängelt wurde, Siehe Versionsgeschichte. UG selbst wird von VITA 34 bezahlt. --Ixitixel 12:38, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig." Interessante Rechtsauffassung! --80.139.190.170 13:17, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

finde ich auch interessant. Aber inwiefern verstößt der Artikel gegen den NPOV? --Kurt Seebauer 14:54, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine formale, einfache Antwort auf Deine Frage wäre "verstößt gegen NPOV weil POV". Aber ich versuche mal etwas weiter auszuholen: Mir ist schon klar, dass "da könnte ja jeder" zu den Totschlagargumenten zählt, aber stell Dir mal vor an der gleichen Stelle stände stattdessen "Sein Zeugnis gilt vor Gericht mehr als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es als einziges zulässig." in dem Artikel, oder in einem Artikel über Moslems stände "Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Nicht-Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Nicht-Muslime ist es gar nicht zulässig.". Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich, nach wessen Meinung das so ist. Es handelt sich nicht um eine Mehrheitsmeinung und nach deutschen Recht und nach dem Recht keines Rechtsstaats ist das anwendbares Recht. Mich stört der Absolutheitsanspruch, mit dem das formuliert ist. In dem Artikel geht es zwar um Islam, soweit kann man sich dazudenken dass das Teil des islamischen Rechts sein soll, das steht da aber nicht drin im Artikel. Man kann sich denken, dass es Allahs Wille sein soll, und ein Moslem fühlt sich beim Lesen vielleicht in seinem Glauben bestätigt. Aber wenn es keinen Allah gibt, wie soll das dann Allahs Wille sein? Oder wenn Allah ein Dämon ist, der Gottes Geschöpfe von Gott abtrünnig machen will, ist es dann ein Gesetz? Wie gesagt in Rechtsstaaten ist es kein Gesetz, da sind nämlich alle gleich vor dem Gesetz und werden nicht nach ihrer Religion unterschieden. --80.139.178.250 18:29, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du hast den Sinn dieser Seite ein bisschen missverstanden: hier geht es nur um nicht-neutrale Darstellung, nicht darum, Sachverhalte an sich zu kritisieren. Ich habe den Neutralitätsbaustein daher entfernt. --Elian Φ 22:07, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tjaaa... ich glaube da hast Du mich falsch verstanden. Dass meine Argumentation nicht die glücklichste war, ist mir auch schon bewusst geworden, bevor Du den POV-Hinweis gelöscht hast. Natürlich ging es mir um die mangelnde Neutralität der Darstellung, und nicht darum, das Dargestellte zu kritisieren, obwohl ich das Dargestellte auch kritikwürdig finde. Lies Dir mal [8] durch, da steht - besser als ich das erklären könnte - drin, was an dem Artikel auszusetzen ist. Speziell der Abschnitt "Zuweisung von Standpunkten" ist in diesem Fall relevant. Der deckt sich auch mit dem, was ich geschrieben habe ("Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich, nach wessen Meinung das so ist"). Ich hielt es nur für sinnvoller, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen, als selber anzufangen in dem Artikel herumzueditieren ohne damit unbedingt das gewünschte Ziel zu erreichen, zumal ich nicht der größte Experte für dieses Thema bin und auch noch genug anderes zu tun habe. Wie ich auf Deiner Benutzerseite gesehen habe, hast Du ja Semitistik studiert und kennst Dich vielleicht damit besser aus als ich. Zwar schmückt das Deine Benutzerseite recht schön und verleiht Dir eine Aura von Authorität, jedoch finde ich Dein Verhalten unangemessen. Ich habe in meinem Diskussionsbeitrag noch extra darauf hingewiesen, dass mein zweites Argument (wobei es mir eigentlich darum ging, aufzuzeigen, was wäre wenn ein anderer Inhalt ähnlich unbelegt, ähnlich zusammenhanglos dargestellt würde, da würden nämlich ein paar Glocken klingeln) leider wie "da könnte ja jeder" scheinen muss. Aber Deine Reaktion a la "Du bist blöd deswegen lösch ich jetzt Deinen POV-Vermerk" schießt ja den Vogel ab. Nicht nur, dass ich das nicht für ein Argument halte, es ist meiner Ansicht nach auch nicht die feine englische, den POV-Vermerk einfach zu entfernen ohne das Ergebnis der Diskussion darüber abzuwarten. Ich lasse mich jetzt trotzdem auf keinen Edit-War mit Dir an, bei dem wir abwechselnd den Hinweis auf mangelnde Neutralität wieder reinsetzen und wieder löschen und wieder reinsetzen und wieder löschen und ....... was eh nichts bringen würde. Denk nochmal drüber nach und setz den Hinweis am besten selber wieder rein - wenn Dich Deine Moslem-Freunde lassen, die Du bestimmt beim Semitistik-Studium kennengelernt hast und die Dir einbläuen, dass genau das stattzufinden hat, an dem ich dann etwas als Dargestelltem, nicht als Darstellung, auszusetzen hätte... --80.139.150.50 00:41, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht hat dieser Artikel nichts nicht neutrales an sich - er stellt doch offensichtlich einfach nur den Sachverhalt dar, ohne in als gut oder schlecht zu bezeichnen - und für mich deutet nichts darauf hin, daß das in irgendeiner Form verzerrt geschieht. Kersti 02:03, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die IP schrieb: „Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich, nach wessen Meinung das so ist.“ - Das steht in der Überschrift. Ein Einzelnachweis wäre hier sicher nicht falsch. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 09:16, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Harbi-s haben das Recht auf Schutz des Lebens und des Eigentums verwirkt, da sie grundsätzlich als dem Islam feindlich gelten. Wollen sie in das Gebiet des Islams (Dar al-Islam) reisen, muss das Recht auf Schutz des Lebens und des Eigentums durch einen Ama-n, einen zeitweiligen Schutzvertrag, gewährleistet werden, den jeder Muslim mit dem Harbi- abschließen kann. Durch den Schutzvertrag wird der Harbi- zum Musta'min.

Nach muslimischer Eroberung der Da-r al-Harb durch dschihad kann mit den harbi- auf viererlei Weise verfahren werden:

  1. Sie können getötet werden (Siehe dazu auch Banu Quraiza und Koran 47:4, 2:191, 4:89).
  2. Sie können versklavt werden (Siehe dazu auch Banu Quraiza).
  3. Sie können vertrieben werden (Siehe dazu auch Banu Nadir und Koran Sure 59).
  4. Sie können Dhimmi werden. (gilt nur für Christen, Juden und Zoroastrier)

Das Eigentum der Harbi-s fällt als Beute, Fai' oder Ghanima, an die Muslime."

Aha! Da könnt ich ja genauso schreiben (Mach ich aber nicht!):

"Moslems haben das Recht auf Schutz des Lebens und des Eigentums verwirkt, da sie grundsätzlich als dem Harbi-tum feindlich gelten. Wollen sie in das Gebiet des Harbitums (Dar al-Harbi) reisen, muss das Recht auf Schutz des Lebens und des Eigentums durch einen Ama-n, einen zeitweiligen Schutzvertrag, gewährleistet werden, den jeder Harbi mit dem Moslem abschließen kann. Durch den Schutzvertrag wird der Moslem zum Musta'min.

Nach harbidischer Eroberung der Da-r al-Islam durch dschihad kann mit den Moslem auf viererlei Weise verfahren werden:

  1. Sie können getötet werden (Siehe dieser Text).
  2. Sie können versklavt werden (Siehe dieser Text).
  3. Sie können vertrieben werden (Siehe dieser Text).
  4. Sie können Dhimmi werden. (gilt nur für Sunniten, Schiiten und Aliviten)

Das Eigentum der Moslems fällt als Beute, Fai' oder Ghanima, an die Harbis."

Würde inhaltlich aber auch viel mehr Sinn ergeben, als das was bisher da steht, denn "Harbi" sollen ja angeblich die dem Krieg zugehörigen sein, im Gegensatz zu den Moslems, die ja angeblich dem Frieden zugehörig sind. --80.139.143.192 14:00, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist neutral, er gibt lediglich in der Fachliteratur angegebene Rechtlage wider, ergaenzt um aktuelle Zitate. --Burgherr 11:34, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich besitzt die Rechtslage ja heute keine Geltung mehr, denn man zeige mir ein islamischen Land, für das man einen Schutzvertrag abschließen muß, um einreisen zu können. Es ist auch stark zu bezweifeln, daß die aktuellen Zitate eine repräsentative Auswahl darstellen. Daß Benutzer Burgherr in der Lage ist, von einem NPOV aus den Artikel zu gestalten, kann man anhand seiner Beiträge auf der Diskussionsseite getrost bezweifeln. --sol1 13:35, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Burgherr hat Wissen, jedoch vereinfacht er Themen zu stark, wodurch die Aussagen verzerrt werden.--Ar-ras (D BT) 18:37, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


In diesem Artikel gibt es einen Edit-War zwischen mehreren Mathematikern. Die einen (User:MovGP0 und User:PeterFrankfurt) haben festgestellt, dass der Artikel falsch (betr. Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen) und unzureichend (Matrizendarstellung) ist. Wenn man jedoch etwas daran ändern möchte, wird alles wieder von User:P. Birken (noch dazu ein Wikimedia Vorstandsmitglied) reversiert und einem mit Vandalensperre gedroht. Da hier die Matrizendarstellung völlig diskriminiert wird anstatt diese gleichwertig zur Polynomform zu behandeln, handelt es sich in meinen Augen eindeutig um eine Neutralitätsverletzung. — MovGP0 17:57, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn überhaupt sollte doch wohl der Vermittlungsausschuß reichen. --Mathemaduenn 19:36, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich hier beschuldigt werden kann, dass ich mich mit falschen Feder schmücke: Ich bin promovierter Physiker und nicht Mathematiker. Aber auch als Physiker glaube ich mich im Besitz von genügend Sachverstand für diese Materie um festzustellen, dass hier ein grob falscher Sachverhalt dargestellt wird (siehe Diskussionsseite). Die Hauptautoren stellen sich als für sachliche Argumente nicht zugänglich dar. --PeterFrankfurt 21:42, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke der von MovGP0 eingerichtete Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Lineares Gleichungssystem ist der bessere Platz. --Mathemaduenn 21:52, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sollte vor allem eine Richtigstellung meiner Qualifikation sein, nicht dass da ein falscher Eindruck aufkommt. --PeterFrankfurt 22:40, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

April

Es gibts viele Diskussionen auf dem Diskussionsseite. Es gibts auch jemanden das nennen sich Hauptautor, der sagen was fur änderungen sollte gemacht werden, und wann. Gleichseitig steht viel in dieser Artikel, was nicht mit Quellenangaben untersturzt ist. Viel ist auch (meine meniung) falsch, oder representativ fur das romantische Bild das wurde endwickelt über Wikinger in die letzte dezennium. "Der Hauptautor" benehmen sich als ob der nicht brauchen irgendwelche Quellen, und der hat gestern einfach das baustein neutralen Standpunkts weggenommen (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikinger&diff=29955856&oldid=29947393) mit Argumente: Überflüssige Bausteine wieder entfernt. Sowie ich habe verstanden, gibts mehr personen als ich das findet das der Artikel fehlerhaft ist. Es wäre gut falls netrale Kontrollanten sicherstellen könntest, das dieser Artikel folgen dir Richtlinien. Tut mir leid fur mein inkorrekte deutsch.

Benutzer Fingalo hat 1 april 2007 kl. 23.06 wieder Neutralitets Bausteine entfährnt mit text Soll das ein Edit-War werden?

Dan Koehl 22:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

2. Apr. 2007 07:22, (CEST) Artikel für eine Woche vollgesperrt von Carbidfischer (Neutralitets Bausteine nicht zurückgelegt).

Dan Koehl 09:03, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sich abzeichnender Editwar um Astrologie. --Logo 01:09, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Konflikte mit Bodo Schnabel selbst, geschönigte Darstellungen, etc. Gemäß NOPV nicht tragbar, aber VA ist bereits angerufen. --Sound 16:13, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Manche Formulierungen klingen wie aus einer offiziellen sozialistischen Veröffentlichung abgeschrieben. Hier sind aus meiner Sicht mehr Distanz und einige Umformulierungen vonnöten. Bsp: "die parasitäre Bürokratie, die adligen Anhänger der Leibeigenschaft, die verängstigte kleinbürgerliche Intelligenz und die käuflichen Liberalen" --Wesener 20:54, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine unneutrale "Altlast", die aus unerfindlichen Gründen offenbar bisher nicht hier eingetragen wurde. Vielleicht geht nun etwas? --Senner 22:19, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Meinung könnten nicht verschieden sein. Für einen Rechtsbrecher halten ihn die einen - andere halten diese Vorwürfe für absurd. --PMHannes 02:24, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Baustein schon lange raus. Zudem keine Begründung.--Tgif 15:48, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wimmelt von POV. Beispiele: "erhob sich ein Protest der Benutzer (alle?) gegen eine eigenmächtige (Wertung!) Archivlöschung Sangers von Vandalismen in der frühen Wikipedia. "Seitdem überrascht(Wertung) Sanger die Internetgemeinde (wer ist das?) und Medien mit ständigen Änderungen der Konzeption seines geplanten Internetlexikons. ... starken Beifall in den Printmedien genoß (Beleg: 1 einziger Artikel) wurde aus der Not heraus in aller Stille(Wertung) aufgegeben. --Citizendium 19:10, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel wurde gelöscht, jetzt nur noch redirect.--Tgif 15:53, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel überarbeitet. Viele begeisterte Fans trugen sukzessiv ihre persönlichen Meinungen ein und nahmen dem Artikel so den neutralen Charakter. Ich bitte um Entfernung des Textbausteins. --TobiToaster 00:22, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral ist das Ding immer noch nicht. wurde die Staatsmacht auf ihn aufmerksam.--Tgif 15:57, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Definition ist einseitig, wertend, unkritisch und aus einer rein religiösen Perspektive geschrieben. --Noirceuil 16:06, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschiedene IPs versuchen, Kritik aus dem Artikel zu entfernen und den Artikel zur Werbeseite für Wasserbetten umzuschreiben.  — Felix Reimann 12:02, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wirft amerikanische, europäische und deutsche Filmverhältnisse wild durcheinander, ohne wirklich zu belegen woher diese Informationen stammen. Zudem ist die Sprache in einem sehr reisserischen Ton gehalten und erinnert mehr an ein Movie-Magazin denn als an Enzyklopädie. Einige Informationen, wie die über die Situation der deutsch/europäischen Drehbuchbudgetierung sind nachweislich direkt falsch und wurden auch von mir entfernt. Gruß Giulia →® 15:47, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die euphemistische Ausdrucksweise diese Artikels ist ein Hohn für die Insassen dieser „Zentren“. --Dek 19:30, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benötigt allgemein eine Überarbeitung.

Probleme mit der Neutralität haben im Moment:

Es wird gemutmaßt, dass Sachbearter den Ermessensspielraum benutzen um unliebsame Studenten zu gängeln. Gruß Azrael. 20:49, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der aktuellen Version ist nirgends die Rede von Sachbearbeitern die unliebsame Studenten gängeln. Der Absatz beschreibt nur die ungewöhnliche und widersinnige rechtliche Konstruktion für Studiengebühren in Sachsen. Das geschieht in einer Form die den Leser die Risiken dieser Konstruktion erkennen lässt. Ein verstoß gegen die Neutralität wäre hier in meinen Augen eher gegeben wenn man die Risiken übergehen würde. Ich nehme den Neutralitätsbaustein vorerst wieder raus. --Dek 13:56, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also erstmal nach Punkt 4 ist es wichtiger neutrale Formulierungen zu verwenden, als dass die Auswahl der Argumente neutral ist. D.h. das Auslassen der "Risiken" ist weit weniger schlimm als eine unneutrale Formulierung.
Sind die Formulierungen neutral? Meiner Meinung nach nein, denn:
„Hier besteht also sehr deutlicher „Ermessensspielraum“.“ ist tendenziell, da nicht dargelegt wird für wen der Ermessensspielraum besteht und warum er nun deutlich ist (Punkt 7). Soweit ich es verstehe legt die Hochschule verbindlich für alle Studenten die Benutzungsgebühren fest (siehe [9] [10]). Jede andere Art der Festlegung müsste so oder so, auch den Gesetzesvorrang beachten, insbesondere |Artikel 3 GG. Somit ist die Formulierung „[...]„seiner“ individuellen Studiengebühr[...]“ sicherlich nicht richtig und eine Mutmaßung über die Ausnutzung des Ermessenspielraumes. Die andere Formulierung dass „Nach der Rechtskonstruktion [..] ein Student im Vorhinein nicht einmal exakt über die Höhe [...]“ seiner Studiengebühren informiert sein muss, ist eine sehr gewagte Interpretation des Satzes „Die Benutzungsgebühr entsteht mit der Inanspruchnahme der Leistung“, für die ich keine Quelle finden konnte und somit gegen Punkt 5 verstößt. Deshalb werd ich den Neutralitätsbaustein wieder einfügen. Gruß Azrael. 12:57, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Erfahrung zeigt, dass sowohl eine Auslassung als auch eine parteilische Formulierung im gleichem Maße geeignet ist einen Artikel zu verfälschen.
Der Satz für den du keine Belege finden kannst und von dem du deswegen glaubst er würde gegen den neutralen Standpunkt verstoßen stammt übrigens aus der SächsHGebVO (Gebührenordnung). Tatsache ist das die Universität gebühren von bis zu 1500€ pro Semester verlangen kann. Tatsache ist auch das die Hochschule diese Gebühren nicht oder nicht in dieser Höhe Erheben muss, da liegt der Ermessensspielraum der Universität. Damit du eine Vorstellung von der Größe dieses Ermessens hast hier mal 2 extreme Beispiele aus der Gebührenordnung.
  • Teilnahme an postgradualen Zusatz-, Ergänzungs- und Aufbaustudien nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 SächsHG 40 EUR bis 1 500 EUR je Semester
  • Teilnahme an einem E-learning-Angebot der Hochschule 300 EUR bis 5 000 EUR
Auf Küchentischjuristerei wie den Verweis auf auf Artikel 3 GG möchte ich mich nicht einlassen. Dazu kann ich nur sagen dass wir wahrscheinlich beide keine Juristen sind und das es immerwieder Regelungen gibt die aus Sicht des Laien den Grundgesetz widersprechen.
Ich hoffe du kannst den Absatz jetzt besser nachvollziehen. --Dek 17:31, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das der Satz in dieser Verordnung steht war mir schon klar, allerdings geh ich davon aus dass die Hochschulen vor Inanspruchnehmen der Leistung die Nutzungsgebühr festlegen (siehe [11] [12]).
Das der Ermessensspielraum deutlich ist könnte man bei den Zahlen die du Nennst schon schreiben, allerdings hab ich kein Beispiel gesehen, dass diesen auch ausnutzt und bzgl. des E learnings wäre auch interessant ob das für ein komplettes Online Studien oder pro Semester gilt.
„[...]„seiner“ individuellen Studiengebühr[...]“ past auch bei „Küchentischjuristerei“ nicht, wenn die Hochschule die Gebühren für alle Studenten festlegt.Gruß Azrael. 20:48, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mithilfe einer Studie soll belegt werden, dass Studiengebühren die Anzahl an Studenten aus niedrigeren sozialen Schichten senken. Wie man aber in der Diskussion sieht kann dies momentan noch keine Studie belegen. Gruß Azrael. 20:49, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, da steht lediglich dass 25% der Befragten glauben sich keine Studiengebühren leisten zu können und das diejenigen die so geantwortet haben zu einen überproportionalen Anteil aus „bildungsfernen Schichten“ stammen. Die Vermutung das potentielle Studenten durch Studiengebühren vom Studium abgehalten werden, bestätigen ja auch die massiven Einbrüche an Unis die SG eingeführt haben. Alle Aussagen in diesen Abschnitt sind im Moment durch die Studie gedeckt. Ich entferne die Neutralitätswarnung erstmal, wenn du genauere Argumente zu falschen oder verfälschenden Aussagen hast kannst du sie ja wieder anbringen. --Dek 12:45, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich mich nicht immer sehr veständlich ausdrücke, ließ bitte die Diskussion etwas genauer.
Nach Punkt 6 sind „Faktische und interpretatorische Darstellungen [...] bestenfalls klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen.“
Fakten (b.z.w. Aussagen der Studie) sind: dass 25% der Befragten glauben sich keine Studiengebühren leisten zu können und diese Zahlen bei bestimmten Schichten noch höher liegen
Interpretation ist die Schlussfolgerung, dass aus der Umfrage folgt, dass auch weniger Studenten (allgemein und in best. Sozialen Schichten insbesondere) aufgrund von Studiengebühren studieren. Was momentan!? nicht belegt werden kann und wofür es sogar (nicht sehr verlässliche) Gegenbeispiele gibt (siehe Diskussion). Dabei wird die Interpretation zwar nicht direkt genannt, aber bei Formulierungen wie „Abschreckungseffekt Studiengebühr?“ und „[...] weisen auf mögliche abschreckende Wirkungen von Studiengebühren hin“ kann man nicht als klare Abgrenzunng von Interpretation und Fakten bezeichnen. Deshalb füg ich den Baustein wieder ein.
PS: Hast du für „[...] massiven Einbrüche an Unis die SG eingeführt haben“ genaue Zahlen? Wenn ja könnt es die Diskussion erleichtern...Gruß Azrael. 13:45, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Über die Einbrüche kannst du z.B. hier lesen, die Quelle ist natürlich nicht neutral aber ich habe gerade nicht viel Zeit für Recherche. Fakt ist das die Zahl der Studenten durch SG zurückgeht. Mir ist noch keine Studie bekannt die diesen Rückgang sozial aufschlüsselt, man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen das sozial schwächere stärker betroffen sind. Die Formulierung des Abschreckungseffekts sollte durch diese Fakten mehr als gedeckt sein.
Da Studiengebühren zu einen Rückgang der Studierendenzahlen führen, ist die Formulierung weist darauf hin noch zu schwach um die tatsächliche Situation abzubilden. Die Realität hat diese Befürchtungen bestätig, daher sollte da ganz klar stehen „Studiengebühren haben eine abschreckende Wirkung“.
Die ganze Diskussion habe ich mir noch nicht durchgelesen, ich werde mich jetzt aber daransetzen. Es wäre hilfreich gewesen wenn du hier auf schon laufende Diskussion hingewiesen hättest.
--Dek 16:59, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
p.s. ich habe die Diskussion gelesen und kann nur feststellen das du von den anderen Diskussionsteilnehmern nachhaltig widerlegt wurdest.
Ich habe auf die Diskussion verlinkt und ich kann nicht feststellen dass ich wiederlegt wurde, eher wurde der Punkt der Interpretation ignoriert.
Das die Anzahl der Studierenden nach Einführung von Studiengebühren gesunken ist würd ich dem ABS noch glauben.
Die Meinung dass man mit Sicherheit davon Ausgehen kann, dass Sozial Schwächere hauptsächlich betroffen sind teil ich aber überhaupt nicht. Denn meine Eltern gehören zu den sogenannten Sozial Schwächeren, wodurch ich allerdings genügend BAföG bekomme um theoretisch Studiengebühren bezahlen zu können und bei den Kreditverfahren bei den die Schulden inklusive BAföG bei 10.000 Euro deckeln, würde ich sogar gar keine Studiengebühren bezahlen. Deshalb geh ich davon aus das viel mehr die untere Mittelschicht von Studiengebühren betroffen ist. Für unsere Beider Meinungen gibt es aber noch keine ordentliche Quellen. Du könntest aber gerne den Standpunkt des ABS klar gekennzeichnet als Meinung einfügen, die Sozialerhebung wird ja zeigen ob sie recht haben.Gruß Azrael. 21:05, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Formulierung über Lehrer die angeblich etwas verhinerten. --Avron 09:11, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist journalistisch geschrieben und daher unenzyklopädisch, verfällt dabei außerdem regelmäßig in verschiedene Register des Lobhudelns. Die verschiedentlich aufgekommene Kritik an Person und Auffassungen Morales' findet nirgendwo Eingang. -- mawa 08:33, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es steht Dir frei, Kritik an Evo Morales in den Artikel einzubringen. Cocoloi 16:06, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Critical Mass (dt: Kritische Masse) ist ein monatlicher Fahrradstau, der erstmals 1992 in San Francisco statt fand. Ab 1990 fand in Wien eine wöchentliche polititsche Demonstration mit dem Namen Radfahren am Freitag statt. Die Aktionen haben nach meinem Wissen nur das Fahrrad als Protest-/Fortbewegungsmittel und teilweise Forderungen gemeinsam.
Im Artikel wird von 'Elisabeth' (arbeitet nur als IP, Email auf der Artikel-Diskussionsseite) wiederholt 'Geschichtsfälschung' versucht, um ihre eigene Version durchzusetzen. Konkret wird versucht die Geburt von Critical Mass (siehe Artikel) nach Wien zu verlagern und für sich einzunehmen. Mein Versuch ihre Wahrheit in einen extra Artikel (Radfahren am Freitag) auszulagern, stellten Sie nicht zufrieden und Sie setzte den Text wieder in den Ursprünglichen Artikel (Kritische Masse (Protestform)). Es hat schon leichte Ansätze eines Editwars und es besteht Gefahr, dass es in einen solchen ausartet. Ursache könnte auch eine Doppeldeutigkeit des Lemma sein. Auf der Diskussionsseite habe ich versucht das zu klären. Bahnpirat 09:52, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Teil über den "Beitrag zur Französische Revolution" strotzt nur so von wertenden, subjektiven und diffamierenden Äußerungen . Zudem wird explizit eine Fußnote aus dem Buch Fichtes als Beleg aufgeführt, die so wie dargestellt völlig aus dem Kontext des Gesagten und des Haupttextes auf den sie sich bezieht gerissen ist. In ein Lexikon gehört es einfach nicht jemanden des Antisemitismus zu beschuldigen, sondern die Feststellung das jemand auf Grund bestimmter Äußerungen des Antisemitismus beschuldigt wird.


Der Abschnitt "Reaktivierung" klingt für mich etwas wie eine Werbebroschüre für eine Wiederinbetriebnahme der Gersprenztalbahn... -- Badehaubendealer 15:34, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht besser geworden, dafür hat jemand aber den Baustein entfernt.--Tgif 16:16, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der gesamte Artikel besthet in großen Teilen aus Werbung, teilweise überschlägt man sich nur so vor Lob. mfg alex --62.47.6.183 16:16, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel entspricht ziemlich genau der Selbstdarstellung der Burschenschaft auf ihrer Seite. Es wird mit einigen Worten darauf eingegangen, dass sich die Burschenschaft in der weimarer Republik "völkisch ausgerichtet" hatte, aber ob sie beispielsweise darauf bestanden, dass ihre Mitglieder "deutschen Blutes" waren o.ä. geht nicht daraus hervor. Somit ist dies ein Werbetext und nicht neutral --H2SO4 22:43, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klingt viel mehr nach Spendenaufruf als nach Problembeschreibung! igel+- 07:00, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Insbesondere der erste Absatz ist POV und pro-päpstlich. Die Kritik an Pius XII. wird als KGB-Propaganda dargestellt. Deswegen habe ich den "Neutralität"-Baustein eingefügt. Orient 10:23, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre nett gewesen, wenn auf der entsprechenden Diskussionsseite ein Hinweis erfolgt wäre, dass der Artikel in diese Liste aufgenommen wurde.
Die KGB-Theorie wird als solche dargestellt, ohne dass sich der Artikel diese Auffassung zu eigen macht. Daher die Schilderung der Theorie in indirekter Rede. Da sie zur Zeit in der Tat debattiert wird, wird sie auch dargestellt, das ist kein POV.
Nicht alles, was für einen Papst spricht, ist auch POV.
Die Argumentation POV scheint hier nur vordergründig zu sein, in Wahrheit geht es wohl eher um eine historische Darstellung, die nicht in das Weltbild eines Benutzers passt.
Die derzeitige Fassung des Artikels ist ein ergebnis langer Debatten. Siehe Diskussionsseite und Archiv. --UAltmann 09:32, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat einen "Neutralität"-Baustein bekommen. Bin allerdings der Ansicht das er es nicht braucht. --mbm1 00:36, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel stellt die Fernwahrnehmung als wissenschaftlich belegt dar, kritische Stimmen oder Gegenexperimente und -studien fehlen komplett.--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 07:40, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist IMO in dieser Form nicht haltbar, da eine kritische Betrachtung völlig fehlt (siehe Aussagen von Kriddl). Besonders bedenklich finde ich den Abschnitt "Ausblick; Selbstversuche": ein How-to für Psycho-Experimente. Das gehört keinesfalls in eine Enzyklopädie! Gruß, --Tom.b 12:13, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann sich mal jemand, der mit dem leidigen Thema Rechtschreibreform nichts zu tun hat (damit meine ich auch emotional), den oben genannten Artikel anschauen? Meines Erachtens ist der Artikel nämlich manipulativ. An sich ist sehr schön darauf geachtet worden, fremde Meinungen ins Konjuktiv zu setzen, aber bereits bei der Gewichtung läßt mich das Gefühl nicht los, als wollten die Autoren den Leser eine bestimmte Meinung vorführen. Ich möchte das näher erläutern: Der Artikel beschäftigt sich mit dem Germanisten Munske, der sich mit Dialektologie, Lexikologie (Lexikographie) und Orthographie beschäftigt. Die Gewichtung im Artikel selbst mutet allerdings etwas merkwürdig an. Ein Drittel beschäftigt sich mit dem Lebenslauf des Sprachwissenschaftler, wo auch kurz seine Forschungsfelder erwähnt werden, der Rest setzt sich mit seinen Werken und seiner Meinung zur Rechtschreibreform auseinander. Für mich als Leser wäre es doch sehr viel interessanter auch etwas über sein Wirken auf den anderen Forschungsgebieten zu erfahren. Statt dessen widmet sich der größte Absatz mit einem Werk, das kaum als Standardwerk in der Forschung angesehen werden kann. Es wird in drei Vierteln des Artikels Munskes kritische Sicht auf die Reformbemühungen erläutert, was meines Erachtens einfach zuviel Raum einnimmt. Für mich als Leser stellt sich vielmehr die Frage, warum die Autoren soviel Wert auf dieses Themengebiet legen. Der Artikel über Hermann Paul beispielsweise vermag in sehr viel knapperer Darstellung dessen Hauptforschungsschwerpunkte darzustellen und muß auch nicht forwährend aus dessen Werken zitieren. Der Artikel ist kürzer und über die Person selbst auch sehr viel informativer. Über Munske bleibt beim Leser eigentlich nur eine Information hängen: Er ist ein bedeutender Reformgegner. Nun ist es meines Erachtens nicht Sinn der Wikipedia als Enzyklopädie, den Leser von der Meinung Munkes (und wohl auch offensichtlich der der Autoren) zu überzeugen, ich beispielsweise muß mich fragen, ob es überhaupt keine kritische Antwort von seiten der Reformbefürworter auf seine Werke gegeben hat, wenn schon so ausführlich darauf eingegangen wird. Im Artikel zu Claudius Ptolemäus wird ja auch nicht einfach dessen Meinung zu den Planetenbewegungen im Raum stehen gelassen. Ebenso finde ich die Wortwahl teilweise sehr befremdlich, also gehe ich auch darauf noch kurz ein: Zu einer herausragenden Person der Zeitgeschichte wurde Munske, als er im September 1997 unter Protest aus der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung austrat. Warum wurde er dadurch zu einer herausragenden Persönlichkeit? Der Satz impliziert ja geradezu, daß es eine "gute" Tat gewesen sei. Das Adjektiv ist zudem völlig überzogen, denn "herausragend" würde ja bedeuten, daß er sehr bekannt sein müßte, quasi in aller Munde. Zwar wurde er der Öffentlichkeit durch seine Kritik bekannt, aber ich glaube kaum, daß jeder Munske wirklich beim Namen kennt, wenn man ihn darauf anspräche (anders als z. B. als bei Bush oder Merkel), sondern wirklich nur bei Sprachinteressierten diese Bekanntheit erreicht. Ebenso betrifft das die Fügung [a]ls prominenter Augen- und Ohrenzeuge, denn wie gesagt, so bekannt ist er der Allgemeinheit nun auch wieder nicht. Ebenso irreführend finde ich diese statistische Aufstellung: Munske gehörte – zusammen mit dem im Februar 1998 ebenfalls aus der Reformkommission ausgetretenen Peter Eisenberg - als ehemaliger Rechtschreibreformer zu den führenden Köpfen von rund 600 Sprachprofessoren, die im April/Mai 1998 das Bundesverfassungsgericht mit einer Resolution vor der Rechtschreibreform warnten. Ist das viel oder wenig? "Sprachprofessoren" ist ein äußerst unscharfer Begriff, 600 erscheint als große Zahl. Dabei kann es sich bei diesen Dozenten um Germanisten, Anglisten, Romanisten, Slawisten, klassischen Philologen usw. handeln, wobei nur die Germanisten sich wirklich mit der Deutschen Orthographie beschäftigen. Von diesen ist das aber wiederum auch nur ein Bruchteil. Es wäre also genauso, als sagte ich "600 Handwerker waren gegen den Bau der Eisentreppe." Der Satz beinhaltet also vom Sattler über den Tischler bis zum Schuster auch viele, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben. Dann wiederum erscheint diese Zahl also sehr viel kleiner, als es die Darstellung vermuten läßt. Ganz absonderlich erscheint dann die Titulierung sachkundiger Reformer, denn es impliziert ja genau das Gegenteil, was Munske heute ist, ein Reformgegner. Lediglich die Literaturliste am Ende des Artikels läßt das breite Betätigungsfeld des Wissenschaftlers vermuten. Ich stehe der Reform teilweise auch sehr kritisch gegenüber, aber dieser Artikel ist m. E. wirklich zu sehr auf eine Meinung hin eingefärbt. --IP-Los 20:09, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Daß Horst Haider Munske als Rechtschreibreformer eine Person der Zeitgeschichte ist, kann nicht bezweifelt werden. Daß er deswegen jedermann bekannt sein muß, kann nicht als Beurteilungskriterium gelten, zumal nicht einmal alle Dichter und Denker allgemein bekannt sind. Wenn es anders wäre, bräuchte man keine Lexika und Enzyklopädien. Daß Munske unter den Rechtschreibreformern herausragt, hängt damit zusammen, daß er aus der Rechtschreibkommission austrat und dadurch ein anhaltendes Presseecho hervorrief.
Aus der Versionsgeschichte geht hervor, daß Administrator Polarlys den Artikel geprüft hatte. Sodann hatte Scooter vermeintliche POV-Formulierungen entfernt. Die Neutralität dieses Artikels ist also seit Mitte Februar keineswegs umstritten, wie Benutzer IP-Los behauptet. Wenn es so wäre, hätten Reformgegner oder Reformbefürworter die Änderungen rückgängig gemacht. Es bestand also ein Konsens. Dennoch gibt IP-Los auf seine Frage "cui bono" (Wem nützt es?) die Anwort: „Reformgegnern“. Ich bezweifle auch aus diesem Grund die Neutralität des Benutzers IP-Los (der seinen Account übrigens neu anlegte). Seine Stellungnahme enthält POV-Formulierungen wie z.B. die Behauptung „manipulativ“, die er mit Fragen nach dem Umfang („Warum ist der Artikel so lang (insbesondere, was Orthographie betrifft)“, „kürzer“, „weitschweifende Erläuterungen“, „inhaltliche Gewichtung“), Vermutungen („Widersacher“), Wertungen („Werk, das kaum als Standardwerk in der Forschung angesehen werden kann“, „Der Satz impliziert ja geradezu, daß es eine "gute" Tat gewesen sei“), Gefühlen („läßt mich das Gefühl nicht los“), und nicht mit Fakten begründet. Zur Ausgewogenheit einer Biographie gehört auch, daß man Schwerpunkte gebührend hervorhebt, insbesondere dann, wenn es sich wie bei Munske um die Beschäftigung mit einem Politikum wie der Rechtschreibreform handelt, mit dem sich alle politischen Gremien, viele Volksinitiativen und Gerichte und dazu das Bundesverfassungsgericht befaßten.
Der Vergleich mit Hermann Paul paßt überhaupt nicht, weil dessen Biographie ungegliedert wie ein Haufen Sand ohne Quellenangaben dargeboten wird und überdies darin mit keinem Wort orthographische Fragen erwähnt werden. Würde man die Biographie Hermann Pauls mit Quellen belegen, strukturieren und gewichten, würde sie wesentlich umfangreicher werden.
Die Stellungnahme von IP-Los erweckt insgesamt einen parteilichen Eindruck. Die Frage "cui bono" (Wem nützt es?) kann man auch ihm stellen: Wer sagt mir denn, daß nicht hinter der IP-Los ein Reformbefürworter oder gar ein Reformer steckt? --Young 14:16, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
IP-Los, in dem von Dir zitierten Artikel über Hermann Paul steht überhaupt nichts über Orthographie. Daß Munske Widersacher gehabt haben soll, die ihm öffentlich widersprachen, ist neu. Spekulierst Du nur wie über Hermann Paul oder kannst Du es beweisen? Munske hat sich als Mitglied der Rechtschreibkommission sehr intensiv mit der Rechtschreibreform befaßt, ein Saulus, der zum Paulus wurde. Ein Saulus wäre weitgehend unbekannt geblieben. Du schreibst war: „Ich will nicht anmaßend sein“, aber Du wählst als Überschrift in der Munske-Diskussionsseite anmaßend: „Bitte nicht so manipulativ!“ und setzt, ohne zuvor auch nur einen Satz zum Artikel beigetragen zu haben, anmaßend einen Neutralitätsbaustein... Wenn sich tatsächlich Widersacher öffentlich geäußert haben sollten, dann kannst Du ja den Artikel entsprechend ergänzen. --88.65.104.122 23:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich steht in dem Artikel über Paul nichts über Orthographie, aber er hat sich damit auch auseinander setzen müssen. In dem Artikel über Munske wird aber unverhältmäßig viel über die Rechtschreibreform geschrieben, wortwörtliche Zitate, indirekte Rede usw. Mit "anmaßend" meinte ich die Bedeutung von Herrn Munske in der Wissenschaftsgeschichte, nicht meine Kritik. Ich beschäftige mich mit Sprachwissenschaft, und ich weiß, wie man Texte verfaßt, die dem Leser unterschwellig eine Meinung suggerieren sollen. Das ist hier der Fall. Jedem unvoreingenommenen Leser (wie gesagt, ich nutze die alten Rechtschreibregeln) geht die eigentliche Intention, warum dieser Artikel geschrieben worden ist, sofort auf, wenn er etwas Textverständnis hat. Daher habe ich die Gewichtung erwähnt, deshalb habe ich Paul erwähnt, denn, obwohl "dessen Biographie ungegliedert wie ein Haufen Sand ohne Quellenangaben dargeboten wird", erfahre ich über die eigentliche wissenschaftliche Betätigung mehr als bei Herrn Munske. Hier erfahre ich nur sein Wirken als Reformgegner, nichts über seine Arbeiten auf dem Gebiet der Friesistik, Dialektologie etc. Das will doch wohl keiner bestreiten, oder? Wenn es so wäre, hätten Reformgegner oder Reformbefürworter die Änderungen rückgängig gemacht. Es bestand also ein Konsens. Qui tacet, consentire videtur? Das glaube ich kaum. Bei genauerer Betrachtung der Autoren fällt ja gerade auf, daß es überzeugte Nutzer der alten Regeln waren, die an ihm gearbeitet haben. Aus der Versionsgeschichte geht hervor, daß Administrator Polarlys den Artikel geprüft hatte. Aha, nur weil ein Admistrator das geprüft hat, ist er nun mehr neutral. Später noch hat der Benutzer Scooter Veränderungen vorgenommen, und zwar mit der Bemerkung (sprachlich geglättet, überlange Ref-Tags gestutzt, haarsträubende POV-Formulierungen raus). So genau kann es der Admin also nicht genommen haben. Die nachträgliche Bearbeitung zeigt vielmehr, daß dieses Argument völlig wertlos ist (und, ein Admin ist auch nicht immer neutral). Daß Munske unter den Rechtschreibreformern herausragt, hängt damit zusammen, daß er aus der Rechtschreibkommission austrat und dadurch ein anhaltendes Presseecho hervorrief. Es geht um die anscheinend gewollte Doppeldeutigkeit, denn der Satz bedeutet auch, daß es großartig von ihm gewesen sei, die Kommission zu verlassen. Seine [IP-Los'] Stellungnahme enthält POV-Formulierungen. Natürlich ist das POV, denn es handelt sich hier um eine Diskussion und nicht um den Artikel. Argumente sind dann immer POV, also kein Argument für meine hier vorgebrachten Einwände. Die Behauptung "manipulativ" habe ich ausreichend begründet, wenn ihr wollt, kann ich eine Topik-Ketten-Analyse vollführen, aber das erschien mir nicht notwendig. Fakt ist nun einmal, der Text und die Wortwahl (Auch das sind Fakten!) sind nicht neutral. Es ist ein Unterschied, ob jemand schreibt, der Hund des Nachbarn oder aber der Köter der Nachbarn. So etwas nennt man Konnotation. Und der Artikel enthält sehr viele Konnotationen, die besonders Munskes Wirken als Reformgegner in positiven (also nicht neutralem) Licht darstellen, und zwar beabsichtigt oder unbeabsichtigt (herausragend, prominenter Augen- und Ohrenzeuge, sachkundiger Reformer). Diese Wörter könnte man entweder abschwächen oder sogar ganz aus dem Text herausnehmen. Diese Redundanz zeigt sich des öfteren im Artikel, z. B. In Erinnerung an Harald Weinrich schrieb Munske: „Verantwortung für die Sprache wird zur öffentlichen Aufgabe, wenn die Sprache bedroht ist.“ Es geht bei meiner Argumentation nicht darum, daß hier keine Quellen angeführt worden sind , die sind ausgesprochen vorbildlich aufgeführt, sondern darum, wie mit ihnen umgegangen wird. Warum werden seine Argumente zur Rechtschreibung so vehement wiederholt? Warum wurde das Zitat, was ich eben aufgeführt habe, genommen? Und damit kommen wir zu einem weiteren inhaltlichen Argument, warum der Text manipulativ ist: Diese Redundanz dient nur dazu, mit Hilfe von Munskes Argumenten die eigene Meinung auszudrücken. Das ist ein besonders beliebtes stilistisches Mittel, wenn man einen POV mitteilen will, aber es so nicht darf. Man führt "zufällig" die Aussage eines anderen an, die aber mit der eigenen korrespondiert, um späterhin behaupten zu können, daß es ja nicht die eigene, sondern eben die des anderen sei, was aber aufgrund der Überbetonung relativ leicht zu entlarven ist. Und darum geht es mir mit meiner Kritik an diesem Artikel. Es geht nicht darum, ob die Rechtschreibreform gut oder schlecht sei, ob man zur alten zurückkehren sollte oder nicht, sondern es geht einfach nur um die Aussage dieses Artikels. [...] und setzt, ohne zuvor auch nur einen Satz zum Artikel beigetragen zu haben, anmaßend einen Neutralitätsbaustein. Dafür gibt es folgende Gründe: 1. Ich hasse Editwars, und das hätte sicherlich einen heraufbeschworen, wie man an Euren Meinungen lesen kann (jeder hat nun einmal seine, und das ist auch gut so). Ich halte es daher für sinnvoller, zuerst über Veränderungen zu diskutieren, als wild drauf los zu schreiben. 2. An meinen Ausführungen könnt ihr ersehen, daß ich sehr vieles einfach nur für würdig halte, gestrichen zu werden, aber das hätte auf jeden Fall Proteste ausgelöst und würde zudem Arbeit zerstören, die bereits in den Artikel geflossen ist. Daher wäre ich für eine Umgestaltung, die ich aber nicht allein machen möchte. 3. Den Neutralitätsbaustein mußte ich deshalb setzen, weil ein unbedarfter Leser diese Konnotationen evtl. gar nicht bemerkt und weil bereits ein Benutzer vor mir auf der Diskussionsseite eine ähnliche Bemerkung gemacht hat, worauf es aber keinerlei Reaktion gab. Daher ist vielmehr meine Frage: Was rechtfertigt diese ausgesprochen fast wörtliche Wiedergabe so vieler Ziate aus Munskes Werken, und dann noch zu einem Thema? Ich halte es für fahrlässig, wenn nicht darauf verwiesen würde, daß Munske Reformgegner ist, aber warum werden seine Werke zu einem einzigen Thema so ausführlich behandelt? Zur Ausgewogenheit einer Biographie gehört auch, daß man Schwerpunkte gebührend hervorhebt, insbesondere dann, wenn es sich wie bei Munske um die Beschäftigung mit einem Politikum wie der Rechtschreibreform handelt, mit dem sich alle politischen Gremien, viele Volksinitiativen und Gerichte und dazu das Bundesverfassungsgericht befaßten. Du sagst es nämlich so schön: Ausgewogenheit: zehn Prozent Munske, neunzig Prozent Rechtschreibreform ist nicht ausgewogen. Das ist ja gerade das, was ich beklage. Deshalb mache ich es am Ende nochmals deutlich, da ihr mich offensichtlich mißverstanden habt: Es geht mir nicht um die Fakten, die in diesem Artikel dargestellt werden, sondern, wie sie dargestellt werden. Das ist nämlich entscheidend für das Textverständnis. Meine Argumente stützen sich also nicht auf außertextliche Fakten, sondern befassen sich mit dem Text selbst (aber auch das sind Fakten). Rein inhaltlich sagt er nämlich folgendes aus: Muske ist ein Sprachwissenschaftler, der gegen die Rechtschreibreform auftritt (dagegen ist nichts einzuwenden). Wichtiger ist aber die Konnotation, die mit diesem Text mitschwingt: Die Rechtschreibreform ist schlecht (läßt sich anhand von Gewichtung und Wortwahl leicht feststellen, siehe auch meine Beispiele), was dann POV ist. Dabei ist es dann irrelevant, wer das gesagt hat (in diesem Falle Munske), sondern daß es kommentarlos im Text vorhanden ist, vor allem in dieser ausführlichen Form. --IP-Los 21:08, 28. Apr. 2007 (CEST) 21:07, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das habe ich leider vergessen, entschuldigt. Ich muß doch noch etwas zu Hermann Paul sagen, da das nicht unbedingt jedem bekannt sein dürfte. Paul hat sich, auch wenn das in dem betreffenden Artikel nicht so erwähnt wird, auch mit Orthographie beschäftigt, z. B. in seiner Schrift "Zur orthographischen Frage" (1880). Dabei ging es z. T. um theoretische Fragen zur Orthographie selbst, aber auch um Fragen einer Reform (was besonders interessant ist, da der Text ja vor der II. Orthographischen Konferenz veröffentlich worden ist). Ebenso hat er auch ein Wörterbuch herausgebracht (1897). Daher habe ich Paul erwähnt. Pauls Meinung zu einer Neuregelung ist aber im Artikel nicht enmal erwähnt worden. Das liegt zum einen daran, daß er nicht sehr umfangreich ist, zum anderen aber auch daran, daß er auf anderen Bereichen sehr viel mehr Nachwirkung hinterließ (Theorien zur Sprachwissenschaft = junggrammatische Auffassung, die Referenz schlechthin ist sein Werk "Prinzipien der Sprachgeschichte"). Um es aber nochmals deutlich zu sagen: Mir geht es nicht um die Rechtschreibreform (darin bin ich keinesfalls parteiisch auf seiten der Reformbefürworter, Young), sondern um die Verbesserung des Artikels selbst, und das heißt um eine ausgewogenere Darstellung (mich interessierten Munskes Leistungen auf dem Gebiete der Dialektologie nämlich sehr wohl) und um die Eliminierung jeglicher Konnotationen, die irgendeine Position in bezug auf die Rechtschreibreform (sei es nun für oder wider) enthalten. Es handelt sich bei meiner Kritik also um eine reine Textkritik, die aber angebracht ist. --IP-Los 22:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber IP-Los, Deine Ausführungen und Deine Orthographie überzeugen mich nicht. Ich nehme an, daß Du in der Wikipedia noch keine Biographie gestaltet hast. Über den Reformer Peter Eisenberg gibt es noch keine. Schreibe diese und zeige, daß Du in der Lage bist, eine bessere Biographie zu verfassen als die von Horst Haider Munske. Auch die von Hermann Paul harrt noch vieler Verbesserungen. Ich finde es schon merkwürdig, daß Du Dich dort bei Hermann Paul nicht kritisch geäußert hast, obwohl gerade da vieles im Argen liegt. Zwischen Reden und Tun ist ein großer Unterschied.--Young 23:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht darum, wieviel jemand gemacht hat in der Wikipedia und vor allem was, sondern um konstruktive Kritik. Ich muß ja wohl keine Biographie geschrieben haben, um erkennen zu können, ob ein Artikel neutral ist oder nicht. Du hast im Gegenteil kein Argument gebracht, die eine Aufhebung des Neutralitätsbausteins möglich macht. Es geht mir nicht darum, irgend jemanden anzugreifen, sondern gerade diesen Artikel zu verbessern. Deshalb wäre es auch unsinnig von mir, mich in ein völlig neues Projekt zu stürzen und über Eisenberg eine Biographie zu verfassen. Ich habe ja nicht behauptet, daß ich es besser könnte (was ein großer Unterschied ist). Deine Ausführungen und Deine Orthographie überzeugen mich nicht. In bezug auf? Daß ich nicht unbedingt Anhänger der Reformen bin, drückt sich doch wohl eindeutig an der Vewendung der orthographischen Regeln aus, oder? Oder glaubst Du wirklich, daß ich mir extra für diese Diskussion die Mühe mache, die alte Rechtschreibung zu verwenden, damit ich so Kritik daran anbringen kann? Das wäre doch absurd, meinst Du nicht auch? Zudem steht meine persönliche Meinung in puncto Rechtschreibung nicht zur Debatte, wie ich bereits mehr als deutlich ausgeführt habe, es geht auch nicht um die Meinung Munskes, sondern um die Aussage, die dieser Artikel dem Leser vermittelt. Die Wikipedia ist nun einmal keine politische Plattform, sondern sie soll Wissen vermitteln. Natürlich liegt beim Artikel zu Paul noch sehr viel im argen (Klein geschrieben nach den alten Regeln!) - ich habe nie das Gegenteil behauptet - aber er ist jetzt bereits sehr viel informativer als der Munske-Artikel, der immer und immer wieder Munskes Sicht zu den Reformen aufzeigt. Daß bei Paul keine Informationen zu seiner Orthographie-Forschung zu finden sind, habe auch bereits hinlänglich erklärt. Warum ich bislang noch nichts am Artikel über Munske getan habe, ist meinen Ausführungen doch schon zu entnehmen, ich bin nun einmal gegen voreiliges Löschen (vor allem großer Passagen), was ich ansonsten mit dem Hinweis auf Redundanz machen würde, sondern eher das zuvor in einer Diskussion abzuklären. Daher hätte ich mir gewünscht, daß Du Argumente vorbringst, die für oder gegen die Beibehaltung von Passagen sprechen und nicht Ausflüchte vorbringst: Schreibe diese und zeige, daß Du in der Lage bist, eine bessere Biographie zu verfassen als die von Horst Haider Munske. Es geht mir also um eine konstruktive Diskussion, da hilft deine pauschale Abwehr etwaiger Einwände kaum. Es geht hier nun einmal um den Artikel über Munske und nicht den über Eisenberg. Beurteile den Artikel doch einfach mal aus der Sicht von jemanden, der von Munske keine Ahnung hat: Inhalt sollte Leben und Wirken des Menschen sein, nicht eine Meinung zu einem Thema, das dann auch noch kommentarlos dargestellt wird. Um es nochmals deutlich zu machen, es handelt sich hierbei um Kritik über diesen Artikel, nicht über die Aussagen Munskes oder über die Rechtschreibreform. Kritik an der Rechtschreibreform (und darum handelt es sich bei neunzig Prozent des Artikels) gehört in den entsprechenden Artikel und nicht in eine Biographie (jedenfalls nicht in diesem Umfange). Bereits die Veränderungen, die Scooter vorgenommen hatte, machen doch deutlich, daß POV vorlag. Diese ist aber noch immer nicht beseitigt, ich habe bereits anhand von Textbeispielen darauf aufmerksam gemacht. Ich erinnere an den doch sehr wichtigen Grundsatz der Wikipedia, den neutralen Standpunkt. Ich zitiere die Passagen, auf die sich meine Kritik stützt und für die Du mir noch keinen Gegenbeweis hast liefern können:
Insbesondere ist die lediglich auf Außenwirkung bedachte Selbstdarstellung von Behörden, Institutionen, Parteien, Unternehmen, Vereinen, Personen etc. in der Wikipedia ausdrücklich unerwünscht. Gleiches gilt für Darstellungen, die die Rufschädigung Dritter durch falsche Tatsachenbehauptungen, Verbreiten von Gerüchten und Spekulationen, selektive Zitatwahl u.ä. zum Ziel haben. Besonders die selektive Zitatwahl, aber auch die Darstellung Munskes als unermüdlichen Vorkämpfer gegen die Rechtschreibreform sind hierbei zu nennen.
Die Wahl der Worte ist wichtig. Bereits ein einzelnes Wort in einem Satz kann die Sachlichkeit zerstören und den Satz zu einer tendenziösen Aussage machen. Ein Beispiel: Im Satz Er hat es versäumt, die Öffentlichkeit zu informieren ist es das Wort versäumt. Es impliziert und unterstellt eine nachlässige Haltung, die zu diesem angeblichen Versäumnis führte. Der Satz kann auch ohne das Wort versäumt geschrieben werden. Die Formulierung Er hat die Öffentlichkeit nicht informiert ist neutraler, da aus ihr nicht hervorgeht, weshalb er sie nicht informiert hat. Ein weiteres Beispiel: Sie informieren immer noch nicht impliziert, dass sie es längst hätten tun müssen, womöglich aufgrund eines Gesetzes o. Ä. Sie informieren nicht ist neutraler. Es geht um Nuancen.
Mit der Wortwahl kann der Autor den Leser manipulieren. Es gibt Autoren, die sich dessen nicht bewusst sind, und Autoren, die diese Möglichkeit bewusst und gezielt einsetzen. Es gibt Leser, die zu wenig Sprachgefühl haben, um diese Nuancen zu spüren, Leser, die sich deutlich manipuliert fühlen, aber auch Leser, die manipuliert werden, ohne sich dessen bewusst zu werden. Das ist der wohl wichtigste Punkt meiner Kritik, und ich habe bereits nachgewiesen, daß die Wortwahl nicht nur unglücklich, sondern an einigen Stellen deutlich positive Konnotation zum Wirken Munskes gegen die Rechtschreibreform enthält.
Bei großen Zahlen sollte neben der absoluten Zahl immer auch eine relative Größe, also eine Prozentzahl, angegeben werden und umgekehrt. Beispiel: "2005 gab es 120.000 Einwanderer aus dem Norden." Diese Aussage mag vielen Lesern als sehr große Zahl erscheinen. Schreibt man "2005 kamen 120.000 Einwanderer aus dem Norden, was rund 3% aller Einwanderer entspricht", wird diese Zahl plötzlich eher als relativ klein empfunden. Schreibt man umgekehrt "80% aller Unfälle haben sich innerorts ereignet", entsteht der Eindruck, dass die Gefahr von Unfällen innerorts massiv höher ist als außerorts. Bei der Formulierung "8 der 10 Unfälle letztes Jahr, also 80 %, ereigneten sich innerorts." ist die Sache schon nicht mehr so klar, da eine Stichprobe von 10 zu klein ist, um eine zuverlässige statistische Aussage zu machen. Durch die gleichzeitige Angabe einer absoluten und einer relativen Zahl wird die Aussage sachlicher. Hierbei beziehe ich mich auf die 600 Sprachwissenschaftler. Der Leser kann eben nicht abschätzen, ob es viele oder wenige sind, es wird lediglich eine große Zahl genannt. Auch das habe ich bereits ausgeführt.
Stell Dir doch einfach mal vor, du fändest im Artikel Ptolemäus eine lange Zitatansammlung von ihm (denn mehr ist das nicht bei beim Munske-Artikel), die das geozentrische Weltbild propagierten, ohne darauf zu verweisen, daß es auch andere Meinungen gäbe. Außerdem würdest Du Dich doch sicher auch fragen, was die starke Thematisierung auf einen Bereich soll, der mit dem eigentlichen Leben des Menschen nur wenig zu tun hätte. Das einzigste, was Du erführest, wäre, daß Ptolemäus für dieses Weltbild eintreten sei. Es wäre genauso ungenügend, in diesem Falle sogar noch mehr, weil diese Theorie völlig überholt ist. Aber auch Munskes theoretische Konzeption von Orthographie (damit meine ich nicht die Rechtschreibreform, sondern die Theorie zur Orthographie generell), die in diesem Artikel vermittelt wird, ist angreifbar. Wenn Du Dich für die Theorie zur Orthographie interessieren solltest, würde ich Dir folgendes Buch empfehlen: Nerius, Dieter: Deutsche Orthographie, 4. Aufl. Hildesheim, New York, Zürich 2004. Aber darauf möchte ich jetzt nicht eingehen, weil das zu weit ginge und auch wiederum nicht zur Biographie gehört. --IP-Los 02:41, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]




Beispiele:

  1. Einleitung: Die Hagana .... war eine Militärorganisation. Das ist grundsätzlich falsch, denn Militärorganisationen sind bewaffneten Verbände eines Staates. Die Hagana war eine Organisation wie heutzutage z.B. die Qassam-Brigaden und soetwas wird als Terrororganisation klassifiziert.
  2. Lese: .... entstand als Reaktion auf die Pogrome 1887 in Russland. Was haben Vorgänge in Rußland mit einer paramilitärischen Organisation in Palästina zu tun?
  3. Lese: Hagana führte anti-britische Operationen in Palästina durch. Wenn das so ist, dann schreibt auch bei den Qassam-Brigaden: ... führt anti-israelische Operationen in Palästina durch.
  4. Lese: 1936 bestand die Hagana aus ca. 10.000 aktiven Soldaten .... Soldat ist einer nur, wenn er ein Angehöriger einer Armee oder der Streitkräfte eines Landes ist. Israel gab es zu dieser Zeit nicht, daher kann er auch kein Soldat gewesen sein.
  5. siehe auch andere Kommentare auf der Artikeldiskussionssite Noobjectiveness 02:33, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch bei diesem Artikel wurde immer POV beklagt. Vielleicht bringt es ja was, wenn er hier aufgelistet wird. AF666 19:48, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutralität insbesondere in der Einleitung fraglich, Fußballexperten vor... Viele Grüße, -- calculus ?¿ 12:22, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso? Es ist halt Fakt, das Tasmania der schlechteste Verein der Männer-BL und der 1.FC Neukölln der schlechteste Verein der FF-BL war. Schau dir einfach die Tabellen an. --Hullu poro 16:20, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ist es, aber vielleicht sollte man doch noch mal an der Einleitung „schrauben“. Im Moment liest es sich so, als ob man den Verein ein bisschen lächerlich machen will, was mit Sicherheit nicht Deine Absicht ist.--Cash11 17:15, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt. Vielleicht könnte man schreiben: "...der Verein mit der schlechtesten Bilanz aller Zeiten" oder so ähnlich. --85.179.171.122 20:26, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seine Darstellung als wenig talentiert etc. ist IMHO eine nicht neutrale Wertung, die ggf. mit Quellen belegt und entsprechend neutral, z.B. in indirekter Rede, dargestellt werden müsste.--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 08:50, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Formulierungen wie Trotz der Provinzialität seiner Leistung... sind IMO immer noch eindeutig wertend. --robby 21:36, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jegliche Kritik fehlt. Das war schon mal anders... --Hob 22:39, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Mann stand angeblich den NS kritisch gegenüber, das hat ihn aber nicht daran gehindert 34 zur Marine zu gehen und am Krieg gegen die spanische Republik teilzunehmen. Später hat er wohl in der Marine Karriere gemacht und war unter anderen Marinerichter, später hat er Dönitz in den Nürnberger Prozessen verteidigt. Die Sache erinnert mich irgendwie an die Karriere eines anderen kürzlich verstorbenen „Antifaschisten“. Die Behauptung dass er den NS kritisch gegenüber gestanden hat sollte entweder belegt oder getilgt werden. --84.180.95.163 17:30, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Der Stil dieses Artikel ist ausgesprochen schlecht und entspricht nicht den NPOV-Grundsätzen.

Wie bereits bei dem Gründer Götz Werner: Scheint von einem echten Fan der Dm-drogerie markt und Götz Werner geschrieben worden zu sein.

Der ganze Artikel liest sich wie ein Werbeprospekt. siehe: Der deutsche Marktführer Schlecker verzichtet dagegen gleich ganz auf die Einstellung von ausgebildetem Personal. oder Sowohl in der Qualität als auch im Preisvergleich liegen die dm-Produkte in Tests regelmäßig vor den Wettbewerbern. und viele, viele andere Sätze.--Hanfin 14:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Satz Der deutsche Marktführer Schlecker verzichtet dagegen gleich ganz auf die Einstellung von ausgebildetem Personal. entfernt.--Hanfin 17:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der jüngsten Lesenswert-Diskussion wurde immer wieder POV beklagt, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann und zwar aus folgendem Grund: Beim Durchlesen der ganzen Kaplan-Texten, die ich als quelle angegeben habe, wird jedem auffallen, dass ich versucht habe, die Infos in möglich neutraler und moderater Form in den Artikel einzufügen. Vielleicht bringt es ja was, wenn ich ihn mal hier hineinstelle AF666 15:24, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo willst du den Artikel denn noch diskutieren? Review und Lesenswert-Diskussionen sind doch gerade erst gelaufen. Rainer Z ... 15:52, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Rainer, ich habe die Absicht, den Artikel lesenswert zu bekommen. Und ich komme dir und den anderen insoweit entgegen, indem ich ihn hier hineinstelle, in der Hoffnung es hilft, eure Kritikpunkte bezüglich der (vermeintlichen) Neutralität zu beseitigen AF666 16:07, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anregungen und Kritik hast du aber doch schon von mehreren Seiten bekommen. Geh doch erst mal durch Artikelarbeit darauf ein, anstatt nach einem erfolglosen Review und einem abgelehnten Lesenswert-Vorschlag sofort die nächste Diskussionsrunde aufzumachen. Rainer Z ... 16:43, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

2 Einwände hätte ich zu den Ergänzungen:

  • Der Abschnitt Der Autor Michael Miersch wirft Tierrechtlern vor, aus dem „westlichen Wertekanon“ aussteigen zu wollen, indem sie Menschen und Tiere gleichsetzen. Was die konsequente Ausführung der Theorie bedeuten würde, macht er deutlich: „Wenn Menschenrechte auf Tiere übertragen würden, müssten nicht nur alle Menschen Vegetarier werden (...) Die neue Rechtslage würde zu gewaltigen Hungersnöten führen. Denn auch heute noch fressen Schädlinge wie Ratten, Mäuse, Heuschrecken und andere Insekten einen Großteil der weltweiten Ernten auf. Müsste man das Leben dieser Tiere respektieren, würde das zum Tode vieler Tausend Menschen führen.“[18] Laut Miersch ist die Tierrechtsphilosophie praktisch undurchführbar und menschenfeindlich. Selbst die von Kaplan und anderen veröffentlichten Bücher ständen in Widerspruch zu ihren eigenen Forderungen, denn die Bäume, die für das Papier gefällt wurden, hätten einmal Spechte, Käfer und Eichhörnchen beherbergt. hat mit Ausnahme des letzten Satzes nichts speziell mit Kaplan zu tun und sollte bis auf den letzten Satz in den Artikel Tierrechte ausgelagert werden.
  • Der Text, der Henryk M. Broder zugeschrieben wurd, ist nicht von Broder. Es sieht zwar so

aus aber es handelt sich um einen anonymen Text, den Broder einfach auf seiner Seite gepostet hat. AF666 19:23, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Damit solltest du dich besser auf der Artikeldiskussionsseite an Dinah wenden. Es ist nicht sicher, dass sie das hier mitbekommt. Rainer Z ... 11:45, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@AF:Für die Behauptung, dass der Text nicht von Broder ist, reicht deine Mutmaßung, es sei so, nicht aus. Solche Behauptungen muss man beweisen. Die Kritik wäre aber auch dann relevant, wenn Broder sie lediglich publiziert und nicht selbst geschrieben hätte. - Den Neutralitätsbaustein hat der Artikel zu Recht, allerdings nicht wegen der Ergänzungen im Abschnitt Kritik, der jetzt diesen Namen wenigstens auch verdient, sondern wegen der völlig distanzlosen Positivdarstellung Kaplans, die streckenweise als Lobhudelei bezeichnet werden kann. Liest sich wie von Herrn K. selbst geschrieben. Was Neutralität wirklich bedeutet siehe WP:NPOV. Ob Kaplan, mit dem du ja nach eigener Aussage in ständigem Kontakt stehst, die Aussagen im Abschnitt Kritik gefallen, ist völlig unerheblich, Wikipedia ist eine Enzyklopädie und nicht die Homepage von Kaplan. Er vertritt ja die These, dass kein Tier gegessen werden dürfe, also gelten alle Aussagen diesbezüglich für diesen Artikel, in dem Kaplans Gedankengut und seine "Philosophie" ja lang und breit dargestellt werden. Dann kürz das mal schön zusammen, dann kannst du auch Kritik kürzen. --Dinah 14:47, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um mal den Vorwurf der Lobhudelei zu entkräften. Quellen sind ja zum einen Texte auf seiner Homepage, außerdem hat er mir 3 Texte zu seiner Bigraphie gemailt. Und wenn man sich die Quelltexte anschaut, dann wird man sehen, dass Kaplan vieles deutlich schärfer formuliert als ich es in den Artikel eingefügt habe. In einem der 3 Texte, die er mir gemailt hatte, schrieb er mir, dass er die meisten seiner lehrer schlicht für Verbrecher hält, ich habe das im Artikel allerdings so moderat formuliert, dass ich geschrieben habe: "Während seiner Schulzeit hatte er eigenen Angaben zufolge mit vielen Lehrern eher negative Erfahrungen gemacht." So viel zum Lobhudelei-Vorwurf AF666 14:54, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seltsames Verständnis. Du entschärfst also Aussagen Kaplans und hältst das für einen Beitrag zur Neutralität? Damit verharmlost und verfälschst du sie aber – und das ist das Gegenteil davon. Was hat die Aussage Kaplan hält die meisten seiner Lehrer für Verbrecher mit Kaplan hatte mit vielen Lehrern eher negative Erfahrungen gemacht zu tun? Nichts! Ist das das Niveau deiner Quellenexegese? Tut mir leid, je länger du diskutierst, desto größer wird mein Misstrauen. Welchen anderen Aussagen im Artikel ist überhaupt noch zu trauen, ohne die Quellen im einzelnen zu prüfen? Hast du da auch weichgespült? Es hat übrigens einen ausgesprochenen Hautgout, wichtiger Artikelautor zu sein und zugleich persönlichen Kontakt mit Kaplan zu pflegen. Da sollte man eine sorgfältige Trennung einhalten. Ich habe auch Kontakt zu einer Person, deren Artikel umstritten ist, werde deshalb aber selbstverständlich nicht an diesem Artikel arbeiten, sondern allenfalls Äußerungen dieser Person zur Diskussion stellen. Mal abgesehen von Kleinigkeiten wie biografischen Daten usw.
Der Ordnung halber sollten wir das Gespräch auf der Artikeldiskussionsseite fortsetzen. Rainer Z ... 03:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie dir sicher bekannt ist, hat sich Kaplan vor 1 1/2 Jahren ja auch schon persönlich auf der WP zu Wort gemeldet. Ich hab mit ihm vor 1/2 Jahr Kontakt aufgenommen und ihm angeboten, den Artikel zu seiner Person zu erweitern ihn aber gleichzeitig auf die Seite Wikipedia:Eigendarstellung aufmerksam gemacht. Deshalb meine Frage: Hieltest du es etwa für besser, wenn Kaplan den Artikel zu seiner Person selber schreiben würde?! AF666 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich nicht. Rainer Z ... 15:38, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel "Kinderkrippe" wird schon seit geraumer Zeit von Krippenbefürwortern und -gegnern regelmäßig editiert, um den jeweils eigenen Standpunkt besser zur Geltung zu bringen bzw. ein Übergewicht des gegenläufigen Standpunkts zu vermeiden. Bisher war das auch überwiegend produktiv, da beide Seiten ungefähr gleich stark waren und man/frau sich bemühte, auf einigermaßen seriöse Quellen zurückzugreifen und die Edits der Gegenseite so weit wie möglich zu respektieren. In jüngster Zeit aber geht es nicht mehr um Kinderkrippen an sich, sondern um die familienpolitische Diskussion Krippenausbau vs. Direktzahlungen an Familien. Seitdem wird die Bearbeitung zunehmend polemischer und aggressiver, und da sich die Krippenbefürworter weitgehend zurückgezogen haben, ist der politische Teil des Artikels mittlerweile sehr einseitig zugunsten von Krippengegnern bzw. Vertretern von Einverdienerfamilien gestaltet. Zudem nimmt die Debatte einen überproportionalen Raum ein. Ich würde mir stattdessen eine kurze, neutrale Darstellung wünschen (wie bereits in der Diskussion ausgeführt). --Mowenna 15:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Mowenna, ich meine nicht, dass wir das Problem so einfach auf einen Streit zwischen Krippenbefürwortern und -gegnern reduzieren können, genau so wenig, wie auf einen Konflikt zwischen sog. Einverdienerfamilien und anderen Familienformen. Wir kommen nicht umhin, hier wesentlich genauer zu differenzieren. Wenn es aber Passagen gibt, die Deiner Meinung nach polemisch und aggressiv einseitig zu Gunsten einer Partei ausformuliert sind, dann sollten wir diese selbstverständlich bereinigen. Es kann aber nicht sein, dass wissenschaftliche Studien, Untersuchungen und Forschungsergebnisse kaum noch im Text erwähnt werden können, weil sie sich mit Fragestellungen befassen und zu Ergebnissen kommen, die möglicherweise Emotionen wecken. Es gibt zum Beispiel ein ganz neues Diskussionspapier (April 2007) des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Köln, mit dem Titel: Kleinkindbetreuung: Wahlfreiheit durch subventionierte Krippenplätze? Meiner Meinung gehört auch eine solche wissenschaftliche Untersuchung hier, direkt beim Thema Kinderkrippen, dargestellt. Und da sich die Forschung offensichtlich mit diesem Thema befasst, halte ich es auch nicht für richtig, zu behaupten, es handele sich um ein bloßes Randproblem, das nur eine unerheblich kleine Minderheit interessiere. - Wie ist Deine Meinung? Vielen Dank im Voraus. MfG --Torello 16:10, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Man merkt der Wahlkampf beginnt, zumindestens ist der Artikel zur Politik von Christian Wulff alles andere als Objektiv und wahrheitsgemäß zusammengefasst. Als junger Niedersachse fühlt man sich durch eine solche Beschreibung glatt veräppelt.


Manche Wendungen erscheinen mir zu euphemistisch, tw. werden Fakten weggelassen, sodass der Artikel einen anderen Eindruck hinterlässt. Siehe auch die Diskussion. 88.134.23.199 19:47, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit September hat dort jemand aus der Münchener Gegend im gesamten Artikel alle Aussagen zugunsten von Mühlegg geändert, was teilweise zu absurden Formulierungen geführt hat und in jedem Fall zu falschen Informationen. Ob das nun Mühlegg selbst war oder einer aus seinem Umfeld, die vorsätzliche Manipulation ist offensichtlich. 84.62.150.127 00:14, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Formulierungen bei der Beschreibung der Inszenierung sind sehr Seitenlastig. Das müsste mal neutralisiert und mit Quellen belegt werden. --[Mordan] -?- 12:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum habe ich den Neutralitätsbaustein gesetzt obwohl sich der Artikel nicht grundlegend seit der Wegnahme des QS-Baustein geändert hat. Der Artikel ist nicht neutral schon das Lemma ist meiner Meinung nach falsch gewählt. Er suggeriert eine überkommene und abgelöste Form der Kindererziehung zu beschreiben. Diese ist aber weder abgelöst noch wird sie in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt . Die nach diesem Terminus "Weiße Pädagogik", also andere alternative Konzepte, fristen in der Realität jedoch ein akademisches Schattendasein. Man sollte diesen Artikel insofern man ihn unter diesem Lemma, welches mir persönlich überhaupt nicht gefällt, so formulieren das nicht implizit gute und schlechte Pädagogik beschrieben wird. Sonst ist dieser Artikel meiner unbedeutenden Meinung nach nicht haltbar. -- JoeIntel 15:51, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Die Vorteile des Unternehmens werden zu strak gelobt. --Matthiasb 21:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mai

Nach der jüngsten LA-Kandidatur... AF666 12:20, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Schreiben über die Geschichte dieser Stadt entbehrt jeglicher Neutralität, wobei Jugoslawien und Slowenien als die größten Sünder dargestellt werden, ohne dass erwähnt wird, was alles diese Stadt während der zwei Weltkriege erleiden musste. Einige große Figuren der Geschichte werden als die Teufel selbst dargestellt, auf der anderen Seite wird nicht erwähnt, dass die Stadt mehrmals besetzt war, wie die ganze Geschichte der Stadt aussah und was den Slowenen dort alles wiederfahren ist. Der Artikel könnte auch ohne weiteres als ausländerfeindlich gekennzeichnet werden.

Siehe weiter: Diskussion:Maribor#Neutralität. -- PhJ 19:22, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er ist als Gründer von Jamestown in die Geschichte eingegangen, der ersten dauerhaften englischen Siedlung in Nordamerika. Tatsächlich war er wohl ein opportunistischer Abenteurer, und bis heute fällt es Historikern schwer, den Wahrheitsgehalt von Smiths Lebensberichten herauszufinden, da er zu maßlosen Übertreibungen und Selbstbespiegelung neigte. In der amerikanischen Folklore wurde er durch seine kurzlebige Liaison mit der Häuptlingstochter Pocahontas zu einem romantischen Helden verklärt.

Das ist alles andere als neutral. 81.173.227.45 13:12, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Darstellung ist weitestgehend Konsens in der neueren Fachliteratur. Ich habe für den Schreibwettbewerb mehrere hundert Seiten über Jamenstown gelesen, dann aber nicht die Zeit und Motivation gehabt, um es tatsächlich zu verwenden. Ein paar Einzelbelege dazu wären gut, aber bitte glaube mir einfach, da15:05, 5. Mai 2007 (CEST)ss das so die ziemlich einhellige Meinung über Smith ist. --h-stt !? 14:04, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Ansicht einer Schweizer Politikerin illustriere das Minarett den Anspruch des Islams, als einzig wahre Religion die anderen religiösen Bauten zu überragen und gelte als Symbol für die Eroberung eines Gebietes.[2] Ein Minarett ist kein zwingender Bestandteil der Moschee.[3] Minarette werden als Symbole der Islamisierung eines Landes angesehen. Viele fragen sich weshalb es Minarette geben darf, wenn doch in muslimischen Ländern keine Kirchen stehen dürfen.[4]

Dies wird in der Schweiz zurzeit heftig diskutiert, ein Verbot von Minarettbauten in der Schweiz soll nach dem Willen einiger Rechtspolitiker in die Verfassung, ist daher relevant, aber so nicht neutral und als Laie kann ich wenig dazu beitragen.--Adibu 13:00, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Ganze hat sich, zumindest teilweise, verlagert --Der Umschattige talk to me 15:01, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Neutralität dieses Artikels bestreite ich nicht nur aus seiner fehlenden sachlichen Richtigkeit, sondern auch aus einem anderen Grund: Die UN Resolution 819 wird als ein Beleg für das bestehen der UN-Sicherheitszone in den in dem Artikel besagten bosnischen Städten aufgeführt, dabei belegt die Resolution genau das nicht. Sie wird also manipulativ benutzt. -- Noirceuil 13:11, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch bei diesem Artikel wurde immer wieder mangelbde Neutralität beklagt... AF666 15:05, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitate in der Form "X ist super" auf dieser Seite haben keinen Informationsgehalt, und dienen nur Werbezwecken. --Pnetz 19:10, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Solche Werbezitate sollten immer gelöscht werden, da sie nicht dem neutralen Standpunkt entsprechen. Denke aber, dass die jetzige Fassung halbwegs neutral ist... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:54, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um eine Microsoft Technologie, die mal wieder etwas eiseitig beschrieben wurde. Mehr auf der Diskussionsseite. 85.216.54.229 12:25, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur Abschnitt Public-Health-Studium: Werbung für einen Studiengang, den es nur dort gibt.

  • "Begehrt sind die Titel zum Master of European Public Health..."
  • Ein voller Absatz zur Universität Maastricht
  • "...seit 25 Jahren fest etabliert"
  • "Besonders attraktiv für internationale Studenten ist der Bachelorstudiengang..."

--Hk kng 15:45, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Abschnitt zur Religion halte ich doch sehr für POV. Müsste man mal überarbeiten. Ich zitiere mal: "Medienwirksam fühlte sich Madonna verpflichtet, ihrem Namen alle Ehre zu machen – und alle Tabus des Katholizismus zu brechen, nachdem Versuche, nach ihm zu leben, gescheitert waren. Die kurze Zeit in einer Klosterschule hatte Madonna schnell gelehrt, dass sie von ihrem Leben ganz andere Vorstellungen hatte, als sich in Demut zu üben und sich deren Welt zu unterwerfen. Und so etablierte Madonna in den Achtzigern Kruzifixe als Mode-Accessoires, küsst in einem Video einen schwarzen Heiligen...". --Emergenz Diskussion! 21:29, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass POV nicht erklärt wird, und ich zugegebenermaßen nur das Zitat hier kenne, stimme ich zu. Diese Sätze sind nicht nur nicht neutral sondern auch falsch. Da wird u.a. unterstellt, die Madonna Maria hätte zu ihrer Zeit provoziert. Hat sie definitiv nicht, da gibts keine Andeutungen irgendwo. Andererseits: Ist es neutral, wenn z.B. Frauen und Männern unterschiedlich beschrieben, gewertet werden? Beispiellemmas: Goethe - Willemer? Er, der greise Lebemann - Sie diejenige, deren Unehelichkeit irgendwer kaschierte? Goethe hat, wieviele uneheliche Kinder gezeugt? Ist es neutral und sachlich, wenn möglichst "Geheimsprache" = Fachausdrücke verwendet werden, wo der unkundige Leser sich mittels interner Links verirrt? Ich verstehe unter Enzyklopädie Gesamtwissen und nicht Wissen, dass ich in Suchmaschinen aufstöbere und auf Wikipedia vernetze.. Fazit: Der Madonna - Artikel ist in dieser Hinsicht fehlerhaft wie der von Goethe oder der von der Willemer. Und Unzählige andere. Er hat nur auch zusätzliche grobe Ausdrucksfehler: "gelehrt" statt korrekt "gezeigt", die zugegebenermaßen bei meinen Beispielen nicht vorkommen.--Zabia 20:59, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die von Benutzer:Motix vorgenommenen Änderungen stehen in eklatantem Widerspruch zum Forschungsstand und beziehen sich z.T. auf veraltete, z.T. auf POV-Literatur. Im Sinne einer ausgewogenen Darstellung sollte aber das gesamte Spektrum repräsentiert werden. Es stellt sich die Frage, ob dabei auf eine ältere Version, die den Stand vor Motix umfassenden Änderungen wiedergibt, zurückgegriffen werden sollte. In der vorliegenden Form ist der Artikel jedoch nicht mit den Neutralitätskriterien vereinbar, weist z.T. erhebliche Lücken in der Darstellung auf (Verhandlungen im Vorfeld, Verhandlungen mit GB und F), betreibt in Teilen Theoriefindung (vor allem in bezug auf Komintern, Folgen, Motivation) und übergeht wesentliche Forschungserkenntnisse. --85.178.7.55 04:54, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt wohl kaum ein Lemma , das so gut mit Quellen belegt ist, wie dieses. Nebulose Hinweise auf den "neusten Forschungsstand" bringen in der Sache nicht weiter. Es ist hier das gesamte Spektrum vertreten, soweit es mit Quellen abgesichert ist. Der Benutzer hat überdies wichtige Quellen willkürlich gelöscht (Dimitroff) ohne dies irgendwie zu begründen. Dort wo er konkrete Kritik angebracht hat (Quelle statt Seite 19, Seite 19 und 20) habe ich sofort reagiert. --Motix 20:08, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Standardliteratur ist kaum vertreten, dafür jede Menge Revisionisten. Die Sache wird bereits hier diskutiert. Ein entsprechender Hinweis ist auch auf Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung plaziert worden. --85.178.22.33 20:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu den Unterstellungen des obgenannten Nutzers siehe Debatte des Lemmas.--Motix 10:18, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Neutralitätsbaustein auf diese Seite gestellt und möchte auch erläutern, warum. IMHO wird hier "Dysgenik" als Tatsache und nicht als These dargestellt. Ich studiere Soziologie im Hauptfach und Psychologie im Nebenfach und habe mich im Rahmen meines Studium auch mit Intelligenz, besonders mit deren Vererbung beschäftigt. Nach dem was ich an meiner Universität lernte (Uni Bielefeld) lernte, ist Intelligenz zum größten Teil nicht erblich. Dies kann man zum Beispiel sagen, weil es Versuche gab die Intelligenz zu steigern und diese sehr erfolgreich verliefen. Als Beispiel möchte ich das Abecedarian Early Intervention Project, das Milwaukee Project und einige Projekte von Head Start nennen (bei Head Start handelt es sich nicht um ein einheitliches Konzept. Einige Projekte unter dem Schirm von Head Start waren erfolgreich, andere nicht. Des weiteren stellten sich Zwillingsstudien, welche zu die Wissenschaft zu dem Glauben veranlassten, dass Intelligenz vererbt sei als gefälscht raus (siehe dazu: Cyril_Burt).

Nun wird aber auf dieser Seite teilweise davon ausgegangen, dass die Intelligenz erblich sei und dass Dysgenik stattfände. Ich möchte mal ein paar Sätze zitieren: "Als einen Grund für das Auftauchen dysgenischer Trends zu Beginn des 20. Jh. nennt Lynn den steigenden Gebrauch von Verhütungsmitteln.", "Heute sind sowohl die allgemeine als auch die dysgenische Fertilität insgesamt niedrig. Dass dysgenische Trends dennoch vorhanden sind, liegt Lynn zufolge darin, dass weniger intelligente Menschen auch weniger effektiv verhüten und somit mehr Kinder haben, als sie für ideal halten.", "Osborne (1975, zit. nach Lynn, 1998) fand als erster einen starken dysgenischen Trend."Mit Bezug auf die säkularen Trends in der Fertilität in Beziehung zum Bildungsniveau weißer Frauen, kann man dysgenische Fertilität in der ersten Kohorte (geboren 1890 bis 1895) beobachten (dysgenische Rate: 2.79) und eine Abnahme dysgenischer Fertilität bei den 20 Jahre später geborenen (dysgenische Rate: 1,42)." und so weiter.

Das klingt so als sei Dysgenik eine in der Fachwelt anerkannte Tatsache. Ist sie aber in der Fachwelt nicht. Zumindest ist das unter den Professoren der Uni Bielefeld (die wahrscheinlich mehr davon verstehen als der durchschnittliche Wikipedia-Autor) nicht der Fall.

Noch ein Wort zu dieser These allgemein: Mir ist aufgefallen, dass die Dysgenik-These und alle möglichen anderen von V. Weiss vertretenen Thesen bei Wikipedia eine sehr große Rolle spielen (siehe zum Beispiel Artikel über PISA (die Studie), über den Flynn-Effekt und so weiter). Es gibt kaum eine soziologischen Artikel in dem nicht von Dysgenik oder V. Weiss die Rede ist. Es wird der Eindruck erweckt, Weiss sei eine in der Welt der Wissenschaft hoch anerkannte Persönlichkeit. Wenn ich mich nicht irre ist dies nicht der Fall. Stattdessen wurde Weiss eine Professur verweigert. Grund: Er vertritt politisch extreme Ansichten, die er nicht mir wissenschaftlichen Argumenten begründen kann. Das kann man auch schon an seiner Homepage sehen. --Cumtempore 19:03, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie schon vor geraumer Zeit auf der Diskussionsseite des Artikels vermerkt wurde, ist der Artikel ein wenig zu sehr im Stil einer Laudatio geschrieben. Wäre schön, wenn mal ein theologisch kompetenter Benutzer sich seiner im Sinne des NPOV und enzyklopädischen Stils annähme. --Amberg 20:59, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier sollten dringend mal Kenner der Materie darüberschauen. --Nemissimo 酒?!? 22:32, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt des Artikels ist größtebteils aus der freien Presse übernommen worden. Und dass das Land NRW für die Klausel 2012 ist halte ich auch nicht für belegt.--84.136.85.158 13:27, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel über den entlassenen Ex-KSK-Kommandeur wird einseitig nur die Kritik an seiner Entlassung dargestellt - und das auch noch unter der Überschrift Reaktion. Dies suggeriert, es habe nur Kritik gegeben. Dies ist jedoch vollkommen falsch und keineswegs neutral, da die wohl überwiegende Meinung die Entlassung gutgeheißen und begrüßt hat. Daher ist dringend eine Überarbeitung notwendig.--legalides 15:30, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Art. ließt sich wie ein Flyer einer verhaltenstherapeutisch orientierten Privatklinik. Seriöse Quellen fehlen hingegen völlig. Nicht nur der psychoanalytische Ansatz fehlt (wusste gar nicht, dass die Pa die Angststörung als Störung in der oralen Phase sieht), sondern auch die Erwähnung der Gesprächspsychotherapie sowie, wie man hier sehen kann, offensichtlich auch die Hypnotherapie. Interessant ist auch, dass es praktisch keine Indikation zu geben schein, eine Angstbehandlung stationär durchzuführen. Davon, dass auch Kinder an einer Angsterkrankung leiden können, findet man nicht einmal einen vagen Anhaltspunkt. -- Widescreen ® 22:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt des Artikels beruht zum allergrössten Teil auf Texten von der eigenen Website des DÖW. Es wäre doch der Neutralität angemessen, auch externe Quellen heranzuziehen wie z.B. die österreichische Justiz das DÖW qualifiziert. Dazu gibt es ein Urteil, welches über alle Instanzen abgeklärt ist (Urteil des Landesgerichts f. Strafsachen Wien (Hv 7.899/92/95 v. 29.4.1997) und des Oberlandesgerichts Wien) (Bs 384/97 v.4.5.1998)). Aus unerklärlichen Gründen soll das aber nicht in den Artikel und bezweifle daher die Neutralität des Artikel an. Siehe auch Abschnitt Neutralität auf der Diskussionsseite -- 62.46.9.33 12:43, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob der Artikel neutral ist, sei dahingestellt. Die von Dir gewünschte Einfügung ist es definitiv nicht, und darum darfst Du Dir hier nicht allzu viel Unterstützung erwarten. --KnightMove 19:53, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in der derzeitigen Form ganz klar einseitig und geht nicht auf die Kritik an den Ex-Steffi-Bewohnern und deren Verhalten ein.

Wie wäre es denn mit einer Löschung? Aus meiner Sicht ist der Artikel an sich nicht wirklich notwendig --GiordanoBruno 19:10, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier wurde - allerdings nicht von mir - bei fast jedem Abschnitt der Neutralitätsbaustein reingestellt AF666 11:32, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

kann man da nicht einfach den ganzen Artikel unter einen Neutrailitätsbaustein setzen? --Goodbye 16:46, 10. Mai. 2007 (CEST)

Im Poweriserartikel ist anstelle der Herstellerseite einer von vielen deutschen Vertrieben verlinkt. D.h. der Händler wird bevorzugt / Neutralität fehlt.

Ich würd's ja direkt bearbeiten, aber die Seite ist halbgesperrt. Ich kenn mich hier nicht sonderlich aus, sorry, wenn das hier die falsche Kategorie sein sollte.

-- 91.16.133.181 17:25, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kritik in allen Ehren, aber wenn der Teil zur Kritik die Hälfte des Textes einnimmt, und jemand bei den Links als erstes die Menschenrechskonventionen reinpappt, dann stimmt etwas nicht. So ist mir z.B. der unstreitige Teil der Arbeit des Jugendamtes doch etwas arg knapp. -- AlexR 12:00, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

So sehr ich die Band auch schätze, dieser Text ist nicht lexikonwürdig. --H2SO4 14:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne Zweifel relevant, der Artikel liest sich aber genau wie sein Thema, reine POVige PR.--Nemissimo 酒?!? 15:27, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel liest sich wie Werbung --Schwans 16:26, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verherrlichung einer Bewegung aus Schlägern und Rechtsradikalen -- 84.180.120.244 20:48, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Schmarrn. --Scherben 18:45, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die IP hat Recht. Der Artikel ist sehr einseitig. Tau Lambda 18:48, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Entweder ihr gebt eine vernünftige Erläuterung an, was an dem Artikel nicht neutral sei, oder ihr lasst es bleiben. Die IP hat uns oben ihre Privatmeinung mitgeteilt; das Problem ist nur: die taugt nix. --Scherben 18:55, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Von vielen vor allem außerhalb des Fußballsports wird die Ultra-Bewegung sehr kritisch gesehen. Ihr (ich nehme mal an, du gehörst dazu) gebt ja sogar zu, dass für euch Schlägereien dazugehören. Dies wird im Artikel nicht ausreichend gewürdigt. Tau Lambda 10:35, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

von vielen? wer denn? gibts auch Quellen? auch für dass schlägereien zur ultramentalität dazu gehören.
besides: ich gehöre keiner Ultragruppierung an, kann aber zT. gewisse ultramentalitäten verstehen und auch mich damit identifizieren, aber sicher nicht zur gänze. das tut aber nichts zur sache. es ist sogar erwünscht, dass fußballfans über fußball(fans) schreiben und ultras über ultras... --Caijiao 18:13, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Verhältnis der Ultras zur Gewalt wird im Artikel erklärt - und zwar ebenso sachlich wie korrekt. Ich bin übrigens auch kein Ultra. Und jetzt ist Schluss mit der Debatte hier, das gehört in die Artikeldiskussion. --Scherben 19:42, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel selbst ist wohl Quelle genug, dass für die Ultras eine gepflegte Prügelei einfach zum Spiel dazugehört: Schlägereien und Kämpfe sind auch ein Bestandteil der Ultrà-„Kultur“. Im Nachsatz wird gleich noch klargestellt, dass manche nur deshalb keine Gewalttaten mehr verüben, weil sie die Polizei fürchten. Tau Lambda 22:29, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel geht viel zu wenig auf die negative Rolle (Propaganda, Hetze, Lüge, Denunziation), die die „DDR-Prawda“ bis 1989 gespielt hat und für die es bei ihr immer noch kein wirkliches aggiornamento gegeben hat. Edelseider 23:00, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hat folgende Probleme:

- es ist unklar wo Frau Birkenbihl was studiert hat und vor allem, ob sie auch irgendeinen Abschluß erworben hat
- ob ihre Bücher auf wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen beruhen
- ob es eine Erfolgskontrolle für ihre Unterrichtsmethoden gibt und wo diese veröffentlicht wurden
- es werden Frau Birkenbihl Attribute wie "Querdenkerin" zugeschrieben, ohne das klar wird, warum
- der Begriff "gehirn-gerecht" wird nicht erläutert
- es mangelt an jeglicher kritischer Distanz
(unsignierter Beitrag von 141.53.95.190 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), Signatur nachgetragen von Edelseider 17:21, 14. Mai 2007 (CEST))[Beantworten]

Auch hier wurde immer wieder POV - vor allem in der jüngsten Lesenswert-Kandidatur - beklagt AF666 14:58, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

was genau wird denn bemängelt? In dieser Form hilft das nix. -- Toolittle 20:31, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Lesenswert-Diskussion hieß es wörtlich:

der Artikel enthält zuviel POV, bei einem solchen Thema würde ich mir auch konkrete Quellenangaben im Text wünschen. Der Abschnitt zur Geschichte z.B. ist zum einen relativ kurz, zum anderen enthält er POV. Es ist problematisch, Bibelstellen als Belege für Tierschutzgedanken zu zitieren, die genannte Stelle wird völlig unterschiedlich interpretiert, sie geht ja auch noch weiter. Auch in der Antike waren Tierschutzgedanken keineswegs weit verbreitet, sondern eine Minderheitsmeinung - woher stammt diese Ansicht? Quellen? Beispiele? In der Neuzeit kommen wir vom 19. Jahrhundert dann ganz flott zur EU, das ist mehr als nur lückenhaft. Weitere Beispiele für nicht-enzyklopädische POV-Sätze: In der Tierhaltung entstehen Probleme durch die Ausrichtung auf industrielle Produktionsmethoden (Massentierhaltung) - prinzipiell nicht falsch, aber in dieser Form nicht neutral formuliert, das ist nur die Sicht der Tierschützer, nicht der Halter. Auch der Abschnitt zu Tierversuchen ist nicht wirklich neutral formuliert, denn dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen, auch zu den Leiden (nein, ich will diese Versuche nicht rechtfertigen), das Thema hier wäre ja wohl auch ausschließlich "Kritik an Tierversuchen". Und die Literaturliste scheint mir auch eine recht subjektive Auswahl zu sein, da fehlen doch ein paar Titel, die zwar vielleicht nicht "Tierschutz" im Titel tragen und von Tierschützern stammen, sich aber doch mit dem Thema beschäftigen und z.B. auch mit dem Verhältnis zwischen Menschen und Haustieren im Lauf der Geschichte. Es ist halt immer ein Problem, wenn Autoren eine ausgeprägte eigene Meinung zu einem Thema haben, das verengt den Blickwinkel zu sehr AF666 20:38, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass Frau Künneke den Nazis schamlos gedient und ausgerechnet Marlene Dietrich als „Vaterlandsverräterin“ bezeichnet hat scheint ihr von den verschiedenen Redakteuren des Artikels nicht sonderlich übel genommen worden sein, angesichts der „herzerfrischenden Eigenart“ ihrer „begeisterungserregenden“ Auftritte ab 1970 ff. Da wird einem ja übel! Edelseider 17:20, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel über Materndienste auf wikipedia

Der auf Wikipedia erschienene Artikel

Text über Materndienste

ist eine werbliche Darstellung eines einzelnen Anbieters, der bewusst versucht, andere Anbieter zu diskreditieren und auf die eigene Webseite zu lotsen.

84.131.50.108 19:21, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist kein Fall für die Neutralitätsseite, sondern für die Löschseite.... --robby 21:55, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn der Autor des Artikels nicht mit der Person identisch sein soll, so hat die Person doch erheblich mitgewirkt. Und ich frage mich, ob wir jetzt schon jeden einzelnen Pfarrer in die Wiki aufnehmen, nur weil er mal ein Gedichtbändchen hier ausgestellt und ein paar Bilder von einem Künstler dort in der Kirche aufgehängt hat. Kann die Relevanz nicht erkennen. --85.126.151.26 10:59, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

wenn du die Relevanz bezweifelst, stelle einen Löschantrag. Ich kann keine mangelnde Neutralität erkennen, hier wird auch keine begründet. -- Toolittle 23:01, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin auch der Meinung, daß statt hierher der Artikel auf die Löschseite gehört. --robby 21:56, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt zur Reformdiskussion ist so nicht haltbar.

Das Wertungssystem des Eurovision Song Contest wird bereits seit langem dafür kritisiert, dass die Punkteverteilung erheblich durch starke nationale Beziehungen zwischen einzelnen Ländern bzw. durch die Existenz zahlenmäßig stark vertretener nationaler Minderheiten unter der einheimischen Bevölkerung beeinflusst wird.

Die starken nationalen Beziehungen zwischen Serben und Albanern? Serben und Kroaten? Letten und Russen? Litauer und Russen? Die starken moldawischen Minderheiten in Westeuropa?

Muss also überarbeitet werden -- Sherido 00:06, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil ihn der Stiefvater schlug, verließ er als 15-jähriger das Elternhaus und brach die Schule 1969 ab.“ Gibt es hierfür Quellen? Wurde der Vater wegen Misshandlung seines Sohnes verurteilt? Oder beruht dieser Satz auf Ernsts Aussage? In dieser Form ist diese Formulierung nicht neutral. Ggf. wird damit auch gegen das Persönlichkeitsrecht des Stiefvaters verstoßen. --Incontro 10:47, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Absatz schon lange geändert.--Tgif 16:11, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel Freimaurerei

Der Artikel ist in wesentlichen Teilen von Schönfärberei, sachlicher Unkenntnis und wahrscheinlich Wunschdenken gekennzeichnet. Er sollte im Detail diskutiert und verändert werden. Die Bearbeitung bedürfte allerdings einer sorgfältigen Administration, um Spekulationen oder schönen Selbstdarstellungen vorzubeugen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.88.165.55 (DiskussionBeiträge) 23:12, 21. Mai 2007) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche sachlichen Kenntnisse fehlen den Hauptautoren des Artikels denn konkret? Ich sehe in diesem über einen Monat alten Beitrag ohne Unterschrift nur Allgemeinplätze und haltlose Behauptungen ohne jeden Bezug. Was soll denn im Detail diskutiert werden, wenn keine konkreten Punkte weder hier noch in der Artikeldiskussion angesprochen wurden? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wird kontinuirlich weiterführende Literatur gelöscht. Das angegebene Werk ist ein Standardwerk. Trotz Nennungen von Auflagezahlen etc. und der Tatsache das das Buch in mehrere Sprachen übersetzt wurde wird es gelöscht (Die Übersetzung ist sogar im englischsprachigen Wikipedia zitiert!). Es wird bewusst versucht den Artikel nach eigenem Geschmack darzustellen. Andere Meinungen sind nicht willkommen. Saperlot 02:03, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Obwohl der Artikel auch teilweise neutral ist, scheint es sich hierbei um Selbstdarstellung des Verbands zu handeln, da im Artikel das Wort "Wir" in Bezug auf die Arbeit der Organisation gebraucht wird. Bezüglich der Wortwahl wäre meines Erachtens eine stellenweise Überarbeitung notwendig. 17:17, 22. Mai 2007 (CEST) --Angemeldeter Benutzer


In einzelnen Passagen noch zu direkt aus dem Werbeprospekt übernommen: "Sehen Sie.." "Haben wir.." etc. Auch entsprechende werbewirksame Superlative sollten geglättet werden. --Wuselig 18:51, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der gesamte Artikel enthält Geschwurbel. Die Standpunkt im "Kritik" Abschnitt sind nicht durch Quellen belegt. Neutralitätsbaustein wird ohne Änderung des Artikels wieder herausgenommen. Gruß Azrael. 21:58, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel basiert zum größten Teil auf Dokumenten der AACS LA (dem Lizenzierungsgremium für AACS), zu einem Geringeren Teil auf Zeitschriften wie c't und den Webseiten des heise-Verlags www.heise.de. Die Quellen sind unzureichend oder gar nicht dokumentiert, das ist korrekt. Der Artikel enthält auch einen großen Abschnitt, der als "Kritik" definiert ist und von einem neutralen Standpunkt versucht, die Problematik, die bei der Entwickltung, dem Einsatz und der Implementierung von AACS auftritt zu erläutern. Die Wortwahl dort verletzt möglicherweise die Regeln für die Wahl des neutralen Standpunkts, daher wäre für den Bereich "Kritkik" die Neutralitätswarnung angebracht, nicht aber für den gesamten Artikel. Das Ursprüngliche Setzen der Neutralitätswarnung war weder hier noch auf der Diskussionsseite des Artikels erwähn worden. --Axel Farr 25.5.2007

Nach der Lektüre dieses Artikels könnte man glauben, dass die Preußen die Schlacht allein geführt haben und ihre Verbündeten aus Russland und Schweden nur zugesehen haben. Der schwedische Oberbefehlshaben, Kronprinz Karl Johan, wird nur in einem Nebensatz erwähnt und taucht nicht mal in der Tabelle auf. Entsprechende Wikipediaartikel in anderen Sprachen klingen da ganz anders. --Nordelch 18:04, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion der Kritik, die vor allem von Masters und Johnson gemacht wurde ist äußerst tendenziös. Hier wird die Bleibtreu-Ehrenberg Sicht deutlich bevorzugt. Dasselbe ist eigentlich im gesamten Text zu lesen, wenn auch nicht so deutlich. Häufig kommt es zu 'Lobhudelei'. So wird das Lob allgemeiner dargestellt als es wohl tatsächlich war, da als Quellen für die 'außerordentliche Bedeutung' ausschließlich aus homosexuellen Magazinen o. ä. stammen. Hier müsste man schreiben: 'Das Buch hat außerordentliche Resonaz in der emanzipatorischen Homosexuellenbewegung bekommen' o.ä. wissenschaftliche Rezensionen finden sich nicht. Im Scholar wird es lediglich 9 mal zitiert? Hier ist die Frage ob es tatsächlich so eine Resonanz bekommen hat wie im Text dargestellt. Bitte überarbeiten. -- Widescreen ® 19:18, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Editwar zwischen zwei Usern, die sich des POV bezichtigen, wie auf der Disku zum Lemma gut dokumentiert. Daher in der QS nicht am Platze, ich trage ihn also mal hier ein.-- Ewald Trojansky 12:32, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Neutralitätsbaustein besteht schon seit langem (wurde bisher vergessen hier einzutragen), weil der Artikel in weiten Teilen wertend geschrieben ist (besonders die Einleitung) und Inhalte und Kritik verwebt statt trennt.--Matysik 18:23, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier fehlt ganz klar die Erklärung, warum diese Theorie abgelehnt wird. TheK 07:37, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh. Das wird doch abschnittweise dargelegt. Oder fehlt dir eine Zusammenfassung dessen in der Einleitung? Rainer Z ... 14:44, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Anscheind hat TheK den Artikel nicht gelesen. Aber vielleicht findet er den Baustein auch einfach nur hübsch. 80.133.167.145 02:06, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der zweite Teil des Artikels wurde von der pro-palästinensischen Heulbrigade geschrieben, ein anderer Ausdruck fällt mir zu dem weinerlichen Ton und der Häufung von irrelevanten Details gar nicht ein. Edelseider 17:37, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist im wesentlichen (m)eine Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia. Ich habe den Neutralitätsbaustein an die Seite gemacht, weil in der englischsprachigen Wikipedia auch einer war. Ich bin leider kein Fachmann für Head Start, finden Head Start über für Wikipedia sehr relevant (siehe Diskussionsseite). Deswegen habe ich größtenteils nur übersetzt und hoffe, dass sich jemand findet, der viel Ahnung davon hat. --Cumtempore 22:57, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel entstammt einer Verlautbarung russ. Militärs und suggeriert eine revolutionär neue Angriffswaffe, obwohl es sich nur um eine angekündigte Weiterentwicklung (Beibehaltung des Antriebssystems und Startrampe (ja was ist dann an der Rakete dann neu?)), genau Erweiterung auf Mehrfachsprengköpfe (angekündigt am 15.12.2005). Also die Implikation auf unerwartet und neu muß m.E. raus.--inschanör 23:54, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:TCrib bemängelt, dass der Artikel über diesen Humoralmediziner keine Kritik enthält. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, weil fast nur biographische Infos drin sind. Könnte das jemand ansehen und die Markierung ggf. entfernen? --MBq Disk Bew 09:50, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Baustein wieder entfernt, da TCrib mit falschen Karten spielt. Siehe Diskussion:Entschlackung#Schlusswort. --MBRAN 00:04, 1. Jun. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Entfernung des Bausteins nicht gerechtfertigt (auf einen Editwar diesbezüglich lasse ich mich nicht ein, da eine Reaktion von Benutzer:TCrib noch aussteht). Die Diskussion ist offensichtlich noch nicht zu Ende, stattdessen diffamiert Benutzer:MBRAN alle wissenschaftlich denkenden Menschen als „radikale fanatische Materialisten“ und TCrib in der Weise wie ein paar Zeilen obendrüber zu lesen. In der Diskussion Diskussion:Entschlackung#BKL/Artikel kann sich aber auch jeder selbst ein Bild machen. --Pathomed 01:13, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zweifel an der Neutralität des Artikels angemeldet, da der Artikel lediglich von einem Autor erstellt wurde und sehr viele unbelegte Superlative bezüglich der Leistungen des Kollegen Aschner enthält, die renommierte Nachschlagewerke der Ärzteschaft nicht, oder nur in einem sehr viel weniger enthusiastischen Umfang, bestätigen. Aschner war sicher ein wichtiger Arzt der damaligen Zeit, seine Hypothesen sind heute jedoch in der überwiegenden Großzahl als falsch und irreführend erkannt und werden von der Medizin als falsch abgelehnt. Dies wird im Lemma, u.a. durch die Superlative, nicht deutlich. Ein Abschnitt Kritik wird von mir nicht vermißt, das Lemma sollte aber IMHO "entherrlicht" werden. Eine Diskussion mit dem Autor ist nicht möglich. Der Autor führt weiterhin an, öffentlich zugängliche, renommierte Werke über Aschner seien falsch, er selbst befinde sich jedoch aufgrund nichtöffentlicher, geheimer Recherche im Besitz der Wahrheit über Aschner. TCrib 11:52, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Autor führt weiterhin an, öffentlich zugängliche, renommierte Werke über Aschner seien falsch, er selbst befinde sich jedoch aufgrund nichtöffentlicher, geheimer Recherche im Besitz der Wahrheit über Aschner. Belegen Sie bitte, wo ich das angeführt haben soll (bitte mit wörtlichen Zitaten, damit ich Ihre Interpretation daneben stellen kann). --MBRAN 11:26, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... seine Hypothesen ... werden von der Medizin als falsch abgelehnt. Wer ist "die Medizin"? Meines Wissens haben alle Ärzte in Deutschland an Hochschulen studiert und sind als approbierte Ärzte unabhängig von ihrer Weltanschung amtlich anerkannte Vertreter der Medizin. Bitte äußern Sie sich dazu. --MBRAN 11:32, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch im IT-Zeugs gibts POV. Als Beispiel für Ultra-POV: Bitte das Ding lesen. Alauda 08:07, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe mal die bisherigen Anmerkungen zum Thema im Diskussionsteil des Artikels zusammengefasst. --88.72.243.214 10:42, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Juni

Teile des Abschnittes mit allgemeinen Aussagen zur Sambischen Wirtschaft enthalten nicht gerade Neutral formulierte Vorwürfe gegen Sambische Politiker die so in dieser Form eher auf eine kundgebung von Globalisierungsgegnern gehören als in einen Wikipedia Artikel. --Isaac 20:53, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Seine Definition der moralischen Urteilsfähigkeit stellt eine wirkliche Neuheit dar.", "Diese Definition ist in mehrerer Hinsicht bedeutungsvoll, wenn nicht sogar revolutionär ...", "Teil dieser guten Definition" - POV pur 217.226.4.6 07:04, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschantrag. Vielleicht sollte man mal den Artikel Lawrence Kohlberg auf Quellen und Neutralität untersuchen. - Gruß --Logo 12:26, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel liest sich wie eine Werbeseite mit Konsumanleitung. Das ist sicher etwas sehr verharmlosend! - Muss irgendwer wirklich detailiert wissen, wie man diese Substanz/Pflanze konsumiert? - Ziemlich unreflektierter Umgang mit einer psychoaktiven Droge!--A.M. 11:56, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem sich auf diesem Artikel leider konstruktiv nichts bewegt, erneuere ich meine Meldung hier! Baustein wurde auf der Seite gesetzt!--A.M. 14:34, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unheimlich abwertend geschrieben, keine Quellen, meiner Meinung nach teilweise totaler Unsinn. --Fischer.sebastian blubb 21:19, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Ein Beispiel, wie man einen solchen Artikel seriöser schreibt: http://en.wikipedia.org/wiki/Computer_geek
DL5MDA 19:22, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel enthält lediglich einige Kritikpunkte, zudem noch teilweise ohne Quellen. So ist das keine Information, sondern klingt nach Frustablassen. Mehr auf der Diskussionsseite. --Mux 15:16, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutralitäts-Baustein durch "Überarbeiten" ersetzt, siehe Artikeldiskussionsseite.--Berlin-Jurist 13:56, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das eine schließt das andere nicht aus. Jedenfalls ist der Artikel alles andere als neutral. --robby 00:36, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch bei diesem Artikel wurden in der jüngsten Lesenswert-Disku Neutralitätsprobleme beklagt... AF666 18:58, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da keine sachliche Diskussion seitens der Kritiker angeregt wird, finde ich den Baustein unangebracht. Keine Diskussion über den Streitpunkt - kein Neutralitätsbaustein... --Gretznik 17:08, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Publikum: Wie bei kaum einem anderen Festival findet man neben den „voll im Szeneleben“ stehenden Personen auch die ehemaligen und zukünftigen Szenevertreter, Erstere oft abgeklärt und teils mit Kind und Kegel voller Erinnerung an ihre aktive „Szenezeit“, Letztere mit dem Willen und Glauben, jedes Klischee erfüllen zu müssen, um akzeptiert zu werden. Was einige Besucher als hochgeschätzte Vielfalt ansehen, empfinden andere wiederum als aufdringlich und nervtötend. Einige empfinden das Wave-Gotik-Treffen seit spätestens Mitte der 1990er als zu groß, unpersönlich und kommerzialisiert und wünschen sich wieder ein Festival im ursprünglichen kleinen Rahmen zurück. Andere wiederum erhoffen sich ein stetiges Wachstum, was die Besucherzahlen und die dargestellten Musikstile angeht. Sagt wer? Belege? 84.44.230.93 15:10, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Kapitel Politik ist von sozialem Rechtsstaat, ältester und stabilster Demokratie Lateinamerikas die Rede, aber kein Wort von Wahlmanipulationen, Verbindungen von Regierungspolitikern zu Paramilitärs und Drogenmafia, politischen Morden. Das ergibt ein total verzerrtes Bild. Cocoloi 16:39, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Der Abschnitt "Bedeutung" klingt sehr nach Fanseite. Siehe auch die Diskussionsseite des Artikels. --Rondom 19:11, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist sprachlich nicht neutral und versucht die Person abzuwerten. Ferner werden Nebensächlichkeiten breit ausgeführt. DerRaoul 20:52, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde im Kontrast zur Forsa-Prognose seine hohe Popularität in Rheinland-Pfalz verweisen, die ja im Gegensatz zu der Tatsache steht, dass dieses Land eher CDU-orientiert ist AF666 13:55, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist weder sprachlich noch inhaltlich neutral. Keine Ahnung ob die Frau lieb ist oder nicht, daß gehört hier nicht hin. Außerdem fehlt mir ne verlässliche Quellenangabe, in der Gott Sex vor der Ehe ablehnt ;-) --Didaktor 17:03, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist reißerisch formuliert und teils sachlich falsch. Die 100 Kilometer lange "Megabaustelle nie gekannten Ausmaßes" auf der A8 zwischen Ulm und München wird es nicht geben. Quelle Außerdem wurden lediglich Ausbau und Instandhaltung ausgeschrieben. Das sind jedoch keine ausschließlichen Hoheitsrechte. Auf der A8 sorgt nach wie vor die Polizei für Recht und Ordnung und es gilt auch weiterhin die StVO.

Der Artikel enthält er eine Reihe von Formulierungen, die nicht neutral sind; abgesehen davon führt nur eine einzige Quelle an (ein eher populärwissenschaftliches Werk), es ist daher schwierig, die Aussagen und die Relevanz zu überprüfen. —Babel fish 12:06, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann beim besten (oder schlechtesten) Willen keine "nicht neutralen" Formulierungen finden. Welche sollen das denn sein? Daß die Rotchinesen tibetische Klöster verwüsteten, reihenweise Mönche umbrachten bzw. durch Zwangsarbeitslager, Deportation und Gefängnisstrafen zu brechen versuchten, ist aus unzähligen Fällen dokumentiert. Und was das "populärwissenschaftliche Werk" betrifft: besser populärwissenschaftlich, als überhaupt undokumentiert. Und Bruno Baumann ist ja nicht irgendein kleiner Reisejournalist, der für reißerische Räuberpistolen bekannt ist, sondern ein durchaus anerkannter Schriftstellen (den "Globetrotter Reisebuchpreis" für das beste Reisebuch des Jahres 2002 bekommt man nicht geschenkt, habe ich mir sagen lassen). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Christianus (DiskussionBeiträge) 18:24, 14. Jun. 2007)

In dem Artikel (Stand 15.6.07) wird Eigensinn eng und sehr negativ definiert, fast als Krankheit. Da kann auch der letzte Abschnitt nichts mehr neutralisieren.

In der neueren Literatur über Eigensinn ist dagegen eher eine positive Bewertung vorherrschend.

Da der Artikel auch wenig wirkliche Substanz enthält und der Autor des Grundtextes anonym ist, plädiere ich für eine Neufassung. Ich bin bereit, diese Arbeit zu übernehmen.


--Inars 10:07, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh, tschuldigung, aber der Satz Sculley war so erfolgreich, dass er es 1985 schaffte, Steve Jobs zum Rücktritt zu bewegen. ist wohl doch etwas unpräzise. Es war eher so, dass es zu einem offenen Machtkampf zwischen Jobs und Sculley kam, wobei sich der Aufsichtsrat dann auf Sculleys Seite schlug. Ausserdem sollte stärker daraufhingewiesen werden, dass S. trotz seiner anfänglichen Erfolge heute als der Totengräber Apples gilt. --Agadez 13:36, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Absatz Kritik/Biologische Verträglichkeit wird sehr einseitig und nicht neutral (sondern pro-Bestrahlung) argumentiert. Es bleibt mir beim lesen der sehr schale Beigeschmack, da wolle einer die Lebensmittelbestrahlung mit aller Kraft künstlich ins gute Licht rücken. Der Absatz sollte dringend überarbeitet werden, ich habe darum den neutralitäts-Baustein dort eingefügt. --Kmetz 00:59, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist voller Wertungen. Es gehört nicht in ein Lexikon, was ethisch gerechtfertigt ist. Außerdem ist der Artikel dumm: Wie kann das positive Recht (Art. 1 GG) die (angebliche) Existenz von Naturrecht belegen?Pelagus 23:51, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann keine Neutralitätsverletzung erkennen, außerdem hast Du auch keinen Baustein gesetzt. Das Problem scheint mir eher zu sein, daß es sich hier um einen Doppeleintrag zu Rechtspositivismus handelt.--robby 16:28, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich auch so. Die ethische "Bewertung" ist zwar in dem Satz nicht wirklich sinnvoll, weil das "Unrechtsregime" das ganze praktisch zur Tautologie macht (andererseits aber verallgemeinert, wenn jeder kleine Rechtsverstoß betroffen sein soll). Das ist aber kein Neutralitätsproblem, weil es eben auf den Standpunkt ankommt, wie noch hinzugefügt wird, eher ist es eine schlechte Formulierung. Es steht zudem nicht im Artikel, dass Art.1 GG die Existenz von Naturrecht belege, sondern dass das Grundgesetz auf die Problematik von Naturrecht und positivem Recht reagiert. Rechtspositivismus hingegen ist eher eine Lehre, während positives Rech ein juristischer Fachbegriff auch für andere Schulen ist. Rufus79 23:08, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Text klingt so, als habe der Westen den Iran in die Isolation getrieben. - Ja, warum bloß nahm man die Botschaftsbesetzung etc. übel? Pelagus 00:10, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist für mich eher ein Löschkandidat. --robby 16:29, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Thema wird einseitig mit Begriffen wie "falsch" und Tatsachenbehauptungen beschrieben, was für ein religiöses Thema nicht angemessen ist. Die Meinung des Autors wird als die wahre dargestellt, dabei wird nicht einmal klar, wessen Lehre das ist. Es müssten die verschiedenen theologischen Ansichten klar erkenbar geschildert werden mit einem Hinweis, wie diese von den Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften bewertet werden oder wurden. Rufus79 22:48, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich sehe hier weniger ein Neutralitätsproblem, sondern eher eines der (mangelnden) Vollständigkeit. Der Artikel ist einfach eine Kurzfassung einer traditionell katholischen Glaubenslehre, ohne Hinweise auf die Entwicklung dieser Lehre bei den Vätern des Ostens etc. Schon eine kurze Lektüre von Paparatzi würde helfen ;-) die Defizite zu erkennen. Plädiere daher dafür, den Neutralitätsbaustein zu entfernen und statt dessen einen "Stub" daraus zu machen. Vielleicht setze ich mich mal hin und bearbeite es, obwohl die Höllenfahrt Jesu mich nicht gerade brennend interessiert. Aber vielleicht kommt der Appetit beim Essen ... --Christianus 18:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einige finden ihn zu Pro ("verharmlosend") andere zu Contra ("lächerliche/haltlose Vorwürfe")... Hinzukommt, dass der Artikel zudem noch für zu Fantasie-voll (ob Pro oder Contra; Quellen-Warnung) gehalten wird. --89.53.54.63 16:01, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die "Gründe, Ökostrombezieher zu werden" strotzen nur so von Färbung und stellen in ihrer Prominenz im Artikel selbst schon eine nicht-neutrale Position dar. 217.228.190.113 11:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Artikel stützt sich nur auf Ansichten eines Autors. Ob der Mathematikdidaktik wirklich all diese Aufgaben zufallen ist mehr als fragwürdig. Vielleicht sollte man sich mehr auf die Methoden der Mathematikdidaktik konzentrieren? --130.92.9.56 14:13, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Es gibt keinen kritischen Weblink zum Transrapid
  2. Keine der Probleme rund um die Einführung des Transrapids und die politische Diskussion werden erwähnt.

Dies ist ein Artikel der jeglicher Neutralität entbehrt, weil er primär die rein technischen Aspekte beschreibt, ohne auf andere wesentliche Aspekte einzugehen. Ich bin der Überzeugung das dieser Artikel vermutlich von der Transrapid-Lobby protegiert wird, da sonsten ein derartiges Ausmaß an Nicht-Neutralität über Jahre nicht erklärbar ist. Es fehlen z.B. Hinweise auf angedachte Strecken und den Widerstand dazu - was zur Nicht-Durchführung führte. Diese würden konkrete Gegenargumente zu dem Transrapid beinhalten (nicht zur Magneschwebetechnik allgemein). Es fehlt auch der Hinweis auf Ludwig Bölkow und seine Transrapid-Kritik. Beid iesem Artikel wird seit Jahren immer wieder substanzielle Kritik entfernt. Thilo Pfennig 13:57, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal auf die Diskussionseite, da schreien TR-Fans Zeter und Mordio weil der TR angeblich total verzerrt dargestellt wird. Die stören sich daran, dass die üblichen Lobhudeleinen auf den TR fehlen. Alles in allem sher sachlich geschrieben. Markus Becker 15:12, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wird beispielsweise eine Nähe zur Muslimbruderschaft angedeutet, ohne es jedoch konkret zu formulieren und zu belegen. Siehe Disk. Seite zum Artikel --BambooBeast 23:14, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Momentan liest sich der Artikel wie Werbung. --B@xXter / ?! / C / 15:21, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Punkt "Methodische und Soziale Fähigkeiten" ->

Methodische Fähigkeiten und soziale Eigenschaften [Bearbeiten]

Die folgende Liste versucht, die wesentlichen nichtfachlichen Eigenschaften eines Systemadministrators zusammenzustellen. Manche Punkte sind selbstverständlich bzw. auch in anderen Berufszweigen Voraussetzung. Andere sind in besonderem Maß für Systemadministratoren charakteristisch.

   * systematisches und analytisches Arbeiten, meist mehrere Aufgaben gleichzeitig, häufig unter Termindruck
   * Fähigkeit zur Teamarbeit
   * effektive präzise Kommunikation in mündlicher und schriftlicher Form, möglichst auch in anderen Sprachen, mindestens aber in der in der Organisation verwendeten Sprache und Englisch
   * selbständige Informationsbeschaffung mit der Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung - auch autodidaktisch
   * Eigeninitiative, Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Fähigkeit zur Risikoabschätzung des eigenen Handelns
   * ausgeprägter Wille, Lösungen für Probleme zu finden und die Fähigkeit, Lösungen zu testen
   * Ruhe und Ausdauer, insbesondere bei der Fehlerbehebung oder anderen Arbeiten unter hohem Termindruck, Disziplin um begonnene Aufgaben zu vollenden
   * betriebswirtschaftliches Verständnis, Technik unter Berücksichtigung von Kosten bewerten können, Aufgaben im Sinne der Organisation priorisieren können
   * zeitliche Flexibilität (Rechnersysteme können für notwendige Wartung häufig nur am Wochenende oder nachts außer Betrieb genommen werden)
   * Diskretion
   * Genaues und sorgfältiges Arbeite


Also, schaut euch mal bitte den Punkt "Methodische Fähigkeiten und soziale Eigenschaften" an. Ich finde hier hat der Autor sehr krampfhaft versucht das Berufsbild des Admins schönzureden. Die dort aufgezeichneten Vermerke wie "Diskretion" "Fähigkeit zur Teamarbeit"..."effektive präzise Kommunikation"..also ich bitte euch! Das gehört doch zu den Standardanforderungen von 98 % und mehr aller Berufsgruppen! Entweder raus damit oder arg überarbeiten. Ich bin für raus.

(schrieb Benutzer:85.177.159.124, ergänzt von Hella)

Lieber Anonymous,
durchaus gibt es auch einige andere Berufe, in denen auch viele dieser methodische Fähigkeit oder soziale Eigenschaft vorliegen sollte ... aber dass kann man dort ja auch erwähnen. Schreib es dort halt rein ... wo es zutrifft. Sysadmins sollten diese Eigenschaften jedenfalls haben, deswegen gehört es in den Artikel --Hella 20:04, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es scheint das es Einige noch nicht kapiert haben, das es keiner automatischen Abhängigkeit zwischen Herkunft (Geburtsland) und Nationalität gibt. Auf jeden Fall, vor einigen Monaten ereichter Konsenz, ist wieder futsch und soll enscheinend wieder endlos diskutiert werden. Umstritten ist also die Formulierung "bosnischer Autor", was nur einem Drittel der Warheit entspricht. Siehe Diskussionsseite. Grüß, --Kaster 10:15, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da dort immer wieder ein Edit-War ausbricht, habe ich einen Neutralitätsbaustein reingestellt. Folgende Gründe:

  • Im Einleitungssatz wird behauptet, der "Abfall vom Islam" (Apostasie) sei nach islamischem Recht (Scharia) mit dem Tode bedroht. Der Hinweis, dass dies nur auf einige Länder zutrifft (zur Illustration steht sogar eine Weltkarte daneben, wo das versucht wird, anzudeuten), wird immer wieder gelöscht. Dadurch bekommt der Artikel eine Schlagseite, die dazu geeignet ist, beim Leser den Eindruck zu erwecken, es sei islamisch geboten, "Apostaten" auf Erden zu bestrafen.
  • Gegenteilige Auffassungen, zum Beispiel des Zentralrat der Muslime in Deutschland und vieler anderer muslimischer Persönlichkeiten werden im Artikel systematisch als falsch ("rechtsunwirksam") diffamiert, obwohl sie eigentlich die Realität beschreiben würden, dass nämlich die Todesstrafe eine extrem seltene Ausnahme ist (einmal im 20. Jahrhundert, soweit bekannt, und dann auch wegen ganz anderer Dinge, siehe Mahmud Taha). -- Arne List 14:21, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

zu 1.) Das wurde in der Artikeldiskussion schon geklärt.

zu 2.) Das wurde in der Artikeldiskussion schon geklärt.

Empfehlung: Neutralitätsbaustein entfernen.--DerHandelsreisende 16:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

*lächel* Nein, eben nicht. Kann ja aber jeder selber in der Artikeldiskussion nachlesen. -- Arne List 18:48, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Islam in Eschweiler: ad acta. --Orientalist 08:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eschweiler? -- Arne List 09:43, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eschweiler - bis 01.07.2006 Sitz des Zentralrats der Muslime. --DerHandelsreisende 13:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Na und? -- Arne List 17:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der Scharia ist der Abfall vom Islam mit dem Tode bedroht. Die Scharia ist nicht beliebig und nicht in die Ländern unterschiedlich. Die Scharia, die im historischen Kontext zu betrachten ist, findet heute nur eben kaum Anwendung, was aber an der Scharia selbst nichts ändert. Fanatiker - egal welcher Religion oder politischen Ausrichtung haben immer Angst vor Veränderungen und sehen von da her von einer historischen Betrachtung konsequent ab. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:51, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das würde voraussetzen, dass die Scharia ein Monolith sei, irgendein Buch. Die Scharia ist aber kein Buch. Ein Buch wäre der Koran, und jedwede Rechtsfindung darf nicht im Widerspruch zum Koran stehen. Daher ist es ja überhaupt möglich gegen Strafen für den bloßen "Abfall vom Islam" aus islamischer Sicht zu argumentieren. Ein wichtiger Grundsatz im Koran lautet "Kein Zwang im Glauben" und bedeutet, dass man keinem Menschen den Glauben an Gott aufzwingen kann. Demzufolge hat der Mensch selber die Wahl, also auch die Wahl zum Nichtglaube. Auch das steht im Koran. Weiterhin sieht der Koran keine weltliche Strafe gegen "Apostasie" vor. Das sind so die Hauptargumente gegen die Todesstrafe (und andere Strafen). Der historische Kontext, wo das überhaupt möglich war, handelt von Hochverrätern im Krieg, denen "Abfall vom Glauben" noch zusätzlich vorgeworfen werden konnte, aber wo es ganz handfest um Mord und Totschlag ging (Hochverräter im Krieg eben). Daher ja auch die häufig gehörte Begründung, dass der bloße Wille zum Nichtglauben oder Religionswechsel ja niemandem schadet, also auch nicht auf Erden bestraft werden kann. -- Arne List 19:25, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es in der WP niemanden, der diesem massiv eingepressten Blödsinn Einhalt gebieten könnte? Das ist hier nicht mehr feierlich, wie der Islam, Koran, Koranexegese dargestellt werden. Das grenzt schon an ideologische Körperverletzung!--Orientalist 19:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja nun wirklich kein Grund, derart auszurasten. Erklären Sie doch einmal, welche "Todesstrafe" z.B. einem deutschen Ex-Muslim "droht", der sich entschloss, zum Christentum zu konvertieren oder sogar nichtgläubig zu sein. Wer stellt denn da ein "Todesurteil" aus? Der Imam von der Hinterhofmoschee? Also "droht" keine "Todesstrafe". -- Arne List 20:42, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schön, aber darum geht es eben nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:23, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, es geht schon darum, wem eigentlich eine "Todesstrafe droht" und wo und warum. Unstrittíg ist ja, dass das nur in wenigen Ländern noch im Gesetz steht, und unstrittig ist ebenso, dass die Todesstrafe praktisch nie vollstreckt wird. Daraus ergibt sich die Frage, warum. Eine Antwort könnte sein, dass es eben doch nicht so schlimm ist, wenn jemand "vom Glauben abfällt", dass man ihn unbedingt bestrafen oder gar töten muss. Diese Aufassung vertreten ja zum Beispiel auch die muslimischen Organisationen in Deutschland. Und sie nennen es sogar Scharia http://www.fr-online.de/in_und_ausland/dokumentation/?em_cnt=977502 Preisfrage: Wieso können die Muslime in Deutschland einhellig sagen, dass es nach ihrer Rechtsauffassung keinerlei Strafe für "Abfall vom Glauben" geben darf? Antwort: Das islamische Recht ist flexibel und beruht letztlich auf dem Koran. -- Arne List 23:35, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

@@@Liberal Freemason: den Troll nicht füttern! Auslaufmodell, wenn man sich mit ihm nicht beschäftigt.--Orientalist 23:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liberal Freemason: lies mal lieber die im Art. angegebene Literatur durch, anstatt Dich durch einen solchen islam-light-Troll hier in Diskus hineinziehen zu lassen. Wenn ich schon den letzten Satz seines letzten Beitrags lese: er wäre bei mir schon im ersten Semester rausgeflogen. Murad-Hoffmann-van-Denffer-& Co-Islam ist es. Für Ahnungslose Gift. Ich wollte Dich nicht "bevormunden"...aber diese Trollerei ist langsam zu viel des guten. Neutralität? Nöö: geistiger Vandalismus ist es - und niemand sagt was.--Orientalist 00:01, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist sinnlos. Hier vermischt jemand seine Scharia-Ansicht, mit der Scharia. --DerHandelsreisende 00:14, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau. Reden wir also über deine Scharia-Ansicht, Aras. Du sagst als Muslim, es wäre richtig, wenn Apostaten getötet werden würden, ja? Die muslimischen Verbände in Deutschland sind aber gegenteiliger Auffassung. Das ist mitnichten eine Privatansicht von mir. Deine Kritik kannst du also pauschal gegen die Muslimverbände in Deutschland richten. -- Arne List 01:23, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige aber wir drehen uns im Kreis. Diese Muslimverbände sind eh nicht repräsentativ. Das waren nicht gewählte Vertreter der Muslime. Außerdem können wir nicht nachprüfen ob das überhaupt Gelehrte waren. Es entsteht keine legislative Macht da diese sich selber in die Position gebracht haben. Außerdem haben die Muslime durch keinen Volksentscheid diese Scharia bestätigt. Wenn wir also von irgendwelcher Rechtswirksamkeit wie im westlichen Sinne reden, dann besitzt dieses Werk es nicht. Alles klar? Islam ist nicht wie wir das wollen, Islam ist wie uns Koran, Sunna, Sira, Fiqh lehrt.--DerHandelsreisende 05:51, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Du willst das wohl schwarz auf weiß: Ich bekenne mich zur Todesstrafe für Apostaten. --DerHandelsreisende 06:30, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann wissen wir ja alle, woran wir bei dir sind. Was ist mit Ehebrecher(inn)en? Steinigen? Biste auch dafür, gell? -- Arne List 09:09, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Obwohl ich nicht sicher, dass Steinigung nicht festgeschrieben ist. Aber möchtest du noch weiter vom Thema ablenken?--DerHandelsreisende 09:28, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und Schwule? Soll man die auch hinrichten? -- Arne List 09:31, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dumme sollte man auch hinrichten--DerHandelsreisende 09:39, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie meinst du das jetzt? Man soll Schwule hinrichten und Dumme? Oder Schwule hinrichten, weil sie dumm sind? -- Arne List 10:00, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne ich meinte Personen die viele viele dumme Fragen stellen.--DerHandelsreisende 10:02, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achso. Verstehe. -- Arne List 10:07, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass das auch hier noch mal breitgetreten wird ... mit ganz neuen Argumenten, immerhin ;-). Frage an den Handlungsreisenden: Trifft Arnes Vermutung zu, dass diu ein Nick von Benutzer:Ar-ras bist? Nur zur Klarstellung. Interessant auch deine Stellungnahme hier zu Apostasie usw. Man weiß ja immer gerne, mit wem man es zu tun hat.
Arne, der Artikel mag überarbeitungesbedürftig sein, aber das betrifft sicher nicht die Darstellung der Apostasie innerhalb des islamischen Rechts, sondern die der realen Auswirkung auf staatliches Recht bzw. die modernen Sichtweisen auf die Scharia. Du wärst gut beraten, da wirklich solide quellenbasierte Informationen bezubringen über das dürre Statement des ZDM hinaus, der ja gar nicht anders kann, als sich von grundgesetzwidrigen Aspekten der Scharia zu distanzieren. Wer sind denn die Protagonisten eines „aufgeklärten“ Islam, was sagen sie und welche Rolle spielen sie? Aber das gehört alles auf die Diskussionsseite des Artikels.
Rainer Z ... 15:32, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rainer das hab ich schon woanders "zugegeben". Und um das abzurunden: Ich schrieb, dass ich mich zum islamischen Recht bekenne. Was Arne als Forderung zur Einführung der Scharia ummünzte. Und weiter im Text: Dumme, Schwule und Ehebrecher sind eine andere Sache, die mich nichts angehen, Apostasie auch. Aber die Scharia hat eine Eindeutige Meinung hierzu. Und als Moslem akzeptiere ich die Scharia.--DerHandelsreisende 20:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, sich zu ihr zu bekennen und sie zu akzeptieren bedeutet doch, sie zu billigen. Das ist eine sicher nicht mehr tolerable Einstellung. Rainer Z ... 21:31, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist deine Sache. Ich fordere aber nicht die Einführung der Scharia...--DerHandelsreisende 21:44, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rainer Zenz: nicht tolerable? Wo sind wir wir denn hier? Wenn der Muslim die Grundlagen der Schari'a billigt und anerkennt, ohne ihr in dieser Gesellschaft Geltung verschaffen zu wollen, dann ist es allemal in Ordnung. Oder gibt es hier auch in dieser Frage WP-Admin-Maßstäbe? Ich denke, ich spinne.....--Orientalist 22:44, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe ich hier ein Admin-Urteil verlauten lassen? Nö. Nur ein kurzes, persönliches Statement. EIn Satz wie „Ich bekenne mich zur Todesstrafe für Apostaten“ mag zwar fromm muslimisch sein, ist aber schlichtweg nicht hinnehmbar. Selbst wenn jemand das nur als theoretisch zu begrüßende Möglichkeit betrachtet. Diese Meinung werde ich vertreten dürfen. Rainer Z ... 00:50, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist es egal ob es dir genehm ist oder nicht. Melde mich beim BND, dann bist du dann beruhigt, dass das Deutsche Grundgesetz gewahrt wurde und kannst nachts ruhiger schlafen *SCNR*--DerHandelsreisende 09:47, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge. Ich sags halt nur, da ist mir meinerseits egal, was du davon hältst. Rainer Z ... 15:30, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist eine einseitige Beschreibung des MDK aus Sicht desselben. Dier kritische Stellungnahme und die Nachteile des Systems fehlen völlig. Aus diesem Grunde erachte ich diesen Artikel als nicht neutral.--Der Reisende 13:08, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


In letzter Zeit ist eine wahre Flut an Edits an diesem Artikel vorgenommen worden. Neutral ist das nicht mehr. Der Artikel muss dringend überprüft und überarbeitet werden. --Gretznik 17:00, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir mal schnell die Version angeschaut die aktuell gesperrt ist (hier) und die Diskussion durchgelesen, die ganzen Revisionen sind mir im Moment aber zuviel. Ich kann im Artikel in der jetzigen Form keine groben Verstöße gegen WP:NPOV finden, vielleicht kannst du deine Vorwürfe etwas konkreter formulieren. --Dek 20:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Senseo (verbessert)

Die Einleitung von diesem Artikel liest sich wie ein Werbetext. Hier sollte vielleicht korrigiert werden. 84.58.205.221 21:43, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich auch so und habe den Artikel entsprechend revidiert. Wenn vielleicht noch jemand erfahreneres mal drüberschauen könnte? hwneumann 23:29, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel stellt Behauptungen auf, die nur persönliche Meinungen sind, aber nicht belegt werden. Es wird kein neutraler Sachlicher Standpunkt gewahrt. Beispiele:

  • "Viele Experten sahen in den ersten P4-Prozessoren mit 1400 und 1500 MHz eine Notmaßnahme Intels, da das Konkurrenzprodukt AMD Athlon Thunderbird den alternden Pentium III überflügelt hatte, weitere Verbesserungen am P-III aber nur noch schwer möglich waren."
    • reine subjektive Meinung und Bewertung, sowas gehört nicht in eine Enzyklopädie.
  • "Im Januar 2001 wurde ein nochmals niedriger getaktetes Modell mit 1,3 GHz nachgeschoben, was vermuten ließ, dass Intel zu diesem Zeitpunkt große Schwierigkeiten mit der Taktfestigkeit der P4-Kerne hatte. Danach konnte Intel jedoch den Vorsprung seitens AMD schnell ausgleichen.."
    • Vermutungen gehören ebenfalls nicht in eine Enzyklopädie. Der Artikel behandelt real vorhandene Technik, keine Hypothesen.

Endorphine 22:38, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte sieh sich mal einer die Qualität der Begründung für die laufende Sperrung an. Danke.Gonzzzo 16:20, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]