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Film | |
Titel | Sky Fighters |
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Originaltitel | Les Chevaliers du ciel |
Produktionsland | Frankreich |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 97 Min. / Original 102 Min. Minuten |
Stab | |
Regie | Gérard Pirès |
Drehbuch | Gilles Malençon, Comicvorlage: Jean-Michel Charlier, Albert Uderzo |
Produktion | Eric Altmeyer, Nicolas Altmeyer, Christopher Granier-Deferre |
Musik | Chris Corner |
Kamera | Pascal Lebègue |
Schnitt | Véronique Lange |
Besetzung | |
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Sky Fighters ist ein französischer Action-Film aus dem Jahr 2005. Regie führte Gérard Pirès, der 1998 mit seinem Film Taxi großen Erfolg hatte.
Handlung
Der Film handelt von den beiden befreundeten Kampfpiloten Marchelli und Vallois (gespielt von Benoît Magimel und Clovis Cornillac). Bei einer Flugschau wird ein Kampfflugzeug (Dassault Mirage 2000) gestohlen und der Pilot versucht - versteckt unter einem Airbus A340 - zu entkommen. Nach einem atemberaubenden Luftkampf wird er von Marchelli, ebenfalls in einer Mirage 2000 sitzend, abgeschossen.
Später wird ihnen vorgeworfen, dass dies nur eine Übung war und sie den Einsatz hätten wie befohlen abbrechen hätten müssen. Die beiden Piloten werden aus dem Dienst der Luftwaffe entfernt. Nach nur kurzer Zeit bietet man Ihnen ein Spezialkommando bei der Luftwaffe an. Es handelt sich dabei um ein Wettrennen mit einem Konkurrenzflugzeug der Mirage 2000. Es soll eine 6000km weite Strecke über feindliches Gebiet zum Horn von Afrika geflogen werden. Dies soll das Potential der Mirage 2000 demonstrieren und würde einen Großauftrag für Frankreich garantieren.
Bei diesem Wettbewerb wird die nötige Luftbetankung der drei beteiligten Mirage 2000-Kampfflugzeuge sabotiert, es kommt zu keiner Luftbetankung. Bei der dann notwendigen Notlandung auf einer einsamen Piste mitten in der afrikanischen Wüste werden die Flugzeuge gestohlen. Zwar gelingt es den beiden Kampfpiloten die Flugzeugdiebe zu überwältigen, eines der 3 gestohlenen Flugzeuge zu zerstören und im anderen zu entkommen, aber ein Kampfflugzeug bleibt vermisst.
Der französische Geheimdienst ahnt, dass mit dem Flugzeug ein Attentat im Stile der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA durchgeführt werden soll und beauftragt die beiden Piloten Marchelli und Vallois den Luftraum über Paris während einer Parade am Nationalfeiertag zu überwachen. Das gestohlene Mirage 2000-Kampfflugzeug taucht wie erwartet auf und versucht ein Tankflugzeug über der Parade abzuschießen, wird aber dabei vom Piloten Marchelli daran gehindert. Die Pilotin des gestohlenen Kampflugzeugs zieht den Schleudersitz und entkommt. Das gestohlene Kampflugzeug wird über unbewohntem Gebiet abgeschossen.
Kritik
Der Film ist eine moderne französischen Version im Stile von „Top Gun“ oder „Der stählerne Adler“, sehr schön sind die Aufnahmen der Flugzeuge in den Alpen gelungen. Leider können aber die Schauspieler nicht so überzeugen, die Handlung ist etwas wirr und das Finale ist schneller vorbei als man gedacht hätte. Aber bei einem Budget von 20 Mio. € muss man den Film doch als gelungen bezeichnen, in Frankreich wurden mehr als 1,2 Millionen Kinobesucher gezählt.