Peter Bouss kommt aus Goch, seine E-mail-Adresse ist peter.bouss@vr-web.de. Er ist ein Schüler auf der Gaesdonck, wo er diese Geschichte schrieb:

Harter Golddiebstahl RFRL Jeder Fall ist gut! 1. Detektiv Roland Stichbein 2. Detektiv Fritz Ferder Recherchen Robert Nirau Archiv Lukas Zidana In der Detektei von RFRL sah Fritz sich gerade ihre Karte an, die er selbst hergestellt hatte. Er war 18 Jahre alt und war der 2. Detektiv bei ihnen. Er hatte langes schwarzes Haar und dunkle Haut. Seine Augen hatten ein schickes Braun, so dass er von Mädchen umringt wurde. Die Detektei, die er mit gegründet hatte, stand in seiner Heimatstadt Coburg. Er hatte allen Bescheid gesagt, dass sie einen neuen Fall hätten. „Hi!“ Fritz erschrak und sah sich um. Da war Roland: ein 18-jähriger Junge mit blondem Haar und blauen Augen. Um ehrlich zu sein: Er sah hässlich aus. Roland meinte: „Eigentlich soll man seine Freunde grüßen und nicht einfach still stehen bleiben.“ „Du solltest mich nicht so erschrecken, 1. Detektiv! Und was ist mit Robert und Lukas?“ fragte Fritz in gelangweiltem Ton. „Die sind bei Ronald und Thomas. Aber was ist jetzt mit dem neuen Fall?“ Roland war so aufgeregt, dass er stotterte. „Also“ begann Fritz zu erzählen „Gestern morgen rief Rainer B. hier an...“ „Und wer ist dieser Rainer B.?“ fragte ihn Roland. „Rainer B. ist der Geschäftsführer Turbo-Bank in Bamberg.“ antwortete Fritz. „Ja und warum hat Rainer B. bei uns angerufen? Wurde ihm etwas gestohlen?“ fragte Roland. „Ja, es wurde ihm etwas gestohlen.“ antwortete Fritz. „Was wurde ihm denn gestohlen?“ fragte Roland. „Gold!“ antwortete Fritz schnell. „Und wie viel?“ fragte Roland. Er mochte es nicht, wenn man so viel fragen musste. „Es handelt sich um punktgenau Trilliarden Euro“, antwortete Fritz lässig. „Trilliarden Euro müssen wir schnell wieder finden, sonst wird es irgendwo umgetauscht und vielleicht nur noch Silber sein!“ meinte Roland staunend. „Ja, nur das könnte schön längst getan sein, denn die Polizei hat schon zwei Monate nach dem Täter gesucht.“ Gab es Fritz zum Besten. „Und außerdem: Morgen gehen wir zu Rainer B.“ Am nächsten Morgen um ca. 9.00 Uhr standen sie im Büro von Rainer B., es sah sehr teuer aus. „Guten Morgen, Herr B.!“, sagten die zwei Detektive im Chor. Die anderen waren immer noch nicht da. „Guten Morgen Roland und Fritz! Ich weiß, dass ihr gute Detektive seid. Ich habe nämlich schon oft von euch gehört. Der Tresor in dem das Geld versteckt war, hat keinen Schaden abgekriegt. Ich habe ihn im Moment offen stehen, ihr könnt ihn euch ansehen. Ihr könnt mich außerdem duzen.“ redete Herr B. direkt drauf los. „Ja, ich denke, wir werden ihn uns ansehen. Kannst du uns hinführen?“ fragte Roland. „Ja, aber klar, kann ich das“, antwortete Rainer. Ohne ein weiteres Wort führte er sie zwei Wendeltreppen nach oben. Von dort aus erst mal den Flur entlang und mit dem Fahrstuhl vier Stockwerke tiefer. Jetzt gingen sie auf eine lange Treppe nach unten zu, als Rainer plötzlich stehen blieb. „Ich muss euch noch etwas sagen. Treten hier nie auf die roten Steine. Denn wenn man auf die roten Steine tritt fällt man 2 Stockwerke tiefer und dort gibt es keinen Ausgang.“, befahl ihnen Rainer. Sie merkten, als sie die Treppe hinuntergingen, dass es immer mehr rote Steine wurden und es schwieriger wurde ihnen auszuweichen als sie vorher gedacht hatten. Als sie endlich die Treppe hinunter waren, merkten sie, dass sie in einer Halle waren, in der mindestens die Hälfte der Steine rot war. Die Halle war riesig und überall waren Türen und Türen. Doch Rainer, der sich offenbar ganz genau auskannte, ging schnell zu einer der Türen. Es war ein bisschen schwierig wegen der ganzen roten Steine. Jetzt erkannten sie, dass diese Tür nicht aus Holz, sondern aus angemalten Diamanten war. „Kommt näher!“ sagte Rainer, nachdem er die Tür aufgemacht hatte. Der Raum war nur so hoch und so breit wie die Türe, aber trotzdem eigentlich sehr lang. Da sahen sie, dass neben der Tür eine Kuhle war, sehr lang, wie es schien. Doch ihre Arme würden dort niemals durchpassen. Rainer sagte:“ Dort drin war das Gold und in diesem kleinen Einritz ist das, womit man die Tür öffnen kann. Ich verrate euch natürlich noch nicht wie. Ihr könnt euch hier umsehen, ob Fingerabdrücke oder so hier sind.“ „Ich denke, wir werden uns aufteilen.“ meinte Fritz. „Ja, das machen wir“, stimmte Roland ihm zu. Er ging in den Tresor und Fritz schaute sich den kleinen Einritz an. Bei ihrer Besprechung war Roland zuerst niedergeschlagen. „Dort gibt es nichts, relativ gar nichts!“ „Da hattest du aber ein Pech, ich habe nämlich etwas komisches gefunden“, so machte Fritz es wieder spannend. „Ja, und was hast du gefunden?“ stotterte Roland. „Katzenhaare!“ antwortete Fritz. Man sah, dass Roland der Schweiß im Gesicht stand. „Natürlich nehmen wie sie in die Detektei mit. Wir müssen sie genau untersuchen. Robert und Lukas werden begeistert sein.“ Träumte Fritz vor sich hin. Sie verabschiedeten sich bei Rainer und fuhren mit einem Lamborghini, den sie mal nach einem gelösten Fall geschenkt gekommen hatten, nach Hause. Es war ein wundervoller Wagen. Als sie in der Detektei angekommen waren, riefen sie Robert und Lukas an, damit sie so schnell wie möglich zu ihnen kommen konnten. Eine Viertelstunde mussten sie noch warten, bis die beiden endlich da waren. Sie begrüßten sich und Roland erzählte die ganze Geschichte und forderte Lukas auf, auch ihre Geschichte zu berichten. Da fing Lukas an: „Gestern kam ein Brief zu Thomas. Er hat Roland, Robert und mich angerufen, dass wir zu ihm kommen sollen. Der Brief, den er bekommen hat, stammt von Sonia Rogner. Sie schrieb in dem Brief, dass ihre Katze schon seit 2,5 Monaten weg ist und dass die Polizei nicht nach der Katze sucht. Die Katze soll ca. 7 Kilo wiegen und für eine Katze klein sein. Sie hat schwarze Haare und gelbe Augen. Das Merkmal ist ein einziger weißer Fleck, den sie auf der Stirn hat. Der Fleck soll aussehen wie das Andreaskreuz. Heute Morgen waren wir dann bei Frau Rogner und haben uns umgeschaut. In kürzester Zeit hatte Robert einen Fingerabdruck gefunden, der nicht von Frau Rogner ist. Wir haben im Internet dann diesen Fingerabdruck gesehen. Jetzt wissen wir, von wem er ist. Der Dieb heißt Rolf Robertson. Er ist ein großer Mann mit schwarzem Haar und blasser Haut und er ist sehr dünn.“ Roland mit seinen besonderen Kombinierungskünsten sagte jetzt etwas ganz Schlaues: „Wie es scheint, handelt es sich bei den beiden Diebstühlen um den gleichen Dieb. Wir müssen zwei Telefonlawinen starten. Robert, du Lukas alles, was wir über das Aussehen wissen. Die Belohnung soll einen Fahrt mit dem Lamborghini sein. Fritz, rufst du schon mal Roland und Thomas an?“ Alles funktionierte wie am Schnürchen. Der einzige, der rumdöste war Roland. Man hörte nur:“ 30, 150, 750, 3750, 18750!“ Doch jetzt hatte er aufgehört zu dösen, denn Ronald und Thomas waren da. Roland erzählte ihnen im Schnelldurchgang die Geschichte, war aber auf einmal auf die Zahl 18750 geraten. Jetzt machten sie sich an die Telefonlawine. Schon nach einer halben Stunde lästigem Geklingel, hatten sie jemanden, der genau wusste, wo der Dieb war und dass die Katze bei ihm war. „Ronald und Thomas am besten geht ihr zu dem Haus des Verbrechers. Robert und Lukas am besten fahrt ihr jetzt mit Diego Amando. Fritz du kommst mit mir wir gehen zum Polizeirevier. Robert und Lukas ihr fahrt natürlich auch Ronald und Thomas zum Haus des Verbrechers.“, sagte Roland. „Gut, ich denke wir sind alle einverstanden.“, meinte Thomas. „Guten Morgen! Wir sind Detektive, das wissen sie doch? Oder? Ja, auch egal. Wir haben nämlich einen Verbrecher gefunden. Es ist Rolf Robertson.“, sagte Roland. Der Polizist war sehr erstaunt und sagte: „Ja, wenn dass so ist, wollen wir in am besten direkt packen. Wisst ihr wo er ist?“ „Ja er ist auf der Nürsbacher Straße 34.“, antwortete ihm Roland. Der Polizist meinte: „Es ist am besten direkt los zu gehen, denn im Sonnenuntergang wird er uns nicht gut erkennen.“ „Denken sie es wird leicht sein den Dieb aus seinem Haus zu kriegen?“, fragte Fritz. Sie musste nur noch 200 Meter fahren, deshalb machten sie sich Gedanken darüber wie sie den Dieb fangen sollten. „Ich denke wir müssen die Tür aufsprengen und den Hund reinschicken. Ich mache mir nur darüber Sorgen, das der Dieb nicht zu Hause ist.“, meinte der Polizist. Doch Roland meinte: „Wir wüssten es schon längst, wenn der Dieb nicht zu Hause wäre, denn kurz bevor wir zur Polizei gefahren sind, habe ich zu Thomas gesagt „Rufe mich in direktem Wege an wen der Dieb nicht da ist.“ Deshalb denke ich nicht, dass der Dieb weg ist.“ „Oh wir sind da!“, fluchte der Polizist, er stieg aus und schrie: „Komm raus oder der Hund kommt rein!“ Jetzt ging alles ganz schnell, der Dieb kam raus und wurde mit Handschellen gefesselt. Alle saßen ganz still im Auto. Sie wunderten sich auch nicht als die Schlagzeile der Lokalzeitung war: „Es gibt wieder junge Detektive!“ Die Artikel wo ich mitarbeitet habe: